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Die Auferstehung

                                                         

 

                                                      Die Auferstehung

„ Ich hasse diese Sonne, sie ist so warm und so Hell und gibt den Menschen neuen Mut und Freude jeden Tag zu erleben. Wir..., Wir müssen diese Sonne vernichten.
Ja... Ja das müssen wir, denn nur wenn wir sie vernichten können wir wieder auf die Erde zurück kommen“ Zicht eine giftige Zunge aus einem Stein.
„ Hörst du das auch Santus?“ fragt eine Andere Stimme.
„Meinst du Klissor? Ach der hat mal wieder seine Anfälle. Lass ihn einfach in ruhe gut Photus?“ sagt Santus gelassen.
„ Ich lasse ihn ja in ruhe, aber du musst zugeben das er recht hat. Wir müssen endlich raus hier“ sagt Photus zornig.
„ das hatten wir doch schon mal, klar hat er recht und ich will auch nichts lieber als hier raus, aber es geht nicht. Wir wurden hier auf ewig eingefangen, wir sollen das Tageslicht nicht erblicken... Warte was hast du da vorhin gesagt Klissor? Irgendwas mit Sonne. Wie kannst du die Sonne den sehen wir wurden doch so gefangen das wir sie NIE erkennen sollen“ fragt Santus.

„ He he he. Wer sagt denn das ICH noch GEFANGEN bin“ ruft Klissor in den Himmel.
Die beiden anderen heben ihre Köpfe, seit Tagen nein Monaten nein sogar Jahren sitzen sie schon in diesem Runden Gefängnis aus Stein. Nach Jahren heben sie wieder ihre Köpfe und sofort scheint ihnen das Sonnenlicht in die Augen. Vor Schmerz senken sie sofort wieder den Kopf.
Aber dann erkennen sie was, ihr Gefängnis.. Es fällt auseinander. Seit Jahren saßen sie in der Dunkelheit doch nun sind sie Frei.

Santus und Photus reißen ihre Wände ein und treten an das Tageslicht.
„ Seid solange Zeit habe ich diesen Tag mir in meinem Kopf vorgestellt, endlich können wir Rache nehmen“ ruft Santus laut in die Luft.
„ Steht auf meine Freunde, die Zeit ist gekommen um unser Gefängnis einzureisen es kann uns nicht mehr halten der Zauber der vor Jahren gesprochen wurde ist endlich erloschen. Erhebt euch meine Freunde, unsere Rache ist gekommen“ Ergänzt er schreiend.

Nun stehen die Drei Wesen vor einem Sonnenaufgang, Ihre Augen haben sich an das Licht nun gewöhnt und endlich kann man sie genauer beschreiben. Fangen wir mit dem Dicksten von ihnen an Klissor.
Dieses Wesen ist fast Kugelrund hat Dicke aber dennoch kräftige Beine die seinen Körper halten.
Sein Bauch ist Dick und Rund und übersät mit unzähligen Narben.
Wenn man sie sich genauer anschaut erkennt man die Erde, in zwei Hälften geteilt und lodernd in Feuer.

Seine Arme sind im Verglichen zum Körper viel kleiner aber auch viel Kräftiger in seiner linken Hand trägt er ein Krummsäbel und in der rechten ein Kurzschwert.
Über dem ganzem Arm ragen Stachel hervor.
Sein Gesicht gleicht der eines Menschen der in Säure gefallen ist, alles ist verschmort und nichts sieht mehr normal aus.
Seine Augen sind nur noch schwarze hüllen und auf seinem Kopf befindet sich kein Haar nur noch zwei Hörner die ein X Zeichnen.

Der neben ihm steht ist Photus.
Im Vergleich zu Klissor ist er mehr schmächtig und Dünn, er ist halb so groß wie Klissor und über seinen Beinen steht auf der einen Seite
„Ich auf an Seite Brüder“ auf dem anderen Bein steht
„werde ewig der meiner Kämpfen“ wenn er die Beine zusammenstellt kommt der Satz erst richtig rüber.
„ Ich werde auf ewig an der Seite meiner Brüder Kämpfen“ Das soll schon was heißen da es auch mit Narben hervorrufen wird.
Sein Bauch ist dünn und wird von einem edelnen Brustpanzer geschützt, auch auf dem Brustpanzer kann man was lesen.
„ Die Gemeinschaft macht uns Stark und durch das Blut unserer Feine verdienen wir unsere...“ mehr steht da nicht. Der Rest steht auf seinem Gesicht, über dem ganzem Gesicht sticht das Wort MACHT hervor.
Er hat auf den Kopf einen Dornenhelm der in ein Blutrot getränkt ist.
In seiner Rechten Hand trägt er eine große Streitaxt, in der Linken Hand hat er nur einen Panzerhandschuh, dieser ist aber mit Dornen verziert.

Nun zu Santus.
So was wie ihn sollte man nicht mal beschreiben dürfen. Diese Kreatur ist schon früher in dem Land bekannt gewesen. Er hat viele Schlachten geschlagen, und eine Wunde erinnert jeden an die Schlachten, es heißt das bei jeder gewonnen Schlacht Santus selber sich von oben bis unten ritzte und nun ragt Über seinem ganzem Körper eine riesige Wunde, von oben bis unten ohne Unterbrechung.
Durch diese Wunde ist er fast in zwei Hälften geteilt Jedoch halten die beiden Teile immer noch zusammen, wenn man genauer hinschaut erkennt man das die beiden Hälften mit getrocknetem Blut zusammengehalten werden.
Seine Rechte hälfet ist in eine Giftgrüne Rüstung gehüllt, und an der rechten Hand trägt er einen Streitkolben.
Seine Linke Hälfte ist in eine Blutrote Rüstung gehüllt und in der Linken Hand trägt er eine Kampfaxt.
Der Helm von jeder Rüstung deckt auch nur die Hälfte ab die Rechte Seite hat eine brutale Ausrichtung, nach unten gebogener Mund und böse Augen.
Die Linke hälfet macht es perfekt diese Seite ist verkehrt herum und sieht daher freundlich und glücklich aus. Große liebe Augen und einen Breiten grinsen.
Hinter den Beiden steht eine Armee aus einer unvorstellbaren Masse und Kaliber auf.
„Auf meine Brüder. Die Zeit ist gekommen um das Blut der Menschen zu fordern und unseren Gott wieder zu beleben. FÜR SATAN!!!“ Ruft Santus in die Masse hinter ihm. Ein schreckliches Kriegsgeheul ist zu hören. Dann marschieren sie los.

 

Auf der Suche

                                            Auf der Suche

Seit dem diese Armee losgezogen ist sind schon gut 4 Tage vergangen, normale Armeen müssten rasten oder gar ruhen, um etwas zu essen oder zu schlafen nur diese nicht, nein diese nicht, sie Marschieren weiter ohne auch nur langsamer zu werden, der Zorn und die Freude auf die kommenden Schlachten lässt sie Macht schöpfen.

Doch von ganz hinten hört man langsam die Erschöpfung.
Das Atmen wird schwerer und die Schritte werden tatsächlich langsamer. Es muss was unternommen werden, die Männer haben keinen Drang weiter zu marschieren da es nichts zu tun gibt, schnell schaut sich Santus um.
Etwa einen Kilometer weiter links erkennt er einen kleinen Turm.
Das muss ein Dorf sein“ denkt er. Dann bleibt er stehen und dreht sich zu seinen Männer.
„ Ich weiß das ihr alle nach Blut und Tod dürstet und ich weiß auch das ihr alle erschöpft seid, nur jetzt ist keine Zeit dafür.
Ich frage euch „WOLLT IHR BLUT?!“ Die Menge grölt leise.
„ WOLLT IHR TOD?!“ das Grölen wird Lauter.
„ Dann folgt mir in die Schlacht, da vorne ist ein Dorf. Lasst euren Zorn und alles Raus.
Lasst niemanden am Leben“ ruft er in die Menge. Diese Grölt und schreit mit allem was sie hat.
„ Dann kommt meine Freunde! Ab in die Schlacht!“ ruft er ihnen zu, dann geht er mit schnelleren Schritten voran, hinter ihm seine Armee, auf einem Hügel bleiben sie wieder stehen, ihr Blick fällt auf das Dorf unter ihnen.

