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Blutgetränkt im See versänkt,

Es ist der Schmerz der mich lies leiden,
so tiefe wunden in die Arme schneiden.
Es ist der ganz nah schwarze See,
den ich in meinen Träumen seh.
Ich seh mich tief darin versinken,
in diesem See werd ich ertrinken.
Es ist das Blut es leuchtet schwarz,
ich Blutgetränkt am Ufer saß.
Der See gefüllt mit Blut von mir,
der tiefe Schmerz er wartet hier.
Ich komm nicht weg von diesem See,
es tut so weh, so weh, so weh ...


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Des Weges Sinn

Mein Blut ist dunkel und Getränkt,
mit Schmerzen voller Angst verkennt.
Die Anderen nicht können sehn,
um Hilfe und Erlösung flehn.
Das Leben was ist dessen Sinn,
ich hier verlassen und alleine bin.
Warum wir müssen all das tragen,
mit Schmerz und Angst ich werd versagen.
Das leben findet seinen Weg,
der immer Richtung Tode geht.

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Die Erlösung
Die Erlösung ist nah,
Der Engel der befreiung da.
Er reicht mir die Hand zu einem anderen Land
Kein Kummer, Leid und Schmerzen,
bin verbannt aus euren Herzen.
Ihr habt mich im stich gelassen.
Seit dem fing ich an euch zu hassen
Ich geh mit ihm und find das ewige Glück,
nun kehre ich nie wieder zurück.
*das ist schon sehr alt ^^*
Narben
narben
auf meinen körper
narben
auf meiner Seele
narben
im spiegel
narben
in meinen herzen
narben
sie zeigen meine schmerzen
narben
sind so schön und vollkomment
du kannst nicht verstehn die
nabren
auf meiner haut
und kannst nicht sehen die narben in mir
denn sie sind auch hier
in meinen herzen
siehst du denn nicht diese schmerzen
wie sollt du dann auch verstehen?
wenn du es nicht mal kannst sehen
Lachen sieht ihr mich
Das in mir leider nicht,
werdet nie verstehen,
Und die verzweiflung nie mehr sehen
Ihr wollt mich so perfekt,
interessiert euch nicht das ich schon bin verreckt
Ein Krieg in mir,
er exesitiert hier.
Ein Kampf ums überleben,
Doch wer kann mir die hoffnung zum kämpfen geben?
Ertrunken im hassen
Das Leben vorbei lassen
Die Liebe verschwommen
Der Tod darf kommem
Blut mein Trost
Mir wird alles zu schwer,
will dieses leben nicht mehr.
Sehe mein leben …. es ist wahr,
sehe darauf mein blut so schön und klar.
der schmerz so wunderbar.
Er befreit mich,
aus meinen selbst hass aber nicht.
Immer wieder eine schnitt in meiner Haut,
Denn die Stimmen des leben wird so laut.
Ein lächeln auf mein sonst so totes Gesicht,
Sehen wird ihr es nicht.
Das Blut so rot,
das Blut erzählt mir vom Tod.
Will aus dieser Hülle raus,
Das blut reicht mir nicht mehr aus.
Der andere Arm ist auch dann dran,
Sehe die Tropfen an.
paar sekunden sie mich von meiner angst lösten,
Nur sie können mich noch trösten.


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Es ist der Schmerz der in mir steckt! Warum habt ihr ihn geweckt? Ich bange um mein Leben Was würde ich nicht alles geben Für den Schritt zurück Nur ein kleines Stück Bis zur grenze, bis dort wo das glück beginnt Und der schmerz zerrinnt!
In mir fühle ich nur noch Schmerz.
Er sitzt ganz tief in meinem Herz.
Das Blut tropft von meinem Arm.
Es fließt ganz leis, es ist ganz warm.
Die Klinge in der Hand…
den Blick auf die Wand…
So sitze ich nun,
was soll ich bloß tun??
Ich spüre in mir diese seltsame Macht.
Sie hält mich wach so manche Nacht.
Ich weiß dann weder ein noch aus
und hole meine Klinge wieder heraus.
Ich hasse mich, ich hasse das Leben…
doch Schmerz und Blut können Trost mir geben…

