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Kapitelchen Nummero 1

An alles was ich mich erinnern kann war das ich …. . Nein ich weis nicht mehr was ich gemacht habe. Ich öffnete meine Augen und sah das ich ihn einem Zimmer lag. In einem weichen Bett. Aber alles war mit fremd. Ich schaute mich um und sah das ein junger Mann, neben dem Bett in einem Stuhl saß. „Du bist endlich wach. Wie geht es dir den?“ Wer war dieser Mann. Als ich ihn näher betrachtet sah ich das es Jonghyun von SHINee ist. Der Junge den ich so sehr liebe. Und ich liege ihn seinem Bett. „Was mache ich hier?“

„Du hattest einen Unfall. Du bist einfach auf die Straße gerannt. Da habe ich dich bemerkt und bin dir hinterher. Als ich dich eingeholt hatte bist du Ohnmächtig geworden. Da hab ich dich mit hergenommen.“ „Danke.“ „Wo sind eig. deine Eltern.“ „Meine Eltern sind Tod.“ „Das wusste ich nicht. Wieso bist du eigentlich, oder vor wem bist du weggerannt.“ „Meine Eltern schulden diesen Männern Geld. Aber sie haben es nicht bezahlen können. Jetzt sind sie hinter mir her, und wollen das Geld von mir.“ „Haben diese Männer an dem Tod deiner Eltern Schuld.“ Wieso musste er mich daran erinnern, wieso nur. Ich war den Tränen nah.

 Er bemerkte es und kam näher, setzte sich aufs Bett, nahm mich in den Arm und strich auf meinen Rücken auf und ab. Es war unglaublich beruhigend. Aber es tat auch weh. Weswegen ich zusammenzuckte. Woraufhin Jonghyun mich nur fragend ansah. Er schob mein T-Shirt ein Stück rauf, bei dem Blick erstarrte er. „Haben sie dir das angetan. Haben sie dir die blauen Flecken verpasst.“ Ich nickte. „Ich verspreche dir, das sie dir nicht mehr weh tun. Nie mehr.“ „Aber wieso. Wieso willst du mir helfen.“ „Weil du Hilfe brauchst. Und ich lasse dich nicht, von solchen Typen umbringen.“ „Wie heißt du eigentlich.“ Fügte er noch hinzu. „Ich bin Kibum.“ „Darf ich dich auch Key nennen?“ Ich nickte. Wir redeten noch einige Zeit. Jetzt weis er alles von mir. Na Gut fast alles. Jonghyun stand auf und ging zu seinem Kasten und öffnete diesen, nahm Klamotten raus und gab sie mir. „Komm du kannst dich erstmals duschen und frische Klamotten anziehen.“

Er zeigte mir wo das Bad war und ich dusche mich, zog die Klamotten von ihm an. Sie passten sogar. Als ich fertig war, ging ich wieder in das Zimmer von Jonghyun wo er schon auf mich wartete. „Komm du solltest was essen.“ Er packte mein Handgelenk und zog mich hinter sich her. Als wir in der Küche ankamen, blieb ich stehen. Ich erblickte die anderen Member von SHINee. Jonghyun bemerkte dies, ergriff allerdings wieder mein Handgelenk und zehrte mich weiter auf einen Stuhl. Ich saß mit dem Rücken zu den andern, aber ich spürte die Blicke auf mir. Es war mir unangenehm und am liebsten wäre ich gleich wieder abgehauen. Jonghyun stellte mir eine Schüssel mit gebratene Nuddeln und Hühnerfleisch hin. Es roch wirklich lecker, aber ich traute mich nicht essen. Mir war es unangenehm, unangenehm hier zu sein. Einfach alles.

Jonghyun musste das mitbekommen haben, denn er sah mich mit schiefem Kopf an. „Komm du musst was essen.“ Ich nahm die Essstäbchen und begann zu essen. Jonghyun setzte sich neben mich und sagte kein Wort. Nach 1o Minuten war ich auch fertig. „Magst du noch was?“ Ich schüttelte den Kopf. Er nahm die Schüssel und stellte sie in die Spüle. Die anderen schauten mich immer noch an. Ich habe mich bis jetzt noch nicht umgedreht das es mir noch immer unangenehm war. Den anderen dürfte es schon zu blöd werden. Da jetzt einer von ihnen anfing zu reden. „Jonghyun. Wer ist das?“ sagte dieser jemand, ziemlich streng. „Das ist Kibum.“ „Und was macht er hier? Du weist das wir Probleme bekommen wen unser Manager erfährt, das wir wildfremde in unsere Wohnung lassen. Was ist wen er es weiter sagt, das er bei  SHINee im Dorm war.

