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In der Stille der Nacht.

Wenn ich liege in der Stille und Dunkelheit der Nacht,dann fühle ich mich frei.

Ich horche auf mein Atem und genieße die Ruhe und das Alleinsein in meinem Zimmer.
Nichts kann mich mehr stören, und nun richte ich mein Augenmerk auf meinem Körper.

Nichts, aber auch nichts, kann mich jetzt beeinflussen.
Meine Gedanken schweifen noch einige male zurück zum Alltagsgeschehen, aber ich lasse es nicht zu, dass negative Gedanken meine vertraute Zweisamkeit mit meinem eigenen ICH beeinflussen.

Die Stille und Dunkelheit, ist mein, denn hier kann ich zulassen, wie sich mein Körper gehen lässt.

Ich genieße es, und richte nun meine Hände auf meinem Sonnengeflecht und Herzchakra.
Dabei spüre ich, wie entspannter ich werde, und meine Hände den Fokus meines Körpers zur Entspannung bringen.

Wer sieht, und hört es, wenn ich gedanklich mit mir selbst rede, wenn ich spüre und fühle durch die Energiekraft meiner Hände, dass ich noch einige Energieblockaden im Körper habe.

Es ist schön zu wissen, dass die Dunkelheit auch etwas für sich hat.
Die Stille und Geborgenheit mit meiner vertrauten Zweisamkeit des eigenen ICH.

Mit meinem eigenen ICH, komme ich langsam ins innere Gleichgewicht.
Ich höre nur noch auf mein gleichmäßiges Atmen und komme zur Ruhe,der mich in schon in einem schläfrigen Zustand bringt.

Was erwartet mich im Schlaf,... ich bekomme es nicht so wirklich mit.

Manchmal erscheint es mir als würden mich Träume in eine andere Welt versetzen und ich versuche diesen Traum aufzuhalten, denn ich sehe mich im Traum und habe auch viele Mitspieler.
Ist es Wirklichkeit, oder nur mein Unterbewusstsein, dass jetzt in Erscheinung tritt.
Was will man mir sagen,.....aber ehe ich mich versehe klingelt schon der Wecker.

Ein neuer Morgen, ein neuer Tag... was wird er für mich bereit halten.???
Ich denke nicht daran, denn es ist mein NEUER TAG,und ich lasse ihn auf mich zu kommen.

Warum sich schon gedanklich damit beschäftigen,was kommt kann ich nicht beeinflussen,und so genieße ich in aller Ruhe mein morgendliches Ritual.

Ich begrüße den Tag, und fange an, meine Tätigkeiten zu erledigen die mir Freude bereiten und dann kann der Tag beginnen....

Ob mit Höhen oder Tiefen, es kann trotzdem schön werden, denn jeder Tag ist immer wieder ein NEUANFANG.

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Tag der Veröffentlichung: 31.10.2010

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