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sterben…aufhören zu atmen
endlich vorbei
kein troubel mehr, keine schmerzen
keine gedanken mehr
die dich innerlich kaputt machen
dein gehirn durchlöchern und dich innerlich auffressen
aber was kommt danach?
ist es wirklich vorbei
komme ich wirklich in den himmel
oder kommt die hölle
und alles wird schlimmer als vorher?
KEINE AHNUNG
ist es vielleicht das, was mich davon abhält
oder sind es doch andere sachen ?
es ist nicht die angst vorm sterben
sondern der wunsch
zu leben wie …..
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Wenn ich ein Kind lachen seh…..
Wenn ich meine Familie hir so beisamen sitzen seh…..
wenn ich den Hundewelpen beim spiel zu seh…
oder man wartet bis es das erste mal schneid…
dan denkt man sich warum sitz ich noch hir man will das beste vom tag und doch fällst du aufeinmal hin und alles ist kaputt deine seele und deine glücklichen gedanken alles weg du bist gefallen ohne das dich wer gehalten hatt ohne das dich deine ewig liebende familie aufgefangen hatt dan sitzt du in deinem ziemlich und weinst und dan nimmst du das messer und fängst an dich selbst zu schmerzen durch deine Trähnen siehst du alles verschwommen und du denkst nurmehr an den tot an etwas das dich endlich hällt !
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Kirschbäume…
sie sind wunderschön…
wie ihre blüten von wind sanft davongetragen werden,
so leicht und frei…
ein gefühl das mir leider fremd ist!
mein ganzes leben erscheint mir so sinnlos…
ich hasse es!
ich sehe kein licht das mir den weg weißt…
und warte darauf von der wahrheit berührt zu werden!
dabei fühle ich wie die dunkelheit mich langsam verschlingt…
und es bleibt nichts zurück als eine leere hülle!
alles um mich herum ist leer…
es umgeben mich so viele aber im grunde bin ich allein!
ich will kein teil ihrer engstirnigen welt sein!
die menschen sind so einfach gestrickt…
die immer wiederkehrende verkettung von ereignissen die sie leben nennen macht sie alle stumpf!
es wäre eine vergebene mühe, auch eine lüge wenn ich mich menschen um mich herum anvertrauen würde..
sie verstehen mich sowieso nicht!!!
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1.
Leiden, im inneren,
nach aussen unscheinbar.
Der Krieg im inneren endet nicht,
nach aussen sichtbar.
2. Liebe die nach aussen strahlt,
aber nicht beantwortet wird.
Schuldgefühl und Herzzerreisen,
das wahrgenommen wird.
3. Das Messer entschlossen in der Hand,
langsam auf mich zubewegend.
Möchte mich von Frust befreien,
von Trauer und Schmerz.
Langsam Tropft das Blut herunter,
der kalte Boden färbt sich rot.
Mein starrer Blick gleitet an meinem Arm herunter,
Die Erlösung ist NAH…
4. Das Schuldgefühl zerreist mich,
möchte nurnoch alles vergessen,
die Zeit zurückdrehen,
nichtmehr existieren…
5. Verzweiflung,
ich weiss nicht wohin,
will mich ablenken,
doch so steigt sie nur stetig an,
bin alleine,
keine Liebe, kein Mitgefühl,
nurnoch endlose Leere….
6. Wovon hängt die Liebe ab?
Wer bestimmt ihren Ablauf,
wer ihr ende…
Warum muss sie enden?
Das Ende der Liebe bedeutet,
den Anfang von Schmerz, Trauer,
Frust, Verzweiflung…
Warum muss es so weit kommen?
Ohne Liebe kann ich nicht Leben,
ohne sie bin ich NICHTS….
life,
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7. Ich lauf grad so durch die Straße,
irgendwie komisch,
so alleine, jetzt wo es vorbei ist,
ohne dich…
Ich seh dich überall,
will dich ansprechen,
doch dann brichst du vor mir zusammen,
das bist nicht du,
doch ich habe dich genau gesehn,
es tut soo weh…
Du fehlst mir so,
nich zu beschreiben,
der Schmerz, der mich quält,
Tag und Nacht,
mich unaufhörlich heimsuchend,
doch was soll ich tun?
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Stille
So eine stille die mcih umgibt…
So eine stille die mich umgibt obwohl ganz viele menschen um mich sind…
So eine stille obwohl ich nicht taub bin…
So eine stille die mein herz gefrieren lässt…
So eine stille…
