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Kapitelchen Nummero 1

Hallo mein Name ist Min Ki. Aber nennt mich Ren. Ich habe einen älteren Bruder. Einen Vater und eine Mutter. Ich wohne in Seoul, zwar nicht im reichen Viertel. Wir hatten kaum Geld, es reichte nur das wir die Wohnung, Essen bezahlen konnten. Damit ich die Hausaufgaben erledigen konnte was auf dem PC zum machen waren ging ich ins Internet Café und dieses Geld musste ich mir selbst verdienen. Ich saß wieder im Internet Café. Surfte gemütlich durchs Internet bis ich eine Nachricht bekam.

>JR Smiley<

Hallo

 

>Min Ki<

Hallo

 

>JR Smiley<

Wie geht es dir.

 

>Min Ki<

Gut und dir?

 

>JR Smiley<

Auch, ich habe gelesen das du auch von Seoul bist. Von wo genau?

 

>Min Ki<

Songpa-gu du?

 

>JR Smiley<

Cool. Ich wohne in Gangnam-gu.

 

>Min Ki<

Wow. Dan musst du und deine Familie ziemlich reich sein.

 

>JR Smiley<

Ja. Wir haben wirklich ziemlich viel Geld. Was ist mit euch. Ich meine Songpa-gu ist nicht gerade das reichste viertel aber auch nicht das ärmste.

 

>Min Ki<

Ja. Meine Eltern halten nicht so viel von Luxus und „Geld aus dem Fenster schmeißen für unnötiges Zeug“.

 

>JR Smiley<

Ok. Kann ich mal ein Foto von dir haben. Das ich weis wie du aussiehst.

 

>Min Ki<

Ok. Schick du mir auch eines.

 

>JR Smiley<

http://fc07.deviantart.net/fs71/f/2012/327/6/6/nu__est_jr_by_hitsukarinluvr-d5lvozt.jpg

Das bin ich. Und jetzt du.

>Min Ki<

http://i1096.photobucket.com/albums/g326/toppingraisin/aa2.jpg

Das bin ich.

 

>JR Smiley<

Wow du bist wirklich hübsch.

 

>Min Ki<

Danke. Du siehst aber auch verdammt gut aus.

Kann es sein das du Modelst?

 

>JR Smiley<

Ja. Ich mache es als meinen Beruf.

 

>Min Ki<

Dann schreibe ich ja mit einer Berühmtheit.

 

>JR Smiley<

Kann man so sagen. Wie alt bist du?

 

>Min Ki<

16 und du?

 

>JR Smiley<

20.

 

-----

 

Wir schrieben noch ungefähr eine halbe Stunde so weiter. Wir tauschten die Nummer und ich ging offline.  Man wie ich diese Internetcafés hasse. Sie sind überteuert und man hatte ständig lärm. Leider reichte mein Geld nicht um mir einen eigenen Computer zu kaufen.  Es  reichte gerade so aus das ich meine Schule bezahle, Schulsachen kaufen konnte, das ich ins Internetcafé konnte, Kleidung selbst kaufen konnte und meine Haare färben konnte. Wie jeden Tag ging ich um diese Uhrzeit zu meinem Job. In einen sehr beliebten Bubbel Tea Shop. So verdiente ich mir mein Geld. Nach 6 Stunden arbeiten durfte ich nach Hause. Völlig erschöpft und müde machte ich mich auf den Weg nach Hause. Als ich durch ein ‚Ring‘ erschreckte. Es war eine SMS. Eine SMS von JR.

 

JR: >Hey Min Ki. Na wie geht’s dir. Was machst du gerade.<

Es ließ mir ein lächeln auf die Lippen zaubern. Er sah verdammt gut aus, und war dazu auch noch richtig nett. Ich glaube ich habe mich ihn in verliebt. Aber wie kann das sein, ich meine ich kenne ihn seit heute. Er ist reich und ich bin Arm. Okay das ich Arm bin weiß er ja nicht, und braucht er auch nicht. Er würde dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.  

