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Kapitel 1




Da stand sie. Den Glanz in ihren Augen hat Carina schon längst verloren. Mit ihren 17 Jahren hat sie mehr Erfahrung als so mancher anderer. Alles was ihr in ihrem Leben passiert war, wünscht sie keinem anderen, denn sie wollte das selber nicht erleben.
Im Moment lebt sie glücklich, könnte man meinen, doch der Schein trügt.

Sie erinnert sich genau an jede einzelne Situation, die sie gerne ungeschehen machen möchte. Es fing alles damit an, dass sich ihre Eltern scheiden ließen. Sie kann sich an nicht davor erinnern, nur an die Dinge danach. Kurz vor ihrem 6. Geburtstag stand ein LKW vor dem Haus, und ihre Mutter räumte alles von sich und ihren Kindern darauf. Ihre Mutter wusste genau, wo sie vorübergehend wohnen konnten. So zog dieses 6-jährige Mädchen zu der Besten Freundin ihrer Mutter. Sehr lang blieben sie jedoch nicht dort. Ein halbes Jahr vielleicht, danach ging es zum neuen Lebensgefährten ihrer Mutter. Dort war soweit alles in Ordnung. 3 Jahre später fand ihre Mutter eine eigene Wohnung, denn die große Schwester von Carina zog zu ihnen, und da brauchte die Familie den Platz.

Jedes zweite Wochenende kam dann auch der große Bruder zu Besuch, und wollte seine sexuellen Erlebnisse an seiner kleinen Schwester ausprobieren. Carina konnte sich nicht wehren. Wie denn auch. Sie lag im Bett und er legte sich zu ihr. Mit der Hand fuhr er unter die Decke und öffnete ihre Hose. Er fuhr langsam hinein und steckte seinen Finger in ihre Vagina. Er fuhr immer wieder raus und wieder hinein. Es tat ihr weh. Aber sie musste das alles über sich ergehen lassen. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Penis. Er reibte ihre Hand an seinem Penis und sie spürte wie er hart wurde. Diese Situationen und ähnliche spielten sich 6 Jahre lang jedes Zweite Wochenende ab.

In der Volksschule dachte sie, sie hätte eine Freundin gefunden. Sie konnte nicht wissen, was sie von ihr wollte. Dieses Mädchen ging nach der Schule mit Carina von der Schule nach Hause. Sie legten noch einen Zwischenstop im Drogeriemarkt ein. Dort wurde Carina zum stehlen angestiftet. Das Stehlen stellte sich nach 3 Monaten wieder ein, als Carina erwischt wurde.




Kapitel 2




Es tut ihr weh, wenn sie an die alten Zeiten denkt. Es ist schwer nicht daran denken zu müssen. Viele sagen, sie ist hässlich, einige sagen sie ist hübsch. Sie selbst findet sich hübsch, doch bis sie so dachte, vergingen viele Jahre. Sie denkt oft an die wenigen Momente in denen sie glücklich ist.


Sie lebte noch bei dem Lebensgefährten ihrer Mutter, als ihr Vater sie und ihren kleinen Bruder abholte, um zu ihrer Tante zu fahren. Einen Tag darauf begleiteten sie, ihre Tante und deren Familie am Flughafen. Ihr Vater erzählte ihr, dass sie sich jetzt ein Flugzeug von innen anschauen dürfen, bevor das Flugzeug startet, würden sie wieder aussteigen. Plötzlich startete das Flugzeug. Sie bekam Panik, genauso wie ihr Bruder. Dann erfuhren die beiden Kinder, dass sie nach Spanien fliegen. Auf Urlaub. Es war ein so ein schöner Tag und der Urlaub in Spanien war der schönste Urlaub den sie je hatten.

Oder ein anderes mal, fuhren die beiden Geschwister, mit ihrem Vater nach Kärnten auf Urlaub. Auch das war ein schöner Urlaub. Es gab zu der Zeit immer schöne Augenblicke mit ihrem Vater.