Es ist nicht sehr groß aber auch nicht sehr klein, von der jetzigen Position der Armee sehen die Menschen wie Ameisen aus.
„ Lasst uns hiermit ein Zeichen setzen. Los meine Brüder“ schreit Santus.
Kurze Zeit Später rennen seine Männer an ihm vorbei zum Dorf.
„ Klissor! Photus! Ihr bleibt bei mir. Lasst den Männern ihren Spaß, sie brauchen ihn“ ruft Santus ihnen zu.
„ Ist gut. Und was machen wir jetzt“ fragt Klissor
„ Wir? Wir warten, darauf das die Männer ihren Spaß hatten wir bleiben hier oben und decken den Rückweg ab. Wir müssen uns nämlich auch besprechen.

„Seit Jahren haben wir dieses Land nicht mehr gesehen es hat sich so vieles verändert. Unsere alten Wege unsere alten Dörfer alles ist weg, wir hatten gerade nochmal Glück das wir dieses Dorf hier fanden.
Wir müssen schnell unser Ziel erreichen nur ich weiß nicht wo lang wir müssen“ spricht Santus zu seinen Generälen.
„ Das ist ein deutlich eine gute Frage“ sagt Klissor und reibt sich die Stirn.
„ Wartet mal, erinnert euch an die erste Schlacht die wir hatten“ sagt Photus
„ was meinst du Photus“ fragen Klissor und Santus.
„ Wir griffen mit einer kleinen Gruppe ein Dorf an was diesem sehr ähnelnd. Doch wo wir es angriffen sind nach einer kurzen Zeit Ritter gekommen“ sagt Photus.
„Ja.. du hast recht“ sagt Santus.
(...)
Dann beginnt der Boden zu beben.
(…)
„ was ist das?“ fragt Klissor.
„ das sind bestimmt nur unsere Männer“ sagt Santus.
„ NEIN! Eben nicht“ ruft Photus, Sekunden Später kommt eine Ritter Armee an geritten, diese Springt über Santus, Klissor und Photus ohne sie auch zu er kennen.

„ Verdammt nochmal, wir müssen unsere Männer warnen“ ruft Klissor und will los rennen, doch Santus hält ihn auf
"Was soll das? Willst du das unsere Männer Sterben“ fragt Klissor Santus zornig.
„ Nein, aber warum sollten wir sie warnen wenn wir sie jetzt schon aufhalten können“ sagt Santus und grinst.
„ Du willst doch nicht?“ fragt Photus
„ Doch das will und werde ich“ sagt Santus.

Klissor und Photus springen schnell zur Seite.
Santus nimmt seine Axt dann streckt er sie ihn den Himmel und ruft die Kräfte seiner Arnen zu sich, seine Axt beginnt in einem Roten Licht zu erstrahlen.
Daraufhin kommt ein Blitz vom Himmel und trifft die Axt, Santus senkt die Axt wieder, dann wirft er sie zu den Rittern, wie ein Blitz rast sie zu ihnen hin und hält vor ihnen, die Pferde beumen sich auf und bleiben stehen.

Die Axt erstrahlt in einem hellem Schein und lässt jeden der dort rein blickt erblinden. Dann erlischt der Schein wieder.
Doch wo sind die Ritter die vorhin noch dort standen? Sie sind verschwunden.
Santus geht mit langsamen Schritten zu seiner Waffe und hebt sie wieder auf. Von der Menge vor ihm hört man lautes Gelächter.
Santus hebt seine linke Hand in die Luft und wartet ab. Dann zeigen sich die Ritter wieder. Sie fallen einer nach dem Anderen vom Himmel und liegen leblos auf dem Bauch am Boden.
Nur einer von ihnen lebt noch und diesen fängt Santus auf.
Das Gesicht von dem Soldaten ist mit Blut befleckt und seine Weiße Rüstung ist völlig in Blut getränkt, ängstlich schaut er Santus an.
„ W-was wollen sie von m-mir? Und, w-wer sind sie“ stottert er.
„ wer ich bin trägt nicht zur Sache, und was ich will ist ganz einfach. Wo finde ich das Schloss des Königs?“ fragt er den Soldaten und durchbohrt ihn förmlich mit seinem Blick
„ warum sollte ich ihnen das sagen“ fragt der Soldat zornig.
„ weil wenn du mir sagst wo das Schloss ist ich dich laufen lasse und nicht töten werde, wenn du es mir aber nicht sagst werden sich meine Männer hinter dir um dich kümmern… und eins sage ich dir.
Die Kunst der Folter, die haben WIR entwickelt“ zicht Santus zum  Soldaten.
Dieser beginnt schrecklich zu Zittern, dann flüstert er Santus den Ort und die Stelle von dem schloss ins Ohr.
„ Es tut mir leid Sir aber sie müssen es uns allen sagen sonst ist unsere Abmachung nichtig“ ruft Santus.
„ Ist ja ok“ stottert der Soldat.
„ Ich kann versuchen es euch allen zu erklären, aber es wird nicht leicht. Um zum Schloss zu gelangen müsst ihr eigentlich dem weg vor euch nur folgen, ihr solltet schnell zu weiteren Dörfern kommen, ihr müsst nur den Dorfen folgen, dann solltet ihr das Schloss bald erkennen können... Jetzt wo ich es sage ist es gar nicht so schwer gewesen.“ sagt er laut.
„ ach wenn das so ist, warum habt ihr dann von hinten angegriffen?“ fragt Klissor zornig.
„ Um unsere Feinde zu verwirren ist doch ganz klar“ sagt der Soldat.  
Santus lässt ihn runter.
„Ich danke dir, du hast den Untergang dieser Welt nur noch verkürzt.
Lauf nun du jämmerlicher Wicht“ sagt er zu dem Soldaten, dieser rennt sofort wieder weg.

 Die Männer hinter Santus und vor ihm Lachen ohne Ende. Einer von ihnen kommt zu Santus.
„ Ich habe wie sie es wollten meine Aufgabe erfüllt“ sagt er ihm. Dann überreicht er Santus einen Dolch.
„ Ich danke dir. Du hast gute Arbeit geleistet“ sagt er zu dem Mann.
Nun schaut Santus sich in dem Dorf um, die Häuser brennen und von den Dächern und den Türen hängen Leichen. Zufrieden wendet er sich ab.
„ Santus was ist mit den überlebenden“ ruft ein Mann ihm zu.
„ was für überlebende“ fragt Santus und dreht sich wieder um.
„ Na die Leute die sich ergeben haben“ sagt der Mann.
„ Es gibt keine Überlebenden“ sagt Santus und wendet sich ab.
(…)
Die Männer erfüllen seinen Befehl sofort. Zu einem letzten mal heute dreht sich Santus nochmal zu seinen Männer.
„ Ihr wisst was wir zu tun haben. Die Suche hat ein Ende. Weiter geht es“ ruft er zu seinen Männern, dann geht er an der Spitze mit Klissor und Photus weiter, hinter ihm seine Armee

Erfreut euch an den kleinen dingen

 

                                     Erfreut euch an den kleinen dingen

 

Auf dem Weg zu den Koordinaten von dem Soldaten kommen Santus, Klissor und Photus. Sowie ihre Männer an vielen weiteren Dörfern vorbei, viele von ihnen sind nur wenig bewohnt gewesenen...
Nun sind sie gar nicht mehr Bewohnt.
Da die Männer schon ihren Spaß hatten in dem einem Dorf war es nun an der Reihe das die Heerführer, also Santus, Klissor und Photus endlich ihren Spaß haben.
Lange absprachen gab es nicht.
Das erste Dorf war für Klissor freigegeben. Endlich konnte er seine Macht wieder Zeigen.
 
Santus Photus und ihre Männer warteten auf einem Hügel darauf das Klissor wieder kommt. Sie saßen zusammen und erzählten sich Geschichten von den früheren Zeiten, mit dem Wissen das Klissor nichts passieren wird.
Schon immer war Klissor derjenige der NIE Schaden genommen hat.
Nun sitzen sie zusammen und Warten.

Klissor geht langsam zum Dorf das vor ihm liegt.
Sein Kurzschwert steckt er ein. Nur mit seinem Krummsäbel nähert er sich dem Dorf.
Er weiß aber dass die Menschen abhauen werden wenn sie ihn sehen. Doch dafür hat er auch schon einen Plan.
Klissor gilt nämlich auch als der Hexenmeister der Unterwelt. Er nimmt sein Krummsäbel und schlägt es tief in den Boden. Dann nimmt er sein Kurzschwert und zieht um dem Krummsäbel einen großen Kreis.
Nun geht er zu dem Dorf nur mit seinem Kurzschwert. Als die Menschen Klissor sehen rennen sie so schnell wie möglich weg, Doch sie kommen nicht weit, nicht weil Klissor sie aufhält nein weil um das Dorf eine unsichtbare Kuppel geschlossen wurde. Es gibt also kein entkommen.
Doch diese Menschen sind mutiger als gedacht. Die Männer werfen sich schnell vor ihre Kinder und Frauen.
Ein paar von ihnen haben Mistgabeln oder sogar mal ein Schwert.
Wieder andere habe nichts in der Hand.

