Breutus Morabie
Klirrende Klingen in der Morgensonne.
Schreie ertönen und verstummen so gleich wieder.
Schweres Metall fällt zu Boden. ein Zischen vom Wind der durch Projektile durchschlagen wird.
Ein eingetrockneter Boden wird völlig durchnässt...
Es wird zu viel für mich. Ich kann mich nicht mit voller Begeisterung diesem Schauspiel zuwenden. Deshalb, wie jedes Mal, wende ich mich mit geschlossenen Augen dessen ab. Der Person rechts neben, die mit mir in diesem großen Raum steht, scheint das Gemetzel nichts auszumachen. Im Gegenteil sie starrt wie gebannt durch das Fenster direkt hinein auf das Schlachtfeld.
Schon wieder bekämpfen sich die beiden Könige von unserem Land, um die Vorherrschaft im ganzen Reich. Jeden Tag auf´s Neue treffen sich Tausende Menschen, um an die Seite ihres geliebten Königs in die Schlacht zu ziehen, um dort Ruhm und Ehre zu erlangen.
Doch das Einzige was sie bekommen, ist der letzte Besuch vom Gevatter. Obwohl sich einige darüber im Klaren sind, gibt es immer irgendwelche die unbedingt mitkämpfen möchten.
Nur wenige schaffen es, wieder lebendig nach Hause zurück zu kehren.
Eigentlich sollte gerade diese Person an meiner rechten Seite, die mir als mein Vater bekannt ist, selber zu so einer Schlacht gehen. Nicht weil ich ihn loswerden will oder er sterben soll.
Nein! Weil er kämpfen will. Er hatte es ja schon oft genug versucht sich dort anzumelden, jedoch wurde er nie aufgenommen. Nicht weil er nicht kämpfen könnte, oh nein. Kämpfen könnte er sogar besser als der König von unserem Volk. Aber dies ist auch der wichtigste Grund warum er nicht mitmachen darf. Die Männer sagen ihm zwar, dass er sei zu alt zum Kämpfen sei, jedoch ist er eigentlich einfach nur zu stark. Der feindselige König würde aber keine andere Wahl haben, als gegen ihm im Krieg zu verlieren.
In Wahrheit sind diese ständigen Kriege einfach nur zur Unterhaltung gedacht.
Den Mächtigsten im Land ist langweilig. Also suchen sich die Könige jedes Mal geeignete Männer und zetteln einen Krieg an.
Nur weil sie nichts Besseres zu tun haben, lassen sie Millionen unter ihrer Hand sterben.
Nun steht er neben mir, gespannt auf das Geschehen starrend.
Immer wieder höre ich Schreie von ihm und wenn ich mich daraufhin umdrehe, sehe ich ihn wie er seine Hand zu einer Faust ballt und energisch in die Luft schlägt. Immer und immer wieder. Nach einer Weile dreht er sich zu mir um, und schnauzt mich mit angespanntem Gesicht an: „Du wirst dich sofort als Soldat melden, in diese Schlacht ziehen und ihnen zeigen, was die Familie Morabie noch alles so drauf hat. Seid deinem dritten Lebensjahr habe ich dir die Grundlagen des Schwertkampfes gezeigt. Nun bist du 21 Jahre alt. Deine Technik ist sogar besser als meine geworden! Du kannst in dieser Schlacht unendlichen Ruhm erlangen. Du wirst sofort...“ „Nein!“, rufe ich dazwischen. “Ich weiß ich kann kämpfen, aber ich werde niemals einen Menschen töten können! Ich weiß gar nicht was es bringen soll.“, ergänzte ich. Und verschwand stumm im nächsten Zimmer.
Ja! So war das früher. Heute werde ich praktisch dazu gezwungen Leute zu töten. Genau wie vor drei Jahren hasse ich es immer noch Menschen umzubringen. Aber es bringt nichts.
Ich bin Breutus Morabie. Ich muss den Ruf meiner Familie verteidigen.
Und das ist meine Geschichte
Geboren wurde ich in dem Königsstaat Zinru. Zusammen mit meiner Mutter, meinem zehn Jahre älteren Bruder und meinem Vater, lebten wir im Adelshof und daher ging es uns wunderbar. Mein Vater war Offizier der königlichen Armee und ein sehr begabter Kämpfer. Die Männer achteten ihn und selbst der König war begeistert von meinem Vater. So sehr, dass er ihn zu seinem Thronfolger ernannt hatte. Wie gesagt, uns ging es sehr gut. Als ich mit drei Jahren gerade einigermaßen gehen konnte, packte mich sofort mein Vater, um mich zu trainieren. Er drückte mir ein Holzschwert in die Hand und fing an gegen mich zu kämpfen. Tage, nein sogar Wochen und Monate danach kam ich regelmäßig mit blauen Flecken wieder zu Hause an. Meine Mutter war empört, als sie erfuhr, was ihr Mann mit mir anstellte. Jedoch kriegten sie sich in einer Nacht wieder ein und meine Mutter hat nie mehr nachgefragt. Jahre lang habe ich gegen meinen Vater gekämpft und von ihn so gezielt gelehrt, dass er oftmals selber beeindruckt von meinen Kenntnissen war. Aber eines Tages, kam was kommen musste. Ich musste in den Krieg ziehen.