Sie schließt sich Langsam um mein herz… meine seele…
Sie nimmt sie gefangen…
Fühl mich allein…
Allein in der stille…
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-Was würdest du tun?
was würdest du tun, wenn ich mit Tränen in den Augen vor dir steh’ und dir sag, dass es deine Tränen sind weil ich sie wegen dir vergieße?
was würdest du tun , wenn ich mi gebrochenem Herzen vor dir steh’ und dir sage , dass es dein Herz ist , weil es wegen dir zerbrach?
was würdest du tun, wenn ich mit zerstörtem Leben vor dir steh’ und dir sage , dass es jetzt dein Leben ist , weil es wegen dir zerstört ist?
Ich will wissen was würdest du tun. Fehlt mit etwas anderes oder fehlst mir nur du?
ich will wissen , bist du es wirklich wert?das alles wegen dir aufhört?
Dass meine Tränen austrocknen?
Das mein Herz aufhört zu schlagen?
Das ich mein Leben nicht mehr lebe?
Das ich mich für Dich aufgebe??
-Schmerz & Kälte
Sie fühlt die Kälte nicht mehr , die ihre Finger erfrieren ließ.
Sie spürt den Schmerz nicht mehr , der ihr das Herz zeriss.
Sie hat schon längst aufgegeben. sie ist eiskalt, durchgefroren. & sie fühlt die Kälte nicht mehr , die ihr Herz umschließt. Sie spürt den Schmerz nichtmehr der ihre Seele sterben ließ. Wie ein Schwert , eiskalt . Sie sah ein Licht , ganz fern am Horizont. & jetzt fühlt sie die Kälte nichtmehr , die schon ihren Körper erfrieren ließ. Sie spürt den Schmerz nichtmehr , der ihr das Herz zeriss. Jetzt steht sie hier im Licht , in der wäre , spürt sie trotzdem nicht. Sie spürt die Kälte nichtmehr , die schon ihre Finger erfrieren ließ. Sie spürt den Schmerz nichtmehr , der schon ihr Herz zeriss, Mit offenen Augen sitzt sie da , keine Bewegung ,kein Herzschlag mehr. Ihr Blut ist gefroren in den Adern. Eiszapfen hängen ihr in den Haaren.
Sie ist tot.
und jetzt endlich spürt sie die Kälte nicht mehr die sie erfrieren ließ .
jetzt endlich spürt sie den schmerz nichtmehr der ihr das Herz zeriss. . .
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Mein herz hat dich gefunden…
doch du nimmst es nicht an…
doch ich weiß,das nur du es haben kannst
meine tränen sind aus blut…
ich hoffe es geht dir gut…
meine arme erzählen eine geschichte…
eine geschichte…ohne happyend..
es ist eine geschichte die fast jeder emo kennt…mein herz ist leer…lieben kann ich nicht mehr…
und es war eine traurige melodie,die ich sang..bevor ich in den tod sprang….
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ich sitze nun in der Leere,
wie soll ich es jetzt nur erklären,
die Klinge funkelt und blitzt,
mein Leben schon lengst durch geritzt,
nimmant will wissen wie es mir geht,
wolln nur glauben sie sind zu spät…
ich hasse mich so sehr ,mich und diese welt,
suche trost in schmertz und leid,
Tränen fließen über mein langes schwarzes kleid,
kann nicht lachen,
fühl nur leid,
denn diese welt ist nichts für mich ,
Blut überströmt mein weißes Gesicht,
so warm und geborgen es doch ist,
dieses gefühl ist befreihung für mich.
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Ich saß da, ganz still,
als du zu mir sagtest,
du willst mich nicht mehr sehn.
Ein Stich ins Herz,
schlimmer als jede Verletzung!
Tränen rollten über meine Wangen.
„Jetzt ist es aus“, dachte ich.
Ich überlegte, warum jetzt?
Warum muss unsere Freundschaft enden?
Ich verstand die Welt nicht mehr!
Warum müssen meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden?
„Jetzt ist es für immer aus“, dachte ich.
Ich überlegte lang, viel zu lang?!
Warum? Warum? Warum?
Warum können ein paar Worte alles zerstören?
Ich weinte lang, viel zu lang?!
Warum? Warum? Warum?
War es die Freundschaft wert?
Ist es wert darum zu kämpfen?
Ist er es Wert um ihn zu kämpfen?
Ich überlegte lang, viel zu lang?!
Ich weinte lang, viel zu lang?!
Warum? Warum? Warum?
Ich weiß es nicht!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 20.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

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