„ Was ein jämmerlicher Haufen aus pulsierenden Blut“ ruft Klissor ihnen zu. Er wendet sich ab und geht zurück zu seinem Krummsäbel.
„ Das wird mir einen Heiden spaß machen euch alle zu vernichten ohne euch an zu fassen“ sagt er lachend.
Die Menschen stehen verdutzt in der Gegend Rum. Eins der Kinder bricht die Stille in der Masse.
„ was meint er damit Vati“ fragt es ganz leise.
„ Ich weiß es nicht mein Sohn“ antwortet der Vater gestresst.  
„ Müssen wir jetzt Sterben Papa“ fragt das Kind noch. Der Vater von dem Jungen geht runter zu seinem Sohn.
„ Auch wenn wir jetzt sterben, werden wir zusammen als Familie Sterben“ sagt er mit Tränen in den Augen.
Seine Frau geht auch auf die Knie, dann umarmen beide ihr Kind zum Letzten mal.
„ Oh wie süß. Da geht mir ja ein Herz auf“ ruft Klissor in die Menge. Die Menschen schauen voller Hoffnung nach oben zu ihm.
„ Wie schade das ich kein Herz besitze“ ruft er ihnen zu, dann reist er das Krummsäbel aus den Boden und dreht sich um, geht zu seinen Brüdern.

Der Boden unter dem Dorf von den Menschen reißt auf und verschlingt das Dorf mit allen seinen Bewohnern vollkommen.
Klissor dreht sich einmal noch um.
„ Ich hoffe dir gefällt dieses Geschenk von mir Vater“ ruft er ihn den Abgrund.
Dann steht er wieder vor seinen Brüdern.
„ was habe ich euch gesagt? Er hat nicht mal einen Kratzer“ sagt Santus und lacht mit ihm alle anderen auch, sogar Klissor muss lachen.

Dann gehen sie weiter um ihrem Ziel noch näher zu kommen. Vor dem nägsten Dorf bleiben sie wieder stehen.
„ Meine Hölle diese Menschen tuen mir ja fast schon leid.
Photus erfülle deine Wünsche, das ganze Dorf gehört nur dir“ sagt Santus.
Schon ist Photus unterwegs, mit seiner Axt die Meter größer ist als er, er hebt sie gekonnt auf seine Schulter und geht los.
„ Das sollte schnell gehen“ sagt Santus zu seinen Männern.
„ Wieso meinst du das dass schnell gehen sollte „ fragt einer der Männer.
„ Photus ist der Berserker unsere Armee, wie er Kämpft hast du noch nicht gesehen. Wenn er in die Schlacht zog kam er in Sekunden wieder. Völlig Blut verschmiert“ sagt Santus.
Seine Männer Schlucken.

Photus nähert sich dem Dorf, er muss keine Magie einsetzen damit keiner Flieht weil er alles vernichtet in Sekunden. Er legt seine Axst an den Boden an.
Er steht kurz vor dem Dorf.
Dann fängt er an sich unheimlich schnell zu drehen.   Nach kurzer Zeit lässt er seine Axt los, diese fliegt mit einem Affenzahn auf das Dorf zu und dreht sich dabei noch.
Vor dem Dorf wird die Axt noch größer, so groß das Sie das Ganze Dorf zersägen kann. Als die Axt vor dem Dorf auftaucht geht Photus los.
Die Axt hält vor dem Dorf an und wartet ab. Die Menschen treten aus den Häusern und sehen die Axt die sich vor ihrem Dorf dreht.
Schnell rennen alle weg, doch dann bewegt sich die Axt wieder sie Saust durch das Dorf und alle seine Bewohner.
In der Mitte des Dorfes Sitz nun Photos. Das Dorf sieht völlig inortnung aus und von den Bürgern ist auch nichts zu sehen.
Nun fliegt seine Axt wieder zurück zu ihm.
In der Luft springt er hoch und Fängt sie auf.
„ Das sollte für den Anfang reichen“ sagt er. Steht auf und streckt die Arme und den Kopf in die Luft.
Die Häuser des Dorfes fallen in ihre Einzelteile zusammen und von oben fallen Liter weise Blut und Körperteile auf Photus runter.
Sein ganzer Körper wird in das Blut getränkt.
Er hebt sich vom Boden einen Arm auf und steckt ihn auf seinen Helm dann sucht er noch einen Fuß und eine Hand.
Den Fuß steckt er sich neben den Arm auf den Kopf so dass sie ein großes V Zeichnen was früher Gnade hieß.
Die Hand findet er auch schnell, dort reißt er Drei der Fünf Finger ab und formt wieder das V dann steckt er sich diese Hand auf seinen Handschuh.
Er dreht sich um und geht zu seinen Brüder.
Nochmal ein letzter Blick auf das Dorf.
„ Ich glaube meine Nachricht ist deutlich“ sagt er und geht lachend von Dannen.
Was er meint kann man nur erkennen wenn man sich das Dorf von oben anseht.
Das ganze Dorf Formt einen Kopf. Aber nicht einfach einen Kopf sondern den Kopf von Satan.
 Die Körperteile Zeichen die Zähne die Ruinen die Haare und das Blut formt das Gesicht von Satan.
Dann kommt er wieder zu seinen Brüdern.

Das erste was er sagt ist.
„ Na findet ihr nicht auch das Gnade hier echt angebracht ist? Dann hebt er seinen linken Arm und zeigt die „Hand“ von einem Menschen.
Die Männer und seine Brüder fallen lachend schon zu Boden.
„ ach du heiliger Satan. Du hast den Boden echt beschmiert Bruder. Das werden die Menschen so schnell nicht vergessen“ sagt Santus.
„ Warum den vergessen? Es lebt doch keiner mehr“ sagt Photus und setzt wieder eine Lachlawine frei.
„ So nun müssen wir aber für den Chef ein Dorf finden“ sagt Klissor.
„ ach lasst das mal“
(…)
„Ich nehme das Schloss“ sagt Santus.

Dann stehen alle wieder auf und gehen weiter zum Schloss.

 

Es basiert auf Lügen

                                    Es basiert auf Lügen

Bald kommen sie an ein sehr offenes Gebiet.
Vor ihnen rechts soll das Schloss liegen.
Man kann es aber nicht erkennen, weil dieses Schloss wohl in Bergen gebaut wurde, man kann nur sehr hohe Berge sehen aber kein Schloss.
Das alles kommt Santus sehr verdächtig vor.
Er lässt seine Männer stillstehen und ruft einen von ihnen zu sich. Schnell kommt dieser angelaufen.
„ was ist los großer Feldheer“ sagt er und geht vor Santus auf die Knie.
Santus schaut ihn an.
„ Du musst dich nicht vor mir verbeugen, ich bin nicht euer König, Ich möchte das du nachsiehst was da Sache ist. Mir kommt ein schlechter Verdacht dass wir in eine Falle laufen könnten“ sagt Santus zu ihm.
„ Aber Sir wie soll ich denn da rein kommen wenn sie schon meinen das es eine Falle sei? Da komm ich ja nie rein“ sagt der Mann verwundert.
„ Meinst du das wüsste ich nicht“ sagt Santus Zornig
„ es tut mir leid Sir, ich hätte sie nicht anzweifeln sollen“ sagt der Mann und bittet um Vergebung.
„ ist ja schon gut“ sagt Santus dann überreicht er dem Mann einen Handschuh.
„ Was soll ich mit diesem Handschuh machen“ fragt der Mann.
„ das ist ein magischer Handschuh, wenn du ihn trägst wirst du völlig unsichtbar und lautlos. So kannst du die Gegend vor uns ausspionieren ohne das man dich sieht.
Nun gehe los und komme erst mit entscheidenden Infos wieder.
„Hast du das verstanden“ fragt Santus.
„ Ja, ja das habe ich“ sagt der Mann dann zieht er den Handschuh an und wird Unsichtbar.
Er verschwindet…, ja also alle denken das er verschwindet weil man ihn ja nicht sehen kann.