Auch Skiurlaube, waren immer Überraschungen und wunderschön. Mit der Tante, dem Onkel und dem Cousin. Es war einfach unglaublich.



Ihr Leben war jedoch nicht immer so unglaublich. Es gab immer Höhen und Tiefen. Es gibt Augenblicke die wird sie sicher nie vergessen. Egal was sie tut, sie sieht vor Augen immer was passiert war. Egal in welcher Situation.

Kapitel 3




Als ihre Mutter aufgrund schulischer Gründe das Internet besorgte, veränderte sie sich immer mehr. Sie saß nur noch vor dem PC und kümmerte sich nicht mehr um ihre Kinder. Carina’s Schwester sorgte dafür, dass wenigstens etwas zu essen zu Hause war. Ihre Mutter spielte online Spiele, und lernte dadurch ihren neuen Mann kennen. Carina’s Schwester zog wieder zurück zu ihrem Vater, denn sie hielt das alles nicht mehr aus. Als ihre Mutter das erste Mal zu ihrem Internet-Freund nach Deutschland fuhr, entwickelte sich zwischen ihnen mehr, und er machte ihrer Mutter einen Heiratsantrag. Als Carina davon erfuhr dachte sie , es wird sicher toll. Als der Internet-Freund sie besuchen kam, fuhren sie auch kurz darauf nach Deutschland um zu heiraten. Es war schlimm für die Kinder. Sie verloren alle ihre Freunde, und den Kontakt zu ihrer Familie.

Dieser Internet-Freund veränderte die Mutter der Kinder sehr. Die Kinder bekamen Hausarrest, weil sie 5 Meter neben dem Spielplatz standen und nicht genau am Spielplatz waren. Sie bekamen Hausarrest, weil sie vergessen haben anzurufen, wann der Bus nach Hause fährt. Sie bekamen Hausarrest, weil der Stiefvater dachte, die Kinder würden lügen. Die Kinder bekamen nur noch zu essen, wenn es dem Stiefvater gepasst hat. Als der kleine Bruder in der Sandkiste mit seinen Freunden spielte und den Sand in den Schuhen hatte, leerte der Stiefvater den Sand auf den Teppich, auf dem auch Katzenhaare waren. Der kleine Bruder musste den Sand zusammen klauben, und bekam ihn dann zum Essen dazu, wenn er den Sand nicht gegessen hatte, durfte er nichts anderes essen. Manchmal bekamen die Kinder 24 Stunden lang nichts zu essen. Die Schulkollegen bekamen das alles mit, und gaben den Carina und ihrem Bruder manchmal etwas zu essen, als die Lehrer auch schon bemerkten was los war, haben sie mit der Besitzerin vom Buffet geredet und so bekamen die beiden Geschwister jeden Tag etwas zu essen und zu trinken. Als Carina merkte, dass es zuviel wird, bat sie ihren Vater um Hilfe. Ihr Vater tat alles um seine Kinder zu sich zu holen. Von den Osterferien bis zu dem Tag, als der Vater die Kinder zu sich holte, dieser Tag war der letzte Schultag, durften die Kinder sich nicht duschen und auch nicht waschen. Am letzten Schultag, sagte der Stiefvater zu Carina, sie sehe aus wie ein Flittchen.



Kapitel 4




Auch wenn manche Leute denken Carina sei glücklich, ist sie es doch nicht. Manche Leute sagen, sie haben Hunger, doch in Wirklichkeit wissen sie gar nicht, was es bedeutet Hunger zu haben. Viele denken vielleicht, das was Carina da passiert war, sei innerhalb von 10 Jahren oder so passiert, aber das stimmt nicht, das was Carina da bei ihrem Stiefvater passiert ist, ist alles innerhalt von einem Jahr passiert. Es klingt hart, das denkt sie sich auch oft. Dieses Mädchen hatte so viele schöne Pläne, doch das kann alles nie wirklich passieren. Denn es passiert oft immer wieder etwas. Und davon kann Carina ein Lied singen.

