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Prolog

 

Prolog

In einem Land, was in einem unbekannten Ort lag, lebte einst ein König mit seinem Volk in einem prächtigen Schloss. Da dieses Schloss nicht äußerst bekannt war, gab es dort nie Kriege. Das Volk lebte in dem Schloss und hatte keine Angst... Außer vor dem König selbst, da dieser nicht der Netteste war.


Zu Beginn war dieses Schloss ohne König. Jededentlich die Bewohner hatten hier die Macht. Jeder wurde gleich behandelt und es gab nie Streit oder Anschläge. Da dieses Schloss nur bei den Bewohnern bekannt war, hatte niemand Angst vor Kriegen. Das Schloss lag nämlich unter der Erde, dicht bedeckt von Wurzeln, Laub und Steinen. Nur die, die dort lebten, konnten den Eingang finden. Die Menschen lernten nie das Kämpfen. Ihre Stadtwache löste sich auf. Sie begannen wieder mit dem Forschen nach neuen Verbesserungen der Äcker und ähnlichem. Sie lebten in Harmonie, Wohlstand waren glücklich. Es schien alles perfekt zu sein. Jedoch musste kommen, was niemand erwartete: Das Schloss lag in einem dunklen Wald mitten in dem Land der Cocoren.


Einst verirrte sich ein Reisender in diesen Wald, ohne Ahnung, was er machen solle und wie er wieder aus dem Wald entkommen könnte. Er irrte herum. Die Menschen sahen ihn, aber machten nichts. Sie hatten zu viel Angst vor der Reaktion des Reisenden. Vieleicht würde er abhauen und den Männer oder Freunden sagen, was es hier gibt. Es würden Kriege geben. Jedoch lief der Mann am Eingang vorbei und verschwand wieder. Einer der Bewohner war aber etwas neugierig. Er kannte nur sein Schloss, wagte sich raus und los ging es:


Er ging aus dem Eingang raus und befand sich nun in einer wundervollen, großen und hellen Lichtung mitten im Wald. Die Sonne strahlte ihn fröhlich an und ein breites Grinsen entstand auf seinem Gesicht. Das Gras fühlte sich so frisch und neu an seinen Füßen an und er konnte endlich den Duft von Blumen, Laub, Wind und dem zerstampften Gras riechen. Er fühlte sich wohl, besser als in dem Schloss. Fröhlich läuft er fast schon hüpfend durch den schönen Wald, hält hier und dort mal an, um am Gras oder an einer Blume zu riechen. Er schmeißt sich in das Gras und schaut in den Himmel, der durch dichte Baumkronen bedeckt wird. „Was habe ich nur in dieser ganzen Zeit verpasst. Wovor hatte ich denn Angst? Das Leben ist ja schöner als ich dachte!“, ruft er fröhlich in den Wald. Doch dann ertönt ein fremdes Geräusch: Ein Zischen von etwas Fliegendem. Er dreht den Kopf zur Seite, ein Pfeil saust auf ihn zu... Schnell kann er gerade noch ausweichen und versteckt sich in einem Busch.  „Hast du ihn getroffen?!“, ruft eine Stimme. „Ich kann es nicht sagen. Nur dass er nun nicht mehr da ist.“, antwortet eine andere Stimme. Spöttisch meint die andere Stimme: „Hast du ihn etwa verbrannt oder was?“
Der Bauer schaut aus dem Busch: Er sieht zwei Menschen. Einer in eine schweren Rüstung gepackt und mit einem Langschwert bewaffnet. Der andere eher mickriger, der in eine Stoffrüstung gehüllt ist und einen Bogen trägt. An seiner Seite trägt er einen Köcher mit vielen Pfeilen. Von der jetzigen Position kann der Bauer die Gesichter grob erkennen. Der Schütze rollt die Augen: „Du bist mal wieder wirklich erwachsen Unir. Solche Pfeile gibt es nicht und du weißt, dass ich nie verfehle.“ Entschlossen meint Unir: „Mann! Hör mal auf dich sofort aufzuregen! Du bist doch keine sieben mehr. Lern mal Humor, Ludil.“ Wütend schaut Ludil Unir an. „Was sagst du da?! Ich benehme mich, wie ein Kind?! Mann! Du bist echt unverbesserlich: Lern du mal erwachsen zu sein.“, brüllt er ihn an.


Unir zieht sein Schwert und hält es an Ludils Hals „Wehe du sprichst weiter so mit mir. Ich könnte dich hier und jetzt töten!“, schreit er ihn an.  Ludil weicht zurück, spannt dann seinen Bogen und richtet ihn auf Unir „Wer ist wohl schneller?“, fragt er arrogant.


Der Bauer in dem Busch reibt sich verwirrt die Stirn. Was sind denn das für Menschen? Sie schnauzen sich gegenseitig an und bedrohen sich gegenseitig. Sind die Menschen hier denn so unterbelichtet?


Unir zieht sein Schwert zurück. „Gut ich weiß ja, dass du schneller bist. Es tut mir Leid.“ Dann steckt er sein Schwert wieder ein. Ludil lässt den Bogen sinken und legt den Pfeil wieder in den Köcher... Im Busch atmet der Bauer erleichtert aus. Die Beiden kommen sich wieder näher. „Komm nur her, mein Freund... Ich werde es beenden. Ein für alle Mal.“, denkt Unir.

 

Die Beiden umarmen sich, doch dann hört man einen auf einmal schreien. „Unir! Du feige Sau! Das wirst du mir büßen!“, ruft Ludil und geht in die Knie, über seinem Bauch entsteht ein großer roter Fleck. Unir schaut hämisch zu ihm runter. „Was soll ich denn bereuen? Du wirst hier dein Ende finden und ich werde siegreich nach Hause treten.“ Dann dreht er sich um und geht


„Was meinst du mit siegreich.. Ahh... Ich verliere zu viel Blut... AHHHH!“ Mit letzter Kraft zieht Ludil seinen Bogen, legt einen Pfeil an und schießt ihn auf Unir. Dieser hat gerade nicht aufgepasst, da er sich umdrehte und davonging. „Spür- meine Rache!“, ruft Ludil Blut spuckend und fällt völlig zu Boden.

 

Unir dreht sich verwirrt um. Kaum hat er dies gemacht, durchbohrt ihn schon Ludils Pfeil. Mitten durch die Brust, mitten durch´s Herz.  Er geht in die Knie, spuckt Blut. Taumel sagt er noch bevor er umfällt: „Wie ist das nur möglich?“ Dann fällt er nach vorne um. Sein Blut läuft um ihn herum und hüllt ihn in eine Blutlache.


Der Bauer wagt sich aus dem Busch. Schnell läuft er zu dem Schützen. Der Schwertkämpfer ist zu 100% tot, aber der Schütze könnte noch leben, denkt der Bauer. Er rutscht zu dem Schützen, legt ihn auf seinen Schoß mit dem Kopf zuerst: Die Augen von dem Mann sind geschlossen. Er schlägt ihn sanft gegen die Wange... Keine Reaktion. Er schlägt etwas stärker... Wieder keine Reaktion. Jetzt holt er zum dritten und stärksten Schlag aus. Als seine Hand los zischt, wird sie jedoch von der Hand von Ludil festgehalten. Dieser spuckt Blut. Sein ganzes Gesicht ist Blut verschmiert. „Bist du nicht der, den ich erschossen habe?“, stottert Ludil.
„Wenn du mich erschossen hättest, wäre ich jetzt nicht hier.“, meint der Bauer und beruhigt den Schützen. Dieser hebt den Kopf etwas, nimmt seine Hand und legt sie an die Wange von dem Bauern. „Warum willst du MIR dann helfen, dem, der dich töten wollte? Außerdem bist du zu spät. Die Wunde ist zu stark und ich werde es wohl nicht überleben. Ich danke dir, dass ich in meinen letzten Sekunden in meinem Leben einen so ehrenvollen Menschen kennenlernen durfte. Nimm diesen Tipp von mir an, wo auch immer du hergekommen bist: Geh nicht zurück. Etwas wird Passier...“ Die Augen von dem Mann erstarren.

 

Der Bauer schüttelt den Mann durch. Seine Augen werden größer. „Was wird passieren? Sag es mir! Ich muss es wissen!“ Keine Antwort. „Nein! Ich muss mach Hause! Schnell!“

 

Als er los rennen will, machen seine Beine nicht mehr mit. „NEIN! ICH MUSS LOS!“, schreit er in den Wald. „Du darfst nicht zurückgehen. Es wäre dein Tod. Bleib hier und ruh dich aus. Schlaf…“, spricht eine sanfte Stimme zu ihm. Der Bauer schaut sich verwirrt um. „Wer bist du? Warum soll ich nicht zurück kommen? Was passiert bei mir zu Hause? Warum darf ich nicht zurück?“, ruft er verwirrt in den Wald.

 

„Dies alles trägt nicht zur Sache. Du wirst mich kennenlernen. Nun Schlaf. Du wirst viel zu tun haben… Tim.“, spricht die Stimme.

Wieder schaut sich der Bauer um, aber kann niemanden sehen.

 

„Was zur Hölle meinst du? Und woher weißt du, wer ich bin? Wie ich heiße?!“, ruft er noch verwirrter in den Wald. Keine Antwort. „Was soll das hier alles?“, fügt er fragend hinzu. Er fällt auf den Boden, Tränen laufen seine Wange herunter. Er hebt den Kopf heute zum letzten Mal. „Was passiert in meiner Heimat nur?“, schluchzt er in den Wald. Dann fällt er erschöpft in sich zusammen.

 

 

Die etwas andere Freundin

So fängt es an

Als er endlich wieder seine Augen öffnen kann, schreckt er sofort hoch. Durch diese Reaktion fällt er aus dem Bett, wo er drinnen liegt und fällt auf den Boden. „Verdammt! Wie komme ich denn in dieses Bett? Und wo bin ich? Ich war doch vorhin noch im Wald?“ Tim steht auf und reibt sich verwundert die Stirn. Dann schaut er sich im Zimmer um. Es sieht eigentlich sehr schön aus: Hohe Decken, ein schöner, sauberer Steinboden, die Wände sind mit Holz verkleidet und in ein schönes Grün getaucht. „Ich weiß zwar nicht, warum es gerade grün sein muss, aber da ich die Farbe insbesondere sehr mag, ist das keine schlechte Wahl gewesen. Jedoch… Wenn ich mir das Zimmer genauer anschaue... Es ist alles auf meine Wünsche ausgelegt: Die decken hoch, damit ich mich nicht stoße, weil mit meinen 1,90m bin ich für meine 18 Jahre eigentlich sehr groß. Das ist komisch.“, denkt Tim. Auf der rechten Seite findet er einen kleinen Schreibtisch. Darauf steht ein Bilderrahmen und ein Blatt. Langsam nähert er sich dem Tisch und nimmt den Bilderrahmen in die Hand. Ein großer Drache ist darauf zu erkennen, welcher Feuer speit. Tim legt das Bild gelassen wieder hin. Nun nimmt er sich das Blatt vor, worauf etwas steht. Auch diesen nimmt er in die Hand. << Ich erwarte dich in der kleinen Scheune neben diesem Haus. Beeile dich, wir haben nicht viel Zeit. Kuss.>> Tim legt das Blatt verwundert wieder hin. „Was sollte das denn jetzt? Ist der von meiner Mutter? Die habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen.“ Dann geht er zurTür und geht raus. Zu seiner Verwunderung steht er sofort draußen im Freien. Verwundert schaut er zurück. Doch was ist das... Die Wohnung ist aufeinmal verschwunden. Er tastet in der Gegend rum, jedoch kann er auch nichts fühlen. Dann fällt sein Blick auf das einzige Gebäude in diesem... „Wald“... Eine Scheune. „Wie war das nochmal auf dem Zettel? Ich erwarte dich in der Scheune? Dass es meine Mutter ist, kann ich mir nun nicht mehr vorstellen, aber warum dann der Kuss? Ist das eine Falle? Ich würde immer noch gerne wissen, wo meine Eltern sind. Sie müssen ja noch Leben.“, denkt Tim. Dann nähert er sich der Scheune. Vor den Holztoren, die in rot getränkt sind, bleibt er stehen. Dann tritt er ein.

Plötzlich ruft eine Stimme: „Tim?! Bist du es?“ Tim zuckt zusammen. „Bitte tun Sie mir nichts! Ich habe doch gar nichts getan! BITTE!“, schluchzt Tim. „Ruhig, ruhig! Ich werde dir nichts tun und bitte dreh dich um.“, antwortet die Stimme sanft. Tim dreht sich um: Ein kleiner süßer Drache sitzt direkt vor ihm und schaut Tim mit großen Augen an. „Wer bist du? Warum kennst du meinen Namen? Was willst du?“, fragt Tim. „Halt, halt! Nicht so schnell, ich bin Fijora. Ich kenne dich, weil du mir helfen musst. Es hat sich ein neuer König gekrönt und dieser hat nichts Gutes im Augenschein. Dein Dorf war nur der Anfang, der Anfang vom Ende.“, antwortet Fijora. „Woher willst du dass wissen?“, fragt Tim erstaunt. „Ich dachte mir schon, dass so eine Frage kommt. Gut. Hör mir bitte zu: Ich bin ein Drache und wir Drachen schlüpfen erst, wenn unsere Reiter, unsere Gefährten, erscheinen und das eigentlich auch nur, wenn dieser in der Nähe vom Ei ist. Nur bei mir ist es anders, weil in der jetzigen Welt Gefahr herrscht. Bisher gibt es niemanden, der es aufhalten konnte. Bis jetzt. Nur wir beide sind der Schlüssel  um den König aufhalten zu können. Darum bin ich frühzeitig geschlüpft und musste dich suchen. Das wichtige Problem ist jedoch, dass das Ei, wo ich drinnen steckte, von dem König in Besitz genommen wurde. Als ich schlüpfte, wusste er, dass es so weit ist jedes Dorf zu überfallen, was er kennt. Gott sei Dank konnte ich schnell genug fliehen und dich finden! Glaubst du mir jetzt und bist du bereit von hier zu verschwinden?“, fragt Fijora. „Ja schon, aber warum ich?“, fragt Tim. „Weil wir die einzigen sind, die den König aufhalten können. Dazu sind nur wir beide im Stande.“, antwortet Fijora. „Ich verstehe das nicht. Ich meine… Du bist ein Drache und noch ganz klein! Auch wenn du eine wundervolle Stimme hast, wird das wohl oder übel nicht ausreichen, um einen König zu stürzen. Ich bin eigentlich nur ein armer Bauer, was sollen wir denn ausrichten können?“, fragt Tim berechtigt. „Darum müssen wir ja auch verschwinden. Wir beide müssen üben! Üben für die Aufgaben, die wir bewältigen sollen. Jetzt sind wir eigentlich nur ein kleines Team. Ein Dream-Team, was nicht viel ausrichten kann. Doch wenn wir fertig sind, dann sind wir ein Team aus zwei Wesen: Du als Mensch und ich als Drache. Wir werden so stark, wie 1000 Drachen und 1000000 Menschen sein. Vertrau mir!“, sagt Fijora. „Ich glaube dir ja auch, aber wer soll uns unterrichten. Wir werden Hilfe brauchen.“, entgegnet Tim. „Das können wir uns im Unterschlupf noch überlegen. Ich habe da schon so einige Ideen. Nun folge mir und schau nicht zurück! Wir müssen so schnell wie möglich weg. Ich bin mir sicher, dass sie wieder kommen werden. Los!“, sagt Fijora. „Das wer wiederkommen wird?“, ruft Tim zu Fijora, doch diese ist schon aus der Scheune rausgerannt.

 

Als Fijora losrennt, folgt Tim ihr auf Schritt und Tritt. Draußen ist die Sonne schon untergegangen und ein praller Vollmond erhellt den Boden in einem wundervollen Schein. „Verdammt! Wie lange war ich denn in dieser Scheune?“, denkt Tim. Doch dann fällt ihm auf, dass er nur von dieser Position den Himmel sehen kann. Wer weiß, wann er aufgestanden ist. In dem Schein, den der Vollmond durch die kleinen Lücken scheint, wird Fijora genau getroffen. Dieser wird von ihren Schuppen widerspiegelt und lässt sie förmlich erstrahlen. Jetzt erst kann sich Tim Fijora genauer anschauen. Ihr Aussehen haut ihn fast um: Sie ist smaragdgrün. Tim fühlt sich in diesem Augenblick bei Fijora - auch wenn sie sehr klein ist - geborgen, sicher und pudelwohl.

 

„Tim? Tim! Wir sind da!“, sagt Fijora und schmeißt ihn förmlich aus seinen Träumen. Tim schaut sich verwirrt um, als er seine Augen endlich wieder von Fijora lösen kann. „Da? Wo denn? Ich sehe nichts. Wenn du mich fragst ist das eine Sackgasse…“, antwortet Tim. Fijora schaut zu ihm rüber: „Tut mir Leid Tim… Das habe ich ja glatt vergessen. Ich habe die Stelle mit einem Zauber belegt, damit keiner den Eingang in den Unterschlupf entdecken kann.“, sagt Fijora und grinst. Tim macht große Augen: „Ein Zauber sagst du? Du kannst Zaubern?!“ „Ja! Jeder Drache kann zaubern. Da ich der einzige Drache in dieser mir bekannten Welt bin, kannst du das ja nicht wissen. Den Zauber habe ich im Reich des Königs aufgeschnappt, als ich abhauen wollte. Da bin ich an einer Tür vorbeigelaufen, wo sich der König mit seinen Hofzauberern unterhalten hatte.“, antwortet Fijora. Fijora setzt sich auf den Boden und spricht: „Ich kann ihn dir beibringen. Denkst du, dass du es schaffen kannst?“ Tim schaut verwundert zu ihr runter: „Ja. Ich denke, dass ich es schaffen kann.“, sagt Tim. „Ok. Ich gebe dir noch einen Tipp: Sprich es erst einmal in deinen Gedanken und wenn du dir sicher bist, dass du es schaffst. Ich werde es dir jetzt „laut“ sagen, so wird er nicht aktiv. Ich hoffe du bist bereit.“, sagt Fijora, „Achtung... Go-Fuh-Reh! Nun… Lass dir so viel Zeit, wie du brauchst. Ich glaube an dich.“ Auf die Vermutung, dass dies etwas dauern könnte, schließt sie die Augen und ruht diese aus, jedoch stets einem Ohr auf Tim. Tim konzentriert sich nun nur auf den Zauber. Er will es auf jeden Fall schaffen. Tim holt tief Luft. Dann sagt er den Zauber „Go-Fuh-Reh“. Jedoch passiert nichts: Fijora macht ein Auge wieder auf und schaut ihn gespannt an.

 

„Verdammt… Sie schaut mich an, was soll ich jetzt machen?“, denkt Tim. „Vieleicht solltest du es nochmal versuchen? Das wäre keine schlechte Idee.“, meint Fijora. Erschrocken läuft Tim der Schweiß von der Stirn. „Wie konnte sie das nur verstehen?“, denkt er wieder. „Betriebsgeheimnis.“, lacht Fijora. Dann versucht sich Tim nochmal zu konzentrieren, jedoch lenkt Fijora ihn gewollt und erfolgreich ab. Genervt schaut er zu ihr rüber: „Kannst du das mal lassen?! Ich will das hier jetzt schaffen!“ Erschrocken dreht sich Fijora um. „Ich hätte nicht gedacht, dass er hart durchgreifen würde…“, murmelt sie. „ Ich danke dir. Mann… So… Nun lasse ich mir aber richtig Zeit!“, sagt Tim und schließt dann die Augen. „Darf ich mich jetzt wieder zu dir drehen?“, fragt Fijora höflich. Doch sie bekommt keine Antwort. „ Darf ich mich nun wieder zu dir drehen?!“, ruft sie lauter. Keine Antwort. „Hallo!? Bin ich noch für dich da?“, ruft sie ihm wütend zu. Tim reißt die Augen auf. „Go-Fuh-Reh!“, ruft er in den Wald. Erschrocken weicht Fijora zurück. Tim geht nun zu Fijora ohne an den Zauber zu denken. Langsam nähert er sich ihr. „Es tut mir Leid! Bitte tu mir nichts! Ich habe es doch nicht böse gemeint!“ ruft Fijora ängstlich. Dann schließt sie die Augen, um nicht zu sehen, was Tim als nächstes tut.

Eine entflammte Freundschafft

Tim schreitet mit Fijora auf der Schulter in den Unterschlupf. Dieser ist gut beleuchtet und erwärmt durch ein Feuer, dass nie auszugehen erscheint. Auf dem Boden sind zwei Heuhaufen, worauf eine Decke gefaltet ist. Da Beide sehr müde sind, geht Tim zum Heuhaufen. Fijora die inzwischen in Tims Armen eingeschlafen ist, legt er behutsam auf eines der beiden Häufchen. Dann flüstert er noch einmal schnell den Zauber, damit sich der Unterschlupf wieder schließt. Nun legt er sich neben Fijora und schläft ein. In der Nacht wacht Tim ungewollt auf, weil er draußen immer lauter werdende Geräusche hört. Aus Angst kuschelt er sich ganz sanft an Fijoras Rücken. Nun kann er wieder gut einschlafen.

Am nächsten Morgen möchte Tim Etwas Essbares finden, sein Magen hat schon seit 3 Tagen nichts mehr zu beißen bekommen. Er sieht, dass Fijora noch immer am schlafen ist. In diesem Augenblick fällt ihm ein, was er machen könnte. Er könnte zu sich nach Hause gehen und sich Frühstück machen und mitbringen, die einzelnen Sachen sollten sie sogar noch haben. Das scheint ihm angemessen zu sein. Er nimmt noch  schnell etwas zum Schreiben. Einen Stift hat er in seiner Brusttasche und als Blatt nimmt er von dem Eingang der höhle ein Blatt von einem Baum Er schreibt ihr, dass er schnell Essen jagen will. Dann flüstert er den Zauber:„Go-Fuh-Reh“. Nun geht er nach Hause, jedoch hatte Fijora mit ihrer gestrigen Vermutung Recht. Die Ritter sind zurückgekommen, weil sie ihn wohl noch immer suchen. Klar, dass er jetzt nicht so in sein Haus kommt. Aber es gibt ja noch den Geheimweg, der von seiner Wohnung in den Wald führt. Sein Vater war schon immer sehr Misstrauisch über Menschen, so baute er mit Tim diesen Tunnel der sicher auf die andere Seite des Waldes führen soll, den kann er bestimmt auch andersherum benutzen. Gesagt getan durch den Tunnel kommt er schnell in sein Haus. Das der Tunnel sogar noch nahe an dem Unterschlupf ist, ist ebenso praktisch. Als er bei sich Zuhause angekommen ist, rennt er schnell in die Küche und holt sich etwas Brot. Nur was würde Fijora essen? Weil er sich darauf keine richtige Antwort denken kann, nimmt er einfach das ganze Fleisch mit. Er steckt die Sachen in einen Sack und geht den weg wieder zurück. Derweil ist Fijora aufgewacht und fragt sich wo dieser Tim seien soll. Dieser jedoch, ist munter auf dem Weg zum Unterschlupf. Dann fällt Fijora ein das er ja entfürht seien könnte erschrocken läuft sie im Unterschlupf hin und her. Nun ist auch Tim angekommen. Er flüstert den Zauber „Go-Fuh-Reh“ und tritt in den Unterschlupf ein. „Tim? Bist du wieder da?“, fragt Fijora ängstlich

ja ich bin wieder da und ich habe so einiges gefunden.“, entgegnet Tim ihr stolz.

„Was hast du denn so alles mitgebracht?“, fragt Fijora ruhig. „Wie schon gesagt: Einiges! Für mich etwas Brot und für dich… Ich hoffe, dass du es magst: Etwas Fleisch.“, antwortet Tim. „Fleisch? Nicht schlecht, besser als nichts“ murmelt Fijora. „Du bist echt ein Schatz Tim“ sagt Fijora. „Ok. Jetzt lass uns erst einmal essen. Danach können wir dann weiterreden.“, sagt Tim. „Nein! Hiernach müssen wir üben!“,  entgegnet Fijora mit vollem Mund

„ Meine güte, hat sie den keine Manieren? Ach egal Süß ist es ja schon irgentwie“ denkt er. „Na wenn das so ist, dann lass uns nun essen, damit wir fit genug sind. Ok?“, fragt Tim. „Alles klar!“, antwortet Fijora. Nach dem Frühstück sind beide stark genug um die kommende Reise zu beginnen. Viele Gefahren lauern auf ihrem Weg, weil jetzt müssen sie. An Stärke gewinnen. „Tim, es wird Zeit. Wir müssen los, los um unseren Training gerecht zu werden.“, sagt Fijora. „Gerecht zu werden? Was soll das heißen?“, fragt Tim. „Wir müssen zu unserem Lehrer,  dass habe ich dir doch gesagt, oder?“, fragt Fijora. „Ja. Das hast du… Warum?“ „Also es gibt keinen Lehrer. Wir müssen uns selbst trainieren. Ich habe in der kurzen Zeit, wo ich lebe noch keine Zeit gehabt einen zu suchen. Jedoch kenne ich einen Ort, der sehr gut zum Üben sein soll“, meint Fijora. „Und was genau ist an dem Ort gut?“ „Er soll sehr gefährlich sein. Da wir gegen einen König und seine Armee antreten müssen, wäre das der perfekte Ort um üben zu können. Ich hoffe, dass dich das nicht verschreckt hat?“, fragt Fijora. „Verschreckt? Nein, das hat es mich nicht. Ich werde immer noch mit dir gehen. Ich halte zu dir, was auch passieren wird. Selbst wenn es mich das Leben kostet, selbst dann werde ich dich beschützen.“ sagt Tim. „Sag doch so etwas nicht! Da bekomme ich Angst, dass es echt passieren wird!“, meint Fijora traurig. Als Tim sieht, dass Fijora den Kopf senkt, geht er zu ihr und hebt sie langsam von dem kalten Boden auf. „Fijora, weine nicht, dass wird nie passieren. Du sagst mir nun den Weg zu dem Ort und ich trage dich dort hin. Dir wird gar nichts passieren.“, flüstert Tim ihr zu. Fijora schaut zu Tim hoch. Sie sagt nichts mehr nur... Folge dem Trampelpfad Tim, folge dem Trampelpfad. Sie legt ihren kleinen Kopf neben den von Tim und fängt an zu brummen. Dass es sich fast wie Fauchen anhört ist Tim egal. Er ist nur froh, dass er einmal jemanden helfen kann, den er wirklich sehr mag. Früher war er dazu nicht im Stande. Nur der kleine Drache, der sich an ihn kuschelt strahlt etwas Besonderes aus. Etwas, was Tim unbändige Zuneigung spüren lässt. Nur spürt er es noch stärker. Nach einer Weile in Träumen versunken, kommen sie an eine Brücke mit einem fast zerbrochenen Schild. Nach einer Weile in Träumen versunken, kommen sie an eine Brücke mit einem fast zerbrochenen Schild. Auch wenn die Schrift schwer zu lesen ist, versucht Tim diese zu entschlüsseln. " Diese Brücke wird NIE überquert, auf ihr lastet ein Fluch, das Betreten der Brücke wird tödlich enden. Auch wenn ihr es überlebt, auf der anderen Seite befindet sich euer gewisser Tot. Eindringlinge die gefunden werden, können ohne wiederbruch sofort getötet werden.- Gezeichnet der König... Weiter kann ich die Schrift nicht lesen" erwähnt Tim. " Und was sollen wir jetzt machen Tim? Wir können doch nicht einfach so über die Brücke gehen, wir würden doch sterben" meint Fijora ängstlich. Tim schaut sich derweil in der Umgebung um. " Mhh, diesie Brücke wird Nie Überquert his es, also hat noch nie ein mensch diese Brücke betreten... Ich habe es! Fijora du bist doch ein Drache" Fijora Nickt stumm. " Könntest du auf die andere Seite Fliegen und die Brückenseile zerschneiden mit deinen Krallen? Dann würde ich mich an ein Holzbrett hängen und nach oben Klettern" erzählt Tim. " Ja das könnte ich doch was ist wenn du das Holz nicht gegriffen bekommst" fragt sie Unsicher. " Mache dir da keine Sorgen ich schaffe das schon" Sprach Tim. Und Dann schwang sich Fijora in die Lüfte, mit langsamen Flügelschlägen gelankte sie bald auf die andere Seite von der Brücke, sie Biss das Seil entzwei und schaute zu Tim rüber. Als sich die Brücke langsam zusammenzog und runterfallen will springt Tim mit einem Hops ihr hinterher und verschwindet in der Tiefe... "Tim!" Schrie Fijora ihm nach. Doch leider konnte man nichts hören, nur das Pfeifen des Windes das durch die Baumkronen des Waldes Schall ware zu hören. War es das jetzt? Ist das dass Ende? Befor es doch erst Begann?

 

Als fIjora die Hoffnung schon fast aufgegebenhat erscheint aufeinmal eine Hand die nach den Felsen Greift, Sofort rennt Fijora zu der Hand und packt sie mit ihren Krallen, ein ruck und schon liegt Tim auf den Boden neben ihr. Erschöpft legt sich Fijora daneben. Tim liegt regungslos am Boden, seine Augen weit geöffnet blickt er in den dunklnen Himmel. Langsam leht er seinen Kof zu Fijora. Erleichtert sagt er „ Ich danke dir das du mir geholfen hast.“

Fijora schaut ihn mehr erschrocken an „ Was ist den Passiert? Warum hat das solange gedauert?“

„ Ich bin ja mit der fallenden Brücke runtergesprung und hilt mich auch an ihr fest, jedoch verhing ich mich in einem Seil von der Brücke, Ich musste mich da irgentwie wieder lösen, doch dies war schwerer als gedacht, als ich es dann endlich geschafft hatte sah ich wie langsam die Brücke in die Tiefe stürzen wollte. Ich kletterte so schnell ich konnte hoch, doch leider war ich zu langsam, das letzte stück vor mir konbnte ich nicht mehr erklimmen, also Sprang ich hoch, so gerade konnte ich mich da noch festhalten, wärst du nicht zur Hilfe gekommen wäre ich abgestürzt“ sagt Tim, dann steht er auf und Drückt Fijora. Fijora schaut zu Tim und fragt ihn mit großen Augen„Tim? Ich bin so müde. Können wir uns nicht irgendwo ausruhen?“

„Ich wüsste nicht wo wir uns ihr Schlafen legen könnten.... Jetzt habe ich es. Fijora klettere auf meine Schulter von dort auf meinen Kopf und dann kannst du mir sagen, ob hier in der Nähe ein Platz zum Schlafen ist. Ok?“, fragt Tim. Ohne eine weitere sekunde zu verlieren klettert Fijora auf den Kopf von Tim und schaut sich um „Und? Was siehst du?“ „Rechts von uns ist eine kleine Höhle“, sagt Fijora.

„Gut, mach du es dir gemütlich auf mir. Ich werde derweil zur Höhle gehen.“, sagt Tim. Verwirrt rollt Fijora die Augen macht es sich dann aber trotzdem auf den Haaren von Tim gemütlich und schliest ihre Augen. Tim geht langsam und vorsichtig zur Höhle. Er versucht keinen Lärm zu machen als er durch den Wald geht, er geht eng von Baum zu Baum bis endlich der eingang zu der Höhle größer wird. Langsam entspannt er sich, und als er gerade zu dem eingang gehen wollte erkennt er vor dem Eingang aufeinmal eine Gestallt. Vorsichtig dukt er sich, und schleicht zum Eingang. Dann erkennt er es, ein Tiger schleicht vor dem Eingang umher und er scheint sehr Hungrig zu sein. Auf normalen wege kommt er nicht in die höhle, er schaut sich um, ringrum stehgen aber nur Bäume. Auf einen draufklettern kann er nicht, erstens weil der Drache dann runterfallen würde und zweitens weil er nicht gut im klettern ist, dann erkennt er vorsich aufeinmal einen kleinen Stein. Endschlossen nimmt er ihn in die Hand und wirft ihn zum Tieger. Der Tieger springt auf und spitzt die Ohren. „ Komm schon! Gehe zu dem Stein“ murmelt Tim. Dann springt der Tieger auf und rennt zu dem Stein, nun läuft Tim blitzschnell in die Höhle rein, als er in ihr drinn ist versteckt er sich schnell hinter der Mauer. „ Ob hier der Zauber auch geht“ murmelt er leise, dann spricht er den Zauber „ Go-Fuh-Reh“ Ein Beben lässt die Höhle erzittern, dann rollt ein riesiger Stein vor den Eingang, Erschrocken springt Fijora von Tim runter. „ was war das“ fragt sie.

„ Ich habe keine Ahnung“ antwortet Tim.

„Guten Morgen Tim. Müssen wir schon los?“, fragt Fijora. „Ja. Müssen wir.“, sagt Tim. Als er gerade den Zauber noch einmal flüstern möchte, hört er auf einmal eine Stimme, die zu ihm spricht. „Tim! Warte! Du darfst noch nicht gehen! Fijora und du haben hier noch etwas zu erledigen. Folge meiner Stimme.“, sagt die Stimme. „Fijora, wir dürfen noch nicht gehen, die Höhle will das nicht.“, sagt Tim. „Die Höhle? Tim, bist du verrückt geworden?“, fragt Fijora. „Nein, eine Stimme sagte mir, dass wir hier noch was machen sollen. Komm Fijora. Es klang wichtig.“, sagt Tim. „Na gut. Wenn du es mir ja sagst, dann glaube ich dir.“, sagt Fijora. „Folge mir.“, sagt Tim aufgeregt. „Passt auf es wird dunkel. Sprich mir nach und dein Licht, was du im Herzen trägst bringst du ans Tageslicht. Luh-Rah-Zin.“, sagt die Stimme. „Luh-Rah-Zin.“, sagt Tim. „Was hast du gesagt Tim, dass hörte sich wie ein Zauber an.“, sagt Fijora. „Ja. Das war es auch. Die Stimme hat es mir verraten. Er soll das Licht, was du ihm Herzen trägst nach draußen bringen.“, sagt Tim. Auf einmal leuchtet die Höhle im wundervollen smaragdgrün. „Aber das heißt ja, dass ich dein Licht in deinem Herzen bin, Tim.“, sagt Fijora. „Ja. Da hast du Recht. In der kurzen Zeit, wo ich dich kenne, hast du schon mein Herz erobert.“, sagt Tim. Fijora ist hin und weg. Nach einer Weile kommen sie an eine Stelle, wo das Licht sich sammelt. „Was ist das?“, fragen beide fast gleich schnell. „Das ist die perfekte Liebe! Sie ist mit einem Kraftfeld umschlossen und nur die, die beweisen können, dass sie sich wirklich lieben, können es gewinnen.“, sagt die Stimme. „Vor euch erscheinen gleich drei Wege. Jeder der Wege birgt seine eigene Erfahrungen. Ihr müsst euch für einen der Wege entscheiden.“, sagt die Stimme. Vor Tim und Fijora erscheinen drei Wege. Der Weg der Liebe. Der Weg der Hoffnung und der Weg der Zuneigung. „Fijora? Welchen Weg würdest du nehmen? Ich würde den Weg der Liebe nehmen, weil zwischen uns eine starke Liebe herrscht.“, sagt Tim. „Das ist süß von dir, Tim, aber ich würde den Weg der Zuneigung nehmen, weil er die Wahrheit spricht wir werden eine große Zuneigung brauchen, um allen stand zu halten.“, sagt Fijora. „Gut. Jetzt wo du es sagst, zwischen uns herrscht ja schon die perfekte Liebe.“, sagt Tim. Tim nimmt Fijora auf den Arm und geht mit ihr durch den Weg der Zuneigung. „ Fijora, was meinst du erwartet und dort, ich denke wir bekommen einen Ratschlag oder es ist sogar eine Falle.“, sagt Tim. „Eine Falle wird es nicht seien. Ich kann mir vorstellen, dass wir unsere Zuneigung auf die Probe stellen müssen.“, sagt Fijora. „Wenn das so ist dann gibt es gar kein Problem. Meine Zuneigung zu dir ist unendlich und ich würde mein Leben jederzeit für deins opfern. Nur damit dir nicht passiert.“, sagt Tim. Als der Weg ein Ende findet, staunen beide. Ein leerer Raum. Jedoch der Satz, den Tim gerade gesprochen hat, erschallt in dem Raum als ein Echo. „Der Satz ist wunderschön, danke, Tim, ich wusste gar nicht, dass du mich so magst.“, sagt Fijora. „Ich mag dich noch mehr als du es je wissen wirst.“, antwortet Tim. Ein kleines Beben stört die Stille neben Tim und Fijora. Ein weiterer Weg hat sich geöffnet. Der Weg des Kriegers. Als sie den Weg zusammen bewältigten, erscheint ein kleiner Tisch, mit einem Schild und einem Schwert. Über dem Tisch steht in Stein gehauen. „Nur die, die ihre Zuneigung offen vor der liebenden Person preisgeben, können diese Waffen benutzen, die Schärfe der Klinge und die Haltbarkeit des Schildes, steigt mit der Zuneigung zu der anderen Person, wenn sie diese Waffen erheben können erscheint der nächsten Weg. „Tim, diese Waffe und der Schild, die sind für dich entwickelt worden. Das ist erstaunlich.“, sagt Fijora. „Oder auch nicht, noch trage ich sie nicht.“, sagt Tim. „Dann versuche sie zu erheben.“, sagt Fijora. Tim geht zu dem Tisch, langsam bewegt er seine Hände zu der Waffe und dem Schild. Er nimmt beide in jeweils eine Hand. „Ich habe es geschafft.“, sagt Tim. „Das muss ein Zeichen sein.“, entgegnet Fijora. Auf einmal verkleinert sich das Schwert und der Schild auf Milbengröße. „Die Waffen werden erst wieder erscheinen, wenn sie gerufen worden sind, wenn du Hilfe brauchst musst du nur an sie denken und sie werden, sofort in deinen Händen erscheinen“ sagt die Stimme. Ein weiterer Weg erscheint. Der Weg der Schildschwester/ des Schildbruders. „Dann werden wir uns mal auf den Weg machen.“, sagt Fijora. „Gut, was uns wohl dort erwartet?“, fragt Tim. Als sie auch diesen Weg gemeistert haben, kommen sie vor eine Vitrine. Auf ihr ist eingebrannt: „Diese Rüstungen, gehörten den wahren Bekämpfern des Bösen. Sie verbannt eine unendliche Zuneigung. Nur jemand, der sich den drei Prüfungen der Zuneigung stellt, kann sie gewinnen.“, „Was für Prüfungen?“, fragt Tim. Ein Licht erhellt einen dunklen Bereich. „Hier ist der Weg zu den Prüfungen, aber nur einer kann sie versuchen zu beschreiten, und nur einer kommt lebend wieder raus.“, sagt die Stimme. „Keine Widerreden, Fijora. Ich werde die Prüfungen beschreiten.“, sagt Tim schnell. „Aber was ist, wenn dir etwas passiert?“, fragt Fijora. „Was soll mir schon passieren? Bisher ist auch nichts Schlimmes geschehen.“, sagt Tim. „Ich werde mich jetzt zu den Prüfungen begeben und diese bewältigen.“, sagt Tim.

Die drei Prüfungen der Zuneigung

Als sich Tim dem hellen Ort nähert, erkennt er drei Wege, aber nur einer ist geöffnet: Die erste Prüfung. „Du musst deine Seele, dein Herz und dein Körper reinwaschen. Nur so kannst du dich zu 100% auf die Person konzentrieren, die du liebst.“, spricht die Stimme Tim ins Ohr. Tim geht zum ersten Weg - die erste Prüfung. Als Tim in die erste Prüfung geht, ertönt eine Stimme: „Wir werden jetzt feststellen, ob deine Seele nur Fijora gehört. Alles, was in ihr nicht für Fijora schlägt, wird schmerzhaft entfernt. Stell dich auf diesen Kreis und wir werden deine Seele scannen.“ Tim stellt sich auf den Kreis. Eine Art von Laser umkreist und scannt ihn. Nach einer kurzen Weile ertönt wieder die Stimme. „Das Scannen ist vollendet. Deine Seele gehörte und gehört immer noch nur Fijora. Sie können nun zur zweiten Prüfung gehen. Viel Glück.“ „So schwer oder schmerzhaft war es gar nicht. Was mich jetzt wohl erwartet?“, fragt er sich. Die zweite Prüfung. Erneut ertönt die Stimme: „Das ist die Prüfung des Herzens. Du kommst erst weiter, wenn du die folgenden Fragen mit der Stimme deines Herzens beantwortest. Hier kommen sie… Nimm sie ernst... Würdest du dein Leben für Fijora opfern, damit sie weiterleben kann?“, fragt die Stimme. „Ja. Dies würde ich jeder Zeit tun.“, sagt Tim. „Würdest du Fijora vor jeglichem Leid beschützen, egal was es dich kostet?“, fragt die Stimme. „Ja das werde ich.“, sagt Tim. „Die letzte Frage: Würdest du dir hier und jetzt dein Herz ausschneiden und es Fijora übergeben, damit sie weiß, dass es nur ihres ist?“, fragt die Stimme. „Nein, das müsste ich nicht machen, weil Fijora bereits weiß, dass mein Herz für immer ihr gehören wird.“, sagt Tim. „Damit ist die zweite Prüfung auch beendet. Begeben Sie sich jetzt zu der Letzten.“, sagt die Stimme. Tim geht weiter bis er wieder an einen anderen Ort kommt. „Die dritte Prüfung soll uns beweisen, dass du reines Blut besitzt und dass du bereit bist, uns einen Bluteid zu schwören, auf alles was du uns gesagt hast. Wenn du bereit bist nimm den Dolch, der auf den Tisch liegt und gib uns drei Tropfen von deinen Blut in diese Schüssel. Beweis uns, dass du alles, was du sagtest, ernst gemeint war.“, sagt die Stimme. Tim geht zum Tisch, nimmt den Dolch und schneidet sich in den Finger. Als das Blut tropfte sagt er: „Fijora, ich werde für immer an deiner Seite bleiben und nie von dir weichen. Ich habe dich ganz doll lieb.“ „Die drei Prüfungen sind beendet und ihr dürft euch jetzt wahrlich „ein Paar“ nennen. Nehmt die Rüstungen von den Podesten und begebt euch zum Anfang des Weges, wo ihr euch das größte Geschenk abholen könnt.“, sagt die Stimme. Tim rennt durch das Tor, was erschienen ist, direkt zu Fijora. „Fijora, ich habe es geschafft.“, sagt Tim, als er sie hochhob. „Tim, du blutest ja… Was ist passiert? Geht es dir gut?“, fragt Fijora. „Ja, es geht mir sehr gut. Ich musste nur einen Bluteid darauf schwören, dass ich dich nie verlassen werde.“, sagt Tim. „Jetzt, wo ich diese Prüfungen mir noch einmal genauer anhöre, könnte man es fast schon als eine „Eheschließung“ vergleichen.“, sagt Tim. „Was meinst du damit?“, fragt Fijora. „Ja, ich musste beweisen, wie stark meine Zuneigung zu dir ist und diese dann mit einen Bluteid beschließen.“, sagt Tim. „Wie stark war deine Zuneigung zu mir, Tim?“, fragt Fijora. „Ich würde jetzt sagen meine Zuneigung zu dir ist unendlich.“, sagt Tim. „Das ist aber süß von dir, Tim.“ sagt Fijora glücklich. „Meinst du, dass deine Zuneigung groß genug war, um diese Prüfungen bestehen zu können?“, fragt Fijora. „Sagen wir es mal so: Die Rüstungen haben wir uns verdient und selbst wenn nicht, dann hätten wir immer noch unsere Liebe zueinander und diese kann nicht bezwungen werden.“, sagt Tim. „Das ist ja fantastisch, Tim! Du bist echt der Beste! Ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe.“, sagt Fijora und küsst ihn auf die Wange. „Das bin ich auch. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr.“, murmelt Tim leise. Mit den Rüstungen unter dem Arm gehen beide wieder zurück zu dem Bereich, wo sie das erste Mal waren. Dorthin, wo das Geschenk unter dem Kraftfeld lag.

Die Perfekte Liebe

Das Kraftfeld hat sich aufgelöst. „Ihr habt es also geschafft! Ich wusste, dass ihr es schafft! Ich habe nie daran gezweifelt. Ihr habt euch dieses Geschenk echt verdient“, sagt die Stimme. „Was genau macht das Geschenk nochmal, wenn ich fragen darf?“, fragt Tim. „ Wenn ihr dieses Geschenk annehmt, dann wirst du, Tim, deine vollkommene Stärke erhalten und Fijora wird völlig ausgewachsen sein.“, sagt die Stimme. „Wie viele Jahre des Trainings würden wir so überspringen und damit auch in unserem Leben…?“, murmelt Tim.  „Wenn ihr dieses Geschenk annehmt, werden so gesehen zehn Jahre in euren Leben übersprungen.“, sagt die Stimme. „Aber… Was ist denn dann mit dieser Welt? Sie verändert sich doch auch in den zehn Jahren oder nicht?“, fragt Tim gespannt. „Das ist wahr, wenn ihr dieses Geschenk annehmt wird diese Welt einen Zeitsprung von zehn Jahren erleben. Alles, was in diesen Jahren passiert wisst ihr danach jedoch nicht. Ihr seid dann nur im Stande den König zu stürzen und so diese Welt zu retten.“, sagt die Stimme. Tim horcht nach: „In den zehn Jahren könnte sich der König doch auch genauso gut verstärken oder es jemand anderes hat es geschafft ihn zu fällen.“  Für einige Sekunden schweigt die Stimme. „Da könntest du sogar Recht haben...“, murmelt diese. Entschlossen spricht Tim: „Tut mir leid, aber dann kann ich dieses Geschenk nicht annehmen. Ich kann es nicht ertragen zehn Jahre unserer Geschichte und unseres Lebens einfach so zu überspringen. Es tut mir Leid, aber ich glaube ich spreche auch im Namen von Fijora , aber diese Zeit wollen wir zusammen verbringen und nie vergessen. Egal wie lange es dauert, ob es zehn Jahre sind oder sogar 20 Jahre. Wir werden diese nicht überspringen. Oder bist du anderer Meinung, Fijora?“, fragt Tim. „Nein, wenn ich genau sein soll dann… Dann hätte ich dasselbe gemacht.“, sagt Fijora.

„Na, wenn das so ist. Dann werde ich euch nicht weiter stören. Eins müsst ihr jedoch noch wissen, da ihr den Weg der Zuneigung ohne Probleme abgeschlossen habt, öffnen sich euch zwei neue Wege. Wenn ihr zurück zu euren Schlafplatz geht ist rechts von euch das Schlafzimmer, der Schmied, die Küche und noch einiges mehr. Links von euch ist der Übungsraum, wo ihr trainieren könnt. Viel Erfolg auf eurem Weg.“, sagt die Stimme. „Dann sollten wir einmal zu unseren Schlafplatz gehen, weil ich ziemlich müde bin und ich glaube, dass du es auch bist.“, sagt Tim. „Ja, da hast du recht. Müde bin ich schon. Kannst du mich auch tragen, Tim?“, fragt Fijora. „Natürlich kann ich das machen, meine Kleine.“, sagt Tim. Tim nimmt Fijora auf die Schulter und trägt sie zu dem vorgegebenen Platz, wo das Schlafzimmer ist. Im Schlafzimmer sind drei Betten: Ein Doppelbett und zwei Einzelbetten. Er geht zum Doppelbett, zieht die Bettdecke weg und legt Fijora auf das Bett. Nun legt er sich auch ins Bett. Er deckt Fijora und sich zu und schläft auch ziemlich schnell neben ihr ein.

Familien Geschichten

Als Tim die Augen wieder öffnet, fällt ihm die smaragdgrüne decken Beleuchtung auf. Als sie ihn die Höhle kamen war alles stockfinster. Man sollte die Höhle mit dem Licht dass man ihm Herzen trägt erhellen. In Tims Herzen schwirrt immer, seitdem er Fijora begegnet ist, ihr Name, ihr Aussehen und ihre Stimme. Sein Herz gehört ganz ihr und ob sie es weiß ist noch ungeklärt.

Der Grüneschein der von der Decke ausgeht, erhellt den ganzen Raum. Es sieht wunderschön und amusisch aus. Neben Tim liegt immer noch Fijora, tief am schlummern. Er steht auf, und überlegt sich wie er sie am schönsten wecken könnte. Er geht auf ihre Seite des Bettes, und streichelt ihr langsam über den kleinen Kopf. Fijora bewegt sich einwenig. Tim küsst sie auf die Stirn, und sagt ihr. „ aufwachen, die Nacht ist vorbei. Wir haben noch vieles vor“

Fijora, öffnet die Augen, das erste was sie erblickt, sind die tief blauen Augen von Tim. Fröhlichkeit und Glück sind die ersten Gefühle die sie daraus schließen kann. Langsam steht sie von dem Bett auf. Mündlichkeit ist in ihren Augen zu erkennen. „ guten Morgen Tim“ ist das einzigster was sie gerade herausbekommt.

Tim schaut sie mit großen Augen an. „ hast du gut geschlafen. Ich habe vorzüglich geschlafen“ fragt er.

Fijora schaut Tim tief in die Augen, diese Mimik sagt mehr als Worte aus. „was müssen wir den machen Tim“ fragt Fijora.

„ eigentlich wollte ich mich nur in der Umgebung, etwas umschauen und wollte dich nicht hier alleine lassen“ entgegnet Tim mit einem breiten Grinsen.

„Bevor wir gehen, habe ich aber noch eine Frage“ sagt Fijora mit einer ernsten Stimme.

Verwundert fragt Tim „ wie lautet deine Frage“

Fijora schaut ihn tief an und fragt „ was ist eigentlich mit deiner Familie geschehen, ich habe sie bisher noch nie zu Gesicht bekommen“

Tim senkt den Kopf „ ich denke nicht gerne darüber nach. Aber ich werde versuchen mich für dich zu erinnern“

„ wir wahren eine dreiköpfige Familie. Meine Mutter mein Vater und Ich. Zusammen lebten wir auf dem kleinen Hof, und konnten uns mit Ackerbau und Viehzucht gut über Wasser halten. Alles schien wundervoll. Bis zu dem einen Tag.

Wie jeden Morgen ging ich, von meinen Zimmer in die Küche um mir Frühstück zu machen. Da ich immer der war der am frühsten wach war, erstaunte es mich nicht das kein anderer am Tisch saß. Nach dem Essen ging ich wie immer erstmal zum Acker, um zu sehen ob sich wieder ein paar Krähen an der Saat zu schaffen gemacht haben. Doch auf dem Acker war keine von den Biestern zu sehen. Also ging ich zu Stall um die Pferde zu striegeln, die Schweine zu füttern, die schaffe zu scheren, das Heu zu Strecken und den Stall alles in allen aufzuräumen.

Als ich dieses erledigt hatte, konnte ich an den stand der Sonne ausmachen, das es schon gut 6 Uhr wäre. Also ging ich zu unseren Schmied. Hamer. Der alte Mann war schon immer sehr nett und fleißig, ich sah ihn schon lange als Familien Mitglied an. Von ihm holte ich mir das Schwert was mein Vater ihm gegeben hatte um es zu schärfen. Mein Vater brauchte das Schwert um den König zu beschützen, er war der Offizier der Königlichen Leibwache und gab mit seinen Orden und Waffen gerne an.

Als ich nachhause ging viel mir eine ungewöhnliche Stille auf. So Still wie es nie zuvor gewesen war. Immer als ich nach Hause ging konnte man schon von weiten das Gemusterte meines Vaters hören, weil er mal wieder angeben musste. Aber dieses mal war es anders es war Still... Ich ging zur Eingastür, ich holte tief Luft dann öffnete ich sie.

Aber auch hier war nichts zu sehen hören oder Riechen. An der Tür zu dem Schlafzimmer meiner Eltern hing ein Zettel. Ich ging zu ihm und lese ihn leise durch.

„Es tut mir leid Fijora, aber es tut zu sehr weh darüber nach zu denken, die Trauer überlegt“ Sagt er traurig und den Tränen nahe.

Fijora klettert auf die Schulter von Tim und beginnt ihn zu trösten, sie legt ihren Flügel auf seinen Kopf und streichelt ihn langsam.

„ meinst du du könntest dich noch einmal zusammen rappeln und nachdenken was auf den Zettel stand. Wenn wir diese Trauer aus deinem Kopf verschwindet lassen, dann ist unsere Verbindung zu einander noch fester und stabiler“

„ ok ich werde es nochmal versuchen“ sagt Tim.

„Also auf dem Zettel stand.

Tim wenn du dass hier ließt sind wir schon weg, in Wirklichkeit wollten wir nie ein Kind haben. Du warst eigentlich ein Unfall. Es tut uns leid dass du es so erfahren wirst, aber wir konnten es dir nie ins Gesicht sagen. Wir werden mit einen Schiff wegfahren, und wahrscheinlich nie wieder kommen. Vergiss uns, weil wir haben dich schon längst vergessen. Vergiss und und habe noch ein schönes Leben“

„ich glaube dass war der Brief“

Aus Tims Augen kullern die Tränen. „ Tim ich weiß dass es jetzt sehr weh tun wird. Aber horche mal in dein inneres, fühlst du das sich ein riesiger Stein von deinen Herzen gefallen ist“ sagt Fijora langsam und Ruhig in sein Ohr

„ du hast ja recht Fijora, aber jetzt fällt mir wieder ein wie allein ich doch auf der Welt bin“ sagt Tim mit gesenkten Kopf.

„ Nein, Tim dass ist nicht wahr du hast mich und wir beide, wir teilen das selbe Schicksal, und darum werden wir nie alleine sein“

Die Worte von Fijora kreisen in Tims Kopf, und er wusste dass sie recht hat, und weil er es wusste, rieb er sich die Augen um seine Tränen loszuwerden. Er sah Fijora tief in die Augen und alle seine Sorgen und all seine Trauer verschwand.

Die Auserwählten

„Ok Fijora dann lass uns mal die Umgebung erkunden“ sagt Tim.

Mit Fijora auf der Schulter gehen sie aus dem Schlafbereich. Draußen erscheinen wieder die zwei Wege, einer führt nach rechts und der andere nach links. Genau in der Mitte befindet sich ein Wegweiser.

Rechts geht es zum Übungsplatz. Links, zum Schmied zur, Kantine und zum Stein der Veränderungen. „ Fijora, sollen wir zum Schmied oder zum Übungsplatz gehen“ fragt Tim.

„ ich bin mir nicht sicher, entscheide du“ sagt Fijora.

Durch dieses eine Satz, „entscheide du“ Fühlt sich Tim gebraucht, verantwortungsbewusst und glücklich.

„ dann lass uns zum Schmied gehen, bei ihm können wir unsere Rüstungen und Waffen Schärfen lassen, und was noch wichtiger ist mehr über sie erfahren“ sagt Tim Fröhlich.

„ wenn wir schon bei den Rüstungen sind, Fijora, weist du wo sie stecken“ fragt Tim.

„ Tim, die haben wir doch an. Die Rüstungen sind wie eine zweite Haut auf unseren Körpern“ sagt Fijora.

Jetzt fällt es Tim auch wieder ein, durch die Prüfungen haben sie ja die Rüstungen gewonnen und auch schon angelegt. Seit dem hat man von einer Rüstung an ihren Körpern nichts erkannt.

„ du hast recht Fijora, aber ich denke wir sollten den Schmied immer noch einpaar Fragen über die Rüstungen stellen, ich kann mir gut vorstellen, dass es da noch mehr geben wird was wir wissen müssen“ sagt Tim.

Fijora sagt nichts sie macht es sich auf Tims Schulter gemütlich und lauscht seinem Atmen und seinen leisen Herzschlag. Tim nimmt dieses als Antwort und geht mir ihr nach Links zum Schmied.

Nach einer weile verändert sich die ganze Höhle, der Steinboden, wird zu hölzernen Brettern, Die Decke wird viel höher und wird von Marmor Säulen gehalten wo immer zwei fackeln dran hängen, das Fackellicht leuchtet genau wie die Höhle Smaragdgrün.

Nach einpaar Metern kommen sie beim Schmied an. Es ist eine kleine feine Hütte wo in der Mitte ein heißes Feuer brennt, an den Wänden hängen, Meißel, Hammer, Stahl und eine dreckige Schürze. Ein Amboss ist direkt neben den Feuer gestellt und ein kleiner Schornstein der neben den Feuer angebaut worden ist lässt die ganze überschüssige warme Luft abtreiben.

Als sich Tim mit Fijora auf der Schulter der Hütte nähern, komm ein Mann aus ihr raus. Er nimmt die schürze vom Harken und wartet. Sein Gesicht ist übersät mit Naben, Haare besitzt der keine, aber mit seiner dicken Nase die ihm vom Gesicht baumelt kann man ihn sich nicht als gefährlichen Mann vorstellen.

Als sie direkt vor ihm stehen fragt der Mann mit einer tiefen Stimme. „ wer seit ihr und was wollt ihr“

Tim entgegnet mit einer Ruhigen Stimme „ ich, bin Tim. Und dieses kleine Geschöpf auf meiner Schulter ist Fijora. Wir kommen zu dir um dir einpaar Fragen zu stellen. Aber bevor wir dies machen. Wer bist du denn“

Der Schmied antwortet wieder mit einer tiefen Stimme „ ich bin Horion und ich bin der Schmied in dieser kleinen Höhle. Aber zuerst habe ich Fragen an euch“ Tim sagt „ gut, aber bitte nicht so laut meine kleine ist glaube ich gerade wieder eingeschlafen“

der Schmied spricht etwas leiser und mit nicht mehr einer so tiefen Stimme „ wie kommt ihr hier her und wie habt ihr diese Höhle gefunden. Eigentlich können nur die erfahrensten diese Höhle entdecken, und auch wenn andere kommen müssen sie zuerst die Prüfungen überleben und vollenden“

Tim beantwortet seine Fragen mit einer stolzen Stimme „ ja, wir sind hier hergekommen und haben die Prüfungen vervollständigt. Wir haben die Prüfung der Zuneigung ohne Probleme überstanden und wir kommen zu dir um uns Rat zu holen über diese beiden Sachen“

Er legt dem Schmied sein Schild und Schwert auf den Tisch. Als der Schmied die beiden Gegenstände sieht macht dieser große Augen. Leise stammelt er „ ist dass nicht das Schild der Zuneigung und das Schwert der Zuneigung?, dass sind einzigartige Waffen. Kannst du sie aktivieren für mich, damit ich sie mir genauer ansehen kann“

Tim antwortet „ klar dass kann ich machen, aber erst wenn ich in Gefahr bin, und dort liegt der Punkt. Ich brauche die Waffen auch wenn ich nicht in Gefahr bin und darum wollte ich dich fragen, ob du sie nicht verändern kannst also dass es immer noch die selbe Waffe und der selbe Schild ist nur das ich sie immer verwenden kann“

Der Schmied schaut Tim in die Augen und sagt „ dass ist schwierig, aber ich glaube ich könnte da was schaffen. Nur bräuchte ich da eine Schuppe oder eine Träne eines Drachen, und einen Tropfen von den Blut seines Reiters und auch nur dann wenn sein Herz nur für den Drachen schlägt“

Tim sieht sich Fijora an dann sagt er „ dass mit dem Blut ist leicht aber dass mit der Schuppe oder der Träne ist schwer. Ich will meinen Drachen nicht zum Weinen bringen oder ihm gar eine Schuppe raus reisen“

Da fällt Tim eine lustige Idee ein. Er fängt an Fijora zu Kitzeln, über all. „Irgendwo muss sie doch kizilich sein“ sagt Tim.

Dann fängt Fijora aufeinmal zu fauchen an, aber kein lautes Fauchen oder gar gefährliches. Tim ruft den Schmied zu „ holen sie schnell einen Behälter für die Drachen Träne“

Der Schmied eilt los, nach einpaar Sekunden kommt er wieder mit einem Glas und gibt es Tim. Dieser ist immer noch beschäftigt Fijora zu Kitzeln, diese wiederum sagt ihm die ganze Zeit er solle aufhören. Bis aufeinmal eine kleine Träne, eine Freudenträne Fijoras Wangen runter kullert. Tim sammelt diese in das Glas auf. Dann hört er auf Fijora zu Kitzeln, er entschuldigt sich bei ihr und hofft er habe ihr nicht wehgetan.

Fijora antwortet amüsiert „ Nein, Tim du hasst mir nicht wehgetan, aber warum hasst du dass gemacht?

Tim schaut ihr in ihre grünen Augen und sagt „ ich sollte dem Schmied eine schuppe oder eine Träne eines Drachen geben aber , weil ich dir nicht wehtun wollte habe ich mir gedacht, wenn ich dich solange Kitzle bis du vor Freude weinst, dann hat er seine Träne und ich musste dir nicht wehtun“

Fijora ist gerührt und darum kullert ihr noch eine Träne die Wange runter, Horion ruft Tim zu „ Nimm diese Träne dass ist eine sehr seltene Träne bei Drachen, dass weiß ich. Deine Idee mit der Freudenträne war mir neu und auch gut aber diese Träne zeigt die wahre Liebe zu dem Reiter ( Gefährten)“

Tim nimmt das Glas schüttet die andere Träne Weg und sammelt die jetzige auf. Dann reicht er das Glas Horion. Dieser nimmt es dankend an. Dann sagt er Tim „ lege bitte dein Arm auf den Tisch“

Tim der mit der einen Hand noch immer Fijora streichelt, und ihr weitere Tränen zu unterdrücken. Legt sein Arm einfach auf den Tisch. Der Schmied nimmt einen Dolch und schneidet Tim damit in die Haut, damit er den Tropfen Blut bekommt für das Schwert und den Schild. Als Fijora dieses sieht wird sie zornich, sie will sich gerade auf den Schmied stürzen als Tim ihr ins Gewissen redet. „Fijora keine sorge, er braucht einen Tropfen Blut von dem Reiter ( Gefährten) damit er das Schwert und den Schild verbessern kann. Und es hat auch garnicht wehgetan“

Fijora beruhigt sich wieder. Sie lehnt sich zurück und lässt sich von Tim weiter streicheln. Der Schmied nimmt die beiden Zutaten und sagt Tim „ dass kann jetzt etwas dauern, aber wenn ich fertig bin wirst du die beiden Sachen nicht wieder erkennen“

Tim ist erstaunt und fragt „ wie kannst du denn auf so welchen Zahnstochern Arbeiten“

Der Schmied lächelt „ wo ich dich geschnitten habe, hat sich dein Drachen in Gefahr gefüllt und so auch du. Darum haben sich die beiden Sachen ausgedehnt und ich kann gut an ihnen Arbeiten“

Tim will gerade mit Fijora weiter gehen als es ihm einfällt „ Horion warte, ich habe da noch was für dich. Diese beiden Rüstungen. Er legt seine ab und fragt Fijora ob sie das selbe tun könnte, sie scheint nichts dagegen zu haben und legt ihre Rüstung ab. Beide Rüstungen legt er Horion auf den Tisch. Ich wollte das du sie dir mal genauer anschaust, und uns später erklären kannst was an ihnen so wichtig ist. Wir wissen bereits schon dass sich die Rüstungen auf der haut wie eine Neue Haut Bilden und man garnicht sieht das wir sie anhaben“

Horion steht entgeistert vor den beiden Rüstungen dann fällt es ihm ein. „ Tim,... Fijora... Natürlich warum kam ich da nicht früher drauf. Ihr seit die Auserwählten, die Auserwählten das Land von der Tyrannei des Königs zu befreien. Es tut mir so leid. Ich werde deine Waffen mit all meiner Hoffnung und meiner Liebe herstellen. Ich werde mein ganzes Schmiede Talent nur auf sie strömen lassen. Und ich werde so viel ich kann über die Rüstungen herausfinden. Tim,.... Fijora.... NATÜRLICH“

Dann rennt er zu den beiden und verneigt sich. Auf dem Boden liegend stammelt er „ Bitte entschuldige mein verhalten vorhin, ich konnte ja nicht wissen dass ihr es seit“

Tim ist erstaunt und antwortet“ Erhebe dich Horion, ich weiß zwar nicht was du meinst aber ich kann dir sagen du hasst nicht falsch gemacht“

Horion schaut zu Tim hoch „ ihr seit so mächtig und noch so gutmütig. Ihr werdet uns nicht Enttäuschen. Und ich werde euch auch nicht Entseuchen“ Dass waren seine letzten Worte dann stand er auf und rannte zurück zu seiner Schmiede.