Mit acht Jahren war es nun soweit. Ich habe das erste Mal meinen Vater besiegt und von diesem Tag an ging alles bergauf.
Bis zu dem einem schrecklichem Tag. Mein Vater ging mit mir nach draußen und sagte mir mit einer hohen Stimme: „Sohn, heute wirst du das erste Mal das Gebiet hinter den sicheren Mauern sehen, du wirst das erste Mal die wahre Welt sehen, und sie in ihrer gesamten wunderschönen Pracht bestaunen können. Zusammen werden wir auf die Jagd gehen und ich werde dir den Umgang mit Pfeil und Bogen zeigen. Du wirst heute zum ersten Mal über Leben und Tod entscheiden!“, sprach er stolz. „Und was ist mit Mutter und meinem Bruder?“, fragte ich ängstlich. Mein Vater grinste mich an. „Sie hat immer noch deinen Bruder, er ist nicht so vorangeschritten mit dem Schwertkampf und kann gar nicht mit dem Bogen umgehen, aber er kann ohne Probleme deine Mutter von Banditen, Mördern und Barbaren beschützen!“ Ich werde mir diese Worte, die mir mein Vater gesagt hatte nie vergessen. Genau wie sein Gesichtsausdruck. In diesem Moment strahlte er solch eine Zufriedenheit und einen so großen Stolz aus, dass ich mir das Grinsen auch nicht verkneifen konnte. Mit einem breiten Grinsen dachte ich über die Worte weiter nach. „Ich, sein jüngerer Sohn bin besser als sein Älterer, ich bin erst 8 Jahre jung und mein Bruder ist 18. Und in den Augen unseres Vaters bin ich der Bessere. Das ist ein so geiles Gefühl!“ Und als wir dann so gemütlich durch den gepflasterten Weg gingen, grüßten meinen Vater die verschiedensten Leute. Der Schmied Jor mit seinem Mörder Zingen. Der Pferdehändler Zirt mit seinem großen breiten Grinsen, selbst der König mit seiner Armee verbeugte sich vor meinem Vater und jeder Soldat hinter ihm tat es ihm gleich. Und zu guter Letzt unser Priester Kreut, eilig kam er zu uns gerannt. Mein Vater blieb stehen und flüsterte mir zu: „Wetten er will uns viel Glück wünschen und den Segen Gottes über uns geben?!“ Ich antworte mit einem Grinsen. Als Kreut vor uns stand, verbeugten wir uns edel vor ihm. Dann fing er an mit seiner tiefen, dunklen Stimme zu sprechen: „Es tut mir leid, dass ich euch aufhalten muss, aber ich wollte euch noch viel Glück wünschen bei der Reise, die ihr vor euch habt und euch natürlich den Segen Gottes übergeben.“ Dann ging er stilvoll davon. Mein Vater und ich lachten uns fast tot. Mit einer humorvollen Stimme warf mein Vater Kreut zurück: „ Aber den Segen wünsche ich ihnen auch Mister Gotteswarze.“ Genervt drehte sich Kreut zu uns um. Erst jetzt erkannte ich die fette Warze auf seiner Unterlippe, die mit jedem Spruch herumwackelte. Wenn ich mir meinen Mund nicht zugehalten hätte, hätten uns bestimmt alle Bewohner des Dorfes schräg angeschaut. Aber ich musste in diesem Moment so lachen, ich konnte nicht mehr. Doch schnell fasste ich mich wieder und konnte mit meinem Vater weiter zum Tor gehen. Vor dem riesigen Tor, was mit silbernen Kugeln bespickt war, blieben wir stehen. Eine Wache kam zu uns und sprach mit einer hohen Stimme: „Es tut mir leid, aber ich darf... Oh es tut mir furchtbar leid, bitte sagen sie das nicht dem König. Ich bin noch neu an diesem Posten und von daher sehr unsicher, wen ich raus lassen soll.“, ergänzte er ängstlich. Mein Vater trat zu ihm und klopfte ihm dumpf auf die Schulter. „Ich werde es niemanden sagen, wenn du sofort das Tor öffnest. Ich möchte meinem Sohn die Welt zeigen und du stehst mir dezent im Wege!“, sprach er. Die Wache rannte sofort zurück und brüllte nach oben: „Öffnet das Tor, unser Offizier möchte passieren!“ Sekunden später, öffnete sich langsam das riesige Tor. Mein Vater drehte sich zu mir. „Nun ist die Zeit gekommen.“ flüsterte er mir zu. Meine Augen weiteten sich. „Endlich werde ich die Welt hinter den Mauern sehen!“ rief ich erfreut in den Burghof.
3. Die Umgebung
Als meine Augen dann endlich die Welt hinter den Mauern sahen, konnten meine Füße nicht mehr still stehen. Voller Freude rannte ich durch das offene Tor. Die Welt draußen ist so riesig, so weit. Ich möchte jeden Zentimeter von ihr erkunden.