Unser Manager reist uns den Kopf ab.“ „1. Er ist nicht wildfremd. 2. Wird er das schon nicht machen.“ „Wieso bist du dir den da so sicher.“ „Weil ich …“ weiter konnte er nicht reden den ich unterbrach ihn. „Es ist besser wen ich jetzt gehe.“ Ich stand auch und begab mich zur Tür. Er ging mir hinterher. „Danke aber es ist besser wen ich jetzt gehe.“  Er war zu geschockt. Ich ging einfach los, die Straße entlang. Da wurde ich schon in eine Gasse gezehrt. „Jetzt haben wir dich.“ Sagte einer der Männer. „Was wollt ihr von mir.“ „Wir Wir wollen das Geld.“ „Ich habe aber kein Geld.“ Ich hätte das besser nicht gesagt. Jetzt würden sie mich umbringen. Ich spürte einen kräftigen Schlag in den Magen. Ich sackte zusammen, und mir wurde schwarz vor Augen. Währenddessen bei Jonghyun. „Onew kannst du nicht einmal damit aufhören, dass du immer nachfragen musst.“, schrie ich ihn an. „Warum. Es stimmt aber.“ „Aber meines stimmt auch er wird nichts sagen.“

„Wieso bist du dir da so sicher.“ „Weil ich es weis. Und ich schwöre dir, wen er jetzt stirbt dann bringe ich dich eigenhändig um.“ „Wieso sollte er den sterben.“ Ich erzählte ihnen alles was Key mir erzählt hat. Als ich fertig war stand ich auf und machte mich auf die Suche nach ihm. Die anderen halfen mir dabei. Wir teilten uns auf und jeder suchte wo anders nach ihm. Sie wussten zwar nicht wie er aussah aber sie wussten was er anhatte. Ich ging durch die Straßen Seoul. In einer dunkeln Gasse bemerkte ich allerdings eine Gestallt. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, trotzdem ging ich in diese unheimliche Gasse. „Hallo.“, sagte ich vorsichtig. Da hörte ich jemanden husten, und wie diese Person die wie sich herausstellte am Boden lag einen Namen sagte. „Jonghyun.“ Kaum hörbar aber ich hörte sie klar und deutlich. Jetzt wusste ich wer es war. Es war Kibum oder bessergesagt Key.

Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm, aber was ich da sah, wollte ich nicht wahr haben. Er hatte eine Stichwunde und blutete stark. Ich setzte mich hinter ihm hin, zog ihn an mich, drücke meine Hände auf die Stichwunde und versuchte die Blutung somit zu stoppen. Ich rief einen Krankenwagen, und die anderen an damit sie wussten das ich ihn schon gefunden habe und das sie wussten wo ich war. „Das wird schon wieder Key. Der Krankenwagen kommt gleich.“ „Sie werden nie aufhören mich zu verfolgen bis sie das haben was sie wollen.“ „Ich lass dich bestimmt nicht von diesen Typen umbringen.“ „Wieso kümmerst du dich so um mich, und machst dir Sorgen?“   „Ich weis das wir uns weniger als 24 Stunden kenn, aber wir wissen alles von jeweils dem anderen. Und ich weis zu 1000% das es so ist.“ „Wie was so ist?“

„Das ich dich liebe.“ „Du liebst mich.“ „Ja. Ich liebe dich, und ich will dich nicht verlieren.“ „Wie du liebst mich.“ „Ja das tu ich.“ „Ich liebe dich auch.“ Jonghyun beugte sich runter und Küsste Key. „Key du musst mir versprechen, das du durchhältst und kämpfst. Der Krankenwagen kommt gleich.“ „Jong mir ist so kalt.“ „Ich weiß, halte durch der Krankenwagen kommt gleich.“ „Jong ich liebe dich.“ Key wurde von Wort zu Wort immer leiser. „Und ich liebe dich.“ Als ich das zu ende gesagt habe machte er die Augen mit einem Lächeln zu. Nein das darf nicht wahr sein, Key darf nicht tod sein. Das darf nicht wahr sein.

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Tag der Veröffentlichung: 22.04.2013

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