Erstaunt schauen sich Tim und Fijora an. Beide können nicht glauben was sie gerade gesehen haben. Verdutzt gehen sie weiter, und kommen bald an die Cantiene.

Dort werden sie schon erwartet von dem Wirten. Es ist ein Dicker Mann mit einen langen schwarzen Bart, seine Kleidung ist sauber und steril. Mit einer Ruhigen und erfreuten Stimme sagt er „ endlich seit ihr hier, ich habe euch schon sehnsüchtig erwartet. Die beiden die die Prüfung der Zuneigung abgeschlossen haben. Oder wie wir sie nennen die Auserwählten sind hier immer gerne Willkommen, aber warum kommt ihr erst jetzt. Ihr müsst ja am Verhungern sein“

kaum hat der Wirt dieses gesagt fangen die Mägen von Tim und Fijora schon zu grummeln an. Der Wirt spitzt die Ohren, und fängt an zu grinsen. Dann sagt er „ dachte ich es mir doch. Aber für diese Fälle bin ich ja da, ich bin Koch und Wirt zugleich, und dass Essen ist schon auf den Tisch rechts von euch aufgestellt. Ich hoffe es schmeckt euch. Ach bevor ich es vergesse, ich bin Gurin“

Als sich Tim umdreht fallen ihm fast die Augen aus. Ein riesiger Tisch ist neben ihnen aufgestellt und bietet eine satte Anzahl an Speisen. Dann meldet sich Gurin wieder zu Wort „ vor euch habe ich ein reiches Mahl aufgestellt, Ihr könnt wählen zwischen. Rinderbraten in Honichsenfsoße als Haubtspeise. Pilzkaramell Suppe als Vorspeise und Bananenkrähm Torte als Nachspeise. Oder. Schweinegeschnetzeltes in Mangocurry Soße als Haubtspeise. Gefüllten Rosmarinbrot, das gefüllt mit einer Tomatensoße ist als Vorspeise. Und. Einem Riesen Eisbecher mit einer Karamellsoße als übergoss“

Die Worte mit dem Bild was sie sehen und Hören lässt ihnen schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Fijora die gerade von den Worten Essen und der Ansprache des Wirtes geweckt worden ist, spring von Tims Schulter und rennt auf den reich gedeckten Tisch zu als hätte sie seit Jahren nichts mehr gegessen. Tim ist immer noch zu erstaunt um überhaupt zu verstehen was da gerade passiert. Als er jedoch sieht wie Fijora sich schon den Bauch vollschlägt, vergisst er sofort alle Gedanken und macht sich auf zum Festmahl.

Nach gut einer Stunde sind beide Kugelrund und vollgefressen. Aber dem Tisch sieht man nicht mal an dass jemand von den Spießen gegessen hat. Gurin steht erfreut auf und geht zu dem Tisch, er nimmt die Teller und alles was benutzt worden ist mit. Hinter den Tresen wieder angekommen fängt er an zu Waschen. Fijora und Tim sind so vollgefuttert dass sie sich fast nicht bewegen können, so gut haben sie schon lange nicht mehr gegessen.

Fijora hat noch nie was so leckeres gefuttert. Als Gurin die Teller gewaschen hat ruft er den beiden zu „ so wie es aussieht hat es euch sehr geschmeckt. Aber hier könnt ihr nicht die ganze Zeit bleiben. Ich muss nämlich noch dass Abendessen vorbereiten. Geht nun und kommt wieder wenn ihr hungrig seit, wenn ihr durstig seit kommt zu mir an den Tresen, ich weiß zwar nicht was ihr trinken dürft, aber ich bin auch nicht euer Vater. Wir alle wissen das ihr die Auserwählten seit, aber ich glaube ihr selber wisst dass nicht. Rechts von euch ist ein Weg der es euch erklärt, warum ihr die auserwählten seid, was eure Aufgabe ist und was auf euch zu kommt“

Fijora ist die erste die sich wieder aufrappelt im Geiste redet sie zu Tim damit Gurin sie nicht hört „ dieser Gurin ist aber ein komischer Kauz, er weiß mehr über uns als wir beide zusammen. Dass gefällt mir nicht

Tim ist erschrocken leise murmelt er „ wo kommen diese Stimmen in meinen Kopf her“

Fijora spricht leise und langsam im Geiste zu ihm „ tut mir leid Tim, dass ist für dich ja Neuland. Drachen können sich mit dem Reiter (Gefährten) im Geiste unterhalten, was sie denken kommt so zu dem Drachen oder dem Reiter ohne das andere es verstehen können

Tim fragt erstaunt „ also kann ich jeder Zeit mit dir in Gedanken sprechen, ohne das andere erfahren was wir sagen“

Fijora scheint glücklich, und anstand ihm eine Antwort zu geben, nickt sie einfach. Tim ist beeindruckt und versucht es gleich mal aus „ Fijora, kannst du mich verstehen

„ ja“ entgegnet Fijora.

dieser Wirt, Gurin. Da hast du recht er ist schon ein komischer Kauz, aber ich finde ihn trotzdem nett“ Sagt er.

Fijora schaut Tim an und spricht zu ihn „ ja er ist sehr nett, aber ich mag es nicht wenn andere mehr über mich wissen als ich über mich weiß

Tim schaut Fijora in ihre Wunderschönen grünen Augen und sagt „ keine Sorge, er wird uns nichts tun. Und wenn er dich nur anfasst ohne mich vorher zu fragen dann wird er es bitter bereuen. Du gehörst zu mir wie ich zu dir, und auch wenn wir jetzt noch nicht viel schlauer sind als vorher dann ist dass auch nicht schlimm. Wir werden jetzt erstmal zu den rechten Weg gehen um mehr über uns zu erfahren. Und eigentlich weiß Gurin nur eins über uns. Wir sind die Auserwählten. Genaueres weiß er nicht“ Fijora ist gerührt.

„ gut dann las uns mal nach rechts gehen, vielen dank für das Essen Gurin, aber wir müssen nun weiter gehen, wir werden später auf dich zurückkommen. Und wir erwarten ein noch besseres Essen von dir als das jetzige“ Ruft Fijora Gurin nach als Tim sich mit ihr schon auf den Weg gemacht hatte.

Gurin verzieht keine Mine und sagt nur „ ihr könnt euch auf mich verlassen, genau wie auf jeden anderen den ihr hier treffen werdet, wir werden alles ihn unserer Kraft liegende tun um euch nicht zu enteuchen“

Tim und Fijora machen sich auf den Weg, um zu erfahren was alles auf sie lauert. Der Holzweg verändert sich wieder und die alten Steine kommen wieder zum Vorschein. Die Decken sind wieder flacher und es gibt keine Manorsäulen mehr. aufeinmal kommt eine schmierige Gestalt um die ecke gesprungen, sie trägt einen roten Mantel und durchnässte Schuhen, seine Hose war zerrissen und mit Blut beschmiert. Wenn es jetzt zu einem Kampf kommen würde hätten Tim und Fijora keine Chance, ihre Rüstungen sind beim Schmied genau wie die Waffe und der Schild von Tim. Fijora ist noch zu klein um sich einem Feind gegenüberzustellen. Aus der Seite der Gestalt blitzt ein Kurzschwert hervor. Aus Reflex stellt sich Tim vor Fijora und ruft der Gestalt zu „ egal was du willst du wirst meiner kleinen süßen Fijora nicht tun“

Tims Augen begannen zu Funkeln, die Gestalt zuckt zusammen mit einen ohrenbetäubenden Schrei verschwindet sie in der Dunkelheit. Tim schaut sich verwirrt um „ was war dass den jetzt“

Fijora ist erschrocken und zornich zugleich „ Tim warum machst du dass, wenn er dich jetzt angegriffen hätte wärst du gestorben. Es war mutig von dir mich beschützen zu wollen, aber was habe ich davon wenn du dich umbringen lässt. Ich brauche dich so wie du mich. Wenn einer von uns stirbt, dann wiegt sich der andere in unendliche Trauer. Dass will doch keiner von uns. Aber jetzt weiß ich zu mindestens das alles was du sagtest auch war ist, du würdest echt dein Leben geben um mich zu beschützen

Fijora fängt zu Weinen an. Tim dreht sich um und versucht Fijora zu trösten. „Fijora ich wiederhole mich nur aber man kann es garnicht oft genug sagen. Ich werde dich beschützen egal was kommt selbst wenn ich sterben muss damit du Lebst ich würde es Riskieren. Ich Liebe dich einfach zu sehr um dich nicht vor allem Bösen zu beschützen. Du bist mein kleiner Drache und darüber bin ich schon richtig Stolz“ sagt Tim ernst.

Fijora hört auf zu weinen „ ja aber wenn ich dich dann nicht mehr habe, wie soll ich dann gut weiterleben. Tim ich Liebe dich auch. Und ich könnte mir diese Reise nicht ohne dich vorstellen und dass will ich auch nicht“

Dann springt die Gestalt wieder aus der selben Stelle wo sie vorhin verschwunden ist, aber etwas ist anders. Anstand des Umhangs Trägt sie jetzt eine polierte Silber Rüstung, seine Schuhe wurden durch schwere Stiefel mir Dornen an den Seiten ausgetauscht und seine Hose ist eisern und an jeder stelle ragen Messer Dolche und Kurzschwerter raus. Tim und Fijora machen sich bereit, beide denken das diese Sekunden ihre letzten Sekunden Zusammen seien werden. Die Gestalt kommt näher die Hand am Griff. „Wollt ihr euch den nicht wehren, ich dachte ihr seit die Auserwählten“ fragt die Person.

Tim sagt zu ihm „ wie sollen wir uns den wehren unsere Sachen sind bei dem Schmied“

„ eure Sachen sind bei Horion“ fragt die Person.

Erstaunt stimmt ihm Tim zu. „ aber dann seit ihr ja schutzlos. Dass ist nicht gut“ ruft er Tim zu.

„ dir kann es doch egal sein, so kannst du uns doch noch schneller besiegen“ ruft Tim ihm zu.

Erstaunt sagt die Person „ ihr wisst wohl nicht wer ich bin, ich bin euer Trainer. Ich sollte hier auf euch warten und dann mit euch zum Stein der Wahrheit gehen. Der Weg ist gefährlich und wimmelt nur so von Dieben, Mördern und Löwen. Ich sollte mich mit euch auf diesen Weg begeben, und euch zur Seite stehen egal was kommt. Wusstet ihr davon wirklich nichts, hat euch niemand aufgeklärt oder gewarnt“

Tim schaut Fijora an um sicher zu sein das auch sie so was nicht mitbekommen hat. Dann dreht er sich zu der Person wieder um und schüttelt den Kopf. Die Person ist beeindruckt „ dann müssen wir schnell zu Horion zurückkehren und eure Sachen holen, um so länger es dauert um so gefährlicher wird es hier werden. Folgt mir, ich will euch nur Helfen“

Tim sagt zu Fijora „ kleine heute ist nicht der Tag wo wir Sterben werden so wie ich es sehe wird dieser auch nie kommen. Die Person will uns nur helfen. Wir gehen jetzt zurück zu Horion und holen unsere Sachen, wenn er dann noch was vorhat dann nehme ich mir ihn zur Brust. Komm ich trage dich wir müssen uns beeilen“

Tim hebt Fijora hoch und läuft der Person hinter her. Der Weg Wir wieder wie vorher, Holzboden, hohe Decken und Marmorsäulen. Nach gefühlten 10 Minuten sind sie bei dem Schmied Horion angekommen. Dieser erwartet sie schon. Er rennt zu ihnen und verneigt sich vor ihnen. Er fängt an zu stammeln „ ich muss mich so heftig bei euch entschuldigen, ich habe euch vergesse über die Gefahren zu berichten. Ich hätte euch nie die Waffen und Rüstungen abnehmen dürfen, aber wo ich sie schon hatte habe ich auch dass vollendet was ich sollte. Fangen wir mit den Rüstungen der Zuneigung an. Die sind richtig stabil, kein Stahl der Welt kann sich brechen, selbst Feuer hat keine Chance, sie passen sich dem Körper zu 100% an und Liegen dann wie eine zweite haut darauf. Gifte, Pfeile und Magie keins hat auch nur eine geringe Auswirkung auf die Rüstungen. Mit ihnen seit ihr wirklich unbesiegbar, wenn ihr neue Waffen oder Magie kennt die den Rüstungen was anhaben könnten dann lasst mich davon wissen ich werde es testen. Jetzt zu den Schild der Zuneigung. Es und dass habe ich bewiesen weißt alle Art von Sachen ab. Nicht kann dem Schild gefährlich werden und so auch nicht dem Träger, alle Angriffe und die Magie wird an den Feind zurück gegeben. Ein wundervolles Schild, dass zu so tapferen Kämpfern wie euch nur passt. Ich habe das Schild Modifiziert. Dank der Träne deines Drachen, leuchtet das Schild Smaragdgrün genau wie dein Drache, Es ist zu 100% Feuer abweisend egal welches Feuer. Und dank deines Blutes kannst du es jetzt immer verwenden. Nun zu dem Schwert der Zuneigung, oder wie ich es nennen Rutinarias. Übersetzt dass alles Töter. Diese Aufgabe war sehr schwer.

Aber ich glaube ich habe sie mit prawur bewältigt. Es Schneidet wirklich alles nicht was dir in den Weg gestellt wird kann es nicht schneiden. Dass es an schärfe zunimmt um so mehr an seine Person denkt habe ich nur verändert um es leichter zu machen. Es wird immer schärfer um so öfter du an deinen Drachen denkst, weil ich mir vorstellen kann dass du das nur tust, wird es nicht an Kraft abnehmen. Genau wie der Schild Leuchtet es auch Smaragdgrün. Aber durch die Träne hat sich noch was verändert. Du kannst mit diesem Schwert nie Mals deinen Drachen treffen, wenn dass Schwert dem Drachen näher kommt Wird es unsichtbar und für eine kurze Zeit kannst du damit nicht Treffen. Es ist jetzt auch immer bereit und du kannst es immer verwenden.

Ich hoffe meine Arbeit hilft euch bei allen ich würde sie euch jetzt gerne übergeben. Ach bevor ich es vergesse nur du Tim wirklich nur du oder dein Drachen, können diese Sachen benutzen wenn ein Fremder dein Schild oder Schwert nur berührt wird er ins Exil geschickt, und Stirbt dort, darum sind beide mit einem Leinentuch umschlagen. Du kannst aber auch entscheiden wer dein Feind ist. Wenn jemand der nicht dein Feind ist und dass Schwert oder den Schild anfasst bekommt dieser nur einen heftigen Schlag der durch mag und Bein geht“

Tim und Fijora fallen was die Kinnleisten runter. Leise stottert Tim „ erhebe dich Horion, und bringe uns die Sachen“

Horion läuft los, er rennt in seine Schmiede und kommt mit zwei Rüstungen wieder. Er kniet sich vor Tim und überreicht ihm die Rüstung genau so macht er es auch bei Fijora. Tim und Fijora legen die Rüstungen an. Dann läuft Horion wieder ihn seine Schmiede und holt den Schild, ihn überreicht er Tim ganz normal. Tim legt den Schild an, er leuchtet in einem Wundervollen Grün und lässt Tim an Fijora denken, schon jetzt Liebt er den Schild genau so sehr wie Fijora selbst. Horion der bereits wieder in der Schmiede ist kommt in langsamen Schritten zu Tim, wie wenn man einen König krönt muss man sich dass vorstellen. Das Schwert ist die Krone und Tim der König. Als Tim das Schwert aus packt ist er hin und Weg, selbst der Griff ist besonders, über den Griff ragt ein Drache der Feuer speit, bei genaueren hinsehen kann man erkennen dass der Drache Fijora ist.

Die Klinge ist Leuchtend Grün und ebenso wunderschön wie Fijora. In der Klinge ist was ein Graviert. Eine Schneide zum vernichten, die andere um zu Heilen. Am Griff steht auch was. Dieses Schwert wird so lange an deiner Seite bleiben wie du deinen Drachen aus ganzem Herzen Liebst. Tim schaut Horion an und fragt was der Satz auf dem Griff heißen soll. Horion sagt „ Dieses Schwert wird auf immer an deiner Seite bleiben, weil du deinen Drachen aus ganzem Herzen Liebst wird es dich erst verlassen wenn dein Herz nicht mehr für sie Schlägt, also wenn du Tod bist. Nur mit dieser Ausrüstung wird dies nie passieren. Wenn deine Liebe zu deinen Drachen echt unendlich ich dann wirst du unbesiegbar sein. Der König sollte sich in acht nehmen.

Fijora sagt „ Ja Tim aber es wird noch besser. Drachen leben genau wie der Reiter unendlich lange. Außer sie werden besiegt. Sonst sind sie unsterblich. Wir werden für immer zusammen bleiben Tim. Für Immer.

Tim strahlt in beiden Augen „ so wollte ich es immer haben. Wen ich mein ganzes Leben mit dir verbringen kann Fijora, dann bin ich der glücklichste Mensch auf Erden. Besser kann es fast garnicht mehr werden. Zuerst, treffe ich dich und merke sofort wir gehören zusammen, dann merke ich dass ich mein ganzes Leben eigentlich nur auf dich gewartet habe und nun sind genau wir, die Auserwählten und sollen die Welt von der Tyrannei des Königs befreien, und sind unsterblich. Fijora ich bin so glücklich dass ich dich gefunden habe, oder besser dass du mich gefunden hast“

Mit einer riesigen Entschlossenheit fragt Tim „ so was müssen wir jetzt machen, ich denke wir sind bereit“

Die Gestalt ist erstaunt über die Entschlossenheit von Tim aber hat noch was zu sagen „ wir sollten zu den Stein er Wahrheit gehen“

„ na dann los“ unterbricht er ihn.

„ nein, noch nicht. Zuerst muss ich euch noch was sagen. Ich bin Aderion und euer Trainer, da kommt auch schon die Frage Tim hast du je ein Schwert oder ein Schild getragen, geschweige denn benutzt“

Tim ist entsetzt, darüber hat er noch nicht nachgedacht „ nein, jetzt wo du es sagst, noch nie“

Aderion lächelt „ dachte ich es mir doch, also müssen wir erst mal Trainieren gehen. Aber dass machen wir Morgen, jetzt ist es zu spät dafür. Wir treffen uns am Trainingsplatz. Bis dahin, gute Nacht und schlaft gut, ihr werdet den Schlaf brauchen. Ach und bevor ich es vergesse Gurin hat mich gebeten euch zu sagen das dass Abendessen fertig sei. Wenn ihr also wollt könnt ihr zu ihm gehen, ich verabschiede mich für heute bei euch“

Kaum hat er den Satz beendet rennt er auch schon weg. „ Tim, warum hast du mir nie gesagt das du noch nie ein Schwert oder Schild getragen hast

ich weiß nicht recht, ich habe noch nie darüber richtig nachgedacht. Ich dachte auch wenn ich keine Kampferfahrung habe muss ich es doch wenigsten versuchen dich zu beschützen. Und wenn ich so auch nur den Angreifer aufhalten könnte damit du verschwinden kannst

Tim ich weiß dass du mir nur helfen möchtest, und ich finde dass auch sehr süß und tapfer von dir, aber wie ich es dir schon gesagt habe, ohne dich bin ich ein nichts. Es bringt also nichts wenn du dich umbringen lässt damit ich weiter leben kann, weil ohne dich kann und werde ich nie richtig weiterleben können

Tim versteht was Fijora ihm sagen will und zeigt sich enteucht das er wohl doch sie nicht so richtig beschützen kann.

Tim, nein, so wollte ich dass nicht sagen. Es ist keineswegs schlecht das du mich beschützen willst. Es ist ehrenvoll, tapfer und sehr süß. Aber wenn du dich töten lässt damit ich Lebe, dann ist dass sehr süß und Tapfer aber noch viel Dümmer als beides zusammen. Wir sind ohne den anderen ein nichts. Ich brauche dich genau wie du mich. Aber jetzt ist genug mit diesen Ansprachen, ich bin Müde. Und auf Gurin habe ich ehrlich gesagt keinen Bock. Lassen wir das was passiert ist im Hintergrund und Konzentrieren wir uns auf das hier und Jetzt und hier und jetzt ist nicht wichtiger als dass wir zusammen bleiben und uns nie trennen werden. Eins noch, kannst du mich bitte zum Schlafplatz tragen, ich bin zu schwach um es bis dahin noch zu schaffen“ Diese Worte sind von Fijora weise gewählt, sie spricht Tim tief in sein Herz an und versucht ihn auf andere Gedanken zu bringen indem er sie tragen soll. So fühlt Tim sich wichtig und gebraucht und noch dazu kann sich Fijora gemütlich an seine Schulter Schmieden, und dort in ruhe eine runde Schlafen.

Tim hebt Fijora auf, diese klettert sofort auf seine Schulter und macht es sich dort gemütlich. Als Tim Fijora sich so an seine Schulter Schmieden sieht geht sein Herz auf, alles was ihn gerade unglücklich gemacht hat wird auf einen Streich vernichtet.

„Fijora hat recht es zählt nur das hier und jetzt und nicht dass was vergangen ist“ spricht er leise.

Als sie beim Schlafplatz angekommen sind ist Fijora wieder einmal auf Tims Schultern ein genickt. Er legt sie behutsam auf das Bett und deckt sie zu. Bevor er sich jedoch hinlegt denkt er noch lange über verschiedenes nach.

warum hat sich Fijora nur mich als ihr Reiter ( Gefährte) ausgewählt, keine frage ich bin Stolz darauf, aber ich bin immer noch nur ein Bauer. Die ganze Zeit versuche ich mich tapfer und stark zu machen, aber in Wirklichkeit habe ich Angst. Todes Angst und zwar um Fijora, was passiert wenn ich sie wirklich nicht richtig beschützen kann, was passiert wenn ich Sterbe. Ich will Fijora doch nicht alleine lassen, dass kann ich ihr nicht antuhen. Dafür liebe ich sie jetzt schon zu sehr

Tim rollen große Tränen die Wangen runter. Fijora die wie er denkt die ganze Zeit schläft, hat in Gedanken alles mitbekommen und kann Tim verstehen. Am liebsten würde sie jetzt zu ihm sprechen und ihm sagen

„ich habe dich ausgewählt weil du ein reines Gewissen hast, ein ebenso reines Herz und durch die Fragen die du dir stellt wird meine Entscheidung dich als meinen Reiter ( Gefährten) auserwählt zu haben nur noch verstärkt. Keiner außer dir würde sich so viele Gedanken um seinen Drachen machen“

Aber wenn sie ihm dass jetzt sagt dann könnten zwei Sachen passieren. Erstens er macht sich nicht mehr so viele Sorgen um seinen Drachen weil er genau deswegen von Fijora auserwählt worden ist, was auch am wahrscheinlichsten eintreten wird.

Oder zweites. Er fühlt sich geehrt, und denkt nun noch viel öfter über sie nach. Nur ihre Bindung zu einander ist schon so stark, sie will sie jetzt auf keinen Fall

verringern.

Also lässt sie es. Aber auch ihr laufen Tränen die Wange rüber als sie genau darüber nachdenkt was Tim sich für Sorgen macht. Es gibt noch einen Grund warum ich ihn auserwählt habe denkt sie.

„Er ist eindeutig der süßeste Mensch den ich bisher auf dieser Welt kennen gelernt habe, nur dass konnte ich ja nicht früher wissen“

Mit den Gedanken an ihren Tim legt sie sich wieder hin und schläft ein. Tim wicht sich inzwischen die Tränen weg, geht zu Fijora und flüstert ihr leise in ihr Ohr.

„ ich habe einfach ein riesiges Glück, das ich dich habe. Alle negativen Gedanken in meinen Kopf verblassen wenn ich dich nur sehe. Fijora, ich Liebe dich, und werde dieses auch immer. Meine Liebe zu dir lässt mich stark werden. Wenn ich dich nicht hätte, dann hätte ich mir bestimmt schon das Leben genommen“

Nun legt Tim sich neben Fijora und schläft ein.

Als Fijora diese Sätze hört, ist sich beeindruckt. Das Tim in sie doch so viel Kraft schöpfen kann findet sie erstaunlich. Sie wusste das Tim sie Liebt aber nicht das er sie so doll Liebt. Jetzt hat sie keine zweifel mehr, Tim muss ihr Reiter ( Gefährte) sein.

Und zum Glück ist er dass auch. Fijora strahlt über beide Ohren. Jetzt hat sie keine Zweifel mehr. Sie macht die Augen wieder zu und schläft erneut ein.

In der Nacht haben beide wundervolle Träume. Tim Träumt das er endlich beweisen kann das er Fijora nicht nur beschützen kann. Und Fijora Träumt davon wie sie immer stärker wird und von Tim jeder Zeit beschützt wird, mit seinen Süßen Worten macht er sie nur noch stärker. Ihr Band zueinander reicht ihn ihren Traum bis ins unendliche. Wenn man die Träume mit einander vergleicht merkt man das schon jetzt ihr Band zu einander stärker ist als bei jeden anderen. Ihre Träume habe große Auswirkungen auf sie selber. Die in der Nacht gesprochenen Sätze lassen sie beide nicht mehr los.

Fijora ist die erste die am Tag aufwacht. Genau wie sie es wollte, jetzt kann sie sich bei Tim revanchieren, Sie klettert auf Tims Bauch und legt sich darauf, dann gibt sie ihm einen Kuss auf die Stirn. Sie legt ihren Kopf so das dieser genau auf Tims Augen schaut und sie macht ihm ganz große Augen, so süß wie sie es nur kann. Als Tim die Augen aufmacht schmilzt ihm fast sein Herz weg, Fijora sieht so süß aus.

Aber leider ist sie auch größer geworden. Ihre Schönheit nimmt genau wie ihre Größe und ihr Gewicht immer wieder zu.Tim gibt Fijora einen Kuss auf die Stirn und sagt zu ihr

„ guten Morgen meine kleine süße Maus, hast du gut geschlafen, ich habe wundervoll geschlafen“

Fijora steigt von Tims Bauch auf und setzt sich neben sein Bett, sie ist jetzt schon größer als das Bett. Sie muss in der Nacht ein wackstumsschup gehabt haben, nur wann treten diese ein. Bald ist sie zu groß für das Bett, aber sie ist immer noch klein genug um auf Tims Schulter zu klettern und ihn nicht schwer zu verletzen.

Fijora sagt leise „ ja ich habe gut geschlafen und auch wunderbares geträumt. Ich bin nur auf deinen Bauch geklettert um mich zu revanchieren, für dass eine mal wo du mich mit einen Kuss geweckt hast“

Tim schaut ihr in ihre Augen „ dass ist dir gut gelungen“

Fijora wird rot „ danke Tim“

Tim steht auf und streckt sich. „ gut, dann lass uns mal zu Gurin gehen und Frühstücken, weil wir gestern nicht gegessen haben habe ich jetzt großen Hunger. Ich hoffe nur Gurin ist nicht sauer das wir gestern Abend nicht da waren“

Fijora nickt stumm.

„ soll ich dich wieder Tragen oder gehst du selber“ fragt Tim mit einem Lächeln auf den Mund.

„ ich habe nichts dagegen getragen zu werden, solange ich noch klein genug bin immer gerne“ sagt Fijora mit eben so einen Lächeln im Maul.

Tim hebt sie hoch und legt sie auf seine Schulter. Mit Fijora auf der Schulter sieht Tim jetzt viel gefährlicher aus, dabei ist er es nicht mal. Auf den Weg zu Gurin fangen von beiden der Magen an zu knurren.

Sie gehen auf den Weg zu Gurin auch an Horion vorbei dieser verbeugt sich edel vor ihnen. Bei Gurin angekommen ist der Tisch schon wieder reich gedeckt. Gurin sagt nicht viel nur guten Morgen und guten Appetit.

Es könnte sein das er sich nicht traut zu fragen wo sie gestern waren weil Tim mit Fijora wirklich sehr gefährlich aussieht. Fijora Springt von Tims Schulter runter und geht an den Tisch. Beide fangen an genüsslich zu essen. Gurin stellt den beiden noch was zu trinken hin, Tim ein Glas Wasser und Fijora einen Eimer voll Wasser. Beide bedanken sich bei Gurin und essen weiter.

Das Essen ist so gut das auch wenn sie schon voll sind immer weiter essen wollen, doch dann fällt ihnen ja noch ein sie wollten ja mit Aderion Trainieren. Sie trinken noch schnell aus, dann geht Fijora wieder auf Tims Schulter und sie gehen gemütlich zurück zu dem Schlafplatz damit Tim sich sein Schwert und Schild holen kann.

Sie laufen wieder am Schmied vorbei aber Horion ruft ihnen hinter her „ wartet ich muss euch noch was wichtiges sagen es geht um dein Schwert Tim“

Tim dreht sich um und geht zu Horion „ was ist denn mit meinem Schwert ist etwas noch nicht fertig“ fragt er ihn.

Horion sagt schnell „ Nein, mit deinem Schwert ist alles in Ordnung nur ich habe noch was heraus gefunden. Dein Schwert Rutinarias“ es hat noch einen anderen Effekt. Das Schwert lernt mit seinen Besitzer, wenn du das Schwert führst dann zapft das Schwert deine Gedanken an. Wenn du kein guter Kämpfer bist dann verbessert das Schwert dieses, wenn du nur eine stunde mit ihm Trainierst dann kennt dich das Schwert auswendig und verbessert alle deine Schläge zu 70% du kannst mit diesem Schwert also nicht nicht treffen. Es korrigiert jeden schlag und macht ihn Perfekt“

Tim schaut Horion mit großen Augen an „ ist dass dein ernst“

Horion nickt.

„ dass ist ja wundervoll, aber ich werde trotzdem nach einer Stunde Training nicht aufhören, wenn das Schwert mich immer noch korrigieren muss, dann bin ich noch nicht gut genug, vielen Dank Horion“

„gern geschehen“ sagt er ihm.

Tim macht sich mit Fijora wieder auf den Weg zum Schlafplatz. Er nimmt sein Schwert und Schild und geht wieder mit Fijora raus, Nun gehen sie nach Links, um zum Übungsplatz zu kommen. Nach einer Weile kann man schon schließen das sie dem Übungsplatz näher kommen. Links und Rechst an den Wenden sind Staturen die bestimmte Krieger zeigen. Ihre Schwerteeschneiden treffen sich in der Mitte von dem Weg.

Der Boden besteht aus roten Gestein. Und die Decke wird von leuchtenden Smarakten erhellt, in einem Wundervollen Grün, das sich auf dem roten Gestein widerspiegelt. Als sie weiter gehen kommen sie an einen großen Raum. Er ist so hoch das ein Drache hier ohne Probleme Fliegen könnte. Überall stehen Übungspuppen Rum die schon abgenutzt aussehen. An einer der Puppe steht Aderion und erwartet die beiden schon. Er Ruft ihnen zu „ Willkommen in der Übungshalle!, ich werde euch hier so lange Trainieren bis ihr eine noch größere Bedrohung als jetzt schon seit!. Tim du wirst an den ganzen Puppen dein Schwert Kampf üben. Wenn du meinst du kannst mit dem Schwert gut umgehen sagst du mir dass und wir Üben mit Schwert und Schild!. Fijora du folgst mir. Für dich habe ich einen schonen Pakur aufgebaut mit vielen gefahren“

Tim ruft ihm zu „ wenn du Fijora auch nur falsch anfasst dann werde ich dich töten müssen“

keine Sorge Tim, da kann ich auch noch Mitreden“ sagt ihm Fijora in Gedanken.

Fijora folgt Aderion, bis sie an einen sehr hohen Raum kommen. Im Raum sind zahlreiche Fallen aufgebaut. Fijora müsste um den Pakur zu bestehen fliegen können.

Derweil ist Tim mit einer der Trainingspuppen beschäftigt, er schlägt immer wieder mit seinen Schwert auf die Puppe drauf. Doch dann passiert was.

Tim schlägt auf die Puppe, diese zerteilt sich und geht in Grünen Flammen auf. Tim steht verwirrt vor der zu Asche gewordenen Puppe. „ was war den dass nun“ fragt er sich.

Aber weil er sich selber keine Antwort darauf geben kann geht er weiter. Vom weiten erkennt er eine Puppe die ein Schwert und ein Schild aus Holz trägt. „Bei dieser Puppe muss ich wohl üben mit Schwert und Schild zu Arbeiten“ denkt er.

Als er der Puppe näher kommt erkennt er an deren Seite einen Knopf, anstatt nachzudenken drückt er ihn. Die Puppe fängt an sich zu bewegen und schlägt Tim zu Boden.

Dieser steht verdutzt wieder auf. Sammelt aber schnell neue Kräfte und geht mit dem Schild nach vorne gerichtet zu der Puppe. Die Schläge von der Puppe kann er alle leicht abwehren und nach jeden abgewehrten schlagt kontert er mit einem gegen schlag. Doch dann wird die Puppe aufeinmal langsamer, jeder ihrer Bewegungen kommt Tim wie in einer Zeitlupenaufnahme vor, nun muss er nicht jeden schlag abwehren sondern weicht ihnen aus und gibt der Puppe immer wieder Schläge von hinten zu Spüren.

Fijora die mit Aderion zu dem Pakur gegangen ist heckt einen fiesen Plan aus. Er hat was mit Aderion Zutun. Er hat ihnen letztes mal einen irren schrecken eingejagt und dafür würde sich Fijora gerne Rächen, sie weiß auch schon wie.

Sie wird sich im Pakur mit Absicht verletzen und wenn dann Tim kommt, dann wird Aderion sich warm anziehen müssen, er hat ihn vorhin noch gewarnt. Aderion sagt Fijora was sie machen soll, sie soll durch einen Schlitz oben an der Decke fliegen und keinen der Dornen die daraus ragen treffen. Fijora setzt ihren Plan in die Tat um, sie fliegt zu dem Schlitz aber lässt sich von einem der Dornen treffen und sinkt mit Schmerzen zu Boden.

Tim der immer noch mit der Puppe mit dem Schwert und Schild beschäftigt ist verspürt den Schmerz den Fijora hat. Zornich macht er sich auf den Weg, wo er Fijora das letzte mal gesehen hat. Als Tim Aderion sieht ruft er ihm mit finsterer Mine zu „ was habe ich dir vorhin noch gesagt! Ich habe dich gewarnt“

Tims Schwert fängt in einem intensiven Grün an zu leuchten. Aderion fängt an zu Zittern als er sieht das Tim auf ihn zukommt, damit hat er nicht im erfärntesten gerechnet. Tims Augen beginnen zu blitzen und zu leuchten als er sich Aderion nähert. Als er vor ihm steht holt er aus. Doch dann ruft Fijora ihm zu „ Tim lass es er hat nichts gemacht, ich wollte ihm nur was Angst einjagen für das einmal wo wir auf dem Weg zum Stein der Wahrheit waren und uns nicht wehren konnten

Tim lässt das Schwert sinken. Erleichtert holt Aderion Luft und rappelt sich auf. Als er Tim anschaut fällt er auf die Knie, er holt nochmal tief Luft und sagt dann. „ Tim wie konntest du Fijoras Schmerz mit fühlen, diese Wände sind genau darum aufgestellt worden, um das Band zwischen Drache und Reiter deutlich zu machen. Ich habe schon unzählige Drachen und deren Reiter Trainiert und immer wollten sich die Drachen an mir Rächen weil ich sie so oft ohne Schutz und ohne Waffen auf den Weg zum Stein der Wahrheit überrascht habe. Die Prophezeiung sagte uns das irgendwann ein Drache mit seinem Reiter auftauchen wird um den König zu stürzen. Man würde dich Auserwählen erkennen an einem Band das nie stärker zwischen Drache und Reiter ist. An einem Band der Liebe und einen Band des Vertrauens. Keiner meiner bisherigen Auszubildenden, hatte so starkes Band wie es in der Prophezeiung hieß. Nur ihr beide, nur Du Tim konntest dich zwischen diesen Wänden mit Fijora austauschen. Du hast den Schmerz deines Drachen in dir gespürt oder“ Tim nickt.

Aderion ruft zu ihm „ dann muss ich nur noch dein können mit dem Schwert und Schild prüfen. Aber nimm nicht dein Schwert, sonst wäre mein Tot sicher“ Aderion hebt ein Eisen Schwert vom Boden auf und reicht es Tim. Aderion selber nimmt sein Schwert was immer an seiner Seite baumelt. Tim Rennt auf Aderion zu und versucht ihn zu treffen, dieser weicht aus und schlägt ihn auf den Rücken. Von hinten hört Tim Aderion rufen „ lass deinen Feind immer zuerst Angreifen, sei nicht so Wild auf den Sieg“

Fijora faucht Aderion an. „ wenn du willst kann ich ihn auch beißen dann kannst du ihn besiegen

dass ist nett von dir Fijora, aber diesen Kampf beschreite ich alleine

Tim geht hinter seinem Schild in Deckung und Bewegt sich langsam zu Aderion. Dieser fängt an auf dem Schild einzuhämmern. Als seine Schläge langsamer werden schlägt Tim Aderion mit dem Schild nieder. Benommen steht Aderion wieder auf. Dann passiert es wieder Tim sieht alles wie in einer Zeitlupenaufnahme, die Schläge von Aderion sind langsam, und er kann ihnen leicht Ausweichen. Aderion kassiert viele Treffer mit dem Griff des Schwertes in den Rücken. Dann wird er zornich, er rennt auf Tim zu (mit einem Kampfschrei).

Tim geht einen schritt zur Seite und mit einen gekonnten schnellen Hieb des Griffes seines Schwertes lässt er Aderion zu Boden sinken. Er stellt sich über ihn und richtet seine Schwertspitze auf seinen Kehlkopf. Aderion ergibt sich „ okay okay ich gebe auf, du bist besser als ich“

Fijora blieb bei dem Anblick auf den letzten Konter von Tim die Luft weg. Tim merkt das Fijora nicht mehr Atmet, er rennt zu ihr hin und versucht sie mit einer Herzmassage wiederzubeleben, doch weil nicht passiert probiert er was anderes aus. Den Belebenden Kuss.

Er küsst Fijora auf ihr Süßes Mäulchen und lässt solange nicht inne bis er merkt das was passiert. Aus Fijoras Nasenlöscher strömt Rauch raus, aber kein Normaler Rauch, der Rauch hat die Form von kleinen Herzen. Tim steht von Fijora auf und Atmet erleichtert aus. „ bitte Fijora jage mir nie wieder so einen Schrecken ein. Ich hatte Todes Angst um dich

Fijora öffnet langsam die Augen. Ihr Blick fällt zu erst auf Tims Augen, so oft haben sie ihr schon den Tag versüßt und heute ist es nicht anders. „ es tut mir leid Tim aber dein Konter auf die Attacke von Aderion hat mir die Luft verschlagen und ich wurde ohnmächtig

es ist ja nichts weiteres passiert, aber sag mir mal. Du hast geraucht, könnte dass heißen das du nun Feuer speien kannst

„ ich habe geraucht

ja, aus deiner Nase kamen Rauchwolken

Fijora steht auf und versucht Feuer zu Speien, zuerst kommen nur Rauchwolken aus ihr heraus, doch dann entsteht Feuer. Fijora kann Feuer speien und ihr Feuer hat die Farbe von Smarakten.

Fijora du kannst Feuer speien

ja!“

Aderion geht humpelt zu den beiden und sagt ihnen „ ihr lernt eure Fähigkeiten anders als sonst die Drachen mit deren Reitern die ich kannte. Ein Drache erlernt neue Fähigkeiten, nach seinem Alter und seiner Erfahrung. Doch bei euch ist es anders, dürfte ich Wissen ob Fijora einen kleinen wackstumsschup hatte“

Tim schaut Aderion an „ du bist der ein zigste außer mir dem dass aufgefallen ist“

Aderion fragt „ dürfte ich auch wissen was dass geschah“

Tim sagt „ als wir an einem Morgen aufwachten, dann war Fijora größer geworden“

Aderion schüttelt den Kopf „ nein, dass kann es nicht sein es muss was in der vorherigen Nacht passiert sein“

Tim denkt nach... Dann fällt ihm was ein „ ich habe mir in der Nacht davor unendliche Gedanken gemacht, ich hatte Angst ob ich Fijora wohl nie richtig beschützen könnte, ich konnte mich wieder zusammen reißen als ich an meine kleine süße Maus gedacht habe. Ich habe mein Herz in dieser Nacht sprechen lassen. Und ihr bevor ich mich hinlegte noch mal alles erzählt was mich an ihr so Glücklich macht, ich weiß nicht ob sie das alles mitbekommen hat, aber ich wünsche es mir“

Aderion ist beeindruckt „ Jetzt macht dass alles Sinn, Fijora wird stärker um so offener und Lieber du ihr gegen über wirst. Sie hat einen wackstumsschup bekommen weil du ihr dein Herz ausgeschüttet hast, sie Hat das Feuer erlernt weil du sie mit einem Kuss der waren Liebe auf ihr Maul und einem oder zwei süßen Sätzen wieder geholt hast. Wenn dass so weiter geht dann kann ich euch nichts mehr beibringen. Was rede ich da ich kann euch jetzt schon nichts mehr beibringen“

Fijora ich habe noch eine frage an dich

welche den Tim

es geht um deinen Rauch

was ist den damit

vorhin hatte dein Rauch die Form von Herzen“ Fijora wird ganz rot als sie dass hört.

Verlegen fragt sie Aderion „ ist das wahr das mein Rauch vorhin die Form von Herzen hatte“

Aderion lächelt und sagt „ ja, es ist nichts schlimmes, es zeigt nur wie sehr ihr euch beide doch liebt. Aber jetzt geht erstmal schlafen, es war ein harter und schwerer Tag für euch, wenn ihr was essen wollt wisst ihr wo ihr hin müsst“ Mit diesen Worten verabschiedet sich Aderion von Tim und Fijora.

Fijora kannst du jetzt eigentlich Fliegen oder nicht

warum fragst du

weil es mich interessiert, nicht weil du dann immer hinter mir herfliegen kannst, so meine ich dass nicht. Ich werde dich immer noch liebend gerne Tragen

Tim ich konnte schon seit dem ersten Tag wo wir uns trafen fliegen, aber weil ich gesehen habe wie glücklich du dabei warst mich zu tragen habe ich es dabei belassen, dadurch war ich glücklich und was noch wichtiger war du warst glücklich

oh, dass ist süß von dir, danke Fijora. Komm lass mich dich tragen, ich bringe dich wohin du nur willst

Fijora lässt es zu. Sie legt sich in Tims Arme und sagt ihm lass uns zu Bett gehen, ich bin irgendwie Müde“

Tim willigt ein, er trägt sie zum Bett und legt sie behutsam darauf. Er macht sich keine Gedanken mehr ob er Fijora nicht beschützen könnte. Er ist einfach zu Müde und zu glücklich dafür. Er legt sich neben sie und anstand einzuschlafen horcht er ihrem Herzschlag.

Das Leise pochen von ihrem Herz lässt in ruhe finden, es sagt ihm wie sicher Fijora sich bei ihm fühlt.

Vernetzte Träume

Als beide am Schlafen sind passiert was eigenartiges. Fijora dringt in den Traum von Tim ein und Träumt das was er Träumt. In den Träumen werden die besten Tage in einem ganzem Leben wieder hergestellt heißt es. Doch Fijora ist nicht sie selbst in Tims Traum. Aus irgendeinem Grund, ist Fijora in den Körper von Tim und sie Spürt die Gefühle und die Emotionen wie er.

Sie merkt dass sie sich an dem Tag befinden wo Tim das erstemal sie getroffen hat. Sie spürt die Angst die Tim hatte als er sich im Stall hinter einem Heuballen versteckt hatte. Sie bekommt alles in der Sicht von Tim mit.

Doch dann ändert sich alles. Kaum hat er die Stimme von ihr gehört machen sich neue Gefühle in ihm auf. Dass erste was Fijora spürt ist. Freude, dann Glück, dann Hoffnung und dann Liebe. In seinem Kopf schwirrt nur ein Satz den er aber nicht sagen kann oder will. „Was hat sie nur für eine wundervolle Stimme“

Als Fijora diesen Satz mit bekommt trifft er sie wie ein Schuss in ihr Herz, es fühlt sich an als hatte sich ein eiserner Riemen von ihren Herzen gelöst. Es geht weiter, Tim bekommt mit das sie verschwinden müssen und das er nur noch sie hat. Fijora kann in Tims Herz sehen und bekommt mit wie das Wort Familie durch den Namen Fijora ersetzt wird.

Tim geht weiter, immer Fijora hinterher, als sie draußen ankommen sind schwirrt wieder ein Satz in Tims Kopf Rum. Fijora hört gut zu. „Sie sieht wunderschön aus“

Auch dieser Satz trifft sie mitten ins Herz. Wieder fühlt es sich an als würde ein eiserner Riemen der ihr Herz blockiert abbrechen. Doch dass war noch nicht das Ende. Tim folgt Fijora weiter bis Fijora an einem hell erleuchtetet Lichtschein trifft. Das Mondlicht lässt ihre Schuppen glänzen und das Herz von Tim macht einen riesigen Satz nach oben.

Er fällt in Trance und Fijora bekommt alles mit, als sich die Dunkelheit auflöst traut Fijora ihren Augen kaum. Der Wald er ist weg und ein neuer Weg taucht auf, er ist Smaragdgrün erleuchtet und an den Wänden zeigen sich kleine pochende Herzen. Sie pochen alle Monoton und nach jedem Poch hört Fijora ihren Namen. Poch (Fijora) Poch ( Fijora) Poch ( Fijora). Dieser Anblick mit ihren Namen lässt sie nicht mehr los. Ihr Herz wird von den Gefühlen die Tim und sie gerade Fühlen überrumpelt. Der dritte und letzte Riemen um Fijora Herz verblasst.

Ihr Herz ist frei, frei von allen was ihr Angst machte frei von allen was ihr die Hoffnung nahm und frei von allen was ihr die Liebe zu Tim nehmen könnte. Ihr Herz. Sie kann es hören. Es Pocht wie das von Tim. Poch ( Tim) Poch ( Tim) Poch ( Tim).

Ihre Bindung zu einander ist stärker als man sie sich vorstellen kann. Ihr Leben dreht sich nur um den anderen. Tims leben dreht sich nur um Fijora und Fijoras Leben dreht sich nur um Tims.

Die Legende

Als sie am nägsten morgen aufwachen, sind beide topfit. Sie gehen zu Gurin um zu frühstücken. Aber als sie an Horion vorbeigehen, macht dieser riesige Augen.

Sie gehen weiter bis sie zu dem wieder einmal reich gedeckten Tisch kommen. Gurin will gerade mit etwas zutrinken zu ihnen kommen, doch dann lässt er die Becher fallen und knickt zusammen. Tim reagiert sofort und rennt zu Gurin hin „ was ist los Gurin geht es dir nicht gut“

Fijora würdigt ihm keinem Blick. Gurin fängt an zu stottern „ du, du, du, du. Wer bist du nur“

Tim starrt Gurin entgeistert an „ was soll die Frage ich bin Tim“

„ ich wusste immer dass er komisch ist“

„ Fijora, dass ist jetzt egal“

Gurin rappelt sich wieder auf „ wenn du Tim bist dann besteht kein zweifel mehr das du einer der Auserwählten bist“

Tim lächelt „ dass wissen wir doch schon, aber warum hast du dich so erschrocken“

Gurin steht wie angewurzelt da „ hast du dich den heute noch nicht gefragt ob du stärker oder größer geworden bist“

jetzt sieht Fijora auch was Gurin meint, aber sie ist keines Wegs erschrocken, sie rennt zu Tim und hängt sich an seinen Hals, dann beginnt sie ihn überall im Gesicht zu küssen. Gurin lächelt „ Fijora ist es auch gerade aufgefallen“

Tim steht verwirrt da, weil Gurin ihm keine Antwort gibt fragt er Fijora

Fijora was ist los was meint Gurin

ist es dir echt noch nicht aufgefallen“?

was soll mir aufgefallen sein“?

Tim du bist ein halb Drache

ein halb Drache was soll dass bedeuten“?

ich erkläre es dir. Bei uns Drachen gibt es eine Geschichte von einem Drachen und seinen Reiter, diese habe eine extreme Bindung zu einander und sie Leben nur für den jeweils anderen. Das was hier passiert ist passiert zu einer Wahrscheinlichkeit von 1:10000000000000. Das was dir zu teil geworden ist ist das Größte Geschenk was dir an Drache nur geben kann, aber dieses Geschenk wird nur denen überreicht die zeigen das sie einem Drachen , ihren Drachen das Herz öffnen können. Wenn ein Reiter dass bei seine Drachen hinbekommt wird er mit der Drachen Gestalt belohnt. Tim das was hier passiert ist, ist schon seit Jahren eine Sage von und Drachen, es ist eine Legende. Und diese besagt wenn der Reiter eines Drachen die Drachen Gestalt geschenkt bekommen hat dann kann er jeder Zeit zwischen Drache und Mensch wählen, egal in welcher Gestalt er auch sie gerade bewegt die Stärken von dem jeweils anderen bleibt in ihm drin. Und der Drache von dem Reiter ist dann so steht es geschrieben unsterblich, genau wie der Reiter. Tim wir beide, wir beide sind schon jetzt eine Legende, so was wie uns wird es wohl nie wieder geben. Aber da wir eh unsterblich sind. Werden wir auch nie diese Welt verlassen

dass heißt ich bin zur Hälfte Drache und zur Hälfte Mensch, und ich kann jederzeit mich in einen Drachen verwandeln oder wieder in einen Menschen. Nur meine Kräfte bleiben in jeder Form gleich. Was habe ich den für Kräfte als Drache“

du bist unsterblich, kannst fliegen, siehst Sachen die andere nicht sehen und du kannst jeden Kampf in Zeitlupe sehen

aber Fijora auch schon bei dem Kampf gegen Aderion konnte ich in Zeitlupe sehen

dass heißt das, das Drachen Gen immer in deinem Körper vorhanden war“

Tim steht einfach nur da, macht nichts. Er denkt nur nach. „ Warum ich, warum ich. Warum werde genau ich auserkoren dies Legendäre Geschenk zu erhalten. Warum ich und nicht andere. Ich bin nicht Kampferfahren, ich kann eigentlich mit dem Schwert und dem Schild umgehen was für mir geschmiedet worden ist, was sich meinen Bewegungen und meinem Denken widmet damit meine Schläge präzise sind. Warum werde ausgerechnet ich Auserkoren. Ich mache mir so viele Gedanken die eigentlich nicht hier her passen, ich habe Angst große Angst. Warum ich, warum ich“

Fijora merkt das Tim nachdenkt und sie hört die Stimme von Tim in sich, sie hört die Sätze die er spricht. „ Tim es stimmt du bist nicht der Stärkste und auch wenn es dich verletzt, aber ich weiß dass. Jeder weiß dass. Darum mehr ist es wundervoll das wir eine so starke Bindung zu einander haben. Du hast fäichkeiten die kein anderer besitzt. Du bist offen, du bist total Süß, du würdest dich jeder zeit mir zu liebe verletzten lassen und du bist verständnisvoll. Tim du bist und warst immer anders. Du hast es nur nie erkannt. Erst als du mich trafst wusstest du, du bist anders. Du bist kein ganz normaler Junge oder Kämpfer. Du bist mein Reiter mein Freund und du bist mein Tim“

Fijoras Stimme klingt wie Musik in Tims Ohren. Ihr Worte berühren ihn. Sie erwärmen ihm sein Herz. Sie Liebkosen ihn innerlich. Alle Ängste alle Sorgen die er hatte, verstimmen sofort. „ ich weiß Fijora ich mache mir zu viele Sorgen, so viele Sorgen über Sachen wo man sich keine Sorgen machen sollte. Ich darf nicht traurig sein, ich habe doch dich. In dir und nur in dir schöpfe ich so viel Kraft, du bist mein ein und alles. Aber jetzt müssen wir erstmal darüber nach denken was wir machen sollen. Ich finde ja das keiner wissen soll das ich ein Halbdrache bin. Es könnte sich als großen Trumpf herausstellen“

Fijora schaut Gurin mit blitzenden Augen an „ also müssen wir Gurin was antuhen damit er nicht plaudert“

Gurin zuckt zusammen, er weiß nicht was Fijora meint, aber sie gegen ihn zu haben dass weiß er ist nicht gut. Tim sagt blitzschnell „ nein Fijora wir müssen ihm nicht antun... solange er schweigt“

Gurin fährt zusammen er stottert„ ich verstehe nicht, was wollt ihr von mir“ Tim holt Luft „ du darfst keinem erzählen das ich ein Halbdrache bin, Keinem!“ Gurin stottert „ aber warum“

Tim zückt sein Schwert und legt es Gurin an dem Hals „ ich sage es dir noch einmal nicke wenn du es verstanden hast. Du Darfst Keinen Erzählen Das Ich Ein Halbdrache Bin“

Gurin nickt. Tim steckt sein Schwert wieder in die Scheide, nimmt Fijora auf dem Arm und geht zurück Richtung Schlafplatz.

Stottert fragt Gurin „ wo wollt ihr hin“

Tim ruft ihm zu „ lass dass mal unsere Sorge sein und vergiss nicht was ich dir sagte“

Fijora ist beeindruckt, den gefährlichen Tim hat sie heute das erstemal kennen gelernt. Sie macht es sich auf ihm gemütlich und lässt sich zu Horion tragen. Als die beiden sich der Schmiede nähern ist von Horion nichts zu sehen. Sein Werkzeug liegt auf dem Amboss und seine Schürze hängt am Harken. Verwundert ruft Tim in die Schmiede „ Horion! Wo steckst du. Ich muss dich was fragen“

keine Antwort. Tim ruft erneut. „ Horion! Ich bin es Tim. bist du da. Ich weiß das du da bist.“

Jetzt endlich zeigt sich Horion. Seine Stirn ist mit Schweiß bedeckt und man erkennt in seinen Augen das egal was er vorhat er lügen wird. Horion antwortet „ es tut mir leid aber ich musste hinten im Lager noch neue Stahlriemen und Eisenbarren holen“

Tim schaut Horion an „ wirklich?“

Sein Blick durchbohrt Horion förmlich. Der Schweiß auf seiner Stirn tropft auf den Boden, dann antwortet er Tim „ es tut mir leid, ich musste nicht in das Lager. Ich habe nicht mal eins. Aber ich hatte Angst gehabt das ihr mir was tun wollt, weil ich heute morgen was gesehen habe was ich wohl nicht sollte.“

Tims Augen werden groß „ was hast du gesehen Horion“

Horion zittert und bibbert „ ich sah dich, in einer Gestalt wie ich sie nur in Legenden gehört hatte“

Tim ist erstaunt „ du kennst die Gestalt. Du kennst Halbdrachen“

„ja ich hatte hier unten schon viele Drachen und deren Reiter und diese erzählten immer wieder von der Legende. Leider habe ich noch nie zuvor einen gesehen“ sagt Horion.

ich sagte dir doch Tim. Mir ist es auch nur in Legenden bekannt gewesen das ein Mensch ein Halbdrache wird

Tim kann es immer noch nicht verstehen „ weißt du wie man dieses Geschenk bekommt“ fragt Tim.

Horion sieht Fijora an „ ich nicht aber deine kleine schon“

Fijora faucht Horion an. Verwundert fragt er „ habe ich was falsches gesagt“ Fijora blitzt Horion an „ nur Tim darf mich kleine nennen und außerdem bin ich schon größer. Und viel stärker als du Horion“

aber jetzt zu Horions Worten, ja Tim ich weiß wie man das Geschenk erhält. Aber es ist in so vielen Rätseln gesprochen das ich es nicht erschließen kann. Ich kann es dir trotzdem sagen

ok Fijora, ich höre zu. Fang an

„ erreiche das Herz deines Drachen, finde die Seele von ihm. Höre ihn an, Liebe ihn, beschütze ihn, lass dein Leben nur um ihn kreißen. Finde Gefühle tief in dir drin, bring diese in Verbindung mit deinem Drachen. Liebe ihn und ehre ihn. Offenbare deine Liebe deine Gefühle deinem Drachen. Lass auch ihn in dein Herz in deine Seele hören. Zeige ihm wie sehr du ihn brauchst. Sorge dich um ihn, hilf ihm. Mach alles was er will und noch mehr. Lass dein Herz nie ohne einen Gedanken an deinen Drachen schlagen. Denke nur an ihn. Liebe nur ihn. Glaube nur an ihn. Vertraue nur ihm. Lass dein Herz nie schlagen ohne einen Gedanken an deinen Drachen zu haben. Zeige deinem Drache deine Liebe. Nur die, die völlig ungehindert an ihn denken und ihn Lieben, können dieses Geschenk erhalten. Liebe deinen Drachen, zeige ihm deine Liebe. Denke nur an ihn. Das ist es. Hast du es verstanden

Tim steht nur da. Sein Atem ist ruhig, genau wie sein Herzschlag. Er hört nur auf sein Herz, sein Herz sagt ihm die Lösung.

ja, ja Fijora ich habe es verstanden. Es ist eine Anleitung zu der wahren Liebe eines Drachen. Das Geschenk ist ein Geschenk der wahren Liebe. Meine Liebe zu dir ist unendlich. Und darum bin ich ein Halbdrache

Tim schaut Fijora an „also ist es war, ich habe dein Herz öffnen können“

Fijora nickt. In Tims Bauch kribbelt es, vor Freude würde er am liebsten in die Lüfte steigen. Aber er hebt sich diesen Gedanken für später auf.

Er gibt Fijora ein dicken Kuss und sagt ihr in ihr Ohr „ jetzt muss dass erstmal reichen“

Tim richtet seine Aufmerksamkeit Horion wieder zu „ ich muss dir nur eins sagen und ich hoffe du wirst mich nicht Enttäuschen“

„ ich werde dich nie Enttäuschen“ stammelt Horion

„ du darfst keinem, wirklich keinem erzählen das ich ein Halbdrache bin“ sagt Tim.

Seine Hand gleitet wieder zu seinem Schwertgriff. Als Horion dass erkennt sagt er schnell „ ich habe versanden ich soll niemanden sagen dass du ein Halbdrache bist gut werde ich nicht“

Tims Hand weicht vom Griff. Er dreht sich um und geht mit Fijora auf seiner Schulter weg. „ wo wollen wir jetzt hin“ fragt Fijora.

„ lass dich überraschen“ entgegnet Tim.

Sie gehen zum Eingang zu der Höhle. Vor den Steinen flüstert Tim „ Go-Fuh-Reh“

Die Steine weichen. „ Fijora ich kann doch immer in die Drachen Form mich verwandeln oder“ fragt Tim.

„ ja, du muss nur fest daran glauben. Aber warum willst du dass wissen“ fragt Fijora.

„ nur so. Kannst du jetzt bitte die Augen schließen ich will dir deine Überraschung übergeben“ entgegnet Tim.

Fijora schließt die Augen.

Die 3 Überaschungen

Tim versucht sich in die Drachen Form zu verwandeln. Er denkt ganz fest daran. Doch weil nichts passiert, versucht er was anderes.

Er denkt an die Drachen Form und geistlich hat er das Bild von Fijora im Auge. Dann passiert was. Tim wird größer, aus seinem Bauch wachsen zwei weitere Beine. Auf seinem Rücken sprießen Flügel hervor und zwischen ihnen ragen Stachel raus. Zu guter Letzt sprießt noch ein Schweif hinten aus Tim heraus, dieser gibt ihm Balance um nicht den Halt zu verlieren.

Tim ist jetzt ein vollwertiger Drache. Aber wie kann er fliegen. Er versucht seine Flügel zu spüren und sie zu bewegen doch es klappt nicht. „ Tim darf ich die Augen wieder aufmachen“ fragt Fijora.

Tim reagiert schnell „ nein, noch nicht aber bald“

Tim versucht es nochmal mit aller Kraft. Er denkt nur ans Fliegen. Dann bewegen sich seine Flügel, sie bewegen sich und er steigt in die Lüfte. Die Bewegungen in der Luft fallen ihm erstmal schwer, doch dann kann er so gut Fliegen wie ein echter Drache. Nun zu seiner Idee.

Er wollte in der Luft Wolken durchfliegen und so einen Satz erstellen. Mit aller Kraft und viel mühe schafft er es auch. Er landet wieder neben Fijora und sagt ihr „ Fijora du kannst deine Augen wieder öffnen“

Fijora öffnet die Augen und als sie Tim in seiner Drachen Form vor ihr stehen sieht ist sie hin und weg. „ dass ist aber eine schöne Überraschung Tim. Danke“ sagt Fijora.

Kaum hat sie den Satz beendet senkt Tim den Kopf „ kletter auf meinen Kopf, dann kannst du die weit aus schönere Überraschung sehen“ sagt Tim.

Fijora schaut Tim mit großen Augen an „ was kann den noch eine bessere Überraschung sein als dass hier“ fragt sie.

„ lass dich überraschen“ sagt Tim.

Fijora klettert auf Tims Kopf, aber sie kann nichts erkennen.

„ schau nach oben Fijora“ sagt Tim.

Fijora schaut nach oben und was sie da sieht lässt sie fast von Tim herunterfallen.

Tim kann sie gerade noch festhalten. Dann sagt er ihr „ Fijora, bitte bitte sehe es dir genau an bitte“

Fijora rappelt sich wieder auf, sie schaut noch mal nach oben. Bei dem genaueren Lesen laufen ihr Tränen die Wange runter. Tim fragt sie „ was ist? Habe ich was vergessen. Gefällt es dir nicht“

Tim nimmt seine Hand und wischt Fijora die Tränen weg. Fijora sagt „ vielen Dank Tim. Und nein es ist nicht schlecht es ist wunderbar. Nur ich habe so was noch nie gesehen oder gar bekommen“

Am Himmel steht: Fijora ich liebe dich und werde dass auch immer. Ich werde dich nie aufhören zu lieben. Meine Liebe zu dir steigt mit jedem neuen Tag den ich mit dir verbringen kann. Ich liebe dich aus ganzem Herzen. Darunter ist ein Bild wo Tim zusehen daneben ist Fijora und sie sind sich am Küssen. Darunter steht in Groß. ICH LIEBE DICH FIJORA DEIN TIM.