Mein Vater tritt mit langsamen, mehr müden Schritten durch das Tor. „Ich weiß was das für ein Gefühl sein muss mein Sohn. Es ist atemberaubend oder?“ fragte er mich. Ich drehte mich zu ihm um: „Ja es ist so atemberaubend Vater!“, rief ich begeistert zurück. Mein Vater grinste mich mit geschlossenen Augen an. „Nun warte aber, lass mich vorgehen, dir alles genauer erklären und dir auch den genauen Grund unserer Reise verraten.“ sagte er.
Dann ging er an mir vorbei. Mit ruhigen Schritten ging ich neben ihm her, mit den Blick immer nach vorne gerichtet. Mein Vater blickte zu mir rüber. „Ich hatte dir ja gesagt, dass wir nun jagen gehen und ich dir den Umgang mit Pfeil und Bogen zeige werde, oder?“, fragte er. Ich nickte stumm. „Gut, aber zuerst wollte ich dir mal das ganze Reich und die verschiedenen Völker die uns untertan sind zeigen, auch die feindlichen.“, fuhr er fort. Erschrocken schaute ich ihn an:„ Wir haben Feinde“ fragte ich. Mein Vater blieb stehen „Ja und zwar nicht wenige und gar nicht erst ungefährliche. Wir haben 3 Völker an unserer Seite. Nördlich von uns liegt das Volk der Bundargen. Diese Menschen sind hervorragende Ingenieure. Sie können aus völlig verschiedenen Materialien, Belagerungsmaschinen und Rüstungen herstellen. Sie bauten uns zum Beispiel, auch die große Mauer, die seit 20 Jahren als unerobert und unerklimmbar gilt. Sie sind ein starkes Volk und es ist gut sie an unserer Seite zu wissen. Auch nur sie wissen wie die Mauer zerstört werden kann.“
„Etwas weiter östlich, liegt das Volk der Zinkirus. Dieses Volk hat den Namen von ihren Spezialgebiet bekommen.“
„Sprich sie sind sehr begabt im Umgang mit dem Metall Zink?“, warf ich fragend dazwischen.
„Ja das hast du richtig erfasst. Wir wissen nicht wie, aber sie schaffen es auch aus Zink eine so scharfe Waffe zu schmieden, die sogar Stein zerteilen kann, ohne auch nur einen Kratzer zu haben. Von ihnen bekommen unsere Soldaten die Schwerter und die Bögen.“
„Ganz weit westlich, liegt der letzte unserer Verbündeten, das Volk der Enirden. Dieses Volk ist das muss ich zugeben mir nicht bekannt, ich weiß nicht was sie genau können. Von ihnen hört man nie etwas. Ein Gerücht schleicht in unseren Mitten herum, das sie wohl dem Blutmond unterfallen sind.“
„… dem Blutmond?“, fragte ich verwirrt.
„Ja dem Blutmond! Einer der feindlichen Völker von uns, sie haben ihr Lager nur wenige Schritte hinter den Enirden erbaut, eigentlich waren die Männer immer friedlich, aber es scheint wohl das dies nicht mehr stimmt. Dieses Volk ist sehr gefährlich. Sie haben ein neues Erz gefunden, was wohl unsichtbar für unsere Augen sein soll. Sie sind eine ernst zu nehmende Gefahr.“
„Das Volk was mir aber am meisten Sorgen macht, ist das Volk der Hammertrolle. Sie haben ihr Lager dicht hinter unseren Mauern aufgestellt. Sie können uns nicht bezwingen, wären aber perfekt in der Lage einen Hinterhalt zu starten.“
„Dann hätten wir noch das Volk der Drachenritter. Dazu muss ich sagen, dass keiner weiß wo ihr Volk genau liegt. Ich weiß nur jeder der sie gesehen hat, nie wieder aufgetaucht ist. Sie nennen sich die Drachenritter, weil ihr Gott die Gestalt eines roten Drachen haben soll oder mehr einer Schlange mit Flügeln. Sie sind die Meister des Hinterhaltes und des Tötens!“
„Das wäre alles, was du über die einzelnen Völker wissen musst.“, erzählte mein Vater
„Nun lass uns aber endlich den Wald der Hympern betreten, um das jagen zu erlernen“, rief er mir zu.
Ich schaute meinen Vater mit großen Augen an. „Wir haben aber gefährliche Feinde!“, sagte ich ängstlich. Mein Vater sagte nichts und drehte sich auch nicht zu mir um. Er ging einfach nur weiter Richtung Wald. Ich fragte ihn laut: „Warum heißt der Wald „Wald der Hympern“?
Mit einem düsteren Lachen sagte er: „Das wirst du bald erfahren. Wie lange willst du denn noch warten? Komm endlich!“
Schnell lief ich meinem Vater hinterher. Der Wald wurde vor meinen Augen immer größer.
Als meine Augen dann endlich die Welt hinter den Mauern sahen, konnten meine Füße nicht mehr still stehen. Voller Freude rannte ich durch das offene Tor. Die Welt draußen ist so riesig, so weit. Ich möchte jeden Zentimeter von ihr erkunden.