„ Santus! Was sollen wir jetzt machen? Wir können doch nicht die ganze Zeit hier rumstehen und nichts tun“ fragt Klissor ihm zu.
„ Was Spricht dagegen, wir können uns so auf eine heftige Schlacht vorbereiten. Das wird der schwerste Kampf in unserer Geschichte“ sagt Santus. Dann dreht er sich zu seinen Männer.
„ Männer! Die Zeit wird kommen an der wir nicht mehr zusammen hier stehen werden, der Tag wird kommen wo wir alle unserem Schöpfer entgegen gehen müssen, der Tag wird kommen an den wir unvergessen bleiben!.
Unsere Namen werden nie aus dieser Welt erloschen!.
Zu lange haben wir auf diesen Tag gewartet!, nun steht er mit offenen Armen vor uns. Wollt ihr etwa in der letzten Schlacht von uns anzweifeln was wir geschaffen haben?!
Wir haben viele Dörfer auf dem Gewissen und die Menschen fürchten uns so sehr das sie sogar ein Schloss in den Bergen bauen mussten“
(…)
Die Männer stehen langsam auf und heben ihre Waffen, in ihren Augen ist nur noch Lust zu erkennen, ein gewaltiges Feuer bricht in den Augen der Männer aus.
„ Wir sind nicht einfach nur Männer! Wir sind nicht einfach nur Dämonen! Wir sind nicht einfach Sterblich! WIR. SIND. DIE TEUFEL! Uns kann nichts aufhalten!
 Unser Vater hält seine Arme über uns offen und schenkt uns Mächte an die kein Mensch jemals kommen wird. In dieser Schlacht der Schlachten werden wir unsere Aufgabe erfüllen! Jeden den ihr findet steht zum Tot bereit.
Lasst dies ein Massaker werden das man es niederschreiben wird. Lasst nur einen von ihnen am Leben, sucht euch den Schwächsten und Hilflosesten der dennoch ein starkes Herz hat und bringt ihn zu Mir.
Ich werde ihm Zeigen was es heißt wahre Schmerzen zu fühlen!.
Führt eure Waffe ein letztes mal, aber führt sie so wie ihr es noch nie gemacht habt. Macht euch bereit meine Brüder. Die Zeit ist gekommen!“ schreit Santus in die Menge und reist seine Waffe in die Luft.
Ein Gebrüll von so großen ausmaßen ist zu Hören das selbst die Männer hinter den Mauern der Burg erzittern müssen.
Nun warten sie auf die Rückkehr des Spions.

Hinter den Steinernden Mauern der Menschen sammelt sich eine so derartige Armee das selbst die Teufel es nicht leicht haben werden,… der König hat erfahren was auf dem weg zu ihm ist.
Er hat seine Männer verstärken lassen und sich selber unter sie gemischt.
Er setzt sich auf sein Pferd das vor ihm steht und reitet an die Front.
Sein Hengst ist in eine Silberende Rüstung gesteckt und selbst der kleinste Fleck ist von den Silberplatten verdeckt, das Pferd ist förmlich unantastbar.
Auf ihm sitzt der König, er selber ist in eine Goldene Rüstung gehüllt die mit Silber an bestimmten Stellen veredelt sich.
Er trägt ein Schild mit dem Wappen des Königreiches Einem Schwarzen Feuer speienden Drachen.
Dieser Drache Existiert in früheren Zeiten wirklich und war das gefürchtetste Wesen in dem Lande, der König jedoch hat ein Herz für den Drachen gehabt und ist ihm in seine ehemalige Höhle gefolgt.
Was dort passierte weiß keiner bis auf der König genau, viele meinen er habe den Drachen erlegt wieder andere sagen er hat ihn verscheucht, doch er weiß es besser.

Vor langer, langer Zeit war der König noch ein normaler Bauer, ja ein Bauer.
Er lebte mit seiner Familie jedoch im Adel, warum er dann ein Bauer war kann man leicht erklären.
Der Ehemalige Bauer wusste das er bald König wird, aber wollte sein Volk kennen, er wollte ihre Schmerzen fühlen und Leben wie sie, nur so konnte er sie richtig verstehen.
Sein Plan ging auf, als er König wurde wusste er was sein Volk wollte, was es fürchtete und was es Verlangte, er wurde der beste König in der Geschichte aller Könige, jedoch dann kam der Drache und verwüstete Dörfer und Städte.
 
Der König musste eine Wahl treffen.
Tötete er den Drachen oder verscheucht er ihn.?
Mit dieser Endscheidung näherte er sich der Höhle des Drachen.
Viele Bürgen hielten ihn für Tapfer andere wiederum für Geisteskrank.
Der König ging in die Höhle. Als er aus dem Sichtbereich seiner Männer war die er Draußen stehen gelassen hatte war zog er sein Schwert.
Dann ging er tiefer in die Höhle, diese war stockfinster und man konnte nichts sehen, aber es war keine normale Finsternis, der König wurde langsamer, vor ihm tauchte ein Heller Ort auf er ging durch das Licht...

Mehr ist nicht nieder geschrieben worden. Der König ist ohne Verletzung wieder aus der Höhle gekommen und an sein Schwert befand sich kein Blut, jedoch er ist mit einer Edelnen Rüstung in die Höhle getreten und kam mit dieser Rüstung die er nun Trägt wieder heraus. Niemand kann sich dies Erklären.

Der König bleibt vor seinen Männern stehen und steigt vom Pferd.
Er holt tief Luft und steckt sein Schwert wieder ein.

„ Seid Jahren kennen wir uns nun... Viele von euch kennen mich besser als andere... Aber eins muss ich euch noch sagen... Es basiert alles auf eine Lüge... Ich bin nicht euer König... Und auch nicht euer Freund... Ich bin nicht wie ihr und das wird uns auch nie zusammen führen... Ich erkläre euch nun die Wahrheit... Kennt ihr noch den Tag wo ich in die Höhle des Drachen ging?...
(…)
Die Männer nicken stumm
„Natürlich kennt ihr diesen Tag nach... Viele sagen ich hätte den Drachen getötet andere wiederum sagen ich hätte ihn verscheucht.
Ihr habt alle unrecht... Es ist schlimme als ihr dachtet... Der Drache... es war kein Drache“

Seine Männer schauen ihn verwundert an, und lassen ihre Waffen sogar fallen.