Tim lächelt. Er hebt Fijora von seinem Kopf und hält sie vor sein Gesicht. Dann gibt er ihr einen Kuss und sagt ihr „ wie sehr ich dich Liebe Fijora, dass kann man nicht sagen oder schreiben. Ich kann dir nur jeden Tag sagen wie sehr ich dich Liebe aber auch so weißt du immer noch nicht wie sehr ich dich Liebe. Du bist für mich alles was ich habe und das ist die Wahrheit. Ich habe nur noch dich und ich will dich nicht verlieren“

Mit dem letzten Satz bricht Tim in Tränen aus. „ ich will dich nie verlieren“ schluchzt er.

Fijora die ihn verstehen kann versucht seine Tränen zu erlöschen „ Tim, ich weiß wie du fühlst. Ich selber kenne meine Familie auch nicht. Und wenn ich recht habe bin ich der ein zigste Drache den es noch auf dieser Welt gibt. Ich habe auch nur noch dich und ich will dich auch nicht verlieren. Dass Schicksal hat uns einsame Wesen zusammen gebracht um nicht mehr so einsam zu sein. Und ich bin sehr glücklich darüber, das ich mit dir zusammen seien kann“ sagt Fijora.

Tims Tränen stoppen. Dann sagt er ihr „ du hast ja so recht meine kleine Fijora. Aber um so öfter ich an dich denke, um so stärker werde ich. Meine Liebe zu dir und deine Liebe zu mir lässt mich stark werden. Nur ab und zu muss ich dir meine Liebe auch zeigen“

Fijora strahlt ihn an und sagt ihm „ dass ist mir schon aufgefallen und du machst dass echt super. Ich bin immer wieder erstaunt das du so süß sein kannst“

Tim wird ganz rot. Dann fällt ihm was ein. Er fragt Fijora „ willst du mit mir was unternehmen“

Fijora sieht Tim erstaunt an „ was meinst du“ fragt sie.

Tim sagt ihr „ sollen wir zusammen nach oben fliegen, von dort können wir uns was wundervolles ansehen“

Fijora fragt ihn „ noch schöner als dass, dann muss du mich nämlich festhalten“

Tim lacht „ nein, schöner als das eine geht es fast nicht mehr, aber ich glaube ich sollte dich doch trotzdem festhalten“

Fijora sagt „ ok Tim, habe nichts dagegen getragen zu werden“

Tim schaut Fijora erfreut in die Augen. Dann schießt er mit Fijora auf seinen Händen in die Lüfte, er steigt höher und höher bis die Wolken verschwinden. „ Fijora jetzt Pass auf, von hier oben kann man es noch viel besser sehen als unten auf dem Boden. Dieses Naturwunder ist so wunderschön. Aber auch in seiner Schönheit ist es hässlich, wenn du daneben stehst“

Fijora wird ganz rot „ danke Tim, sehr nett und süß von dir“ sagt sie.

Als sich beide das Naturwunder anschauen( Sonnenuntergang) fühlen sie in ihren Herzen die Wärme, die Wärme von der Sonne und die Wärme von der Liebe des jeweils anderen. Doch dann passiert was unerwartetes, vor dem Schauspiel des Sonnenuntergans stellen sich aufeinmal dunkelne Wolken, so dunkel das sie nicht von der Natur entstanden sein konnten. Fijora und Tim wissen nicht was auf sie zukommt aber sie sind bereit. Tim hat zwar noch nie in seiner Drachen Form sich verteidigen müssen aber wenn er es muss dann wird er es auch schaffen. Fijora die immer noch in den Händen ( Pfoten) von Tim liegt bekommt Angst, wenn jetzt kein feind sondern ein Sturm kommt dann hätten sie beide ein größtes Problem. Doch es kommt anders, aus der Wolke ertönen zwei Stimmen die eine ist sanft und zärtlich und die andere rau und trocken. „ Fijora bist du es. Bist du es wirklich. Ich bin es Neureka, deine Mutter und neben mir ist Slivker dein Vater. Bitte antworte uns doch“

Fijora kann garnicht glauben was sie da gerade hört. Sie hat noch nie auch nur eine Schuppe von ihren Eltern gesehen und jetzt reden sie mit ihr. Den Tränen nahe fragt sie „ seit ihr es wirklich, seit ihr wirklich meine Eltern“

„ ja, Fijora wir sind deine Eltern. Und wir können auch jetzt nur begrenzte Zeit zu dir sprechen. Wir beide sind nämlich bei deiner Beschützung überfallen worden. Und wir haben es nicht überlebt. Wir wollen dir nur einpaar Fragen beantworten und dir sagen. Auch wenn wir jetzt tot sind, dadurch das wir dich gefunden haben können wir dir in harten Tagen Trost spenden“ sagt Neureka. Fijora weint „ aber warum spricht ihr erst jetzt zu mir? Und wer hat euch umgebracht“

Nun wendet sich Slivker zu Wort, seine Stimme ist härter und rauer „ Fijora mein Engel, wir können nur zu dir sprechen wenn es der richtige Zeitpunkt ist. Wenn wir dir von deiner Geburt gesagt hätten was passiert ist, dann würdest du in Rache fallen du würdest alleine dich gegen den Feind stellen und du würdest nicht überleben. Wir mussten sicher sein das du nicht weißt wer uns umgebracht hat und ich werde es dir auch nicht sagen. Jetzt noch nicht. Nun aber habe ich eine Frage an den Größen Herz blutroten Drachen der dich trägt, ist er dein Freund“

Dass hat Tim auch mitbekommen und antwortet auf die Frage von Slivker. Während Fijora in stummes Nachdenken verschwindet. „ Slivker, ich bin nicht der Freund ihrer Tochter, ich bin ihr Reiter ( Gefährte)“

Zuerst herrscht ruhe, so als hätte Tim was falsches gesagt. Dann bricht die Stille. Neureka und Slivker sprechen fast Zeitgleich „ dass heißt du bist ein Halbdrache? So wie man sie nur in Legenden hört. Wenn wir jetzt nicht in dieser Wolke gefangen wären dann würden wir uns vor dir verneigen“

Neureka spricht zu Fijora „ da hast du dir aber einen Tollen Reiter ( Gefährten) ausgesucht mein Engel. Wo hast du ihn gefunden und ist er so stark wie ich es mir vorstelle“

Fijora lässt die Gedanken ruhen und antwortet „ Nein Mutter er ist nicht so wie du ihn dir vorstellst. Er ist noch viel besser. Er ist lieb süß hilfsbereit und total romantisch. Und ich muss zugeben das ich ihn echt sehr gern habe, wenn nicht sogar Liebe“

Tim hat diese Worte auch mitbekommen und gibt Fijora deswegen einen Kuss.

Als Tim seine Lippen wieder von ihr lösen kann, sieht Fijora in Liebevoll an. „ was habe ich gesagt Mutter. Er ist echt der beste“ sagt Fijora.

Tim wird ganz rot um die Backen. „danke Fijora. Aber du bist immer noch viel süßer, schöner und liebevoller als ich. Ich kann es dir garnicht zu oft sagen. Fijora ich liebe dich und werde damit auch nie aufhören“ sagt Tim.

Nun wendet sich Slivker zu Wort „ ich sage dir nur eins Tim. Wenn du unserer Tochter auch nur eine Schuppe krümmst oder sie vernachlässigst, dann werden wir dir dass nicht verzeihen“

In seiner Stimme kann Tim ganz klar heraushören, : „mache nicht den selben Fehler wie wir. Lass deinen Schatz keine Sekunde aus den Augen. Manchmal passiert es so schnell. Bitte, Bitte! Mache nicht den selben Fehler wie wir“

Tim antwortet mit Tränen in den Augen „ keine Sorge Slivker, ich werde immer auf sie acht geben, ich werde sie nie alleine lassen, ich werde sie nie vergessen und ich werde sie nie aufhören zu Lieben. Sie hat sich in meinem Herzen schon ein ehren platzt eingerichtet. Nichts wirklich nichts könnte mir sie so schnell nehmen. Ich liebe ihr Tochter aus ganzem Herzen und ich werde mich genau wie Fijora an dem Kerl Rächen der euch umgebracht hat. Aber zuerst müssen wir noch einiges erledigen, es bringt nichts sich jetzt in Lebensgefahr zu bringen, wenn der Kerl euch umbringen konnte dann ist er sicher nicht schwach“

Slivker Stimme wird ruhiger „ wahre Worte mein junger Reiter wahre Worte. Wir müssen uns jetzt auch verabschieden, aber wir werden immer an eurer Seite bleiben. Fijora auch wenn wir tot sind, in deinem Herzen leben wir weiter. Und vergesse nie, du hast ja noch deinen Tim. So wie ich das sehe und ich spreche auch für deine Mutter ist Tim der richtige für dich. Wenn du mal nicht weiter weißt oder Trost brauchst dann frage ihn, er kann dir bestimmt gut helfen. Wir werden dich immer Lieben“

Dass waren ihre letzten Worte. Es kehrte wieder stille ein. Tim bricht die Stille

„ Fijora, ich weiß wie du dich jetzt fühlst aber sei nicht Traurig, sie hatten recht. Ich liebe dich und werde dir immer zurseite stehen und sie werden dich auch immer Lieben“

Doch bei Fijora ist keine Trauer zu sehen. Ganz im gegen teil sie lacht.

„ Tim, ich bin nicht Traurig ich bin total Fröhlich, meine Eltern lieben mich du liebst mich. Sie vertrauen dir genau wie ich. Und ihnen tut ihr tot total Leid. Tim bis jetzt musste ich nicht einmal dass ich Eltern habe. Und ich bin innerlich jetzt total fröhlich, vielleicht weil du offen vor meinen Eltern deine Liebe zu mir gestehst und mich noch küsst, oder weil ich einfach weiß meine Eltern lieben mich und haben mich nicht einfach verlassen als ich ein Baby war. Oder einfach wegen beiden. Nichts kann mir das gerade versauen. Aber am meisten bin ich auf dich glücklich. Einem Drachen immer wieder zu sagen wie sehr man ihn liebt ist eine Sache aber dass auch vor den Eltern so offen zu sagen, dass zeigt Tapferkeit und vollständige liebe. Ich könnte dich jetzt gerade abknutschen. Warte ich mache es einfach“

Gesagt getan Fijora klettert von Tims Händen auf seinen Rücken und zum Kopf. Dann fängt Fijora in von Kopf bis zu dem Bauch zu küssen an. Tim fängt an zu lachen, warte ich bin doch kizilich. „Fijora hört auf ihn zu kitzeln“

„ was du bist kizilich. Na wenn dass so ist, dann werde ich weiter machen“

Tim kann garnicht mehr aufhören zu lachen.

„ Nein. Fijora lass dass bitte. Sonst muss ich ja was unternehmen“

Fijora hört immer noch nicht auf, sie hat zu viel Spaß daran Tim zu Kitzeln. Tim kann nicht mehr, er hält Fijora an den Pfoten fest.

„ ich will dich nicht festhalten, dass kommt mir so vor als würde ich dich zwingen das Zutun was ich dir sage, also mache ich es kurz. Ich bin wirklich sehr kizilich und wir befinden uns gerade noch in der Luft, wenn du also nicht aufhörst dann könnte ich runter fallen“

Fijora hört auf ihn zu Kitzeln. „ und was machen wir jetzt“ fragt sie Tim. „zuerst werden wir landen dann darfst du entscheiden entweder gehen wir zu Bett oder wir gehen in der Dunkelheit was spazieren“ sagt Tim.

„ wenn wir durch die Dunkelheit streifen werden wir uns dann nicht verlaufen? und noch wichtiger wenn wir durch sie streifen dann musst du mich aber tragen“ sagt Fijora.

Tim schaut Fijora an „ Wenn wir durch die Dunkelheit streifen dann können wir uns nicht verlaufen, weil jeden Weg den ich mit dir beschreiten kann ist der richtige und außerdem wird uns das Licht in unseren Herzen nie den falschen Weg weißen. Nun zu dem tragen, du musst mich nicht bitten dich zu tragen, dass würde ich immer machen, solange du noch klein genug bist“ sagt Tim. Fijora strahlt „ gut dann lass uns zu Boden gehen und durch die Dunkelheit schreiten“

Nach diesen Worten landet Tim sicher auf den Boden. Er verwandelt sich wieder in einen Menschen und hebt Fijora auf seine Schulter. Dann gehen sie der Dunkelheit entgegen in das große nichts. Es ist so still das beide ihren eigenen Herzschlag hören können. Dann bricht Tim die Stille „ ich muss ja sagen diese Ruhe und das Wissen mit dir Allein hier unterwegs zu sein ist irgendwie Romantisch. Keiner stört einen, keiner sieht was wir hier machen würden“

Fijora fragt überrascht „ was meinst du damit, was willst du mir damit sagen“ „ ich warte schon lange auf so einen Augenblick, von oben habe ich eine wundervolle Stelle dafür gefunden“ sagt Tim.

„was meinst du damit“ fragt Fijora nochmal.

„ du wirst es sehen. Es ist nichts schlimmes oder Trauriges. Ganz im gegen teil“ sagt Tim.

„ soll das wieder eine Überraschung sein“ fragt sie.

„ kann man so sagen“ sagt Tim.

Drei Überraschungen an einem Tag. Dass ist ja spektakulär. Denkt sich Fijora. Tim geht mit Fijora auf eine etwas höhere Fläche. „ von hier aus kann man sich die Sterne ganz schön ansehen, Fijora meine letzte Überraschung für heute ist was anders als du dachtest. Ich habe mir gedacht das wir uns beide hier unter die Sterne legen könnten und uns von ihrer Schönheit bezaubern lassen.

Genau so habe ich das auch immer früher gemacht. An jedem Tag wo was schief gelaufen ist oder es mir nicht gut ging legte ich mich unter die Sterne. Sie ließen meine Trauer verblassen. Seit dem ich dich getroffen habe bin ich nicht mehr dazu gekommen, aber auch nur wegen dir. Sehe dir die Sterne genau an, erkenne ihre Schönheit und wenn du dass hast dann las mir eins Sagen.

Die Sterne sind abermillionenmal zu sehen, und jeder von ihnen hat seine eigene Schönheit. Jeder von ihnen ist einzigartig. Und keiner von ihnen ist allein.

Oder?. Nein einer von ihnen ist alleine, aber das macht ihn einzigartig. Er weiß das es nur ihn gibt und keinen der ihm gleicht. Doch durch dieses Wissen ist er nur noch stärker geworden. Diesen Stern gibt es noch nicht lange. Wenn ich genau sein soll ist er erst einen Tag vor deinem erscheinen aufgetreten. Er war von Anfang an größer und schöner als jeder andere. Nur als ich ihn das erstemal sah war ich schon verliebt in ihn. Fijora ich vergleiche diesen Stern mit dir, er ist genau wie du.

Er ist schöner als alles was ich je gesehen habe, er hat eine riesige Ausstrahlung und er ist in seiner Einzigartigkeit noch viel schöner als man es sich nur vorstellen kann. Fijora du bist auch einzigartig. Vergiss nie, auch wenn du der ein zigste Drache auf der Welt bist, bist du auch was besonderes. Wenn ich nicht mehr da bin egal wie dass geschehen soll, dann sehe einfach in die Sterne. Sie werden dir Trost spenden so wie sie es mir immer taten. Ich brauche sie nicht mehr so sehr, ich habe dich, du bist für mich ein Stern der auf den Boden Leben kann. Machen wir es kurz, du bist einzigartig in deiner Einzigartigkeit wie ein Stern, du hast die Schönheit und die Größe eines Sternes. Du bist mein ein und alles, ich liebe dich“

Was Fijora da eben gehört hat verschlägt ihr die Sprache. Mit so einer Überraschung hätte sie nicht gerechnet. Ihre Blicke können sich fast nicht mehr von den Sternen Lösen, in ihren ganzen Leben hat sie noch nie so was wunderschönes gesehen. Und sie kann es einfach nicht glauben das Tim sie mit einem der Sterne vergleicht und dann noch mit dem der wie der Außenseiter aussieht, Tim hatte recht er ist ganz alleine aber er ist auch noch schöner als die Anderen. Der Anblick verbunden mit den Worden von Tim lässt sie keine ruhe finden. Vollkommen überwältigt fragt sie Tim „ und du willst mir sagen das ich ein solcher Stern bin“

Tim dreht seinen Kopf zu Fijora „ du bist nicht einfach ein Stern du bist mein Stern mein Engel mein ein und alles. Ich wollte dir nur sagen das selbst Sterne die abermillionenmal auftauchen nie gleich sind und jeder von ihnen schöner als der andere ist. Du bist nicht einfach so ein Stern, du bist was noch viel schöneres. Ich könnte mich in der ganzen Welt umsehen um nach was noch schöneren als du Ausschau zu halten aber ich würde nichts finden. Von abermillionen Drachen bist du der schönste und Wundervollste. Vergleiche die Sterne mit Drachen und du verstehst meine unendliche Liebe zu dir“

Fijora steht auf. Sie legt sich auf Tims Bauch. Dann sagt sie „ danke Tim, vielen dank. Ich kann es einfach noch immer nicht glauben wie sehr du mich liebst, aber eins kann ich dir sagen. Ich Liebe Dich genau so sehr, nur mir fehlen deine Worte. Deine Worte sind immer weiße gewählt und treffen ihr ziel ohne um Wege. Mir klar zu machen dass ich in meiner Einzigartigkeit wundervoll bin mit den Sternen verbunden ist einfach total Romantisch. Bitte lass mich ein paar Minuten auf dir liegen und mir deine Worte noch mal durch den Kopf gehen lassen. Du bist echt total wundervoll“

„ mach was du willst. Ich werde diesen Moment nicht zerstören“

Dann gibt er Fijora einen Kuss auf die Stirn.

Die Legende erwacht

Als Tim mit Fijora auf der Schulter beim Schlafplatz ankommt merkt Tim wie Fijora leise gähnt. Er legt sich auf das Bett und kuschelt sich direkt neben sie. Doch er kann noch nicht so schnell Ruhe finden und einschlafen wie Fijora. Er weiß dass sich nun viel ändern wird und muss. Sie sind jetzt die gejagten und nicht die jagenden. Der König will um jeden Preis die beiden trennen, zusammen sind sie eine zu große Gefahr für ihn. Tim überlegt sich in der Nacht so vieles. Was werden sie als nächstes ansteure? Wo werden sie jetzt Schlafen? Wie sollen sie den König finden? Und wie sollen sie ihn aufhalten, wenn er nicht stark wäre dann hätten ihn doch bestimmt schon andere besiegt? Irgendwas stimmt mit dem König nicht, nur was?. Aber jetzt sollte ich mich erstmal hinlegen und die Augen schließen. Morgen kann ich immer noch darüber nachdenken. Jetzt werde ich einfach schlafen“ sagt Tim

Er kuschelt sich an Fijora und umarmt sie, dann schließt er die Augen und Schläft ein.

In der Nacht kommt eine Person zu ihnen geschlichen, es ist Aderion.

Er möchte immer noch den Befehl des Königs ausführen, er versucht Tim und Fijora von einander zu Trennen, doch es geht nicht die beiden kuscheln zu fest miteinander, er müsste sie wecken, dann aber könnte er sie nicht mehr von einander Trennen weil sie ihn dann angreifen würden. Also lässt er sie einfach weiter schlafen und geht wieder weg. Nur wie solle er dem König erzählen das er den Plan nicht in die tat umgesetzt hat.

„ Das wird Ärger geben“ murmelt er leise.

Tim und Fijora habe nichts von dem Versuche sie zu trennen mitbekommen und schlafen immer noch gemütlich weiter.

Am nägsten Morgen wache beide fast gleichzeitig auf.

„ Guten Morgen Fijora“ sagt Tim.

„ Guten Morgen Tim. Worüber hast du gestern Abend den noch so lange nachgedacht“ fragt Fijora gähnend.

„ Du hast es mitbekommen, ich wollte dich doch nicht aufwecken“ sagt Tim traurig.

„ Nein du hast mich nicht geweckt, aber alles was du denkst das bekomme ich ja auch mit, ich hatte einfach nicht richtig zugehört ich war zu müde“ sagt Fijora.

„ Na dann ist ja gut. Ich habe darüber nachgedacht was wir als nächstes machen werden/sollen“ sagt Tim.

„ Wir wollten uns doch von Gurin und Horion verabschieden oder nicht“ fragt Fijora.

„ Ja genau das wollten wir, aber ich fragte mich was wir dann machen. Also wo wir Schlafen was wir Essen und wie wir den König finden und aufhalten sollen“ sagt Tim.

„ Berechtigte Fragen, aber lass uns erst mal zu Horion und Gurin gehen, vielleicht haben sie ja noch was für uns“ sagt Fijora.

Tim nickt. Er nimmt sein Schwert und Schild, dann fragt er Fijora mit einem Lächeln. „ Soll ich dich wieder Tragen“

„ habe ich immer noch nichts gegen“ sagt Fijora mit ebenso einem Grinsen.

Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Horion. Als dieser sie sieht verneigt er sich vor ihnen.

„ Horion es tut mir leid aber wir müssen uns bei dir verabschieden wir sind in dieser Höhle nicht mehr sicher. Aderion unser Trainer er ist ein Spion des Königs und er will uns trennen. Wir müssen hier so schnell wie möglich Verschwinden“ sagt Tim mit einer ernsten Stimme.

Horion senkt den Kopf „ Ich wusste dass dies bald eintreten wird aber doch nicht so früh, wir kennen uns ja noch nicht so lange. Aber gut genau für diesen Tag habe ich was angefertigt für euch“ sagt Horion.

Horion überreicht Tim eine kleine Schachtel nicht größer als seine Hand.

„ Was ist das“ fragt Tim.

„ Das ist eine Schachtel wo man alles was man hat reinstecken kann, sie kann nie voll werden und ihre Größe ja, sagen wir einfach sie kann nie voll werden und alles kann dort hinein gesteckt werden. Und wenn ihr was wieder haben wollt von der Schachtel dann müsst ihr nur sagen. Du Schachtel bitte ich bitte euch gebt mir ( und dann den Gegenstand) dann wird die Schachtel es euch wieder geben. Mehr kann ich leider nicht für euch machen, ich wünsche euch sehr viel Glück auf eurer Gefährlichen Reise“ sagt Horion

„ Vielen Dank Horion du warst immer sehr Hilfreich und auch ich wünsche dir alles Glück der Welt. Man Trift sich immer zwei mal im Leben. Wir werden wieder kommen“ sagt Tim. Fijora springt von Tims Schultern und klettert Horion Schulter hoch, dann gibt sie Horion einen Kuss auf die Stirn.

Horion singt zu Boden.

„ Was hast du gemacht Fijora“ fragt Tim entsetzt.

„ Beruhige dich Tim Horion geht es gut, ich wollte ihm nur zeigen dass ich auch dankbar bin für seine Hilfe“ sagt Fijora die sich wieder auf Tims Schulter setzt.

„ Ja Tim es ist alles inortnug mit mir nur ich habe noch nie den Dank eines Drachen entfangen können, das ist eine große Ehre für mich, danke Fijora“ sagt Horion.

„ Habe noch ein schönes Leben Horion wir werden jetzt zu Gurin gehen. Lebe wohl mein Freund“ sagt Tim.

Dann begeben die beiden sich auf den Weg zu Gurin. An den Tresen bleiben sie stehen und warte auf Gurin. Gurin lässt sich schon nach kurzer Zeit blicken.

„ Kann ich was für euch tun“ fragt Gurin.

„ Nein Gurin, wir wollten uns nur bei dir verabschieden, wir müssen weiter gehen hier in der Höhle sind wir nicht mehr sicher, Der König er hat einen Spion in dieser Höhle und sein Name ist Aderion. Er will uns trennen damit wir den König nicht aufhalten können, wir müssen als Verschwinden“ sagt Tim ernst.

„ Echt jetzt schon, so ein Mist, ich wollte mich wenigsten noch mit Fijora deiner Drachin anfreunden. Wenn ihr jetzt echt gehen müsst dann werde ich eich noch was schenken, etwas für euch beide und etwas nur für Fijora. Fangen wir mit deiner Drachin an“ Sagt Gurin traurig.

Gurin verschwindet in seiner Küche und sucht etwas. Nach einer zeit kommt er wieder mit einer kleinen Schachtel. Er überreicht sie Fijora.

„ was soll das sein „ fragt Fijora überrascht.

„ Fijora, von Anfang an mochtest du mich nicht weil ich zu viel weiß, ich wusste mehr als du und das nicht nur weil ich bei dem Stein der Wahrheit gewesen bin. Meine Eltern haben wir bei ihren tot was hinterlassen womit ich bisher nichts anfangen konnte. Es war ein Amulett ein Amulett des Drachen Königs Peoritas. Es ist dass letzte Stück einer Famosen Ausrüstung. Peoritas war kein einfacher Drachen sonst wäre er nie der König der Drachen geworden. Er wurde von einem Fluch belegt der ihn Menschlich machte. Er hatte so das Wissen jener die ihn Angreifen wollten, er wusste immer was sie denken und er war so auch unsterblich weil er noch die Rüstung der Zuneigung hatten. Wenn man die Rüstung der Zuneigung hat und die Ausstattung von Peoritas dann ist man echt unbesiegbar. Peoritas hatte leider aber einen Feind der die Rüstung der Zuneigung entkräften konnte. Wenn ein Drache diese Rüstung trägt aber keine Reiter ( Gefährten) hat dann ist die Rüstung nur halb so stark. Peoritas wurde bezwungen und seine Ausstattung hat sich über die ganze Erde verteilt jedes der insgesamt 7 Teile hat eine andere Kraft. Das Amulett von Peoritas hat die Eigenschaft seinen Träger ein unglaubliches Wissen zu schenken, aber nur ein Drache oder Halbdrache könnte es richtig verwenden, aber es strahlt auch minimal das Wissen von Peoritas aus. Ich wusste nur so viel von Fijora deiner Drachin weil ich das Amulett in meiner nähe habe. Ich möchte es dir jetzt gerne übergeben. Es ist mein Geschenk an dich, und ich hoffe dass du mich so doch einwenig mehr magst“ sagt Gurin.

Fijora kann ihr erstaunen gerade nicht in Worte fassen.

„ Wenn Fijora sich gerade nicht äußern kann frage ich dich was Gurin“ sagt Tim.

„ Klar was willst du wissen Tim“ Fragt Gurin

„ Hast du eine Ahnung wo deine Eltern das Amulett gefunden haben, so wie ich das verstanden habe ist die Ausstattung ja was besonderes“ sagt Tim.

„ Ich kann ja mal nachsehen aber ich glaube es war nichts mehr dabei. Ich gebe dir schon einmal das Amulett, bis gleich“ sagt Gurin und verschwindet schnell wieder.

„ Tim gib mir mal das Amulett“ sagt Fijora.

„ Ach jetzt kannst du wieder reden“ sagt Tim lächelnd.

„ Tut mir ja leid aber von der Ausstattung habe ich schon mal gehört als ich noch im Ei war. Es hörte sich so an als hätte der König angst vor der Ausstattung aber er weiß nicht wo sie ist“ sagt Fijora.

„ Na schön hier hast du“ Sagt Tim grinsend und überreicht Fijora das Amulett.

Als Fijora das Amulett berührt passiert was eigenartiges. Aus dem Amulett steigt Rauch empor. Es bildet das Bild eines Drachen, aber nicht von irgendeinen Drachen.

Es ist Peoritas. Er spricht in einem lauten Ton.

„ Wer auch immer mich hier raus befreit hat, ich danke euch. Ich bin hier um euch zu Helfen.Tim und Fijora ich werde euch dabei helfen meine Ausstattung zu finden und den König zu besiegen. Ihr seit die Auserwählten fragt nicht woher ich eure Namen kenne. Hört mir einfach zu. Bevor ich sterben werde werde ich meine Ausstattung verstecken, ich sage euch wo ihr sie findet die Teile sind an gefährlichen Orten versteckt. Für einen Drachen und seinen Reiter sollte das aber kein Problem darstellen. Aber nur einer von euch oder andere würden nicht eine Sekunde dort überleben. Das erste Teil meiner Ausstattung besitzt ihr ja schon, nun werde ich euch die anderen zeigen, passt gut auf. Mein Rauch wird euch jetzt eine Karte Zeigen. Eins muss ich noch sagen. Vergisst nie, ihr seit nie alleine, ihr habt immer euch, vertraut euch alles an, habt keine Geheimnisse. Wir glauben alle an euch.“ Peoritas Stimme wird leiser „ Willst du nicht auch noch was sagen Slivker“ sind seine letzten Worte.

Seine Stimme verstimmt aber eine andere wird lauter.

„ Fijora, ich hoffe dass du das hier hörst, ich bin es dein Vater. Es ist komisch mit dir zu Reden ohne das du neben mir bist. Ich würde dich jetzt so gerne anschauen. Fijora ich und deine Mutter Neureka lieben dich, wir werden dich noch sehen, irgendwann. Wir sind immer bei dir. Und Tim ich hoffe du wirst unserer Fijora nicht wehtun. Liebe sie genau wie wir“ spricht Slivker.

„ Slivker ich weiß nicht ob du mich hören kannst ich denke ja nein, aber lass mir dir sagen ich liebe Fijora genau so wie du. Ich“ Fijora hält ihm den Mund zu.

„ Nein Tim sprich nicht weiter, es ist zu viel sonst. Ich muss jetzt schon die Tränen unterdrücken. Es ist zu süß. Tim ich Liebe dich genau wie du mich. Mehr muss ich nicht sagen“ sagt Fijora. Sie legt ihren Flügel wieder von Tims Mund. Tim ist leise, er versteht Fijora.

Der Rauch formt eine Karte, beide schauen gebannt drauf. Dass zweite Stück der Ausstattung es ist ganz in ihrer nähe. Beide schauen sich erfreut an.

In diesem Augenblick kommt Gurin wieder.

„ Es tut mir leid aber so was wie eine Karte habe ich nicht“ sagt er traurig.

„ Nicht Schlimm Gurin ich verzeihe dir, dieses Geschenk ist wundervoll. Aber wir müssen jetzt wirklich los“ sagt Fijora.

„ Gut dann wünsche ich euch viel Glück und bis irgendwann mal“ Das waren Gurins letzten Worte.

Tim und Fijora machen sich auf den Rückweg, sie müssen aus der Höhle raus und nach draußen.

Sie gehen wieder an Horion vorbei, dieser verneigt sich vor ihnen. Sie gehen an ihren Schlafplatz vorbei. Das Schwert und den Schild hat Tim schon vorhin mitgenommen. Vor dem Eingang zur Höhle lassen sie sich noch einmal alle schönen Gedanken in ihren Köpfen vorbei fliegen, wenn sie kennen gelernt haben, was sie gelernt haben und natürlich wie ihre Verbindung zu einander nur noch stärker wurde. Sie beide haben in diesem Monet den selben Gedanken, nur keiner spricht ihn aus. Sie stehen einfach nur regungslos vor dem Eingang.

Ein Satz und der Weg nach draußen ist offen, nur ein Zauber. Aber keiner sagt ihn. Die Gedanken machen sie bewegungslos keiner will so richtig sich von der Höhle verabschieden, aber wenn sie nicht gehen dann könnte Aderion sich noch voneinander trennen.

„ Fijora ich kann mir denken wo deine Gedanken gerade sind, aber es bringt nichts, wir müssen hier weg es ist zu gefährlich. Lass deine Gedanken ruhen und beschreite mit mir einen neuen Weg. Wir müssen uns die Ausstattung von Peoritas aneignen. Wir müssen hier weg. Wir müssen“ sagt Tim in einen ruhigen und gelassenen aber auch traurigen Ton.

Fijora lässt ihre Gedanken ruhen.

„ Go-Fuh-Reh“ sagt sie.

Sie gehen raus. So richtig kann sich keiner von der Höhle und den Leuten im inneren trennen. Draußen sagt Tim den Zauber damit sich der Eingang wieder schließt. Ihr weg führt sie weiter. Die Karte sagte ihnen sie müssen aus der Höhle raus gehen und dann sehr lange nach rechts gehen.

Rechts von ihnen ist ein großer Wald.

„ Gemeinsam werden wir es schaffen, gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam schaffen wir alles“ sagt Tim.

Dann gehen sie zu dem Wald. Sie kommen an vielen Bäumen vorbei sich achten nicht auf sie.

Sie gehen über toten und alten Boden, aber sie sinken nicht ein. Es scheint so als würden sie schweben. Keiner von ihnen sieht sich auch nur um. Ihre Augen sie sind auf den Weg vor ihnen gerichtet. Sie sehen nur Bäume, tote und lebende.

Andere würden sich fragen ob sie sich schon verlaufen hätten nur sie nicht sie gehen einfach weiter.

Ihn ihren Augen ist die Trauer zu erkennen.

Bald kommen sich an. Woher sie es wissen? Auf der Karte war eine Person abgebildet die direkt vor dem Eingang zu dem Teil was sie suchen steht, nur sie können nicht einfach so weiter gehen. Auf der Karte war angegeben dass wenn man die Person findet nach einem Weg suchen soll, dieser soll gepflastert sein. Wenn man ihn findet soll man ihn so lange folgen bis man an den Anfang angekommen ist.

Warum sollen wir das machen? Sollte jetzt eigentlich von einem der beiden kommen aber keiner sagt es. Sie finden den Weg und folgen ihn an den beginn. Als sich der Boden dann endlich verändert bleiben sie stehen. Mitten im Wald ist ein Weg, er ist gepflastert und neben drann steht ein Schild. Die Schrift ist so undeutlich dass sie Tim nicht entschlüsseln kann.

„ Verdammt noch mal! Was steht da? Ich kann es nicht entziffern. Fijora kannst du mal ein Blick auf das Schild werfen“ fragt Tim angespannt.

Fijora senkt ihren Kopf zu dem Schild.

„ Warum kannst du das nicht lesen. Es ist doch in einer ganz normalen Sprache dort hinterlegt“ fragt Fijora.

„ Du kannst das Schild echt lesen“ fragt Tim.

„ Ja, ist doch ganz einfach“ sagt Fijora.

Tim kratzt sich am Kopf. Dann fällt es ihm ein.

„ Fijora ich weiß warum du das Schild lesen kannst ich aber nicht“ sagt Tim.

„ Echt warum den“ fragt Fijora.

„ Das Amulett von Gurin, es gewährt dir die macht die Schrift der alten Drachen zu Lesen“ sagt Tim.

„ Schrift der alten Drachen? Woher weißt du davon“ fragt Fijora erstaunt.

„ Ich weiß es nicht, es kam einfach so aus mir raus. Dass ist jetzt aber auch egal. Was steht den auf dem Schild.

Fijora liest erst mal für sich alleine dann liest sie es Tim vor.

„Der Weg der ehrenwerten Drachen.

Nicht jeder kann diesen Weg meistern.

Den er wird bewacht von ehrenwerten Geistern.

Achtet auf eure Schritte.

Und auf eure Tritte.

Nur den richtigen Weg kann euch euer Herz schenken.

Den ihr müsst in die richtige Richtung lenken.

Falscher Schritt und alles ist aus.

Selbst wenn drüber laufe eine Maus.

Viel Glück wünscht euch der Wächter.

Wenn ihr es schafft ist er nicht euer Schlechter.

Falscher Schritt.

Dann bekommst du nichts mehr mit.

Dein Ende ist nah.

Wenn dies nicht war.

Versuche dein Glück.

Es gibt keinen Weg zurück“ sagt Fijora.

„ Wow, das ist ja heftig, wir sollen also wieder unseren Herzen folgen, nah gut. Das schaffen wir“ sagt Tim.

Tims Augen fallen auf die Steine.

„ So schwer kann das doch nicht sein“ sagt Tim.

Er bewegt sich auf den ersten Stein zu. Als er jedoch auf ihn tritt bricht dieser ein. Tim reagiert schnell und springt auf einen anderen Stein. Dieser bricht erstaunlicher weise nicht ein.

„ Tim. Ich habe es“ sagt Fijora.

„ Was hast du“ fragt Tim.

„ Die Steine auf ihnen, auf ihnen stehen auch Buchstaben. Aber nur ich kann sie sehen“ Sagt Fijora.

„ Okay gut zu wissen, darf ich dann auch wissen auf welchen Buchstaben ich gerade stehe“ Fragt Tim ängstlich.

„ Oh, sorry Tim. Du stehst auf einem „I“ sagt Fijora.

„ Okay, ich habe einen Plan, du sagst mir welche Buchstaben auf den Steinen stehen und ich werde meinem Herzen die Entscheidung treffen lassen wo ich drauf gehe“ sagt Tim.

„ Gut Tim wenn du es so sagst. Vor dir sind folgende Buchstaben. E,I,C,D“ sagt Fijora.

Tim bewegt sich, seine Beine landen auf „C“ nichts passiert.

„ Gut Tim. Die nächsten sind H,W,O,T“ sagt Fijora.

Tims Beine bewegen sich auf „H“. Nichts geschieht.

„ Vor dir sind noch sehr viele, ich werde sie dir jetzt immer nur sagen und nichts weitere. S,F,K,W“ sagt Fijora.

Tim geht auf „W“. Nichts passiert.

„ R,E,U,S“ sagt Fijora.

Tim geht auf „E“. Als sein Fuß aber leider auf „R“ landet bricht der Stein Weg, beinah wäre er abgestürzt. Aber nur beinah.

„Wow, da habe ich aber Glück gehabt“ sagt Tim.

„ E,R,Z,S“ sagt Fijora.

Tim geht auf „R“. Nichts!

„ Z,O,I,D“ sagt Fijora.

Tim geht auf „D“. Nichts!

„ U,O,P,E“ sagt Fijora.

Tim geht auf „E“. Nichts!

„ Tim, Pass auf vor dir sind nun keine Buchstaben mehr sonder Wörter“ Sagt Fijora.

„ Okay Fijora, ich bin bereit“ sagt Tim.

„ DICH,MICH,GICH,LICH“ sagt Fijora.

Tim geht auf das Wort „DICH“. Nichts!

„ GIMMER,SCHLIMMER,GLIMMER,IMMER“ sagt Fijora.

Tim geht auf das Wort „IMMER“. Nichts!

„ LIEBEN,HIEBEN,RIEBEN,SIEBEN“ sagt Fijora.

Tim geht auf das Wort „LIEBEN“. Doch dann passiert was. Ein Lauter Ton als würde was um sein leben Schreien. Es kommt von Hinten. Es ist ein Wilder Troll.

„ Wo kommt der den Jetzt her. Fijora schnell, wir haben nicht mehr viel Zeit. Wie sind die letzten Worte“ sagt Tim aufgeregt.

„ Ich weiß es noch nicht. Du musst dich noch was gedulden“ sagt Fijora.

Tim zückt sein Schwert und Schild. Als der Troll auf die Steine tritt stürzen diese ein. Er springt schnell zurück.

„ Ha hier kannst du nicht rüber gehen, dafür bist du zu schwer“ ruft Tim dem Troll zu.

Ein schwerer Fehler. Trolle können die Sprache der Menschen. Und so versteht der Troll Tim.

Er sieht sich die Steine an und rennt rüber.

„ Warum klappt das jetzt bei dem“ sagt Tim ängstlich.

Der Troll kommt näher. Kurz vor ihnen Springt er. Er reist Tim mit samt Fijora auf einen anderen Stein. Doch dieser stürzt nicht ein. Als dem Troll das glühende Schwert von Tim auffällt lässt er sofort ab von ihm. Ein Schlag und der Troll wäre tot. Nur Tim hat andere Sorgen. Fijora ist bei dem Sturz von seiner Schulter abgekommen. Bestürzt such Tim seine kleine Fijora.

Aber er findet sie nicht. Er fällt auf die Knie. Dann ruft er in den Himmel.

„ Fijora komm wieder, du darfst noch nicht gehen. Ich will nicht alleine hier bleiben. Bitte. Ich, Ich Liebe Dich Doch“

„ Tim keine Sorge, mir geht es gut. Ich bin hoch geflogen als du zu Boden gerissen wurdest, und den Weg wir haben ihn geschafft“ sagt Fijora.

Tim atmet erleichtert auf. Zornich wendet er sich dem Troll wieder zu.

„ Du, Du hättest mir fast meine Kleine Fijora genommen. Ich müsste dich jetzt umbringen, aber ich kann keine Tiere töten. Du hast Glück gehabt“ sagt Tim.

Der Troll steht auf.

„ Nein, ich habe kein Glück gehabt, aber du hast meine Frage beantwortet“ sagt der Troll.

„ Warte, du kannst reden, wer bist du“ fragt Tim.

„ Ich bin der Wächter, der Schlächter dieser Höhle. Ich sollte es selber erfahren dass ein neuer Drachenreiter diese Welt erkundet. Und ich bin überrascht. Ihr habt diesen Weg echt überlebt. Ich gewähre euch hiermit eintritt“ sagt der Troll.

Jetzt öffnet sich ein Eingang zu einer Höhle und über der Höhle erscheint der Text den Tim mit Fijora gegangen ist.

„ ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN FIJORA“ Steht dort.

„ Das heißt ja der Stein wo ich drauf gelandet bin trug deinen Namen Fijora“ sagt Tim.

„ Ja ich wollte es dir gerade sagen, aber dann bist du zu Boden gegangen“ sagt Fijora

Zusammen treten sie in die höhle ein.

Ein neuer Freund

In der Höhle ist es stockfinster. Man kann nicht mal die Hand vor Augen sehen.

„ Tim ich habe eine Idee, weißt du noch den Zauber den du von der einen Stimme in unseren alten Höhle bekommen hast. Den könnten wir doch verwenden“ sagt Fijora.

„ Dass ist eine gute Idee. Warte ich glaube ich kann ihn noch“ sagt Tim.

Als Tim den Zauber gerade aussprechen will ´hält Fijora ihm den Mund zu.

„ Nein warte ich möchte ihn gerne sagen. Du musst ihn mir nur anvertrauen“ sagt Fijora.

„ Okay wenn du meinst“ sagt Tim erstaunt. Luh-Rah-Zin das war er“ sagt Tim.

Fijora versucht den Zauber anzuwenden.

„ Luh-Rah-Zin“ sagt sie.

Auf einmal färben sich die Decke und der Boden Herz blutrot. Nur an den Wänden erscheint nichts.

„ Fijora warte ich habe auch noch eine Idee ich werde den Zauber auch sagen, mal sehen was passiert“ sagt Tim.

„ Luh-Rah-Zin“ sagt Tim.

Alufeinmal färben sich die Wände an den Seiten in ein wundervolles Smaragdgrün.

Der Anblick lässt die beiden fast zusammenbrechen, die Farben sie harmonieren so wundervoll miteinander. Die beiden erfreuen sich an dem Farbenspiel und folgen dem Weg der ihnen gezeigt wird.

Nach einer gefühlten halben ewichkeit kommen sie an eine Abzweigung mit drei Türen. Tim geht zu der ersten und sieht nach ob sie verschlossen ist. Und Tatsache sie ist verschlossen. Und auch bei den Nächten zwei hat Tim kein Glück sie sind alle verschlossen.

„ Wie sollen wir den weiter gehen wenn die Türen alle verschlossen sind“ fragt Fijora.

„ Ich habe nicht die leiseste Ahnung, aber es muss einen Eingang geben oder einen Schlüssel“ sagt Tim.

„ Müssen wir etwa den ganzen Weg zurückgehen und einen Schlüssel suchen“ fragt Fijora entsetzt.

„ Nein das kann ich mir nicht vorstellen. Hier irgendwo muss es etwas geben um die Türen zu öffnen“ sagt Tim.

Beide schauen sich um aber keinem fällt so schnell was ins Auge was nach einem Schlüssel aussieht.

„ Dass kann doch nicht sein. Es muss einen Weg hinein geben“ sagt Tim wütend.

„ Tim, beruhige dich, mit Wut bekommen wir auch nicht schneller einen Schlüssel“ sagt Fijora.

„ Du hast ja recht, aber wir müssen doch die Ausstattung von Peoritas finden und wenn wir jetzt schon an solchen Türen hängenbleiben wie soll es dann noch weiter gehen“ sagt Tim traurig.

„ Aber das ist es ja, genau!“ Sagt Tim urplötzlich.

„ Was meinst du Tim, hast du den Schlüssel gefunden“ fragt Fijora.

„ Nein was noch besseres. Erinnerst du dich noch an die rede von Peoritas“ fragt Tim.

„ Da war so vieles was meinst du den“ fragt Fijora.

„ Er sagte doch schon viele haben versuchte seine Ausstattung zu finden aber schafften es nicht und das nur ein Drachenreiter oder sein Drache diese Ausstattung finden könnte oder“ fragt Tim.

„ Ja, aber was hat das mit den Türen Zutun“ fragt Fijora.

„ Ein normaler Mensch würde denken es gibt einen Schlüssel um die Türen zu öffnen weil er es nicht anders kennt richtig“ sagt Tim.

„ Ich denke schon, aber wir suchen doch auch gerade den Schlüssel“ entgegnet Fijora.

„ Genau und das ist der Fehler. Würde sich ein Drachenreiter oder gar ein Drache von einer Tür aufhalten lassen“ fragt Tim.

„ Eigentlich nein“ sagt Fijora.

„ Richtig, wir sind es falsch angegangen. Es gibt keinen Schlüssel, die Türen war immer zu und bleiben es auch. Um hinein zu gelangen müssen wir die Türen zerschmettern also zerstören“ sagt Tim.

„ Das ist eine gute Idee aber die Türen sehen sehr stabil und stark aus“ sagt Fijora.

„ Ein Versuch kostet nichts“ sagt Tim.

Gemeinsam versuchen sie eine der Türen zu zerschmettern. Tim verwandelt sich dafür in einen Drachen. Mit aller Kraft stemmt er sich gegen die Tür.

Und bald gibt diese auch nach. Eine von Dreien ist offen.

„ Tim eine Frage habe ich noch, warum gibt es drei Türen und nicht nur eine. Führen die anderen woanders hin“ fragt Fijora.

„ Es gibt nur einen Weg es heraus zu finden“ sagt Tim.

„ Du meinst also wir sollen durch die Tür gehen die du gerade auf gestemmt hast“ fragt Fijora.

„ Genau das meine ich“ sagt Tim.

Gemeinsam gehen sie durch die offene Tür.

Da der Weg genau so erhellt ist wie der Eingang können die beiden nirgendwo rein tretet oder sich verletzen.

Der Weg streckt sich. Lange Lange Zeit ist nichts außer ein Weg zu erkennen. Doch dann geschieht was. Aus dem nichts kommt aufeinmal eine Person sie ist hell Blau erleuchtet und geht den selben weg wie Tim und Fijora. Die Person ist vor ihnen. Sie bleibt stehen. Tim will sie berühren doch als seine Hand die Person berührt spürt er nichts. Seine Hand geht einfach durch sie durch.

„ Es muss ein Geist sein“ sagt Tim.

„ Ein Geist. Aber was will er dann und wie kann das geschehen“ fragt Fijora.

„ Ich weiß es nicht. Aber er wird dir nichts antue dafür sorge ich“ sagt Tim.

Der Geist geht weiter, langsam ohne sich um zu schauen. Dann bleibt er wieder stehen. Er sieht nach oben dann passiert es. Eine Sense kommt von den Seiten herausgeschossen und Köpft den Geist.

„ Ach du ….“ ruft Tim.

„ Was zur Hölle war das „ fragt Fijora entsetzt.

„ Jetzt habe ich es. Das sind Leute die hierein gekommen sind und gestorben sind. Sie leben den Moment wo sie starben und wie immer und immer wieder wie in einer Aufnahme und erst wenn aufgeklärt würde wie er gestorben ist findet der Geist ruhe“ sagt Tim.

„ Aber das heißt auch dass da wo er gestorben ist eine Falle ist und wir könne diese Geister als Dummys verwenden. Immer wenn so einer kommt wissen wir da ist eine Falle“ sagt Fijora.

„ Da hast du zwar recht aber ich kann mir nicht vorstellen das an jeder Falle einer gestorben ist ich meine so viele können es doch nicht hierher geschafft haben. Warum ist sonst die Türe zu gewesen“ fragt Tim.

„ Ich weiß es nicht, aber ich weiß das direkt vor uns eine Falle ist und wir sollten diese schnell umgehen. Warum die Tür zu war ist unrelevant lass uns weiter gehen. Und Pass auf den Weg und die Geister auf. Hier soll unsere Reise noch nicht enden Tim.“ sagt Fijora.

„ Du hast ja recht Fijora. Ich passe schon auf keine Sorge. Dir wird nichts passieren“ sagt Tim.

Tim geht an der einen Falle vorbei.

Tim achtet auf jeden Schritt den er setzt, überall könnte eine Falle versteckt sein. Nur leider kommt auch kein Geist der ihnen zeigen kann ob hier überhaupt noch eine Falle vorhanden ist.

Ganz langsam und vorsichtig bewegt er sich weiter, seine Reflexe sind auf dem Höhepunkt. Er wartet nur so, auf die nächste Falle, nur es kommt keine.

„ Tim ich denke wir können wieder normal weiter gehen, hier ist keine Falle mehr „ sagt Fijora.

„ Nein, genau das ist es was uns der Weg zu glauben wissen mag. Normale Leute würden jetzt weiter gehen und in die nächste Falle Treten“ antwortet Tim angespannt.

Aufeinmal taucht wieder ein Geist auf, nur nicht vor Tim, sondern hinter ihm. Vor Angst bewegt sich Tim keinen Millimeter mehr. Der Geist kommt näher und geht zu der Stelle wo Tim gerade steht. Der Geist macht nur eins anders, sein Fuß ist einen Millimeter neben Tims... Ein Speer kommt von hinten auf beide zugeschossen, er verfehlt sie nur knapp, er trifft den Geist. Dieser fällt nach vorne und man hört ein lautes „Tick“ der Körper von dem Geist stürzt zu Boden, von oben fallen Speere auf ihn herrunter. Tim schaut weg und Fijora macht es ihm gleich.

„ Was habe ich gesagt Fijora“ sagt Tim.

„ Okay du hattest recht, aber jetzt lass, lass uns endlich hier verschwinden“ murmelt Fijora.

„ Das würde ich ja auch gerne, aber was ist mit den Fallen“ fragt Tim ängstlich.

„ Die sind jetzt egal, laufe einfach, renne, renne als ginge es um dein Leben“ ruft Fijora.

„ Genauer Gesagt geht es ja auch um unser Leben“´antwortet Tim.

Fijora schaut Tim böse an.

„ Okay okay ich werde laufen“ sagt Tim ängstlich.

Tim nimmt all seinen Mut zusammen und läuft los. Das ständige ticken von hinten igruniert er einfach. Hinter Tim stürzt der Boden ein, Sensen schneiden ins leere und Speere sausen an ihm vorbei.

„ Da ich sehe Licht. Das muss der Ausgang sein“ ruft Tim glücklich.

„ Pass auf Tim, es könnte noch eine Falle sein“ antwortet Fijora.

„ Keine Sorge ich passe schon auf“ sagt Tim.

Das Licht kommt immer näher. Als ein Torbogen erscheint Atmet Tim erleichtert aus. Als sie durch den Torbogen gehen stellt Tim sich hinter einen der Pfeiler. In diesem Moment schießen gut 50 Speere durch den Torbogen.

„ Einer von ihnen hätte uns bestimmt bekommen“ murmelt Tim und schluckt.

Fijora sagt nichts. Kann sie auch nicht, der Anblick auf das was vor ihnen ist verschlägt ihr die Sprache. Tim sieht Fijora an und folgt mit seinen Augen ihren. Wenn sein Kinn nicht an ihn befestigt wäre, würde es jetzt runter fallen.

 

Eine riesige Grabkammer mit vielen Schatztruhen ist direkt unter ihnen. Aber was ist das in der ferne, ist das nicht ein Sarg?

„ Fijora, sehe mal da drüben, da ist ein Sarg“ sagt Tim.

„ Ja ich weiß, ich habe den auch schon gesehen. Aber was wollen wir hier überhaupt Tim?“ fragt Fijora.

„ Ich kann mir gut vorstellen, dass in dem Sarg da vorne ein Teil der Ausstattung von Peoritas ist, wir müssen also dort runter und nach sehen. Vor uns ist ja eine lange Treppe, ich würde sagen wir gehen diese mal runter“ antwortet Tim.

„ Wenn du es sagst Tim. Gehe los“ sagt Fijora.

Gemeinsam gehen sie die Treppe runter. Die Schatztruhen kommen ihnen immer näher, aber keiner von ihnen will auch nur einwenig von dem Gold mitnehmen. Sie gehen einfach gerade aus weiter, bis zu dem Sarg. Nichts könnte sie jetzt noch davon abhalten zu sehen was in dem Sarg drinnen ist.

Als beide vor dem Sarg stehen, sehen sie ihn sich genauer an. Es ist eine Tafel auf dem Sarg zu erkennen wo was eingemeißelt ist.

„ Ich kann die Schrift nur schwer erkennen, aber ich glaube ich weiß was darauf steht“ sagt Tim.

„ Na dann spann mich nicht weiter auf die Folter. Schieß los“ antwortet Fijora.

Tim ließt vor: „Hier ruht der Körper von Niroton, dem Anführer der Samurai Truppen von Kuridion. Er starb im Kampf zweier Länder im Jahre 2500.

Hier soll er auf ewig ruhe finden“ ließt Tim.

„ Also sind wir vor dem Anführer der Samurai Truppen von Kuridion. Das sagt mir sehr wenig.“ murmelt Fijora.

„ Ja du hast recht, aber leider kann auch ich dir nichts über diesen Kampf oder die Samurai sagen“ erwidert Tim.

„ Und was genau wollen wir jetzt mit dem Sarg vor uns anfangen“ fragt Fijora.

„ Ich dachte mir dass wir ihn öffnen, dort drinnen muss ja ein Teil von der Ausstattung Peoritas liegen“ sagt Tim.

Tim stemmt den Deckel von dem Sarg weg.

Ein großes Skelett mit einer Samurai Rüstung liegt in dem Sarg drinnen. Nach genaueren hinsehen erkennt Tim aber leider nichts was auch nur im entferntesten so ausiet als wäre es ein Teil von der Ausstattung von Peoritas. Verwundert kehrt er dem Sarg den Rücken.

„ Also jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Warum sollte so ein Sarg beschützt werden, wenn es dort nichts besonderes gibt“ fragt Tim.

„ Vielleicht haben wir einfach die falsche Tür genommen Tim“ antwortet Fijora.

„ Klar, das kann schon sein aber warum ist dann dieser Sarg so gut beschützt gewesen, wir müssen irgendwas übersehen haben“ sagt Tim und trit mit seinem Fuß auf den Boden.

„ Wir können den Weg ja nochmal zurück gehen, vielleicht ist das Teil was du suchst unter den Schatztruhen“ sagt Fijora.

„ Das kann sein“ antwortet Tim.

Beide gehen den Weg wieder zurück, das sich hinter ihnen was schreckliches abspielt bekommen sie nicht mit. Das Skelett, von Niroton, es steht aus seinen Sarg auf und bewegst sich langsam zu Tim und Fijora. Er zieht sein Samurai Schwert. Tim hört das klingen eines Schwertes und dreht sich schnell um.

Das Skelett mit seinem Kataner in der Hand rührt sich nicht.

Tim lässt seine Hand von seinem Schwertgriff sinken.

Das Skelett schaut ihn komisch mit seinem lehren Augen an.

„ Du wagst es mir, ohne eine Waffe gegenüber zu treten, meine Ehre verlangt es das meine Feinde genau wie ich einen ehrenvollen tot sterben und das ist im Kampf. Also erhebe dein Schwert und zeige mir was du so kannst! Ich bin doch nicht umsonst aufgewacht oder“ brüllt es fragend.

Tim schaut es verwundert an, er hat noch nie ein lebendes Skelett gesehen und dann noch eins was spricht.

„ Erstens, wir sind keine Grabräuber und wollen dir nichts böses. Zweitens, wie zur Hölle konntest du aufstehen, du bist doch tot. Drittens, warum sollte ich gegen einen toten Meister des Schwertes Kämpfen, nur so, ich würde gewinnen, aber ich will dich nicht demütigen“ ruft Tim zurück.

„ Was für eine grobe Frechheit. Ich bin ein Meister meiner Kunst und keiner kann mir das Wasser reichen. Wenn du dir doch so sicher bist dann beweise es mir. Kämpfe gegen mich! oder bist du nur ein Waschlappen der sich zu feige ist zu Kämpfen“ sagt das Skelett und lacht.

„ Wenn du willst kann ich gerne gegen dich kämpfen.“ sagt Tim.

„ Gut, ich werde deinen Leben ein Ende setzten“ ruft Niroton.

Tim Hebt Fijora die immer noch auf seiner Schulter hockte hoch und legt sie auf den Boden.

„ Mal sehen ob ich gewinne Fijora. Wünsche mir Glück“ sagt Tim.

„ Aber Tim du sagtest doch das er keine Probleme darstellen würde“ entgegnet Fijora erschrocken.

„ Ich wollte ihn nur was reizen, ich will wissen wie will kraft in ihm steckt“ sagt Tim und lacht.

Tim zieht sein Schwert und erhebt sein Schild.

„ Ich bin bereit, zeige mir was du kannst!“ ruft er Niroton zu.

Dieser geht auf die Knie und flüstert irgendetwas zu seinem Schwert. Dann steht er auf und steckt sein Schwert wieder in die Scheide. Er konzentriert sich sehr. Dann nimmt er Anlauf. Er rennt auf Tim zu. Selbst er der alles in Zeitlupe sieht kann nicht mit kommen, Niroton ist zu schnell. Als Tim das Schwert von Niroton blitzen sieht hält er sofort Seins dagegen. Ein klirren der Klingen ist kurz zu hören. Doch wo ist Niroton hin.

Er ist hinter Tim. Sein Schwert ist zu einem Zentimeter aus der Scheide herausgezogen.

„ Ich bin erstaunt, deine Reflexe sind gut. Jeder andere, würde das nicht überlebt haben. Dürfte ich deinen Namen wissen und dein Anliegen“ sagt Niroton uns steckt sein Schwert ein. Kaum ist dieses drinnen erscheinen in den Wänden riesige Schnitte. Sein Schwert hat die Wände zerteilt. Wären hier nur Säulen gewesen die den Raum stützen dann würde dieser Raum jetzt einstürzen.

„ Ich bin Tim, und der süße Drache neben mir ist Fijora. Und unser Anliegen liegt darin, dass wir ein Teil der Ausstattung Peoritas finden wollen“ sagt Tim erstaunt.

„ Tim und Fijora sagst du. Na dann gut euch kennen zu Lernen. Meinen Namen kennt ihr ja schon und ich glaube ich kann euren Gesichtern ansehen das ihr euch fragt was das hier alles soll oder“ fragt Niroton.

Tim und Fijora nicken.

„ Gut lasst es mir euch erklären.

Im Jahre 2500 war ich ein Anführer der Samurai Truppen in Kurion. Wir sollten einen Feldzug gegen das nachbarliche Dorf Lugian führen. Jedoch es gab etwas was uns davon abhielt. Kurz bevor wir anstürmen wollten ruft uns von hinten unsere Späher zu.

„ haltet ein mit euren versuch. Wir werden Angegriffen. Von... Von Wesen die ich noch nie zuvor gesehen habe“ sagte er.

Und er hatte auch recht wir wurden Angegriffen aber nicht von einfachen Wesen sondern von Drachen und so richtig angegriffen wurden wir auch nicht. Wie sich heraus stellt war dort wo unser Dorf aufgebaut worden ist ein früherer Drachen Stützpunkt. Hier versammelten sich die Drachen um zu Reden zu Kuscheln und zu Schlafen. Nur aus Zufall konnten wir mit bekommen das die Drachen was großes vor hatten. Sie rufen Mich, Niroton an ihre Seite und sagten mir.

„ Niroton du wirrst diesen Kampf genau wie deine Männer nicht überleben. Aber du bist dennoch nicht für immer verstorben, eines Tages werden zwei Personen dich wecken, ein Drache und ein Mensch. Die beiden suchen das hier“

Der eine drückte mir etwas in die Hand. Ich wusste nicht was es sein würde aber er sagte mir noch mehr“

„ Beschütze dieses Teil genau wie dein Leben lass es nie von dir weichen, die beiden die es suchen werden es brauchen. Gib es ihnen wenn du sie siehst. Ach und bevor du gehst. Du wirst dann wieder Leben wie du es jetzt tust aber du solltest dich den beiden anschließen. Jetzt gehe führe deine Truppen in die Schlacht“

“ Dies waren seine letzten Worte dann ging ich ja und als ich aufwachte wart ihr da“ sagte Niroton.

„ Ach genau, ihr seit ja die beiden von denen der Drache redete Lasst mich kurz nachsehen... Ach ja da haben wir es ja“ sagt Niroton.

Niroton reist etwas aus seiner Rüstung und überreicht es Tim.

„ Was soll das sein es sieht aus wie ein Armband, wie hast du das in deine Rüstung bekommen“ fragt Tim.

„ Ja es ist ein Armband, ich weiß nicht was er bringt aber ich weiß das ich ihn gut in meine Rüstung stecken konnte“ sagt Niroton.

Tim sieht sich das Armband genauer an. Auf ihn ist was drauf geschrieben.

„Dieses Armband gehört Peoritas dem größten aller Drachen. Seine Mächte versteckte er in seiner Ausstattung“ sagt Tim.

„ Das steht auf dem Armband Tim“ fragt Fijora.

„ Ja, mehr steht dort nicht“ sagt Tim.

Tim und Fijora schauen zu Niroton rüber.

„ Ist irgendwas“ fragt Niroton überrascht.

„ Hat dir der Drache nichts gesagt wo er dir das Armband gegeben hat“ fragt Tim.

„ Also ich müsste nachdenken... Ja er sagte noch irgendwas von das Armband hat einen bestimmten Namen... Es hieß glaube ich... Armband des beschützenden Geistes. Mehr weiß ich echt nicht mehr“ sagt Niroton.

„ Ja ok, das hilft uns jetzt auch nicht viel weiter. Aber wir können uns auch noch später Gedanken darüber machen. Ich würde sagen wir verschwinden erst mal wieder aus der Höhle und suchen ein anderes Teil. Niroton wie ist das jetzt kommst du mit uns“ fragt Tim.

„ Klar ich komme mit euch, ich könnte von euch und ihr von mir noch viel lernen“ sagt Niroton.

„ Gut Tim, du hast einen Plan aber wie sollen wir den hier wieder verschwinden“ fragt Fijora.

„ Ganz einfach wir gehen den Weg einfach wieder zurück“ sagt Tim.

„ Nein das können wir nicht machen“ sagt Niroton.

„ Was meinst du warum können wir das nicht machen“ fragt Tim.

„ Wo ihr doch zu mir gekommen seit seit ihr doch auch bestimmt an vielen Fallen vorbeigekommen und bestimmt habt ihr auch die Speer fallen ausgelöst richtig“ fragt Niroton.