Im Sommer nach ihrem 15. Geburtstag, passte ihr Onkel auf sie und ihren Bruder auf, denn ihr Vater musste arbeiten. Sie blieben aber nicht lange bei ihm. Denn an einem Tag, und Carina erinnert sich daran als sei es eben erst passiert, schickte der Onkel ihren kleinen Bruder ins Gästezimmer zum Lego spielen. Carina wollte gerade darüber nachdenken wie viel sie für das neue Schuljahr wieder ausgeben mussten. Auf einmal nahm ihr Onkel ihr Handy und wollte Fotos von Carina machen, natürlich dachte sich Carina nichts dabei und machte mit. Als ihr Onkel dann jedoch anfing, sie solle mal die Träger ihres Strandkleides runter hängen lassen und mal solche Fotos machen, bekam sie Angst, ihr Onkel rutschte dann weiter zu ihr rüber und fing an ihre Nippel zu streicheln, er leckte auch ihre Nippel ab und machte kreisende Bewegungen mit der Zunge. Als er dann Fotos machte, fühlte sich Carina ganz unwohl. Ihr Onkel beugte sich zu ihr hinüber und wollte sie küssen. Carina lehnte ab und ihr Onkel wollte wissen, warum sie ablehne, er wolle doch nur einen Kuss. Carina war so angeekelt und sagte, dass sie nicht jeden Küsse. Ihr Onkel stimmte ihr zu, indem er sagte, dass es auch ihr gutes Recht sei.
Carina räumte Werbeprospekte weg, nahm ihr Handy und ihr Buch und legte sich raus in den Garten. So schnell wie möglich schrieb sie ihrer besten Freundin eine SMS. Ihre beste Freundin konnte ihr jedoch nicht viel helfen, denn sie war im Urlaub. Sie versuchte es zu verdrängen dich es funktionierte nicht. Sie spielte mit Freundinnen und lenkte sich ein bisschen ab. Als sie alles wegräumte, fragte die Mutter einer Freundin, was mit ihr los sei, Carina erzählte grob was passiert war, und die Mutter ihrer Freundin fragte, ob sie zur Polizei gehen wolle. Carina wollte, jedoch zuerst mit ihrer Therapeutin darüber reden. Als sie bei ihrer Therapeutin war, rief sie ihren Vater an und erzählte ihm was passiert war. Er kam sofort und auch ihre Tante kam. In der selben Nacht, schrieb Carina ihrer großen Schwester noch eine SMS, was an diesem Tag passiert war. Ihre Schwester machte sich sofort auf den Weg zu ihr nach Hause und fuhr mit ihr zur Polizei. Dort machten die beiden Schwestern, mit Carina’s Vater gemeinsam eine Anzeige.



Jedes Mal, wenn Carina an diesen Tag denkt, kommen ihr die Tränen. Ihr kommen auch die Tränen wenn sie daran denkt, welche Personen sie durch diese Situation verloren hat. Ihr Onkel war immer wie ein bester Freund für sie, sie konnte mit ihm über Alles reden.

Bei der Gerichtsverhandlung kam Freispruch mit Zweifel raus. Carina erfuhr, dass selbst die Mutter ihrer Freundin, die immer sagte sie würde zu ihr halten, gegen sie war. Doch sie wollte es nie glauben, bis sie eines Tages bei ihr zu Hause war und sie auf freundlich tat, und am nächsten Tag zu ihrer Tante anfing, Carina sei nicht willkommen in ihrem Haus. Das tat Carina noch mehr weh. Doch bevor sie noch mehr verletzt werden konnte, brach sie den Kontakt ab.




Kapitel 5




Viele denken wahrscheinlich, dass das alle ihre Probleme wären. Doch es ging noch weiter. Sie lebt bei ihrem Freund seit einer sehr komplizierten Situation.