Mein Vater tritt mit langsamen, mehr müden Schritten durch das Tor. „Ich weiß was das für ein Gefühl sein muss mein Sohn. Es ist atemberaubend oder?“ fragte er mich. Ich drehte mich zu ihm um: „Ja es ist so atemberaubend Vater!“, rief ich begeistert zurück. Mein Vater grinste mich mit geschlossenen Augen an. „Nun warte aber, lass mich vorgehen, dir alles genauer erklären und dir auch den genauen Grund unserer Reise verraten.“ sagte er.
Dann ging er an mir vorbei. Mit ruhigen Schritten ging ich neben ihm her, mit den Blick immer nach vorne gerichtet. Mein Vater blickte zu mir rüber. „Ich hatte dir ja gesagt, dass wir nun jagen gehen und ich dir den Umgang mit Pfeil und Bogen zeige werde, oder?“, fragte er. Ich nickte stumm. „Gut, aber zuerst wollte ich dir mal das ganze Reich und die verschiedenen Völker die uns untertan sind zeigen, auch die feindlichen.“, fuhr er fort. Erschrocken schaute ich ihn an:„ Wir haben Feinde“ fragte ich. Mein Vater blieb stehen „Ja und zwar nicht wenige und gar nicht erst ungefährliche. Wir haben 3 Völker an unserer Seite. Nördlich von uns liegt das Volk der Bundargen. Diese Menschen sind hervorragende Ingenieure. Sie können aus völlig verschiedenen Materialien, Belagerungsmaschinen und Rüstungen herstellen. Sie bauten uns zum Beispiel, auch die große Mauer, die seit 20 Jahren als unerobert und unerklimmbar gilt. Sie sind ein starkes Volk und es ist gut sie an unserer Seite zu wissen. Auch nur sie wissen wie die Mauer zerstört werden kann.“
„Etwas weiter östlich, liegt das Volk der Zinkirus. Dieses Volk hat den Namen von ihren Spezialgebiet bekommen.“
„Sprich sie sind sehr begabt im Umgang mit dem Metall Zink?“, warf ich fragend dazwischen.
„Ja das hast du richtig erfasst. Wir wissen nicht wie, aber sie schaffen es auch aus Zink eine so scharfe Waffe zu schmieden, die sogar Stein zerteilen kann, ohne auch nur einen Kratzer zu haben. Von ihnen bekommen unsere Soldaten die Schwerter und die Bögen.“
„Ganz weit westlich, liegt der letzte unserer Verbündeten, das Volk der Enirden. Dieses Volk ist das muss ich zugeben mir nicht bekannt, ich weiß nicht was sie genau können. Von ihnen hört man nie etwas. Ein Gerücht schleicht in unseren Mitten herum, das sie wohl dem Blutmond unterfallen sind.“
„… dem Blutmond?“, fragte ich verwirrt.
„Ja dem Blutmond! Einer der feindlichen Völker von uns, sie haben ihr Lager nur wenige Schritte hinter den Enirden erbaut, eigentlich waren die Männer immer friedlich, aber es scheint wohl das dies nicht mehr stimmt. Dieses Volk ist sehr gefährlich. Sie haben ein neues Erz gefunden, was wohl unsichtbar für unsere Augen sein soll. Sie sind eine ernst zu nehmende Gefahr.“
„Das Volk was mir aber am meisten Sorgen macht, ist das Volk der Hammertrolle. Sie haben ihr Lager dicht hinter unseren Mauern aufgestellt. Sie können uns nicht bezwingen, wären aber perfekt in der Lage einen Hinterhalt zu starten.“
„Dann hätten wir noch das Volk der Drachenritter. Dazu muss ich sagen, dass keiner weiß wo ihr Volk genau liegt. Ich weiß nur jeder der sie gesehen hat, nie wieder aufgetaucht ist. Sie nennen sich die Drachenritter, weil ihr Gott die Gestalt eines roten Drachen haben soll oder mehr einer Schlange mit Flügeln. Sie sind die Meister des Hinterhaltes und des Tötens!“
„Das wäre alles, was du über die einzelnen Völker wissen musst.“, erzählte mein Vater
„Nun lass uns aber endlich den Wald der Hympern betreten, um das jagen zu erlernen“, rief er mir zu.
Ich schaute meinen Vater mit großen Augen an. „Wir haben aber gefährliche Feinde!“, sagte ich ängstlich. Mein Vater sagte nichts und drehte sich auch nicht zu mir um. Er ging einfach nur weiter Richtung Wald. Ich fragte ihn laut: „Warum heißt der Wald „Wald der Hympern“?
Mit einem düsteren Lachen sagte er: „Das wirst du bald erfahren. Wie lange willst du denn noch warten? Komm endlich!“
Schnell lief ich meinem Vater hinterher. Der Wald wurde vor meinen Augen immer größer.
