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"Mariko!Mariko mein Schatz, mein Herz, meine Schwester. Ich gebe dir mein Wort das Wort eines Diclonius ich verlasse dich nie!" Als sie das sagte wusste sie bestimmt nicht, dass man Mariko bald schnappen und wieder einsperren würden.Ach wie sehr die kleine die zarten und beruhigenden Worte ihrer großen Schwester vermisste ihre Augen waren rot und entzündet von den ständigen weinen, doch niemand konnte sie hier in diesen Container hören, sehen oder gar trösten. "Lasst mich hier raus!Bitte." Schon oft versuchte sie mit Klagenrufen jemanden zu sich zu holen, jemanden der sie in den Arm nahm.Währendessen. Lucy saß auf ihren Platz in der Klasse und lauschte den Worten ihres Lehres etwas abwesend und traurig war sie. In der großen Pause würde sie sich befreien lassen und ihre Schwester zu sich holen sie hielt es nicht mehr aus und immerhin hatte sie einige Maulwürfe im Labor postiert die ihr helfen würden ihre Schwester zu befreien.Sasori hatte sie schon lange vergessen an den Abend wo sie noch romantisch auf der Mauer saßen und schmußten kannte sie nicht mehr sie war ein Diclonius, sie war geboren um Menschen zu töten und Marionetten mochte sie auch nie.Alles hatte sie sich eingebildet, auch das sie ihn liebte er war ein perverses Arschloch mehr nicht. Er war wie alle Männer nur auf das eine aus. Es klingelte, sie rannte schnelll zum Direktorat auf dem weg rannte sie jedoch ein Mädchen um. Nana! "Was machst du hier Nana Verchwinde!" brüllte sie den sonst leeren Gang entlang da holte schon einer ihrer Vektoren aus und verpasste Nana ein "leichte" Ohrfeige. Nana versuchte aufzustehen doch Lucy hinderte sie daran in ihren sonst so ruihgen Blick staute sich Wut, unbeschreibliche Wut. Sie einnerte sich wieder, sie stand ihr gegenüber am karibischen Strand und schrie sie genauso an: " Du hast dich den Menschen verschrieben du bist selber fast einer du elender Silpelit.Ich hasse dich tritt mir nie wieder unter die Augen du schmutziger Mischling!!!"Nana hatte aber früher geantwortet nicht so wie jetzt, sie richtete sich auf und ging weg.Lucy rannte weiter bittere Tränen liefen ihre Wange entlang. Sie weinte um Nana, weil Nana sich mit den Menschen zusammengetan hat und damit die Diclonii veraten hatte.als lucy aus der schule raus war machte sie sich auf den Weg ihre Schwester zu befreien voller Mut und Freude auf das kommende Blutbad ging sie los, als sie etwas später wieder rauskam mit ihrer Schwester explodierte das Labor direkt hinter ihnen sie waren frei beide und niemand würde ihn das mehr streitig machen. " one-sama ich habe dich soooo vermisst." sagte Mariko und fiel ihrer Schwester in die Arme. Alles war gut, bis Sasori sich blicken ließ: " Hey Lucy wenn schleppst du den da an noch so eine Missgeburt." Kurz später spürte einen eiskalten Vektor an seinem Hals. " Noch ein Wort und ich töte dich verstanden! Und jetzt verpiss dich du Mistkäfer!"zischte Lucy aufgebracht, doch Mariko beruhigte sie wieder.Etwas später sagte Lucy : "Von nun an werden wir die Schule ordentlich aufwühlen,mein Herz."

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Tag der Veröffentlichung: 23.06.2011

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