Ihr Vater verliebte sich in seine Arbeitskollegin, die jedoch verheiratet war. Viele kennen das Sprichwort, das ist ein Grund aber kein Hindernis. Genauso dürfte sie es auch gesehen haben. Denn sie fing eine Beziehung mit Carina’s Vater an. Schlimm genug, dass sie noch verheiratet war, sie hat auch vier Kinder. Die sich jedoch alle nicht ähnlich schauen. Ziemlich komisch. Carina fiel dies von Anfang an auf. Auch hatte sie das Gefühl, dass sie ihren Vater nur ausnutzen würde. Es dürfte auch stimmen, allein als sie das erste Mal entschied wieder zurück zu ihrem Mann zu gehen, kam sie wieder zurück und zwei Tage später nutzte sie diese Situation wieder aus, und ließ Carina’s Vater die Reparatur für ihr Auto zahlen. Dann suchte sie ein Restaurant aus, in dass sie und Carina’s Vater gehen konnten. Diese falsche Ziege nutze die Gutmütigkeit von Carina’s Vater total aus. Ein Restaurant in dem man für 2 Mahlzeiten und 4 Getränke knapp 100¤ zahlt, konnte sich kein normaler Mensch einfach so leisten, doch Carina’s Vater wollte nur das Beste für seine Freundin. Als sie dann schwanger wurde von Carina’s Vater ging sie wieder einmal zurück zu ihrem Mann. Und anscheinend bleibt sie für immer bei ihm. Was Carina nur nicht verstand war, die zweite Tochter von der falschen Ziege meinte, sie sei Halbitalienerin, doch keiner aus der Familie war Italiener. Was dann noch dazu kam, war, dass die Mutter von der Falschen Ziege zu dem Vater von Carina anfing, dass der Mann von der falschen Ziege gar nicht der Vater vom vierten Kind sein könne, weil er seit längerer Zeit zeugungsunfähig ist. Carina hatte also richtig gedacht von Anfang an. Bei uns sagt man dazu Schlampe. Alle Kinder haben aber den Mann von der falschen Ziege als Vater eingetragen. Keiner versteht warum dies so ist, wahrscheinlich weil sie so Familienbeihilfe, Elternbeihilfe und vieles mehr bekamen. Das schlimme ist nur, dass die falsche Ziege das selbe Spiel mit dem Kind von Carina’s Vater machen möchte.




Kapitel 6




Gut soviel mal zu dem, warum Carina bei ihrem Freund wohnt. Was jedoch noch nicht der einzige Grund ist, es kommt noch so einiges dazu. Doch dieses Spiel hat wahrscheinlich nie ein Ende.


Carina’s kleiner Bruder ist nicht ganz einfach. Angefangen hat es damit, dass er einfach nicht mehr die Regeln befolgte, er tyrannisierte die Familie. Er tat alles um nicht mehr dazu zu gehören. Er blieb Stunden lang von zu Hause fern. Carina suchte ihn immer und immer wieder. Er haute jedoch jedes Mal wieder ab. Er befolgte keine einzige Regel. Für 2 Monate normalisierte er sich wieder, doch dann fing alles wieder an. Er blieb Nächte lang weg und dachte nicht daran, wie sehr er seine Familie verletzte. Sein Vater konnte nicht mehr. Als er eine Party im Keller machte, und in die Kellerabteile der Nachbarn einbrach und einiges zerstörte, überspannte er den Bogen. Er zerstörte alles was nicht ihm gehörte. Er wollte einfach für seine Freunde cool sein. Es war ein Horror. Carina machte sich immer Sorgen, die Beziehung mit ihrem Freund war kurz vorm Zerbrechen, aber um das kümmerte sich ihr Bruder nicht. Er blieb teilweise Tage und Nächte weg. Er log alle Leute um sich herum an, nur um im Mittelpunkt zu stehen, er hielt sich nicht an Termine, warum auch, er konnte doch sein Leben so leben wie er wollte, doch da hatte er sich ins eigene Fleisch geschnitten. Eines Tages, steckten ihn das Jugendamt und Carina’s Vater in die Psychiatrie. In der Hoffnung er würde sich wieder normalisieren.