Min Ki: >Hey JR. Naja dir. Bin auf den Weg nach Hause. Was machst du schönes.<

JR: >Was’n los? Mir geht’s supi. Mit dir schreiben.<

Min Ki: >Ach bin nur hundemüde<

JR: >Achso ^^ xD.<

Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer, zog mich um und legte mich ihn mein Bett.

Min Ki: > Gute Nacht.<

JR: >Gute Nacht Min Ki. Träum was schönes. :*<

Was sollte dieser Kuss Smiley?

Naja ich schlief auch kurzerhand drauf ein. Dieser Job brachte mich noch um. Ich kam Abends müde heim, war erledigt und sollte auch noch für Schule lernen. Keine 5 Minuten später war ich auch schon im Land der Träume. 

Kapitelchen Nummero 2

JR Sicht:

 

Min Ki ist schon richtig niedlich. Vor allem ist er hübsch. Ich lag seit Stunden in meinem Bett und war hellwach. Musste nur an ihn denken. Ich schaute auf die Uhr über meiner Zimmertür. 4:00. Na toll. Vielleicht ist er noch wach. Ich schrieb ihm kurzer Hand einfach eine Nachricht.

 

Ren’s Sicht:

 

Ich wurde durch ein nerv tötendes ‚Ring‘ geweckt. Wer um schreibt bitte um diese Uhrzeit eine SMS. Ich sah auf mein Handy es war JR.

 

JR: >Hey. Hoffe ich habe dich nicht geweckt.<

Min Ki: >Hey. Naja wie man es sieht.<

JR: > Tut mir leid das ich dich geweckt habe. Ich konnte nur nicht schlafen. Noch mal sorry.<

Min Ki: >Macht nichts. Ich kann jetzt ja e nicht mehr einschlafen. Also können wir schreiben wen du willst.<

JR: >Gerne. Darf ich dich mal was fragen?<

Min Ki: >Ja Klar.<

JR: >Treffen wir uns mal. So zum kennenlernen.<

Min Ki: > Amm… das das geht nicht. Ich ich muss für Schule und so lernen.<

JR: >Achso :‘( schade.<

Min Ki: > Vielleicht ein anderes Mal.<

JR: >Ok.<

Min Ki: > Du ich muss jetzt leider aufhören muss mich für Schule fertig machen.<

JR: > Okay. Gehst du eigentlich auf die Schule von Songpa-gu.<

Min Ki: >Na klar doch. Wieso fragst du.<

JR: >Ach nur so. *grins*.<

Min Ki: > Ok. Naja bis später.<

JR: >Ja bis dan. xD ^^.<

Okay das machte mir Angst. Aber das ist jetzt nicht mein Problem, mein Problem war darin das ich zur Schule musste. Ich stand auf ging duschen, zog mich an, glättete meine Haare, schminkte mich, ging frühstücken und dann zur Schule. Dort angekommen ging ich auch gleich in mein Klassenzimmer. Ein Wunder sie beleidigten mich mal nicht als ‚Schwuchtel‘  ‚Weichei‘ ‚Transe‘ ‚Muttersöhnchen‘.

Der Schultag verging das erste mal ohne das sie mich beleidigt hatten. Aber als ich auf dem Nachhauseweg wahr, wurde ich ihn eine Gasse gezogen. Es hat heute so schön Angefangen warum muss es jetzt so Enden.

„Na kleine Schwuchtel.“

„Was willst du von mir? Lass mich einfach ihn ruhe.“, schrie ich ihn an. Ich hatte es satt immer der zu sein, dem sie verarschten.

„Na Na nicht gleich schreien.“

„Lass mich los.“ 

Ich wurde noch stärker gegen die Betonwand gedrückt. Er verpasste mir ein paar Schläge in meinen Bauch, mein Gesicht und schließlich auch in meine Edelsteine. Das war eindeutig zu viel und auch zu fest. Ich sackte zusammen und viel zu Boden.