„ Ihr lebtet alle in einer Lüge... Von beginn nach dem Tag wusste ich das dieser Tag kommen wird... Wir haben nicht die geringste Chance. Der Feind vor unseren Toren...“
(…)
der König senkt den Kopf und seufzt. Dann hebt er den Kopf und reist den Mund auf.
„ IN DER HÖHLE WAR KEIN DRACHE SONDERN DER OBER TEUFEL KREUZUS. Und... Der Drache...“
(…)
„ Spann uns nicht weiter auf die Folter Sir“ ruft ein Soldat von hinten ihm zu.
der König lacht hämisch, dann verändert sich seine sampfte ruhige Stimme zu einer Tiefen und Bösen Stimme.
„ Der Drache... Ja der Bin ICH“ ruft er ihnen zu.
„ An dem Tag von dem ihr nichts mehr wisst habe ich euren König verschlungen und seine Form angenommen. Alle Jahre lang habe ich gelebt wie er und auch so Regiert. Nur um euch an den Heutigen Tag zu vernichten“ sagt er.
„ Du meinst um uns zu unterstützen oder“ fragt ein Soldat und lacht leise.
Der König schaut Böse.
Dann bricht sein Körper auf und ein riesiger Drache erstreckt sich vor den Soldaten, sein Schwarz ist dunkelner als die dunkelste Nacht.
Seine Augen glühen Rot auf und seine Zunge ist Gelb wie die Sonne, seine Spitzen Weißen Zähne glänzen die Soldaten an.
Der Drache Schleckt sich das Maul.
„ Nein um euch zu vernichten! „ sagt der Drache düster.
Dann packt er sich einen Soldaten und schleckt in von oben bis unten ab.
Verwirrt stehen die Soldaten da nun Rum.
Ist der Drache nun Böse oder Lieb? Warum schleckt er den Soldaten ab? Dies alles geht in den Köpfen von den Soldaten Rum.
Der abgeschleckte Soldat lächelt, dann zieht er sein Schwert, ein gerades und sehr Scharfes Schwert. Er dreht sich zu seinen Männern.
Er geht in die Hocke, dann verschwindet er in Sekunden und ist nicht mehr zu sehen. Auf einmal taucht er vor den Männern wieder auf. Er nimmt seine Schwertscheide und hält sie vor sich. Langsam steckt er das Schwert wieder herein, einen Millimeter vor ende hält er an er reißt seinen Kopf nach oben.  Und Ruft
„ Hentrakis“ Dann rammt er das Schwert in die Scheide.
Ein Soldat in der Mitte der Menge fängt an zu Schreien. Dann hebt er ab in die Lüfte, über seinen Körper erscheinen Narben, frische Narben.
Die Narben Fangen Feuer, dann bläht er sich auf, immer noch Schreit dieser Soldat, er ist nun schon so dick wie ein Fass.
Dann Implodiert er, seine Körperteile fliegen durch den Raum, der eine Soldat vor den Drachen springt in die Luft und fängt den Kopf auf, dann dreht er ihn  zu den Blutverschmierten Soldaten, diese zittern vor Angst.
Die Augen des Soldaten Kopfes Öffnen sich wieder.
„ Puh endlich ist dieser Schmerz vorbei, das war ja schrecklich“ sagt der Kopf. Die Soldaten machen ein erschrockenes Gesicht.
„ was ist den los mit euch meine Freunde“ fragt der Kopf.
Die Soldaten rennen schreiend weg, Der Drache wendet sich dem Soldaten vor sich zu.
„ das hast du gut gemacht mein Freund“
„ Du aber auch, ich fand es gut wo du mich abgeschleckt hast“ sagt der Soldat lachend.
„ was redet ihr da“ fragt der Kopf.
„ Nerv mich jetzt nicht“ sagt der Soldat dann schmeißt er den Kopf in die Luft.
„ WOW seid wann bin ich so leicht. Ich kann fliegen“ ruft der Kopf. Der Soldat Springt in die Luft, zieht sein Schwert und macht aus dem Kopf wortwörtlich Hackfleisch. Dann landet er wieder.
„ Was für eine Sauerreich“ sagt der Drache.
„ Ja da hast du recht, aber egal. Was wolltest du sagen“ fragt der Soldat.
„ Ach so, ich wollte sagen eigentlich wollte ich dich küssen, aber so passte es besser“ sagt der Drache.
„ Ja, ich weiß. So bist du halt Oxius“ sagt der Soldat.
„ Wie bin ich halt. Xantiv“ fragt Oxius.
„ Süß“ sagt Xantiv.
„ Nun lass uns aber los gehen die Teufel werden bald hier sein. Die Moral der Soldaten haben wir nun vernichtet, nun haben die Teufel leichtes Spiel. Lass uns schnell zu ihnen Fliegen“ sagt Oxius

Xantiv steigt auf den Rücken von Oxius, dann gehen sie nach Draußen und Fliegen davon.
Die Teufel warten immer noch auf ihren Spion. Ihre Waffen sind bereit und ihre Macht steigt ins unermessliche.
Dann endlich taucht der Spion wieder auf.

 

Bruderliebe vergisst man nicht

        Bruderliebe vergisst man nicht

 

 

„ Da bist du ja wieder. Sage mir nein, sage uns, was hast du gesehen“ fragt Santus den Spion der gerade nach Luft ringt.
„ Sir... Sir, ich habe beunruhigen Nachrichten“ stottert er
„was für Nachrichten“ fragt Santus verwirrt.
„ Wir... Wir sind nicht alleine mit den Willen die Menschheit zu vernichten“
„ Ach so ist das, haben die beiden also endlich ihre Verkleidung abgelegt“ unterbricht ihn Santus.
„ Sie wissen von den beiden“ fragt der Spion.
„ Klar, ich wusste es von beginn an, aber keine Sorge, sie werden keine Gefahr da stellen“
„ Ja da hat er recht“ ruft eine Stimme aus den Wolken und unterbricht Santus.
„ Da seit ihr ja schon, wurde aber auch Zeit“ sagt Santus, seine Männer genau wie Klissor und Photus schauen sich um erkennen aber keinen.
„ Wovon redest du. Und wer war diese Stimme“ fragt Photus. Dann hört man auf einmal Flügelschläge, wenige Sekunden später landet ein riesiges Wesen vor Santus, Klissor, Photus und deren Männern.
Die Männer werden von der Druckwelle erwischt die das Wesen beim Anflug machte und fliegen zurück, schnell stehen sie wieder auf und ziehen ihre Waffen.
„ Ganz ruhige meine Männer, das sind Freunde“ sagt Santus.
„ was ist das für ein Wesen? So wunderschön aber gleichzeitig so mächtig“ fragt Klissor.
„ Das da? Das ist ein Drache“ sagt Santus.
„ Ein Drache?“ fragt ein Mann.
„ Kann man den essen“ ergänzt er schnell.
Von dem Drachen springt eine Person runter. Sie ist in einen schwarzen Mantel gehüllt und sieht im Vergleich zu Santus und Klissor wie ein Zwerg aus.
„ Wer von euch Wichten hat das gefragt“ ruft er wütend in die Menge.
Die Männer lachen, dann tritt einer nach vorne. Mit erhobenen Hauptes sagt er
“Ich war das du kleiner Wicht.“
(…)
 Die schwarz gekleidete Person zieht sein Schwert.
„ Du warst das also, und dir tut dein Satz nicht mal leid“ fragt die Person zornig und knirscht mit den Zähnen.
„ Warum sollte mir das leit tun“ fragt der Mann und zieht seine Waffe.
„ warum sollte ich was bereuen wenn selbst mein Schwert größer ist als du“ ergänzt der Mann lachend.
„ Ich bin nur so klein weil ihr so groß seid, aber genug gesprochen mache dich bereit zu Sterben“ sagt die Person. Beide machen sich bereit. Doch dann unterbricht der Drache sie.
„ warum machst du das Xantiv“ fragt der Drache.
„ Weil er dich beleidigt hat Oxius“ sagt Xantiv dann wendet sich der Drache ab.
„ Ich warte“ ruft Xantiv zu dem Mann.
(…)
Dieser läuft wütend auf Xantiv zu, dann holt er aus und schlägt zu. Er trifft Xantiv und zerteilt ihn, doch man kann kein Blut erkennen, und der Drache sagt auch nichts.
„ Was läuft ihr schief“ ruft der Mann zu Santus, doch dieser antwortet nicht.
„ war das etwa schon alles“ fragt Xantiv und taucht hinter dem Mann wieder auf, dieser dreht sich schnell um und schlägt wieder zu, doch Xantiv zieht sein Schwert und pariert den Schlag von ihm mit einem Handgriff, er schlägt ihm das Schwert aus der Hand und hackt ihm einen Arm ab. Der Mann schreit wie am Spieß.
„ Nun beruhige dich wieder, ich habe dir nicht deinen Kampfarm abgehackt“ sagt Xantiv und geht zu der Waffe von dem Mann, dann hebt er sie auf und überreicht sie ihm wieder.
„ Nun komm schon, zeige mir was du kannst“ sagt Xantiv.
„ Wer zur Hölle bist du das du mich verletzen kannst“ fragt der Mann Zornig.
„ Ich? Ich bin Xantiv der Drachenreiter von Zugris“ sagt Xantiv.
„ Zugris!?“ fragt der Mann entsetzt.
„ Du kennst also dieses Land“ fragt Xantiv erfreut“
„ Klar kenne ich dieses Land, das ist das Land wo die Dämonentöter leben“ sagt er entsetzt.
„ du hast es erfasst. Also machst du weiter oder entschuldigst du dich bei mir“ fragt Xantiv.
 „ Ich werde mich NIE ergeben“ sagt der Mann.
„ Das ist schade, eindeutig. Ich dachte ich müsste das nicht machen“ sagt Xantiv, dann steckt er sein Schwert in die Scheide, wirft dieses in die Luft und sagt
„ Meine Männer, meine toten alle die mein Schwert je gesehen haben gibt mir eure Kraft, ich brauche euch“
(…)

Der Drache neben ihm flüstert zu einem der Männer
„ Pass gut auf, das ist klasse“ Dann jagt ein Schwarzer Blitz in das Schwert von Xantiv und dieses fällt wieder zu Boden. Als es in den Boden aufschlägt jagt eine Schockwelle auf den Mann vor ihm ein, dieser fliegt zu Seite und liegt am Boden, als er sich wieder aufrappeln will sieht er Xantiv im Ansturm auf ihn.
Der Mann will sein Schwert greifen doch dieses ist zu weit weg.
Xantiv springt in die Luft, dann zieht er sein Schwert aus der Scheide und stürzt auf den Mann zu.
Dieser kann nichts machen er muss mit ansehen wie er aufgespießt wird.
Das Schwert von Xantiv gleitet in die Brust von dem Mann, die Wunde fängt Feuer.
Dann steht Xantiv über ihm und ruft „ In-packt!“ Dann zieht er das Schwert aus der Brust des Mannes und dreht sich um. Die Wunde von dem Mann weitet sich, dann implodiert er förmlich.
Das was von ihm übrich geblieben ist fliegt brennend durch die Luft. Selbst die Asche von ihm brennt völlig ab.
„ Will noch irgendjemand mich oder meinen Drachen beleidigen“ fragt Xantiv und schaut die Männer böse an. 
Diese gehen einpaar Schritte zurück.

