Hallo, ich bin Serena, bin 17 Jahre alt und wohne in Los Angeles. Meine Eltern starben vor 7 Jahren seit dem wohne ich bei meiner Tante in L.A. Ich habe 2 ältere Brüder, Lukas und Jason, die in Californien wohnen. Ich vermisse die 2 schrecklich aber wir telefonieren und schreiben fast jeden Tag. Meine 2 besten Freundinnen, Nicki und Laura, sind wie Schwestern für mich, wir haben schon viel Blödsinn zusammen erlebt und ich bin einfach froh sie zu haben. Wir gehen in die 11 Klasse der Los Angeles High und die beiden sind zu mir in die Villa meiner Tante gezogen wo wir 3 zusammen unser eigenes Stockwerk haben.
Um 6 Uhr morgens klingelte mein Wecker, erschrocken setzte ich mich auf und schaltete meinen Wecker aus. Danach stand ich auf und ging ins Bad um zu duschen. Nach 30 min. kam ich frisch geduscht und mit Handtuch bekleidet ins Zimmer. Ich ging in meinen begebaren Kleiderschrank. Dort zog ich mir frische Unterwäsche, ein schwarzes Top mit einer silbernen Rose drauf und eine rote Hotpands und meine Ballerinas an. Dann schminkte ich mich noch dezent und glättete meine Haare. Zufrieden mit meinem Outfit ging ich runter in die Küche wo schon alle auf mich warteten. „Guten Morgen“ sagte ich noch etwas schläfrig und setze mich neben Nicki. „Morgen“ murmelten Nicki und Laura und aßen weiter ihr Müsli. „Morgen Kleines“ sagte meine Tante Isabella und stellte mir eine Tasse Kakao hin die ich sofort genüsslich trank. Ich guckte auf die Uhr und holte schnell von Nicki, Laura und mir die Handtaschen. „Leute wir müssen los… bye Tante Isabella heute kann es später werden da wir ja noch shoppen gehen werden“ sagte ich lächelnd und gab meiner Tante einen Kuss auf die Wange. Wir 3 verließen die Villa und da es so heiß war nahmen wir mein silber-schwarzes Cabrio. Als wir nach 40 min. an der Schule ankamen und ich geparkt hatte, setzten wir unsere Sonnenbrillen auf, nahmen unsere Taschen und stiegen aus. Alle Blicke waren auf uns gerichtet wie immer. >Wieso machen sie nicht gleich ein Foto haben sie mehr davon< dachte ich genervt und verdrehte gleichzeitig mit meinen Freundinnen die Augen. Zusammen gingen wir in unsere Klasse und setzten uns an unseren Platz in der letzten Reihe und unterhielten uns bis es zum Unterrichtsbeginn klingelte. Als es klingelte kamen die anderen und setzten sich an ihre Plätze. Nach 10 min. kam der Lehrer mit einem neuen Jungen ins Klassenzimmer. „Guten Morgen, wie ihr seht haben wir seit heute einen Schüler stell dich doch bitte vor“ sagte Herr Miller lächelnd. Er war der netteste Lehrer den wir hatten und er unterrichtete meine 3 Lieblingsfächer (Musik, Sport und Französisch). „Hallo ich bin Marcel Müller, bin 18 Jahre alt und bin von Miami hier her gezogen.. und ja.. noch fragen?“ sagte er und guckt in die Runde. Alle Mädchen bis auf uns 3 hoben die Hand. Marcel zeigte auf unsere Klassenzicke Natascha „Hast du ne Freundin?“ fragte sie auch gleich und alle Hände gingen fast gleichzeitig wieder runter. Ich guckte zu Nicki und Laura und sie schüttelten einfach nur den Kopf wärend ich die Augen verdrehte. >sie fragt jeden neuen das selbe< dachte ich grinsend und schüttelte den Kopf. Marcel grinste und sagte: „Nein ich hab keine Freundin.“ „ok setzt dich doch neben Serena sie wird dir auch nach der Stunde die Schule und deinen Spint zeigen“ sagte der Lehrer und begann, nachdem sich Marcel neben mich gesetzt hatte, mit dem Unterricht. Nach der Stunde packte ich meine Sachen und wartet mit Nicki und Laura auf Marcel. Als er endlich kam zeigte ich ihm die Schule und seinen Spint während Nicki und Laura zu unserem Stammplatz auf dem Schulhof gingen. „Serena hast du vielleicht lust mit mir ins Kino zu gehen heute Abend?