„Na tuts den weh.“

Ich gab ihm keine Antwort, da ich zu beschäftigt damit war, nicht vor Schmerzen loszuheulen. Er fing jetzt an, mich mit seinen Füßen zu treten. Immer wieder, immer wieder in meinen Bauch. Bis jemand den ich nicht kannte, mir zu helfen.

„Hey, du da las ihn in Ruhe.“ Wer war das, die Stimme kommt mir nicht bekannt vor.

„Das willst ausgerechnet einer wie du sagen. Komm Modepüppchen verschwinde, und lass mich ihn Ruhe.“ Wen meinte er mit Modepüppchen? Wer war dieser Unbekannter der mir helfen wollte.

„Was hat er dir getan?“ wieder dieser Unbekannte.

„Das ist doch kein Er. Das ist eine billige Schwuchtel.“

Jetzt schaute mich der Unbekannte an, als ich ihn sah. Erkannte ich ihn sofort. Es war JR. Nein bitte nicht. Jetzt wusste er das ich ihn angelogen habe, das ich Schwul bin und das ich Arm bin. Ich will sterben hier und jetzt.

 „Ich habe schon gesagt, lass ihn in ruhe.“

„Und ich habe dir gesagt du sollst dich verpissen.“

JR verpasste ihm so eine das er zurücktaumelte und hinfiel. Er kam zu mir und half mir auf.

„Komm, ich bring dich nach Hause.“

Bei mir zuhause angekommen zeigte ich ihm wo das Badezimmer war. Er brachte mich ins Bad und als ich mich im Spiegel sah erschrak ich. Wie hatte er mich zugerichtet. JR ließ mich los, was ein Fehler war, den ich verlor den Boden unter meinen Füßen. Noch rechtzeitig konnte mich JR auffangen.  

„Tut es sehr weh?“, fragte er vorsichtig. Ich nickte nur.

Er schob mein T-Shirt hoch und entdeckte sehr viele Blaue Flecken.

„Was hat dieser Typ nur mit dir gemacht? Macht er das öfter?“ Ich nickte nur, ich war nicht fähig zu sprechen.

„Warum hast du mir nicht gesagt das du Arm bist?“

„Ich hatte Angst, Angst davor das du nichts mehr mit mir zu tun haben willst.“  

„Wieso sollte ich nichts mehr mit dir zutun haben wollen. Nur weil du Arm und Schwul bist.“

„Min Ki, mir ist das doch egal. Ich sehe das ihn dir was du bist.“

„Und was bin ich deiner Meinung nach.“

„Ein Mensch.“

„Ich weiß wir kennen uns erst seit ein paar Tagen aber ich weiß eines jetzt schon.“

„Das wäre?“

„Ich liebe dich. Und ich will dich nicht verlieren.“

Wie er liebte mich. Mich einen Armen Jungen.

„Saranghae.“

Er machte nur große Augen. Hatte er nicht damit gerechnet das ich ihn auch liebte?

Kapitelchen Nummero 3

Ren Sicht:

 

„Habe ich was falsches gesagt Jonghyun ?“

„Nein Min Ki, du hast nichts falsches gesagt. Würdest du gerne mit mir zusammen sein. Ich weis wir kennen uns erst seit gestern..“ weiter kam JR nicht den ich küsste ihn. Als wir uns wieder voneinander lösten schaute ich direkt ihn seine Augen. 

„Ja das würde ich wirklich gerne.“ Und wieder küssten wir uns.

„Hasst du Hunger.“ Fragte er mich.

Ich nickte.

„Na komm gehen wir kochen.“ Er stand auf und dann reichte er mich seine Hände und half mir auf.

Wir gingen ihn die Küche und überlegten uns was wir machen. Nach 1o Minuten des überlegenes wahren wir dann einig.