Dann hört man jemanden Klatschen.
„ was für ein Schauspiel“ sagt Santus. Dann geht er zu Xantiv und umarmt ihn kräftig.
„ Du hast deine Kräfte echt nicht verloren kleiner Bruder“ sagt Santus.
„ Kleiner Bruder?!“ hört man die Menge rufen.
„ Ja, darf ich euch Xantiv vorstellen, meinen kleinen Bruder, und seinen mächtigen und schönen Drachen Oxius“ sagt Santus.
„ Wir werden mit ihnen in die Schlacht ziehen“ ergänzt Santus schnell.

Dann fassen seine Männer wieder neuen Mut, nun wird sie niemand aufhalten können.

Der Plan

                                                  

                               Der Plan

 

Santus geht mit seiner „Horde“ los.
Hinter ihm Klissor, Photus und die „vermeintliche Armee“ Neben ihm sein Bruder Xantiv. Über ihnen dreht der Drache seine Züge.

Santus wendet sich an seinen Bruder.
„ Nun sag mal kleiner, werden wir es schaffen diese Menschen zu vernichten“ fragt Santus und lächelt stumm.
„ Vernichten werden wir sie, nur ich habe Angst das es zu leicht wird“ sagt Xantiv.
„ was meinst du damit.“ fragt Santus.
„ Na, ich habe vorhin erst noch mit meinem Drachen die Kampfmoral der Soldaten völlig vernichtet, ob sie also noch Kämpfen wollen ist fraglich“ sagt Xantiv.
„ Hast du die Rückzugwege zugestellt wie wir es geplant haben.“ fragt Santus Schnell.
„ Keine Sorge, es ist alles verriegelt es gibt keinen Ausweg für diese Soldaten“ sagt Xantiv gelassen.
„ Willst du damit sagen sie laufen verwirrt voller Angst und Orientierungslos durch das Schloss.“ fragt Santus erfreut.
„ Das weiß man nicht, aber ich könnte es mir denken“ sagt Xantiv.
„Egal, nun zu dem Plan.“ sagt Santus.
„ Genau, das würden wir gerne auch mal wissen.“ Sagen die Männer hinter Santus... Santus setzt sich auf den Boden, dann zeichnet er mit seinem Finger einen Plan auf den Boden.

„ Eigentlich ist es nicht schwer, es gibt zwei Methoden die wir einsetzen können. Die erste die auch am wahrscheinlichsten ist wäre: Wir schicken unsere Männer, also euch in bestimmten Abständen in die Schlacht, Die erste Welle Bestände aus einem drittel der Männer und Klissor.

Die zweite Welle Bestände aus Photus und einen weiteren Drittel der Männer. Das letzte Drittel der Männer würde dann mit mir gehen. Und mein Bruder würde uns von oben unterstützen.
Dies sollte klappen wenn die Soldaten ihre Verteidigung nicht wieder aufgestellt haben, wenn doch kommt mein Bruder mehr ins Spiel, er müsste in das Schloss fliegen und dort die Soldaten ausschalten die das Tor bewachen um es dann für uns zu öffnen.
Wir würden während dessen draußen alle Männer vernichten.

Egal welchen Plan wir nehmen, es wird auf beider lei Seiten Tote geben, wohl mehr Soldaten als von uns, aber am Ende werden wir nicht mehr wie vorher aussehen. Vergesst nie, wenn wir in der Schlacht im Gunze des Teufels Sterben werden wir Unsterblichkeit erlangen, nicht hier im Leben aber in einen Späteren Leben.

Also was auch passiert wenn nicht heute dann ein anderes mal, die Menschheit wird untergehen.
Da gibt es kein zweifel dran.
Ich frage mich eh schon seit längeren wie diese erbärmlichen Wesen auf dieser Welt überleben konnten.

Die Meute steht hinter Santus und wetzt ihre Waffen, direkt auf der anderen Seite des Hügel

liegt das Schloss, liegt der Platz des Blutet liegt das Ende von einer Ära.
Mit diesem Sieg hätten sich diese Männer einen Neuen Namen geschaffen, sie seien gefürchtet in dem ganzem Lande und Niemand wirklich Niemand würde sich ihnen in den Weg werfen, keiner wolle gegen diese Wesen kämpfen. Doch es gibt Menschen die gegen diese Wesen Kämpfen müssen. Für sie ist das Leben schon längst vergangen, sie haben Angst und diese Angst schmecken die Heerführer und die Meute selber, es macht sie Stärke es macht sie Stolzer es macht sie unverwundbar
.
 
Santus sitzt noch immer am Boden...
“ Da fällt mir gerade ein das wir es noch leichter machen könnten“
Verwirrt schauen die Männer ihn an...
“ Keine Sorge, ist eigentlich ganz einfach. Wir könnten auch einfach alle rein Stürmen so hätten diese Menschen eine noch geringere Chance zu überleben“ murmelt Santus.
“ Jetzt verstehe ich Bruder, du hast keine Lust als letztes in die Schlacht zu ziehen“ ruft Xantiv ihm zu und lacht laut.
“ Hättest du das nicht für dich behalten können? Na dann nicht.“ ruft Santus leicht enteucht.

Von Hinten hört man Xantiv weiter Lachen, so langsam fängt die Meute auch an zu lachen.
“ Nun ist aber mal gut“ schreit Santus in die Menge... sofort kehrt Stille ein.
“ Legt euch schlafen, wir werden in der Nacht angreifen, wenn sie es nicht erwarten. Und wenn sie Müde sind.
Eine Nacht trennt uns noch von unserem Sieg“ sagt Santus leise.
Seine Männer gehorchen ihm und legen sich schlafen. Oxius der oben in der Luft noch gerade umherflog ist auch auf den Boden zurück gekommen, zusammen mit Xantiv liegt er nun auf einem Berg.
“ Oxius?“ Flüstert Xantiv seinem Drachen zu, dieser hebt den Kopf an.
(…)
“ Ich will es nicht vor meinem Bruder sagen, aber ich glaube das Morgen oder mehr in der Heutigen Nacht viele ihr Leben lassen werden, ich habe so ein dumpfes Gefühl das wir auf Santus aufpassen sollten, irgendwas geht in diesem Schloss vor sich das nicht normal ist“ergänzt er.
Dann schaut er auf das Schloss, dieses wird in einem Schein erhellt als würde hinter dem Schloss die Sonne untergehen... aber die Sonne ist doch gerade an ihrer högten Stelle.
“ Ich glaube du hast recht. Wir sollten uns das mal genauer anschauen“ sagt Oxius.
“ aber bitte später, ich bin irgendwie Müde“ sagt Xantiv gähnend.
Oxius legt seinen Dunkeln Flügel über Xantiv
“ Schlafe gut“ sagt er leise.
Doch er kann seinen Blick noch nicht von dem Schloss lösen