„ Ja warum“ fragt Fijora

„ Ja also das ist schwerer erzählt als ihr denkt. Ich fange mal so an. Bevor ich starb habe ich diese Grabkammer in dieser Höhle bauen lassen auch mit den ganzen Fallen und ich habe die Fallen nicht so leicht erfunden. Bei den Speeren ist es so sie werden mit einer gewaltigen Wucht herausgeschossen und durchschlagen sogar Rüstungen und fliegen weiter. Über meinen Sarg ließ ich Löcher bauen wo die Speere genau herbeifliegen, durch eine komplizierte konkrution werden diese dann wieder an die Stelle gebracht wo sie herauskamen und die Falle ist wieder aktiv. Ich hatte viele Leute angeheuert dieses zu bauen aber nur Zwei von ihnen hatten ihre Arbeit nicht sorgfältig gemacht. Den anderen befehligte ich noch einen Geheimgang zu bauen damit sie abhauen konnten. Die beide sind vorher schon gegangen kamen aber schnell wieder weil sie was vergessen hatten. Die Fallen hatte ich schon Aktwirt und bin gegangen. Die beiden sind verstorben. Und wir können jetzt durch diesen Geheimweg gehen“ sagt Niroton.

„ Zwei Leute sagtest du sind auf dem Weg verstorben. Das erklärt vieles“ sagt Tim.

„ Was meinst du mit das erklärt vieles“ fragt Niroton.

„ Ach nichts besonderes nur wo wir auf den Weg zu dir waren sind uns Geister erschienen diese zeigten uns wie sie Starben und so konnten wir an der Falle wo sie starben vorbei gehen, die anderen Fallen haben wir so geschafft aber die beiden haben uns echt gerettet“ sagt Tim.

„ Na dann. Ich würde aber sagen wir sollten jetzt hier endlich verschwinden“ sagt Niroton.

Bevor sich Tim oder Fijora äußern können bewegt sich Niroton schon auf eine der Wände zu. Neben einer der Schatztruhen bleibt er stehen. Er tastet mit seinen knochigen Fingern die Wand an, bis diese in einen Stein verschwindet.

Tim und Fijora staunen nicht schlecht. Die Hand von Niroton drückt keinen Stein beiseite sondern verschwindet in dem Stein.

„ Da haben wir es doch... jetzt muss ich nur noch... mit viel Kraft diesen... Schalter benutzen“ Sagt Niroton.

Fijora will nun endlich wissen wie das sein kann das die Hand von Niroton in der Wand verschwindet.

„ Niroton“ fragt sie höflich.

„ Ja was ist“ erwidert dieser.

„ Wie kann deine Hand in den Steinen verschwinden“ fragt sie gespannt.

„ Ganz einfach es ist keine richtige Wand. Es ist nur ein Hologramm“ sagt Niroton.

Auch nach der Antwort von Niroton ist Fijora nicht schlauer geworden.

„ Was ist den ein Hologramm“ fragt sie.

Niroton ist zu langsam. Tim antwortet schneller.

„ Ein Hologramm meine kleine ist wie eine Vatermorgenar. Man sieht etwas was garnicht da ist. Mit einem Lichtschein wird ein Bild in diesem Fall ein Mauerstück erstellt. An der Stelle wo es ist wirkt es wie echt. Als würde dort wirklich ein Mauerstück sein. Mit bloßen Augen kann man es nicht unterscheiden. Man müsste es schon wissen“ sagt Tim.

Fijora bedankt sich bei Tim mit einem Kuss auf die Wange. Dann ertönt ein Lauter Knall. Ein großer Teil der Steinmauer fährt zurück und verschwindet im Boden.

„ Endlich. Der Schalter ist wohl einwenig eingerostet“ sagt Niroton mit einen erleichterten Säufster.

Von dem Lauten Geräusch muss sich Tim erstmal erholen er dachte dass jetzt diese Höhle oder diese Grabkammer einstürzen würde. Als sich Tim wieder beruhigt hat sieht er zu Niroton rüber dieser wartet schon gespannt auf die beiden.

„ Kommt ihr endlich, ihr wolltet doch hier schnell wieder raus“ ruft ihnen Niroton zu.

„ Tut mir ja leid, aber ich war halt erschrocken und du willst doch auch hier raus oder“ fragt Tim.

„ Ja klar ich möchte hier auch raus aber weniger weil es hier nichts mehr geben sollte sondern mehr weil ihr es wollt. Wenn ich genau sein würden dann würde ich noch hier bleiben einfach nur um mich umzuschauen. Als ich verstorben war könnte es ja dennoch passiert sein das jemand in die Grabkammer gekommen ist ohne das er starb. Er könnte Sachen mitgenommen haben. Ich wurde nämlich mit all meiner Ausrüstung begraben also nicht nur die Sachen die ich an habe...“ Tim unterbricht ihn.

„ Das heißt hier in der Grabkammer gibt es noch was zu erkunden“ fragt Tim.

„ Ja das auch aber weniger zu erkunden sondern zu Suchen. Es müsste noch mehr von diesen Hologrammen geben aber ich weiß leider nicht wo. Wenn wir wirklich nachschauen wollen müssen wir uns lange Zeit mit dieser Grabkammer beschäftigen“ Sagt Niroton.

Tim schaut sich in der Grabkammer nochmal genauer um. Sie ist nicht einfach nur groß sie ist gigantisch. Aber dennoch könnte es sein dass sich hinter irgendeiner Mauer ein Famoser Schatz verbirgt. Tims Gedanken überschlagen sich.

„ Er könnte hier was wertvolles finden. Aber um so länger sie hier verharren umso weniger Zeit haben sie um die restlichen 5 Teile von der Ausstattung von Peoritas zu erlangen“ denkt Tim.

„ Alleine kann ich diese Entscheidung nicht fällen...Fijora kannst du mir helfen? Sollen wir hier bleiben und nach schönen Sachen Mausschauhalten oder sollen wir das nägste Teil von der Ausstattung von Peoritas suchen“ Fragt er Fijora, die immer noch auf seiner Schulter liegt.

„ Ich weiß nicht genau, aber was erhoffst du dir eigentlich hier zu finden“ fragt Fijora.

Ich erhoffe mir eigentlich nichts zu finden ich dachte mehr an Niroton. Er sieht so aus als würde er noch gerne was suchen“ sagt Tim in Gedanken zu Fijora.

Meinst du er hat noch was von seiner Ausstattung nicht beisammen? Für mich sieht er jetzt schon völlig ausgestattet aus“ erwidert Fijora auch in Gedanken.

Niroton merkt derweil das Fijora und Tim ihn förmlich mit ihren Blicken durchbohren.

„ Ist was? Wollt ihr was besonderes von Mir“ fragt Niroton verwundert.

„ Ach nein... Keine Sorge. Wir dachten einfach gerade darüber nach ob du noch irgendwas vermissen würdest“ antwortet Tim schnell.

„ Jetzt wo du es sagst ich vermisse wirklich was, aber warum fragst du“ sagt Niroton skeptisch.

„ Ich... Ich weiß es nicht genau ich dachte es einfach nur. Aber wenn du was vermisst dann können wir dir doch bestimmt helfen es zu finden oder“ fragt Tim mit einem Grinsen.

„ Nein das könnt ihr nicht, ich denke meinen Helm kann ich schon selber aus meinen Sarg holen aber danke“ sagt Niroton.

Tims Grinsen verschwindet schnell wieder. Jetzt schaut er echt dumm aus der Wäsche, zum vergnügen von Fijora. Diese lacht sich derweil fast ein Loch in ihren Bauch.

Niroton geht geschwind zu seinem Sarg. Dort wühlt er einwenig Rum. Dann zieht er einen großen Helm aus dem Sarg. Mit seinen Spitzen an den Seiten könnte man ihn glatt mit einen Minotaurus vergleichen. Stolz kommt dieser wieder zurück.

„ Siehst du Tim. Ich brauchte deine Hilfe nicht“ sagt Niroton und lacht leise.

Niroton geht durch den Weg den er gerade noch geöffnet hat. Dann schaut er zu Tim rüber, dieser macht immer noch ein Gesicht als wäre im gerade eine Laus über die Leber gelaufen. Fijora auf seiner Schulter lacht sich dabei fast Tot.

„ Ihr seit echt ein lustiges paar. Keine Sorge Tim es war ja nur ein Spaß. Das kommt halt mal vor. Aber jetzt komm endlich folge mir“ sagt Niroton fröhlich.

Tim befolgt den so gesagten Befehl von Niroton und folgt ihm. Als sie in dem Gang schon länger unterwegs sind fast Tim Niroton an der Rüstung und zerrt ihn zu sich.

„ Ich habe da mal eine Frage Niroton“ Seine Mine wird finster und gefährlich.

„ Welche denn“ fragt Niroton ganz höflich.

„Vorhin wo du mich angegriffen hast da hast du ja gebetet richtig?...“

„Richtig“ unterbricht in Niroton schnell.

Tim wirft ihm einen bösen Blick zu.

„ Okay Okay, tut mir ja leid. Rede weiter“ sagt Niroton.

„ Also du hast gebetet und wie ich das sah zu deinem Schwert. Ich wollte nur wissen warum du das gemacht hast und ob dein Schwert irgendetwas an sich hat was nicht normal ist“ fragt Tim.

Nirotons Kopf sinkt einwenig zu Boden.

„ Okay, du hast mich erwischt. Ein Samurai darf eigentlich nie sagen was seine Technik ist aber ebenso steht in unseren Kodex wen jemand der Technik auf die schliche kommt oder sie fast erraten hat dann muss der Samurai sie verraten. Wenn dieser Samurai die Technik verraten hat soll er sich das Leben nehmen...“

„Warte, ich habe dich nur gefragt, du musst mir die Technik nicht verraten und bitte bring dich danach nicht um“ unterbricht ihn Tim schnell.

„ Wir werden mal schauen. Jetzt Pass auf. Mit deiner Vermutung das mein Schwert nicht normal ist hast du nämlich den Nagel auf den Kopf getroffen: Früher war ich ein einfacher Bauesssohn...“

„ Du musst uns jetzt mich deine Lebensgeschichte erzählen Niroton“ Ruft Tim dazwischen.

„ warte ab, ich muss so anfangen. Wo war ich... Ach genau: Früher war ich ein einfacher Bauesssohn. Lebte in den Dorf Leitzing und war mit meiner Mutter meinen Vater und meiner Schwester sehr glücklich dort. Wir waren nicht reich oder wohlhabend aber wir hatten genug um am Leben zu bleiben. Es ging uns wundervoll. Doch dann passierte was schreckliches. Eine Blünderbande von Raubenden und Mordenten Rittern überfielen unser Dorf. ( Ja es waren Ritter auch wenn wir Samurai waren). Von unseren Verteidigern wurden sie zwar aufgehalten aber leider für einen heftigen Preis. Die Ritter waren nur eine Ablenkung für was noch schlimmeres. Bei uns hießen diese Kreaturen Pointis. Dies hört sich nicht gefährlich an, aber der Schein trügt. Es waren keine Menschen es waren mehr Tiere, sie waren eine Mischung aus Bär, Mensch und Krähe.

Sie hatten Flügel wie die Krähe, hatten Kräfte wie ein Bär und hatten Finger und Zehen. Ihr Oberkörper war mit Federn und Fell überzogen und sie waren fast unbesiegbar weil sie so Stark waren. Sie kamen von hinten, sie metzelten alles was ihnen vor die Finger kam nieder. Frau Mann ja sogar auch Kinder. Alle Starben, keiner überlebte, nur ich der eine Junge der heute für das Dorf Wasser holen sollte überlebte. Aber als ich sah was passiert war wollte ich mir schon das Leben nehmen. ( Es tut mir leid aber ich muss es so erzählen sonnst ergibt es keinen Sinn)

Das Kleine Haus wo wir immer als Familie drinnen gelebt hatten war wie alle andern völlig zerstört und in Flammen aufgegangen. Die Leblosen Körper von allen unseren Kämpfer und Menschen wurden Kopfüber im Boden vergraben und ihre Beine wurden abgeschnitten. Es war ein Grausamer Anblick. Doch in Mitten der zerstörten Häuser und der Toten lag etwas. Es war Groß und es war leicht. Es war das Schwert was ich jetzt führe.Doch es war nicht vollständig. Neben dem Schwert stand eine Nachricht: Wenn irgendjemand dieses Schwert findet dann Herzleichenglückwunsch. Du bist der einzige den wir in dieser Schlacht nicht getötet haben. Nach gut einem Tag kommen wir wieder und nehmen das Schwert mit. Wenn es weg ist dann wollen wir dich an dem Großen Fluss nahe Kurion wiedersehen. Von dort kannst du dann mit unseren Anführer Kämpfen. Viel Glück.

Viele Leute hätten sich bestimmt das Schwert geschnappt und sind zum Fluss gerannt nur ich nicht... Ich wollte mir das Schwert genauer anschauen. Als ich es aus der Scheide genommen habe viel es in tausend Stücke. In der Scheide bannt eine Flamme sie erleuchtete einen Schriftzug: Dies ist das Schwert eines unbekannten Kriegers,. Es hat seinen Glanz verloren und ist zu nichts mehr zu gebrauchen... Jedoch wenn jemand 2 Bestimmte Sachen findet kann er die Klinge des Schwertes wieder zum Leben erwecken. Man braucht eine Pointis Kralle und eine Pointis Feder. Bringe diese Sachen neben die Zerbrochene Klinge des Schwertes und verrate ihm was du willst. Wenn deine Begier erlaubt ist wird sich die Klinge wiederherstellen. Zu meinem Glück lag neben dem Schwert schon eine Kralle. Für die Feder musste ich lange reisen. Ich folgte den Spuren die die Monster hinterließen. Ich überschreitet Berge die mit Schnee bedeckt waren ich ließ durch Tümpel und durch eine riesige Wüste. Dann fand ich endlich was ich suchte. Eine Feder von einem Pointis. Ich Breitete das Schwert aus und legte die Sachen daneben dann sagte ich folgende Worte: Du Klinge dir ich fand in meiner Not bitte helfe mir meine Familie wieder zu erlösen. Unbeschreibliche Mächte nahmen sie mir und du musst mir helfen ihre und jene andere Seele von den Bastarden zu erretten. Ich Erbitte viel von dir aber ich hoffe du verstehst mich. Es klappte das Schwert setzte sich zusammen. Und es war noch stärker als ich dachte. Es Beschützt mich seitdem mit all seiner Kraft. Und ich konnte meine Technik mit diesem Schwert verbessern. Immer wenn ich diesen Satz zu meinem Schwert sage wird es stärker. Meine Kraft steigt mit dem seinem. Das ist die Geschichte von mir und meinen Schwert. Es tut mir leid das es so lange gedauert hat“ sagt Niroton enteucht.

Doch von Fijora oder Tim kommt kein einziger Ton. Die beiden sind hellwach und haben die Worte von Niroton förmlich auf geschlungen. Gespannt schauen sie Niroton an in der Hoffnung es komme noch mehr. Aber dieser senkt nur den Kopf.

„ Oh Niroton. Keine Sorge. Ich weiß es fällt einem schwer über den Verlust zu reden den man hat aber wir haben es auch schon hinter uns und wir müssen sagen deine Geschichte ist echt sehr spannend und wenn sie dann noch war ist. Sei doch froh. Ich habe Tim und Tim mich und du hast dein Schwert ihr seit wie wir beiden unzertrennlich“ sagt Fijora ruhig und gelassen.

Niroton hebt den Kopf wieder ja da hast du recht. Aber ich habe nicht mal ansatzweise so ein Glück wie Tim...“

„ Das Stimmt. Ich bin echt ein Glückspilz oder. Ich meiner wie oft in der Welt kommt es vor das es passiert das ein einfacher Bauer einen Drachen bekommt und denn noch einen so süßen wie meine kleine Fijora. Und dann bin ich nur durch meine Liebe zu ihr noch zu einen Halbdrachen geworden. Ja ich bin wirklich sehr froh das ich Fijora an meiner Seite wissen darf“ sagt Tim und gibt seiner kleinen einen Kuss.

„ Was du bist sogar noch ein Halbdrachen? Verdammt dann muss ich mich bei dir entschuldigen, du musst wissen ich weiß noch nicht lange von den Drachen. Aber der eine der mich zu sich gerufen hat hat mir echt die Augen geöffnet. Drachen sind unsere Freunde und nicht unsere Feinde. Lange zeit konnte ich das nicht unterscheiden. Aber ich kann jetzt von mir behaupten das Drachen für mich einfach fast schon mehr Mensch sind als so manche Menschen. Nur eine Frage habe ich noch. Was genau müssen wir eigentlich machen außer jetzt die Teile von der Ausstattung von Peoritas finden“ fragt Niroton und verneigt sich edel vor Tim.

Tim schaut Niroton ganz verwundert an. Eigentlich würde er sich gerne vor ihm verneigen weil er es so schwer hat.

„ Niroton erhebe dich. Unsere Aufgabe ist es den König von diesem reich zu stürzen. Was genau er vor hat ist nicht wichtig er ist einfach nur Machtgierig und mordet in der Gegend Rum. Wir sind jetzt einer mehr und werden dem König ein ende setzten“ sagt Tim zuversichtlich.

Niroton erhebt sich wieder er schaut nach vorne Der Weg ist lang und man sieht kein Ende.

„ Vielen Dank Tim aber wir haben ein großes Problem“ sagt Niroton.

„ Welches denn“ fragt Tim erstaunt.

„ Ich ließ diesen Weg hier bauen um aus der Grabkammer zu gehen aber ich habe hier noch was schreckliches eingebaut. Tastet an den Wänden irgendwo muss es rein gehen wo ein Schlafbereich ist. Schnell!! sagt Niroton und tastet an den Wänden Rum.

„ Ich verstehe nicht was den Niroton“ fragt Tim.

„ Wenn es draußen Stockfinster ist wird auf den Weg hier also der Durchgang wo wir sind alles dunkel die Lichter gehen aus. Der Boden ist durch Licht erzeugt es ist eine Reaktion. Bei Licht erscheinen Steine wo man drüber gehen kann aber wenn es dunkel wird dann fahren aus dem Boden Speere nach oben von überall. Diese sind in einen starken Gift getränkt nur ein schnitt und das Teil des Körpers ist für 7 Stunden gelähmt. Wenn man gelähmt ist kann man nichts machen und wird aufgespießt. Nach jeweils Zweihundert Metern habe ich wieder eine Hologramm wand erstellen lassen dahinter ist ein Schlafbereich mit Betten und natürlich ist dort alles erleuchtet“ sagt Niroton Ängstlich.

„ Das ist doch alles Schwachsinn“ sagt Tim.

„ Ach wirklich? Warum hilft mir dann Fijora gerade den Eingang zu finden“ fragt Niroton.

Tim sieht zu seiner Schulter tatsche Fijora ist Weg. Sie ist bei Niroton und hilft ihm.

Tim fühlt sich gerade echt verarscht.

„ Es wird gar nichts passieren. So was gibt es nicht“ ruft Tim den beiden zu. Dann lehnt er sich an ein Mauerstück.

Padauts!!

„ Verdammt“ ruft Tim.

„ Was ist den passiert“ fragt Fijora und sieht verwundert nach wo Tim ist.

„ Ja sagen wir so, ich glaube ich habe die Stelle gefunden“ sagt Tim und reibt sich am Kopf

„ Hast du dir sicher nicht wehgetan“ fragt Fijora ängstlich.

„ Nein ich habe mir nur den Kopf gestoßen sonnst geht es mir gut“ sagt Tim.

„ Wir haben für so was keine Zeit, schnell, draußen ist die Sonnen untergegangen. Wir müssen sofort in die Schlafkammer. Schnell“ sagt Niroton und eilt in den offenen Bereich dabei nimmt er Fijora schnell mit.

„ Dir scheint es echt ernst mit deiner Behauptung zu sein oder“ fragt Tim erstaunt.

„ Klar weil es die Wahrheit ist. Sehe doch mal kurz nach draußen auf den Flur“ sagt Niroton der gerade angekommen ist.

Tim schaut aus dem Eingang. Aber er erkennt nichts. Um Niroton aber nicht innerlich zu verletzten tut er so als würde er sehen was er meint.

In dieser Schlafkammer befinden sich zwei Betten jedes von ihnen ist ein Doppelbett. Der Raum selber ist von oben mit einer Rotgrünen licht beleuchtet.

Neben den beiden Betten ist jeweils ein großer Abstand.

„Niroton, ich denke ich werde mir mit Fijora ein Bett teilen wenn es dir recht ist“ sagt Tim.

„ Ja, ok ist gut Tim. Dann gute Nacht und Träumt schön“ sagt Niroton und legt sich in eins der Betten.

Tim geht mit Fijora zu den anderen Bett. Fijora springt schnell auf das Bett und legt sich hin. Tim setzt sich auf das Bett, er legt sich noch nicht hin.

„ Tim. Komm lass die Gedanken an den Heutigen Tag ruhen. Deine Beine sind Müde dein Körper auch. Komm du kannst dich auch an mich kuscheln. Hier sind wir sicher“ spricht Fijora leise.

„ Ja, du hast ja recht. Ich bin auch Müde aber, aber...“ „ Nein, kein Aber Tim. Du musst nicht über alles Nachdenken. Du hast nichts falsch gemacht, der heutige Tag war einfach wundervoll. Lege dich neben mich und schlafe. Ich kann nicht alleine Schlafen“ sagt Fijora.

Tim dreht seinen Kopf zu seiner kleinen. Er säufst leise. Dann legt er sich neben Fijora ins Bett. Diese kuschelt sich sofort an die Seite von Tim und schließt die Augen.

Tim kann die Augen noch nicht schließen. Irgendwas lässt ihn keine Ruhe finden. Da entdeckt er aufeinmal ein Blatt neben seinem Bett.

„ Huch, wo kommt das den her. Egal. Genau das habe ich gebraucht“ sagt er Leise.

Er nimmt das Blatt in die Hand und zückt seinen Stift.

„ Endlich kann ich Fijora zeigen wie sehr ich sie doch Liebe“ denkt er.

Ein Gedicht für Fijora

Tim strahlt über beide Ohren. Schon lange hat sein Magen rebelliert. Schon lange wollte er Fijora was schenken. Er hat ihr zwar schon viel Geschenkt und ihr gezeigt wie sehr er sie Liebt aber. Er kann und will nicht Aufhören. Heute soll es ein Gedicht werden. Tim Schließt die Augen und denkt an die Wundervollen Momente mit seiner Fijora. Dann schreibt er los.

Fijora

Ein Wesen aus einer mir fremden Welt. Ein Mythos? Ein Geschenk? Ein Zeichen? Niemand kann es so richtig sagen. Jeder der etwas wusste starb. Sie nahmen ihr wissen mit in das Grab. Keiner wusste mehr von den Wesen die auch als Drachen bekannt waren. Die Menschen vergaßen was sie nie vergessen wollten. Sie vergaßen die Hoffnung an die Drachen. Sie vergaßen was Drachen waren. Sie vergaßen sogar was ein Drache ist.

 

Fijora du bist vielleicht der ein zigste Drache in dieser Welt aber du bist auch der ein zigste Drache, das ein zigste Wesen dem ich mich so verbunden fühle. Du hast schon längst mein Herz erobert. Du bist für mich nicht einfach ein Drache. Du bist für mich schon ein Teil meines Lebens. Mein Leben könnte ich mir ohne dich nicht vorstellen und ich will es auch nicht. Du bist für mich die wichtigste Person auf dieser Welt. Jeden Tag den ich mit dir Neu beginnen kann macht mich Glücklicher. Ich weiß das ich dich immer lieben werde und zwar auch wenn du mich nicht liebst. Du bist der Grund warum ich am Morgen aufstehen will. Du bist der Grund für meine Freude. Du bist der Grund warum ich so stark bin. Du bist kein Tier. Du bist durch dein Auftreten dein Wissen und für dich selber einzigartig. Du lässt mich in schlimmen Momenten eine Kraft spüren die ich nie für wirklich geglaubt hätte. Ich hoffe wir werden für immer so stark verbunden bleiben. Fijora du bist mein ein und alles. Ich liebe dich.

„ Ich hoffe es wird ihr gefallen. Nur ist es nicht noch zu früh für so was? Ich hoffe nicht. Ach ich werde diesen Brief erst einmal verstecken. Ich möchte nicht das Fijora mich verlässt. Oder komisch von mir denkt“ sagt Tim leise.

Tim nimmt den Zettel und steckt ihn in seine Hosentasche. Dann legt er sich hin, macht die Augen zu, kuschelt sich an Fijora und horcht still und gespannt ihren Herzschlag. Er hat ein unverschämtes Glück Fijora an seiner Seite zu Wissen das weiß er. Mit diesem Wissen und noch vielen Gedanken an Fijora schläft Tim ein. Fijora ist schon tief und fest am schlafen.

 

Niroton ist der erste der am nägsten Tag aufwacht. Er steht auf und steckt sich, dabei knacken seine Knochen. Schnell dreht sich Niroton zu Tim und Fijora.

„ Hoffentlich habe ich sie nicht geweckt“ denkt er.

Nein er hat Glück gehabt. Beide schlafen immer noch tief und fest. Aber was ist das den... neben den Bett von den beiden liegt ja ein Zettel. Niroton geht zu den Zettel hin und steckt ihn in die Hosentasche von Tim. Auch wenn er nicht drauf schauen wollte ist ihm ein Wort doch aufgefallen „ Fijora“.

„ Was mag wohl auf diesem Zettel stehen“ fragt er sich.

Lange Zeit denkt er nach. Und leider fallen ihm auch schlechte Sachen ein.

Schnell schüttelt er den Kopf.

„ egal was darauf steht. Es geht mich nichts an. Ich muss jetzt erst mal schauen wie es mit dem Weg draußen aussieht und wie weit es noch ist“ denkt er.

Niroton macht sich langsam auf den Weg zum Ausgang, er möchte die beiden jetzt nicht aufwecken. Als er vor dem Hologramm steht holt er noch einmal tief Luft. Dann wagt er sich raus... Draußen ist jedoch nichts schlimmes zu erkennen.

„ Ach, puh. Das Licht muss die Falle wieder deaktiviert haben, gut dann kann ich ja weiter gehen“ sagt er leise. Niroton macht sich wieder auf den Weg. Nach kurzer Zeit kommt er an eine Abzweigung. „ Ich kann mich garnicht daran erinnern so was Bauen zu lassen“ sagt er.

Alufeinmal verschwindet eine Wand vor den Augen von Niroton. Eine kleine Ritter streit macht kommt angestürmt und stecken Niroton der immer noch total verwundert ist in einen Sack. Dieser schreit laut um Hilfe.

Von dem Schrei von Niroton wacht Tim auf. Schnell merkt er das Niroton verschwunden ist. Tim steht auf und zieht sich an, dabei weckt er Fijora die immer noch am schlafen war.

„ Tim, was ist den Los. Müssen wir echt schon aufstehen“ fragt Fijora müde und gähnt.

„ Ja, Fijora müssen wir. Irgendwas ist mit Niroton passiert“ sagt Tim hektisch.

„ Der kann doch bestimmt auf sich selber aufpassen Tim. Komm lege dich wieder hin und schlafe weiter“ sagt Fijora und schließt wieder die Augen.

„ Fijora, er ist der ein zigste der weiß wie man aus diesem Gang richtig raus kommt. Und ich habe ihn vorhin um Hilfe rufen hören“ sagt Tim und zieht sich die Hose hoch. „ Ich warte draußen auf dich. Aber bitte berreile dich“ sagt Tim und gibt Fijora einen Kuss, dann verschwindet er aus dem Eingang zum Schlafplatz.

Fijora streckt sich und rekelt sich, sie ist immer noch total müde. Als sie es endlich schafft auf zu stehen fällt ihr Blick auf einen Zettel am Boden. Er ist aufgefaltet und sie kann einen Teil von der Schrift lesen. Als sie dann den Zettel auffaltet um ihn ganz zu lesen kullern ihr Freudentränen die Wange runter. Was soll sie jetzt nur machen. Sie sollte den Zettel doch bestimmt noch nicht lesen.

Sie muss schnell eine Entscheidung treffen, Tim wartet immer noch draußen auf sie. Sie legt den Zettel wieder auf seinen vorherigen Platz, dann geht sie aus der Eingangstür nach draußen. Tim erwartet sie schon. „ Guten Morgen kleine. Hast du gut geschlafen“ fragt er.

„ Ja Tim ich habe gut geschlafen, bin aber immer noch etwas müde“ sagt Fijora.

Alufeinmal bemerkt Tim das er was verloren hat. Er tastet sich verwirrt an den Hosentaschen Rum. Dann rennt er wieder in den Schlafbereich. Fijora schaut ihm verwundert hinterher. Im Schlafbereich nimmt Tim den Zettel der auf den Boden liegt ihn die Hand und atmet erleichtert aus. Er steckt ihn wieder in seine Tasche und verschließt diese jetzt auch. Sein Schwert und Schild liegen auch noch neben dem Bett. Schnell zieht er beide an. Dann geht er wieder nach draußen. Dort nimmt er Fijora sofort auf den Arm und bewegt sich in die Richtung wo Niroton gestern noch längs ging.

Eine Gefährliche Sekte

Niroton befindet sich immer noch in den Sack und wird wortwörtlich durchgeschüttelt. Zeit zum Nachdenken hat er auch, nicht weil sein Schädel immer wieder gegen etwas härteres stößt. Die Reiter werden langsamer.

„ Sind wir endlich da“ ruft Niroton den Rittern zu.

„ Sie du lisi wer müssin necht met der riden“ ruft ihm eine Stimme zu.

Niroton kennt diese Wortwahl irgendwo her, aber durch das ständige schütteln kann er nicht darüber nachdenken.

Auch wenn die Schritte von den Reitern langsamer werden kann Niroton nicht behaupten das sie schon da wären.

„ Wer müssin aufpassin sonst werd uns bald schlicht“ ruft einer von den Reitern.

„ Passt auf das Skilit auf. Ehm darf nechts passeirin“ ruft einer zurück.

Langsam dämmert Niroton wer ihn entführt haben muss, aber genau kann er es noch nicht sagen. Doch die Wortwahl kommt ihm sichtlich bekannt vor. Nur woher nochmal.

„ Dir Abgrund kommt emmir näher. Passt auf odir...“ ein lauter Schrei ertönt, der aber auch schnell wieder verstummt. „ Sonst passeirt deis“ ruft ein anderer.

Das wanken in dem Sack von Niroton lässt nach, endlich kann er in ruhe Nachdenken. Dann fällt es ihm ein.

„ Ich habe es. Ihr seit die Pointissekte. Ihr habt euer Leben nur diesen Bestien überlassen und wollt ihnen ewig helfen und bei allen unterstützen. Da die Pointis eine eigene Sprache haben musstet ihr euch ihnen anpassen. Eure Sprache ist nicht mal ansatzweise an der der Pointis erstellt aber dennoch verstehen sie euch. Und ihr könnt natürlich deren Sprache völlig entschlüsseln. Ihr seit die selben Leute die vor 500 Jahren mein Dorf dem Erdboden gleich gemacht habt. Was wollt ihr von mir! Wollt ihr es zu ende bringen! Dann stellt euch mich! Kommt her!“ ruft Niroton wütend aus dem Sack.

Die Reiter bleiben stehen. „ Du wiest also wir wer send? Das est gut, dann müssin wer dech necht aufklärin. Wer wollin nur dien Schwirt. An ehm hängt das was wer brauchin. Um unsiri Miestir weider zum Libin zu irwickin. Winn ienir von ehnin wedir Libt dann wirdin wer alli iweck Libin“ ruft einer zurück.

„ Eure Sprache ist so schrecklich. Wenn ihr schon mit mir redet dann bitte in meiner Sprache“ ruft Niroton ihnen wütend zu.

Die Reiter bewegen sich wieder. „ En dir kurzin Ziet wo du noch bie uns best musst du is so aushaltin. Wer Rietin wietir. Los!“ ruft einer der Reiter.

Nirotons Kopf stößt wieder gegen viele Stellen. Dann wird er ohnmächtig.

Als Niroton wieder aufwacht befindet er sich an beiden Armen und Beinen an einer Wand gefesselt. Mit aller Kraft versucht er sich zu befreien aber bekommt es nicht hin. Seine Rüstung genau wie sein Schwert sind verschwunden. Niroton sieht sich in dem Raum etwas um. Er ist nicht besonders groß. An den Wänden befinden sich andere Skelette diese sind aber alle leblos. Von den Wänden tropft Wasser. Und auf den Boden hat sich schon Schimmel gebildet.

Wo ist Niroton nur hineingeratenen. Draußen ertönen Stimmen.

„ Was sollin wer met dim Skilitt machin“ fragt einer.

„ Lasst ehn Schemmiln, wer brauchin ehn noch, aber jitzt noch necht. Mal sihin wei veil is aushält“ ruft eine andere Stimme lachend.

Niroton lässt den Kopf senken. Dann ruft er ihn Gedanken Tim herbei, er weiß nicht ob Tim ihn verstehen kann aber schaden kann es nicht.

Tim steht mit Fijora vor der Abzweigung wo Niroton verschleppt wurde. Keine Anzeichen eines Kampfes sind zu sehen. Aber beide wissen das etwas schlimmes passiert seien muss.

„ Wo sollen wir nur weiter gehen“ fragt Fijora.

Tim säufst, dann hört er aufeinmal den Hilfeschrei von Niroton und schreckt hoch.

„ Was ist Tim“ fragt Fijora erschrocken.

„ Ich habe die Stimme von Niroton in meinen Gedanken gehört, er hat um Hilfe geschrienen“ sagt Tim erstaunt.

Fijora schaut Tim verdutzt an. „Du kannst die Stimme von Niroton in dir Hören. Dann frage ihn nach den Weg“ sagt Fijora.

Tim nickt. „ Niroton, ich kann dich verstehen. Wo steckst du. Kann ich dir Helfen. Und kannst du mir sagen wo wir an dieser Abzweigung hin müssen. Links oder rechts“ fragt Tim in Gedanken.

Niroton bekommt von Tim schnell eine Antwort. Überglücklich spricht er weiter „ Tim. Was ein Glück das ich dich hören kann und du mich. Ich wurde von einer Sekte entführt die ich schon längst ausgestorben gehalten hatte. Du musst mich retten sie wollen mich umbringen. Schnell hilf mir. Und zu der Abzweigung du musst gerade aus gehen. Bitte hilf mir“ ruft Niroton in Gedanken zurück.

„Und hat Niroton dir geantwortet“ fragt Fijora gespannt.

„Ja, und er sagt wir sollen gerade aus gehen. Es muss wohl wieder ein Hologramm sein“ sagt Tim.

Dann bewegt er sich mit Fijora auf seiner Schulter der Wand entgegen. Ein Schritt fehlt noch... Beide schauen sich noch mal kurz an, dann geht Tim los.

„Durch die Wand kann man echt gehen“ sagt Fijora erstaunt.

„ Ja klar meinst du Niroton will uns anlügen, der braucht ja unsere Hilfe“ sagt Tim.

Zu dem erstaunen von beiden sind sie jetzt wieder draußen, aber nicht da wo sie gedacht hätten wie sie sind. Es scheint wie eine ganze neue Welt zu sein. Aber diese ist traurig öde und deprimierend. Aus weiter Entfernung kann man Vulkane erkennen, und der Wald der noch vor der Höhle war hat sich in einen Sumpf verwandelt wie immer wieder einzelne Stücke von Menschen herausstechen. Der Sumpf leuchtet in einen gruseligen Giftgrün. Vor ihm ist das Gras angesenkt und färbt sich in einen dunkelbraun. Der Himmel ist dunkel und gibt Spiegelt das Giftgrüne Farbenspiel wieder.

„ Hier könnte ich es nicht lange aushalten Tim, es ist zu gruselich und düster“ sagt Fijora ängstlich.

„ Ja, ich weiß es ist ein wenig gruselich hier, aber es wird schon. Bleibe einfach an meiner Seite. Es wird dir nichts passieren dafür sorge ich“ sagt Tim

„ Gut, aber wo müssen wir eigentlich lang gehen“ fragt Fijora.

Tim geht auf die Knie. „ Wir müssen einfach den Spuren folgen. In dem Schlamm vom Sumpf können diese Spuren nämlich lange erhalten bleiben. Da haben wir sie doch. Wir müssen den Spuren nur Folgen. Na dann los, lass uns Niroton retten“ sagt Tim und steht wieder auf.

Dann geht er in den Sumpf, jeder Schritt ist eine totur. Der Sumpf stinkt zum erbrechen. Und nach jeden Schritt kommt der Gestank noch schneller in die Nasen von den Beiden. Aber es kann sie nicht aufhalten, er zwingt sie nicht in die Knie. Sie machen unbeirrt weiter. Die Körperteile die aus den Sumpf ragen jagen Fijora sichtlich immer mehr angst ein. Tim merkt das und darum bleibt er stehen. „ Fijora, achte nicht auf die Körperteile. Sie werden nicht auf dich zu kommen und dich angreifen und wenn doch bin ich ja noch da. Keine Sorge, mache es doch wie ich, denke die ganze Zeit an schöne Sachen in deinen Leben und nicht an den Sumpf. Zurzeit hilft mir das sehr“ sagt Tim und streichelt Fijora. Diese dreht ihren Kopf zu Tim und gibt ihm einen Kuss auf die Backe. „ Du hast recht. Dann werde ich jetzt einfach an die schönen Tage die wir hatten Denken“ sagt Fijora. Tim lächelt. Dann bewegt er sich weiter.

Der Sumpf verschwindet langsam, aber der Boden bleibt so braun wie vorher. Sie gehen durch einen Weg der Zwischen toten Bäumen läuft. Nach einer Zeit kommen sie an eine Brücke. Die Brücke ist alt und morch und viele Teile fehlen ihr schon. Unter der Brücke erstreckt sich ein großer Abgrund. Dieser ist in einen Gelblichen Nebel getaucht und aus ihm ragen Messerscharfe und spitze Felsen. Beide schauen einmal hinunter. „ Da möchte ich nicht herreinfallen“ sagt Tim. Fijora schluckt nur einmal. „ Müssen wir wirklich darüber gehen“ fragt sie.

„ Ich sehe keinen anderen Weg. Und die Spuren verlaufen über der Brücke weiter“ sagt Tim.“ Aber bitte Pass auf Tim“ sagt Fijora.

„ Keine Sorge meine kleine ich passe schon auf“ sagt Tim.

Langsam bewegt sich Tim auf die Brücke. Der erste Schritt... eine leises aber langes quietschen ist zu hören. Als Tim auf der Brücke steht bewegt er sich ganz langsam und vorsichtig. „ Pass auf Tim, da vorne sieht es rutschig aus“ sagt Fijora. Tim bleibt stehen. Bewegt seinen Fuß langsam zu der Stelle. Das Holzbrett zerbricht und saust zu Boden. Tim kann sich gerade noch an dem Seil festhalten. Fijora ist noch immer aus seiner Schulter. „ warte Tim bevor du weiter gehst ich glaube ich Fliege lieber über dir. Dann kann ich dich vielleicht sogar retten wenn dir was passiert“ sagt Fijora. Dann steigt sie in die Lüfte. Tim bewegt sich weiter. Die Holzbretter bersten unter seinen Gewicht. „ Ich will hier endlich runter“ ruft Tim. „ Keine Sorge du hast es gleich geschafft“ sagt Fijora. An einer Stelle erkennt Tim das was mit einem der Reiter passiert seien muss. Eine lange Blutspur ist auf einen der Hölzer zu erkennen. Eins der Bretter muss wohl ein Pferd verletzt haben. Denkt Tim. Dann sieht er nach unten. Tatsache. Auf den Steinen liegt ein Pferd und ein Reiter sie sind beide aufgespießt und aus ihren Körpern tropft das Blut die Steine runter. Tim sieht schnell wieder nach vorne und versucht das Bild von dem armen kehrl zu vergessen. Dann tritt er auf das letzte Holzbrett. Ein lautes Krachen ist zu hören. „ Tim schnell springe an Land. Die Brücke sie stürzt ein“ ruft Fijora Tim zu. Tim springt rutscht aber auf dem Gras aus, Fijora kann ihn gerade noch festhalten. Mit ihrer Hilfe kommt Tim wieder hoch. „ Vielen Dank Fijora“ sagt Tim. „ Keine Ursache, ich lasse dich doch nicht in den tot stürzen“ sagt Fijora und landet wieder auf Tims Schulter. Zeit zum erholen haben die beiden nicht, sie stehen nämlich vor einer riesigen Festung. An dem großen Tor sind zahlreiche Fackeln angebracht. Die Steine sind mit einer festen und dicken Mosschicht überlegt und haben deren Farbe auch schon angenommen. Es gibt keinen weg zurück der einzige Weg war über die Brücke zu gehen, aber diese ist ja eingestürzt. „Keine Chance wir müssen ihn diese Festung gelangen. Am besten unbemerkt“ sagt Tim. „ Dann lass uns mein genauer nachschauen. Irgendwo muss man doch hereinkommen und ich meine nicht das riesige Eisentor vor unserer Nase sagt Fijora.

Beide schauen sich die Umgebung von dem Schloss nochmal genauer an. Aber sie können nicht finden was sie suchen. Noch dazu wissen sie nicht was sie Suchen sollen. Tim setzt sich auf den Boden und reibt sich am Kopf. Dann schlägt er auf den Boden. „ Wie zur Hölle sollen wir Niroton retten wenn wir jetzt schon an dem Eingang hängen bleiben. Alufeinmal ertönen Stimmen. Fijora packt Tim und drückt ihn auf den Boden ins nasse Gras. Dann legt sie ihre Pfote ihm auf den Mund „ Sei leise, oder willst du auch noch gefangen werden“ sagt sie wütend.

„ Hast du das auch gihört odir habi ech mer das nur ingibeldit? Ech habi stemmin gihört“ sagt eine der Stimmen. „ Nien das musst du der nur ingibeldit habin“ sagt eine andere. Als Fijora ihre Pfote wieder von seinem Mund löst muss Tim erst einmal den ganzen Dreck aus seinen Mund bekommen. Der Boden ist Nass und feucht und darum hat Tim wortwörtlich den Mund voll. „ Bah. Fijora ich kann verstehen das ich leise sein soll aber musst du mich dafür sofort in dieses nasse Gras stecken. Bah!“ sagt Tim. „ Tut mir leid Tim aber ich wollte noch nicht eindeckt werden. Alles wieder gut Tim oder bist du noch sauer auf mich“ fragt Fijora. „ Fijora ich kann nie sauer auf dich sein, dafür liebe ich dich zu sehr. Ja es ist alles gut und ich habe auch erfahren wie wir in das Schloss kommen“ sagt Tim. „ Das ist aber süß von dir Tim danke. Und was, wie meinst du mit entdeckt, etwa unter der Erde“ Fragt Fijora und küsst Tim. „Ja Fijora unter der Erde ist ein Hohlraum. Und ich denke so kommen wir da hinein“ sagt Tim und streichelt seine kleine Fijora.

„ Heißt das wir müssen durch diesen nassen dunklen und ekeligen Boden? Wie sollen wir das machen“ fragt Fijora. Tim gibt ihr keine Antwort er ist schon damit beschäftig den Boden umzugraben. „ Keine Sorge Fijora ich werde ein so großes Loch buddeln das wir beide da locker durch kommen“ sagt Tim. Fijora setzt sich neben ihn und wartet. Nach einer kurzen Zeit „ Ich glaube ich bin fast durch“ sagt Tim. Alufeinmal stürzt der Boden ein. Tim fällt hart auf den Boden unten. Fijora landet sich auch den Boden und lächelt Tim an. „ Ich habe mir nicht wehgetan, ich habe mich nicht schmutzig gemacht und ich habe nicht so viel lärm gemacht“ sagt sie stolz. Tim verdreht die Augen.

„ Das mit dem Schmerz und den Lärm stimmt schon aber das mit dem Dreck können wir ändern“ sagt Tim. „ wage es garnicht“ sagt Fijora ernst.

Tim kommt näher zu Fijora. Dann hält er aber inne. „ Keine Sorge warum sollte ich deine Wundervolle Farbe bitte mit diesem Dreck verunstalten Fijora“ sagt Tim. „ Wundervolle Farbe“ fragt Fijora. „ Ach ja stimmt ja du weißt ja noch garnicht das Grün meine Lieblingsfarbe ist“ sagt Tim und strahlt sie an.

„ Gut zu wissen, und danke sehr süß von dir. Wenn ich mich hier unten umschaue muss ich sagen ich kann nichts besonderes sehen“ sagt Fijora.

„ Ja da hast du recht. Da kommen Erinnerungen wieder. Wir sind alleine es ist dunkel und es herrscht ruhe“ sagt Tim und streichelt Fijora. „ Ach ja stimmt die ganzen Überraschungen. Das war schon echt toll von dir Tim“ sagt Fijora und küsst Tim. Beide achten nicht auf den Weg, sie achten nur auf sich. Beide denken an diesen Tag zurück. Keiner könnte ihre Stille jetzt stören.

„ Hiy hast du das jitzt gihört odir necht. Ergintwas est doch heir ingistürtzt. Komm jitzt kannst du dech necht mihr rausridin. Wer wirdin nachsihin“ sagt eine Stimme.

Tim zuckt zusammen. „ wer zur Hölle stört mich jetzt, müssen echt diese Menschen so schrecklich reden? Ich will ihnen jetzt schon die Köpfe einschlagen“ sagt Tim. „ Tim ruhig, warte nur ab. Wenn sie uns jetzt finden ist alles zu spät“ sagt Fijora.

„ Das werdet ihr mir noch büßen. Einmal möchte ich auch mal in ruhe mit Fijora sein“ denkt Tim wütend. Doch Fijora bekommt das alles mit. Sie schaut Tim an, doch in dieser Dunkelheit kann sie wenig erkennen. Schritte sind zu hören. „ Aha was habi ech der gisagt. Heir est itwas passeirt. Die Irdi est iengestürzt“ „ Wei kann dass nur passeirin“ fragt ein anderer. „ Ganz ienfach dir Bodin est sihr alt und sihr fiucht da kann sowas mahl passeirin“ sagt ein andere und beantwortet damit die Frage des anderen. „ Na winn das so est dann könnin wer auch weidir gihin“ sagt ein anderer und die Schritte sind wieder zu hören dann verstummen sie. „ Ich hasse diese Wortwahl so sehr. Wie kann man nur so reden“ fragt Tim wütend. „ Ich weiß es nicht Tim, aber ich sage dir lange werden sie nicht mehr so reden“ sagt Fijora. „ Was meinst du“ Fragt Tim.

„ Ich meine wir werden sie büßen lassen das sie Niroton gefangen haben, wenn dann noch einer reden kann dann ja wird dieser auch verstummen“ sagt Fijora und lächelt hämisch. Tim scheint geschockt, aber das ist er nicht er reibt sich die Hände dann lacht er Böse. Fijora schaut Tim komisch an „ Was sollte das den jetzt“ fragt sie erstaunt. „ Ich dachte es würde zu dieser Situation passen“ erwidert Tim. „ Na wenn du meinst“ sagt Fijora.

Tim geht zu Fijora, seine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und er kann sie darum gut sehen. Dann hebt er sie auf seine Schulter und geht mit ihr den Langen Weg entlang. Von den Wänden tropft Wasser auf den Boden und die Decken lassen immer wieder einwenig Erde zu Boden fallen. Bald kommen beide vor eine große Eisentür, Sie ist nicht verschlossen.

Niroton hängt immer noch an der Wand gefesselt an Armen und Beinen, er wartet darauf das entweder Tim ihn rettet oder diese Mistkehrle ihn beseitigen wollen. Er verspürt Hunger obwohl er keinen Magen hat, Er weint obwohl er keine Augen mehr hat und er ist erschöpft und kann keinen Knochen mehr bewegen. Wenn nicht bald irgendwas passiert sieht es schlecht für ihn aus. Dann öffnet sich aufeinmal die große Eisentür vor seiner Nasenhöhle. Voller Hoffnung schaut er nach oben...

Doch leider ist es nicht der oder die die er erwartet hat. Es sind 3 Leute zwei sind schwer bewaffnet und einer von ihnen der vor ihnen sogar noch ist ist in einem zierlichen Kleid eingemanteld. Die beiden Leute sehen aus wie Wachen. Die Zwei Wachen bleiben an der Tür stehen. Der eine kommt näher zu Niroton. Als er vor ihm steht gibt Niroton der Person eine Kopfnuss. Die Wachen von der Tür machen sich bereit, sie wollen gerade auf Niroton zu rennen. Da hebt die eine Person die Hand. „ Haltit ehni. Ir gihört mer.“ die Wachen bleiben stehen. Die eine Person lässt ihren Umhang fallen, zum Vorschein kommt ein Mann der mit einer edelnen Rüstung geziert ist, auf seinen Umhang der auf den Boden liegt kann man das Zeichen des Königs erkennen. „ Das kann nicht sein, du, du bist der König von dieser Welt. Nein!. Warum du? Ich, Ich werde dich ihn Stücke reißen, komm nur her löse diese Fesseln und ich werde deinem elenden Leben ein Ende setzten“ schreit Niroton. „ Ha Ha Ha. Du kennst mich also noch“ sagt der König und lächelt hämisch. „ Klar kenne ich dich noch. Wie könnte ich den Mann vergessen der mein Dorf dem Erdboden gleich gemacht hat“ sagt Niroton wütend. „ Hey. Ich habe dein Dorf nicht zerstört das waren die Pointis“ sagt der König. Dann schlägt er Niroton ins Gesicht. Weil Niroton immer noch an die Wand gefesselt ist bekommt er die ganze Wucht des Schlages ab und dann schlägt sein Hinterkopf noch auf die Wand auf. Für Niroton gehen die Lichter aus. Das letzte was er hört ist das Lachen des Königs und das schließen einer Tür. Dann ist er weg.

Tim und Fijora treten durch die große Tür. „ Was wollt ehr heir wir siet ehr“ ruft ihnen eine Stimme zu. „ Wir sind die neuen“ sagt Tim. „ Dei niuin. Ach so ehr wollt iuch uns anschleisin. Dann müsst ehr anbir noch veil Lirnin. Als irstis unsiri Sprachi. Folgt mer ech brengi iuch wohandirst hin“ sagt Die Person dann geht sie los. „Warum wollt ehr iuch uns übirhaubt anschleisen“ fragt die Person.

Tim reibt sich am Kopf, dann sieht er Fijora an. Diese nickt. Tim zieht sein Schwert. Die Person dreht sich um. „ Packin sei das Schwirt wig. Is werd sei kienir angriefin heir“ sagt sie. Tim sticht der Person das Schwert in die Brust. Diese geht ihn Flammen auf und das einzige was übrigbleibt ist ein Häufchen Asche. „ Ich kann diese Sprache lange nicht aushalten. Jeder der mir jetzt noch in die quere kommt der so Spricht ist ein toter Mann“ sagt Tim. „ Ich habe nichts dagegen Tim“ sagt Fijora. Tim steckt sein Schwert wieder in die Scheide dann bewegt er sich auf dem schmalen Weg nach vorne. Doch ihre Anwesenheit ist nicht unbemerkt geblieben. Ein paar Mitglieder der Sekte haben den Toten gefunden oder mehr die Asche von ihm schnell schlagen diese Alarm. In dem ganzem Schloss ist eine laute Glocke zuhören. Tim bewegt sich weiter auf den Weg, ihm ist egal was jetzt alles passiert. Nach kurzer Zeit finden die Mitglieder Tim. „ Stihin bliebin. Wei wirdin dech büsin lassin was du unsirin Brudir angitahn hast“ rufen sie ihm zu. Tim zückt sein Schwert zwei Leute stehen vor ihm, sie haben Macheten in der Hand und tragen eine Stahlrüstung. Ihr Gesicht ist vermummt. „ Das werden wir noch sehen wer mich hier aufhalten wird. Rückt sofort Niroton raus“ ruft er ihnen zu. „ Du wellst also zu dim Skilit. Wer wirdin der abir necht sagin wo is vistgihaltin werd“ Sagt eine der beiden und lacht hämisch. „ Das war ein großer Fehler. Ihr werde euch lehren mich nicht zu enteuchen. Wo befindet sich Nirotion“ ruft Tim nochmal. „ Das werst du nei igrfahrin“ ruft einer zurück. Dann stürmen sie auf Tim zu. Tim pariert jeden Schlag. Bekommt aber dann einen Treffer am Arm. „ Das ist alles was ihr könnt, mir einen kleinen Schnitt am Arm zufügen. Jetzt bin ich dran“ ruft er ihnen zu. Eine Bewegung dann ist er hinter ihnen. „ Wo est ir hen“ fragt einer. Tim dreht sich um, er verbeugt sich. „ Das war ja fast zu leicht“ sagt er. Dann geht er weiter. Die beiden Personen gehen in Flammen auf und schreien vor schmerzen nach einer kurzen Zeit ist wieder alles Still. Zu Still. Tim hat sein Schwert immer noch bereit. Sie kommen an einen Bereich wo viele Zwischengänge sind. Jeder von ihnen ist mit einer Fackel erleuchtet. Von rechts kommt ein Angreifer. Tim weicht dem Schlag aus und kontert mit einem seiner Schläge. Der Angreifer sinkt zu Boden. „ Wo befindet sich Niroton“ fragt Tim den Angreifer und legt sein Schwert an seinen Hals. Der Angreifer spuckt ihn an. „ Falsche Antwort“ ruft Tim. Eine Bewegung und auch diese Person ist nicht mehr. Zwei Schritte weiter kommen aus jeder Seite jeweils ein Angreifer. Tim weicht wieder aus. Einer der Angreifer trifft seinen Kumpel, dieser sinkt leblos zu Boden. Tim schaut den Angreifer an, dieser schlägt zu. Tim wehrt den Schlag mit seiner Hand ab. Dann ersticht er den Angreifer mit seiner eigenen Waffe. „ Pass auf Tim hinter dir“ ruft Fijora ihm zu. Aber es ist schon zu spät. Auch wenn Tim ausweichen konnte landete der Angreifer einen Treffer an der Seite von Tim. Der Schnitt ist nicht Tief aber trotzdem schwerwiegend. Tim geht in die Knie, der Angreifer lacht ihn aus. Tim nimmt sein Schild und wirft es auf den Angreifer das Schild trifft ihm am Kopf und beendet sein Leben. Fijora ist schon bei dem Treffer von dem Angreifer von Tim runter gesprungen. „ Tim. Bitte verlasse mich nicht. Bitte“ sagt sie ihm und reibt ihm am Kopf. Tims Augen schließen sich. „ Nein! Tim Nein! Du darfst noch nicht gehen. Ohne dich will ich nicht mehr Leben“ ruft Fijora ihm zu. „ Benutze das Armband Fijora benutze das Armband“ sagt eine Stimme.

Fijora nimmt das Armband ab und drückt es an die Wunde von Tim. Dann legt sie ihren Kopf auf den Bauch von Tim und Weint. „ Was soll ich nur ohne dich machen. Tim bitte komm wieder. Bitte!“ sagt sie unter Tränen. Sie merkt nicht das sich von hinten einer nähert. Die Person holt aus.

Doch sie kommt nicht mehr zum Schlag, denn das Schwert von Tim bohrt sich in den Bauch des Angreifers. „ So schnell werde ich dich noch nicht verlassen Fijora“ sagt Tim und küsst seine Kleine die sich die Tränen weg wischt.

„ Jetzt zu dir. Wo ist Niroton, sage es mir oder...“ „ Ech wies necht wo deiser Neroton ist. Und du kannst so veili wei du wellst von uns tötin wer wirdin iweg libin“ sagt die Person. „ Es ist eure Entscheidung zu sterben“ sagt Tim. Dann beendet er das Leben von ihn.

Fijora hängt sich an Tim wie eine Klette. „ Ich hatte so große Angst dich zu verlieren Tim. Ich, Ich war drauf und dran mir das Leben zu nehmen“ sagt Fijora und küsst Tim. „ Nein Fijora. Du dürfstes dir das Leben nie nehmen. Ich glaube jetzt ist es an der Zeit“ sagt Tim. „ An der Zeit wofür“ fragt Fijora und spitzt die Ohren. „ Fijora. Ich habe ein Gedicht für dich geschrieben. Höre gut Zu:

Fijora. Ein Drache aus dem man nur ihn sagen was hörte. Aber nicht genau von dir, also warum nicht? Ganz einfach, selbst ihn den Sagen war den Menschen nicht bekannt das es einen Drachen geben wird oder gibt der so wundervoll und so süß seien wird. Wer auch immer dich schuf Fijora der hatte an diesem Tag bestimmt seine große Liebe gefunden, eine Beförderung erhalten ,viel Geld gewonnen und noch viel mehr. Du bist ein Lebendes Wunder. Jeder würde mit dir gerne sein Leben verbringen, aber ich bin derjenige der auserkoren wurde mit dir zu Leben. Es ist mir schon fast egal das wir den König aufhalten müssen. Ich möchte einfach mit dir Leben, mit dir Freunde finden mit dir Liebe spüren mit dir Lachen mit dir Weinen mit dir Sterben. Es wird einem im Leben nichts geschenkt, aber du bist ein Geschenk, du bist ein Wunder du, du bist einfach du und ihn dir bist du einzigartig. Selbst der tot könnte mich nicht von dir fernhalten, ich würde den Fuhrmann zum reich der Lebenden umbringen um wieder zu dir zu gelangen. Meine Liebe zu dir ist schon fast schmerzhaft. Jeden Morgen wo ich wieder aufwache und sehe du bist noch neben mir denke und weiß ich einfach nur: Niemand kann mir dieses Gefühl nehmen was ich gerade spüre. Man wird sich mal immer was zanken oder necken aber das gehört dazu. Fijora du bist für mich kein Tier, kein Drache du bist für mich ein teil wenn nicht sogar meine ganze Familie du bist mein Leben. Ich liebe dich Fijora“ sagt Tim. „ Och Tim, Wie süß ist das denn von dir. Ich kann gerade nicht sagen was für Gefühle in mir hochkommen“ sagt Fijora. „ Dann lass sie ihn dir drin. Lass sie auf dich wirken, wir müssen jetzt weiter komm“ sagt Tim. „ Aber hier sind bestimmt noch Sektenmitglieder“ sagt Fijora. „Keine Sorge die halten uns nicht auf“ sagt Tim uns steht wieder auf. „ Was war jetzt eigentlich mit der Wunde Tim. Warum hat sie dich zu Boden gezwungen“ fragt Fijora entsetzt. „ Ich weiß es nicht. Als mich das Schwert traf war mein Körper gelähmt, ich konnte nichts machen und dann gingen bei mir die Lichter aus. Was hast du eigentlich gemacht um mich wieder zu holen Fijora“ fragt Tim „ Ich habe eine Stimme gehört die mir sagte ich solle mein Armband benutzen. Warst du das nicht“ fragt Fijora. „ Ich war es sicher nicht. Bis vorhin habe ich nichts mehr mitbekommen“ sagt Tim. „ Das ist eigenartig. Aber was ich noch viel wichtiger finde ist warum die Rüstung der Zuneigung dich nicht retten konnte“ sagt Fijora. „ Das ist aber schnell erklärt an den Seiten kann die Rüstung garnicht sein, sonnst könnte man sich ja garnicht mehr bewegen“ sagt Tim. „ Ja gut so kann man es auch sehen“ sagt Fijora. „ Egal, es ist ja wieder alles gut. Ich werde jetzt auch besser aufpassen“ sagt Tim. Fijora schaut ihn zweifelnd an. „ Ja keine Sorge“ sagt Tim und küsst Fijora. Fijora steht nun neben Tim, Tim zieht wieder sein Schwert, dieses leuchtet sehr hell auf. „ Wie zum. Was ist mit dem Schwert los“ fragt Tim. „ Ich weiß es nicht Tim“ antwortet Fijora. Tim steht wieder auf und geht den Weg weiter. Wieder kommen aus den Seiten Sektenmitglieder. Das Licht von dem Schwert lässt sie aber erblinden. „ Virdammt. Was est das für ein Lecht. Ech kann nechts mihr sihin“ schreit einer. Der andere sinkt schon zu Boden. „ Tui das lecht wig und ech sagi der was du wellst“ ruft der andere. Tim legt ihm das Schwert an den Halz. „ Wo ist Niroton“ fragt er zornich. „ Wir odir was est ein Neroton“ fragt die Person. „ Du weißt genau wen ihm meine!“ sagt Tim. „ Mienst du das skilit? Winn du das mienst dann musst du nur dim wig wietir folgin, dann kommst du zu ehm“ sagt die Person und reibt sich die Augen. „ Tut dir das Licht in den Augen weh? Warte ich werde dich davon erlösen“ sagt Tim. „ Warti, WARTI...“ Dann fällt die Person in sich zusammen. „ So jetzt wissen wir wo Niroton steckt. ALLE DICH SICH UNS NOCH IN DEN WEG STELLEN MÖCHTEN KOMMEN JETZT BITTE HERRAUS. WIR WOLEN DOCH NUR SPIELEN!“ ruft Tim in den Gang. Ungefähr 20 Leute erscheinen, jeder von ihnen ist bewaffnet und trägt eine Rüstung. Tim Lächelt hämisch. „ Ich denke an euch kann ich meine Wut gut abreagieren! Rückt sofort Niroton raus“ ruft er ihnen zu. Keine Antwort. „ Tzz tzz tzz. So aber nicht. Noch könnt ihr doch reden“ ruft Tim und lacht. Eine Hand voll von den Leuten rennt auf Tim zu. „ Seit ihr zu feige euch mit mir alleine zu messen“ ruft er ihnen zu. Die Leute bleiben stehen. Sie tuscheln aber es ist nichts zu verstehen, (kein wunder bei der Sprache) die Leute machen eine große Lücke. „ Du werst gigin unsirin Champeon Kämpfin, Winn du giwennst dann machin wer din Wig für dech frie. Winn du giwennst“ sagt einer von ihnen und reibt sich die Hände. „ Gut, dann zeigt mal euren Champion. Wenn er genau so Kämpft wie ihr dann habe ich schon gewonnen“ sagt Tim. Dann zückt er sein Schwert und sein Schild. „ Komm her wenn du dich traust“ schreit Tim. Die anderen Angreifer lachen leise, dann kommt aus ihrer Mitte eine Person, sie ist doppelt so groß wie einer der Angreifer. Sie trägt eine Holzrüstung und hält einen Baumstamm in der Hand. „ Sag hallo zu unsirin Champeon. Wer ninnin ehn Cukrizon. Din Schlichtir dir ungiwietin. Kienir konnti ehn ji zu Bodin zwengin“ sagt einer von ihnen. „ Dann wird es ja höste Zeit ihn nieder zu strecken“ sagt Tim entschlossen. Der Boden bebt unter den schweren Schritten von Cukrizon. Tim lässt sich nicht abschrecken „ein so schwerer und großer Mensch muss ja sehr langsam sein“ denkt er. Der Angreifer schlägt zu. Tim kann gerade noch ausweichen. An der Stelle wo er stand ist ein großes und tiefes Loch entstanden. „ Wie kann das nur sein das er so schnell und stark ist“ sagt Tim verwundert. „ Das würdist du girni wessin odir. Hast du schon ienmal von unsirin Göttirn gihört“ sagt einer von den Angreifern die genüsslich zuschauen. „ Was, das kann doch nicht sein“ sagt Tim. Dann schaut er sich Cukrizon genauer an. Sein Gesicht ist mit einem Helm bedeckt, seine Hände mit Panzerhandschuhen. Und den rest bedeckt die Holzrüstung. In dem Helm ist eine Einwölbung. „ Ich muss es jetzt wissen“ sagt Tim, dann rennt er auf ihn zu. Cukrizon schlägt in die Richtung von Tim, Tim weicht aus, dann rennt er den Arm von Cukrizon hoch. Einer von den Sektenmitgliedern sieht das und wirft Tim sein Schwert entgegen. Tim muss ausweichen und trifft nur den Helm von Cukrizon, dieser fällt zu boden, genau wie Tim. Doch Tim steht schnell wieder auf. Er traut seine Augen kaum Cukrizon ist ein Pointis. In seinem Gesicht befindet sich ein spitzer Schnabel. Kein zweifel er ist ein Pointis. Cukrizon sucht Tim. „Tr Jwixjw Bp! Yieji Belv“ schreit er. „ Verdammt was hat er gesagt. Die Sprache ist ja noch schlimmer“ sagt Tim. Cukrizon dreht sich um. „ Verdammt“ sagt Tim. Dann schlägt Cukrizon zu. Tim kann gerade noch ausweichen. „ Wie soll ich den nur besiegen wenn der so stark und schnell ist. Und dann beschützen die Sekten Mitglieder ihn noch“ sagt Tim wütend. Zeit zum Nachdenken hat er nicht Cukrizon lässt ihm keine ruhige Sekunde. Jetzt reicht es Fijora, sie schaut doch nicht die ganze Zeit zu wie Tim Rum gescheucht wird. Sie steigt in die Lüfte und speit auf das Gesicht von Cukrizon Feuer. Die Haare in seinem Gesicht brennen ab, er ist Blind. „ Tr xrnnw bfj Aipio vio“ schreit er. „ Danke Fijora. Jetzt kann ich es beenden“ sagt Tim. Cukrizon sinkt zu Boden. Tim klettert auf seinen Rücken. „ DAS IST FÜR NIROTON“ schreit er. Dann rammt er Cukrizon das Schwert in den Nacken. Einpaar Sekunden zuckt er noch, dann liegt er Leblos am Boden. Die Sekten Mitglieder staunen nicht schlecht, sind aber ebenso stinksauer. „ Is war necht gibland das du giwennst. Unsiri Abmachung est henfälleg. TÖTIT EHN“ schreit einer von den Mitgliedern. Die 20 Leute rennen auf Tim zu. „ Jetzt reicht es mir endgültig“ sagt Fijora. Sie steigt in die Lüfte dann fliegt sie über die Mitglieder und setzt jeden in Brand. Die die sie nicht erwischt hat bekommen das Stahl von Tims Schwert zu spüren. Nach wenigen Sekunden sind nur noch Tim und Fijora da. Der Weg vor ihnen ist frei. Sie warten noch bis das Feuer sich gelegt hat, dann geht Fijora wieder auf die Schulter von Tim uns sie gehen weiter. Doch als der Weg nicht mehr weiter geht staunen beide nicht schlecht, keine Tür, kein Eingang kein gar nichts. Aber hinter der Mauer muss doch Niroton stecken. „ Was machen wir jetzt Tim“ fragt Fijora. Tim geht in die Knie dann packt er sein Schwert aus und konzentriert sich. „ Tim was hast du vor“ fragt Fijora verwundert. „ Warte nur ab“ sagt Tim. Sein Schwert beginnt immer heller zu leuchten. Dann schneidet sich Tim in den Finger und lässt das Blut auf sein Schwert tropfen. „ Was soll das Werden“ fragt Fijora entsetzt. „ Keine Sorge aber ich habe da so eine Idee“ sagt Tim. Als das Blut die Klinge von Tims Schwert befleckt leuchtet dieses in einen schaurigen Grünrot. „ Das sollte reichen“ sagt Tim. Er nimmt das Schwert in beide Hände, das Schild legt er auf den Boden. Dann setzt er der Wand zwei Schläge zu, in der Wand brennt ein Grünrotes Kreuz auf. Als das Feuer erloschen ist nimmt Tim Anlauf. „ Warte Tim das ist immer noch eine Wand“ ruft ihm Fijora zu. Aber er reagiert nicht, mit aller Kraft schmeißt er sich an die Wand. Diese stürzt ein. Auf der anderen Seite der Wand liegt Tim und reibt sich die Schulter. Fijora tritt über die Trümmer und gibt Tim einen Kuss auf die Schulter „ Ich habe es dir doch gesagt. Egal wir sind drinnen. Geht es wieder“ sagt Fijora. „ Keine Sorge alles super“ sagt Tim und steht auf. Sie sind in dem Raum wo Niroton festgehalten wurde. Nur leider ist dieser schon weg. War jetzt alles umsonst?