„Ich will dir aber helfen.“

„Nein, ich will kochen.“  

„Min Ki ich will kochen.“

„Schatz du weist du sollst mich Ren nennen.“

„Ich weis aber nur wen du brav bist“

„Ich bin doch brav.“

„Weis ich doch. Aber ich koche, du darfst von mir aus zukucken.“

„Na gut.“ Beleidigt setzte ich mich an den kleinen Tisch.

Nach gefühlten 1o Minuten stand ich einfach auf und umarmte JR von hinten und legte meinen Kopf auf seinen Rücken.

„Min Ki so kann ich nicht kochen.“

Ich boxte ihm spielerisch in die Seite.

„Aua das tat grad echt weh, mit deinen dünnen Fingern.“

„Sollte es auf, du weist das du mich Ren nennen sollst.“

„Okay sorry. Bekomme ich einen Kuss?“ 

„Nur wen du nicht mehr Min Ki zu mir sagst.“

„Okay.“ JR drehte sich zu mir um und wir küssten uns erneut, nur dieses mal mit viel mehr Leidenschaft. JR strich mit seinen Händen an meinem Rücken auf und ab, bis ich zusammen zuckte.

„Tut mir leid.“

„Wann gibt’s essen hab einen riesen Hunger.“  

„Schon fertig.“

Wir deckten gemeinsam den Tisch und aßen. Danach gingen wir auch gleich schlafen. Wir redeten zwar noch ziemlich lange. Wir wahren jetzt einen Monat zusammen, wir sind glücklich miteinander, meine Umma weis bis heute nicht das ich einen Freund habe, ich gehe weiterhin zur Schule, zu meinem Nebenjob als Bubbel Tea Verkäufer und ich Arbeite am Wochenende nachts in einer Disco als Kellner.   Jonghyun wusste nichts davon, er würde sich nur Sorgen machen. Wir brauchten momentan einfach dieses Geld, mein Vater ist gefeuert worden, und meine Mutter verdient auch nicht genug als Putzfrau.

Das ging auch schon das ganze Monat so, das ich das alles machte. Er besuchte mich so oft es ging. Alles schien gut bis auf diesen einen verdammten Tag an dem alles aufflog. Es war wieder Wochenende und ich war wieder in dieser komischen Bar und spielte Kellner. Ich verdiente hier ziemlich gut für das das ich kein Kellner bin. Mein Chef meinte auch ich sei sehr tüchtig und er würde mich sofort einstellen wen ich schon mit der Schule fertig wäre, da würde ich mehr verdienen, mir machte das kellnern spaß, da kam mir es auch gelegen das er mich wen ich mit der schule fertig wäre hier anfangen könnte.

„Was darfs den sein.“ Mein Standardspruch.

„Wir hätten bitte 2 mal….. Ren. Was machst du hier?“ O nein es war JR.

„Schatz kann dir alles erklären.“

„Was willst du da erklären. Mensch du bist 16 und Jobst in einer Bar. Und wenn ich mich mit dir ausgehen will heißt es das du keine Zeit hasst.“

„Ja es tut mir leid, aber ich brauch diesen Job hier.“

„Du Jobst ja nicht nur hier, sondern im Bubbel Tea Shop auch.“

„Ich weiß aber, ich brauche dieses Geld. Es tut mir leid, aber ich weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.“

„Dan tu ich dir einen gefallen, es ist aus.“

„Nein bitte nicht ich liebe dich doch.“

„Wie stellst du dir das vor  wen du mir nicht mal vertraust, dann kann ich dir auch nicht vertrauen. Wer weiß vill. bist du ja nicht treu gewesen.“

„Ich habe dich aber nie betrogen. Glaub mir doch bitte.“

„Leb wohl.“ Und mit diesen worten ging er. Ich war bereits in tränen ausgebrochen.

 

„Min Ki was ist den los?“ es war mein Chef.

„Nichts.“

„Bist du dir sicher?“

„Ja.“

Nein eig. nicht aber wen ich das sage wer weiß vill. nimmt er mich dann nicht mehr.