Als ich meinen Vater gerade so eingeholt bekommen habe murmelte ich „ Du sagtest du ich würde den Umgang mit Bogen und Pfeilen er-lehren, nur wo sollen wir den einen Bogen und Pfeile herbekommen“ Mein Vater blieb stehen „ Na endlich hasst du es erfasst, ich dachte schob du wirst es nie herausfinden“ antwortete er verwirrt schaute ich ihn an „ Was meinst du damit? Ich habe nur gesagt das uns für die Jagt die Waffen Fehlen und ohne diese kann ich doch nicht üben. Was soll ich den sonst noch erfasst haben“ fragte ich. „ So schwer ist das aber wirklich nicht. Dir ist doch schon aufgefallen das dir der Bogen und die Pfeile fehlen oder“ ein nicken war seine Antwort. „ Nun schaue dich doch mal um. Wir stehen im mitten der Wald der Hympern“ langsam begriff ich was er sagen wollte. Mit einen Grinsen sprach er dann „ Na endlich. So dann los. Suche dir deine Waffe, erkunde die Umgebung. Ein Jäger ist nur so gut wie seine Umgebungskenntnisse.- Ich werde hier auf dich warten und deine Fundsachen unter die Lupe nehmen“Mit diesen Worten setzte sich mein Vater auf den nassen Boden. Verwirrt schaute ich mich erstmal in der Umgebung um... Bäume... überall Bäume. „ Du musst das Auge für die besonderen Sachen haben“ raff mein Vater von hinten zu mir. „ Na dann werde ich mich mal los bewegen“ murmelte ich unentschlossen.Mit jedem Schritt den ich auf diesen feuchten Boden machen ist zeitgleich ein kleines Quietsche zu hören, und um so tiefer ich in den Wald gehen umso mehr angst bekomme ich von diesem Wald. Vorhin war der Wald noch gut beleuchtet doch mit jedem Schritt den ich gehen mit jeder Sekunde wo ich tiefer in der Wald gehe wird es dunkler. Bald ist es so dunkel das ich nicht mehr die Hand vor meinen Augen sehen kann. Auf-einmal werde ich kleiner... meine Füße!... ich kann sie nicht mehr bewegen. Ich versuche mit aller Kraft aus dieser Misslichen Lage zu entschwinden, noch so mehr ich mich anstrenge so tiefer gleite ich in diese dunkle Suppe. Doch ich werde nicht aufgeben, ich taste rechts und links an mir Rum, dann finde ich es endlich, mein Schwert was mir mein Vater mit 3 Jahren Schenkte. Ich lehne mich zu jeder Seite etwas hin und greife in der Dunkelheit Rum. Dann greife ich endlich was hartes. Mit letzter Kraft ramme ich mein Schwert in dieses Objekt und hieve mich selber aus dieser Suppe raus. Nun stehe ich auf meinem Schwert das ich mitten in einen Baum rein geschlagen habe. Diese Aktion hat mir fast meine ganze Kraft geraubt. Erschöpft springe ich von meinem Schwert wieder auf den Boden und falle zugleich auf meine Knie. „ Auf normalen weg komme ich wohl nicht durch diesen Wald. Es ist zu Dunkel, ich wurde immer wieder in solche „Fallen“ rein-treten. Hier hatte ich ja noch Glück das der Baum neben mir war“ stöhne ich.„ Aha, haben sie mir also dieses Objekt in den Hintern geschlagen? Ich finde das ist eine Gemeinheit! Man steht hier nur so in der Gegend Rum und dann Zack! Bekommt man ein Schwert in den Hintern gestochen.“ sprach eine dunkelne Stimme Zornich.Erschrocken versuchte ich mich aufzustemmen um nachzuschauen wer da gesprochen hat, jedoch kam ich nicht wieder hoch, ich weiß nicht warum, aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Ahnungslos fragte ich in den Wald „ Es tut mir leid was ich getanen habe, aber hätte ich das nicht gemacht wäre ich in dieser Suppe ertrunken. Es tut mir höllisch leid. Doch wer ist den hier? Ich sehe hier nur tote Bäume.“ Ein starker Windhauch schlug mir um die Ohren „ Nun reicht es mir aber! Wer sagt den das die Bäume hier Tot sind“ raff eine Stimme zeitgleich dazu. „ Wollen sie mir damit sagen das sie ein Baum sind? Sind sie die Hympern?“ fragte ich erschrocken. Ein Dunkeln Lachen ist meine Antwort. Dann höre ich schwere Schritte. Dann packt mich etwas an dem Hinterkopf und reist diesen Zurück, die Person zückt einen Dolch hervor und legt ihn an meine Kehle. „ Meinst du dies könnte ein dummer Baum tuen“ zischte sie. „ Sie dachte das wären meine letzten Stunden, Sekunden auf dieser Welt also sah ich meinem Tot mit geschlossenen Augen entgegen. „ Und was wollen sie jetzt tuen her Hympern“ fragte ich ohne Angst zu zeigen. „ Hat du keine Angst vor dem Tot? Mein kleiner Leckerbissen“ zischte es zurück, aus seinem Mund triefte der Sabber auf den Boden. „ Warum sollte ich angst haben“ warf ich zurück, dann merkte ich das ich meine Hände bewegen kann, schnell griff ich nach meinem Schwert. „ Warum du Angst haben solltest? Weil du kurz vor deine...“ Dann ertönt ein dunkelner Schrei den Wald. Mein Vater der am Anfang des Waldes sitzt Klatscht beeindruckt. Dann schrie er in den Wald „ Ich bin Stolz auf dich mein Sohn, du hast es geschafft. Nun komme wieder aus dem Wald heraus. Die Person die gerade noch ihre Hände an mir hatte lies locker, ich drehte mich zu ihr um, schaute in ihr Gesicht. Dieses Wesen, war am ganzen Körper mit schwarzen Fell überzogen, aus seinem Gesicht ragte eine riesige Knollennase heraus und ihre Dunkelroten Lippen schließen das es vorhin noch gespeist hatte, aus seinen Lippen ragen zwei riesige Pfeil artige Zähne heraus und seine Augen waren in ein dunkel Blau gehüllt. Als ich das Schwert aus seinen Körper herauszog fiel dieses Wesen zu Boden, doch ich hörte es noch immer Atmen und Schnaufen. Mit Beiden Händen griff ich mein Schwert und beendete es endgültig. Nun viel mein Auge auf die Zähne des Wesens und auf den rücken. Die Wirbelsäule von dem Wesen scheint sehr biegsam zu sein und eben zu noch sehr lang...