Kapitel 7




Carina denkt aber lieber an den Tag an dem sie ihren Freund kennenlernte. Ein Tag den sie niemals vergessen würde. Klar das Datum hat sie vergessen. Aber das soll nicht so schlimm sein. Sie weiß es noch als wäre es gestern gewesen, obwohl es knapp ein Jahr her ist.

Carina und eine Freundin waren bei ihr zu Hause um ein bisschen Spaß zu haben, als ein guter Freund, den Carina aus Kindheitstagen kannte, anrief und fragte ob sie mit ihm und einem Freund Billiard spielen wollten. Nun ja, Carina und ihre Freundin hatten eigentlich einen Freund, doch die Chance sich einladen zu lassen, wollten sie sich nicht entgehen lassen. Eine halbe Stunde später trafen sie sich am vereinbarten Ort. Na gut, ganz besonders fand sie den Burschen eigentlich nicht, aber das war ihr egal, er machte einen gefährlichen Eindruck. Also spielten sie Billiard. Auf einmal verließ der geheimnisvolle Bursch die Billiardhalle. Carina sah ihn einige Zeit lang nicht mehr, trotzdem hatte sie jeden Tag sexuelle Fantasien. Sie wünschte sich Sex mit diesem geheimnisvollen Typ. Einige Zeit später traf sie ihn wieder am Bahnhof. Er brachte sie mit dem Moped nach Hause, und sie hatte so den Adrenalinkick bekommen. Es machte ihr Spaß. Es war so gefährlich und atemberaubend. Der Typ war so lieb und Carina dachte sich verliebt zu haben.
Sie sagte, er solle sich ihre Nummer besorgen und ihr dann schreiben, damit sie sich treffen konnten. Sie lernten sich kennen und fingen eine Beziehung an, doch irgendwie ging es nicht gut. 2 Wochen später waren die beiden wieder solo unterwegs. Und im Sommer verbrachten sie wieder regelmäßig zeit miteinander, sie telefonierten viel und sie redeten beide sexistisch miteinander. Es machte ihr Spaß. An einem Abend, gingen sie gemeinsam fort. Carina schlief in dieser Nacht bei ihrem Ex-Freund. Und in dieser Nacht, ergab sich die Chance auf eine erneute Beziehung, und es erfüllten sich auch ihre sexuellen Fantasien.




Kapitel 8




Carina hatte schon viele Freunde in ihrem Leben, doch keine Beziehung hielt länger als ein Monat. Sie ist glücklich, darüber einen Burschen gefunden zu haben, der ihr zeigte, dass sie was besonderes war. Carina denkt oft an die Kommentare die sie erhielt. Sie achtete sehr auf ihr Aussehen. Warum auch nicht, ohne ihrem Aussehen wäre sie nicht dieselbe. Und es kommt auch noch dazu, dass sie findet ihr Aussehen kommt von innen. Sie schminkt sich nicht viel, sie färbt nur ihre Haare und sorgt dafür, dass alles zusammen passt. Sie sieht nicht schlecht aus. Sie ist einzigartig. Genauso wie der Sex mit ihrem Freund.