„Das glaube ich dir nicht, weißt du was, du gehst jetzt nach Hause und nimmst dir für heute und morgen frei.“

„das geht doch nicht.“

„Doch du bist so tüchtig das ich mal eine Ausnahme mache.“

„Danke.“ Und auch ich ging. Oder war ihn dem begriff zu gehen.

„Warte Ren. Dein Lohn für dieses Monat bekommst du noch.“

Hier verdiente ich 600 Won. Und bei dem Bubbel Tea Shop knappe 300 Won. So schlecht bezahlt war es nicht.

„Vielen Danke.“ Und ging wieder. Nach 1o Minuten bin ich endlich zu Hause angekommen.

„Umma bin wieder da.“ Nichts niemand antwortet mir.

„Umma.“

„Schätzchen ich bin hier. Kommst du mal bitte.“ Sie klingt als hätte sie geweint. Ist etwas passiert.

Als ich ihn der Küche ankam standen im Raum 2 Polizisten. Warum waren sie hier?

„Guten Tag.“

„Guten Tag. Wir müssen mit ihnen reden. Wir haben schlechte Neuigkeiten.“

„Okay die währen?“

„Ihr Vater hatte einen tödlichen Verkehrsunfall, unser herzliches Beileid.“

„Aber wie kann das sein.“

„Ein Auto hatte die rote Ampel übersehen als ihr Vater über die Straße ging. Es tut uns sehr Leid, wir müssen auch schon wieder los. Wiedersehen.“

„Auf wiedersehen.“

Als sie gegangen waren nahm ich meine Umma sofort ihn den Arm und wir heulten beide was das Zeug hält. Seit dem sind 5 Tage vergangen. Wir hatten die Beerdigung hinter uns. Die Schule hatte ich seit dem Tag an geschmissen.

 

Kapitelchen Nummero 4

JR habe ich weder gesehen noch was von ihm gehört. In dieser Bar habe ich mittlerweile angefangen. Vermissen tu ich Jonghyun schon ziemlich, ja ich weis ich habe ihn angelogen und das war nicht richtig.

„Hey du.“ Ich drehte mich um „Meinst du mich?“

„Ja genau dich. Du bist doch JR Ex.“ 

„Wer will das wissen?“ „Ich.“ „Und wer bist du.?“

„Ich bin Baekho, ich war auch bei eurem Streit dabei.“ „Und was willst du?“ „Mit dir reden.“

„Und über was?“ „Über JR. Warum du ihn angelogen hast.“

„Können wir ein Stück gehen.“ „Klar. Aber erzähl.“

„Ja Okay. Also ich hatte die 2. Jobs deswegen, wir haben kaum Geld, seit dem mein Appa seinen Job verlor, dadurch hatten wir noch weniger als e schon.“

„Okay hast du ihn betrogen?“ „Wie kommst du darauf ich liebe JR über alles.“

„Und was ist jetzt aus den Jobs geworden?“

„Ich bin jetzt bei der Bar angestellt.“ „Aber was ist mit deiner Schule?“ „Die kann ich mir mittlerweile nicht mehr leisen.“  „Darf ich fragen wo wir überhaupt hingehen?“ „Ich bringe frische Blumen an das Grab meines Vaters.“ „Tut mir schrecklich Leid. Willst du wissen wie es JR geht? Liebst du ihn überhaupt noch?“

„Ja ich liebe ihn noch, aber es dürfte ihn nicht gut gehen.“ „Nein ihm geht es schrecklich, er vermisst dich Wahnsinnig und ihm tut es schrecklich Leid was er gesagt hat.“

„Ich muss los.“ Somit ging ich einfach ohne abzuwarten bis eine Antwort von ihm kam.

Es vergingen weitere 3 Tage ihn denen immer das gleiche passierte.