Freunde oder Feinde

Als Niroton die Augen wieder aufmacht ist er erstmal verdammt glücklich das er noch Lebt aber zugleich ist er auch sehr verängstigt. Jetzt realisiert er erst das er woanders ist, und das Leute ihn weg schleifen. „ Nehmt eure dreckigen Hände von mir“ ruft er ihnen zu. Keine Antwort. „ Hört ihr schlecht ihr sollt mich loslassen“ schreit er. Wieder keine Antwort. „ Ich werde euch noch beibringen zu reden“ sagt er. „ Virdammt halt indlech dienin Mund, odir das was du Mund ninnst. Wer brengen dech jitzt zu unsiren Shamanin. Du best das litzi Tiel was wer für die weidir bilibung unsirir Göttir brauchin. Wer brauchin iegintlech nur dien Schwirt abir wer könnin is necht öffnin. Dafür habin wer dech“ sagt einer der beiden. Sie gehen weiter durch einen langen Flur. Er ist mit fackeln erleuchtet und es tropfen immer wieder Wassertropen auf den Boden, An manchen Stellen hat sich dann sogar schon eine Pfütze gebildet. Und die Wände sind mit Moos überhäuft. Der Flur wird noch heller nach einer Zeit. Dann wird Niroton zu Boden geschmissen. „ Din rist gihst du alline“ sagt ihm einer. Niroton würde ihn jetzt gerne töten aber ohne Rüstung und Schwert wäre das nur blanker Selbstmord. Niroton befolgt die Anweisungen von ihm. Immer näher kommt er dem grellen Licht. Er hält sich die Augenhöhlen zu um nicht zu erblinden. Dann wird er von hinten getreten, er fällt eine Treffe runter. Als er wieder aufsteht steht er vor einem der Sektenmitglieder, er trägt einen Schweinskopf und Ziegenfell. Seine Hände sind mit Krallen von Bären versehen und an seinen Beinen hängt das Fleisch von Menschen. Er ist in Blut getränkt. Ringserum um Niroton ist eine Mauer gezogen mit nur einer Treppe hoch. An den Rändern sind Sitzplätze die voll belegt sind. Sie rufen oder schreien irgendwas was er nicht verstehen kann. Vor ihm ist ein Tisch mit seiner Rüstung und seinem Schwert. Der Schamane vor ihm stellt sich direkt hinter den Tisch. „ Du werrst er nei Linind raus kommin. Nemm dien Schwirt und machi was ech der sage, dann werd der necht passeirin“ sagt der Schamane.

„ Wir machen einen Deal, ich mache was du willst wenn du in meiner Sprache sprichst und ich dich töten darf“ sagt Niroton und lacht. Der Schamane nimmt das Schwert von Tim und rammt die Scheide Niroton in den Bauch. „ Du best necht en dir Lagi bifihli zu gibin“ sagt er. Heulen und grölen ist zu hören. Der Schamane packt Niroton an dem Kopf und zerrt ihn etwas weiter, bis sie vor einem großen Feuer stehen, um dem Feuer herum sind Schüsseln. In jeder von ihnen findet man Einzelteile von einem Pointis, nur eine Schüssel ist noch leer. Der Schamane drückt Niroton zu Boden. „ Seist du deisi Schüssil. Sei est liir. Abir sei muss voll sein. Uns fihlt nur noch das Blut ienis Poentes. Dien Schwirt hat ienin tropfin von dim Blut ienis Poentes aufgenommin. Du musst dien Schwirt öffnin, dann könnin wer die Poentes weidir zum Libin irwickin“ sagt der Schamane. Niroton hat keine andere Wahl, er muss sein Schwert öffnen und das Blut preisgeben. Er wird eh nicht überleben. Niroton nimmt sein Schwert in die Hand. Die Menge Grölt und schreit. Dann öffnet er sein Schwert. Der Schamane nimmt es dankend an. Dann hält er die Klinge ins Feuer. Als diese aufleuchtet nimmt er es wieder heraus und lässt eine Flüssigkeit in die Schüssel fließen. Dann schmeißt er das Schwert weg und dreht sich zum Puplikum. „ Wer müssin sei weidir bilibin. Hilft mer Liuti“ schreit er. Die Menge beginnt mit dem Schamanen zu reden „ Evo Jöwwio Pmjioio Tieb. Yiejw Iplv pmb Doemjw pmj Xofaw. Weo Opaim iplv“ rufen sie im ein klang. „ Wie lange habt ihr für das gebraucht. Wie lange frage ich euch“ schreit Niroton.

Aus dem Feuer steigen Kreaturen hervor.

„ Nein! Ich habe den letzten von euch vor Jahrhunderten besiegt. Bleibt in den untiefen der Hölle“ ruft Niroton.

Einer der Kreaturen kommt auf Niroton zu. Die Kreatur schlägt Niroton nieder.

Tim und Fijora stehen immer noch wie angewurzelt in der so gesagten Zelle von Niroton. „ War echt alles umsonst, sind wir zu spät gekommen“ sagt Tim und fällt auf die Knie. Fijora kommt zu ihm und setzt sich auf seinen Schoß. „ Es war nicht deine Schuld. Du und ich wir beide haben getan was wir konnten. Es sollte wohl nicht sein, er sollte wohl nicht zu uns gehören“ sagt Fijora und versucht Tim zu trösten.

„ NEIN! NICHT FÜR DAS WAS ICH GETAHEN HABE. NEIN”! Schreit Tim. Dan bricht er in Tränen aus. „Tim es war immer noch nicht deine Schuld. Also weine auch nicht“ sagt Fijora und wicht ihm die Tränen weg. „ Ich wollte ihn aber retten. Und jetzt ist er vielleicht sogar tot. Ich wollte ihn genau wie dich beschützen vor allen was kommen mag. Aber ich habe versagt“ sagt Tim deprimiert. „Nein Tim bitte lass das, du hast ja noch mich“ sagt Fijora. Tim schaut Fijora an. „ Du hast ja recht. Ich habe immer noch dich. Ich habe immer noch meine kleine süße Fijora. Und ich werde dich auch nie verlassen oder verlieren“ sagt Tim. Dann küsst er Fijora.

„ Ich störe ja nur ungern euch aber ihr solltet noch nicht um Niroton trauern. Noch ist er am Leben. Und er ist auf dem Weg zum Scheiterhaufen. Ich würde mich beeilen“ ruft ihnen einer zu. „ Wer ist da“ sagt Tim und zückt sein Schwert „Keine sorge ich bin kein Feind“ Antwortet einer. „ Wer zur Hölle ist da“ ruft Fijora. „ Das ist jetzt egal kleine. Wir werden Niroton jetzt retten. Und jetzt wird mich nichts aufhalten“ sagt Tim dann steht er auf und nimmt Fijora auf seine Schulter.

Die Tür die vor ihnen ist, die sie auch jetzt erst erkennen steht offen. Tim läuft aus ihr heraus. Draußen sind zwei Wege. „ Welchen sollen wir nur gehen“ fragt Fijora. „ Wir könnten uns ja aufteilen“ sagt Tim. „ Nein wir gehen den selben weg, wer weiß was du sonnst ohne mich machen würdest Tim“ sagt Fijora und lacht. Tim Schaut sie komisch an, dann gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange. „ Komm jetzt lass uns weiter gehen“ sagt Fijora. Tim geht mit Fijora nach rechts. Doch leider erweist sich der Weg nicht als der beste. Die Sektenmitglieder die vorhin noch zugesehen haben bei der Wiederherstellung der Pointis bewegen sich auf diesen Weg entlang. „ Wir haben keine Zeit für die“ sagt Tim. Und versteckt sich hinter einer Mauer. Der Weg ist wieder andere gut verwinkelt und es gibt viele zwischen Wege. Doch diese Wege sind mehr Sackgassen. In einer steht Tim und wartet auf die Mitglieder. Schritte und Stimmen sind zu hören. „ Also ech fand die Vorstillung echt supir. Indlech send unsirib Göttir weidir am Libin. Das wurdi icht Ziet.“ „ Ja da hast du icht richt. Indlech könnin wer met unsirin Göttirn die Wild irobirn. Dir Köneg est icht Dumm winn ir dinkt wer würdin ehm hilfin. Wer wirdin ehn ginau wei jidin andirin biseigin“ grölen alle zusammen. Dann gehen sie an Tim und Fijora vorbei. Keiner bemerkt sie. Als sie verschwunden sind geht Tim wieder heraus und bewegt sich auf seinem weg weiter. Vor ihm stehen zwei Mitglieder der Sekte. Sie können nichts machen oder sagen, Tim rennt zu ihnen hin. Zack. Dann steht er hinter ihnen und geht gemütlich weiter. Kaum ist sein Schwert wieder in der Scheide fallen beide Leblos zu Boden. Bald kommt Tim mit Fijora an die Stelle wo die Pointis wiederbelebt wurden. In dem großen Saal ist niemand mehr. Doch dann erkennt Tim das Schwert von Niroton auf den Boden und auf einem Tisch liegt seine Rüstung, schnell rennt er dort hin. Fällt aber über die Treppen hart auf den Boden. Fijora ist frühzeitig in die Lüfte gestiegen. Als Tim wieder steht setzt sie sich wieder auf seine Schulter. Tim Nimmt das Schwert von Niroton in die Hand, es ist leicht und verbogen. „ Was ist hier nur passiert“ fragt Tim.

Auf einmal springt einer Person nicht größer als Tim vor seine Füße, der Boden bebt. Die Person trägt ein Großschwert und ein Holzschild. Eine Rüstung besitzt es nicht. „ Ach du... Schon wieder einer dieser Pointis. Sie sind echt so schrecklich wie Niroton sie beschrieben hat“ sagt Tim dann Zieht er sein Schwert und legt den Schild an. „Mal sehen was für eine Kraft du hast“ sagt er. Wie aufs Stichwort kommt der Pointis angerannt und schlägt auf Tim. Dieser blockt den Schlag ab fliegt aber 5 Meter nach hinten und schlägt hart auf den Boden auf. Fijora achtet in der Luft auf Tim. „ Warte Fijora, ich will den alleine schaffen. Mache nur etwas wenn es schlecht für mich aussieht“ sagt Tim.

Er stellt sich wieder hin und wartet auf den nägsten Angriff. „ Zeige mir was du kannst. Du... Gott“ ruft er ihm zu und lacht. Wütend schmeißt der Pointis seine Waffe weg. Dann zieht er den Handschuh aus und wetzt seine Krallen an einer Mauer. „Elo Tiobi Beo Yiejim Tft elv Xfmm“ ruft er Tim zu. Dieser verdreht die Augen. „ Ich weiß nicht was du mir sagen willst aber wen du mir schon Antwortest heißt das auch du kannst mich verstehen. Also behaupte ich mal ganz schlau du hast irgendwas mit ich werde dir zeigen was ich kann gesagt“ sagt Tim. Der Pointis nickt. Dann grinst er böse. Er nimmt Anlauf, Dann rennt er auf Tim zu. Tim weicht aus. Der Pointis rennt gegen eine Wand. Diese zerbricht in tausend Stücke. „ Stark seit ihr ja schon muss ich sagen, aber das wird dir nichts nützen“ sagt Tim entschlossen. Der Pointis schmeißt die Stücke von der Mauer auf Tim. Dieser weicht jedem gezielt aus. Man kann merken das der Pointis nur noch wütender wird weil Tim jedem seiner Steine ausweichen kann. Er gerät in einen Wutrausch. Doch das ist ein Fehler. So passt er nicht mehr auf. Er rast auf Tim zu. Dieser sieht seine Chance und zückt sein Schwert. Als der Pointis an ihm vorbei läuft schneidet Tim ihm in den Bauch. Er bekommt auch einen Treffer von der Kralle des Pointis aber er merkt es nicht.

Der Pointis sinkt zu Boden, er hält sich die Wunde zu, sie ist tief und breit. Vor ihm liegt das Großschwert was er eben noch weggeschmissen hat. „ Elv Dem Brlv iem Jfww“ dann sinkt er zu Boden. Von dem Schwert von Tim tropft das Blut runter, er steckt es schnell wieder in die Schneide. Tim geht zu den Pointis hin, seine Augen schließen sich. „ Nägstes mal solltest du besser aufpassen wer vor dir steht. Aber danke für den Kampf“ sagt Tim. Dann schließen sich die Augen von dem Pointis vollständig. Tim dreht sich um, nimmt das Schwert von Niroton genau wie Rüstung und sieht sich genauer um. Es ist nicht mehr viel von den Mauern hier zu erkennen, aber er beschließt den Weg einzuschlagen wo der Pointis hergekommen ist. Eine Schmale kleine Treppe ist dort auch noch zu erkennen. Fijora geht wieder auf die Schulter von Tim. Dann laufen sie den Weg vor ihnen entgegen. „ Niroton wir kommen!“ Schreit Tim durch den Gang.

Niroton der von einem der Pointis verschleppt wird bekommt es nicht mit. Dieser ist auf den Weg zu einer Stelle wo niemand freiwillig hin möchte. Die Pointis haben schreckliches mit ihm vor. Er kann nur hoffen das Tim ihn schnell finden und Retten kann. Tim läuft mit Fijora den Weg entlang, seine Beine können nicht mehr aber seine Seele gibt ihm neue Kraft, er ist von den Kämpfen schwer geschwächt aber er lässt es sich nicht anmerken, er läuft weiter. Die Schmerzen lässt er hinten vor, doch sie sind Stärker.

Tim kann nicht mehr, er hat keine Kraft mehr, doch er rennt weiter. Doch dann passiert es. Tim fällt im rennen in sich zusammen... Mit aller Kraft versucht er sich aufzurappeln aber, sein Körper macht nicht mehr mit. Erst jetzt bemerkt Tim das der Pointis ihn verletzt hat, ein kleiner nicht tiefer schnitt erstreckt sich über seinem Bauch. Er hat zu viel Blut verloren. „ Tim was ist los? Ist was passiert? Du kannst doch jetzt nicht schlapp machen!“ sagt Fijora. Dann erkennt sie das Blut was von Tims Bauch auf den Boden tropft. Voller Endsetzung hält sie die Wunde zu. „ Du hast mir doch gesagt du passt auf und du würdest nicht nochmal dich verletzten... Und was ist mit der Rüstung los“ sagt Fijora entsetzt. Tim hebt den Kopf der auf den Boden liegt. „ Zu der Rüstung... Sie ist mir zu klein... Den Bauch deckt sie nicht völlig ab“ sagt Tim, dann spuckt er Blut. „ Nein! Tim nicht schon wieder. Du bleibst bei mir. DU DARFST NICHT GEHEN!“ ruft sie ihm zu. „ Ich werde dich nicht verlassen Fijora, ich bin einfach zu fertig ich kann nicht mehr... Lass mich doch bitte die Augen schließen und mich ausruhen“ sagt Tim. „ Nein! Du darfst jetzt nicht schlafen. Sonnst wachst du nicht mehr auf“ sagt Fijora. „ Aber ich bin so Müde“ sagt Tim, dann schließt er die Augen. „ NEIN! Tim bleibe bei mir. Ich will dich nicht noch mal verlieren. Ich will nicht nochmal dieses Gefühl verspüren. Tim öffne wieder die Augen. Wir müssen doch Niroton retten“ sagt Fijora den Tränen nahe. Keine Antwort.

Dann legt Fijora ihren Kopf auf den Bauch von Tim und bricht in Tränen aus. „Komm wieder zu mir“ schluchzt sie. Dann setzt sie sich auf seinen Bauch. „ Ich werde dich wiederholen... Egal wie“ sagt sie während ihre Tränen sich auf den Bauch von Tim ergießen. Sie Gibt Tim einen Kuss auf die Lippen dann legt sie ihren Kopf auf die harte Brust von Tim und weint bitterlich.

Doch was ist das? Sie hört ein pochen, ganz leise, aber pressend. „Kann es sein“ fragt sie voller Vorfreude. Sie steht auf. Dann geht sie langsam zu Tims Kopf. „ Muss ich dich einfach mehr Küssen“ fragt sie. „ Egal was es auch seien soll, ich werde alles versuchen nur um dich wieder an mich zu wissen... Es darf noch nicht zu ende sein“ sagt sie, dann gibt sie Tim noch einen Kuss auf die Lippen dieses mal nur länger. Dann legt sie ihren Kopf wieder auf die Brust von Tim. Das Pochen wird lauter und stärker. „ Komm wieder zu mir Tim“ ruft sie in den Himmel. Dann hört sie Tim atmen. Sie rennt zu seinem Kopf. Als sie sein Atem spüren kann weint sie vor Freude. Dann legt sie sich wieder auf die Brust von Tim und schließt die Augen.

Tim öffnet die Augen. „ Für eine Zeit war ich tot, aber irgendwas ließ mich nicht gehen. Ich stand vor den Toren zum Himmel und zur Hölle, aber nirgendwo wollte man mich hereinlassen. Was ist nur passiert? Ich, ich war doch verletzt“ sagt Tim. Dann schaut er sich auf seinem Bauch um, aber es ist keine Wunde mehr zu sehen. Er macht große Augen. Er, er spürt wieder Kraft, er spürt keine Erschöpfung, er ist Top Fitt. Dann erkennt er Fijora auf seiner Brust. Ihre Augen sind ganz durchnässt. „ Was ist nur passiert“ fragt Tim. „ Tim, so lautet doch dein Name oder“ fragt eine Stimme. Tim nickt. „ Weißt du wer ich bin“ fragt die Stimme. Tim schüttelt den Kopf. „ Gut das ist gut, du kannst mich garnicht kennen. Niemand kann das“ sagt die Stimme. „ Was meinst du damit, wer bist du“ fragt Tim. „ Ach ich bin unter vielen Namen bekannt, aber du kannst mich auch einfach Vater nennen... Es ist unwichtig wer ich bin aber es ist wichtig wer du bist. Ich schaue schon lange auf dich. Und ich habe dich aus so manchen misslichen Lagen gerettet“ sagt die Stimme. „ Warst du etwa auch der der mit Fijora geredet hat damit sie mich retten konnte. Und der der uns an der Zelle von Niroton geholfen hat“ fragt Tim. „ Ja das war ich. Ich war auch der der dich immer stärker gemacht hat. Ich bin der Himmlische Vater. Ich habe dich mit Fijora beschenkt. Ich habe dich mit deiner Aufgabe beschenkt... Seitdem schaue ich dir und Fijora zu, ich schaute euren Entwicklungen zu und ich sah wie ihr euch immer mehr verbunden habt. Seitdem habe ich meine Hand offen euch dargeboten ohne das ihr es wusstet. Doch heute habt ihr mich, den Himmlischen Vater überrascht. Niemals hatte ich so eine Entschlossenheit so eine Liebe in den Augen zweier Personen gesehen. Du hast mir heute bewiesen das du würdich bist. Du musst wissen alles was bisher geschah war völliger Zufall. Ich hätte nie gedacht das so was aus euch werden könnte. Ich habe mich bisher raus gehalten, aber die neue Gefahr die sich euch in den Weg gestellt hat lässt mir keine andere Wahl. Du musst wissen Tim, du bist eigentlich tot. Du bist an der Wunde die du erlitten hast verstorben. Und du bist auch kein Mensch mehr Tim. Genug, hiermit ernenne ich dich zu einen meiner Engel. Diese Gabe kann man nicht erreichen, man muss als einer Geboren werden. Als ein Engel spürst du keinen Schmerz und bist stärker als jede Person auf dieser Erde. Du bist unsterblich und nichts kann dich aufhalten. Es gibt einen Weiteren Engel auf dieser Welt. Nur ich kann dir nicht sagen wer“ sagt die Stimme.

Tim schaut Fijora an“ Ich glaube ich kenne den Engel den du meinst“ sagt er dann küsst er Fijora.

„ Ok gut. Ich wollte dir nur sagen das du dich erwiesen hast in meiner Mitte aufgenommen zu werden. Es versteht sich das Fijora auch die Unsterblichkeit erlangt hat durch dich, nur sie fühlt immer noch Schmerz. Du nicht mehr, aber keine Sorge alle anderen Gefühle bleiben natürlich in dir vorhanden. Du wirst es garnicht bemerken das sich was ändert. Ach bevor ich es vergesse Flügel muss ich dir nicht schenken die hast du ja schon. Gut dann verabschiede ich mich mal. Ich habe weiter auf dich ein Auge mein Sohn. Du bist und warst nie Alleine. Auf deiner Schulter lastet viel aber mit meinem Geschenk ist das kein Problem mehr. Ach und lass mir dir eins sagen Niroton wird heute nicht sterben. Du kannst in ruhe schlafen. Und Morgen ja, da wirst du dich freuen“ sagt die Stimme. „ Was meinst du damit“ fragt Tim verwirrt. Keine Antwort. Er schaut Fijora an, sie schläft. „ Egal“ sagt er. Dann schließt er seine Augen.

Fijora hat zwar schon seit längeren die Augen geschlossen konnte aber nicht richtig einschlafen, sie muss immer wieder daran denken was sie machen würde wenn Tim sie endgültig verlassen würde. Erst jetzt merkt sie wie wichtig Tim ihr wirklich ist. Tim bestimmt ihr Leben er ist ihr Leben, ohne ihn wüsste sie nicht was sie machen würde. Ihr Leben hätte keinen Sinn mehr. Zu viele hat sie schon in ihren Leben verloren, Tim soll nicht einer von ihnen werden. Fijora will Tim nicht verlieren. Die Gedanken daran machen Fijora fertig. Sie hat Angst, große Angst. Doch dann kommt eine Hand und streichelt sie. „ Tim? Bist du es? Bist du doch nicht von mir gegangen“ fragt sie erfreut. „ Ja meine kleine. Ich bin es. Ich habe dir doch gesagt ich würde mich nur was ausruhen wollen. Oder nicht“ fragt Tim. „ Doch doch hast du schon gesagt aber ich hatte trotzdem Angst um dich“ sagt Fijora. Bevor ihr aber Tränen die Wange wieder runter rollen können hebt Tim ihren Kopf an. „ Höre auf zu Weinen. Ich möchte nicht das du weinst. Du sollst dein Gesicht nicht mit ihnen beflecken. Komm ruhe dich aus. Der Boden ist hart und Kalt aber ich werde dich warmhalten. Es war ein harter und schlimmer Tag. Lass ihn hinter dir. Morgen ist auch noch ein Tag“ sagt Tim und streichelt Fijora. Fijora legt sich wieder auf die Brust von Tim dann schließt sie die Augen, ihre Angst ist zum größten Teil vernichtet. „ Gute Nach Fijora, schlafe gut. Und bis Morgen“ sagt Tim und gibt Fijora noch einen Gutenacht Kuss. Dann schließt auch er die Augen. Er konnte Fijora einfach nicht sagen das er verstorben ist und eigentlich kein Mensch mehr. Es würde sie bestimmt Traurig machen. Er wird so weiter machen wie es sich gehört. Es hat sich nichts geändert. Er hat immer noch die selben Gefühle für Fijora wie zuvor. Dann schläft er mit den Gedanken an den heutigen Tag ein.

Blut ist dicker als Wasser

Als beide die Augen wieder öffnen können sie nicht sagen ob es Nach oder Tag ist. Doch eins wissen beide: Sie haben Hunger.

„ Fijora bleibe du liegen, ich hatte mir gestern noch schnell von so einen Sektenmitglied den Umhang genommen, er hat mich bisher gut warm gehalten. Ich werde jetzt was essbares suchen, du kannst dich ja auf den Umhang legen und weiter schlafen ich denke es wird dich keiner stören“ sagt Tim.

„ Ok, aber bitte passe gut auf dich auf“ sagt Fijora. „ Keine Sorge Fijora, ich komme wieder. Schlafe du noch gut“ sagt Tim dann streichelt er Fijora nochmal kurz über den Kopf, dann steht er auf und legt Fijora auf den Umhang den er auf den Boden gelegt hat. Nun geht er den Weg weiter. „ Ich bin ja mal gespannt was es für vor teile hat ein Engel zu sein. Der Himmlische Vater erwähnte irgendetwas von Unsterblichkeit und keinen Schmerz mehr fühlen. Stimmt das echt? Es gibt nur einen Weg es heraus zu finden“ sagt Tim nach einer weile, so das er sicher seien kann das Fijora ihn nicht hört. Der Gang auf den er sich bewegt ist zwar gut beleuchtet doch er ist auch sehr verwinkelt und sehr lang. Es ist nur eine Frage der Zeit bis einer ihn zu Gesicht bekommt. Aber zurzeit ist das noch nicht der Fall. Vom weiten kann Tim ein Schild erkennen, noch kann er es nicht lesen aber umso näher er kommt wird die Schrift deutlicher. Als er es lesen kann verdreht er die Augen. Er kann es garnicht lesen. „ Warum muss das nur in Pointis dort stehen, das kann doch keiner außer die Pointis Lesen“ „ Nien das stemmt necht ganz. Wer könnin is auch lisin“ ruft eine Stimme zu Tim. „ Muss das sein, müsst ihr genau jetzt kommen. Ihr blöden Sektenmitglieder. Ach egal bringen wir es hinter uns. Kommt zeigt mir was ihr könnt“ sagt Tim total unbeeindruckt. „ Hast du din kieni Angst vor uns“ zischt eine der Personen. „ Vor euch Ich soll vor euch Angst haben. Das ich nicht lache. Ich habe einzig und allein Angst um eure Zungen. Weil wenn ihr weiter so redet dann werdet ihr sie Bald nicht mehr brauchen oder gar benutzen können“ sagt Tim und lacht sie aus. Die Personen schauen ihn grimmig an. „ Du magst unsere Sprache also nicht“ sagt einer von ihnen. „ Richtig... Warte du hast gerade nicht wie einer von ihnen geredet. Da Stimmt was nicht, wer seit ihr“ fragt Tim verwundert. „ Wir sind Jäger. Und wir Jagen diese Sektenmitglieder. Sie sind keiner Herausforderung“ sagt einer von ihnen. „ Das kann sein, aber diese Pointis selber haben schon was auf den Kasten. Ich habe zwei von ihnen besiegt, aber dann konnte ich nicht mehr“ entgegnet Tim. „ Bist du etwa auch ein Jäger“ fragt ein anderer. „ Ich und ein Jäger? Nein nicht mal ansatzweise“ ruft Tim und lacht. „ Wer bist du den dann“ fragen alle fast gleichzeitig. „ Ich bin ein Engel“ sagt Tim und lacht lauter. „ Sehr lustig. Echt mal wer bist du“ fragt einer genervt. „ Gut gut. Ich bin Tim“ „Warte, du bist Tim. Ist das dein ernst“ ruft einer dazwischen. „ Ja ich bin Tim und lass mich bitte Nägstes mal aussprechen: Ich bin Tim richtig. Ich bin auf der Suche nach was zu essen. Um eure zweite Frage zu beantworten“ sagt Tim. „ Was zu Essen zu Suchen“ fragt einer: „ Für wen den, nur für dich“ erwähnt er noch. Tim kommt näher zu den Jägern. „ Ja für mich, aber nicht nur, auch für meine kleine Drachin. Fijora“ spricht er stolz. Die Jäger schlucken, dann fallen sie allesamt auf die Knie: „ Auf dich haben, haben wir gewartet. Wir Suchen dich schon länger als du denkst. Bitte verzeihe uns das wir es nicht sofort wussten. Es wird nicht wieder vorfallen“ ruft ihm einer auf den Boden zu: „ Ach und bevor ich es vergesse. Können wir euch Helfen? Wir haben auch essbares“ erwähnt ein anderer. „ Wenn ihr unbedingt wollt“ entgegnet Tim. Die Jäger nicken stark. „ Gut. Aber dürfte ich eure Namen wissen? Und dürfte ich wissen warum ihr die Sprache der Pointis kennt“ fragt Tim. Einer von den Jägern erhebt sich wieder, als Tim ihn jedoch böse anschaut bittet er um Verzeihung und kniet sich wieder hin. Tim Lacht bittet ihn dann aber vorzufahren. Er darf jetzt auch aufstehen. Der Jäger macht dies, er steht auf: „ Ich bin Landius, der rechts von mir ist Extralion und der linke ist Domino. Unseren Beruf kennst du ja schon. Um genauer zu sein. Ich bin der Späher, Extralion ist der Kundschafter und Domino ist unser Arzt. Zusammen sind wir einfach unschlagbar.“ spricht er. „ Gut, also Landius, Extralion und Domino. Die sollte ich mir merken können. Nun folgt mir, und vergesst das Essen nicht. Ich bringe euch jetzt zu Fijora. Und wenn ihr auch nur einen Fehler macht, dann werdet ihr diesen bitter bereuen“ spricht Tim ernst. Die Jäger nicken alle. Dann stehen die anderen beiden auch noch auf und folgen Tim. „ Was meintest du vorhin eigentlich mit, du wärst ein Engel“ fragt Landius. Tim bleibt stehen: „ Nur so das war kein Scherz“ sagt er ernst: „ Nichts davon zu Fijora. Verstanden!“ erwähnt er noch. Die Jäger nicken Stumm. „ Könnt ihr eigentlich noch reden? Ihr braucht keine Angst vor mir zu haben. Noch nicht“ sagt er und Lacht. Die Jäger fallen etwas zurück, aber Tim merkt es nicht. „ Hey, Leute ich hoffe ich denke nicht als einzigster so, aber dieser Tim, ich finde er ist nicht das was wir denken“ spricht Landius zu seiner Gruppe. „ Was genau meinst du damit Landius“ fragt Extralion. „ Ganz einfach, schon das er meint er wäre ein Engel, ohne Witz der veräppelt und doch“ antwortet Landius und verdreht die Augen. „ Und was sollen wir deiner Meinung nach anstellen“ fragt Domino. „ Ist das nicht logisch? Wir werden ihn umbringen“ sagt Landius. In den Augen der anderen beiden ist zweifel zu erkennen, aber sie sträuben sich nicht gegen ihren Anführer. „ Gut, wir werden ihn umbringen“ ruft Extralion. Landius zieht sein Schwert und rennt auf Tim zu. Dieser dreht sich um. „ Was soll das werden“ fragt er wütend. Landius kommt immer näher. Dann schlägt er zu. Mit einer totalen Gelassenheit blockt Tim seinen Schlag ab. Landius hämmert wie wild auf Tim ein. Dieser zeigt sich unbeeindruckt und blockt weiterhin jeden Schlag ab. „ Wenn du jetzt aufhörst dann werde ich dich nicht töten“ ruft er ihm zu. Landius hört aber nicht auf. „Ok du willst es wohl nicht anders“ sagt Tim. Den nägsten Schlag von Landius Pariert er, mit einer flinken Bewegung steht er hinter Landius. Er zieht sein Schwert. Die Spitze ragt aus dem Bauch von Landius. Dieser fällt mit einer brennenden Wunde zu Boden. Jetzt wendet sich Tim den anderen beiden, mit einem fiesen grinsen nähert er sich Extralion und Domino. Extralion spannt seinen Bogen und schießt Pfeile auf Tim. Dieser Blockt jeden Pfeil mit seinem Schild ab. Als Extralon nicht mehr weit von ihm entfernt ist ruft er ihm zu „ So geht das!“ „ Was meint er dam...“ mehr kann er nicht sagen. Denn Tim hat sein Schwert sehr Pretziese geworfen. Tim läuft zu seinem Schwert und will es wiederholen. Domino rennt bei den Anblick seiner beiden Freunde davon. „ Hier geblieben!“ ruft Tim ihm hinterher. Tim legt sein Schild ab und wirft es Domino hinterher. „ KNACK!“ Domino fällt zu Boden. Tim geht zu Extralon und nimmt sein Schwert wieder. Als er bei Domino steht geht er in die Knie. „ Lass mich mal raten, ihr seit Jäger von dem König, und solltet mich hier finden und umbringen richtig“ fragt Tim. Domino spuckt Blut. „ Ja, ja du hast recht, nur das wir keine Ritter sind, sondern Sektenmitglieder. Wenn ich dir noch eins geben darf“ sagt Domino. Er greift sich in die Tasche. Er holt eine alte Karte raus und einen kleinen Beutel. „ Bevor ich meinen ahnen entgegen trete muss ich dir noch sagen, diese Karte, sie beinhaltet den genauen Weg zu dem Schloss des Königs, es sind noch andere Stellen eingezeichnet wo bestimmte Sachen versteckt seien sollen. Ich hoffe sie hilft dir bei deiner Mission. Der Beutel ist ein Zaubergegenstand. Hast du vielleicht einen Zettel und einen Stift“ fragt Domino. „ Ja, habe ich, aber warum“ entgegnet Tim und überreicht Domino den Stift und ein Stück Papier. „ Es, es gibt einen Zauberspruch der den Beutel aktiviert, nur wenn du den Zauber sagst kannst du den Beutel richtig verwenden“ sagt Domino. Mit letzter Kraft schreibt Domino was auf das Blatt. „Warte,was macht der Beutel dann“ ruft Tim ihm zu. Doch es ist zuspät, Domino lässt den Stift fallen. Tim nimmt ihm den Zettel weg. Er steckt ihn sich in die Tasche. Dann geht er zu Dominos Kopf. Seine Augen stehen offen, Tim schließt sie. „ Hätten wir uns nicht als Feinde getroffen, dann wären wir bestimmt gut Freunde geworden. Lebewohl Domino, ich hoffe es geht dir wo du jetzt bist besser“ sagt Tim, die Tränen erspart er sich, aber in seinem Gesicht ist die Trauer schon zu erkennen. Tim nimmt sein Schild und geht wieder zurück zu Fijora. Auf den Weg packt er den Zettel aus. „ Mal sehen was du mir noch sagen wolltest Domino“ denkt er, dann faltet er den Zettel auf. Auf dem Zettel steht: Sage folgenden Spruch. „Breza“. Da steht noch mehr aber Tim kann es nicht mehr lesen, es ist zu verschwommen. Tim nimmt den Beutel den er sich vorhin noch in die Tasche gesteckt hat wieder in die Hand. „ Ich muss also nur den Spruch sagen? Dann passiert was mit den Beutel“ fragt er ins Leere des Ganges, eine Antwort erwartet er nicht. Dann sagt er den Spruch“ Breza“ Der Beutel wird größer. Und er leuchtet in einem grellem Schein So groß das Tim seinen Kopf ohne Probleme hinein stecken könnte. „ Und was soll das mir jetzt bringen“ fragt er sich in Gedanken. Dann greift er in das grelle Licht, also in den Beutel. Zu seiner Überraschung ist der Beutel größer als er aussieht. Der Beutel passt genau in seine Hand und ist nicht sehr lang, aber der Arm von Tim verschwindet schon komplett in dem Beutel. Dann fühlt er aufeinmal etwas. Mit aller Kraft zieht er daran. Als seine Hand wieder aus dem grellen Licht heraus kommt staunt er nicht schlecht. In seiner Hand hält er ein dickes fettes Brot, schon von der Größe des Brotes dürfte es nicht in den Beutel passen. Aber das ist Tim jetzt auch egal, er legt das Brot zur Seite, dann greift er wieder in den Beutel, seine Hand verschwindet genau wie der Arm in dem grellen Licht. „ Komm schon, da muss doch noch was anderes drinnen stecken als nur Brot“ stammelt. Dann kann er unten wieder was ertasten. Über dem Gesicht von Tim erscheint ein breites Lächeln. Dann zieht er die Hand wieder heraus, zum Vorschein kommt... Ein fettes Stück Fleisch. „ Na geht doch, so kann ich wieder zurück zu Fijora gehen“ sagt er. „ Nur wie schließt sich der Beutel jetzt wieder“ denkt Tim. Wie auf das Stichwort schließt sich der Beutel wieder und sinkt in seine alte Form zurück, Tim weiß zwar nicht wie er das geschafft hat aber darüber macht er sich keine Gedanken. Dann macht er sich wieder stolz auf den Weg zurück. Fijora liegt immer noch gemütlich auf den Umhang den Tim ihr hingelegt hat. Tim geht zu ihr hin und streichelt ihr über den Kopf. Fijora streckt sich, dann öffnet sie die Augen. „ Ach Tim, du bist es. Hast du gefunden was du gesucht hast“ fragt sie. Tim nickt, dann legt er ihr ein Stück Fleisch vor die Nase. „ Das ist ja wundervoll Tim, wo hast du das nur aufgetrieben“ fragt Fijora und schlingt das Fleisch runter. Tim holt ein Stück Brot aus seiner Tasche und isst es, dann legt er Fijora noch etwas Fleisch hin. „ Wo das herkommt gibt es noch mehr. Und wo ich es gefunden habe ist jetzt unrelevant. Lass uns erstmal essen, dann können wir weiter nach Niroton suchen“ antwortet Tim. „ Okay, du hast recht. Nochmal danke, ich hatte es großen Hunger“ sagt Fijora und verschlingt auch das andere Stück Fleisch. Tim lacht. „ Willst du noch mehr haben“ fragt er sie. „ Nein, ich bin schon total vollgefressen“ antwortet Fijora. „ Ok schön, dann können wir ja nach Niroton Suchen. Es wird auch Zeit“ sagt Tim, seine Augen glänzen vor Entschlossenheit. „ Du hast Niroton echt schon als Freund in dein Herz geschlossen oder Tim“ fragt Fijora. Tim dreht sich zu Fijora um. „ Kann man so sagen, aber ich habe auf dieser Welt auch nicht viele Freunde. Klar ich habe dich, aber ich sehe dich schon mehr als nur eine Freundin. Niroton ist da anders, ich kenne ihn noch nicht lange aber ja, ich habe ihn schon als Freund in mein Herz geschlossen“ antwortet Tim. „ Was meinst du mit du siehst mich schon mehr als nur eine Freundin“ fragt Fijora. „ Wie soll ich das jetzt sagen, schon das ich dir ein Gedicht geschrieben habe und mit dir jeden Tag verbringe, du bist nicht einfach eine gute Freundin. Du bist schon ein Teil von mir geworden“ sagt Tim. Dann hebt Tim Fijora wieder auf seine Schulter. Als Fijora auf seiner Schulter sitzt denkt sie darüber nach was Tim ihr gerade gesagt hat. „ Ich bin für ihn mehr als nur eine Freundin, mehr als nur ein Wesen, ich bin ein Teil seines Lebens... Wenigstens denke ich jetzt nicht alleine so. Es stimmt schon, wir beide sind stärker verbunden als irgendjemand anderes. Doch trotzdem denke ich das Tim mir irgendwas nicht verraten will. Was nur“ denkt sie so das es Tim nicht hören kann.

Der Weg ist lang und verwinkelt, dann erkennt Fijora aufeinmal die drei Personen die leblos auf den Boden liegen. „ Tim, wer sind die? Warst du das?“ fragt sie ihn verwundert. Tim bleibt stehen. „ Ja ich war es, ich habe das hier angestellt. Ich wollte es nicht, aber sie haben mir keine andere Wahl gelassen. Es sind nur Sektenmitglieder gewesen. Sie waren so wie sie es mir sagten Jäger“ sagt Tim. Genau jetzt denkt er an Domino, den eigentlich unschuldigen in diesem Kampf, es hat ihn schwer getroffen. „Tim was ist den los, warum gehst du nicht weiter, woran denkst du“ spricht Fijora sampft und ruhig. Tim schüttelt den Kopf, dann geht er weiter. „ Ich, ich habe nur Nachgedacht, ich habe nur Nachgedacht“ spricht er gelassen. Als sie weiter gehen kommen ihnen wieder Sektenmitglieder entgegen. „ Gut, ich warne euch. Ich bin Tim. Der Drache neben mir ist Fijora. Sagt mir wo Niroton steckt und ich werde euch in ruhe lassen“ ruft er ihnen zu. „ Du best Tem. Und nibin der est Fejora? Ok wer sagin der wo Neroton stickt, du musst din Wig ienfach folgin. Doch is kann sein das du schon zu spät kommst“ Zischt einer zurück. Dann machen die anderen Platz. Tim geht mit Fijora an ihnen vorbei. Nach einpaar Metern bleibt Tim stehen. „ Warte hier Fijora, ich habe da noch was zu klären. Gut?“ spricht Tim. Fijora springt von seiner Schulter und setzt sich auf den Boden. Als Tim losläuft ruft sie ihm nach „ Bitte Pass auf dich auf“ „ Werde ich schon, keine Sorge Fijora“ ruft er zurück. Nach einer kurzen Zeit kommt Tim wieder zu den Sektenmitgliedern. Als diese Tim sehen rennen sie weg, Tim kann gerade noch einen einfangen. „ Warum habt ihr mir gerade einfach so gesagt wo ich Niroton finde. ANTWORTE!“ sagt Tim. Dem Mann läuft der Schweiß von der Stirn. „ Wiel wer kienin Ärgir wollin“ stottert er zurück. Tim Schlägt ihm ins Gesicht. „ So dann nochmal, warum hast du es mir so schnell verraten“ spricht er ruhig. Der Mann stammelt, bekommt aber kein Wort heraus. Tim zieht sein Schwert, als der Mann das Schwert erkennt ruft er ihm zu. „ Wer habin der gisagt wo Neroton est wiel is ieni Falli wirdin sollti. Winn ehr wietir nach vorni Lauft kommt ehr bald an ienin unsirir Göttir vorbie“ Tim steckt sein Schwert wieder ein. „ Also, ging doch, nun verschwinde. Du widerst mich an“ sagt Tim. Dann lässt er den Mann los, dieser rennt weg, das er verraten wird was gerade passiert ist stört Tim nicht. Er geht zurück zu Fijora. Als Fijora Tim unversehrt sieht läuft sie sofort zu ihm und umarmt ihn. „ Es ist dir also nichts passiert“ sagt sie glücklich. „ Und hast du gefunden was du gesucht hast“ erwähnt sie noch. „ Ja ich habe erfahren was ich wollte, und wie ich es mir schon dachte wird uns da vorne eine Falle erwarten, ein Pointis. „ sagt Tim. Fijora scheint entsetzt. „ Schon wieder einer von denen. Was sollen wir jetzt nur machen“ fragt sie. „ Ganz einfach, wir werden diesen Pointis ausschalten. Aber Fijora bitte halte dich im Hintergrund. Ich möchte an dem mal ganz schön was ausprobieren“ sagt Tim und reibt sich die Hände. „ Wenn du meinst Tim, aber ich werde dir Helfen wenn du es sagst“ antwortet Fijora. Tim geht mit Fijora weiter geradeaus. Der schmale weg wird breiter, bis er schließlich in einen sehr großen und breiten Raum endet. In der Mitte des Raumes ist eine Art Tribüne. Und an den Wänden hängen viele Fackeln. Auf ihr ist ein Scheiterhaufen gestapelt und auf dem Scheiterhaufen ligt Niroton, er kann sich nicht bewegen weil er gefesselt ist. „ Niroton, wir werden kommen und dich retten halte bitte noch einwenig durch“ ruft Tim Niroton zu. Niroton sieht sich um, dann erkennt er Tim. „ Tim, ich wusste du wirrst mich retten. Aber pass auf es ist eine Falle“ ruft Niroton zurück. „ Gut, Fijora du wirst später zu Niroton fliegen und ihn los binden, wenn er frei ist übergebe ich ihm sein Schwert, ich werde solange den Pointis aufhalten der gleich kommen wird“ sagt Tim entschlossen. Dann steigt Fijora in die Lüfte, sie versteckt sich und wartet auf den richtigen Augenblick. Tim geht näher zu Niroton. Als er ganz nach ist bebt der Boden. „ GÖ FEUK GS HÖ“ ruft ihm der Pointis zu. Aber Tim ist nicht überrascht, er dreht sich um, dann zieht er sein Schwert und Schild. Aber was ist das, der Pointis sieht anderst aus, er trägt eine massive Stahlrüstung, ein Langschwert und ein Schild, noch dazu ist er um ein vieles mehr größer als Tim. „ Wer zur Hölle bist du“ fragt Tim um mehr Zeit zu schinden. Der Pointis lacht, dann nimmt er eine der Fackeln an der Wand in die Hand. „ Warte, du hast doch nicht das vor was ich denke“ ruft Tim ihm zu. Der Pointis wirft die Fackel. Sie fliegt genau zu den Scheiterhaufen. Tim dreht sich um um die Fackel einzuholen, er kann sie gerade noch einfangen bevor sie auf dem Holz gelandet wäre. „ Puh da haben wir ja noch Glück gehabt“ sagt Tim. „ Pass auf Tim, hinter dir“ ruft Niroton. Tim dreht sich um, ein Schwert fliegt genau in seine Richtung. Tim kann gerade noch ausweichen. „ Verdammt, dieser Pointis ist stärker“ denkt Tim. Der Pointis kommt angerannt. Tim weicht wieder aus, er dreht sich und schlägt den Pointis auf den Rücken, ein Schnitt ist zu erkennen aber den Pointis ist dies reichlich egal. Er nimmt sein Schwert wieder und greift an. Tim tut sich schwer bei den Schlägen des Pointis. Er blockt viele ab aber bei anderen muss er ausweichen. Fijora sieht ihre Chance, sie fliegt zu Niroton und bindet ihn los, der Pointis bemerkt davon nichts. Als Niroton frei ist fliegt sie wieder davon. Als Tim sieht das Niroton frei ist pariert er schnell einen Hib des Pointis und schlägt zu, ein direkter Treffer am Bauch, der Pointis sinkt zu Boden „ DRCTUKLIBIL“ schreit er. Tim wirft Niroton das Schwert zu, dieser fängt es. „ Tim hinter dir“ ruft Niroton. Der Pointis steht wieder, er sieht böse aus. Er schlägt wie wild auf Tim ein. Tim weicht aus und trifft den Pointis immer wieder, dieser geht aber nicht zu Boden. Jetzt kommt Niroton, der Pointis bemerkt nicht das Niroton sich hinkniet um seine Kräfte zu sammeln. Dann rennt er Los. „ ZACK!“ schon steht er vor dem Pointis. Über den Rücken des Pointis ragt eine große Wunde, aber er geht noch immer nicht zu Boden. „ Sei nicht so zäh“ ruft Tim. „ Du musst es jetzt selber schaffen Tim, der Angriff hat mir die letzten Kräfte genommen“ sagt Niroton, dann geht er in die Knie und ruht sich aus. Fijora hat sich gut versteckt. Und sieht nicht was passiert. Als Tim sieht das keiner mehr außer ihm auf dem Schlachtfeld ist fängt er an zu Lachen. „ So mein lieber heer Pointis, jetzt werden sie Sterben“ ruft er. Der Pointis schaut ihn komisch an. „ GIEYI VÖBBI TÖYY PEÜJ YEÜJK KAKIY“ ruft er. „ Ich weiß nicht was du mir sagen willst, aber es wird dir nichts bringen“ kontert Tim. „ Es ist die perfekte Zeit die Engel Kräfte auszuprobieren“ denkt Tim. Der Pointis bewegt sich langsam zu Tim, dieser legt sein Schild beiseite und stürmt auf ihn zu. Das Schwert von Tim leuchtet grell, aber den Pointis stört dies nicht. Langsam bewegt er sich zu Tim. Als er zu schlägt weicht Tim aus. „ FRIEFI UKIJIY“ ruft der Pointis. Nun hat Tim genug vom weglaufen, er bleibt stehen, der Pointis grinst fies. Dann schlägt er zu, Tim pariert den Schlag, aber nicht nur das er bricht das Schwert in zwei. Dann ersticht er den Pointis. Dieser sinkt zu Boden, mit letzter Kraft sticht der Pointis Tim das kaputte Schwert in das Bein. Tim zieht es heraus, die Wunde verschließt sich sofort wieder. „ Tzz Tzz Tzz, die Pointis geben aber auch nie auf“ sagt Tim und lacht. Dann sieht er sich um, es ist nichts von Fijora zu erkennen. „ Fijora, wo bist du? „ ruft er fragend. Nach einer kurzen Zeit zeigt sich Fijora wieder, sie hatte sich hinter dem Scheiterhaufen versteckt. „ Fijora, warum hast du dich denn versteckt“ fragt Tim und schaut Fijora verwundert an. „ Du sagtest doch ich solle mich verstecken und“ antwortet sie fragend. „ Ach stimmt ja, habe ich ganz vergessen. Aber gut, der Pointis ist tot und wir haben Niroton wieder“ sagt Tim. Fijora schaut sich in der gegend um. „ Ach, Tim ich glaube Niroton braucht noch mehr Hilfe“ sagt Fijora „ Was meinst du Fijora“ fragt Tim dann dreht er sich um. „ Ach so, Niroton hat mir vorehin noch bei dem Kampf geholfen aber jetzt ist er vollkommen erledigt, ich glaube wir sollten ihn Tragen und mit wir meine ich mich“ sagt Tim. Dann geht er zu Niroton und hebt ihn auf seine Schulter. „ So müsste es eigentlich gehen“ sagt Tim. „ Aber Tim, ist er nicht zu schwer für dich“ fragt Fijora entsetzt. „ Keine Sorge ich schaffe das schon. Und zu deiner nägsten Frage meine andere Schulter ist ja noch frei“ sagt Tim und läscheld. Fijora springt sofort auf die andere Schulter von Tim. „ Aber wo gehen wir den jetzt hin“ fragt sie. Tim bewegt sich. „ Wir werden endlich aus dieser Höhle oder was auch immer es seien soll verschwinden“ sagt Tim. „ Aber wo müssen wir den genau lang gehen“ fragt Fijora. „ Wenn ich das wüsste kleine, … wenn ich das wüsste“ antwortet Tim. Dann geht er den Weg zurück den sie vorhin gekommen sind, Tim schaut sich überall genauer um, aber einen Weg kann er nicht entdecken, doch dann. „ Warte Tim, davorne ist ein Weg, könnte das der Ausgang sein“ fragt Fijora. „ Das kann ich mir noch nicht vorstellen, aber wir könne ja mal nachsehen“ sagt Tim, dann geht er in den Gang rein, dieser ist mit schwarzen Fackeln bedeckt. „ Ich wusste garnicht das es schwarze Fackeln gibt“ sagt Tim erstaunt. „ Genau wie es Smaraktgrüne Fackeln gibt gibt es auch Schwarze Fackeln“ sagt Fijora. „ Ja aber die Smaraktgrünen Fackeln entstanden ja nur durch den Zauberspruch, und schwarze Fackeln, die also auch Schwarz leuchten sind mir völlig neu“ sagt Tim. „ Das stimmt schon, es ist komisch, aber wir sollten uns jetzt nicht von so welchen Fackeln aufhalten lassen“ antwortet Fijora. „ Du hast recht“ sagt Tim. Dann geht er den Weg weiter, auch wenn dieser schwer zu erkennen ist. „ Ich sage nur mal so der Erfinder von Schwarzen Licht gehört verprügelt“ ruft Tim in den Gang. „ Ich könnte da ja was versuchen, Tim nimm eine Fackel von der Wand ab und lösche das Licht“ sagt Fijora. Tim nimmt eine der Fackeln die leicht an der Wand befestigt sind ab, dann löscht er sie mit einem Windhauch und überreicht sie fragend Fijora. Diese speit auf die Fackel Feuer. „ Ach so, das meinst du. Eine Gute Idee kleine. Jetzt haben wir endlich wieder richtiges Licht, und dann noch in so einer wundervollen Farbe“ sagt Tim, und gibt Fijora einen Kuss auf ihre Stirn.

Durch das Licht der Fackel lässt sich der Raum viel besser bestaunen, der Boden ist mit schwarzen Marmor belegt genau wie die Decke, die Wände jedoch sind mit weißen Marmor erstellt worden. Die schwarzen Fackeln an der Weißen Wand erhellen den Raum nur wirklich und verbergen so seine eigendliche Schönheit. Nach und nach verschwinden immer mehr Fackeln, ohne die Fackel die Tim in der Hand hält sind nur noch wenige da, bald sind sie alle verschwunden, der Weg der vorhin noch etwas erhellt war und damit zeigte wo es lang ging ist nun vollkommen in schwarz eingehüllt, aber es ist keine normale Dunkelheit, selbst die Fackel in der Hand von Tim schafft es nicht einen großen berreich zu erleuchten, sie erhelt den raum nur so das Tim weiß wo sein nägster Schritt hingeht. Aufeinmal wird der Boden weich und feucht, aber es ist immer noch in ein tiefes schwarz gehüllt, mit jedem Schritt sinkt Tim einwenig mehr in den Boden ein. Als er nach unten sieht staunt er und erschrickt gleich darauf, seine Füße sind in dem Boden, in der Dunkelheit verschwunden. Doch dann geht er unbeirrt weiter, jeder Schritt wird schwerer, bis dann endlich der Boden wieder härter wird, Tim sinkt nun auch nicht tiefer in den Boden. Die Fackel leuchtet stärker, der Raum wird heller. Als der Raum gut zu erkennen ist erschrecken sich beide so sehr das Tim Niroton fast fallen lässt und Fijora von seiner Schulter fällt, aber nur fast.

Vor ihnen ist der Boden, die Wände und sogar die Decke mit totenschädeln erbaut. Beide sehen sich kurz an, dann geht Tim los, auf den ersten Schädel, die Köpfe krachen unter dem Gewicht. Tim geht vorsichtig immer weiter nach vorne, immer wieder krachen die Schädel ein. Fijora scheint dies aber nicht zu Stören oder gar zu ängstigen, ganz im gegenteil. Es amusiert sie, bald schon springt sich von Tims Schulter, landet auf den Schädeln und rennt wie willt auf ihnen herrum dabei fängt sie zu lachen an, nach jedem zerbrochenen Schädel wird sie fröhlicher, ja schon ... glücklicher. Tim bleibt wie angewurzeld stehen, es kann nicht glauben was er da sieht, doch dann muss er selber lachen, der Anblick ist einfach zu verrückt. Er geht weiter, Fijora hingegen hüpft von Schädel zu Schädel und ist glücklicher als den-je. „ So kleine, dann komm doch zurück“ Ruft Tim Fijora zu, diese aber mit nicht mal nur den Anschein aufzuhören. „ Komm Fijora, wir müssen weiter, ich sehe davorne schon das Ende von diesen Schädelweg“ ruft er ihr zu. Fijora bleibt aber nicht stehen. „ Muss ich dich etwa einfangen“ fragt er. „ Kann sein, vielleicht ja vielleicht nein“ ruft ihm Fijora lachend zurück. „ Na dann, aber warte wo soll ich Niroton hinlegen“ murmelt er leise. Dann legt er ihn sich um die Schultern und leuft los, ein Katz und Maus Spiel endsteht was Tim nicht gewinnen kann, Fijora ist zu schnell und zu flink, nach 5 Minuten gibt Tim auf und fällt erschöpft zu Boden. Kommt zu ihm gelaufen. „ Was ist los? kannst du nicht mehr?“ fragt sie lachend. Tim packt sich Fijora und setzt sie auf seinen Bauch. „ Ganz im gegenteil, es war alles geplant damit ich dich fangen konnte“ antwortet er auch lachend. Fijora schaut ihn einmal an, dann legt sie sich auf seinen Bauch. „ Mir egal, ich bin so wieso etwas Müde, und wenn du schon liegst dann können wir auch schlafen. Ach und was ist mit Niroton“ fragt Fijora. Tim legt seine Hand auf den Kopf von Fijora und streicheld sie. „ Der, den habe ich neben mich gelegt, der schläft ja schon die ganze Zeit. Und jetzt zu dem Schlafen, willst du echt in diesem Meer aus Totenschädeln Schlafen“ fragt Tim skeptich. „ Klar, das hat doch was. Und außerdem liege ich ja auf dir und nicht auf den Schädeln“ sagt Fijora leise und kuscheld sich an die Brust von Tim. Tim läscheld stumm, noch immer streicheld er Fijora. „ Na gut, dann werden wir jetzt Schlafen. Gute Nacht Süße, schlafe gut.“ sagt Tim leise, dann küsst er Fijora. Diese schliest die Augen. „ Gute Nacht Tim“ sagt sie noch. Tim legt den Kopf auf die anderen Köpfe, äußer gemüdlich ist es ja nicht merkt er schnell, doch dann hat er eine Idee, er versucht den Umhang wieder rauszukrahmen. Nach einer weile hat er ihn, dann breitet er ihn über die Schädel aus. „viel besser ist es nicht aber besser als vorher“ murmeld er leise. Dann krault er Fijora noch eine kurze Weile am Kopf, dann schließt auch er die Augen. Doch dann fängt er ungewollt an über diesen Platz Nachzudenken. „ Was wäre wenn jetzt einer der Pointis kommt, was wäre wenn unter den Köpfen ein holraum ist und wir bald einstürzen würden, was ist wenn die ganzen Schädel inwirklichkeit alles Skelette sind die mit den körper nach unten vergraben wurden und darum gleich aufstehen, mir würde ja nichts passieren, aber Fijora, ihr würde was passieren, wie soll ich den mit diesen Gedanken in ruhe schlafen können“ Denkt er so hin und her. Dann hat er eine brilliante Idee. Er versucht eine seiner Hände in einen Flügel zu verwandeln, er hat es noch nie versucht nur bestimmte Teile zu Verändern. Er denkt ganz fest daran das seine Hand zu einem Flügel wird. Er drückt ihn förmlich aus seiner Hand herraus. Doch egal was er macht, er macht es richtig, seine Hand verändert sich langsam zu einem großen roten Flügel. Den Flügel legt er jetzt um Fijora, er deckt sie mit dem Flügel zu. Wie eine große warme und beschützende Decke liegt der Flügel jetzt auf Fijora, nun kann auch Tim in ruhe und mit den wissen das Fijora sicher ist einschlafen, langsam schließt er die Augen.