Als er sich zu ihr legte und seine Finger mit einer ihrer Haarsträhnen spielte, spürte sie schon ein Kribbeln. Er küsste sie zärtlich und streichte langsam mit seiner Hand über ihren Oberkörper. Er fuhr unter ihr T-Shirt und öffnete ihren BH. Mit den Fingern tastete er sich langsam zu ihrem Brüsten vor und massierte sie zärtlich. Er knetete und streichelte ihre Brustwarzen. Die Lust in ihr war so stark. Sie konnte sich kaum zurückhalten. Er zog ihr T-Shirt und BH aus und küsste ihren Oberkörper. Sie zog sein T-Shirt über seinen Kopf und zog es ihm zärtlich aus. Dieser Oberkörper war einfach unglaublich. Diese Lust in ihr, konnte sie kaum zurückhalten. Er fuhr mit der Hand in ihre Hose, unter ihren Tanga und streichelte über ihren Kitzler, sie war einfach überwältigt. Er öffnete ihre Hose und zog sie ihr genauso zärtlich aus wie das T-Shirt. Mit der Zunge tastete er sich zu ihrem Tanga, den er ihr auch auszog, da lag sie, komplett nackt, und er, fuhr mit der Zunge langsam zwischen ihre Beine, mit den Armen spreizte er ihre Beine um mit der Zunge zärtlich in ihre Vagina vor zu drängen. Sie spürte wie sie feucht wurde. Seine Zunge schlängelte sich in ihrer Vagina vor. Er fuhr mit der Zunge raus, und steckte ihr seinen Finger hinein. Sie merkte wie er sich nebenbei die Hose und die Boxershort auszog. Er spielte noch einmal mit seiner Zunge in ihrer Vagina das selbe Spiel wie davor. Dann kam er zu ihr hoch und steckte ihr seinen Penis in ihre Vagina. Sie spürte die Härte seines Penis und wie er rein und raus fuhr. Dieses Rein und Raus wiederholte er mehrere Male. Sie fing an zu stöhnen. Dieses Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Der Sex gefiel ihr so gut. Das erste Mal in ihrem Leben, hatte sie einen Orgasmus, ihr Freund kam auch schnell zum Orgasmus und spritzte alles in sie hinein. Als er aus ihr rausfuhr, spürte sie wie sein Sperma aus ihrer Vagina rausronn. Sie fand es so unglaublich.



Kapitel 9




Sie geht einsam durch die Straßen um nachzudenken. Ihre Gedanken schweifen von A bis Z alles durch, sie will sich auf einen Gedanken konzentrieren, doch es funktioniert nicht. Doch dann ist da ein Gedanke, den wurde sie jetzt gerade einfach nicht los. Es erinnert sie an eine Zeit, in der sie unglücklich verliebt war.

Sie ging mit einer Freundin in der SCS Spenden sammeln. Als sie am Abend zum Ausgang gingen, streifte ihr Blick, den eines Burschen, der da mit seinen Freunden saß und aß. Sie wollte ihn kennenlernen und machte ihre Freundin auf ihn aufmerksam. Ihre Freundin kannte ihn schon länger und deswegen ging sie einfach zu ihm hin und sagte, dass Carina ihn hübsch fand. Carina wurde hinzu gerufen. Sie lernte ihn kennen, bekam seine Handynummer und am nächsten Tag trafen sie sich. Es war ein toller Tag, als Carina zum Bus gehen musste, begleitete er sie. Bei der Bushaltestelle umarmte er sie und fragte sie, wie er seiner Freundin sagen solle, dass er eine andere hat. Carina konnte es kaum glaub, ihr Herz schlug schneller, sie war glücklich. Sie trafen sich danach noch einmal, dann sagte er, dass es so nicht ginge wegen der Schule und dem ganzen Stress. Carina nahm es ganz gelassen, denn es war ja schließlich keine lange Beziehung. Doch es traf sie härter als sie dachte. Sie chattete öfters mit ihm, telefonierte und schrieb mit ihm SMS. Sie trafen sich zufällig auf Veranstaltungen. Und dann geschah es. Er lud sie zu sich ein. Sie lagen auf der Bank und schauten DVD. Sie kamen sich immer näher. Er zog ihr T-Shirt aus und legte sie in sein Bett. Doch sie konnte das nicht. Nach 3 Jahren war sie endlich über ihn hinweg gekommen, und deswegen konnte sie auch nicht diese Geschichte im Bett weiterführen. Sie beschlossen einfach gut befreundet zu bleiben. Das war das Beste.




Kapitel 10




Es fängt langsam an zu regnen. Doch Carina ist das egal. Sie geht trotzdem weiter durch die Straßen. Bei einem Spielplatz entscheidet sie sich, sich auf eine Schaukel zu setzen und weiter nachzudenken.