„Umma, ich bin wieder zu Hause.“ „Hallo Schätzchen. Heute war ein junger Herr hier, er hat nach dir gefragt. Ich habe gesagt du seist nicht zuhause und er sollt später noch mal kommen.“  „Hat er dir auch einen Namen gesagt?“ „Nein leider nicht.“ „Okay ich geh mich duschen.“ „Okay.“ Nach  1o Minuten war ich fertig, nur mit einem Handtuch um den Hüften ging ich aus dem Badezimmer.

„Min Ki kommst du bitte mal.“ „Okay.“ Ich ging zu ihr und als ich sah das noch jemand hier war wollte ich es nicht glauben.

„Was machst du hier!!!!“

„Ich muss mit dir reden?“

„Und über was!!“

„Können wir bitte unter 4 Augen sprechen? Bitte.“

„Komm mit.“ Ja okay ich bin nicht gerade freundlich zu ihm aber ich meine er hat mich verletzt. Das kann ich nicht einfach so vergessen auf wen ich ihn schrecklich vermisste und ihn liebte.

Wir gingen  ihn mein Schlafzimmer. Es war nicht besonders groß so wie das übrige Haus auch. Es war klein aber fein.

„Ren es tut mir sehr Leid, ich weiß ich hätte dir glauben sollen. Baekho hat mir alles erzählt und es tut mir so leid. Bitte verzeih mir.“

„Jonghyun es tut mir leid aber ich kann nicht, du hast mir zu sehr wehgetan.“

„ich weiß aber es tut mir ja schrecklich Leid, bitte gib mir noch eine 2 Chance ich liebe dich doch so.“ Er hatte bereits Tränen in den Augen. Ich ging näher an ihn. Gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Es war nur ein kurzer Kuss.

„Ich kann nicht, es tut einfach noch zu weh, gib mir Zeit, Zeit das ich dir vergeben kann.“

Er nickte, ihm rollten noch mehr Tränen über die Wangen, daher nahm ich ihn jetzt ihn den Arm.

„Du musst mich bitte auch verstehen,  es tut einfach noch zu sehr weh, auch wen ich dich über alles Liebe und dich vermisse, gib mir die Zeit das ich dir vergeben kann.“

„Ok, ich gebe dir die Zeit. Es ist besser wen ich jetzt gehe.“

„Okay, ich werde mich bei dir melden.“

„tschüss.“

Ich zog mir Klamotten an und legte mich ins Bett, ich fing an zu weinen. Ihn so zu sehen tut einfach weh.

 

Es vergingen 4 Tage, ich habe JR jeden Tag angerufen. Wir redeten immer ziemlich lange und lachten viel. Auch heute telefonierten wir.

 

„Hey JR, was gibt’s neues, wie geht’s dir?“

„---„ nichts außer ein schluchzten.

„Was ist den los JR.“ Fragte ich besorgt nach. Er war nicht der Typ zum weinen.

„Ich-Ich kann nicht mehr.“

„Was ist den passiert.“

„---„ Man hörte nur wie er weint. Und er war nicht der Typ der weint.

„Hey JR was ist passiert.“

„Appa.“ Er sagte das mit einer brüchigen Stimme, da stimmte gewaltig etwas nicht.

„Was ist mit deinem Appa? Ist irgendetwas passiert? Geht es ihm schlecht?“

„Er liegt ihm Koma.“

„Wo bist du jetzt?“

„Im Krankenhaus.“

„Ich komme okay.“

 

Nach 2 Stunden kam ich auch an dem besagten Krankenhaus an. Es war nicht besonders hoch und am Dach entdeckte ich auch jemanden der da oben stand und ich war mir sicher das das JR war. Ich rannte sofort in das Krankenhaus und nach oben zum Dach und da stand er auch. Am Abgrund, er war bereit zu springen.

 

„Jonghyun bitte tu es nicht.“

Er drehte seinen Kopf zu mir, er hatte geweint.

