Eines Nachts wachte Dian schwer atment auf.Sie traümte sehr schlecht.Errinern konnte sie sich nicht,da sie an Traüme-deutungen und ähnliches nicht glaubte,dadurch vergaß sie alles schnell.Am darauffolgenden Morgen fuhr sie wie gewöhnlich in die Schule.Doch dann in der 4. Stunde,Bibelunntericht,dachte sie nur kurz an den Traum.Weil sich in der Klasse gerne Traüme erzählen ließen.Doch das hätte sie lieber nicht tun sollen,sie saß gerade an ihrem Tisch in der 1. Reihe,ihr Bibellehrer kam gerade zu ihr an den Tisch und überprüfte ihre Unterlagen,die auf ihren Tisch lagen,um sich zu erkundigen was sie in der letzten Stunde durchgenommen haben.Die letze Stunde war vor 3 Wochen.Genau in dem Momment errinerte sie sich an jedes Detail ihres Traumes.Die Worte:,,S-Bahn Station,keine Polizei'' und ,,ich kenne dich'' gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf.Im Traum schickte er ihr einen Drohbrief und vergewaltigte sie.Sie begann schwer an zu atmen,denn der Lehrer stand direkt vor ihr.Sie verfiel in Schock.Ihr wurde schwarz vor Augen und sie kippte vom Stuhl.Der Lehrer reagierte,er trat näher und untersuchte sie panisch ab,was die Ursache sei.Sie wachte auf.Sie schrie auf da der Lehrer ihr näher war als nie zuvor,und seine haltung :Er saß fasst auf ihr.Sie schrie ein zweites mal.Sie war im Gesicht weiß wie Kreide.Sie stand hecktisch auf,setzte sich hin.Der Lehrer fragte mit seiner rauen Stimme:,,Gehts dir besser?''Sie dachte der Traum wäre Wahrheit geworden.,,Die Worte hat er auch gefragt'',dachte sie.Ihr Mund war leicht geöffnet doch sie war still.Sie bemühte sich etwas zu sagen,doch es ging nicht.Die Klasse war von ihrem ansehen verwundert.Er brachte sie ins Krankenzimmer.Im Flur auf dem Weg dorthin fragte er nochmals und legte seine Hand auf ihre Schulter.Sie wurde gelähmt.Ihre Muskeln waren angespannt,dass sie stehen blieb.Erst als er Sanitäter rief,war sie ansprechbar.Nach einigen Minuten zwischen gelähmt sein und Horror-Trip wurde sie in die Klinik gebracht.Unsere Schule war 50 m von einer Klinik entfernt.Doch entgültig beruhigen konnte man sie nicht,da der Lehrer als "Augenzeuge" dabei sein musste. Im gegenteil,sie wurde immer unruhiger. Ihre Eltern wurden verständigt.Sofort konnten sie nicht kommen,weil sie außerhalb Berlins wohnten.Sie wusste es war nur ein Traum.Endlich nach 2 Stunden kamen ihre Eltern,und holten sie ab.Am nächstem Tag war sie immer noch unter Schock,doch sie fühlte sich bereit in die Schule zu gehen.Da sie Heute keinen Bibleunntericht hatte.Und er lehrte zum Glück nur Religion.Die Klasse bildete einen Kreis um sie,als als sie den Klassenraum zuvor betrat.Keiner ihrer Fragen beantwortete sie.In der 1. Pause guckte sie mit ihrer besten Freundin auf den Vertretungsplan.Sie dachte sich nichts dabei,doch dort stand:,,Ma(De)=Is(Rel) statt Deutsch hatten wir Religion.Wieder verfiel sie in den Zustand von Gestern.Ihre Freundin merkte dies und zog sie auf das danebenstehende Mädchenklo.Sie sackten beide auf den Boden,und sie waren wieder still.Ihre Freundin schaffte es sie zu beruhigen.Als sie aber zurück über den Flur in den Klassenraum gingen,begegnete ihnen ihr Bibellehrer.Dian fing nochmals schwer an zu atmen.Er sagte:,,Dian wir haben heute ein Mediationsgespräch.''Sie riss die Augen auf,er ging an ihnen vorbei und klopffte ihr auf die Schulter.Reichte es denn nicht das er ihr ihren Verstand nahm.In der 5. Stunde holte er sie ab.Das wäre eigentlich die Vertretungsstunde,die übernahm aber unser Biologielehrer.Sie stand wieder kurz vor einem Zusammenbruch.Im Mediationsgespräch,eine art Streitschlitt-Therapie die an unserer Schule angeboten wurde.Er erzählte gerade was Gestern vorgefallen war,und schon ist es passiert sie klappte zusammen.Der Lehrerschaft reichte es.Sie war eigentlich kein Mensch der alles für sich behält und wenig redet.Sie war wohl genau das Gegenteil.Sie wurde in die Klinik gebracht,und dort nicht physisch sondern psychisch untersucht.Ein paar Tage hat es gedauert um herauszufinden was sie hat.Am Ende der "Therapie" sagte man ihr:Das war nur ein Traum!
Tag der Veröffentlichung: 16.05.2009
Alle Rechte vorbehalten