“ fragte er. Ich sah in an und antwortete: „ Ja gerne holst du mich um 8 ab?“. „klar“ sagte er lächelnd. Zusammen gingen wir dann zu meinen Freundinnen und Laura fragte ihn ob er nach der Schule mit in die Stadt will da wir shoppen gehen wollten und wir ihm gleichzeitig die Stadt zeigen könnten. Er stimmte zu und dann klingelte es auch schon zum Unterricht. Nach der 3 Stunde hatten wir Mittagspause und wir gingen mit Marcel in die Cafeteria. Dort holten wir 3 Mädels uns einen Salat, einen Apfel und eine Flasche Wasser und Marcel holte sich ein Sandwich und eine Flasche Cola. Zusammen mit unseren Essen setzten wir uns an unsere Stammtisch am Fenster und unterhielten uns. Plötzlich kam die Klassenzicke mit ihren Schoßhündchen und sagte zu Marcel: „ Setz dich doch zu uns damit du nicht so alleine bist.“. Sie zwinkerte ihm zu und ignorierte uns völlig was uns egal war. „Verzieh dich einfach Barbie“ sagte Marcel und alle in der Cafeteria begannen schallend zu lachen. Natascha schnappte empört nach Luft und verschwand mit ihren Anhängseln aus der Cafeteria. Nachdem wir uns beruhigt hatten aßen wir fertig und gingen zu unserem nächsten Unterrichtsfach.
Nach der Schule trafen wir uns am Schülerparkplatz und stiegen in unsere Autos. Wir fuhren los in die Stadt. Marcel folgte uns und parkte neben uns auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums. Wir stiegen aus und gingen ins Einkaufszentrum. Dort gingen wir erstmal von laden zu laden und kauften was das Zeug hält. Nach 4 Stunden shoppen setzten wir uns ins Starbucks und bestellten jeder einen Cafe to go. Marcel bezahlte ohne auf unseren Protest zu achten. Wir nahmen unseren Kaffee und zeigten Marcel noch die Stadt. Um 5 uhr abends fuhren wir nach Hause. Zuhause verstaute ich alle Einkäufe in meinen Kleiderschrank und ging ins Bad. Dort entledigte ich mich meiner Kleidung, sprang unter Dusche und ließ mir das warme Wasser über den Kopf fließen. Danach nahm ich mein Pfirsichshampoo und shampoonierte meine Haare und meinen Körper ein, wusch danach alles ab und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab, wickelte mir das Handtuch um und ging in meinen begebaren Kleiderschrank. Schnell suchte ich mir meine rote lieblings Unterwäsche und zog sie an. Nach langer Überlegung zog ich mein pinkes Top mit der Aufschrift >>I <3 Music<< und meinen weißen Rock mit meinen pink-weißen Ballerinas – die ich heute gekauft hatte – an. Ich setze mich an meinen Schminktisch und lockte meine Haare ein bisschen. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir das ich nur noch 8 min. hatte also schminkte ich mich schnell dezent, nahm meine schwarze Tasche packte mein Handy, mein Geld und ein paar Schminksachen rein und ging runter zur Tür. „Tschau Leute bin im Kino mit Marcel kann spät werden hab euch lieb!“ rief ich. Ich hörte nur ein „jaja Bye!“ und verschwand aus der Tür. Kurz nachdem ich die Tür geschlossen hatte hupte Marcel schon und ich stieg auf den Beifahrersitz ein. „Hey Marcel“ sagte ich lächelnd. „Hey Süße“ antwortete er und schon fuhr er los.
Texte: Liegen alle bei mir
Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 25.06.2013
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Widmung:
Ka. meinen Lesern?? ^-^