Wenn ich mich selbst sehe
Erkenne ich mich nicht mehr
So wie ich vor dem Spiegel stehe
Stelle ich fest, mein Blick ist leer
Ein Schrei, ich finde keinen Halt
Um mich herum ist Leere, es ist Still
Mein Herz, es ist gefroren, es ist kalt
Warum komm ich nicht raus, wenn ich will
Gefangen bin ich schon lange
Doch abfinden kann ich mich nicht damit
Eine Träne rinnt über meine Wange
Erinnert mich an damals, als ich über Felder ritt
Nein, ich kann nicht so enden
Es ist zu früh, es geht noch nicht
Ich darf keine Zeit verschwenden
Ich blicke in den Spiegel, in mein Gesicht
Schaut her, ich breche aus
Zerreiße meine Ketten
Finde einen Weg nach Haus
Ich weiß, nur ich kann mich retten
Ich gehe nicht unter, oh nein
Werde niemals verlieren, das schwöre ich
Ich lebe mein Leben, so soll es sein
Meine Wünsche erfüllen sich
Texte: alle Rechte liegen beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 04.02.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für die Freiheit, sie stirbt zuletzt!