10 Jahre ist es her. Ihre Tante baute gerade ein Haus, als Carina dieses Mädchen kennenlernte. Seit diesem Tag, gab es immer Höhen und Tiefen in der Freundschaft. Damals wurden sie immer von einer gemeinsamen Freundin ausgespielt. Doch seit 4 Jahren sind sie die besten Freundinnen. Carina dachte, dass sie nichts trennen können, selbst als das mit ihrem Onkel war, hielten sie zusammen. Doch seit Carina’s beste Freundin ihren Freund hat, hat sie sich total verändert. Carina konnte froh sein, wenn sie ihre beste Freundin alle 2 Monate gesehen hat. Es war ein komisches Gefühl. Selbst wenn Carina sie anrief um zu fragen ob sie Zeit habe, hieß es sie würde lernen. Und im Hintergrund hörte sie aber, wie ihr Freund stöhnte, und Carina’s beste Freundin klang auch ziemlich abgelenkt. Ausgegangen war es damit, dass es hieß Carina sei auf den Freund der besten Freundin eifersüchtig. Und das nur weil ihre beste Freundin jeden Tag ihren Freund sah und viel Zeit mit ihm verbringen musste, weil sie ihn in ein paar Wochen nur noch jeden vierten Tag sah. Carina musste doch auch nicht viel Zeit mit ihrem Freund verbringen nur weil er in 2 Wochen in der Berufsschule ist. Da sieht sie ihn dann auch nur noch jedes Wochenende. Und? Da genießt man doch gemeinsam die Zeit dann, wenn man sich wieder sieht. Carina verlor dadurch ihre beste Freundin.




Kapitel 11




Sie schaukelt im Regen und beobachtet die Sternen. Diese Sterne erinnern sie an den dritten Monats Tag mit ihrem Freund.

Sie ging an diesem Abend mit ihrem Freund Chinesisch essen. Es hat ihr sehr gefallen. Es schmeckte gut, sie hatten Spaß. Sie genoß die Zeit mit ihrem Freund. Ihr Freund ist ihr das Heiligste auf der Welt. Nach dem Essen, fuhren sie mit dem Moped in die Weinberge. An einem stillen Platz setzten sie sich auf eine Bank. Der Blick über die Stadt war toll. Man sah die Laternen, wie sie den Straßen folgten. Die Sterne am Himmel, den Mondschein, die Häuser mit ihrer Beleuchtung und die Ampeln wie sie von rot auf grün schalteten und umgekehrt. Dieser Tag war wunderschön.



Carina denkt immer an diesen Tag, wenn sie sich mit ihrem Freund streitet. Meistens sind es nur Kleinigkeiten, aber sie können doch ein Stück verletzen.

Sie waren mit Carina’s Bruder und ihrem Vater Billiard spielen. Da sagte er zu ihrem Bruder, er würde nicht noch einmal mit ihr zusammenziehen, weil es einfach nur Probleme gibt. Am selben Abend, erzählte er das seinem besten Freund wieder. In ihrem Beisein. Er sagte, es gebe nur Probleme, und es sei anstrengend. Als sie ihn an diesem Abend noch darauf ansprach, meinte er, so etwas könne nicht gut sein für eine Beziehung. Natürlich war sie verletzt, aber sie hatte ihm von Anfang an gesagt, wenn es ihm zu anstrengend wird soll er etwas sagen, dann würde sie zurückziehen zu ihrem Vater. Doch das wollte er auch wieder nicht. Carina wusste nicht mehr weiter. Sie war verletzt, sie verstand einfach nicht warum er nichts sagte. Es war doch eine so tolle Beziehung, oder logen sie sich etwas vor. Carina wusste, dass es eine glückliche Beziehung war. Und sie ist es noch immer, wenn da nicht immer diese Streitereien wären. Wegen Kleinigkeiten zu streiten. Einmal ist er eifersüchtig, und einmal sie. Ein anderes Mal ist er schlecht gelaunt, und ein anderes Mal wieder sie. Doch eigentlich gehören solche Streitereien doch zu einer Beziehung. Carina wusste, diese Streitereien machen die Beziehung noch stärker, die Bindung zwischen ihnen noch enger, sie gehörten einfach zusammen.

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Tag der Veröffentlichung: 16.01.2011

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