„Wo bleibt den mein Sohn“ murmelt mein Vater leise, „ Wenn du nicht bald kommst sehe ich mich gezwungen nach zuschauen“ ergänzt er... Als er gerade sich los bewegen will sieht er vom Weitem eine Gestaltet auf ihn zu rennen, seine Hand gleitet zum Schwert. Doch dann er kennt er nur das es doch sein Sohn ist. Schnell lief er zu ihm hin und drückte ihn fest an sich. „ Ich hatte schon Angst das dir was zugestoßen ist“ Schluchzt er. „ Keine Sorge Vater, mir geht es gut.“ sagte ich stolz. Mein Vater blickte zu mir hin. „ Ja das sehe ich. Nun lass uns aber wieder nachhause gehen und dann erzählt du mir alles was passiert ist“ Mit diesen Worten gingen wir beide wieder Richtung Schloss.
Als wir beide so langsam den weg entlang gehen fragt mich mein Vater völlig unerwartet. „ Du hast nun also ein Hympern gesehen oder“ Ich nickte stumm. „ Und was ist mit dem Bogen? Dem Objekt wegen dem du erst in den Wald gingst?“ Ich packte mir an den Rücken wo ich die Einzelteile für den Bogen mir umgeschnallt hatte. Mit einem breiten grinsen antworte ich. „ Ja die Sachen habe ich auch“ Mein Vater grinste ebenfalls.
So langsam kamen wir der Burg näher. Mir viel es als erster auf. „ Vater?“ „Ja mein Sohn?“„ siehst du den Rauch dahinten auch?“„ Welchen Rauch meinst du...“ fragte mein Vater und Blicke zu der Burg.„ Verdammt! Das sieht nicht gut aus“ rief er mir zu, dann rannte er los. Erschrocken sah ich ihm hinterher, es dauerte einige Sekunden bis ich begriff das was Schlimmes Passiert sein Muss, schnell folgte ich meinen Vater, vor dem Tor der Burg blieb er stehen, es war weit aufgerissen. „ Sohn ziehe dein Schwert!“ Rief er mir zu und zog sein Schwert. Ich machte es ihm gleich, vor dem Tor blieben wir stehen. Er warf mir einen Blick zu, ich erkannte was er meinte und stellte mich links an das Mauertor, mein Vater rechts. Ich sah zu meinem Vater... er formte seine Hand zu einer 3, dann zu einer 2, dann zu einer 2, daraufhin sprangen wir beide zu der Seite von der Burg und zogen unser Schwert darauf hin das ein Feind dort wäre... jedoch war nichts zu erkennen. Wir lösten uns wieder und schauten auf den Burghof, doch was wir dort erkannten ist echt nicht für jeden was. Die ganzen Häuser die an den Seiten der Straße standen sind halb verkohlt und auf den Straßen liegen die Leichen von den Bauern und von den Soldaten. Mein Vater trat zu einem der Toten, sein Gesicht war schwarz verkohlt, er ging vor ihm auf die Knie.„ Es tut mir leid“ sprach er leise zu ihm...Als ich mich der Leiche näherte erkannte ich die große Nase in seinem Gesicht. Erschrocken wisch ich zurück, mein Vater drehte sich um, stand auf und drückte mich an seine Brust.„ Du kannst nichts für seinen Tot, es ist nun mal passiert.“ sagte er Ruhige.Meine Tränen durchnässten sein Hemd.
Als er mich wieder losließ fasste ich mich schnell wieder, stellte mich neben meinen Vater und wartete, mein Vater sah sich um...„ Lass uns weiter gehen! So wie es aussieht sind die Angreifer zum Königsschloss vorgedrungen. Du wirst dort hin gehen und die Soldaten die noch Leben anführen, sie werden auf dich hören. Ich werde zu unserem Haus gehen und nachschauen ob alles normal ist“ Ich nickte Stumm.Mein Vater ging langsam los, hielt vor der nägsten toten Wache und beugte sich zu ihr runter... dann hob er das Schild von ihr auf und ging Stumm zu unserem Haus.