Niroton der in mitten der ganzen Schädeln liegt wacht auch wieder auf, verwundert schaut er sich um. „ warum bin ich den hier? Was ist das den hier? Ist es etwar ein Friedhof? Das kann doch nicht sein! Vorhin habe ich doch noch Tim geholfen den Pointis zur strecke zu bringen, doch was ist dann passiert? Bin ich etwar doch Tod?“ Denkt er. Doch dann erkennt er Tim, sofort ist ihm klar das er nicht Tod ist. Langsam steht er auf, seine Knochen knacken unter seinem Gewicht. „ wie lange war ich den Bewustlos“ Denkt er, Doch dann hört er aufeinmal Stimmen, aber keine Normalen Stimmen, es hört sich sehr nach diesen Sektenmitgliedern an. „ Muss das jetzt sein? Müssen jetzt unbedingt diese Menschen auftauchen“ Murmeld er genervt. Dann will er sein Schwert aus der Scheide ziehen... Aber es ist nicht da, genau so wie sein Schild. Und auch seine Rüstung trägt er nicht. Ohne Austatung kann er sich aber nicht diesen Menschen stellen.- Vieleicht könnte er sich ja unter den ganzen anderen Skeletten verstecken? Schnell geht er einpaar Schritte nachvorne, nun kann man auch die Stimmen richtig hören. Niroton versteckt sich schnell unter den anderen Skeletten. „ Kommt nur her, Kommt nur Her!“ sagt er und grinst hämisch. „ Was est din heir passeirt?!“ ruft einer dieser Menschen. Ein anderer klopft ihm beruhigend auf die Schulter. „ Ich kann mir schon vorstellen was passiert ist, aber du musst dich jetzt erstmal beruhigen. Die Mörder von diesem Pointis müssen hier noch irgentwo sein, seit Leise und achtet auf eure Schritte, wir wollen sie doch überraschen, wenn ihr euch nicht Sicher seit dann sagt es mir, nur zusammen können wir Stark sein- Oder wolt ihr noch mehr verlieren“ Spricht er zu den anderen. „ Wir est das nochmal?“ fragt einer den anderen leise ins Ohr. „ Winn ech richt habi sollti is dir Stillvirtritir dis Könegs sein. Abir ginauiris wieß ech auch necht“ antwortet er auch ganz Leise. Dann gehen sie weiter, schon bald kommen sie an die Stelle mit den ganzen Skeletten. In den Augen von jedem einzelnen kann man Angst und furcht erkennen, sie sind drauf und drann wieder abzuhauen. Der Stellvertreter des Königs geht einfach weiter, doch als er merkt das keiner ihm folgt wird er Wütend. „ Was ist los mit euch?! Warum geht ihr nicht weiter! Mus ich euch etwa Beine machen!“ Ruft er ihnen Wütend zu. „ Du sollst doch liesi sein“ ruft ihm einer leise zu. „ Da kannst du zwar recht haben, Aber warum geht ihr nicht weiter, habt ihr meine Rede von vorhin schon vergessen?“ fragt er sie leise. „Dieni Ridi? Wellst du uns din vollkommin viräpiln?“ sagen alle zusammen dann fangen sie an zu Lachen „ Das war doch kieni Ridi, Das war ienfach nur mest“ ergänzen sie. „ Du oder ihr glaubt also nicht an meine Art Leute zu ermutigen und oder zu Reden“ fragt er sie etwas wütend. „ Ob wer necht daran Glaubin? Das est schon weidir so ieni Dummi Fragi, du kannst ienfach necht Ridin. Wahrschienlech best du ienfach zu doof dafür“ sagt ihm einer und lacht lauter. Dem Stellvertreter des Königst reicht es, das war der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, er zieht sein Schwert und beendet das Leben der Menschen die ihm folgten sollen. „ Ich werde das auch alleine schaffen“ sagt er wutentbrannt und Putzt das Blut von seiner Klinge. Dann dreht er sich um. „ Nur das ihr es wisst, Der König und ich wissen mehr als ihr denkt über euch, wir haben überall unsere Spione, und überall finden wir dann neue und spannende Sachen über euch herraus. Ihr seit schon lange nicht mehr unbekannt, wir wissen wer ihr seit und wir wissen was ihr wollt. Wenn die Zeit kommt dann müsst ihr vorberreitet sein. Wir kennen eure Namen und wir kennen eure Aufgaben. Ihr könnt uns nicht entkommen, wir haben euch bis jetzt in ruhe gelassen, aber das wird sich jetzt Ändern. Euer Leben wird sich für alle verändern. Ihr seit Tod aber ihr wisst es noch nicht. Ihr habt gar keine Change. Unsere König, unser Herrscher- Mein Vater wird euch allen das Leben schwer machen. Wärend eure Schwerter von den Blut nur so abgenutzt werden- werden unsere jeden Tag schärfer. Um so mehr Zeit ihr euch lasst, ja um so mehr Zeit ihr euch lasst. Wir alle werden Täglich stärker. Einer von uns wird euer Leben beenden, und das so grausam wie es nur geht. Ach und bevor ich es vergesse, Niroton oder wie auch immer du heißt, versuch es garnicht erst mich zu fangen.

Du weißt was wir dir angetahn haben, und es ist auch nur noch ein Wunder das du Lebst. Lass es einfach, führe dein Leben alleine und in Frieden, setzte deinem Namen nicht auch schon eine Menge Blut auf“ Ruft er wenn nicht sogar Schreit er in den Gang. Von dem Geschrei wachen Tim und Fijora auf, verwundert reiben sie sich die Augen. „ hast du das auch gehört kleine“ fragt Tim. „ ich habe etwas gehört ja, aber ich weiß nicht was es war“ antwortet Fijora. Nun kommt Niroton angerannt. „ Ich kann euch Helfen. Es war einer der Brüder des Königs, er wahrnte uns das der König bescheid weiß, also von euch beiden und so allem. Sie werden immer Stärker. Jeden Tag gewinnen sie an Stärke, wir müssen es endlich beenden“ „ Nein!, wir müssen es beenden das ist schon richtig aber noch nicht jetzt. Wir sind hier noch nicht fertig, wir sind noch nicht berreit“ unterbricht ihn Tim. „ was meinst du mit wir sind noch nicht berreit, wir sind doch auch im Laufe der zeit Stärker geworden“ sagt Fijora. „ Das ist auch richtig, aber wir sind noch nicht Stark genug“ sagt Tim. „ es tut mir leid Tim aber dabei kann ich dir nicht zustimmen, wir sind viel stärker geworden, vielleicht hast du es nur noch nicht gemerkt. Aber mit einem hast du recht, wir sind noch nicht Stark genug, aber an Stärke haben wir viel zugenommen“ sagt Fijora.- Tim schweigt.

„ Sie hat recht Tim, du bist viel stärker geworden, ich meine nimm es mal als beispiel das du so viele Pointis erledigt hast“ sagt Niroton. „ ach komm die sind keiner herrausforderung gewesen. Die hätte jeder erledigen können“ sagt Tim genervt. „ Nein das ist nicht die Wahrheit, du kennst diese Wesen nicht gut genug, du weißt nur wie sie Aussehen. Selbst ich weiß nicht so viel über diese Wesen, aber eins weiß ich. Sie sind sehr Stark. Ich hatte dir doch erzählt das Pointis meine Stadt überrannt haben oder“ fragt Niroton. „ Ja das hast du, Warum?“ endgegnet Tim. „ Na ich war da nicht so erlisch zu euch“ „ Schon wieder“ Fragt Tim endsetzt. „ Ja, ich weiß, es tut mir ja auch Leid, aber wenn ich zu viel von mir Preisgebe fühle ich mich angreifbar, ist jetzt auch egal. Nun wieder zu dem Überfall, ihr müsst wissen es wahren nicht mehrere Pointis, es war nur einer- Einer von ihnen hat mein Dorf dem erdboden gleich gemacht, ein Pointis hat alle Männer im Dorf getötet, und ein Pointis hat alles Vernischtet. Sie sind Stark, enorm Stark. Unterschätze sie nicht. Ich habe sie auch nicht vernischtet, nicht mal einen, nicht mal einen konnte ich bezwingen, aber du, du hast schon in der kurzen Zeit 4 von ihnen besiegt“ Sagt Niroton

„ Was? Habe ich das richtig verstanden, nicht mal du hast es geschafft einen von ihnen zu töten?“ fragt Tim. „ Ja du hast richtig verstanden, ich meine auch gestern, ich konnte den Pointis nur verletzen und dann war meine Kraft auch aufgebraucht“ „ Ja aber auch nur weil du angeschlagen warst“ unterbricht ihn Tim. „ Selbst das war eine Lüge, ich hatte mich schon voll erholt. Doch mit meiner ganzen Stärker konnte ich ihn nicht töten“ sagt Niroton und neigt den Kopf. Nachdenklich schaut Tim auf seine Hände. „ Ich habe dir doch gesagt das du viel Stärker geworden bist“ sagt Fijora und lacht leise. Doch tim kann sich gerade nicht darüber Freuen. Was ist den wenn ich so viel Stärker geworden bin das ich meine eigenen Kräfte unterschätze, was ist wenn ich Fijora umarmen will uns sie Damit erdrücke. Ich will nicht so viel Stärker werden, ich will meine kleine beschützen schon klar, aber ich will nicht viel Stärker als alle anderen sein. Dann ist es gar keine Herrausforderung mehr“ Denkt Tim.

„ Ich dachte schon diese Gedanken würden sie kommen“ ruft eine Stimme zu Tim. Verwirrt schaut sich Tim um, seine Augen fallen auf Fijora. „ warst du das? Hast du das gesagt“ fragt er sie. „ Nein, ich muss zugeben ich habe mich gerade das selbe gefragt“ sagt sie lachend. „ Nur so ich habe das auch gehört“ spricht Niroton dazwischen. „ ach tut mir leid, dich hatte ich schon vergessen“ sagt Tim und lacht. „ Ist ja blendent“ sagt Niroton Sauer.

„ So nun hört aber auf. Ich bin nicht hier damit ihr euch streitet. Ich bin wegen dir hier Tim. Wir sind uns schonmal begegnet, weißt du noch?“ Sagt die Stimme. „ Das kann nicht sein, du bist es- Gott?“ sagt Tim erschrocken.

„ Nicht so ängstlich, ja ich bin Gott. Es tut mir leid Fijora und Niroton, euch habe ich mich ja noch garnicht vorgestellt. Fijora, zu deiner Info. Weißt du noch den Tag an dem du um Tim getrauert hast“ fragt Gott. „ Och nein, erinnere mich bitte nicht an den Tag. Es war schrecklich. Ich hatte Angst um Dich Tim, so dolle Angst“ sagt Fijora und drückt sich schnell wieder an Tims Bauch. „ Ich, ich- Ich hatte keine Ahnung“ brabbelt Tim. „ Es tut mir Leid Fijora, aber ich musste dir noch was sagen, Ich, ja Ich war es der dir deinen Tim wieder gegeben hat. Ohne zweifel, er währe gestorben wenn ich nicht unternommen hätte. Du musst dich in diesen Moment bestimmt so hilflos gefühlt haben, weil du nicht wusstestr was du unternehmen könntest. Ich hatte von beginn an immer ein Augen auf euch beiden Geworfen. Selbst der Himmel ist auf eurer Seite. Wir wollten schon lange was gegen diesen König tuhen, aber wir hatten zu viel Angst vor ihm“ Warte, du willst mich doch verkohlen. Gott mit all seinen Mächten hat Angst vor einem Menschen“ unterbricht ihn Tim.

„ Ihr kennt nicht die ganze geschichte“ sagt Gott. „ Dann fang an, wir haben viel Zeit“ sagt Fijora. „ wenn ihr es so Wollt. Dann hört gut zu: Euer Feind, der König, er ist kein Mensch. Er ist auch kein Tier. Er ist ein Engel, ein gefallener Engel. Aufjedenfall war er das früher, jetzt ist er was noch schlimmeres, er hat sich der dunkelnen Seite angeschlossen. Schon vor vielen jahrtausenden. Als wir dies erführen haben wir ihn aus den Himmel verbannt. Was wir aber nicht wussten ist das er nicht einfach ein Anhänger von Teufel war sondern, er, er Ist der Teufel. Nun ist die frage was macht der Teufel auf der erde, und warum ist er als Mensch getarnt. Ich sagte ja schon das wir ihn verbannten aus dem Himmel. Anstad in die Hölle zu kommen wie es geplant war ging estwas schrecklich schief. Er hatte nur darauf gewartet von uns verbannt zu werden, weil er der Teufel ist kann er auch endscheiden wer in die Hölle komt und wer nicht. Er blieb in der Mitte stehen, auf euren Planeten der Erde. Hier wollte er auch wenn man es nicht glaubt wie ein Mensch unter euch Leben. Doch als er auch erkannte das es Menschen gibt die andere herrumkommandieren wusste er was sein Plan ist. Ihr könnt glücklich sein das wir ihn verbannt haben, weil durch das verbannen hat er alle seine Kräfte verloren, nur mit der Zeit gewann er sie zurück, wir aber können nicht auf die Erde kommen um ihn aufzuhalten, wir müssten auch verbannt werden, und dann dürften wir in der Hölle nicht aufgenommen werden, und selbst wenn dies alles klappt hätten wir auf der Erde nicht mehr Kraft als ein Eimer wasser. Wir alle wären unbrauchbar. Wir warteten also auf die richtige Zeit. Wir warteten auf würdige Menschen. Wir hatten viele gefunden aber niemand war stark genug, noch dazu haben wir uns nie getraut den Menschen zu helfen, wir sahen ihnen nur zu. Zu guter letzt passierte was schreckliches. Alle die ihm was antuen könnten sind gescheitert, dies war auch der grund warum es keine Drachen mehr gab, es gab nur noch einen, Fijora. Es gab nur noch dich. Doch der König fand das Ei, und somit auch Fijora, er konte nichts damit anfangen, und wir, wir brauchten einen neuen Kämpfer. Wir haben uns den gesucht der am unscheinbarsten war. Tim du warst es. Wir haben euch beide zusammen geführt. Aber schon in den ersten 5 Tagen war klar das du stärker als alle andere bisher warst. Wir schauten euch am Tage zu und schliefen mit euch in der Nacht ein. So eine Bindung zwischen Mensch und Drache war uns nicht bekannt. Alles was bisher geschah also bis auf den fast Tod von Tim, lief so ab wie ihr es wolltet, dann habe ich Tim mit den Engelskräften ausgezeichnet, aber diese will er nicht mehr haben. Wir lassen alles so ablaufen wie zuvor auch. Wir werden euch bei der Weg wahl helfen, aber sonst schafft ihr alles alleine. Ihr beide seit ein Wunder der Natur, und ihr gehört zusammen so wie man es auch seht. Euer Feind ist mächtiger als ihr- Bissher. Ich habe schon zu viel gesagt. Wir werden euch helfen, aber nur grob. Lasst mir noch eins sagen, geht weiter nach rechts, euch wird noch vieles passieren“ sagt Gott, dann verstummt seine Stimme in dem Raum.

Alle Drei, Tim, Fijora und Niroton stehen verwundert, begeistert und verblüfft in der gegend rum.

Die Wahrheit offenbart sich

Die Wahrheit offenbart sich

„ Was sollen wir den jetzt machen Tim“ fragt Fijora

„ Ganz einfach, wir machen das was Gott von uns will. Wir werden rechts den Weg gehen und sehen was uns erwartet“ sagt Tim. Dann hebt er Fijora auf seine Schulter und geht den Weg nach rechts.

„ warte, eins wollte ich noch wissen, was meinte Gott damit das du gestorben bist, dann zu einem Engel geworden bist“ fragt Niroton Tim von hinten.

Tim bleibt stehen. Dann dreht er sich langsam um. „ Niroton, lass uns bitte einen anderen Tag darüber reden. Jetzt gerade habe ich keinen Nerv dazu, ich müsste dir alles genau erzählen und dabei würde sich hier jemand sehr schlecht fühlen. Später bitte, jetzt lass uns einfach weiter gehen“ sagt Tim und dreht sich wieder um. „ Danke“Spricht Fijora in Gedanken zu Tim. Tim grinst stumm. Dann gehen sie weiter, Niroton folgt Tim auf schritt und Tritt. Bald verschwindet der Weg aus Totenschädeln und die Umgebung wird wieder „Normaler“

Der Boden ist mit Holz ausgelegt und etwas feucht, von den Decken kommt ab und zu ein Tropfen runter, an den Wänden sind wieder die Fackeln mit dem schwarzem Licht zu erkennen. Immer wieder hört man das platschen von einem Wassertropfen auf den schon nassen Holzboden. In der Dunkelheit kann man nicht sehr viel erkennen, zur Sicherheit zieht Tim sein Schwert. Schnell reagiert Niroton, er läuft an die Seite von Tim. „ Hast du etwas gesehen oder gehört“ fragt er ihn hektisch. „ Nein, aber ich habe ein dumpfes Gefühl das wir nicht alleine sind“ antwortet Tim.

„ Damit solltet ihr auch recht haben“ ruft eine Stimme aus der Dunkelheit, man kann nicht deuten von wo es kommt da die Stimme in dem Raum wie ein Echo immer wiedergegeben. „ Niroton, was auch immer passiert. Beschütze Fijora!“ Ruft Tim ihm zu. Schnell stellt sich Niroton hinter Fijora. „ Aber ich sollte meine Ausrüstung mal wiederbekommen Tim“ sagt Niroton. „ Verdammt, das habe ich ganz vergessen, sehe mal an meiner hinteren Tasche nach, dort sollte ich einen Beutel haben, dort drinnen ist deine Ausstattung“ sagt Tim. „Willst du mich den verkohlen?“ fragt Niroton sauer. „ Jetzt ist nicht die Zeit zu lügen. Vertrau mir“ Antwortet Tim. Niroton packt in den Beutel. Zum erstaunen von ihm findet er in dem Beutel echt seine komplette Ausstattung. „ Was habe ich dir gesagt Niroton“ ruft Tim ihm zu als er das gereuch einer Rüstung hört.

„ Ja ja du hattest ja recht, aber das mit der Rüstung war nicht ich“ sagt Niroton.

„ Was!? Dann mach dich bereit, wir könnten angegriffen werden“ sagt Tim schnell, dann nimmt er noch sein Schild und macht sich Kampfbereit, in dieser Zeit legt Niroton seine Rüstung an und zieht sein Schwert.

„ Wir wissen nicht wer du bist, aber ich warne dich (euch). Was auch immer ihr wollt, ihr werdet es nicht bekommen. Und Egal Was Auch Passiert NIROTON BESCHÜTZE FIJORA!“ ruft Tim in die Dunkelheit.

„ Jetzt reicht es mir Leute, ich bin doch kein kleines Kind mehr“ sagt Fijora, dann steigt sie in die Lüfte und verseht den Raum mit Feuer. Als das Feuer den Boden Trifft steckt es einen Teil von dem Boden in Brand, das Feuer dringt bis an die Ecken vor, dort entzündet es eine Ölspur. Kaum ist diese entzündet erhellt sie den gesamten weg. Nur 4 Schritte von Tim entfernt steht eine Person in einem Kettenhempt. „ So, nun könnt ihr auch was sehen. Bitte vergesst nicht, es ist schön von euch beschützt zu werden und auch sehr Nett von dir Tim, aber ich bin nicht mehr ein kleines Kind. Du musst nicht ständig um mich Angst haben Tim“ sagt Fijora, dann landet sie wieder auf der Schulter von Tim. „ Ja kleine, du hast ja recht, und ich weiß das auch, aber ich habe immer um dich Angst. Ich könnte es mir nicht verantworten wenn dir was passiert. Ich will und werde dich immer beschützen. Besser ist immer noch das mir was passiert als dir“ sagt Tim. „ Und da muss ich dir wieder einmal widersprechen. Dir soll doch auch nichts passieren. Ich will den einen Tag nicht nochmal erleben, und erst recht nicht wenn dies dann das Ende ist“ antwortet Fijora.

„ Könnt ihr jetzt mal bitte eure beziehungskriese unterbrechen und euch auf den Feind konzentrieren“ fragt Niroton genervt. Tim und Fijora schauen ihn beide wütend an. „ Ok Ok. Tut mir ja leid. Aber der Feind da vorne ist wichtiger“ sagt Niroton.

„ Ach macht euch um mich keine Sorgen, ich habe Zeit. Und noch dazu bin ich nicht euer Feind. Ich bin zwar auch kein Freund, aber ich bin auf keinesfalls ein Feind von euch. Mehr bin ich euer Führer aus dieser Höhle heraus. Ihr kennt mich nicht aber..“ „ Ja ja schon klar, wir kennen dich nicht aber du kennst uns, das kennen wir schon“ unterbricht ihn Tim und steckt sein Schwert wieder in die scheide zurück.

Die Person dreht sich um, dann mach sie eine Handbewegung und geht los.

Stumm folgen Tim Fijora und Niroton der Person. Doch dann bricht Tim die Stille.

„ Sir? Könnten sie uns vielleicht wenigstens verraten wie sie heißen“ fragt Tim. „ Ich könnte es euch sagen ja, aber das möchte ich nicht“ antwortet die Person. „ Haben wir dich vorhin etwa verärgert“ fragt Tim. „ Darauf werde ich nicht Antworten“ sagt die Person. „ Willst du jetzt etwa mit uns diesen Weg ganz Stumm gehen und uns nicht sagen“ fragt Tim erstaunt. „ Sagen wir so, ich würde es gerne, aber du hört ja nicht auf Fragen zu stellen. Wenn die Zeit gekommen ist werde ich schon was sagen“ antwortet die Person.

Nun bleibt Tim still, er wendet sich Niroton zu. „ Ich weiß nicht warum, aber ich traue dieser Person nicht so sehr“ flüstert er Niroton zu. „ Kann sein, aber solange er uns den Weg nach draußen zeigt ist mir dies reichlich egal“ flüstert Niroton Tim zu. Die Person dreht sich um. „ wird da etwa über mich geredet“ fragt sie angespannt. Schnell schütteln Niroton und Tim den Kopf. „ Gut, ich mag es nämlich nicht wenn man über mich redet“ sagt die Person. „ Ach, ich werde auf Nummer sicher gehen, ich werde euch jetzt die ganze Zeit anschauen wären wir durch diesen Gang gehen“ ergänzt die Person.

Da die Person jetzt sehr nach an Tim und Niroton steht können diese sich die Person mal genauer anschauen. Sie Trägt ein Kettenhempt, aber kein schönes, er ein altes und instabiles, viele Riemen sind schon abgefallen. Sie trägt keinen Helm und hat auf den Kopf nur wenige Härchen, diese sind in ein knall Rot getränkt worden, er trägt auch keine Handschuhe. Sie Trägt Schuhe aber diese sind schon so abgenutzt das auch hier wieder die Zehen hervor ragen, doch dort sind die Nägel eigentlich normal. Die Person selber ist klein und etwas dick. Und am Gesicht kann man viele Narben erkennen, einige davon sehen frisch aus. Einen Bart trägt sie nicht, aber es sieht danach aus das sie vor kurzen einen getragen hat. „ Nein!. Das kann nicht sein!“ ruft Niroton der Person zu. „ Niroton beruhige dich, was ist den los“ fragt Tim erstaunt. Die Person bleibt stehen und grinst. „ Ich, Ich kenne diese Person“ stottert Niroton „ was meinst du mit du kennst diese Person. Hat sie dir etwa irgendwas angetan“ fragt Tim und macht sich bereit sein Schwert zu ziehen.

„ Halte ein Tim. Lass ihn zu ende reden. Ich sagte schon, ich bin nicht euer Feind“ sagt die Person, Tim nimmt die Hand wieder vom Griff.

„ Niroton, ich hatte schon gedacht es fällt dir nie auf“ sagt die Person. „ Aber wie kann das sein, sie hatten dich doch verschleppt“ murmelt Niroton. „ Ja sie hatten mich verschleppt und zwar hier her. Sie dachten ich würde es hier drinnen nicht Überleben, doch sie hatten sich geirrt“ sagt die Person. „ Ich, ich habe geglaubt du sei es Tod. Ich meine, ich bin doch auch verstorben. Wieso lebst du noch“ fragt Niroton, dabei fällt er auf die Knie. „ Das ist nicht so einfach, aber der Drache der dir gesagt hat du sollst später nochmal wiederkommen auch wenn du Tod bist um Tim und Fijora zu helfen, dieser Drache ist früher auch zu mir gekommen. Er sagte mir das selbe wie dir. Bei mir ist nur der unterschied das ich in der Zeit nicht gestorben bin. Ich kann erst dann ruhe finden genau wie du wenn Tim und Fijora ihre Arbeit vollendet haben“ sagt die Person.

„ So Leute jetzt bin ich einfach zu verwirrt. Ich will jetzt wissen wer dieser Kerl ist. Niroton kläre mich und Fijora bitte auf“ sagt Tim genervt. Niroton steht wieder auf. „ Diese Person ist Leizus,- mein Vater“ stammelt Niroton. „ Diese Person da ist dein Vater“ fragt Tim erstaunt. „ So ist es“ sagt Niroton und reibt sich die Augenhöhlen. Tim geht zu der Leizus hin, dann verneigt er sich vor ihm. „ Ich wollte mich entschuldigen, ich wusste ja nicht wer sie sind“ sagt er, dann steht er schnell wieder auf damit Fijora nicht von ihm runter fällt, weil diese wieder auf der Schulter von Tim eingeschlafen ist. „ Du musst dich nicht entschuldigen, eigentlich muss ich mich bei euch entschuldigen, und bedanken, immerhin habt ihr meinen Sohn gerettet und werdet auch bald dieses Königreich retten“ sagt Leizus. „ Na gut, ok aber jetzt sag mal wenn wir hier raus kommen was erwartet uns den dann“ fragt Tim. „ Gut das du fragst. Dort draußen beginnt ein neues reich, es ist sehr naheliegend am Königsschloss, aber halt noch immer weit weg, wenn wir aus dieser Höhle heraus kommen dann begeben wir uns zu dem Reich der Cocoren, dies ist der Name von dem Wald dem wir durchqueren müssen und der Name von einer kleinen Gruppe die in diesem Wald wohnen, aber diese sind eigentlich immer freundlich zu einem. Dort können wir dann mal richtig rasten, dort sollen es nämlich auch die Beste Gaststätte von dem Reich geben. Sie ist unter jedem reisenden sehr bekannt, das essen ist billig uns sättigend, die Betten sind groß und weich und die Wirte sind nett und freundlich. Die Gaststätte ist unter dem Namen Die Wohlreise der Tapferen bekannt. Dies wird unser erstes großes Ziel sein, aber bis wir dort sind kann es noch dauern. Sobald wir aus dieser Höhle treten sind wir in dem reich und daher auch weiter an der Königlichen Armeen dran. Darum sollten wir dort sehr vorsichtig sein. Ich war schon oft dort und kenne mich gut dort aus. Aber bis dort ist es noch ein langer Weg. Nun lasst uns endlich weiter gehen“ sagt Leizus. „ Folgt mir, und es wird euch nichts passieren. Ach und eins noch, erregt keine Aufmerksamkeit, es könnte euer Ende bedeuten“ Ergänzt Leizus noch. Dann geht er los, ohne sich umzudrehen ob ihm einer folgt. Niroton macht sich als erster von den dreien auf den Weg, er folgt seinem Vater ohne weiter nachzudenken. Doch Tim ist sich mit Leizus nicht völlig sicher. Auch wenn er wirklich von dem selben Drachen wie Niroton seine Aufgabe bekommen hat ist es immer noch komisch das er jetzt noch Lebt. „Es sagt uns nicht alles über sich Fijora“ sagt Tim skeptisch. Fijora neigt ihren Kopf zu Tim. „ wer ist das überhaupt?“ fragt sie und gähnt. Tim läscheld. „ Es soll der Vater von Niroton sein. Leizus. Er behauptet er hätte dieselbe Mission wie Niroton, und soll uns darum beschützen und Helfen. Aber mir kommt diese Person sehr komisch vor“ sagt er Fijora. „ Es ist schon komisch, da hast du recht, aber solange er uns nur Hilft ist es mir fast egal, wir werden ein Auge auf ihn werfen, ich vertraue ihm auch nicht zu 100Prozent“ sagt Fijora. „ Hast du etwa echt die ganze Zeit geschlafen? Was hast du den alles verpasst“ fragt Tim Fijora. „ Ja ich habe schon etwas geschlafen, aber alles was hier besprochen wurde habe ich auch so halb mitbekommen. Solange nichts schlimmes passiert kann ich doch schlafen. Oder willst du das nicht?“ fragt Fijora Tim.

„ Nein, warum sollte ich was dagegen haben, ich finde es ja niedlich von dir“ sagt Tim lachend. „ Ok, aber wir sollten uns mal weiter bewegen. Wir verlieren sonst den Anschluss“ sagt Fijora. „ Oh misst, du hast recht“ sagt Tim entsetzt. Dann läuft er los, schnell kann er jedoch Niroton weiter vorne wieder erkennen.

Als Tim sich so auf den Weg macht und sich damit auf Niroton konzentriert denkt Fijora mal ungestört nach. „ Tim hat schon recht, ich habe zwar mitbekommen was Leizus gesagt hat, aber so richtig hat er sich uns nicht offenbart. Es könnte schon mehr dahinter stecken, als das was er uns sagte. Nur das Problem was größer ist ist unser Niroton, immerhin ist Leizus sein Vater, und auch wenn er es nicht ist denkt Niroton es, wir können ihm ja nicht sagen das wir uns von seinem Vater trennen müssen. Im schlimmsten Fall wird Niroton wütend und lässt uns alleine und zieht mit seinem Vater alleine weiter.Wir stehen vor einer großen Endscheidung. Was ist wenn dieser Leizus wirklich böse ich, oder noch schlimmer zu dem König gehört und uns in fallen locken soll. Verdammt! Was sollen wir nur machen? Ach darüber kann ich mir noch später Gedanken machen. Jetzt ist ja noch nichts passiert, jedoch wenn was passiert dann muss ich einen Plan haben. Nun halte ich auch mal meine Augen offen, auch wenn die Schulter von Tim so gemütlich ist. Er hat schon recht, ich kann doch nicht die ganze Zeit schlafen. Was ist denn wenn was Passieren würde und ich schlafe, nein so was darf nicht passieren“ Denkt Fijora. „ ach habt ihr euch auch mal entschlossen zu uns zu kommen? Ich sage nur eine weise Entscheidung. Was habt ihr den dahinten gemacht“ fragt Leizus. „ Ja Leizus, wir haben uns Gedanken gemacht wie wir in den Stadt überhaupt unterkommen sollen. Wir haben ja kein Geld. Leizus bleibt wie angewurzelt stehen. „ Mist, das habe ich ja auch vergessen. Gut das du das mit dem Geld erwähnst Tim. Weil ihr habt schon Geld, und zwar eine ganze Menge. Lasst mich kurz alleine, ich muss nachdenken“ sagt Leizus dann geht er näher an die Wände. „ Warte Leizus, was meinst du mit wir hätten Geld genug?“ fragt Tim. „ Das werdet ihr bald erfahren, nun wartet. Leizus tastet sich an den Wänden rum, dann murmelnd er immer wieder etwas, nur Tim kann es nicht verstehen, er wendet sich an Fijora. „ Kleine, kannst du verstehen was Leizus da vorne murmelt“ fragt er Fijora.

„ Ich könnte es versuchen warte“ sagt Fijora, dann spitzt sie die Ohren.

„ Verdammt! Wo ist nochmal diese Stelle?! Das kann doch nicht war sein! Ich muss sie finden und zwar schnell, damit keiner verdacht schöpft. Verdammt!. Ach endlich, da ist die Stelle ja. Nun muss ich nur noch den richtigen Spruch finden.

War es der?.. Nein der ist da um Wälder in Brand zu setzten, der da?... Nein auch nicht. Verdammt nochmal! Vieleicht der hier, Bingo, der ist es, um versteckte Wege erscheinen zu lassen. Damit sollte ich den alten Weg doch erkennbar machen. Nun muss ich nur noch herausfinden wie ich den Betonen muss, bei dem Zauber war es immer sehr tückisch. Die falsche Betonung könnte mein Tot sein. So wie war das, hinten Betonen und Langsam sprechen oder vorne Betonen und schnell sprechen? Ich glaube es war das letzte. Vorne Betonen und schnell sprechen. Dann mal los... PIN-Zart-us. Ich will hoffen ob der klappt, wenn nicht habe ich mir den Titel Hexenmeister von Cocoron nicht verdient“ Ab hier hört Fijora nicht mehr hin. „ Und was hast du erfahren?“ Fragt Tim angespannt. Fijora holt tief Luft. „ Es könnte sein das wir ein Problem bekommen“ sagt sie entsetzt. „ Was meinst du Fijora“ fragt Tim. „ Du hattest recht, Leizus ist mehr als er erzählt hat. Er ist der Hexenmeister von Cocoron. Ich kann noch nicht erklären ob er böse oder freundlich ist. Wir sollten Aufpassen“ sagt Fijora. „ Er ist also Ein Hexenmeister, was soll das nur für uns bedeuten? Ich glaube wir sollten ihn erstmal in ruhe lassen, ihm weiter folgen Vieleicht verrät er ja noch mehr über sich. Jetzt bin ich mir sicher, und ich glaube das bist du auch. Wir müssen die Augen offen halten“ Sagt Tim zu Fijora. Diese nickt stumm. „ So Leute ich habe es gefunden. Nun können wir zu eurem Schatz gehen“ ruft Leizus den dreien zu. Niroton läuft sofort zu seinem Vater. Tim und Fijora gehen langsam zu ihm hin. „ Was genau meinst du mit Schatz? Wir besitzen keinen Schatz.“ sagt Tim. „ Meinst du das wüsste ich nicht? Der Schatz ist nicht von euch richtig, aber er ist für euch. Lasst es mir euch erklären. Wie ihr sicher schon wisst hatten viele Menschen und auch Drachen sich dem König im Kampf gestellt, diese alle hatten aber keine Chance, sie würde wortwörtlich niedergemäht. Für den Schatz muss ich weit ausholen, Lasst mich nachdenken, wie war das gleich... Ach jetzt habe ich es:

Wie ich schon sagte haben den König viele Menschen und Drachen herausgeforderter, doch alle sind unter seinem Füßen zerstampft worden. Doch ein Drache mit seinem Reiter wollte sich nicht diesem „ Monster“ stellen. Sie versteckten sich Jahre lang von ihm und kämpften nur im Untergrund gegen Feinde die sie besiegen konnten. Sie beide haben es fast geschafft die ganze Königliche Armee zu vermischten, sie wahren wie Geister, man hat sie dort gesehen dann wahren sie wieder weck, alles was sie erbeutet haben, sei es Gold oder Waffen versteckten sie in einem geheimen Raum. Warum sie es dort versteckten war lange nicht bekannt bis jetzt. Sie hatten zu dem Schatz eine Riesige Tür gebaut, diese Tür konnte nur von einem Drachen und seinem Reiter geöffnet werden, und befand sich tief in einer höhle, versteckt mit vielen Zaubern und selbst heute noch von wenigen Leuten bekannt. Als sie erfuhren das der König sie gefunden hat Planten sie eine Schreckliche Idee. Sie gaben alle ihre Kräfte zusammen an die riesige Tür und verschlossen sie auf ewig, weil das was sich darin befindet soll selbst den König erschrecken. Nur Ein Drache mit seinem Reiter könnte diese riesige Tür öffnen, sie wussten das sie die ein zigsten sind die diese Türe je öffnen könnten. Nur sie wussten nicht das ihr auftauchen würdet. Jeder dachte mit dem Ende dieser beiden sei auch das Ende dieses Reiches das Ende von Pricton gekommen. Dem König war egal was hinter der Türe steckte, ohne weitere Riwahlen konnte er seine schreckliche Macht an den Menschen offenbaren. Alle Menschen leiden seitdem unter dem König. Sie haben alle die Hoffug schon längst aufgegeben, darum sind sie jetzt auch so erstaunt und so voller Hoffnung weil sie wissen das wieder eine Chance auf Frieden gibt. Hinter der Tür die wir bald erreichen werden viele eurer Fragen sich beantworten, weil die Seelen der beiden immer noch hinter den Türen weiterleben. Eins muss ich euch noch sagen. Kurz bevor wir da sind müssen wir euch alleine lassen, uns Menschen ist es nicht erlaubt diese Türe auch nur zu sehen. Nur ihr beide könnt erfahren was dahinter versteckt liegt.- Das müsste für den Anfang reichen. Nun lasst uns los gehen“ Sagt Leizus.

Keine Sekunde später geht er durch die Tür die er so eben eröffnet hat. Niroton läuft ihm schnell hinterher, Tim und Fijora begeben sich langsam und zuletzt in den unbekannten Ort. Als sie gerade vor dem Eingang stehen können sie gerade so noch Niroton erkennen, eine Sekunde später verschwindet er in der Dunkelheit.

„ Ja, also da können wir ja nur eine Sache machen Fijora“ sagt Tim. „ Ja da hast du recht, soll ich oder du“ fragt Fijora. „ Ach wir egal, wenn du willst dann los“ sagt Tim. „ Ok na dann ich“ sagt Fijora. „ Luh-Rah-Zin“ ergänzt Fijora. Der Raum wird nun in ein Rubinrot getränkt Von dort wo Tim steht bis zu Ende des Ganges, als Leizus dieses Schauspiel sieht bleibt er stehen. „ Es ist also war, selbst die beiden können Zauber sprechen. Ich muss aufpassen was ich hier so alles sage“ murmelt er leise. Dann geht er jedoch schnell weiter. Niroton hat von allem nichts mitbekommen und Fijora erst garnicht, dafür ist Leizus zu weit entfernt. Dieser Gang unterscheidet sich enorm von dem vorherigem. Ob wohl der Gang nun beleuchtet ist kann man die decke nicht erkennen, und der Gang ist so breit das eine 10 Mann Armee ihr locka nebeneinander gehen könnte. „ Dieser Weg ist für einen ausgewachsenen Drachen geschaffen worden“ flüstert Fijora Tim zu. „ Woher willst du das wissen“ fragt Tim Fijora. „ Ganz einfach, die Breite und die Höhe von dem Raum deuten ganz klar darauf hin. Noch dazu ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist aber hier ist eindeudlich mehr Luft als in den anderen Gängen“ sagt Fijora. „ Was hat das den damit Zutun das hier bessere Luft ist, Vieleicht sind hier einfach Luftlöcher irgendwo und in dem Bereich wo dieser Gang steht ist es immer sehr Windisch. Und ich höre doch schon in deiner Stimme das du losfliegen möchtest. Also lass dich nicht aufhalten“ sagt Tim und lächelt. Fijora gibt Tim noch einen Kuss auf die Wange dann steigt sie in die Lüfte.

„ Ach Fijora bevor ich es vergesse, wenn du schon da oben bist dann kannst du ja auch mal näher zu Leizus gehen und ihn anhören ohne das er es merkt. Ach und eins noch. Pass bitte auf dich auf“ sagt Tim ernst, doch in der Stimme von Tim ist auch einwenig Sorge drinnen. „ Keine Sorge Tim. Ich Pass schon auf mich auf“ sagt sich Tim. Dann fliegt sie ihn den „Himmel“ und verschwindet in der Dunkelheit. „ Bitte Pass auch dich auf süße. Ich will dich nicht verlieren. Nie im Leben“ sagt Tim noch leise in den „ Himmel“ Fijora hat schon vorhin ihre Freude zurück stecken müssen. Auch wenn sie es schon länger weiß das Tim sich immer Sorgen um sie macht und nicht zulassen will das ihr was passiert macht sie das doch irgendwie glücklich. Ja, ihr wird ganz warm ums Herz. Sie fliegt schnell etwas weiter nach vorne, so weit das sie die dunkelne Stimme von Leizus wieder hören kann, doch warte, dunkelne Stimme? Er hatte bisher doch eine recht normale Stimme. Was geht da vor sich. Fijora hört Leizus nun ganz gespannt zu, aber das was sie hört schockiert sie schon fast. Nur leider war das noch nicht alles.

Tim geht derweil alleine den Gang entlang, er vermisst schon jetzt in den kurzen Minuten die Wärme von seinem kleinen Drachen auf seiner Schulter. Er hat jetzt für Trauer aber keine Zeit, er muss Niroton wieder einholen, doch bei jedem Schritt vermisst er Fijora nur noch mehr. „ Was ist nur los mit mir“ murmelt Tim. Dann hält er sich die Stirn. „ was ist das? Ich höre Stimmen in meinem Kopf. Was wollt ihr von mir?“ ruft Tim in den Gang. Niroton dreht sich kurz um, doch denkt sich nicht mehr dabei und geht seinen Weg weiter. Fijora die hoch in den Lüften ist hört Tim leider nicht. Die Stimmen im Kopf von Tim werden lauter. „ Hört auf damit. Was Wollt ihr nur von mir?“ wiederholt Tim. „ Warte, warte, du kannst uns verstehen. Leute das war nicht geplant“ eine andere Stimme wird lauter „ was war nicht geplant?“ fragt diese Stimme. „ Diese Person der wir die ganze Zeit zuschauen, sie kann uns verstehen“ sagt eine andere Stimme entsetzt. „ So verdammt nochmal, wer seit ihr und was zur Hölle wollt ihr von mir? Sprecht endlich anständig“ sagt Tim. „ Oh verdammt, er kann sogar mit uns reden. Weck hier, aber schnell“ mit diesen Worten verschwinden die Stimmen in Tims Kopf. Verwundert macht sich Tim nun aber wieder auf den weg zu Niroton. Als er ihn fast erreicht hat, ja als er ihn sogar gerade anfassen wollte fangen die Kopfschmerzen wieder mit den Stimmen an. „ Ahhhhh!“ „ Sei bloß leise!“ zischt eine Stimme Tim ins Wort. „ Es ist schon ein wunder genug das du uns, uns und insbesondere mich verstehen kannst. Ich weiß was für fragen gerade in deinem Kopf herumzufliegen. Aber durch das ausdrücken deines Schmerzes wird es nur noch schlimmer. Wir wissen nicht wieso du uns verstehen kannst aber wenn du es schon kannst dann höre mir bitte zu. Wir sind die Leitfäden in deinem Gehirn, manche nennen uns auch das Gewissen. Eigentlich hört man sein Gewissen nur in besonderen Stellen, wenn du vor einer Entscheidung stehst oder Angst hast, aber du, du konntest unsere ganze Konversation hören, und das obwohl du nicht vor einer Entscheidung stehst oder Angst hast. Dies ist eine einmalige Chance deinen Kopf fragen zu Stellen die du mit 100Prozenticher Wahrscheinlichkeit auch machen wirst oder hier sollst. Also was für Fragen hast du? Ach und damit wir besser reden können, nenne mich Peter“ sagt Peter. „ Ok Peter, meine erste Frage wäre: Wie kommst du auf den Namen Peter? „ fragt Tim. „ Irgendwie wusste ich das diese Frage kommen würde, ich mache es kurz. Mir ist gerade nichts besseres eingefallen. Bitte jetzt aber richtige Fragen“ sagt Peter. „ Ok. Eine Frage kreist schon lange in meinen Kopf Rum, und ich habe noch keine wirklich logische Antwort gehört. Warum bin ich auserkoren den König zu Fall zu bringen. Das ich zwar nur durch diese Aufgabe Fijora an meine Seite wissen kann ist mir klar, aber das ist jetzt nicht die frage. Jetzt fällt mir noch eine ein, aber später. „ sagt Tim. „ Da hast du dir aber sofort die schwirichte Frage gesucht. Gut Warte. Es hat alles mit deinen Eltern zu tuen, die übrigens noch am Leben sind, aber wir wissen leider auch nicht wo. Du bist auserkoren worden und damit hat Gott recht einfach aus Zufall, aber in Wirklichkeit bist nur du für diese Aufgabe der richtige.Du bist nicht einfach ein normaler Bauern Junge, dein Stammbaum ragt viel weiter aus diesem Leben heraus. Du bist auch nicht aus armen Verhältnissen. In Wirklichkeit bist du ein Adelskind gewesen, und du bist schon mehrere Millionen Jahre alt. Als das Zeitalter der Drachen entstand entstand auch dein Leben. Deine Eltern waren keine Drachentöter, nein nicht mal ansatzweise, deine Eltern waren Drachenreiter, aber damit nicht genug, sie waren auch selber Drachen. Um genau zu sein waren sie die ersten Drachen auf dieser Welt, früher als die Pflanzen, früher als die Tiere früher als die Menschen. Sie Lebten eigentlich alle zusammen auf den wundervollen Planeten Utopia, hier lebten nur Drachen, und das in endlosen Frieden. Die Drachen verstanden sich untereinander und hatten eine richtige Zivilisation gegründet. Dieser Planet galt auch schon als der wundervollste Planet in diesem Universum. Und genau aus diesem Grund herrschte oft Krieg, zu oft. Die Drachen jedoch wollten in Frieden leben, so war es ihnen angeboren. Als die Drachen erfuhren das ein neuer Planet entsteht haben sie sofort zwei Drachen aus ihrem Rudel zu dem Planet geschickt um ihn sich genauer an zu schauen. Die Drachen sollten wieder kommen und sagen ob der Planet gut für einen Neuanfang wäre. Doch als die Beiden Drachen auf den Planeten angekommen waren ist für Utopia das Ende schon gekommen. Der Boden von dem Planeten riss auf und ein schreckliches Wesen ´trat ans Tageslicht von Utopia, was auch immer die Drachen versuchten es gelinkte nicht. Utopia ging zu Grunde, und die beiden Drachen auf den neuen Planeten mussten mit ansehen wie ihr wundervoller Planet in sich zusammen fiel und Schluss endlich implodierte. Doch Zeit zu Trauern hatten die beiden Drachen nicht, sie mussten so wie es ihr Anführer wollte auf diesem Planeten neu anfangen, und da der Zerstörer ihres Planeten dachte das alle Drachen gestorben wären hätten sie erstmal ruhe auf diesem Planeten. Die beiden Drachen formten den Planeten nach ihren wünschen, doch dieser hatte ein eigenes Leben, egal was sie unternahmen dieser Planet baute sein eigenes Leben. Als dann aufeinmal Wesen entstanden die auf Zwei Beinen stehen konnten aber nicht fliegen waren die Drachen verwirrt. Die Geschichte erzählt von den Zusammen leben der Drachen mit den Menschen in Harmonie und in Wohlstand. Für die Menschen waren diese Wesen einfach nur große Tiere die sie nicht fressen wollten. Die Drachen hatten eine neue Zeit des Friedens gefunden.Doch leider fand der Zerstörer ihres Planeten hatte herausgefunden das noch weiter Drachen Existieren. Dieser Mann der Heute als König bekannt ist und oder als Teufel ist der Zerstörer von Utopia. Und Tim du warst das erste Kind von den Beiden Drachen, die beiden Drachen hatten sich später dem Menschen angeschlossen um nicht von dem Zerstörer ihrer Welt gefunden zu werden. Du bist ihr einziges Kind und hast auch ihre Kräfte Geerbt. Davon weiß nur keiner. Deine Eltern haben es in dieser Welt aber noch bevor du zur Welt gekommen bist weit gebracht. Sie sind die Herrscher der Rebellen. Oder wie sie auch bekannt sind sie sind Die Faust und der Hammer von den Plaktinums. Sie haben dich dann in ihren Dorf zurückgelassen und sind mit allen Bürgern verschwunden. Sie wussten das ab diese Tag sich dein Leben total verändert“ Spricht das Gewissen zu Tim. „ Und das ist alles wahr“ fragt Tim völlig fertig? „ Ja es ist alles die Wahrheit. Nichts davon ist nicht passiert“ sagt sein Gewissen. „ Aber dann sind mein Eltern ja noch am Leben“ fragt Tim. „ Ja sie sind noch am Leben, aber weiß noch wie lange, sie bereiten sich auf einen schrecklichen Krieg vor. Sie wollen den König und seine Armee endlich besiegen“ sagt sein Gewissen Tim. „ Oh verdammt wir müssen schnell zu ihnen gelangen, jetzt das ich weiß das sie Leben will ich sie nicht sofort wieder verlieren“ sagt Tim. „ Den genauen Standort von den Rebellen kennen wir aber nicht“ sagt sein Gewissen Tim. „ Dann bist du keine Hilfe mehr, meine Frage hast du ja sowieso beantwortet nun verstumme wieder. Ich muss zu meiner kleinen zurückkehren“ sagt Tim.

„ Meinst du deinen kleinen knuddel Drachen?“ fragt sein Gewissen. „ Ja ich meine meine Kleine Fijora, und sie ist knuddelig das ist mir bewusst, aber das trägt jetzt nicht zur Debatte“ Sagt Tim ernster. Damit ist die Unterhaltung in Tims Kopf beendet und seine Kopfschmerzen Verschwinden auch wieder. Nun will Tim es aber wissen. Was genau will Leizus von ihnen, er läuft den Gang entlang und trifft bald auch Niroton. Diesen rempelt er an und geht zu Leizus. Als er direkt hinter ihm steht ruft er ihn Gedanken Fijora herbei. Diese kommt sofort angeflogen und setzt sich wieder auf die Schulter von Tim“ Was hast du herausgefunden“ fragt Tim Fijora in Gedanken. „ Leider nicht so viel nur einen neuen Zauber der eine schwarze Mauer hinter einem erzeugt wo keiner hindurch gehen kann“ antwortet Fijora in Gedanken“ Tim lächelt“ Das ist ja genial, sag mir den Zauber bitte“ sagt Tim in Gedanken. „ Na gut. Wo-Tu-Ru“ antwortet Fijora in Gedanken. „ Muss ich den speziell betonen“ fragt Tim Fijora, diesmal aber nicht in Gedanken. Fijora schüttelt den Kopf, derweil hat sich Leizus umgedreht. „ Was musst du Betonen“ fragt er angespannt. Tim dreht sich um hinter ihm ist Niroton. Dann sag er den Zauber „ Wo-Tu-Ru“ Eine Schwarze Mauer baut sich vor Niroton auf, er versucht noch durch zu durch zu springen knallt aber dann hart an die schwarze Mauer und fällt bewusstlos zu Boden. „ Niroton!“ Ruft Leizus

„ Lass Niroton mal Niroton sein“ sagt Tim wütend dann zieht er sein Schwert.

„ was soll das werden Tim“ fragt Leizus verwirrt. „Genau Tim was soll das werden Tim“ fragt auch Fijora. Dann bekommt Tim aufeinmal wieder Kopfschmerzen, er lässt sein Schwert fallen und hält sich den Kopf. Dann fällt er auf die Knie. „ Was ist mit dir Tim“ fragt Fijora erschüttert. Dann schaut sie Leizus böse an. „ Warte warte. Ich habe nichts gemacht“ sagt er schnell und ängstlich. Fijora will sich gerade auf ihn stürzen da packt Tim sie an einen ihrer Beinde. „ Warte er war es echt nicht. Lass ihn in ruhe, noch nicht“ sagt Tim. „ Aber was ist dann mit dir Tim? Komm schaue mir in die Augen und sage mir was mit dir los ist“ sagt Fijora Traurig. „ Du musst nicht Traurig sein, es geht mir gut nur diese Stimmen in meinem Kopf, sie wollen mir noch was sagen“ sagt Tim und reibt sich die Stirn. „ Die Stimmen? Stimmen in deinem Kopf? Leizus! Hast du etwa doch“ fragt Fijora Wütend. „ Kleine nun lass ihn mal aus den Spiel, warte einfach der Schmerz verschwindet gleich wieder. Bleibe einfach an meiner Seite damit Leizus nichts planen kann“ sagt Tim. „ Darauf kannst du dich verlassen“ sagt Fijora. „ Nun wartet mal ich will Tim doch nichts tuen“ sagt Leizus. „ Sei du mal Still“ ruft Fijora dazwischen“ Leizus ist sofort Still.

„ Tim,Tim wir haben dir noch vergessen was wichtiges zu sagen. In deinen Namen ruht deine Kraft. Wenn du wissen willst wie Stark du wirklich bisst dann musst du deinen richtigen Namen sagen. Dein Drache und alles um dich herum macht dich Stärker und du bist schon verdammt Stark, aber wenn du was gegen den Zerstörer von Utopia ausrichten willst musst du deine komplette Stärke erlangen. Nur Pass auf diese Stärke kommt von innen und raubt dir deine Lebensenergie, umso länger du mit deiner kompletten Stärke kämpfst wird dein Körper schwächer. Diese Kraft überwältigt nach einer Zeit und lässt dich ohnmächtig werden. Du musst wissen wo deine Kraft Endet. Dein richtiger Name Lautet Tieberius Flynn“ Damit verstummen die Stimmen wieder. Tim hebt den Kopf an das erste was er sieht ist das Gesicht von seiner kleinen Fijora. „ Tim alles gut bei dir“ fragt diese Hektik. „ Ich habe es dir schon oft gesagt wenn es mir nicht gut geht und ich dich dann nur ansehen dann geht es mir sofort wieder gut“ sagt Tim. „ Oh Tim“ sagt Fijora dann küsst sie ihn. Tim steht wieder auf. „ Nun zu dir Leizus. Nun sage endlich wer du wirklich bist, Niroton ist durch die Mauer von uns getrennt er kann uns nicht hören. Und sag jetzt bloß nicht du hast uns schon gesagt wer du bist. Wir wissen schon das du der Hexenmeister von Cocoron bist. Was hast du uns noch verschwiegen“ sagt Tim ernst und zieht wieder sein Schwert. „ Ok ok ich werde euch alles sagen, aber bitte triff jetzt keine vorschnelle Endscheidung. Es könnte deine letzte sein“ sagt Leizus. „ Willst du mir jetzt sogar noch drohen? Du kennst mich zu wenig um mir drohen zu können. Triff du mal keine vorschnelle Endscheidung. Es könnte Deine letzte sein. Noch dazu sind wir hier zu zweit und du bist nur alleine“ sagt Tim wütend. „ Du hast recht ich bin alleine, aber wer weiß wie lange noch“ sagt Leizus und fängt böse an zu lachen. Tim senkt verwundert sein Schwert“ Was meinst du damit“ fragt er. „ Ihr wisst doch schon das ich ein Hexenmeister bin, also denkt mal nach. Ich werde euch zeigen was es heißt diesen Titel anerkannt zu bekommen. Ihr hattet recht ich bin nicht aufrichtig zu euch gewesen. Ich bin die rechte Hand von dem König und sollte euch unerkannt ausspionieren. Nur der Vater von Niroton bin ich trotzdem. Der König hat mir nicht verraten was ich machen soll wenn ich aufgeflogen bin, also macht euch bereit Höllenqualen zu leiden. Duh-BU-Gu-Ru-Sch“ ruft er ihn den Gang dann steigt er in die Luft. „ Es hat nicht nur vorteile als Drache in diesem Raum zu sein sondern auch für mich. Ihr habt doch überhaupt keine Chance gegen mich. Dein Ende ist gekommen Tim“ ruft er, dann verschwindet er im Raum und ist nicht mehr zu erkennen. Auf einmal schmerzt der Kopf von Tim wieder. „ Sage deinen Namen, du wirst wissen warum“ sagt Tims Gewissen ihm. „ Leizus, wenn du schon meinen Namen sagt daraufhin das du ihn nie mehr hören musst dann sage ihn wenigstens richtig“ ruft Tim in den Raum. „ Was meinst du damit“ zischt es von den Decken und Wänden. „ Ich heiße nicht einfach Tim ich bin Tieberius Flynn“ ruft er in den Raum. Tim merkt sofort die Veränderung, seine Sinne werden schärfer und seine Reflexe werden noch flinker. Sein Gehör ähnelnd dem von einem Elefanten. Dann hört er hinter sich die Luft zischen und das Geräusch als würde einer ein Schwert ziehen. Tim nimmt sein Schwert wieder in die Hand es fängt grün zu leuchten an, er dreht sich so schnell um das selbst er Wind zu langsam ist. Vor ihm sieht er jetzt den Schatten von Leizus, dieser holt aus. Tim kann gerade noch ausweichen, der Dolch schneidet ihm jedoch einwenig in die Brust. „ Das kann nicht sein, keiner ist schneller als ich“ zischen die Wände wieder. „ Du hast deinen Meister gefunden. Du hast deinen Titel nicht verdient, ich werde dich am Leben lassen aber erzähle dem König von dieser Niederlage, aber mache schnell deine Zeit läuft ab“ mit diesen Worten sticht Tim Leizus das Schwert in die Brust, die Wunde fängt sofort Feuer. Mit einem schrecklichem Schrei verschwindet Leizus, die Magie verschwindet und auf den Boden tropft das schwarze Blut von Leizus. Doch dann wird Tim schwächer, seine Hände können sein Schwert nicht mehr halten. Dann fällt er zur Seite um. Wie in Zeitlupe sieht er wie Fijora entsetzt zu ihm rüber sieht, sie kommt zu ihm gelaufen. Wie ein Engel kommt es Tim vor. „ Tim! Was ist den passiert“ ruft sie ihm zu, seine Augen fallen zu. Von hinten kommt Niroton angerannt, schnell fängt er Tim im Fall noch auf. „ Was fehlt ihm denn“ fragt Fijora entsetzt. „ Ich weiß es nicht, ich muss überlegen. Tim öffnet kurz nochmal die Augen, Niroton steht über ihm und reist den Brustpanzer von Tim auf, Tim legt den Kopf zur Seite, dort erkennt er Fijora. Tim versucht ihr was zu sagen doch es kommt nur Grabegabel rüber. Dann fallen seine Augen wieder zu. „ Ich weiß endlich was passiert ist. In der wunde befindet sich ein Lähmendes Gift“ ruft Niroton. „ Und was bedeutet das, ist er etwa nur gelähmt“ fragt Fijora zurück. „ Nicht ganz, was auch immer dort passiert ist es hat Tim echt körperlich fertig gemacht. Sein Geist ist vollständig inortnug nur sein Körper macht nicht mit. Was ist den dort alles passiert Fijora? Du warst doch direkt neben ihm“ fragt Niroton. „ Das ist es ja Eben. Es ging viel zu schnell, Leizus verschwannt dann erstach ihn Tim aufeinmal hinter mir und im Bruchteil einer Sekunde war alles vorbei“ sagt Fijora entsetzt. „ Da muss noch was gewesen sein, was hat Tim gesagt überlege gut“ sagt Niroton. „ Er sagte noch irgendwas von das er garnicht Tim heißt sondern Tieberius Flynn aber dass kann es doch nicht sein.“ sagt Fijora. „ Warte das ist nicht mal so unmöglich wie du denkst“ sagt Niroton. „ Was meinst du damit“ fragt Fijora. „ Früher wurden die Kinder von Adeligen Leuten mit einem Göttlichen Namen gesegnet, die Legende besagt das wenn die Person erfährt das sie mit einem Göttlichen Namen gesegnet wurde und diesen dann noch sagt unbegreifbare Kräfte erlangen kann. Der Körper wird sehr viel Stärker jedoch nagt jede Sekunde nach dem der Name gesagt wurde eine Menge Lebensenergie ab. Viele Menschen die ihren gesegneten Namen gesagt haben sind an der Folge gestorben. Wenn man seine eigene Stärke nicht kennt kann einen die Kraft Umbringen. Viele Menschen überleben nachdem sie ihren gesegneten Namen gehört haben nur noch einen Tag weil sie bei der Verwendung von der Kraft sterben. Tim hatte in diesem Fall Glück gehabt, der Kampf ging nicht lange genug um ihn zu besiegen. Die Kräfte verlassen den Körper wenn sie mitbekommen das der Feind der vor einem stand nicht mehr da ist. Doch es ist immer noch sehr gefährlich. Tim muss herausfinden wo seine Stärke endet um diese Gabe richtig verwenden zu können.“ sagt Niroton. „ Heißt das es geht meinen Tim doch gut“ fragt Fijora erleichtert. „ Ja es geht im gut, und ich glaube sogar das er uns hören kann. Doch nicht fühlen, wir müssen erst das Gift aus seiner Brust herausbekommen“ Sagt Niroton. „ Und wie sollen wir das anstellen“ fragt Fijora. „ es gibt nur eine Möglichkeit, wir müssen das Gift aus seiner Brust saugen, aber leider kann ich das nicht machen, ich habe keine Lippen mehr“ sagt Niroton. „ Geh mal zur Zeite Niroton, meinst du ich lasse Tim hier liegen und sterben wenn man ihm nur Gift aus der Brust saugen muss? Ich küssen ihn ja so wieso oft genug“ sagt Fijora und Grinzt. „ Aber Fijora du musst das Gift schnell wieder ausspucken, sonst Lähmt es deinen Mund“ sagt Niroton. „ das sagtst du sehr früh“ sagt Fijora und spuckt das gift schnell wieder aus. „ Ist das nicht logisch“ fragt Niroton verwirrt. „ Lass es einfach gut sein, das Gift ist aus Tim raus, und nun“ fragt Fijora. „ einfach, er braucht eine Menge ruhe, sein Körper muss sich von dem Gift und der Anstrengung erholen, das könnte sehr lange dauern“ sagt Niroton. „ Also gegen das mit dem Ausruhen habe ich nichts, aber wenn es so lange dauert dann wird der Boden nach einer Zeit sehr unbequem“sagt Fijora. „ warte, ich glaube da hätte ich was“ meint Niroton. „ was hast du den“ fragt Fijora gespannt. „ einen Zauber“ murmeld Niroton. „ Was für einen Zauber“ fragt Fijora immer noch gespannt. „ Einen Zauber der was war das noch mal, ach genau, ein Zauber der Betten aus den Boden kommen lässt“ sagt Niroton Stolz. Doch Fijora zerstört sofort seinen Stolz. „ was ist den das für ein blöder Zauber“ fragt Fijora und kullert mit den Augen. „ was meinst du? Jetzt gerade ist er doch sehr passend“ sagt Niroton entteucht. „ Ja Jetzt ist er nützlich, aber warum macht man so einen Zauber? Das ergibt keinen Sinn“ sagt Fijora. „ Das kann sein ist jetzt aber unrelewant. Ich werde den Zauber nun sagen. Go-Rin-Wu“ ruft Niroton in den Raum.

„ Der Name des Zaubers ist ja noch schlimmer als ich dachte“ sagt Fijora und lacht.

Doch dann beginnt der Boden zu Beben, so doll das Niroton fasst umfällt. Doch befor er fällt hält ihn Fijora noch gerade auf. „ Ich habe hier schon einen Verletzten liegen, du passt nicht noch dazu“ sagt sie zu Niroton.

Das Beben hört auf, doch weiter auch nichts, kein Bett... kein nichts. „ Ich könnte jetzt sagen ich hätte das gewusst, doch das wäre falsch und unpassend. Wenn jetzt nicht schnell was zum Schlafen auftaucht, also irgentwas weiches muss ich mir was anderen überlegen“ sagt Fijora genervt. Tim öffnet schwer wieder die Augen. „ Reg dich bitte nicht auf, wir werden schon alles schaffen, Niroton meinte es ja nur nett, ich meine immerhin hat er versucht ein Bett zu erschaffen, ich finde das echt verdammt lieb von ihm, noch dazu hilft er uns obwohl ich seinen Vater auf den Gewissen habe. Niroton du hast ein gutes Herz“ sagt Tim mit seinen letzten Kräften dann fallen seine Augen wieder zu, und sein Atmen wird langsamer. „ Tim!; ich habe dir doch gesagt das du dich ausruhen sollst, du kannst jetzt nicht reden. Spare deine Kräfte“ sagt Fijora schnell und versucht nun Tim zu beruhigen. „ Ich weiß das du meinen Vater auf den Gewissen hast aber das trägt jetzt nicht zur Sache. Du bist um einiges wichtiger. Es war immer klar das wir helfer irgentwann sterben müssen, sei es durch die Hand eines Feindes oder durch die deinige. Da kann man nichts machen“ schulrzt Niroton leise.

<“Sohn, ich bin keines wegs verstorben, ich bin keines wegs von dir gegangen, ich bin noch stärker als vorher, aber ich muss schon sagen Tim hat die Kraft um diese Welt zu retten. Mein Plan ging auf, ich machte ihn auf mich wütend, so konnte ich seine Macht mal sehen, aber die wahre Macht schlummert in seinem Drachen. Diese Fijora hat eine Austrahlung die jeden aufhalten könnte. Ihre Liebe schiermt soeben Tim vor allem Bösen ab, nicht kann gerade zu Tim gelangen, nur sie. Doch sie wird von Tim bewacht und beschützt. Wir..Wir... LAUFE MEIN SOHN!... Du kannst mir nicht entkommen... SCHNELL VERSCHWIENDE VON DORT... Dein Vater ist nur noch eine Hülle du kannst nichts dagegen unternehmen. BITTE GLAUBE MIR. ICH BIN DAS NICHT!...