Der Überfall

 Der Überfall

Als Oxius merkt das Xantiv eingeschlafen ist winkelt er seinen Flügel an, er kann immer noch nicht seine Augen von dem Schloss lösen, irgendwas beschäftigt ihn.
“ Vielleicht hatte Xantiv ja doch recht, irgendetwas stimmt hier nicht.“
(…)
Ein leichter Windhauch streift ihm ums Gesicht, dann schaut er kurz nochmal zurück. Danach setzt er sich mit einem Schwung in die Lüfte, er streift noch ein paar Mal um das Schloss.
“ da stimmt etwas nicht… genau! Warum ist mir das  nicht früher eingefallen? Schnell fliegt er wieder zu Xantiv zurück, vor ihm landet er leise, dann stupst er Xantiv leicht mit seiner schnauze an. Dieser rekelt sich langsam.
“ Xantiv steh auf, wir müssen zu Santus, es bleibt uns nicht viel Zeit“ sagt er leise.
Xantiv reibt sich müde die Augen.
“ warum den? Ist etwas passiert?“ fragt er schnell.
“ Sag ich noch nicht“ murmelt Oxius.
“ was einst du?“ fragt Xantiv.  
“ Ich hatte ja vorhin mit dir das Schloss erkundet, ist dir da nichts aufgefallen?“ fragt Oxius. Xantiv schaut in verwundert an… dann schüttelt er den Kopf.
“ Ist dir nicht aufgefallen das keine Menschen im Hof waren?“ fragt Oxius verwundert.
“ Ach das meinst du, das ist doch nur weil wir sie im Schloss eingeschlossen haben“ murmelt Xantiv.
“ Ja das Stimmt, aber gerade habe ich nochmal nachgeschaut ob die Türen noch immer Verschlossen sind und ob ich im Schloss schritte, stimmen oder irgendetwas höre“ meint Oxius.
Xantiv schaut ihn gespannt an.
“ Die Türen sind verschlossen“ Xantiv atmet erleichtert aus.
“ Aber im Schloss war nichts zu hören. Die Menschen müssen irgendwie abgehauen sein. Ich habe das dumpfe Gefühl das sie was vor haben>“ erzählt Oxius.
“ aber was sollen sie den vor“
“Ahhhhh!“ ein lauter und greller schrei unterbricht Xantiv.
 Schnell klettert dieser an den Rand von dem Berg.
“ Was zur Hölle war das“ ruft er erschrocken.
Neben ihm spannt Oxius seine Flügel.

“ Ziehe dein Schwert und steige auf meinen Rücken, es beginnt“ ruft ihm Oxius zu.
Schnell klettert Xantiv auf den Rücken von Oxius und zieht sein Schwert, dann steigt Oxius mit einem starken ruck in den Himmel.
Als sie sich langsam dem Boden näher erkennen sie Santus, dieser steht mit gezogener Waffe und verstellter miene vor seinen Männer die eine Mauer bauen um die Soldaten aufzuhalten.
“ Gebt nicht nach meine Männer, drängt sie solange wie es geht zurück! Lasst sie nicht Passieren! Sie sollen an unserer Stärke zerschellen! Wir sind UNBESIEGBAR!“ ruft er zu seinen Männer.
Ein Monotones Jawohl! Ist vor der Meute von Santus zu hören, und langsam gewinnen sie wieder mehr Land. Santus reist seine Axt in den Himmel
“ Vernichtet diese jämmerlichen Menschlinge!“ schreit er.
Dann erkennt er das oben sein Bruder angeflogen kommt, mit offenen Armen ruft er ihm zu
“ Wird aber auch Zeit das du auftauchst! Wir könnten etwas Luftunterstützung gebrauchen“

 Xantiv beugt sich nach vorne zu seinem Drachen dann streicht er ihm leicht über den Hals und flüstert ihm zu.
“ Erledige du das kurz und komme dann wieder zurück. Bis Später“ dann springt er von ihm runter und landet neben Santus.
Als die Männer von Santus den Drachen sehen weichen diese schnell zur Seite, gerade so sehr das Santus und Xantiv die Angreifer sehen können. Als die Soldaten den Drachen erkennen lassen sie alles fallen, Schwerter, Schilde ,Äxte ,Hellebarden ,Bögen… alles.
Dann wird das Kampfgebiet in ein Schwarzes Feuer getaucht. Vereinzelnd hört man die Soldaten schreien und kreischen.
Den Männern von Santus wächst ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Als das Kreischen verstummt grölen die Männer, sie Grölen und lachen als gäbe es keinen Morgen.
“ Es hat schon Vorteile einen Drachenreiter auf unserer Seite zu haben“ sagt Santus lachend dann klopft er Xantiv auf den Rücken.

“ Ja es hat auch eindeutich Vorteile einen Drachen an seiner Seite zu haben, erstrecht einen so mächtigen“ meint Xantiv.
Santus an seiner Seite geht langsam zu den im Brand stehendem Gebiet, als die flammen so langsam erlöschen fällt er auf die Knie.
“ So sollte es doch nicht enden, wir wollten doch zusammen die Menschen vernichten und einzelne auch unterjochen. Ihr widerlichen Menschenmaden! Das werdet ihr büßen!
Ich werde eure Seelen von euren Dreckigen Körpern lösen und euch endlose Qual Schenken. Diese Schlacht habt ihr Verloren! Und der Krieg wird noch kommen. Wir werden eure Königreiche finden! Wir werden eure Familien morden! Wir werden euch Zeigen was ein Teufel ist!
Aus jedem Toten von uns erwachen 10 Weitere die noch stärker sind! Euer Leben hatte nur einen Sinn, und auf den Habt ihr die ganze Zeit hinarbeitet.
Ihr denkt ihr seit etwas besonderes, aber wer soll euch das glauben? Ihr bekämpft euch gegenseitig und nicht den Feind der hier steht! Ihr lächerlichem Maden. „
(…)
„Unsere Zahl steigt an jedem Tag nur noch mehr an. Ihr habt die Hälfte meiner Armee vernichtet aber dafür musstet ihr alle mit dem leben bezahlen“> schreit Santus in den Himmel.

Xantiv geht langsam zu ihm hin legt ihm seinen Arm um den Kopf und reicht ihm  seine Axt.
<“ wir haben diese Schlacht gewonnen, und viele Männer verloren. Komm nun zu unseren Männer sie erwarten dein Urteil zu den Gefangenen“> flüstert er ihm zu.

Das Ende einer Ära

 Das Ende einer Ära

Santus steht auf, nimmt seine Blut verschmirte Axt wieder in die Hand und dreht sich zu seinen Männern.

“ seit wann nehmen wir Gefangene!“ ruft er den Männern zu.
“ nein nein, deine Männer haben damit nichts zutun, ich habe diese Menschen gefangen, oder mehr mein Drache. Wir hätten hier den Feldherren der die Soldaten angeführt hat den König und natürlich seine Frau“ Santus grinst

“ Ah, ok das ist gut zu wissen“ murmelt er. Mit langsamen Schritten nähert er sich den Gefangenen diese sind in einer reihe vor ihm aufgestellt, hinter ihnen stehen die Männer von Santus und vor ihnen steht Santus mit Xantiv, über ihnen kreist der Drache seine Züge.

“ Ihr seit also die die es schuld sind das wir Morden mussten“ fragt er und wetzt seine Axt. Der König vor ihm hebt den Kopf

“ was ist das für ein Schwachsinn? Wir haben doch Garnichts gemacht! Ihr kamt doch in diese Welt und tötet alles und jeden der vor euch getreten ist. Ihr seit ehelose mordenden verdammte wesen aus den Tiefsten der Dunkelheit! Das einzige was ihr könnt ist Töten!“ ruft er Santus zu, dieser Stopt das wetzen seiner Waffe.
(…)
Die Männer hinter dem König grölen und Schreien. Und auch Santus lacht. Verwundert schaut der König sich um. Schnell greift sich Santus den König und drückt seinen Kopf in die Luft. Seine Axt gleitet mit der Stupfen Seiten an der Kehle des Königs vorbei.
“ Du hast es erfasst, genau das sind wir. Eure Zivilisation ist dem Tode nahe.“ Santus dreht seine Axt um.
“ Nein das dürfen sie nicht! Er hat ihnen nicht getan!“ ruft die Frau vom König Santus zu und bricht in Tränen aus.
 Santus wendet sich zu der Frau, beugt sich runter zu ihr, und streicht ihr mit seinen Blutverschmierten Fingern durch ihre blonden Haar und durch ihr Zartes Gesicht. Mit einem Finger fängt er eine Träne auf.
“ Ihr Menschen seit so widerlich, sondert salzige Flüssigkeit aus euren Augen ab und nennt uns dann Komische Wesen. Ihr seit Widerlich!“ Dann spuckt er der Frau ins Gesicht. Ein Blutroter Klecks klebt auf dem Gesicht von der Frau.

“ Xantiv reiche mir Mitte dein Schwert“ ruft Santus ihm zu.
Schnell übereicht Xantiv seinem Bruder sein Schwert. Mit der Spitze streicht er der Frau über den Bauch, langsam zeigt sich ein kleiner Schnitt, das Geschrei der Frau ist wie Musik in seinen Ohren.  Dann ritzt er der Frau ein S in die Brust.
“ Ihr Monster“ schreit der König dazwischen.
Mit einen gekonnten Hieb trennt Santus den Kopf der Frau vom Körper. Den Kopf fängt er auf und übereicht ihm einem Soldaten.
Als der Leblose Körper von der Frau zu Boden sinkt gerad der König in rasche. Er zerrt an seinen Seilen rum und versucht sich zu befreien. Santus beugt sich zu der Frau und dreht sich auf den Rücken. Dann wendet er sich zum König.
“ Lasst ihn Frei!“ Ruft er seinen Männer zu.
“ Du willst also deine Frau rächen? Du kannst es ja versuchen. Ich werde dich schmerzen fühlen lassen die du nie für möglich gehalten hättest.“ ruft er ihm zu.

