Kapitel 1

Boah ne ehj ich muss heute schon wieder in die Schule und ich habe keine Lust. " Linn kommst du bitte frühstücken?" " Ja, Mama ich komme." Mama und ich lebten alleine. Ich bin 16 Jahre alt und mein Dad ist vor 4 Jahren gestorben, er fehlt mir so sehr. Mama und ich Frühstückten Punkt 6 immer zusammen. Dann hatte ich noch genug Zeit um mich zu duschen und zu schminken. Ich liebe meine Mum über alles. Als ich noch total verschlafen runter ging sagte meine Mum: " Guten morgen du Morgenmuffel." "Ach Mama ich kann auch nichts dafür das ich noch Müde bin, ich kann einfach zurzeit kaum schlafen." Ein bisschen Zeit verging und wir Assen was und tranken unseren Kaffee. Doch dann fragte mich meine Mama: " Na Schatz was ziehst du heute an?" " Mama ich weis es nicht kannst du mir vielleicht helfen?" " Ja natürlich mein Schatz." Ich machte so wie jeden Tag mit meiner Mum nach dem duschen eine Moden Showe. Mama entschied sich für des blaue Kleid und die schwarzen Stiefel mit 10 cm Absatz. Meine Mutter und ich hatten den gleichen Geschmack. Deswegen teilten wir uns auch die meisten Klamotten. Jetzt heißt es nur noch schminken und dann auf Sophie warten. Sophie ist meine beste Freundin sie ist für mich wie eine Schwester, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Sie ist ein paar Monate jünger als ich. Pünktlich um halb 8 kam sie. Wir liefen immer zusammen zur Schule. Gerade als wir rein liefen kam Max um die Ecke. Nein es ist nicht mein Freund, er ist mein bester Kumpel er kam her und nahm mich in den Arm und sagte " Hey süße für wenn hast du dich den so schick gemacht?" " Ach Sweety du weist doch ich geh immer so in die Schule" " Ja und du siehst einfach nur " Wow" aus" " Hihihi danke" Ich war die beliebteste der Schule. Ich konnte sozusagen jeden haben. Die sechs Stunden gingen schnell vorbei aber ich fragte mich wo Max wohl blieb. Bei schönen Wetter sieht man ihn komischer weise nie draußen. Er wurde warscheinlich wieder abgeholt genau jetzt wo ich mit ihm reden wollte. Naja ich ruf ihn mal an. " Hey Sweety, können wir uns heut Abend treffen?" Nur er wusste genau was ich war ich mein er ist das gleiche wie ich. " Hey meine süße Maus, am See?" " Ja klar" und dann legte ich auf. Als es schon dunkel war flog ich mit meinen wunderschönen blau glitzernden flügeln zum See. Ich schaute aufs Wasser hinaus. Nach ca. 5 Minuten kam auch Max mit seinen schwarz glitzernden flügeln zu mir geflogen. Er sah so schön aus in der Nacht mit seinen flügeln. Er setzte sich mit zu mir her und sagte " Na meine süße du wolltest mit mir sprechen?" " Ja, brauch mal wieder deine Schulter, ich habe dich vermisst ich will nur das du mich in den arm nimmst" sie lächelte und gab ihm dabei einen Kuss auf die Backe. " Ach süße so lang war ich doch auch wieder nicht weg" " Doch es ist einfach nicht das gleiche hier ohne dich zu sein" Er nahm sie in den arm und dabei berührten sich ihre Flügel. Als das passiert war Kriebelte es total bei mir. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis ihn zu küssen. Wir schauten uns einander an. Ganz langsam näherten sich unsere Lippen. Doch bevor sie sich berührten, spürte ich ein Luftzug und Max verschwand in den offenen Himmel. Hatte ich irgendwas falsch gemacht? Ich starrte noch eine weile auf das glitzernde Wasser des Sees, doch nach einer weile spreitze ich meine Flügel und verschwand im Himmel. Als ich endlich zu Hause war, verschwanden Augenblicklich meine wunderschönen Flügel. Ich ging zur Tür rein und dann kam meine Mutter auch schon auf mich zu und fragte: " Wo warst du? Hast du schon mal auf die Uhr gesehen?" Ich ignorierte die fragen und ging in mein Zimmer. Dort lag ich mich in mein Bett und dachte über den Abend nach. Mit tränen in den Augen schlief ich ein. Am nächsten morgen fragte ich mich was bloß mit Max los ist? Wieso wird er seit neusten bei schönen Wetter abgeholt? Wieso kommt er bei schönem Wetter nicht mehr in die Schule? Wieso war er den so komisch zu mir? Ich dachte wir wären beste Freunde und er konnte doch über alles mit mir reden. Ich bemerkte am Frühstücks tisch gar nicht das meine Mutter mit mir redete. Erst als sie mich Anstupste bemerkte ich das ich zu sehr in meinen Gedanken verschwunden war. "Ehm sorry Mama...Was gibt's?" sagte ich erschrocken. " Schatz du musst dich langsam für die schule fertig machen." "Ich geh schon mal unter die duschen." Ich stand auf und sprang unter die dusche. Als ich mit duschen fertig war beschloss ich das ich mir meine weiße Röhrenjeans anzog und dazu mein graues Oberteil mit ausschnitt. Blos ich wusste noch nicht was für schuhe ich dazu anziehen sollte. Ich beschloss erst meine haare zu glätten und dann meine Mum zu fragen. Nach einer zeit waren meine haare geglättet und ich geschminkt. Als ich runter ging hörte ich von meiner Mutter ein "Wow". Ich lächelte und sagte:" Mum ich brauch deine Hilfe, ich weis nicht was für schuhe ich dazu anziehen soll." " Wie wär's mit meinen neuen weißen Stiefel?" "Ich kann die ja mal dazu anziehen." Ich zog meiner Mum ihre weißen Stiefel dazu an und es sah perfekt aus. Als ich fertig war kam auch schon Sophie. Sie sah mich an und behäufte mich mit Komplimenten. Ich sagte zu ihr: "Schatz du siehst genauso toll aus wie ich, nein warte du siehst besser aus." "Danke meine süße" "Ist nur die Wahrheit." Auf dem weg zur Schule besprachen wir was wir wohl heute nach der Schule zusammen machen würden. Wir beschlossen das wir nach der Schule in die Stadt shoppen gehen würde. Hoffentlich lenkt mich das shoppen gehen ein bisschen ab. Als wir an der Schule ankamen sah ich Max mal wieder nicht. Es war mal wieder schönes Wetter und er kam schon wieder nicht. Ich hatte noch 10 Minuten bis der Unterricht begann und da dachte ich mir das ich ihn mal anrief. Aber nur die Mailbox. Na toll. Ich geh jetzt erstmal in meinen Unterricht. Als ich im Unterricht saß vergaß ich mein Handy auf lautlos zu stellen. Mitten in der 2. Stunde klingelte mein Handy und ich bekam eine sms. Na toll und das auch noch bei Herr Schmidt klingelt mein Handy. Er war der strengste Lehrer von allen. Er fragte: "Wem sein Handy war das?" Keiner rührte sich. Ich machte mein Handy schnell aus und zwar so das er es nicht bemerkte dann sagte er:"Jeder legt jetzt sein Handy auf den Tisch" Er machte seine runde und jeder hatte komischer weise sein Handy aus. Dann sagte er:"Mal wieder so ein streich", und ging vor zur Tafel. In der Pause nahm ich mir Sophie und wir gingen dann zusammen auf Toilette das ich mein Handy an und auf lautlos machen konnte. Als es an war sah ich das Max mir schrieb. In der sms stand:
Hey meine süße tut mir leid das ich gestern so plötzlich verschwunden bin und das ich heute nicht in die Schule gekommen bin ich erkläre dir alles ein anders mal. Ich wünsch dir noch viel Spaß in der Schule. Ich komm leider erst nächste Woche wieder. Mit freundlichen Grüßen dein Sweety