Da hat er recht, ich habe seinen Körper und damit seine Seele erobert, er macht das was ich ihm sage, und wenn er sich nicht so dumm anstellen würde wäre Tim nun geschichte. Ich komme wieder. Macht euch gefasst. Ihr werdet keine Ruhe finden... NIEMAL!... Halt dich daraus Leizus... Jawohl Meister... So ist brav. Whahahahahaha“> „ was zur Hölle. Was war das gerade“ sagt Niroton leise. Verwirrt schaut ihn Fijora an. „ was ist den Passiert?“ fragt sie. Niroton sieht Fijora an... Nichts es ist nichts- Überhaubtnichts. „ Ich glaube es ist besser wen ich dies für mich behalte, man kann ja nie wissen“ denkt Niroton.

Dann beginnt der Boden wieder zu Beben, nicht so stark wie beim ersten mal aber immer noch stark genug um Niroton fast von den Beinen zu Werfen. Dann erscheinen zu Fijoras erstaunen echt Betten aus den Boden, drei stück um genau zu sein. „ Wenn meine Augen mich jetzt nicht täuchen bin ich dir eine endschuldigung schuldig Niroton“ sagt Fijora. „ Nein das bist du nicht. Das habe ich doch gerne getan und ich habe es ja auch zuerst nicht geglaubt das der Zauber funktonirt bis jetzt, verspricht sich“ sagt Niroton. „ Nein ich bin dir was Schuldig und zwar eine Entschuldigiung. Die sieht bei mir nur etwas anderst aus als du denkst“ sagt Fijora und lächeld. Befor Niroton Fragen kann sitzt Fijora schon auf seiner Schulter und gibt ihm einen Kuss. Als sie wieder zu Tim geht bleibt Niroton wie angewurzelt stehen. „ Damit hast du wohl nicht gerechnet oder“ sagt Fijora und Lacht. Niroton schüttelt den Kopf um wieder klar zu kommen. „ Nein damit habe ich echt nicht gerechnet“ sagt er verdutzt.

Langsam verstehe ich warum Tim Fijora immer so gerne Küsst“ denkt er

„ Ein kleinen Problkem haben wir aber dennoch“ sagt Fijora. „ Und das Problem wäre?“ fragt Niroton und schaut sich um. „ erkennst du es denn nicht?“ fragt Fijora. Niroton schaut nochmal gut in der gegend rum... Doch ihm fällt nichts auf. „ Nein ich weiß nicht was du meinst“ sagt Niroton. „ Also echt, es sind drei Betten das ist schön und Gut aber sie sind alle ausanander. Ich will aber neben Tim Schlafen und zwar direkt neben ihm“ sagt Fijora. Niroton reibt sich die Stirn. „ Da hast du zwar recht aber ich bin nicht stark genug um diese Steine zu bewegen. Könntest du dich nicht einfach auf Tim drauf legen?“fragt Niroton. „ Klar das würde eigentlich gehen, aber nicht wenn er angeschlagen ist. Da will ich ihn nicht noch mehr verletzen“ sagt Fijora besorgt. „ Dann haben wir wohl ein Problem“ ergänzt Niroton. Fijora nickt Stumm. Sie stellt sich neben Niroton und denkt mit ihm nach. Doch hinter ihren Rüpcken geschieht was unglaubliches.

Tim der vorhin nichtmal einen Finger rühen konnte fängt an aufzustehen, langsam dreht er sich auf den Bauch und drückt sich dann förmlich auf die Beine. „ Vlt, könnten wir ja... Nein das ist nicht gut“ sagt Niroton. „ was meintest du den?“ fragt Fijora. „ Nein ist nicht so wichtig“ sagt Niroton. Wärent diesem Gespräch spielt sich hinter den Rücken der beiden was noch erstaunlicheres ab. Tim verwandelt sich in seine Drachen Form. Alles aber leise genug das Fijora und Niroton nichts mitbekommen.Diese beiden kehren den Steinbetten gerade mal den Rücken. „ Vieleicht fällt und was besseres ein wenn wir uns dieses Problem nicht anschauen“ sagt Fijora. Niroton Nickt stumm.

Nun geht Tim zu den Betten mit schweren Schritten. Er stellt sich vor eins dieser Betten, dann holt er nochmal tief Luft, er sammelt seine Letzten Kräfte. Dann Drückt er mit aller Kraft eins der Betten an ein anderes, seine Alte wunde am Bauch macht aber nicht lange mit, sie rfeist minimal auf, als das Bett neben dem anderen Steht sinkt Tim zu Boden und verwandelt sich wieder zurück.

Fijora und Niroton haben sich fast zu tode erschreckt bei dem Lärm von dem Schieben der Steine, langsam drehen sie sich um mit dem Gedanken an was schrecklichen hinter ihnen. Als Fijora Tim auf den Boden liegen sieht mit seiner Wunde renmnt sie sofort zu ihm hin. „ was hast du dir nur dabei gedacht!?“ fragt sie ängstlich. „ du hättest Sterben können“ ergänzt sie. Tim Öffnet die Augen, nun kannst du neben mir schlafen, so wie du es wolltest. Und du hast recht es HÄTTE mich umbringen können, hat es aber nicht. Meine Liebe zu dir machte mich stark“ sagt er und schließt seine Augen. Erst jetzt erkennt Fijora das Tim ja auf einen der Betten liegt. „ Du weißt schon das du Mit Tim echt einen Glücksgriff gemacht hast oder Fijora“ sagt Nirtoton. Tränen tropfen auf Tims Brust. „ Ja, ja das weiß ich sehr wohl“ sagt Fijora unter Tränen. „ Ich bin so froh mit euch dieses Gefährliche Leben zu bestreiten. Eine Gute Nacht wünsche ich. Wir alle brauchen sie. Und Tim wohl am meisten“ sagt Niroton und legt sich in das eine Steinbett.

Fijora legt sich auch in ihr Bett kuscheld sich aber ganz nah an Tim. Noch immer kann sie die Tränen nicht Stoppen. In ihren Kopf schwirrt der Satz von Niroton wie ein Echo rum. „ Ja ich weiß das ich mit dir einen echten Glücksgriff gemacht habe. Verlasse mich nicht, tue mir das nicht an Schatz. Ich Liebe dich“ denkt Fijora zu Tim. „ Du, Du... du hast mich gerade Schatz genannt“ Denkt Tim zurück. „ Ja du bist ja auch mein Schatz, mein ein und alles“ Ergänzt Fijora. Auch wenn Tim seinen Körper nicht bewegen kann fliest doch eine einzige kleine Träne aus seinen Augen raus. Und in ihr ist seine Komplette Freude gespeichert. „ Ich, Ich... Ich Liebe dich auch Schatz“ Denkt er, zeitgleich fällt die Träne auf Fijoras Mund. Und sie schließt zufrieden die Augen.

 

 

Gasthaus zum goldenen Adler

 

Niroton schaut rüber zu Tim und Fijora.

„ sie scheinen eingeschlafen zu sein, Mhh es ist schwierig. Was ist nur passiert warum hatte mein Vater mit Tim kämpfen müssen und was hat er mit ihm angestellt. Ich bin keineswegs ein Arzt, aber Tim muss behandelt werden, wer weiß was da wirklich passiert ist. Ich denke wir sollten die Kammer erstmal links liegen lassen, wir müssen raus. In den Wald. Den Wald der Cocoren.“ Flüstert er. Dann schließt auch er die Augen.

 

Derweil schleift sich Leizus durch den Wald der Cocoren, auf den Weg zum König um ihm Bericht zu erteilen. Mit seiner rechten Hand hält er sich die Wunde zu.

„Dieser verdammte Tim ist stärker als ich gedacht habe, er hat schon zu viel Kraft erlangt. Wir müssen unbedingt unseren Plan ändern, wir können nicht auf Hilfe von der Unterwelt warten, wir müssen es jetzt tun. Und wenn wir schon dabei sind, wir müssen was gegen diesen Drachen unternehmen, er hat sich einen festen Platz in Tims Herzen gegraben, sie ist schon fast eine so starke Bedrohung geworden wie Tim selber. Aber ich habe ja viele Informationen gesammelt der König wird sich freuen.“ Murmelt er in den Wald.

Nach einem langen Marsch erkennt Leizus Vorsicht eine Patrouille, er rappelt sich zusammen und läuft schnell zu ihnen hin.

„ Ihr, Ihr Schwachköpfe da vorne, helft mir! Ich bin Leizus, ich habe wichtige Information betreffend zur Entwicklung von Fijora und Tim. Helft mir!“ ruft er ihnen zu.

Die Männer bleiben stehen.

Der Heerführer dreht sich um und geht zu Leizus.

„ Hauptmann Diran meldet sich zu dienste, sie sagten sie sein Leizus? Hexenmeister von Cocoren“ Spricht Diran hoch.

„Diran? Sie müssen wohl eingestellt worden sein nachdem ich gegangen bin, darum ist mir der Name nicht geläufig. Und ja genau der bin ich.“ Spricht er stolz.

Dilan nimmt seinen Helm ab, ein Geschichte das überzählt ist mit Narben und Brandwunden kommt zum Vorschein, seine beiden Augen sind von Tüchern verdeckt. Leizus reist die Augen auf macht kehrt und will gerade weg rennen, doch Diran hat ihm schon am Kragen.

„ Du Mistsau!“ schreit er ihn an, dann schlägt er ihn mit seinem goldenem Panzerhandschuh zu Boden.

„Männer! Hört her. Bringt diese Ratte zu unseren König und unserer Königin. Bringt sie zum Rebellen Hauptquartier. Wir ihn ausquetschen wie eine alte Zitrone“ Ruft Dilan.

Nach einem langen Fußmarsch kommen die Männer an das Haupttor der Rebellen. Vor ihr bleiben sie stehen. Ein Bullauge öffnet sich.

„ Das Passwort?“ fragt eine dumpfe Stimme

„Fijora“ antwortet Dilan.

Dann riesiges Tor öffnet sich. Ein riesiger Raum offenbart sich, eigentlich ist es eine riesige Höhle die durch eine Menge Fackeln erhellt wird, an den Wänden sind viele Löcher die gespickt sind mit Waffen und Rüstungen.

„ Wen bringen sie den damit Hauptmann?“ Fragt eine Wache.

„ Ihn? Das ist Leizus. Der Hexenmeister von Cocoren und die rechte Hand vom König.“ Antwortet Dilan hoch.

„ aber wie konnten sie ihn  den jetzt auf einmal fangen, er ist doch viel zu strak.“ Fragt die wache.

„ Er hat sich mit Tim und Fijora angelegt und diese ausspioniert.“ Sagt Dilan.

„Aber wenn er noch lebt heißt das nun das Tim und Fijora, unsere einzigen Hoffnungen Tod sind?“ fragt die Wache erschrocken.

Dilan senkt den Kopf. „ Wir wollen es nicht hoffen, aber wir werden es aus ihm heraus bekommen mit allen mittel, doch zuerst bringen wir ihn zu unserm König“

„ Stellt die fallen aus, Dilan mit seinen Männer ist wieder da.“ Ruft ein Mann.

Sirenaa die Veräterin

 

Dilan trit mit seinen Männer durch die Tormauer. Sie gelangen in einen engen gut Beleuchteten Raum, an den Wänden stehen zahlreiche Wachen, alle sind stark gepanzert und gut Bewaffnet.

<“ Was ist das hier alles? Es sieht so aus als Rüstet ihr euch für einen großen Kampf“> ruft Leizus der langsam wieder wach wird.

Dilan befielt das die Männer stehen bleiben, dann geht er zu Leizus, er hebt sein Kinn hoch.

<“ Das hast du gut bemerkt, wir Rüsten uns, aber nicht für eine Schlacht sondern für eine Eskorte. Das ist auch der Grund warum du noch lebst“> sprach Dilan hoch, dann macht er eine handbewegung in der Luft und zieht von dannen, die Männer von ihm umkreisen Leizus, wie tragen ihn weiter durch den Raum.

<“ ich muss hier raus, wer weiß was die mit mir machen werden“> murmelt Leizus.

<“ Sei Still du verrotete Made“> fährt ihn eine Wache an.

<“ Was erlaubst du dir du Hund, weißt du mit wem du hier redest, ich bin Leizus die rechte Hand!…, die Wache schlägt ihn Bewustlos.

<“ Halt dein Maul sage ich! Wir wissen wer du bist“> ergänst die Wache.

Der Körper von Leizus fällt wie ein nasser Sack Betong zu Boden, Die Wachen die ihn trugen werden von zwei anderen abgelöst, sie tragen Sacke auf den Köpfen und große beile in der Rechten Hand. Jeder von ihnen packt sich einen Fuß von Leizus und dann zerren sie ihn über den kalten harten Boden. Ald schon kommen sie an einer tobenden Menschenmenge vorbei, die Menschen pöbeln und schreinen den Bewustlosen Leizus an, einige werfen mit Steinen nach ihm, wieder andere mit verdorbenen Lebensmitteln. Die Höhle weitet sich in der Mitte, dort erkennt man vom weiten einen alten Holzpranger, die Wachen befetigen Leizus an diesen an verschwinden sie wieder. Die Menge kommt näher, sie schlagen auf Leizus ein, dieser kommt langsam wieder zu Bewustsein, sein ganzes Gesicht schwillt rot an.

<“ Halt!“> ruft eine zirliche süße Stimme in den Raum.

Die Masse zieht sich langsam zurück.

Vor Leizus taucht ein Schatten auf, er hebt sein Kinn erneut hoch und begutachtet es.

<“ Mh da haben sie aber gut ihre Wut an dich herrausgelassen, das wird  eine schöne Narbe geben“> zicht die liebliche Stimme.

<“ Wasser!“> ergänst sie schnell.

Eine wache kommt angerannt und reicht der Person einen Eimer Wasser. Diese schütte ihn auf Leizus.

Leizus schaut sich nun verwirrt in der Gegend rum.

<“ Wo bin ich, was mache ich hier… Warum bin ich gefesselt!“> ruft er fragend in den Raum.

<“ ui ui, ich dachte mir ja schon das die Menge dir wegetahn hat, aber nicht das es so Stark wa.“> antwortet die liebliche Stimme lachend.

Leizus weitet erschrocken die Augen.

<“ Ging ja schneller als ich dachte, du kennst mich alsio noch. Gut ich habe dich nämlich auch nicht vergessen, mein liebster“> sagt die Stimme giftig.

Leizus schluckt.

<“ Aber das kann doch nicht sein, wie ist das nur…“> stottert Leizus.

<“ Sch,sch.sch habe ich dir wieder einmal die Sprache verschlagen? Schön, ich freue mich auch dich zu sehen“> antwortet die Stimme.

<“ Ich mich freuen Dich zu sehen, machst du witze Sirinaa? Was machst du hier, was willst du von mir“> schreit Leizus.

Sirinaa trit aus den schatten, eine etwa 1.80 große blonde Bildhübsche Fraue mit feueroten Lippen und Azurblauen Augen kommt zum vorschein.

Leizus fängt an zu sabbern.

<“ Ach du meine… du, du bist echt… whoa“> stottert Leizus.

<“ was hast du etwa erwartet? Das ich ne häsliche schabracke geworden bin? Das du mich verlassen hast ist das beste was mir nur passieren konnte, deswegen konnte ich meinen Hass auf dich an gefangenen auskosten und noch dazu den rebellen die Chance geben dich zu fangen und den könig zu vernischten.“> sagt Sirinaa lieblich.

<“ aber warum? Was willst du von mir Sirinaa!“> schreit Leizus

<“ Was soll ich schon von dir wollen, ganz einfach sage mir wo Tim und Fijora sind, wir wissen das du sie ausspionirt haben sollst. Sage mir wo sie sind und wie es ihnen geht!“> zicht Sirinaa.

<“ ach die, die habe ich getöted, wa eine leichtigkeit für mich“> ruft Leizus.

Die Menschenmenge schluck, eine fallen auf die knie.

<“ t..to..d“> stottern sie alle.

Leizus lacht laut. Sirnaa dreht sich zu den Menschen.

<“ Der lügt nur… ich wa jahre mit ihm zusammen ich weiß wann er lügt…“> sagt Sirinaa und rollt mit den Augen.

Sirinaa schleicht um leizus wie eine raubkatze um sein Futter, mit ihren Goldgelben Haar streift sie Leizus um den Kopf, ihre weichen zarten Fingern gleitet sie über seine Wange, ihr Duft lässt Leizus auf den Wolken Tanzen. Dann fragt sie  mit ihrer engels Stimme.

<“ was weißt du über Tim und Fijora“>.

<“ Ich habe sie durch den Raum der pointis geführt… Nein! Ich werde es dir nicht sagen. Das ist kein rechtes Spiel hier, lass es!“> ruft Leizus.

<“ Ich kriege die Wahrheit schon aus dir herraus süßer.“> zicht Sirinaa.

<“ Das musst du dann wohl meinem Leblosen Körper entreißen!“> schreit Leizus.

Sirinaa geht zu der Menschen Masse, von dort holt sie sich eine Schwertscheide und geht wieder zu Leizus.

<“ Ha! Was soll das jetzt werden, du weißt mich kann nur…“>

<“ja dich kann nur ein Zauberbann verletzen, das ist mir gut bekannt“> unterbricht ihn Sirinaa

<“ Du sag mal, Leizus erinnert du dich noch an unsere Hochzeit“> Fragt Sirinaa lieblich

<“ Natürlich erinnere ich mich noch an die guten alten Zeiten, an dich und mich, frisch verliebt und glücklich, was eine schöne Zeit“> murmelt Leizus und wiegt sich damit in bessere Zeiten.

<“ Dann solltest du dich auch noch an das Geschenk erinnern und den Spruch den du mir dazu sagtest, oder ist deine Seele schon so verdorben das du es vergessen hast.“> fragt Sirinaa.

<“ was faselst du da für ein Müll was ein Geschenk was ein Spruch!“> ruft Leizus Wütend

… <“ Warte! Nein Nein! Das kann nicht sein“> Stottert Leizus laut.

<“ Hat aber lange gedauert Leizus, mein Schatz“> sagt Sirinaa dann steht sie von ihrer kniehenden Position auf.

<“ Süße das musst du nicht tun“> Stottert Leizus Schnell.

Sirinaa dreht sich zu Leizus.

<“ willst du es uns etwa doch sagen wo Tim und Fijora sind?“> fragt Sirinaa.

Leizus Schweigt.

Sirinaa backt das Schwert am Griff, dann dreht sie sich zu der Menge.

<“ wenn er nicht reden will…“> ruft sie ihnen zu.

<“ Nein! Nicht!“> ruft Leizus dazwichen.

<“ Dann muss er Schrein!“> brüllt die Menge zurück, mit den Worten Zieht Sirinaa die Klinge und hält sie an Leizus Hals. Die Klinge leuchtet Blau auf, der schriftzug auf der Schneide blitzt in hellrot auf.

<“ Rette mich hiermit aus meiner verderbniss wenn es nicht schon zuspät ist.“>

Leizus schließt die Augen. Und aus Sirinaa´s Augen fallen Tränen auf die Klinge.

Leizus, ein begabter Krieger

 

Eine Wache kommt erschöpft an den Thron des Königs an.

<“ König, König wir haben ein Problem. Die Verteidigung an der Norseite hält nicht mehr lange, die Rebellen rücken ungehindert vor, sie werden von einem Magier angeführt der auf den Namen Leizus hört, er ist die Stimme der Wälder, wir können ihn nicht aufhalten. Unsere Verteidigung wird fallen“> ruft die Wache ernst.

Der König steigt von seinem Thron. Rechts packt er sich sein Schwert und links sein Schild.

<“ Unsere Verteidigung wird Nie fallen, und wenn ich der letzte bin der sich dort aufstellen darf.  Tus reichen sie mir meinen Helm.“> ruft der König wütend in den Raum.

Ein kleiner Wicht nichtmal 1 Meter groß kommt angerannt und übereicht dem König seinen goldenen Helm, dieser ist mit Klingen und Messern verziert.

<“ hier mein Meister“> spricht der Wicht kümmerlich.

Der König zieht den Helm auf und zieht sein Schwert, es glüht blaurot. Damit wagt er sich vor sein Tor.

<“ Wache! Führen sie mich zur Verteidigung“> ruft er ihr zu.

<“ Aber König das wird ihr Ende“> stottert die Wache.

<“ wenn es mein Ende ist dann sterbe ich wenigstens als behüter meines Schlosses“> antwortet der König.

Die Wache geht zum Tor und zieht dieses auf, dann rennt sie raus, sofort wird sie Jedoch von Pfeilen gespickt. Der König block die Pfeile alle ab, die die in seinem Schild stecken schlägt er ab, dann trit er langsam herraus. Und der Anblick schokiert ihn.

<“ Mein, mein schönes Königreisch… alles ist am Brennen“> murmelt er.

Er reißt sein Schwert in die Luft.

<“ Das werdet ihr mit eurem Blut bezahlen ihr dreckigen Rebellen“> schreit er in die Luft.

Einige Männer werden auf ihn spitz.

<“ Da! Der König tötet ihn. Für Askar“> schreien sie und stürmen auf ihn zu.

Leizus sieht das.

<“ Lasst das ihr schwachköpfe, das wird euer Tod2> schreit er ihnen zu, doch sie reagieren nicht mehr, sie befinden sich auf der Treffe zum Königstor und somit zum König. Eine gute 6 Mann Armee rennt auf den König zu.

Dieser packt sein Schwert fest an und winkelt den Schild hoch, wie eine Mauer trit er runter zu der Armee.

<“ das ist für das Leid der fiehlen2> brüllt ihn ein Rebell an dann schlägt er zu, der König Blockt den hieb ab , das Schwert des Mannes bricht ab, der König löst die verteidigung, packt sich das kaputte Schwert und rammt es dem Mann durch den Schädel. Dann packt er sich den Mann und schlägt mit der Klingen in dem Kopf von ihm einem weiteren Mann durch sein Schild entzwei, er lässt denn Mann fallen bückt sich, die zwei hinter ihm schlagen ins lehre, er dreht sich um, rammt einem Mann das Schild in den Rücken und wirft das Schild auf den daneben, genau in den Nacken, er rennt zu dem nägsten rammt in sein Schwert in den Bacu, dreht sich und wirft dem letztem Mann seinen Helm in den Bauch.

Gelassen geht er zu seinem Schild und hebt diesen wieder auf, das Blut an seiner Klinge streift er ab, dann nimmt er sich seinen Helm wieder und stellt sich oben wieder wie eine einmann Parlangs hin.

Die Treppe ist von Blut verschmirt, hinter den König kommt Tus bewaffnet mit seinem Ebenholdbogen, er stellt sich hinter den König und spannt den Bogen.

<“ Ich sagte euch doch das er zu Stark ist. Lasst es gut sein, das bekommt ihr nicht hin.“> ruft Leizus.

Doch seine Männer sind im Blutrauch, das abgemetzel von ihren Freunden lässt sie zur furie werden. Von hinten schießen die Katapulte auf den König, mit dem Klang der Katapulte rückte eine weitere 10 Mann starke Armee loss, sie stehen hintereinander und teilen sich auf der häfte der Strecke. Der König schaut hoch und sieht die Geschosse näher kommen.

<“ Tus! Bist du berreit!“> ruft er ihm zu, ein stummes nicken.

Die Geschosse kommen näher der König rennt nach vorne lenkt das eine Geschoss mit seinem Schild zur Seite und schneidet das andere in der Luft entzwei, nun kommt Tus zum Vorschein, in den Augen von Leizus erkennst du die Angst. Bevor Der König wieder landen etfesselt Tus einen Pfeilhagel, er schiet in einer sekunde mit gut 3 Pfeilen und trifft mit einer tödlichen Prazision. Als der König wieder landet steht nur noch ein Soldat, Tus Springt hinter den König hervor und schießt dem Soldaten in den Kopf. Die Geschosse von den Katapullten knallen hinter den beiden ins Haus.

<“ Gute Arbeit Tus“> ruft der König und klatsch Tus ab.

 

Vor der Treppe steht Leizus, er schüttelt den Kopf.

<“ Sirinaa! Angetreten“> ruft er laut.

Der König von üben lockert seine haltung.

<“ Jetzt wird es lustig.“> sagt der König hoch.

Von hinten nähert sich eine schwergepanzerte Kriegerin mit einem großen Beil, sie trägt es als wäre es ihre Handtasche.

<“ was ist mein liebster“> fragt sie.

<“ Räche unsere Männer, es wa klar das wir auf leichen gehen aber doch nicht auf die unseren. Nimm du dir Tus vor ich hohle mir den König“> sagt Leizus Zornig.

<“ den kleinen da? Das wird ja ein klacks“> sagt Sirinaa lachend.

Leizus wirft seinem umhang ab, eine goldene mit lamellen bedeckte Rüstung erscheint, gespickt an den Seiten mit vielen Messern. Dann zieht er sein Schwert, es leuchtet Azurblau auf.

<“ Pass auf ihn auf, es ist Tus die Ratte des Königs und hoch tödlich“> sagt er, dann giebt er Sirinaa einen Kuss, paclt sich ein Schwert von einer der Töten wachen und klemmt es sich w´zwichen seine Zähne.

 

Sirinaa rennt auf den König zu.

<“ Du willst meinen Tus töten? Dann komme erstmal an mir vorbei“> ruft der König und schlägt mit seinem Schwert auf sein Schild, dann rennt er auf Sirinaa zu. Doch dann taucht ein Schatten vor ihm auf, schnell drückt der König sein Shild vor die Brust, dann taucht auch schon Leizus auf und schlägt mit einer Wucht auf das Schild vom König ein das dieser nach hinten rutscht. Als der König seinen Block wieder löst sieht er wie Sirinaa an ihm vorbei läuft, zornig schaut er zu Leizus rüber.

<“ der Schattenschritt, ich dachte den beherschen nur die Elite der Supfkrieger, und die habe ich doch vernischtet“> schreit er ihn an.

<“ Ja du hast meine Familie getötet aber nicht mich!“> fährt in Leizus an.

Hinter ihnen rennt Sirinaa auf Tus zu, sie Schlägt zu, doch Tus Blockt mit seinem Bogen ab, dann trit er sie zurück, spannt seinen Bogen und schießt auf sie, Sirinaa kann gerade noch ausweichen. Sie packt sich wieder. Erschrocken schaut sie zu Tus rüber, dieser rennt das Haus hinter ihm hoch, spannt erneut und lässt Sirinaa keine Luft hohlen, sie ist nur am ausweichen.

<“ Wie ist das nur möglich, ich habe nich die einen si flingen Feind gehabt.“> murmelt sie. Dann rennt sie auch zum Haus, bekommt einge Streifschüsse ab aber kommt denoch zu Tus, sie schlägt ihre Axt in die Wand und Spring hoch zu ihm, dann schlägt sie wie Wild auf ihn zu, doch Tus weicht gekonnt aus, springt an die Wand und schießt Sirinaa die Waffe aus der Hand. Dann spannt er den Bogen erneut, Sirinaa reißt die Augen auf, dann springt sie zur Seite, der Pfeil rammt sich in das Holz und senkt es an. Sie packt ihren Dolch aus der Seite und sticht von hinten auf Tus, sie Trifft, doch Tus weicht wieder aus, schießt ihr in den Füß und nagelt sie so fest.

<“ Du verdammte Kuh, ich werde das hier nun beenden!“> brüllt er sie an. Er spannt.

Sirinaa kann nicht ausweichen, Tus durchbort sie mit einem Pfeil, durch die Brust. Sirinaa fällt zu Boden.

<“ Sirinaa!“> ruft Leizus.

<“ Ich sagte doch sie würde es nicht schaffen Tus ist mein bester Schütze“> lacht der König.

Leizus schlägt wie wild auf den König ein, dieser Blockt alles, von hinten schießt Tus auf Leizus. Dieser weitet die Augen.

<“ Fehler!“> sagt er, dann springt er an den schild vom König hoch trit ihm das Schwert aus der Hand fängt den Pfeil mit der Hand und rammt ihn den König in den Fuß, dann steht er vor Tus, dieser weicht aus spannt und schießt doch Leizus ist weck, hinter ihm taucht ein schatten auf. Tus blockt mit seinem Bogen ab fällt aber von der Wucht zuboden. Als er sich wieder aufrappelt ist Leizus wieder verschwunden, wie aus reflex dreht Tus sich um doch da ist keiner. Dann erkennt er oben einen Schatten, er schafft es nicht rechtzeitig auszuweichen das Schwert drift ihn an der linken Schulter, Tus geht zu Boden. Leizus steht wieder als Schatten hinter ihnund Rammt ihn seinen eigenen Bogen in den Bauch.

Der König zieht sich den Pfeil wieder aus den Fuß.

<“ Tus!, du hast meinen Besten Krieger getötet. Das Zeugt an können. Doch nun brauche ich einen neuen. Willst du nicht meine rechte Hand werden? Zusammen können wir die Welt verändern“> sagt der König hoch.

Leizus stürmt auf ihn zu und schlagt wie Wild auf ihn zu, mit seinen Schattenschritten trifft er ihn oft am rücken, so das der König bald auf die Knie geht.

<“ Wieso solle ich mich mit einem Monster wie dich verbünden, du hast ja nichts als Leid im Kopf!“> schreit er ihn an

Der König rappelt sich wieder auf.

<“ weil du der einzige bist der mich je verletzt hat und weil dein Zorn deine Kraft kontroliert, du könntest mit mir viel Stärker werden, noch dazu musst du dich bald endscheiden deine Freundin wird das nicht überleben wenn du hier weiter kämpfst wir sind uns ebenwürtig. Du kannst nicht gewinnen weil wenn sie Stirbt hast du verloren. Du musst die einzig richtige endscheidung treffen, gebe auf und werde mein Krieger.“> sagt der König.

Leizus lässt die Waffen fallen.

<“ Ich werde ihnen nie beitreten, ich bin hier um sie zu töten“> ruft er ihm zu.

<“ Dann wird deine Freundin sterben“> sagt der König lachend.

Leizus schaut ihn wütend an, dann rennt er an seinen Rücken hoch und Tritt ihn bewustlos mit einem Hieb unters Knie. Der König fällt wie ein nasser sack nach Hinten.

Schnell rennt Leizus zu Sirinaa, er hebt ihren Kopf hoch.

<“ Sirinaa! Bitte du darfst jetzt nicht sterben ich brauche dich. Bitte wache auf. Ich liebe dich doch.“> stottert Leizus ängstlich.

Sirinaa spuckt Blut.

<“ Ist es vorbei? Haben wir gewonnen? Und ich Liebe dich auch“> murmelt Sirinaa.

Die Tränen von Leizus fallen auf die Brust von Sirinaa.

<“ Vorerst ja, wir haben gewonnen. Sirinaa,?“> weint Leizus.

<“ Ja was ist“> stottert Sirinaa

<“ willst du meine frau werden?“> fragt Leizus weinend

<“ Du hast es kein gefühl dafür wann es angebravht ist oder? Aber ja ich will deine Frau werden“> murmelt Sirinaa.

Dann fallen ihre Augen zu.

Leizus reißt den Kopf in die Luft.

<“ Sirinaa!!“>

Dann packt er sie auf seine Arme und verschwindet mit ihren in den Schatten, vor den Toren der Rebellen taucht er wieder auf.

<“ Öffnet das Tor Sirinaa ist schwer verwundet“> ruft er gegen das Tor.

Sofort öffnet es sich und einige Wachen treten herraus sie packen Sirinaa und bringen sie ins Krankenzimmer. Nun kommt Dilan herraus.

<“ Leizus mein Bruder! Was ist nur passiert?“> fragt er ihn.

<“ Wir haben gegen den König und Tus gekäpft wir haben gewonnen, aber Sirinaa wurde schwer verwundet. Kannst du ihr bitte den Zettel und das hier geben, ich muss etwas beenden“> sagt er ernst dann überreicht er Dilan einen Zettel und sein Schwert in etwas Gehüllt.

<“ Du willst ohne Schwert gehen?“> Fragt Dilan erschrocken.

<“ Es geht nicht anderst, sage allen es tut mir leid, aber sonst haben wir keine ruhe“> sagt Leizus traurig. Dann verschwindet er in den Schatten.

 

Der König wird leicht benommen wieder wach, vor ihm steht Leizus. Der König fasst sich an die Stirn.

<“ Kein schlechter Tritt und? Hast du es dir Überlegt?“> fragt er gespannt

<“ Ja habe ich und… ich werde ihr Krieger“> sagt er mit gesenkten Kopf.

<“ sehr schön, sehr schön“> murmelt der König

Dann packt er sich Leizus unter den Arm und tritt mit ihn in seine Behausung ein.

 

Als Sirinaa wieder zu sich kommt sind 4 Tage vergangen, ihre Wunde ist noch nicht ganz verheilt aber sie kann gehen. Sekunden nachdem sie aufstand kommt Dilan mit gesenkten Kopf herrein.

<“ was ist? Und wo ist Leizus?“> fragt Sirinaa ängstlich.

<“ Ehm, er ging los um noch was zu beenden, es ist 4 Tage her das wir ihn sahen, er übergab mir das, ich sollte es dir geben, es könnte sein das wir ihn nicht wieder sehen“> stottert Dilan.

Dann tritt er herraus und lässt Sirinaa alleine. Traurig öffnet sie den Brief:

<<“ Sirinaa mein Engel, es tut mir leid aber es geht nicht anderst, um euch alle zu schützen werde ich mich den König anschließen, nur so wird das Blutvergießen gestoppt, ich will dich nicht verlieren, du zeigtest mir wie wichtig du mir bist. Ich kann nicht in einer Welt leben wo du in ´Gefahr lebst. Ich werde dich nie vergessen. Wir werden und ´wieder sehen und wenn es nicht als Freunde ist dann als Feinde auf dem Schlachtfeld. Ich glaube das der König mich verändern wird, wenn das der Fall ist zögere nicht mich zu Töten, ich gebe dir auchg mein Schwert damit du mich töten kannst. Dir soll nichts passieren. Wenn eintrifft was ich denke dann tuhe es. Nur so ist alles wieder gut.

Ich Liebe dich über alles.

Dein Leizus.

P.s ich habe echt nie die richtigen Zeitpunkte dafür.“>>

Sirinaa sinkt traurig in ihre Decke. Dann hört man en lautes Heulen, so grell das selbst die Wölfe ihr gleichen. Man hört die kommende nacht nur noch das Heulen der Wölfe, sie beruigen sich nicht, nicht solange der Alvawolf nicht schweigt.

Himmelschritt

 

Hinter den großen Felsen des Waldes steigt so langsam die grelle Sonne hervor, sie kündet einen neuen Tag an, eine neue Hoffnung und eine weitere Chance die Welt vom Bösen zu retten. Tief unter der Erde befinden sich noch immer unsere 3 Helden. Niroton, Tim und Fijora.

Tim ist noch immer vom Kampf gegen Leizus den Vater von Niroton schwer angeschlagen und noch immer kaum in der Lage sich aufrecht zu halten oder gar zu gehen. Um Tim wieder auf die Beine zu helfen müssen die 3 unbedingt einen Heiler aufsuchen, aber der nägste Heiler befindet sich tief im Wald der Cocoren, ein gefährlicher Wald wo die Truppen des Königs tagtäglich gegen die Rebellen Kämpfen und Patrouillieren, dort unbemerkt durch zu kommen ist fast ein Unding. Aber sie müssen es schaffen.

 

In der Höhle wacht Niroton als erster auf, er setzt sich auf und steht schließlich auf, er streckt sich und seine Knochen knacken, von dem Geräusch wacht Fijora auf und fällt voller schreck auf den Boden, schnell rappelt sie sich auf und schaut sich wie ein Fucks in der Gegend rum, als ihre Augen Niroton treffen bleiben sie stehen, dieser Steht noch immer in der gestreckten Pose und schaut sie erschrocken an. Fijora senkt die Augen wieder.

<“ Entschuldigung?“> hört man Niroton stottern, dann fängt er jedoch zu grinsen an.

<“ Das ist nicht lustig“> faucht Fijora, das es ihr peinlich ist kann man leicht an ihrer Stimme hören.

<“ Wenn du meinst“> lacht Niroton.

<“ Grr“< hört man nur von ihr.

Niroton fasst sie wieder.

<“ gut gut, nun reicht es aber wieder, wichtiger ist, wie geht es Tim?“> fragt Niroton besorgt.

Fijora dreht sich zu Tim der immer noch im Bett liegt und sich kein Meter bewegt hat.

<“ Ich weiß es nicht, sein Herz schlägt langsam und er Atmet schwer, er hat sich in der ganzen Zeit nicht viel bewegt“> Stottert Fijora und senkt den Kopf.

Niroton schlürft zu Fijora rüber, dann beugt er sich zu ihr runter und legt ihr seinen Arm auf die Schulter.

<“ Er ist Stark, er wird das schon schaffen, er muss den Schmerz von innen nun bekämpfen, wir müssen unbedingt weiter und einen Heiler finden“> spricht er weise.

<“ Niroton?“> stottert Fijora.

<“ Was ist den?“> entgegnet Niroton wunderlich.

<“ Ich habe Angst, wie sollen wir ihn den befördern? Und was ist wenn er nie wiede…“> <“ Denke nicht darüber nach, es wird schon alles gut werden du musst ihm nur die Zeit geben, was er jetzt braucht ist viel Zeit, ruhe und … dich du darfst ihn jetzt nicht verlassen du musst bei ihm bleiben“> unterbricht sie Niroton.

<“ ich würde ihn nie verlassen“> antwortet Fijora schnell.

Niroton stellt sich wieder hin, dann fasst er sich an sein Kinn.

<“ aber wie sollen wir ihn nur Transportieren, du bist zu klein um ihn zu Tragen und ich weiß nicht ob ich stark genug bin um ihn zu tragen“> murmelt er.

<“ vielleicht kann ich euch behilflich sein“> ruft eine Stimme von hinten ihnen zu.

Schnell dreht sich Niroton um und zieht sein Schwert.

<“ wer hat da gesprochen“< ruft er zornig in den Raum.

<“ lass dein Schwert ruhen ich bin kein Feind, ich bin ein Freund und zwar auch ein bekannter, ich bin´s Horion“> spricht die Stimme außer Atem.

<“ ich kenne keinen Horion, was willst du von uns“> brüllt Niroton.

Dann geht Fijora zu Niroton und hält ihre Pfote auf den fuß.

<“ Stecke dein Schwert wieder ein, wir kennen ihn“> sagt Fijora leise.

Auf das Wort von Fijora steckt Niroton das Schwert wieder ein.

Langsam geht sie zu Horion, sie kreist um ihn und schaut ihn sich genau an.

<“ eine reine Formalität. Man kann keinem mehr trauen“> sagt sie.

<“ kein Problem ich habe nichts zu verbergen“> kichert Horion.

Fijora stellt sich vor Horion als sie ihre Runde angeschlossen hat.

<“ du bist es also wirklich, aber was macht du hier und wie hast du uns gefunden“> stottert Fijora, ihr kullert eine kleine Träne aus der Wange runter.

Horion kniet vor Fijora.

<“ Der König der Rebellen schickt mich, ich solle euch Suchen, es würde Tim wohl nicht gut gehen, ich habe mich extra beeilt und vermieden das mich irgendeiner sah, ihr müsst mir unbedingt zum Versteckt der Rebellen folgen“> stottert Horion

<“ aber wir können nicht los gehen, Tim ist schwer verletzt er kann sich nicht bewegen und er Atmet schwer.“>murmelt Fijora traurig.

Horion schaut an Fijora vorbei und erkennt Tim der noch immer auf den Bett liegt.

<“ Darf ich?“> Fragt Horion höflich.

Fijora nickt stumm, dann steht Horion auf und geht zu Tim, vor dem Bett würd er jedoch von Niroton aufgehalten, dieser versperrt ihm den weg.

<“ Übergeben sie mir erst alle ihre Waffen und spitze Gegenstände“> sagt er hoch.

<“ Was will das tote ding da von mir?“> fragt Horion entgeistert.

<“ eine reine Formalität“> sagt Niroton und grinst. <“ ach und bitte, nenn mich doch bei meinem Namen Niroton“> ergänst er.

<“ Bist du die Leibgarde von Tim oder wie? Also wenn ja ist das ja Blöd den du bist ja schon Tod“> faucht Horion zurück.

Bevor Niroton sein Schwert voller Wut mit Horion kreuzt fliegt Fijora dazwischen.

<“ Niroton was ist den Los mit dir?! Du kennst diesen Mann nicht das ist mir bekannt aber du musst ihn nicht sofort so ernst nehmen. Und Horion sei gefälligst netter zu ihm, Niroton hatte eine schwere Zeit und uns schon sehr bewiesen das er auf der richtigen Seite ist, nur weil er leicht reizbar ist musst du ihn nicht anzünden“> faucht sie beide an. <“ Und Horion bitte übergebe Niroton deine Waffen, er wird sie dir auf wieder geben“> ergänst sie höflich.

Zögerlich übergibt Horion seine Waffen Niroton, dann macht dieser Platz und Horion kann sich zu Tim setzen. Er legt seine Hand auf die Brust von ihm.

<“ Was hat er nur mit dir gemacht?... Seine schmerzen sitzen tief, sein Körper ist willig doch sein Geist ist schwach, was auch immer da vorgefallen ist, es wird noch seine zeit dauern bis es endet.“> murmelt Horion. Dann löst er seine Hand wieder von Tim und steht wieder auf. Niroton und Fijora schauen ihn verwundert an.

<“Was?!“> ruft er ihnen zu.

<“ ist es so verwunderlich das ich mich mit dem Menschlichen Körper befasst habe? Nur Schmied zu sein wird auf dauer langweilig“> ruft er ihnen zu.

Niroton und Fijora wenden ihre Blicke wieder ab.

<“ ok gut. Ich habe einen Plan dieses tote ding und ich werden Tim tragen und du Fijora wirst uns den weg weißen, ich sage dir den Ort und du lotst uns dort hin“> sagt Horion.

Niroton schaut Horion böse an, doch als er zu Fijora rüber schaut löst er seinen Blick wieder und nickt Horion stumm an.

Horion geht zu Niroton und verlangt seine Waffen zurück, dieser übergibt ihm alles, doch bei dem Schwert von Horion zögert er.

<“ Das Schwert kenn ich doch?! Diese grauschwarze Klinge mit den Weißen zacken an der Seite und dem mit Leder verbesserten braunen Griff“> murmelt Niroton.

Horion schaut Niroton entsetzt an.

<“ das kann nichts ein, das wahr mein erstes Schwert, es wurde mir von meinen Vater geschenkt“> sagt er schnell.

<“ Nein ich kenne es, warte da steht doch was auf der Klinge“> murmelt Niroton.

<“ Nein das kann nichts sein, gebe mir jetzt bitte mein Schwert wieder“> stottert Horion.

Doch dann springt Niroton zurück und richtet sein Schwert auf den Hals von Horion.

<“ was soll das den jetzt schon wieder Niroton?!“> fragt Fijora entsetzt.

<“ ich weiß nicht ob er wirklich der Horion ist von dem du gesprochen hast“> antwortet Niroton wütend.

<“ was meinst du damit?“> fragt Fijora.

<“ Dafür das er einer ist den ihr lange nicht mehr gesehen hat er sich für mich viel zu wenig bei euch begrüßt, und woher soll der König der Rebellen eigentlich wissen wo wir sind. Und sein Schwert gibt mir nun Klarheit über das alles hier“> ruft Niroton <“ Ich weiß nicht ob du wirklich Horion bist, aber es sah schon vorhin so komisch aus, warum sollte bitte ein einfacher Schmied Heilkräfte besitzen. Seit wann verfolgst du uns schon?“> ergänst er fauchend.

<“ ich weiß nicht wovon du redest“> sagt Horion erschrocken.

<“ ach höre mir auf, dich als Horion auszugeben. Seit wann? Warst du auch einer von diesen dreien die wir in der Höhle trafen, oder warst du einer dieser Mitglieder“> ruft er wütend.

<“ was laberst du da für einen Müll Niroton?“> fragt Fijora entsetzt.

<“ nichts gegen dich, aber er ist nicht der für den du ihn hältst er ist was viel schlimmeres! Er ist nicht Horion und er wahr es auch nie, er ist einer der gefährlichsten Männer aus den Königstadt. Und das weiß ich nur wegen seinem Schwert und der Inschrift darauf: Fürchte die Blinden und verblüffe die Sehenden. Die Inschrift des Schwertes von Ouni der Ratte oder auch Dem Vormenwandler. Der gewiefteste und flinkste Spion vom König. Er kann sich in so gut wie jeden Verwandeln den er schon mal gesehen oder den er Getötet hat“> antwortet er Wütend.

<“ was ein schlaues totes Ding du doch bist, woher kennst du mein Schwert und meinen Namen“> fragt Ouni erstaunt.

<“ Bevor du so bekannt wurdest und deinen Titel bekommen hast hattest du den Angriff auf mein altes Dorf durchgeführt, du warst keine Frage ein Begabter kleiner Bursche, du hattest mit deinem Schwert meinen Besten Freund umgebracht genau wie meine Frau und dadurch auch mich.“> faucht er ihn an. Dann schlägt er zu. Ouni springt hoch und stellt sich auf die schneide vom Schwert von Niroton.

<“ Wenn ich dich getötet haben soll, wieso bist du dann nicht noch immer unter der Erde wo du hin gehörst“> ruft Ouni ich zu.

<“ das wirst du nie erfahren, zwar weil ich dich jetzt töten werde, ich werde Tim beschützen so wie er mich immer beschützt hatte“> ruft Niroton ihm zu, dann nimmt er das Schwert von Ouni in die linke Hand und schlägt zu, dieser springt von der Klinge und rollt sich nach hinten ab, dann steht er auf und zieht sein Kurzschwert.

<“ Wer hat dir beigebracht mit zwei Waffen zu kämpfen? Das ist eine untergegangene Kampfkunst genau wie der Bogen.“> fragt Ouni erschrocken.

<“ untergegangene Kampfkunst? Ich wahr der der sie erfunden hat.“> sagt Niroton wütend. Dann stürmt er auf Ouni zu. Er schlägt mit beiden Schwertern auf ihn drauf, doch er schafft es nicht Ouni mit dem Schwert zu treffen, dieser Blockt mit der Schwertspitze die hiebe von Niroton ab.

Hinter den Schwertern lacht Ouni laut.

<“ Untergegangene Schwertkunst weil ich sie ausgerottet hatte, warum meinst du wahr ich der Anführer gegen dein Dorf? Weil ich ein guter Stratege bin? Ja das auch aber mehr weil ich mich mit Schwertstylen beschäftige und versuche diese zu überdenken und auszumerzen, das mit zwei Schwertern zu Kämpfen klingt zwar schwer ist aber eigentlich recht leicht weil der Angreifer mit zwei Schwertern halt seine Attacken nur verdoppelt, aber seine angriffsweise nicht verändert“>  ergänzt er.

Niroton springt zur Seite und schlägt erneut auf Ouni, doch dieses mal mit nur einen Schlag, Ouni lacht erneut dann schlägt Niroton mit dem anderen Schwert auf ihn, Ouni kann gerade so ausweichen, doch die Klinge trifft in an der Backe.

Niroton weicht zurück zieht seine Schwerter wieder zu sich und streicht das Blut von einer einen Klinge ab, dann steckt er seine Schwerter wieder in die Scheide, dann packt er sich an den Rücken.

<“ Was soll das jetzt werden? Willst du dich etwa schon ergeben? Oder willst du mich jetzt laufen lassen, du bist ein Feigling genau wie deine Freundin, sie wahr ein lächerlicher Feind, sie werte sich fast gar nicht es fühlte sich so an als würde sie es wollen. Und ich habe sie leiden lassen, es wahr wundervoll“> ruft Ouni ihm zu und lacht noch lauter.

Niroton packt sich hinten einen seiner Knochen der sehr bedeckt wahr von seinem Haaren, er zieht an einer Art Griff, dann reißt er sich ein Knochen Schwert aus den Körper und bevor Ouni auch schauen kann rammt ihn Niroton das Schwert in die Brust. Ounis Augen werden blass dann senkt er sich zu Boden, die Haare von Niroton wehen in einem leichten Wind und seiner Lehren schwarzen Augen werden dunkler.

<“ Dieses Schwert hat in mir geschlummert bis zu diesen Tag, es ist die Klinge die ist anfertigen ließ um den Mörder meiner frau zu Töten es ist geformt aus meinen Knochenmark und passt sie ideal meinem Körper an, es wahr das letzte was ich in Menschlicher Form vorgenommen habe. Ich sagte meinen Männern sie sollen mich in einer Höhle in einen Sarg legen und mir Künstliches Haar anlegen so lang das man das Schwert was sie hinten in meinen Körper stecken nicht mehr sah. Durch den Packt den ich mit Peoritas hatte würde ich wieder zum Leben erweckt werden wenn die Auserwählten mich finden würden. Es ist mir Egal wer du bist Ouni es ist mir auch egal das du meine Frau auf dem Gewissen hast, diese Zeit ist längst vergangen. Aber wenn du Tim oder Fijora auch nur falsch anschaust beleidigst du so meine neue Familie und bringst sie in Gefahr, ich werde es nicht zulassen das ich noch eine Familie verliere. Und dafür werde ich kämpfen“> spricht er Weise.

<“ aber ic…h bin Ouni?!...Die Ratteeeeee…“> stottert Ouni.

Niroton zieht das Schwert aus der Brust von Ouni, dieser fällt wie ein nasser sack in sich zusammen, Niroton reißt ihm ein Stück von seinem Hemmt ab und Wicht damit auch das Blut von seiner klinge dann wickelt er es in das Tuch ein und befestigt ein Seil an es, das er aus dem Gürtel von Ouni formte nun hängt er es sich um den Rücken. Dann dreht er sich zu Fijora. Diese schaut ihn entsetzt an.

<“ Was ist den?“> fragt Niroton Höflich.

<“ Was wahr das den gerade? So schnell habe ich noch nie jemanden gehen sehen, und ich sehe alles etwas langsamer. Für meine Augen wahr das sogar zu schnell. Wie hast du das nur gelernt?“> fragt Fijora verdutzt.

<“ ach so die Technik nenne ich Himmelschritte, du bewegst dich so flink und schnell das der feind es gar nicht bemerkt das du weg bist bis du es halt bist, eine verbotene Technik wie ich gehört habe“> grinst Niroton.

Fijora fasst immer noch nicht was sie da gerade gesehen hat.

<“ Du hast auch gesagt wir sind deine neue Familie. Stimmt das wirklich?“> fragt Fijora und dreht sich zu Niroton der derweil an ihr vorbei gegangen ist.

Dieser bleibt stehen.

<“ Ihr beide seit meine neue Familie keine Frage, ihr seit mir an´s Herz gewachsen und ihr habt so einiges für mich schon getan also muss ich mich mal erkenntlich zeigen und das kann ich nur mit meiner Kraft euch zu Beschützen“> Antwortet Niroton.

<“ Ich fühle mich geehrt. Aber was ist jetzt mit Tim? Wir müssen ihn endlich weiter bringen“> fragt Fijora.

Niroton geht zu tim, dann hebt er ihn hoch und Trägt ihn.

<“ Wir gehen dort hin wo ich hin wollte, folge mir es ist ein langer Marsch“> sagt Niroton mit Tim auf den Armen, Fijora folgt ihm schnell.

Wachstumsschub

 <“ Niroton? Wo wollen wir jetzt eigentlich hin“> Fragt Fijora nach einer weile am laufen.
Doch Niroton macht keine Anzeichen stehen zu bleiben. Er wendet seinen Kopf leicht.
<“Egal! Nur wir müssen hier weg. Wenn uns Ouni gefunden hat werden uns auch andere finden, es ist nicht mehr sicher in der Höhle und wenn es hier je sicher war wird es jetzt nur noch schlimmer.“> wirft er ihr zu und geht schnell weiter.
Fijora versucht schritt zu halten wird jedoch von Tim der auf der Schulter von Niroton liegt aufgehalten.
<“ Ach Tim“> schluchzt sie leise.
Seine Augen sind noch immer geschlossen und es sieht so aus als wäre er...Tod.
<“ Bleibe stark Tim. Ich kann das nicht alleine bewältigen.“> ergänzt sie.
Auf das schluchzen ihrer süßen Stimme hebt Tim den Kopf an und öffnet ein wenig seine Augen.
<“ Ich werde es schon überleben, muss ich ja auch. Ich kann meine Liebe jetzt doch nicht hängen lassen. Ich kann mich leider noch immer nicht bewegen, aber ich spüre das langsam meine Kraft wieder kommt. Bald schon bald werde ich wieder stehen und ich werde dich drücken und Küssen wie ich es schon lange nicht mehr tat. Du bist mein Heilmittel ich spüre es. Deine Stimme heilt meine Wunden und schmeichelt meinen Ohren. Du bist und warst schon immer mein Grund weiter zu Kämpfen. Für dich würde ich alles geben sogar mein eigenes Le...“> Fijora fliegt hoch zu ihm und legt ihre Pfote auf seinen Mund.
<“ Denke das nicht mal! Und warum sollten wir warten?“> fragt sie verlegen. Dann küsst sie Tim.
<“ Was treibt ihr beide da hinten?! Nehmt euch ein Zimmer, ich bin doch nicht Luft. Hallo! Ich bin noch immer da und ich höre Alles was ihr sagt und ich meine ALLES“> ruft Niroton dazwischen.
Fijora löst ihre Lippen von Tim wieder, dann fliegt sie zu Niroton und setzt sich auf seine andere Schulter, daraufhin setzt sich Niroton etwas ab.
<“ Es gibt den richtigen Zeitpunkt und den falschen um sich bei etwas einzumischen... dies ist der falsche“> faucht sie ihn an.
<“ Wenn du deine Frau auch wieder sehen würdest und sie endlich wieder anfassen könntest mit einer Antwort von ihr würde ich dich auch nicht stören“> ergänzt sie.
<“ Ja das ist richtig nur da gibt es einen großen Nachteil an der Story. Dein Freund liegt auf meiner Schulter weil er angeschlagen ist ist aber noch am Leben. Ich musste mit ansehen wie meine Frau meine Kinder meine Freunde und mein ganzes Volk von einer Armee überrannt und hingerichtet worden. Sie liesen mich das alles anschauen und töteten mich als letzter. Ich schinden mein Dorf verhöhnten meine Götter vergewaltigten mein Vie und brannten meine Häuser und meine Äcker nieder, sie nahmen mir alles. Ich habe nichts mehr, nicht mal mehr meine haut an meinen Knochen oder was zum Kleiden, ich habe nur noch meinen Zorn mein Schwert und  euch. Ich verlor alles aber gewann euch dazu. Ich verstehe eure Liebe und respektiere sie auch, aber bitte wenn es ausartet nehmt euch ein Zimmer, ich bin kein Bett.“> antwortet Niroton.
Fijora senkt den Kopf.
<“ Es tut mir leid, das konnte ich nicht wissen, war Ouni auch unter den Männern?“> fragt Fijora leicht beschämt.
Niroton richtet sich wieder auf.
...
<“ Er war der Heerführer“> sagt er entschlossen.
Fijora schluckt.
<“ Ach und um hier mal wieder etwas Freude rein zu schaffen, ich glaube Fijora du bist letzte Nacht etwas Gewachsen, nichts gegen dich aber du bist schwerer geworden“> kichert Niroton.
<“ Bist du dir sicher?“> fragt Fijora wunderlich.
<“ wenn du Mir nicht glaubst frage doch deinen Schwarm“> murmelt er.
Sofort Fliegt Fijora wieder hinter Niroton und fliegt konstant in einer Höhe vor Tim her.
<“ Schatz?“> fragt sie höflich.
Tim öffnet leicht wieder seine Augen die er wieder geschlossen hatte, doch als er Fijora sieht reist er sie sofort auf.
<“ Bist du etwa gewachsen“> fragt er erschrocken. <“ Mit dieser Größe passt du aber nicht mehr auf meine Schulter. Du bist ja einfach mal doppelt so groß wie vorher“> ergänzt er.
<“ Ah es stimmt also ich bin wirklich größer geworden. Danke. Lege dich wieder hin, du brauchst ruhe. Wir bringen dich hier raus keine Sorge“> flüstert Fijora und streicht Tim über die Blond braunen Haare.
Dann stellt sie sich neben Niroton.
<“ Und wie du gewachsen bist. Ich bin 1.90m das weiß ich und du gehst mir jetzt bis zu den Knien. Du wirst also doch noch ein großer Drache erstaunlich“> staunt Niroton.
<“*Drachin*“> Ergänzt Fijora lachend.
Dann gehen sie weiter und vor ihnen leuchtet endlich der Ausgang auf.  

Cocoren

 

Unsere drei Helden haben es endlich geschafft aus der Höhle zu entkommen, sie haben viele Gefahren überstanden und an neuer Kraft gewonnen, jedoch ist die Frage ob das was sie gelernt haben schon ausreicht für das was nun kommt. Die Cocoren einem sehr gefährlichen Wald. Tagtäglich kämpfen die Rebellen gegen die Königssoldaten um die Vorher schafft über den Wald, weil wer den Wald beherrscht beherrscht das Schlachtfeld. Vom Wald zum Schloss ist es nur ein Katzensprung. Und jeder weiß der Wald wird das Ziel sein. Sie Kämpfen mit allen Mitteln und nichts ist ihnen zu schade um es zu verwenden. Hier hört man auch endlich mal warum der König Tim und Fijora überhaupt bekommen will, weil das interessante ist, Fijora will er lebend und Tim will er in Stücken vor seinen Thron gelegt. Warum? Lest es selber

 

Das licht blendet Niroton, er hält sich seine Hand vor das Gesicht um sich zu Schützen.

Als das Licht schwindet und sich die Augen daran gewöhnt haben grinsen beide.

<“ Endlich haben wir es geschafft, Der Wald der Cocoren. Jetzt ist es nicht mehr weit. Ich kann unser Ziel schon riechen. Kommt Nehmt einen hauch der Hoffnung, tut das nicht gut?“> schwärmt Niroton. Dann nehmen beide eine Nase.

Doch Fijora hält sich sofort die Nase zu.

<“ Also wenn das der Geruch von Hoffnung ist dann ist die Hoffnung schon lange gestorben, das richt nach Tod, Asche, Blut und Verwesung“> Hustet Fijora

Erst jetzt erkennen die beiden den Wald richtig und das was sie sehen ist nicht gerade schön, der Wald ist ausgezehrt von den Kämpfen und durchnässt vom Blut der verlorenen Pataien. Kein ganzer Baum steht mehr und das Gras kann man unter den Leichen geharnischt mehr erkennen. Hier geht man buchstäblich über Leichen. Der Himmel weißt keinesfalls auch nur eine blaue Stelle auf, er ist bedeckt vom Qualm der Kriegsarmschienen. Ganz weit im Osten sieht man eine große Taverne von allen was hier rumsteht sieht sie noch völlig intakt aus. Schnell entschließen sich Fijora und Niroton zu der Taverne zu laufen und umso näher sie der Taverne kommen können sie auch wieder Gräser, Bäume und Tiere sehen, sogar Vogel Zwitschern entfernt. Um die Taverne rum blühen Blumen in aller möglichsten Farben, im gegen teil zum anderen Wald sieht es hier so aus als würde es gar keinen Krieg gäben. Als die Füße von Niroton das feuchte Gras berühren sieht man in seinem Gesicht das es sich wundervoll anfühlt und Fijora springt leicht zurück als ihre Pfoten das Gras berühren, verwundert schaut Niroton sie an.

<“ Warne mich doch vor dass das Gras feucht ist, noch nie habe ich auf feuchtem Gras gestanden“> ruft Fijora Niroton beschämt zu.

Dieser fängt einfach schamlos zu Lachen an.

Niroton wendet sich wieder ab. Doch sekündlich später hört er Fijora Schreien. Sofort Legt er Tim auf das feuchte Gras und zieht sein Schwert, dann dreht er sich schnell um.

<“ wer wagt es Fijo...“> er kann seinen Satz garnicht mehr beenden, Vor ihm Steht Fijora und starrt ihn ängstlich an doch leider erkennt er sonst niemanden. Langsam nähert er sich ihr und beugt sich runter zu ihr.

<“ ist alles gut mit dir“> fragt er verblüfft.

Fijora schüttelt sich dann fasst sie Niroton an den Knöchel.

<“ Mir fällt ja jetzt erst auf das du wirklich nur aus Knochen bestehst und eh ja... nichts anhast. Du bist also Nackt“> lacht sie.

Niroton rollt seine nicht vorhandenen Augen.

<“ Ja und? Wie alt bist du bitte 9?“> fragt er genervt.

<“ ich? Ich bin 2 wenn ich bitten darf mache mich nicht älter als ich bin“> motzt Fijora.

<“ Bitte was du bist Zwei Jahre alt? Aber du bist doch mit Tim zusammen und der ist glaube ich 19“> Fragt Niroton erschrocken.

<“ ja und?“> fragt Fijora.

Wären die beiden am Diskutieren sind spielt sich hinter ihnen erstaunliches ab, Tim der auf dem Feuchtem Gras liegt rappelt sich auf und steht nach 4 tagen nun endlich wieder. Seine Knochen knacken und er streckt sich.

<“ Ah ist das Schön endlich wieder zu stehen, habe ich ja echt vermisst. Mal sehen ob ich noch Fit bin. Mhh jetzt bräuchte ich einen Gegner“> Murmelt er.

Dann dreht er sich schnell um.

<“ was ist den nun los? Es fühlt sich so an als hätte ich ein verstärktes Gehör.“> Denkt er.

Dann hört er vom weiten wie jemand einen Bogen spannt, sekündlich später saust ein Pfeil auf Tim zu. In dem Moment schaut Fijora zu ihm und sieht nur wie der Pfeil sich Tim nähert.

Erschrocken schreit sie ihn an

<“ TIM! Pass auf“>

Doch Tim reagiert nicht. Der Pfeil nähert sich ihm und Fijora sieht schon das es aus ist und fängt an zu Heulen.

Doch es endet nicht, was auch immer mit Tim los ist er versteht es selber nicht, aber er sieht alles was Fijora sieht in Zeitlupe, der Pfeil kratzt ihn fasst schon an seiner Stirn, Tim hält ihn in der Luft fest und stoppt ihn vor seinem Gesicht, er bewegt sich keinen Millimeter. Das Gras unter ihm weht in einem heftigen Wind.

Niroton fällt fasst sein Kinn aus dem Mund.

<“ wie zum Teufel hast du das gemacht“> Ruft er ihm zu.

Tim dreht sich zu Niroton. In dem Moment fliegen zwei weitere Pfeile auf ihn zu.

<“ Ah Hey Niroton lange nicht mehr gesehen“> ruft er ihm zurück.

Dann zieht er sein Schwert und zerteilt den einen Pfeil der ihm zu nahe kommt in der Mitte durch den anderen blockt er mit dem Pfeil den er in der Hand hat dann beugt er sich leicht nach unten. Nun sausen die Pfeile wieder in normaler Geschwindigkeit an ihm vorbei der zerteilte Pfeil saust in zwei Bäume hinter ihm und der andere wo der Pfeil drinnen steckt fliegt haarscharf an ihm vorbei.

<“ Wie zum Teufel schaffe ich das nur? Es sieht so aus als würden die Pfeil zu mir hin getragen werden.“> murmelt Tim.