Seine Männer schneiden die Seile die den König festhalten durch. Als dieser Aufsteht zieht er sofort sein Schwert was er immer an seiner Seite hat. Santus gibt seinem Bruder sein Schwert wieder und nimmt seine Axt wieder.
Um den König und Santus stellen sich jetzt die Soldaten, in der Luft dreht der Drache noch immer seine Züge.
Xantiv schaut nach oben. Der Drache erwidert seinen Blick und fliegt tiefer, Xantiv klettert auf einen kleinen Vorsprung, dann springt er zu seinem Drachen und hält sich an seiner Pfote fest mit einem Ruck wirft der Drache ihn in die Luft. Dann landet er auf den Drachen, dieser Steigt wieder in die Luft.

Unten kämpft der König mit blinder Wut für seine Frau. Doch Santus ist zu Schnell, wenn der König angreift weicht dieser aus und schlägt ihm den Griff von seiner Axt in den Rücken.  
Der König geht in die Knie. Nimmt sein Schwert in beide Hände und legt es dann auf den Boden, dann entfernt er sich von dem Schwert. Verwundert schaut Santus ihn an.
Oben in der Luft fällt Oxius was auf.
“ Verdammt! Dieses Schwert, es hat etwas Besonderes. Es ist kein Normales Schwert. Da stimmt etwas nicht“
“ was meinst du“ fragt Xantiv.
“ gehe lieber wieder runter und warne Santus, das… das ist nicht der König. Ich habe einen großen Fehler gemacht“ sagt er besorgt.
Xantiv Springt von seinem Drachen runter als er erfahren hat wer das sein soll, schnell nähert er sich Santus.
“ Bruder pass auf, der ist stärker und gefährlicher als du denkst“ ruft er Santus zu.
“ was laberst du da für einen Müll, der hat keine Chance gegen mich“ ruft er ihm lachend zu.

Sekunden später beginnt das Schwert von dem König in einem Schwarzen Licht zu erstrahlen, kurz darauf geht der König in eine Blaue Flamme auf.
„ Was zum Satan!“ ruft Santus.
“ das ist nicht der König Bruder, das ist der Zauberer Fangin der der dich früher mit deinen Männer gefangen genommen hat“ ruft Xantiv.
“ was!“ ruft Santus erschrocken und dreht sich um.
Fangin steigt in die Lüfte.

„ Ich habe dich vor hunderten jähren schon mal verbannt und heute werde ich dich endgültig Töten. Deine Schreckensherrschaft endet hier.“ Schreit Fangin ihn an.

“ Pass auf dich auf Bruder“ murmel Xantiv leise.
Santus zieht seinen Brustpanzer aus.
“ solange habe ich auf diesen Tag gewartet!“ schreit er ihm zu. Verwundert schaut Fangin ihn an.
Dann reißt Santus seinen Brustpanzer in die Luft.
“ ich rufe dich du Schlächter der Menschheit, ich beschwöre dich du Schänder der ahnungslosen. Ich Übergebe dir meine Seele damit du diesen Kampf für dich gewinnen kannst!“ schreit er in die Luft.
Dein Grelles Licht durchdringt den Körper von Santus, er beginnt von innen zu Glühen. Dann platzt er an Ort und Stellt weck.
“ BRUDER!“ schreit Xantiv.  
(…)
eine leise verzerrte Stimme ist zu Hören.
“Keine Sorge mein Bruder, ich komme wieder sobald die Schlacht gewonnen ist.“  Verwirrt steht Xantiv nun da Fangin immer noch in der Luft am Schweben ist dabei sich abzuwenden.
“ so war das zwar nicht geplant aber leichter geht auch gerne.“ dann beginnt der Boden zu Beben, schnell dreht sich Fangin um.
“ das ist noch nicht vorbei“ sagt Xantiv Hämisch.

Dann bricht der Boden auf und eine Blutrote 20 Meter Große Gestalt zeigt sich, sie ist gekleidet wie Santus doch viel Größer. Die Männer fallen auf die knie und schließen ihre Augen.
Xantiv starrt beeindruckt das wesen an.

Erschrocken ruft Fangin dem wesen zu
“ was bist du!“
“ und ich dachte immer er sei einfach nur mein Bruder, wie kann man nur so falsch liegen… Sage hallo zu Santus.(…) Dem SATAN!“  sagt Xantiv 
“Ob Satan hin oder her zu Stirbst!“ schreit Fangin ihm zu. Dann erhebt er sein Schwert und saust zu Santus dann rammt er ihm das Schwert tief in den Bauch so das es hinten wieder raustragt.
“ Das ist ja zu einfach“ ruft er lachend.
Santus nimmt das Schwert ende was hinten rausragt und biegt es um.
“Was zur Hölle!“ ruft er ihm zu während er versucht das Schwert wieder heraus zu kriegen.

Santus holt aus und schlägt Fangin mit einem schlag bewusstlos zu Boden, der Aufprall ist so stark das ein kleiner Krater auf den Boden entsteht.
Als sich Fangin wieder fassen kann Spuckt er Blut.
Dann rennt er zu Santus und rennt auf ihm hoch, bei seinem Schwert bleibt er stehen und fängt an Haut und Knochen aus seinem Bauch rauszureißen. Santus fällt zu Boden, nimmt seine Axt und schlägt damit auf Fangin ein, doch dieser weicht immer wieder aus so dass sich Santus selber schneidet.

Xantiv muss was unternehmen, schnell schaut er zu Oxius, dieser holt ihn schnell ab dann steigen sie in die Luft. Im Sturzflug saust er zu Fangin. Oxius Speit Feuer.
Dahinter springt Xantiv. Als die flamme Fangin Trifft saust Sekunden Später auch das Schwert von Xantiv in ihn.
Fangin lässt los und fällt zu Boden. Xantiv zieht vorher noch sein Schwert aus dem Bauch von Fangin. Dieser landet Brennend auf den Boden.
Dann fällt auch Santus seitlich zu Boden.

Die Schlacht ist gewonnen, und Santus nimmt seine Normale Form wieder an. Im Bauch hat er nun ein so großes Loch das Problemlos der Kopf von Xantiv durch kommt.
Als sich Santus wieder fassen kann steht er auf, setzt sich auf die Knie und Spuckt Blut, seine Axt die rechts neben ihm liegt nimmt er in die Hand und versucht aufzustehen. Unter Schmerzen schafft er es dann humpelnd geht er zu Fangin. Vor ihm bleibt er stehen.
“ die… schla..cht ist gewon..en Du wirst uns nie mehr gefangen nehmen.“ stottert er.

Dann holt er aus und trennt den Kopf von Fangin von Körper. Diesen nimmt er in die Hand und zeigt ihn seinen Männern. Dann fällt er bewusstlos zu Boden.
Xantiv nimmt die Axt von Santus in die Hand und geht zum Heerführer der Soldaten, dem letzten Gefangenen.
“ das ist Für Klissor, Photus und Santus“
Und Schlägt ihm den Kopf ab. Dann zieht er mit den Resten der Männer ab.

Die Leichen hat Xantiv gut begraben und zu Allen ein Grabstein Geschrieben.

Klissor: Ein Heerführer aus Knochen und Stahl, geschaffen um zu Töten, um zu Sterben, um die Unsterblichkeit zu Erlangen
(…)
Photus: Ein Heerführer aus Knochen und Stahl, geschaffen um zu Töten, um zu Sterben, um die Unsterblichkeit zu erlangen
(..)
Fangin: Der Führer der Menschen, der Beschützer der Menschen. Der Zauberer der Hilflosen. Geschaffen um uns aufzuhalten. Gestorben ohne den Sinn zu erfüllen.

“Vor den Grabmählern bleibt Xantiv stehen. Drei Jahre sind seit diesem Kampf vergangen. Eine Zeit aus Blut und Tränen unsere Reise wird nie enden.
„Überall wo es Gutes gibt werden wir auftauchen. Das Gute kann ohne das Böse nicht sein“
“Bruder kommst du nun endlich? Der Tot erwartet uns!“ Ruft eine vertraute Stimme von Hinten.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 20.01.2015

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