Was sollte das den jetzt ich würde es gern jetzt wissen und nicht erst irgendwann. Was war denn los. Als ich mich genug über ihn aufregte ging ich mit Sophie noch für die restlichen paar Minuten raus an die frische Luft. "Schatz ich freu mich schon total heute mit dir shoppen zu gehen."Sagte ich mit gut gelaunten Stimme. "Ja ich mich auch, endlich machen wir mal nach einer Ewigkeit wieder was zusammen." "Ja wenn du willst könntest du ja bei mir übernachten und wir machen uns einen tollen Mädchen abend mit meiner Mum. Hättest du Lust drauf?" "Ja auf jeden fall, ich ruf nach der Schule mal meine Mutter an und frag sie. Ich denk eh das sie damit einverstanden sein wird." " Meiner Mum ist es eh recht du kennst sie ja." Als die pause zu ende war gingen wir wieder rein. Die letzten 2 Stunden gehen hoffentlich genauso schnell wie die ersten beiden vorbei. Wir hatten heut nur 4 Stunden. Ich war die ganze Zeit am überlegen ob ich Max zurück schreiben sollte. Aber ich beschloss das ich es nicht tu, ich will ja schließlich uns den Mädchen Abend nicht ruinieren. Vor allem nicht wegen einem Typen. Als die Schule vorbei war mussten wir erst zur Bank um Geld abzuheben. Wir hatten von jeden unserer Lieblingsläden eine Kundenkarte. Wir gingen in jeden unserer Lieblingsläden rein und kamen mit mindestens 2 Tüten wieder raus. Als wir in jeden laden drin waren, waren wir kaputt und gingen noch zu unserem Stamm Kaffee was trinken. Als wir dort ankamen trafen wir auch schon meine Mutter. Sie sah uns mit großen Augen an und sagte:" was habt ihr denn alles eingekauft." "Mama die zeigen wir dir später, aber auch nur wenn Sophia bei mir übernachten darf." "Hört sich gut an dann heißt es wohl Mädels Abend bei uns?" "Ja genau Mama" "Sag mal Mama was machst du den heute in der Stadt?" " Ich war genauso shoppen wie ihr." "Ah okay, aber Bilder müssen wir heut abend auf jeden fall auch wieder machen. Wir wollen doch unser Album noch voll bekommen oder nicht?" "Ohja", sagte Sophia. Ich hatte im Gefühl das der Abend genauso toll werden wird wie die anderen. Als wir nach Hause gingen kochten wir wie immer. Diesmal gab's Lasagne, ein Salat und als Nachtisch Pudding mit heißen Himbeeren. Nach dem essen machten wir unsere Modenshowe dabei machten wir auch Bilder für unser Album. Danach machten wir uns Bett fertig für den Film Abend mit Popcorn, Chips, Schokolade und Sekt. Mama durfte sich diesmal die filme aussuchen. Unser Sofa war sehr groß das alle Platz hatten. "Welchen film wollt ihr als erstes anschauen?", fragte uns Mama. "Wie wär's mit kein ohr Hase?", sagte Sophie. Ich nickte nur. Mitten beim film schauen vibrierte mein Handy. Ich schaute drauf und es war Max der mir eine sms schrieb. Ich war am überlegen ob ich sie öffnen sollte oder nicht. Einer seits wollte ich schon wissen was er schrieb einer Seits wollte ich uns nicht den Mädchen Abend ruinieren. Nach einer weile beschlosste ich die sms doch zu lesen.
Heey süße ich hoffe ich stör dich nicht? Aber ich muss mit dir reden. Kannst du bitte zum See kommen?

Ich erschrak und schrieb darauf hin zu ihm.
Heey Sweety worüber willst du mit mir reden? Sorry ich kann leider nicht zum See kommen du weist doch das ich es noch nicht meiner Mum gesagt habe und Sophie weis es doch auch noch nicht.

Sie sendete die sms ab und nach einer weile schlief auch sie ein.

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Tag der Veröffentlichung: 12.09.2012

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