Ich stand noch eine Weile fassungslos in der Gegend Rum, bis ich mich endlich entschloss loszugehen, ich nahm den weg der an der Kirche und dem Pferdner vorbei fuhr, dieser führte schneller zum Schloss. Auf meinem Weg musste ich über mindestens Tausend tote schreiten, links und rechts brannten immer noch die Häuser nieder. Je weiter ich ging wurde das Blut roter. „ Ich muss sehr nah sein“ dachte ich. Doch dann viel mir auf das die Leichen nur aus unseren Bürgern und Soldaten bestanden. „Haben wir etwa nicht mal einen von den Angreifern besiegt bekommen?“ murmelte ich erschrocken. Dann erkannte ich vom Weitem das Schloss Und vor dem Tor standen unsere Soldaten, alle gut Formiert doch dann kam eine Horde aus Wesen auf sie zu gerannt, sie waren weder Mensch noch Tier, sie waren eingehüllt in eine Blaurote Rüstung und trugen riesige Hämmer auf ihren Rücken. Als ich gerade auf sie los Stürmen wollte höre ich einen Schrecklich Lauten Schrei, er geht durch mag und Bein. Ich fiel zu Boden... Tränen tropften auf den Boden... und auch ich schrie in den Himmel. Dann packte ich wutentbrannt meine Waffe und stürmte auf die Feindliche Horde zu.
Als sich langsam vor meinen Augen die Feindliche Meute breit macht erkenne ich das vor ihnen eine scharre aus Soldaten ist. Sie versuchen mit allen mittel die Feinde von dem Tor fern zu halten doch es scheint nicht zu klappen. Die Feinde gewinnen an Vus.<“ Die Schlauste Sache die ich jetzt machen kann ist mich von der Seite an die Soldaten zu Schleichen und versuchen diese zu unterstützen“> Denke ich.Also versuche ich mich leise an die Seite der Soldaten zu schleichen. Es scheint so als würde über vor mir eine unsichtbare Mauer erscheinen, wo nur ich durchschauen kann. Nicht mal einer von den Feinden erkennt mich, sie verziehen nicht mal eine Miene, sie sind zu sehr auf den Kampf gefasst.
Als mich dann endlich ein Soldat erkennt ruft er voller Freude. <“ Männer macht Platz, hier kommt der Sohn von unserem Offizier“> <“ Wie soll uns den ein Kind dabei helfen diese Monster von uns fern zu halten“> ruft einer wutentbrannt zurück.Bevor der andere Soldat was sagen kann tritt Breutus vor ihn, mit langsamen Schritten geht er zu den Soldaten, drenkt sich langsam an die Spitze und steht nun vor den Angreifern, diese halten für eine Sekunde den Kampf an. Einer von den Angreifern der gut doppelt so groß ist wie Breutus schaut hämisch auf ihn runter. <“ Ha Ha, müssen diese Soldaten jetzt sogar ein kleines Kind in den Kampf Führen?“> meint er lachend. Die Menge hinter ihm stimmt diesem lachen zu. Von Hinten hört man einen Soldaten rufen <“ Verschwinde da kleiner, sie werden dich töten. Sie werden keine Gnade zeigen“> Breutus der die ganze Zeit auf den Boden geschaut hat hebt langsam seinen Kopf. Mit einem hämischen Grinsen schaut er den Feind vor sich an, dieser weicht erschrocken zurück.<“ Das will ich doch hoffen das er keine Gnade zeigen wird, ich werde es nämlich auch nicht. Unterschätze meine Größe nicht. Ich könnte es mit jedem von euch aufnehmen. Ihr Schwachmaten!“> ruft er in die Menge. Seine Hand gleitet langsam zu seinem Schwertgriff. Wütend schaut der Feind ihn an. <“ Wer glaubst du wer du bist!“> schreit er ihn an<“ Wir sind gut hundert Mann und du bist nur alleine!“> ergänzt er wütend.<“ was ihr seid? Ich tippe ihr seid die Vilzug, eine zwischen Streitmacht von den Drachenrittern“> meint Breutus gelassen. Schon wieder weicht der Feind vor ihm zurück. <“ Du bist doch bloß ein Kind! Woher weißt du von uns? Woher kennst du diesen Namen? Woher kennst du Vilzug?“> stottert der Mann vor ihm.<“ Hah hatte ich also recht. Ihr seit doch nur schwächer als die Drachenritter, darum wurdet ihr nicht bei ihnen aufgenommen, und nun behauptet ihr das ist eine zwischen Gruppe von ihnen seit. Also wenn das nicht Grund genug ist um euch Schwachmaten zu nennen weiß ich auch nicht mehr“> ruft Breutus ihm zu.Das Gesicht von den dem Mann vor Breutus färbt sich rot. <“ Ich werde dich lehren zu mit mir zu reden!“> Schreit er ihm zu. Dann rennt er mit seinem Schwert in der Hand zu Breutus hin und holt aus. Breutus reißt seine Augen auf, dann zieht er sein Schwert. Als das Schwert von den Mann sich ihm nähert weicht Breutus schnell aus und schlägt mit einem Schlag dem Mann die Schwert Hand ab. Dann dreht er sich hinter ihn, als letztes sieht der Mann wie ein Schwert vorne aus seinem Körper raus ragt. Dann reißt Breutus dem Mann noch etwas von seinen Tuch ab was er um sich Trug. Mit dem Satz <“ Das wirst du wohl jetzt nicht mehr brauchen“> wicht er das Blut von seiner Klinge ab.