„Ren“ 

Kapitelchen Nummero 5

Ren: „Bitte JR, komm da weg, du darfst nicht springen. Tu das nicht.“

JR: „Ich habe alles verloren was mir je im Leben wichtig war.“  

Ren: „Hey das stimmt doch nicht. Das mit deinem Appa wird schon wieder.“

JR: „Nein es wird nie mehr wieder alles so wie es einmal war.“

Ren: „Warum bist du dir da so sicher?“

 

JR: „Mein Appa wird nie wieder zu mir zurückkommen, und dich habe ich auch für immer verloren.“

Ren: „Du hast mich nicht für immer verloren.“

Ren: „Bitte komm da weg. Bitte. Ich will dich nicht verlieren.“  

JR: „Ich weiß ich habe dir versprochen das ich dir Zeit gebe das du  mir vergeben kannst. Die werde ich dir auch geben. Ich wache jeden Tag auf und weiß das ich dich verloren habe. Verloren durch meine Dummheit. Und ich weiß das ich so sehr weh getan habe. Ich möchte das du glücklich bist und ich weiß das du so lange ich lebe nicht glücklich werden kannst.“

 

Ren:  Ich konnte meine Tränen jetzt nicht mehr verbergen. Die Tränen rollten mir wie ein Wasserfall über die Wangen.  Sollte das heißen er will sich umbringen. Umbringen das ich glücklich werden kann. Aber wen er das tut werde ich nie glücklich. Ich werde ohne ihn nie in meinem Leben glücklich werden.

„Bitte JR. Tu mir das nicht an. Ich kann ohne dich nicht Leben geschweige Glücklich werden. JR ich liebe dich. Und ich will dich nicht verlieren.“ Ich ging langsam auf ihn zu. Wollte ihn in die Arme nehmen. Wollte ihn küssen.

„Ren komm nicht näher oder ich springe.“

 

Warum wollte er springen? Wollte er mich alleine lassen? Sollte ich nicht mal Glück haben? War ich dazu verdammt für immer alleine zu bleiben? Sollte ich nie einen Freund haben?

„JR ich habe Mist gebaut, das gebe ich zu. Ich hätte dich nicht anlügen dürfen. Ich hätte dir die Wahrheit sagen sollen. Es war ein Fehler dich anzulügen. Das ist mir klar geworden. Aber bitte wenn du springst kann ich doch nicht glücklich werden. Da ich weiß ich habe dich führ immer verloren und ich bekomme dich ne mehr wieder. Das würde mir das Herz brechen. JR verlass mich nicht. Lass auch nicht noch di alleine. Ich bitte dich. Ich Liebe Dich.“ Mir liefen die tränen über die Wangen. Ich wollte ihn nicht verlieren. Jetzt probierte ich es noch mal. Ich ging auf ihn zu, doch auch jetzt blockte er wieder ab.

 

„Ren bitte. Du hast ein besseres Leben verdient. In einem wo ich nicht vorkommen soll. Sieh  dich an. Ich bringe dich zum weinen. Der Typ der dich liebt. Ich habe dich nicht verdient.“

„JR hör auf so etwas zu sagen. Ich liebe dich und ich werde das immer tun und ich werde das nicht kampflos aufgeben. WENN DU SPRINGST, DANN SPRINGE ICH AUCH“ ich schrie ihn an. Ich wollte ihn  in meine Armen spüren.

 

„Ren wie kannst du so etwas sagen? Ich meine ich habe dir wehgetan?“

Ich rannte jetzt einfach auf ihn zu. Dieses mal konnte er mich nicht abwimmeln. Ich nahm ihn jetzt einfach ihn den Arm und vergrub mein Gesicht auf seiner Brust. Wenn er springen wollten dann springe ich mit. Ich will ohne ihn nicht leben. Ich kann ohne ihn nicht leben.

Auch er fing jetzt an zu weinen. Er drücke mich an sich und strich mir beruhigend über den Rücken.

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.04.2013

Alle Rechte vorbehalten

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