Auf einmal fliegt eine Pfeil decke auf ihn zu.

<“ Oh da will mich einer Tod sehen“> murmelt er.

Dann packt er sich sein Schild was hinten an seinem Rücken liegt und hält es sich über den Kopf. Die Pfeile Prallen an ihm ab. Als der Regen nachlässt schaut Tim sich um, der ganze Boden ist gespickt mit Pfeilen, er fängt an zu lachen.

<“ Du feige Sau, komm endlich aus deinem Versteck heraus, du Triffst doch eh nicht“> lacht er.

Wie auf´s Kommando springt eine Maskierter Schütze von einem Baum runter. Er ist in einem dunkelbraunen Mantel gehüllt der sich Perfekt dem Baum anpasst. Er legt seinen Bogen zur Seite und zieht zwei gezackte Messer aus den Seiten Taschen.

<“ Ich habe noch nie einen gesehen der solche Reflexe hat. Respekt“> spricht er mit einem scharfen s.

Tim rammt ein Schwert in den Boden und stellt sein Schild neben es.

<“ dann fordern wir die Reflexe mal an ihr Limit. Danke das du mir auch ein Schwert mitgebracht hast“> ruft er ihm grinsend zu.

Der Schütze kommt angestürmt.

Niroton reibt sich verwundert das Kinn.

<“ Diese Waffen kenne ich doch“> murmelt er.

Fijora ist blank vor Sorge am liebste würde sie zu Tim rennen und ihm Helfen, doch Niroton hält sie auf.

<“ Tim braucht das Training, ich will mal sehen was er so darauf hat ohne dich.“> sagt Niroton ernst.

<“ wen ihm was passiert werde ich es dir nie verzeihen“> zischt Fijora.

 

Tim bleibt an Ort und Stelle stehen und wartet auf den Angriff.

<“ erster Fehler. Gebe niemals den Startschuss“> denkt er.

Der Schütze holt aus, Tim weicht aus und schlägt mit der Handkante auf das Gelenk vom Schützen der gerade ausholt, dieser lässt das Schwert fallen Tim fängt es im Flug auf rollt sich zur Seite und weicht dem Zweitem Hieb des schützen aus dann schlägt er ihm Hinten den Griff in den Nacken. Der Schütze wankt und fällt fast um doch er fasst sich wieder.

 

Dem Schützen fällt seine Maske vom Gesicht, schnell dreht er sich wieder um. Tim hält das Schwert wie ein Schild vor sein Gesicht und schaut über die Klinge dem Angreifer ins Gesicht.

<“ Ohhh ein Gesicht was nur eine Mutter lieben kann“> ruft er ihm zu.

Wütend kommt der Mann wieder auf ihn zu gerannt.

 

<“ zweiter Fehler lass dich nicht Provozieren“> murmelt Tim.

Der Mann springt in die Luft und Stürzt sich auf Tim, dieser weicht seitlich aus schlägt den Griff von seinem Schwert auf das Handgelenk von Gegner wo sein zweites Schwert drinnen hält, er lässt auch dies fallen Tim Fängt es mit seinem Fuß auf und wirft es hoch, dann fängt er es in der Luft. Und tritt den Mann zu Boden. Die beiden Schwerter legt er dem Mann an den Hals, dann dreht er das Schwert anders herum und reicht es seinem Feind dieser nimmt es zornig an. Tim schleicht nach hinten.

<“ Zwei Fehler vergebe ich dir, doch der Dritte wird es beenden. Lauf wenn dir dein Leben lieb ist sage deinem Männer du hast versagt. Du bist mir kein Feind“> ruft er ihm zu.

<“ Nicht gewachsen? Du bist dieser Welt nicht gewachsen, du kannst mich töten doch es werden andere Kommen, du wirst keine ruhe mehr haben. Wir bekommen dich“> schreit der Mann ihm zu.

Dann stürmt er erneut auf ihn zu, wirft seinen Umhang ab und man kann erkennen das er eine Schwere Rüstung trägt die ihn völlig bedeckt.

Er grinst hämisch.

<“ Wie willst du da durch kommen“> schreit er lachend.

Vor Tim liegt sein Schild und Schwert.

<“ Dritter Fehler und Vierter. Unterschätze nie deinen Feind und denke nie deine Ausrüstung wäre die Beste.“> murmelt Tim.

 

Dann Läuft er auf sein Schild zu Springt von ihm und zieht sein Schwert von unten heraus und Wirft das von dem Mann ihm in den Fuß Tim landet hinter dem Mann und rammt ihn sein Schwert von hinten durch den Bauch.

Der Mann spuckt Blut.

<“ So kommt man durch eine Rüstung. P.s... sie sind Raus“> sagt er ihm in sein Ohr, dann rammt er sein Schwert heraus und trocknet es am Gras ab. Langsam geht er zum Umhang von dem Mann, hebt ihn auf und reicht ihm dem staunenden Niroton.

<“Damit sollte eure Diskussion beendet sein.“> sagt Tim.

Nirotons Sohn

 

 

<“Damit sollte eure Diskussion beendet sein.“> sagt Tim.

<“Was für eine Diskussion?“> Fragt Fijora und schleicht zu Tim.

<“ Habe ich en nicht vorhin was von Kleidung und so verstanden“> Grinst Tim.

Niroton dreht sich zu Tim.

<“ Ja bevor sich dein Drache da einmischt. Er meinte nämlich mich aus zu lachen weil ich wohl nackt wäre. Da hatten wir uns dann mal ein wenig unterhalten weil ich es leicht Kindisch fand immerhin bin ich halt ein Skelett was soll man denn da noch sehen“> murmelt er Genervt

 

Tim dreht sich zu Fijora und kniet sich runter zu ihr, dann streichelt er ihr sampft über den Rücken und säufst.

<“ Stimmt das mein Engel?“> Fragt Tim gelassen.

Fijora wendet den Blick von Tim und Knurrt.

<“ ja, das stimmt“> grummelt sie.

<“ ist dir das etwa Peinlich zuzugeben das ich recht habe?“> grinst Tim.

Fijora richtet ihren Blick blitzschnell wieder auf Tim.

<“ was?!, Nein!...mir ist das peinlich das du mich vor ihm Engel nennst“> antwortet sie.

Tim grinst sie Stumm an-.

<“ Nun küsst euch doch endlich“> ruft ihnen Niroton zu.

Tim schaut leicht genervt an Fijora vorbei zu Niroton.

<“Schlechter Augenblick“> ruft er ihm zu.

Doch dann dreht sich Fijora zu Tim.

<“ wer sagt das dass ein schlechter Augenblick ist“> sagt sie verliebt, dann küsst sie ihn.

Als sich ihre Lippen wieder lösen schaut Tim sie verträumt an.

<“ Ach,… ich träume noch immer davon einmal in meinem leben auf dir Reiten zu können. Auf deinem Rücken fliegend die Welt mit anderen Augen sehen und der Trostlosichkeit der *Unterwelt* mal zu entfliehen. Das stelle ich mir so wunderschon vor“> Schwärmt Tim.

Fijora macht ihm große Augen.

<“ aber Schatz, warum davon träumen“> fragt sie

Tim hebt fragend eine Augenbraue.

<“ du kannst doch selber fliegen, du könnest diese Welt doch schon mit anderen Augen sehen. Immerhin bist du zur Hälfte ein Drache“> antwortet Fijora

<“ ja aber dennoch ist das nicht dasselbe als würde ich auf dir Reiten“> murmelt Tim.

<“ Wartet mal ihr beiden… du bist ein Halbdrache Tim?“>

<“ das hast du richtig verstanden mein Freund“> antwortet Tim.

<“ Aber wie zum… warum weiß ich davon nicht. Du bist doch ein Mensch>“ wirft Niroton fragend dazwischen.

<“ wie du weißt davon nichts?“> fragt Fijora erschrocken.

<“ woher soll er das den Wissen das passierte doch alles bevor wir ihn getroffen haben“> antwortet Tim beruhigend.

<“ aber das bringt ja mit das ihr beide nun von der selben Spezies seit. Das wirft euch beide in ein völlig anderes Licht meine Freunde.“> lächelt Niroton.

Verwundert schauen sich Tim und Fijora an.

<“ In wie fern stellt das und beide in ein ganz anderes Licht?. Noch immer sind wir Drache und Gefährte. Ich fliege hier ja nicht ständig als Drache rum.“> sagt Tim.

Niroton setzt sich herab in eine Schneidersitzpose. Mit einem seiner Knöchel Finger deutet er neben sich.

<“ Komm Tim, setzte dich, ich will dir das mal erklären.“> spricht er weise.

Tim zuckt mit den Schultern bewegt sich dann aber zu Niroton und setzt sich neben ihn. Fijora steht immer noch dort wo Tim stand und blick wunderlich auf die beiden.

Keine zwei Sekunden vergehen da rennt sie schon auf Tim zu und setzt sich auf seinen schos.

Dieser streicht ihr gelassen über den kleinen Rücken. Dabei schließt Fijora langsam ihre kleinen Augen.

Niroton Grinst.

<“ Man kann sagen was man will gegen euch, aber ihr beide seit schon ein verdammt niedliches paar.“> murmelt er.

<“ Danke mein Freund“> antwortet Tim.

<“ ok kommen wir zu dem was ich nun wirklich wollte. Noch immer müssen wir klären wie es jetzt weiter geht. Wie kommen wir zu den Rebellen und in wie fern sollen sie uns weiter helfen den König zu stürzen“< Fragt Niroton ernst.

<“ wie wir zu den Rebellen kommen weiß ich auch noch nicht so richtig, aber ich denke wir sollten dem rauch mal untersuchen den mein Schatz vorhin entdeckt hatte. Wer weiß vielleicht finden wir was Spanendes. Und die Rebellen können uns insofern helfen, sie haben schon ewige Tage gegen den König gekämpft wenn es eine Menschen Ansammlung gibt die Wissen was dem König schadet und was nicht dann sie, bei ihnen werden wir uns das letzte Mal sammeln und unsere Stärken neu Formen. Dann werden wir in die Schlacht ziehen.>“ Tim schaut zum Himmel.

<“ Und wir werden nicht als Krieger in die Schlacht ziehen wir werden als Familie in die Schlacht ziehen“> sagt Tim.

<“ Du kannst auf jedenfalls gute  Reden halten mein freund“> lacht Niroton.

<“ aber gut, so werden wir es machen.“> ergänzt er.

Als Niroton gerade aufstehen will hält ihn Tim am Knöchel fest. Verwundert schaut Niroton runter zu ihm.

<“ Wie war das nun mit mir und Fijora. Was meintest du damit“> fragt Tim.

<“ Das? Dass ist nicht so wichtig das klären wir ein anderes mal. Dafür ist nun nicht die Zeit“> antwortet Niroton.

Tim krault Fijora leicht unter ihrem Kinn, dabei hebt sie langsam ihre Augenlider.

<“ Wir gehen weiter Süße.“> flüstert er ihr ins Ohr.

Langsam streckt sich Fijora und steht auf. Dabei krallt sie sich ausersehenen in das Bein von Tim.

Dieser kneift die Zähne zusammen.

Dann springt sie ab und steht neben dem noch sitzenden Tim. Ihre Augen gleiten zum Bein Von Tim.

<“ Schatz was ist denn da passiert? Hat dich dieser Krieger etwa doch getroffen“> fragt sie erschrocken.

Tim setzt sich auf, das Blut saugt sich an sein Hosenbein und wird völlig Rot.

Nun dreht sich auch Niroton um. Er fasst sich an die Stirn.

<“ du schaffst es einen Krieger des Königs ohne einen Kratzer zu besiegen aber sobald du dich mal hinsetzt verletzt du dich? Ich sage nichts mehr dazu, nur das wir die Wunde verschließen müssen sonst endzündet sie sich. Lasst mich mal kurz was zusammen suchen. Und bitte macht in der Zeit nichts Unüberlegtes“> grummelt Niroton und verschwindet links im Wald.

 

Fijora stellt sich neben Tim, sie überlegt.

<“ ich weiß gar nicht was ihr beide habt? Ist doch nur eine kleine Fleischwunde“> fragt Tim verwundert.

<“ sei nun Still du musst die ausruhen“> sagt Fijora schnell.

Dann geht sie zum Bein von Tim.

<“ ich habe eine Idee“> grinst sie

Dann reist sie ihm das vollgesogene Hosenbein ab und wirft ihn mit sich auf den Boden.

Tim Wird ganz Rot.

<“ wwas machst du dda“> stottert er.

<“ ich soll doch die Blutung Stoppen, also setzte ich mich mit meinem Gewicht darauf“> sagt sie Fröhlich.

<“ und warum musst du mir dafür das Hosenbein abreisen?“> fragt Tim.

<“ na so komme ich besser an die Wunde“> antwortet sie.

Wären dessen sucht Niroton im Wald einige Kräuter.

<“ na komm, wo ist es denn? Es sollte hier doch irgendwo stecken. Ah da ist es ja Adelskraut. Das sollte die Wunde von Tim schließen und heilen.“> schnell geht er zurück.

Erfreut will er schon ihnen zu rufen doch dann sieht er Fijora auf  Tim liegen und erkennt das Tim leicht Rot ist.

<“ was habe ich euch vorhin noch gesagt“> wirft er ihnen zu.

<“ Das wir nichts unüberlegtes machen sollen“> grinst Fijora zurück.

<“ Ja und darf ich dann mal wissen warum du auf  Tims Bein sitzt? Und warum ist sein Hosenbein ab“> fragt Niroton als er endlich vor den beiden steht.

<“ Na ich muss die Blutung doch irgendwie stoppen. So ging es am besten.“> antwortet Fijora.

<“ also langsam wird das alle hier aber etwas zu Detailliert Leute, wenn ihr eure Zeit Haben wollt wo ihr allein Seit dann sagt mir wenigstens Bescheid“> sagt Niroton leicht erschrocken und wendet sich ab.

Fijora schaut verdutz zu ihm rüber.

<“ Was meinst du damit Niroton“> Fragt sie wunderlich.

Niroton wendet sich wieder zu.

<“ Was ich damit meine fragst du? Ehm das kann ich dir leicht erklären… du zieht Tim hier vor meinen leeren Augen beinah aus, auch wenn meine Augen nur leere Hüllen sind. Ich kann dennoch sehen, und was ich sehe das du auf Tim liegst und dieser Rot wird“> Ruft Niroton zurück.

Fijora schaut auf Tims Gesicht.

<“ Wie Rot? Warum wirst du den Rot Schatz… und… Warum antwortest du mir nicht „>fragt sie erschrocken.

<“ Ach, ist das nicht Logisch Fijora“> wirft Niroton dazwichen.

Fijora schaut ihn fragend an.

<“ Muss ich dir das mit den Bienchen und Blümchen echt erklären“> grinst Niroton.

<“ Ach jetzt wirst du auch noch Rot!“> lacht Niroton.

<“ Daas haaatte ich niicht voor Schatz, tut mir leid…“> schlurtzt Fijora. Dann steht sie auf, doch dann stolpert sie und wirfst sich selber völlig auf Tim.

Niroton fasst sich an die Stirn.

 

Fijora liegt derweil auf Tim, beide sind etwas Rot und starr.

<“ Nun rappelt euch aber mal zusammen, wir müssen noch immer weiter Die Rebellen finden, Wir haben für das hier keine Zeit“> murmelt Niroton genervt.

Doch von den beiden kommt keine Antwort.

Hurtig geht Niroton zu den beiden und trennt sie von einander, stellt Tim endlich wieder auf seine Beine und Fijora stellt er neben ihn, nur leider sind noch immer beide erstarrt.

<“ Grr was mache ich den jetzt?“>murmelt Niroton.

<“ mhh Schnippen kann ich auch nicht“> grummelt er.

<“ Ahh! Jetzt habe ich es“> ruft er voller Vorfreude.

Dann holt er aus und schlägt Tim gegen die Wange, dieser fällt zu Seite um.

Schnell steht er jedoch wieder auf und schaut Niroton zornig an. Seine Hand gleitet zu seinem Schwertgriff.

<“ ich habe nur eine Frage!... Warum?!“>

<“ Warte, Warte!“> ruft Niroton schnell dazwischen.

Doch Tims Blick wird nicht weicher.

<“Du warst erstarrt, ich musste dich doch irgendwie wieder aufwecken, da ich nicht schnippen kann geht es nicht anders“> antwortet er schnell.

Tim löst den Griff von seinem Schwert wieder, sein blick wird ruhiger.

<“ Ahh, man jetzt wo du es sagst… stimmt, stimmt ich habe was überreagiert“> murmelt Tim

<“ ist ja ok, aber ein Problem haben wir dennoch“> sagt Niroton grinsend.

Tim schaut ihn verwundert an.

<“ ja, eh. Dein Drache…

<“ Was ist mit ihr!“> ruft Tim schnell dazwischen. Und fällt Niroton ins Wort.

Dieser deutet einfach nur hinter ihn.

Sofort dreht sich Tim um.

<“ was ist denn mit ihr“> fragt er erschrocken.

<“ ich würde mal sagen das sie genau wie du auch erstarrt ist.“> Antwortet Niroton leicht grinsend

<“ Und jetzt? Wie bekomme ich sie wieder Wach?“> fragt Tim.

Niroton hebt langsam die Hand.

<“ Versuch es und sie ist ab, schneller als du schauen kannst“> Faucht Tim ihn an.

<“ Ich habe eine weitaus bessere Idee“> grinst er.

Dann geht er zu ihr rüber und kniet sich auf ihre Höhe.

<“ Fijoraaa?“> flüstert er leise und lieblich.

<“Wach auf, der Morgen grüßt schon“> ergänzt er und streicht ihr langsam über den Rücken.

Diese beginnt sich langsam zu bewegen.

<“ was passiert ist passiert. Und nur mal so. Schlecht fand ich es nicht.“> flüstert er ihr ins Ohr.

Fijora regt sich wieder, mit großen Augen schaut sie zu Tim.

<“ Trotzdem wa es irgendwie komisch gewesen. Diese Gefühle haben mich einfach überrannt, aber… was ist das für ein Gefühl gewesen, es wa mir so…neu“> Stottert Fijora

Niroton trabt langsam zu ihnen rüber.

<“ Das kann ich dir erklären, das Gefühl nennt sich Liebe, und soweit ich das hier erkenne  habt ihr beiden davon echt mehr als genung“> Antwortet Niroton.

<“ Aber in meinem bauch fühlte es sich so komisch an“ sagt Fijora

Niroton Grinst.

<“ Hier liegt viel Liebe in der Luft“> lacht Niroton.

 

<“ Was soll in der Luft liegen?“> fragt Fijora und schwingt sich sofort in die Lüfte.

Tim schlendert zu Niroton, beide schauen hoch zu Fijora.

 

<“ Wann wirst du  ihr sagen das sie dort Oben nichts finden wird.?“> fragt Niroton Tim.

Dieser Folgt noch immer total gebannt dem Flug des Drachen.

<“ Dann wenn es keinen Spaß mehr macht ihr nach zu schauen“> grinst er.

<“ Aber, dann stehen wir hier ja noch Stunden!“> Wirft Niroton zurück.

<“ Ja, ja da könntest du recht haben“> lacht Tim.

<“ an ihr kann ich mich wirklich nicht Satt sehen“> denkt er laut.

<“ An was kannst du dich nicht sattsehen?!“> ruft Fijora von Oben herunter und landet kurzzeitig neben ihn.

<“ An dir meine kleine… hast du irgendwas gefunden?“> fragt Tim.

Fijora faucht ihn leicht an.

<“ Warum fauchst du mich den an“> fragt Tim erschrocken.

Fijora grinst.

<“ Jetzt tue nicht so das es dir nicht gefallen würde“> sagt sie leise

Tim hebt fragend eine Augenbraue.

<“ Schwarzen Rauch?“>

<“ ja, wenn du mir nicht glaubst dann schaue doch selber nach“> antwortet Fijora.

Tim schaut zu Fijora.

<“ Ich glaube dir schon keine Sorge“>

<“ wenn ich euch stören dürfte, noch immer brauchen wir einen Heiler für Tim. Ach und mit der Wunde am Bein von Tim, kann er nicht richtig laufen. Also bitte wo müssen wir hin?“> fragt Niroton.

<“ Eigentlich müssen wir ja zu den Rebellen, aber wie kommen wir den dorthin“> ergänzt Fijora.

Niroton schlägt wütend auf den Boden, Tim und Fijora  erschrecken sich ganz schön.

<“ Diese Frage stelle ich euch seit Stunden!“> zischt Niroton

Fijora schaut besorgt auf das Bein von Tim, die Wunde ist zwar verschlossen aber an der Seite läuft noch immer das Blut heraus.

Ängstlich fragt sie Tim.

<“ Kannst du mit dieser Verletzung überhaupt noch gehen?“>

Tim nickt Stumm.

<“ Lüge mich nicht an! Wenn es nicht geht sag es. Ich will dir nicht  noch mehr wehtun“> ergänzt sie schnell.

 

Tim geht ein paar Schritte, man kann erkennen das jeder Schritt ihm weh tut.

<“ Es wird schon klappen, es tut weh, ja. Aber wer sagte das es einfach werden würde?“> murmelt er.

 

Niroton geht zu Tim.

<“ Nun reicht es mir endgültig, ich will hier keine Wurzeln schlagen, Fijora gehe hinter mir her“> grummelt Niroton.

<“ Wie seit wann bist du den hier der Anführer?!“> wirft Tim dazwischen.

<“ Seit dem du verletzt bist!“> Antwortet Niroton stumpf, dann legt er Tim über seine Schulter.

Schnell läuft Fijora zu Tim rüber.

<“ keine Sorge Fijora, ich werde mein Bestes geben um ihn zu beschützen, immerhin ist das meine eigentliche Aufgabe“> sagt Niroton bevor Fijora auch das Maul öffnen kann.

Tim versucht sich derweil gar nicht zu wehren, er weiß das jede Bewegung der Wunde nur schlechter tun würde.

Die Sonne geht gerade unter und der vorher noch recht grelle Wald wird schlagartig in ein Orange-Rot gehüllt.

Das Gras vorauf Fijora und Niroton gehen ist noch Warm von der Sonneneinstrahlung, langsam werden die Bäume dicker und die Kronen dichter. Es sieht so aus als wurde diese Gegend schon seit Jahren keine neuen Besucher begrüßt haben.

 

Bald taucht eine Lichtung vor ihnen auf, eigentlich ein riesiges nacktes Feld bedeckt von Moos und Unkraut. Sie bleiben vor der Lichtung stehen.

 

Mittlerweile ist die Sonne hinter den Bäumen verschwunden und ein einzelner Mond spendet nur noch sein weiches Licht, so dass die Lichtung vor ihnen in ein leichtes Blau gehüllt wird.

<“ Dieser Anblick erinnert mich an unsere erste Begegnung Fijora“> murmelt Tim den Tränen nahe.

Auf dem Feld blitzt etwas in weiter Ferne auf.

<“ was war das?“> fragt Fijora schnell.

<“ ich weiß es nicht, aber wir sollten aufpassen. Mir gefällt das hir nicht“> murmelt Niroton und legt seine Hand an sein Schwert.

 

Vorsichtig wagen sie sich nach vorne, Fijora stellt sich hinter Niroton.

 

<“ Zusammen sind wir verbunden um zu vereinen, zu verbinden, zu… zerteilen.

Unsere Schwerter bleiben scharf, selbst wenn wir schlafen. Sie sind mehr als nur unsere Waffen, sie sind unsere Seele. Ein Hieb ist wie der Gesang von tausend Engeln…befreiend.

Zusammen ziehen wir um zu regieren was uns gehören soll, wir bleiben treu dem der uns Führte, eine Macht die Stärker nicht sein könnte.

Unser König führt uns, seien wir auch Blind.

Lang lebe NINO! Sohn von unserem alten König NIROTON!.

Kuridion das untergegangene Dorf

                                       Wuril die linke Hand des Königs

Kuridion war ein kleines aber feines Dorf. Die Häuser waren nicht groß und bestanden eigentlich nur aus Holz, Stroh und selten aus Stein.

Uns schütze eine große Steinmauer, erbaut von unserem König selber. Unsere Straßen wurden von Händlern weit geschätzt und waren bekannt im ganzen Land.

Bei uns ging jeder mal ein und aus, einige nur zum Speisen, andere um die Freudenhäuser zu besuchen für die wir wegen der Menge bekannt waren, wieder andere weil sie als Händel diese Straße passieren mussten.

Ein Mus für jeden kleinen Taschendieb… nur die Stadtwache sollte man nicht vergessen, auf Diebstahl stand der Galgen oder meine Mutter Sirinaa.

 

Der König griff wenn es um Justiz ging knallhart durch… vielleicht waren wir deswegen so begehrt, aber vielleicht waren wir das auch wegen Wuril.

 

Ach Wuril, mein großes Vorbild, seit dem ich gehen konnte und ein Schwert halten konnte wollte ich sein wie er, ein taffer Mann der keine Angst zeigte, die linke Hand vom König und der begabteste Kämpfer in diesem Land.

Andere Dörfer fürchteten ihn und so waren wir eigentlich nie das Opfer von Angriffen. Wir hatten praktisch keine Feinde und wenn wir welche hatten ergaben sie sich schnell.

 

Wuril, er war der Hauptmann der Armee und… einfach einzigartig.

Er hatte die Angewohnheit nie einen Helm zu tragen, er sagte ein Helm würde ihm die Sicht nehmen und mindert sein Gehör. Sein linkes Auge verlor er in einem Auftrag des Königs, keiner weiß was da vorgefallen ist, jeder weiß nur, es war das einzige mal das Wuril im Kampf verletzt wurde. Sein Kopf war mit dunkelbraunen Haar geschmückt das immer in einem Zopf zusammen gebunden wurde, und sein Gesicht sah aus als hätte er auf heißen Kohlen geschlafen, er war sehr stämmig gebaut und sein Umgang mit dem Schwerte war nicht nur einzigartig, es war beindruckend und furchterregend.

 

Immer wenn er von einem Auftrag mit seinen Männer zurückgekommen ist war ich der erste der Ihm am Tore entgegen lief, immer grinste er mich an, und einst übergab er mir eine Hölzerne Schachtel, er grinste mich an.

Und rat mir darauf gut auf zu passen.

Dann ging er weiter, drehte sich aber um und zwinkerte mich an. Zu dieser Zeit war ich gerade 4 Jahre alt geworden.

Und damit fing es an.

 

Meine Familie wollte das ich von klein auf in ihre Fußstampfen treten soll, es wäre eigentlich auch nicht zu meinem Nachteil gewesen. Wir waren wohlhabend, sehr sogar. Nur ich hatte andere Ziele im Auge. Jeden Abend schlich ich mich heraus und packte mir einen dicken Ast. Mit ihm bewaffnet ging ich in den Wald und übte den Kampf mit dem „Schwert“ Oft Fanten mich meine Eltern, oft zerrten sie mich wieder nachhause, oft schlugen sie mich und sagten ich solle damit aufhören, es sei zu gefährlich.

Sieunterstützten mich nicht nein, sie wollten mich aufhalten, sperrten mich in meinem Zimmer ein, aber ich bin nicht Dumm und schaffte es immer wieder nach draußen zu kommen.

 

Mittlerweile sind nun fast 2 Jahre vergangen an denen ich mich immer rausschlich und Trainierte, ich wurde von Tag zu Tag besser und das merkte ich auch, so langsam traute ich mich meine Kraft an Tieren im Walde zu testen, nur dies war schwerer als ich dachte, nicht weil ich zu schwach war nein… ich war zu hektisch und zu Laut. Sie liefen mir immer davon.

Ich war noch ungeschickt und zu verklemmt mit dem Stock.

 

Eines Tages hörte ich davon das Wuril wieder von einem Auftrag siegreich zurück gekehrt war, 4 Jahre ist es nun her das ich ihn das letzte Mal sah, eine sehr lange Zeit und wohl auch ein sehr schwerer Auftrag. Ich wusste das Wuril mit 10 seiner Besten Männer loszog, aber als er an diesem tage zurückkehrte… war nur noch er übrig, er… alleine. Er grüßte mich nicht, sein blick war verzerrt, ich wusste das etwas nicht stimmt, also folgte ich ihm, natürlich unbemerkt, ich kletterte auf die Dächer der Stadt und sprang von Dach zu Dach.

 

Was ich jedoch nicht wusste ist das mich Wuril sah, er rührte sich nur nicht, er war wohl etwas begeistert, die ganzen Ausbrüche aus meinem Zimmer haben mir den Vorteil gegeben das ich das ganze Dorf wie meine Westentasche kannte. Ich wusste wo ich hin konnte und wie ich am schnellsten von A nach B kommen würde. Niemals würde mich einer bemerken dachte ich zu mindestens.

 

Mein Weg führte mich geradezu zum Schloss, dort darf Wuril den König und erteilte ihm Bericht. Ich schlich mich so nah heran das ich sogar über die Mauer vom Schloss klettern musste, dort oben angekommen schleichte ich mich zu Wuril. Er stand mit dem König au8f dem Hof. Ich spitze die Ohren.

<“ Wuril?! Was hat dich so lange aufgehalten… und wo sind deine Männer“> sprach der König Hoch.

<“ Sie sind alle Tod“> sagte Wuril trüb.

<“ Tod? Aber es waren unsere fähigsten Männer“> antwortete der König besorgt.

<“ Sie waren… nicht so gut wie sie… sein sollten. König… Wir müssen schnell handeln, die Bedrohung wird größer. Die Pointis werden von Tag zu Tag mächtiger und ich glaube sie planen einen Hinterhalt. Ich brauche dringend neue Männer und Waffen“> ruft Wuril ihm zu.

Der König kratzt sich am Kopf.

<“ Aber unsere Besten Männer sind alle verstorben… es gibt nur einen Möglichkeit“> murmelt der König.

<“ Nein! Bevor wir das machen werde ich selber nach Rekruten Ausschau halten“> sagte Wuril stumpf und verschwand.

Mit ihm verschwand auch der König in seinem Schloss wieder.

 

Ich stand auf, ein starker Wind traf mich und wehte meine schwarzen Haare nach hinten. Mit einem Grinsen bewegte ich mich wieder unter von der Mauer. Langsam begab ich mich nach draußen, was ich jedoch nicht bemerkte ist das mich jemand verfolgte. Im Wald angekommen nahm ich meine Waffe und trainierte  weiter. Meine Schläge wurden schneller und weicher, sie gingen leichter ineinander ein.

Hinter einem Wald stand Wuril und spähte mich aus, erstaunt schaute er mir zu wie ich mit dem Schwerte umging, auch wenn es eigentlich nur ein Stock war.

Doch Wuril war beeindruckt, noch nie hat er einen so geschmeidig mit einer Waffe umgehen sehen. Es sah nicht aus wie ein Kampf. Mehr wie ein kleiner Tanz mit dem Stock.

Als ich mein Training beendete kam Wuril hinter dem Baum hervor und klatschte, schnell richtete ich mein Stock auf ihn, aber bevor ich auch Reagieren kann schlug er ihn in zwei hälften.

Erschrocken stand ich dort nun.

<“ Wuril?! Was machst du den hier“> stotterte ich.

Willenskraft ist schärfer als jede Klinge

 

<“ Das selbe könnte ich dich auch fragen mein Freund, was machst du um diese Uhrzeit den noch draußen im Walde, und haben dir nicht deine Eltern eigentlich den Kampf verboten? Also was machst du denn hier draußen“> sagte Wuril hoch und schaute auf mich herab.

Ich senke den Kopf leicht,

<“ Ich weiß das meine Eltern mir verbaten weiter zu üben, aber was soll ich denn machen? Ich will nun mal unbedingt Kämpfen, ich will mein Dorf beschützen können, und nicht so einen langweiligen Beruf wie den meiner Eltern vorrichten“> Murmelte ich leicht genervt.

Wuril grinste mich an, dann lege er seinen Roten Umhang ab und überreichte mir ein kleines Schwert.

Ich schaute ihn mit großen Augen an.

<“ du erinnerst mich an mich als ich so groß war wie du, ich hatte auch meinen eigenen Kopf und wollte das umsetzten was Ich wollte. Nur du hast den Vorteil, dass ich dir dabei helfen werde, diesen Vorteil hatte ich zu deiner Zeit nicht… nimm die Waffe in die Hand und zeige mir was du kannst, wer weiß vielleicht bist du ja besser als ich denke“> sprach er hoch.

„Ich konnte kaum fassen was hier gerade vor sich geht, Wuril… der ranghögste Krieger aus dem Dorfe, gefürchtet in allen Dörfern die uns umgeben, ein Meister seiner Sache will mich, einen einfachen jungen Trainieren.“

Ich nehme die Waffe an und schiebe langsam die Klinge aus der Schwarzgoldenen Scheide heraus, die Klinge ich Azurblau,… so eine Farbe habe ich noch nie gesehen, erstrecht nicht auf einer Klinge wie dieser.

Wuril beobachtet mich stumm. Dann geht er langsam auf mich zu. Er geht in die Hocke um auf meine Höhe zu kommen.

<“ Du siehst es oder?“> fragt er fröhlich.

Ich schaute ihn fragend an.

<“ du siehst die Farbe auf der Klinge…. Richtig“> antwortet er.

Ich nickte stumm.

<“ Faszinierend, du bist der erste der diese Farbe erkennt, dieses Azurblaue ist eine bestimmte Legierung auf der Klinge die der Klinge ermöglicht mit der Willenskraft des Besitzers schärfer zu werden, diese Klinge ist praktisch unzerstörbar, solange du Willenskraft besitzt wird diese Klinge scharf bleiben. Und merke, manche Sachen lohnt es nicht zu zerschlagen“> sprach er hoch.

<“ was meinst du damit? Was für Sachen lohnt es nicht zu zerschneiden?“> fragte ich ihn, aber er antwortete mir nicht. Er stand letztlich auf und legte seine Hand an seinen Schwertgriff, dann stellte er sich seitlich zu mir hin und sagte.

<“ Na komm, genug gequatscht, nun werden wir sehen was du so kannst“> sagt er ernst.

Ich nehme mein Schwert in meine rechte Hand und halte die scheide von meinem Schwert in der linken Hand. Dann Winkel ich meine Schwertklinge so an das ich mit meinen Augen nur kurz darüber schauen kann.

Dann stürme ich auf Wuril zu.

„Ich werde links anteuchen und dann rechts ausweichen und von unten versuchen einen schnellen Hiep auszuführen, damit wird er auf keinen Fall rechnen“ denke ich.

Ich nähre mich Wuril und hohle aus, doch Wuril bleibt einfach stehen als würde er wissen das der Hieb ihn nicht treffen wird, dann jedoch macht er einen kleinen Schritt nach hinten wodurch ich meinen Schlag von unten verfehle, dann nimmt er sein Schwert und schlagt mit ihm mir mein Schwert aus der Hand, dann wirft er mich mit einem Schulterstoß zu Boden und richtet sein Schwert auf meinen Hals, erst jetzt fällt mein Schwert zu Boden und bleibt stecken.

Genervt lockert Wuril den Grif und wendet sich ab,

<“ Ich hatte gedacht du wärst stärker!“> sagt er genervt. Und geht stur davon.

 

Schnell stehe ich auf und nehme mein Schwert wieder. Ich grinse stumm als er langsam verschwindet.

Dann schiebe ich die Klinge von meinem Schwert langsam in seine Scheide zurück und drehe mich langsam um.

<“ Meinst du echt das wäre alles gewesen“> rufe ich ihm lachend zu.

Dann ramme ich die Klinge in die Scheide. Eine riesige Druckwelle fliegt auf Wuril zu, für das normale Auge nicht sichtbar, Wuril dreht sich jedoch schnell um und reißt die Augen auf, schnell zieht er sein Schwert und blockt die Druckwelle im Fluge ab, jedoch ist diese so stark das er nach hinten geschmissen wird, schnell steht er jedoch wieder auf, schnell fällt sein Blick auf mich, ich stehe mit einem Grinsen wie der Teufel persönlich an Ort und Stelle herum, um mich herum sind Die Bäume tief eingeschnitten und ein kleiner Krater umgibt mich.

Noch schwer am Atmen geht er zu mir rüber, seine Augen sind Leer, sein Mund ist trocken, vor mir fällt er auf die Knie und senkt den Kopf…- mit Tränen in den Augen umarmt er mich.

<“ Ich wusste es, ich wusste es vom ersten Tage als ich dich sah, du bist nicht einfach nur ein Junge, du bist mit der Gabe ausgestattet, Du bist der den ich gesucht habe.“> stottert er.

Ich begreife noch immer nicht was gerade passiert ist, und bin daher etwas starr.

<“ Noch nie habe ich einen Menschen mit solch einer Willensstärke getroffen, ich wusste dass du eine starke Aura hast, aber nicht das du in so jungen Jahren auch schon solch eine Willenskraft hast… es tut mir leid du bist bestimmt total durcheinander und weißt nicht was hier gerade abläuft oder?... ich deute dein Schweigen mal als ein ja.“> Wuril steht wieder auf und streicht mir durch mein langes schwarzes Haar.

<“ Triff mich morgen am Burgtor, und ich werde dir alles erklären was du wissen musst“> murmelt er Stolz.

<“ Ach und, das Schwert kannst du gerne behalten, nimm es mit…  und bevor ich es vergesse nimm auch die Schachtel mit die ich dir eins gab, ich weiß das du sie noch hast. Wir sehen und morgen“> ergänzt er noch schnell. Dann dreht er um und geht schnell davon.

Noch immer stehe ich dort an Ort und Stelle herum und kann nicht glauben was da gerade passiert ist. Als ich endlich realisiere was da passiert ist springe ich voller Freude in die Luft und Schreie laut in den Wald.

<“ ICH HABE ES GESCHAFFT. WURIL WILL MICH UNTERRICHTEN!“>

Muskeln sagen nichts aus

 

Langsam fasse ich mich wieder, stecke mein Schwert ein und lege es mir um den Gürtel, die Sonne geht schon langsam unter und lässt den ganzen Wald in ein Rot-Violett erstrahlen, langsam nähere ich mich meinem Dorf, das große Burgtor was uns beschützt ist schon geschlossen, also muss ich mir einen anderen Weg in mein Dorf suchen, schnell klettere ich flink wie ein Affe auf einen großen Baum.

 

Auch mein ganzes Dorf wird in dem Rot.-Violett erhellt.

Eigentlich ist unser Dorf ja nicht mal so groß, …. auf dem Marktplatz finden sich einfach nur gut eine Hand voll Hütten wo die Gazen Händler unterkommen dürfen, sie sind nichts Besonderes einfach nur ein Gebilde aus Stein mit einem Stroh Dach, eigentlich sind alle Häuser für die ganzen Bürger und Händler nicht besonderes, es sind nur kleine Stein Zelider mit einem Dach aus Stroh, gerade genug Platz das dort eine kleine Familie Platz finden kann.

Die Betten sind oft nur altes Stroh und eine Toilette gibt es auch nicht, also ja. Als Bürger oder einfacher Händler hast du es hier nicht besonders schön, darum sind die Händler hier auch nur zur Durchreise, sie verkaufen ihre Ware und verschwinden wieder.

 

Dann hätten wir den zweiten Abschnitt im Dorfe wo die Häuser etwas größer sind und richtige Betten enthalten, hier wohnt der Dorfschmied, der Pfarrer, und der Wirt mit seinem Gasthaus.

 

Und dann hätten wir noch den Adels Hof, der direkt vor dem Königschloss liegt, diese beiden Plätze sind nochmals von einer riesigen Mauer umschlossen und mit einem Schwer gepanzertem Tor verriegelt, hier kommt keiner rein oder raus da nicht rein soll.

 

Der Adels Hof ist alles in allen sehr schon hergerichtet. Der Boden ist mit feinem Stein ausgelegt und am Rande hat man ein kleines Blumenfeld angelegt wo zwei unsere Schönsten Blumen blühen, der Aderlass eine Blaugrüne Blume der man heilende Kräfte zuspricht. Und dem Terus einer grell gelben Platze von der niemand weiß ob sie etwas an sich hat oder nicht, sie sieht einfach nur schön aus.

 

Im Adels Hof stehen zwei Häuser, einmal das Haus meiner Familie, fein in Mamor gebaut mit einem Stabilen Steindach, einen Kamin, einer Küche mehreren Schlafplätzen und vielen Zimmern.

Und Das Haus von Wuril. Was prunkvoll mit allem seinem Gold veredelt wurde. Es stellt selbst das Schloss in die Schatten, aber über das Schloss kann man auch nichts sagen, es gibt nur eine Person die abgesehen von dem König jeh das Schloss von innen Sah und das war mein Vater.

Der Diplomat des Königs, aber mein Vater wollte mir nie sagen wie es dort aussieht, auch weil mein Vater und ich uns nicht wirklich gut verstehen nicht nur, weil wir uns beiden immer aus den Weg gehen nein, sondern mehr, weil er die Art von Mensch ist die ich niemals werden will.

 Ein Mensch der von anderen abhängig ist und nichts alleine auf die reihe bekommen würde… in meinen Augen ein niederer Mensch der es nicht verdient hat zu leben, … ihr merkt schon. Ich mag ihn nicht.

 

Von meiner Mutter kann ich überhaupt nichts sagen, ich sehe sie nie und falz ich sie mal zu Gesicht bekomme ist sie mit Blut verschmiert und legt sich sofort ins Bett. Und da fragen sie sich warum ich meine eigenen Wege gehe… ich bin jetzt 12 Jahre jung, habe mich so genau mit der Umgebung auseinander gesetzt das ich ohne Problem mehre Monate im Wald alleine überleben könnte, ich weiß was für Kräuter ich benutzen müsste Falz ich mich verletze und wie ich mir was zu essen Jage oder finde.

 

Die Straßen unseres Dorfes sind noch immer erhellt von den alten Öllampen am Straßen Rand, bei genaueren Hinsehen erkenne ich wie Wachen auf den Straßen ihre runden laufen, es könnte schwer werden ungesehen in mein Haus zu kommen, aber ich bin schon so oft auf den Mauern von meinem Dorf geklettert das dies eigentlich alles kein Problem sein sollte, wenn es Nacht wird bin ich in meinem Element, ich liebe die Dunkelheit, sie hat so was Unbekanntes sowas…. Furchterregend.

 

Schnell springe ich von einem Ast auf die Mauer, ich schleiche auf der Mauer langsam zum Dorfschmied, dort kann ich Sirinaa erkennen meine Mutter, langsam nähere ich mich ihr.

Heute ist sie ja gar nicht mit Blutverschmiert, das ist aber recht eigenartig und sie ist hübsch gekleidet, so als würde sie ausgehen wollen, ihre Goldbraunen Haare hat sie zu einem Zopf zusammengeflochten und sie trägt ein Grünes Kleid das ihren Körper sehr gut betont, sowas hatte sie noch nie angehabt, was geht hier vor sich“ Murmel ich leise

Ich nähere mich so sehr das ich mitbekommen kann was sie gerade bereden.

 

<“ Weiß Leizus davon?“> fragt der Schmied schockiert.

<“ Ach iwo, was soll der schon erfahren, der kriecht doch dem König immer mehr hinten rein, der merkt doch überhaupt nichts. Außer… du Puras… außer du sagst ihm was“> murmelt sie ernst und hält ihre Hand an ihr Bein.

<“ Was? Ich?! Ich würde doch nie was sagen Sirinaa… ich habe dich hier nie gesehen, ich wünsche dir noch einen schönen Abend“> sagt er schnell und verschwindet in seiner Hütte, meine Mutter geht langsam runter zu den Wachen. Ich schaue ihr gespannt hinterher.

Als sie sich den Wachen nähert fallen diese schnell um und sie verschwindet im Bruchteil einer Sekunde spurlos. Verwundert schaue ich mich schnell um, doch ich kann sie nicht erkennen. Wie vom Erdboden verschluckt…

 

„Meine Mutter hat wohl doch mehr zu verstecken als ich es dachte… mhhh… würde zu gerne wissen was sie nun treibt. Aber da sieht man mal wieder, Puras unser Schmied total mit Muskeln versehen eigentlich eine Person vor der Man Angsterfüllt wegrennen würde, ist in Wirklichkeit eine Feige Sau… wer hätte das nur gedacht“ Murmel ich.

 

Langsam nähere ich mich der Zweiten Mauer, von hier aus ist es schwere rein zu kommen, nur ich habe da schon einen kleinen Plan, ich muss auf das Gasthaus klettern und von dort aus sollte ich eigentlich mit einem kleinem Sprung locker auf die andere mauer kommen, das Gasthaus ist ziemlich hoch gebaut weil es halt viele Zimmer braucht um verirrte Gäste aufzunehmen und wieder frisch zu machen, dort ist auch unserer Freudenhaus drinnen versteckt, also ist das Gasthaus eigentlich immer voller Leben, also mehr oder weniger.

 

Schnell klettere ich auf das Dach vom Gasthaus und versuche die Gereuche zu ignorieren, dann springe ich auf die andere Mauer und von dort aus runter auf die Straße, ich stehe auf und gehe langsam nachhause, mache die Türe langsam auf und schleiche schnell in mein Zimmer mit der Hoffnung nicht gehört oder gesehen worden zu sein, schnell schließe ich die Türe hinter mir und Atme aus.

Man, das war schwerer als ich dachte. Ich will hoffen meine Mutter hat nichts Schlimmes vor. Jetzt aber schnell ins Bett, ich kann den morgigen Tag kaum erwarten“ mit diesen Gedanken Mümmel ich mich in meine Decke und schließe meine Augen.

Vergiss was nie da war

 

Die Sonne strahlt durch mein Fenster und trifft mich im Gesicht, langsam öffne ich die Augen.

Noch leicht verträumt stehe ich auf, meine Knochen sind noch müde und die Schritte fallen mir noch schwer, ich strecke mich und gehe langsam zu meinem Fenster.

<„was ein schöner Tag es doch ist.> Murmel ich leise und lege meine Hand auf das Fenster, das Glas ist noch sehr kühl.

Dann drehe ich mich um und schlurfe zurück zu meinem Bett, dort gehe ich in die Hocke und Hohle unter dem Bett eine Schachtel hervor. Ich grinse zufrieden Als ich sie in den Händen halte.

Ich stehe auf und drehe mich schnell um, langsam gehe ich zur Türe und öffne sie vorsichtig.

<“ Ich hoffe sie schlafen noch, ich kann nicht gebrauchen das mein Eltern wissen was ich vor habe. Mir ist lieber das sie nichts wissen“> Grummeln ich als ich die Wendeltreppe herunter gehe.

Ihm Wohnzimmer angekommen schaue ich mich hektisch um… doch ich kann keinen erkennen, gelassen atme ich aus. Dann fällt mir der Teller auf dem Tisch auf,… auf ihm befindet sich ein Brot und daneben eine Flasche Milch.

<“ mein Vater wird wohl wieder beim König sein, und meine Mutter? Ich weiß nicht Mal ob sie gestern Nachhause gekommen ist. Ist ja auch eigentlich egal, ich Werde mir das Brot nehmen und in meine Tasche packen, dann werde ich mich Mal auf den Weg zu Wuril machen“> sage ich gelassen.

Dann gehe ich aus der Türe herraus.

 

Schon von hier aus kann ich den Trubel auf dem Markt hören.

<“Händler brüllen ihre Angebote in die Menge und die Käufer brüllen ihre Preise dazwischen.“> Bei diesem Lärm könnte man ja glatt taub werden. Grummel ich.

Mit langsamen Schritten gehe ich los und komme bald am Schmied vorbei, doch ich kann den guten garnicht sehen.

<“ Herr Schmied, wo sind sie?. Ich habe da so einige Fragen an sie!“> Rufe ich an seine Türe.

…doch es scheint keiner auf zu machen. Leicht genervt ziehe ich weiter

<“ Hey du da! Was wolltest du bitte beim Schmied?! Bist du nicht der junge Niroton?“> Ruft eine grelle stimme von hinten mir zu.

Ich bleibe stehen und drehe mich verwundert um.

<“ das könnte sein, aber wer will das wissen?“> rufe ich fragend zurück.

<“ und, warum den sofort so gereitzt, ich wollte dich nur Fragen was sie bei meinem Vater wollen, es gibt nicht viele die sich mit ihm treffen.“> Antwortete die stimme lieblich.

Nun kann ich ein kleines Mädchen vor mir erkennen, ihr weißes Kleid ist völlig verdreckt und ihr Gesicht mit Rus übersät.

Ich wollte gerade zu ihr laufen und sie Fragen warum sie so aussähen würde und sie Fragen ob ihr vielleicht jemand was angetan hat doch sie kann mir zuvor.

<“ keine Sorge, ich bin nur etwas von der Arbeit verdreckt. Wenn du echt Niroton bist dann lass mir dir eins sagen, mein Vater ist beim Wirt, sie haben wohl noch etwas zu bereden, so sagte er zumindest. Aber zu was wichtigerem Niroton““> murmelt sie leicht schüchtern.

Ich schaute sie fragend an.

<“ wo willst du den um diese frühe Zeit hin, ich dachte dein Vater wolle mit dir zum König gehen?“> sagt sie schnell.

Ich senke den Kopf.

<“dann weißt du mehr als ich…es ist nicht wichtig wohin ich gehe. Mich kennt eh keiner wirklich Hier, mich wird eh keiner wirklich vermissen.“> Sage ich leicht genervt, dann drehe ich um und laufe schnell zum Marktplatz.

Das Mädchen schaut mir hinter her.

<“ doch, ich werde dich vermissen… Mein Niroton“> schlurtzt sie leise.

Lerne,… Was du nicht… Lernen kannst

 

<“ GRR, wie lang will der den noch seine Lebensgeschichte Erzählen, mir wird das langsam zu Blöd“> Murmlelt Fijora genervt.

Tim schaut sie verwundert an.

<“ Was meinst du damit, ist doch sau spannet was er da alles sagt“> sagt Tim begeistert.

Fijora rollt die Augen.

<“ Ich kann dir ganz genau sagen was da alles noch vorkommen wird, und dafür haben wir keine Zeit, Niroton warnte uns doch immer wir sollen weiter gehen, und jetzt sitz er hier dumm auf dem Boden herum und schwärmt von seinem alten Leben. Das kann er dann machen wenn wir es nicht eilig haben.“> grummelt sie genervt.

Tim würde ja gerne was dagegen sagen doch leider weiß er selber dass sie recht hat, in der Zeit wo sie nichts machen rücken die Truppen des Königs weiter vor und die Rebellen schwinden in der Zahl. Nur wie soll man das dem guten alten Niroton sagen.?

 

<“ Aber kleine ich kann Niroton jetzt auch nicht einfach sagen er soll aufhören zu erzählen“> flüstert Tim.

Fijora schaut ihn mit großen Augen an.

<“ Warum denn eigentlich nicht“> fragt sie ahnungslos.

<“ Ganz einfach, weil es die Gefühle von Niroton verletzen würde“> antwortet Tim schnell.

<“ Der ist doch nur noch ein Haufen Knochen die erstaunlicherweise Stehen, reden, laufen und Kämpfen können. Ziemlich eigenartig wenn ich mal darüber nachdenke, wie zum Teufel kann er noch leben.“> grübelt Fijora.

Tim schaut sie derweil entsetzt an. Als Fijora dies bemerkt schaut sie ihn fragend an.

<“ Ich wusste ja gar nicht das du so böse sein kannst.

 Ja Niroton ist vielleicht kein Mensch mehr, aber er ist dennoch lebendig und hat somit auch Gefühle. Ihn so nieder zu machen ist nicht mal Böse nein… Das ist ungerecht!“>  zischt Tim.

Fijora zuckt zusammen.

<“ Ist ja gut, ich sage nur das was ich gerade denke. Musst ja nicht sofort ausrasten, ich dachte ich wäre hier die Frau“> grinst sie.

Tim knurrt sie wütend an.

 

<“ Ahh, da kommt der Drache also zum Vorschein. Warum hat das so lange gedauert“> lacht sie.

<“ ich fand keine Zeit ihn raus zulassen, aber nun sind wir ja unter uns“> murmelt Tim düster.

<“ Unter uns? Ich sehe hier noch immer Niroton vor uns sitzen“> sagt Fijora.

<“ ach der, wenn der mich nervt brenne ich sein Knochenmark Nieder, dann war da mal ein Niroton“> Tim schüttelt sich <“ Was,… was war das gerade“> fragt er entsetzt.

Fijora steht von seinem Schoss auf.

<“ Das war der Drache in dir,… er wächst langsam und nimmt mehr und mehr von dir besitz“> sagt Fijora.

Tim schaut besorgt.

<“ Aber wenn ich dann so gemein werde will ich kein Drache werden… ich will den Menschen in meiner Umgebung die mir gut gesinnt sind nicht wehtuen“> sagt er schnell und ernst.

<“ Was du mit dieser Art machst bleibt dir überlassen, du musst nur lernen sie zu Kontrollieren, wenn du die Kontrolle über deinen Drachen erlangst wirst du keine Probleme haben, ich fragte mich schon wann das alles endlich bei dir passiert.“> sagt Fijora schnell.

<“ Warte? Du wusstest das dies passieren wird“> fragt Tim schnell.

Fijora schleicht an Tim vorbei.

<“ Ich weiß so einiges von dem du keine Ahnung hast. Aber das trägt jetzt nicht zur Sache, wichtiger ist das du nun dich selber beherrschen musst. Den Drachen in dir Kontrollieren musst. Seit dem du dich das erste mal verwandelt hast hast du den Startschuss dazu gegeben, Es hat nur länger gedauert als ich dachte, dein Geist ist Stärker als ich es erwartet habe. Doch so langsam schwindet er und der Drache hat sich genug genarrt“> erzählt Fijora.

 

Nachdenklich schaut Tim ihr in die Augen als sie wieder vor ihm steht.

<“ Aber, wie mache ich das“> fragt er schnell.

<“ Um dies zu erfahren müssen wir Tief in dein Unterbewusstsein reisen. Aderion gab mir einst einen Zauber der es mir und meinem Begleiter erlaubt in den Geist des anderen mit ihm zu Reisen.“> sagt Fijora und kramt einen Zettel aus ihren Schuppen hervor.

<“ Aderion? Derselbe Aderion der ein Spion des Königs war“> fragt Tim entsetzt.

Fijora nickt Stumm.

Den Zettel entfaltet sie nun und stellt sich vor Tim, dann richtet sie einen Finger auf die Stirn Von Tim und sagt.

<“ Turah-mes-Rah. Lass mich sehen was du siehst“>

Der Boden fängt an leicht zu Vibrieren, und auf der Stirn von Tim erscheint ein schwarzes Loch, es saugt Fijora in sich hinein und verschlingt Tim vollständig. Dann verschwindet es im Nichts und hinterlässt nur einen kleinen Krater.

Aus einztigen Fehlern lernt man

 

Als Tim seine Augen wieder öffnet befindet er sich liegend am Boden, Fijora steht vor ihm und hebt ihn hoch damit er wieder stehen kann.

<“ Danke kleine“> sagt er erschöpft.

 

Sie befinden sich auf einer kleinen Straße mitten im Wald, der Weg vor ihnen wird von einigen Fackeln an manchen Bäumen erhellt. Der Himmel ist tiefschwarz und die Bäume sind… Tod, abgestorben und vertrocknet. Der Boden ist mit Steinen verkleidet die alle übersät sind mit Rissen, keiner von ihnen ist ganz. Büsche in den Ecken sind am Brennen in einem Lila.rot und es weht kein Wind.

<“ Was ist das für ein trostloser Toter Ort“> fragt Tim entsetzt.

Fijora schaut ihn traurig an.

<“ Das?... das ist dein inneres, oder das was noch übrig ist… Hast du dich nie gefragt warum alle Wunden die du hast dich dennoch nicht zu Boden gezwungen haben? Ein normaler Mensch wäre an diesen Wunden schon längst verstorben. Nur deine Liebe zu mir, dein Mut zu dieser Mission und der Drache in deinem inneren gaben dir noch Kraft… Es ist ein wunder das du überhaupt noch stehen kannst. Schon seit Tagen mache ich mir Sorgen um dich, aber das es dir sooo schlimm geht hätte selbst ich nicht für möglich gehalten“> schlurtzt Fijora und drückt sich fest an das Bein von Tim.

Dieser geht leicht in die Hocke.

<“ Es ist doch alles inortnung“> sagt er tröstend.

 

Fijora hebt den Kopf, eine Träne nach der anderen fließt ihr Wange herrunter.

<“ Alles inortnung!!! Schaue dich doch mal um… innerlich bist du schon längst Tod!... Warum hast du denn nichts gesagt“> brüllt sie ihn traurig an.

Tim wicht ihr die Tränen von der Wange und schaut ihr tief in die Augen.

<“ Weil ich es nicht wollte das du dein schönes Gesicht mit deinen Tränen benetzt. Für dich werde ich stark bleiben, für dich werde ich stehen… und eines Tages fallen.“> spricht er Hoch.

Dann küsst er Fijora, hinter ihr erkennt er eine kleine grüne Blume, sie wächst und schenkt dem Wald neue Farbe, neue Kraft, als Tim diese Sieht rollen auch ihm zwei Tränen die Wange herunter, doch er wicht sie schnell wieder weg, dann steht er auf und nimmt Fijora auf den Arm.

<“ Wo müssen wir eigentlich hin“> fragt er Schnell.

Fijora deutet nach vorne.

<“ Immer der Zerstörung… dem Tod hinterher, bis wir zur Wurzel kommen, wir müssen den Strang finden und erschlagen.“< schlurtzt sie.

Sein letzter Blick gilt der Blume…

Ohne weitere Worte geht Tim los, er krault Fijora leicht unter dem Kinn.

<“ Aber sage mir mal bitte, was soll das hier alles Bringen und wie soll das eigentlich gehen, immerhin bin ich gerade in meinem Eigenem Unterbewusstsein.“< murmelt Tim verwundert.

Fijora wicht sich die letzte Träne weg.

<“ Eigentlich ist es recht einfach, ich verwendete einen Zauber der uns in dein Unterbewusstsein schlüpfen lässt, und nun müssen wir herausfinden was dich von innen zerfrisst, das finden was dir Leizus angetan hat.

Niroton sagte ja schon wir brauchen einen Arzt, aber kein Quaksalber dieser Welt könnte dir bei dieser Verletzung helfen, die musst du selber… besiegen“> stottert Fijora.

 

Tim bleibt stehen, vor ihnen liegt ein altes verbranntes Dorf, der Weg ist durch Flammen erhellt und führt zu einem offenem Platz.

<“ Was soll das hier alles“> fragt Tim entsetzt.

Fijora springt von seinem Arm und fliegt über ihm.

<“ Das wird die erste Verletzung sein die dir Leizus zufügte. Du musst sie bezwingen.

 

Tim Nickt stumm.

Dann geht er langsam in das Dorf, alle Häuser sind nur noch Kohle, der Boden glüht wie heiße kohlen und die Seiten Brennen Lichterloh. In der Mitte ist ein kleiner Platz, auf ihm steht eine dicke Kiste.

Tim geht auf den kleinen Platz.

Dann stechen hinter ihm die Flammen hoch und versperren ihm den Ausgang. Der kleine Platz verdoppelt sich in der Größe und die Kiste schwebt in die Luft, vor Tim liegt ein Schwert und ein Schild.

 

Vor dem Schwert steht (Nur wer Schmerz kennt kann den selbigen zufügen)

 

Vor dem Schild steht. (Schütze die jenigen die dir was bedeuten und leide an ihrer Stelle.)

Tim schaut nach Oben.

 

<“ Was soll das bedeuten, soll ich zwischen einer der beiden wählen?“> ruft er in die Luft.

<“ Ich sage nur eins du bist hier um deine Verletzungen zu beheben“> ruft Fijora von Oben runter.

<“ Aber was hat das mit diesen Sätzen zutun?!“> ruft er zurück.

 Keine Antwort

<“ Was soll das alles!!“> brüllt er.

Dann hebt er das Schwert auf.

<“ Und jetzt“> ruft er fragend

.

Vor ihm tauchen zwei Pointis auf.

Erschrocken starrt Tim sie an…

<“ Das… Das kann nicht sein?“> stottert er, dann stürmt einer der Pointis auf ihn  zu. Tim rollt gerade noch zur Seite.

<“ Dich, habe ich schon mal besiegt, wie ist das möglich“> schreit er ihn an.

Das Pointi stürmt wieder auf ihn zu, Tim will ausweichen doch das Pointi ahnt seine Bewegung voraus und schlägt ihn hart gegen die Wand, wie ein nasser Sack fällt Tim zu Boden… als er sich wieder aufrappeln kann spuckt er Blut.

 

<“ Ach, auf diese Tur willst du es also. Ich habe schon mal gegen dich gewonnen, und mit meinem jetzigen Erfahrungen wirst du gar kein Problem darstellen.

<“ Schatz ich glaube ich habe vergessen zu sagen das wenn du in einen Kampf verfällt den du schon mal hattest kämpfst du nur mit der stärke die du damals hattest, besiege deinen Schmerz um stärker zu werden.“< ruft Fijora ihm zu.

Tim schaut genervt nach oben. Warnet dessen stürmt das Ponti wieder auf ihn zu. Tim springt zur Seite.

<“ Ok, wie habe ich es damals besieht, dem Ersten habe ich das Schwert in den Kopf gerammt, aber wie soll ich an seinen Kopf kommen. Es lässt mich ja nicht zur ruhe kommen“> murmelt Tim wärend er verzweifelt versucht dem Pointi auszuweichen.

>“ Warte was stand auf dem nur wer Schmerz kennt, kann den selbigen zufügen richtig?“> Ich muss die Sache völlig anders angehen, ich darf nicht die selben Fehler machen wie damals. Ich muss die Schwachstellen meines Feindes ausnutzen.

Pointis, Pointis… Was ist den ihre schwachstelle!

 

<“ ahh jetzt habe ich es!“> ruft er, doch dann rammt ihn das Ponti und wirft ihn in die Luft.

Doch in der Luft packt sich Tim sein Schwert und rammt es dem Pointi in den Kopf. Dann springt er von ihm ab.

 

<“ Einer Weniger“> grinst er hämisch und schleckt sich sein Blut von der Hand.

Das andere Ponti rast auf ihn zu.

<“ ahh du bist es, dich kenne ich noch gut“> grinst er hämisch, dann hebt er sein Schild auf.

Der Pointi besitzt ein Schwert und eine schwere Rüstung, jeder schlag auf ihn würde zurückfallen.

 

<“ Deine Schwachstelle ist der Schwertschwung. Er ist schnell und lang“> murmelt er.

Das Pointi schlägt wild auf ihn ein, doch Tim weicht jedem Schlag aus als wüste er was passieren würde.

 

<“ Er hat es verstanden“> grinst Fijora

.

Warten… einfach nur Warten… auf.. genau das.

Tim nimmt sein Schild und im Schlag vom Pointi schlägt er ihm das Schwert aus der Hand, dann springt er mit dem Schild hoch und rammt es gegen den Kehlkopf vom Pointi so das dieser umfällt, dann springt er auf den Pointi und schlägt sein Schild in seinen Hals.

 

Er steigt vom Pointi ab.

Sie verschwinden so schnell wie sie erschienen sind und die Kiste erscheint vor Tim.

Vorsichtig nähert er sich ihr und öffnet sie

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.01.2015

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