Die Soldaten hinter ihm staunen nicht schlecht. <“ Er ist Schnell, sehr Schnell“> meint einer von ihnen. <“ Und Stark“> stottert ein anderer.Ringsumher stehen die anderen Soldaten und nicken Stumm.Die Virgin´s vor Breutus schauen ihn wütend an. Sekunden Später Stürmen zwei weiter von ihnen mit gezogener Waffe auf Breutus zu. Dieser Konter die Schläge mit einem Hieb. Dann nimmt er seine Schwertscheide zur Hand und schlägt den Männern vor ihm damit heftig in den Bauch. Diese weichen vor schmerzen zurück. Einer von ihnen spuckt auch Blut. Unbeeindruckt wendet sich Breutus ab. <“ Das ist viel zu einfach“> sagt er genervt. <“ Pass auf hinter dir“> ruft ein Soldat ihm zu. Breutus dreht sich nicht mal um. Er springt einfach hoch und weicht so dem Schlag aus. Landen tut er auf dem Schwert des Angreifers. <“ Wie ist das Möglich“> ruft dieser erschrocken zu. Breutus grinst Stumm. Als der Angreifer das Schwert weg zieht hält sich Breutus an den Kopf von ihm fest und springt einfach hinter ihn, während er noch in der Luft ist wirft er einem der Männern vor ihm seine Schwertscheide ins Auge, so stark das diese Stecken bleibt. Dann schneidet er in der Drehung dem Angreifer noch den Kopf ab und rennt auf den anderen zu, dieser sinkt langsam zu Boden. Mit einem Ruck zieht Breutus dem Mann die Scheide wieder aus dem Auge und rammt sein Schwert hinterher. Dann geht er an diesem Vorbei und zieht sein Schwert wieder heraus.
Wieder packt sich Breutus das Stück Stoff von vorhin und streicht das Blut von seiner Klinge. Als die restlichen Männer vor ihm die Flucht ergreifen wollen, steckt Breutus sein Schwert wieder ein und nimmt von seinem Rücken den Bogen von den Knochen des Wesens was er ihm Wald erschlagen hat. Nimmt ein Schwert was auf den Boden liegt und Spannt den Bogen damit. Er schielst ein Auge. <“ Warum seit ihr nur so Dumm und geht nicht verstreut weg?“> ruft er ihnen fragend zu. Dann fliegt auch schon das Schwert. „Zisch“ Langsam folgt Breutus dem Schwert. Vor ihm fallen mindestens 5 Männer tot zu Boden, ihr Bauch weist ein großes Loch auf.Weit vor ihm erkennt man das einer der Männer noch lebt, er ist von dem Schwert in den Lendenbereich an ein Holzhaus getackert worden. Ängstlich versucht dieser das Schwert aus sich heraus zu ziehen doch es klappt nicht, Breutus kommt immer näher. Als letzten Ausweg versucht der Mann seinen Dolch zu ziehen, als er diesen in der Hand hat versucht er ihn an seinen Hals zu bringen jedoch wird seine Hand von einer Kraft an die Wand gedrückt. <“ wie ist das nur Möglich?! Was machst du da mit mir?!“> ruft der Mann besorgt zu Breutus der noch gut 10 Meter von ihm entfernt ist. Als der Mann dann erkennt das Breutus mit einem grausamen Blick ihn anschaut, die dunkelbraune Augen von Breutus erstrahlen in einem Dunkel Violett. Ängstlich schaut ihn der Mann an.Dann steht Breutus vor dem Mann.<“ was bist du!?“> ruft er ihm erschrocken zu.<“ Warum hast du meine Mutter erschlagen“> fragt er ihn Zornig und nimmt den Dolch von ihm an sich.<“ Ich weiß nicht wovon du redest“> stottert dieser.<“ Ach echt nicht? Das ist aber schade“> sagt Breutus enteucht, dann wendet er sich von ihm ab.
Doch dann dreht er sich wieder um und rammt dem Mann den Solch in seine Hand die immer noch an der Wand hängt. Der Mann schreit auf<“ Meinst du ich bin echt so Dumm?!“> fragt er Zornig.<“ Ich weiß echt nicht wovon du redest“> sagt der Mann ängstlich.<“ Wenn du es mir nicht sagen willst muss ich es halt anders erfahren“> meint Breutus.Dann legt er seine linke Hand an den Kopf von dem Mann.<“ Turg wok kla!“> schreit er ihn an.Das Gesicht von dem Mann färbt sich Blutrot, und er schreit wie am Spieß.Als Breutus seine Hand von ihm wieder löst fällt dieser leblos in sich zusammen.<“ Offenbare dich mir!“> sagt er hämisch.<“ Ich danke dir Hymper für dieses Geschenk“> sagt er lachend.Dann wendet er sich ab und geht wieder zu den Soldaten. Vor ihnen erkennt er seinen Vater. Mit einem Grinsen nähert er sich ihm.
Tag der Veröffentlichung: 20.01.2015
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