Ich lag gemütlich in Minho’s und meinem Zimmer auf unserem gemütlichem Bett. Meine Augen waren geschlossen daher hörte ich nur, wie jemand das Zimmer betrat. Es konnte nur einer sein, und zwar Minho. Meine Augen waren immer noch geschlossen. Ich spürte wie sich Minho über mich beugte und mich küsste. Denn was ich nur zu gern erwidertet. Minho drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und drückte sein Knie gegen meine Schritt. Dies ließ mich aufstöhnen, und Minho ließ es ein lächeln auf die Lippen zaubern. Er löste sich von meinen Lippen, und machte sich daran, meinen Hals zu erkundigen, und als seins zu makieren. Dabei drückte er immer fester sein Knie in meine Erregung. Das ließ mich immer wieder aufstöhnen.
Ich wusste das ich heute mit ihm schlafen werde. Minho glitt mit seinen Händen unter mein T-Shirt. Er umkreiste mit beiden Händen meine Nippel und während er sie umkreiste kniff er hinein. Langsam erregte mich das schon ziemlich viel. Da meine Hose schon ziemlich eng wird. Er bearbeitet immer noch meinen Hals, meine Nippel und vor allem meinen Penis. Minho’s Berührungen bringen mich um den Verstand. „Minho ~~“ stöhnte ich Lustvoll auf. Er verstand sofort was ich meinte und reist mir mein T-Shirt vom Leib. Sofort ersetze er seine Hand die gerade noch mit meinen Nippel beschäftigt waren durch seinen Mund.
Er saugte daran, und biss hinein. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, und stöhnte immer wieder genussvoll auf. Nach 5 Minuten war er endlich fertig. Wenn er nicht langsam damit anfängt mich hart durchzuficken, drehe ich völlig durch. Ich halte es nicht mehr aus. „Verdammt Minho. Fick mich endlich durch. Hart und Fest.“ „Wer hat es den hier so eilig. Wir haben alle Zeit der Welt.“ „Fick mich endlich. Sonst dreht ich hier noch durch.“ „Na Gut. Dann will ich dich nicht weiter quälen.“ Er kam meiner Bitte nach und zog mir meine Hose samt Boxer aus. Mein Penis war schon in seiner vollen größe zu sehen, und er schmerzte auch sehr. Minho beugte sich runter und nahm ihn in den Mund. Er saugte daran und bewegte seinen Kopf nach vorne und wieder zurück. Hin und wieder ließ er auch seine Zähne spüren.
„AAAhhhhh Minho schneller.“ Er kam meiner bitte nach und bewegte seinen Kopf schneller. Mit einem lang gezogenen „Minho“ komme ich ihn seinen Mund. Er schlucke mein Sperma hinunter und leckte sich dann genüsslich mit der Zunge über seinen Lippen. „Du schmeckst so verdammt gut kleiner. Weißt du das eigentlich. “ Er zog sich seine Klamotten aus und kletterte dann wieder über mich. Er hatte bereits eine ziemliche Erregung. „Und ich soll dich hart durchficken?“ „Verdammt JA. Und nun leg los.“ „Immer wieder gern mein kleines versautes Kätzchen.“ „Fick mich endlich.“ Er drang ihn mich ein und ich stöhnte vor Lust aber auch vor Schmerz auf. Minho bekam mit das ich Schmerzen habe, daher verweilte er in seiner Position und schaute mich besorgt an. Er stich mit einer Hand über die Wange.
„Sag bescheid wenn es geht.“ „Du kannst.“ „Bist du dir sicher?“ „Ja das bin ich. Und jetzt Fick mich endlich.“ Er fing an sich ihn mir zu bewegen, er traf immer wieder den einen Punkt ihn mir, der mich um den Verstand bringt. „Schneller und fester.“ Stöhnte ich und krallte mich ihn seine Schultern, und hinterließ viele Kratzer. Minho wurde immer schneller und seine Stöße immer fester. Langsam fing mein Penis an ins schmerzen, Minho beugte sich zu ihm hinab und nahm ihn in den Mund. Er lutschte und saugte daran, ohne sein tun zu unterbrechen. Mein stöhnen wurde von Mal zu Mal lauter, das lies Minho nur noch schneller und härter zu stoßen. Wir stöhnten beide immer wieder auf. Ich fragte mich wie er das hinbekommt: erstens fickt er mich hier gerade hart und schnell durch, lutscht meinen Penis und stöhnt noch dazu. Dieser Mann ist einfach nur Perfekt. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, und drückte ihn mein Becken entgegen und drückte gleichzeitig seinen Kopf hinunter, er saugte und lutschte schneller.
„AHH Min-ho“ stöhnte ich immer wieder auf. Nach 5 Minuten kam ich mit einem langen „Minho“ in seinen Mund, und er mit einem „Taeminnie“ in mir. Er ließ sich schwer Atmend und schweißgebadet auch mich fallen. „Ich liebe dich über alles Minnie.“ „Und ich liebe dich über alles Minho.“ Minho drehte sich auf die Seite und glitt so aus mit heraus. Dies ließ mich ein weiteres mal aufstöhnen. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Minho deckte uns zu. Ich schließe meine Augen und höhre seinen Herzschlag. „Minni, ich liebe dich über alles. Ich bin glücklich mit dir. Daher will ich dich was fragen. Willst du mich Heiraten?“ Ich öffne schlagartig meine Augen und schau ihn an, genau ihn seine wundervoll schönen Augen.
Ich bin so sprachlos, ich liebe ihn über alles, aber damit habe ich nicht gerechnet. Alles aber nicht mit dem. Erst jetzt bemerkte ich das er mir einen Ring zeigt. Ich schaue ihn jetzt schon 1o Minuten nur an, war nicht fähig zu spreche. In seinen Augen spielte sich Trauer und Enttäuschung. Ich schüttelte den Kopf, ich wollte es nicht war haben. Als ich realisiert hatte was ich da gerade getan habe, sah ich wie Minho die Tränen über die Wangen liefen. Ich setzte mich sofort auf seine Hüfte. Nahm sein Gesicht ihn meine Hände und wischte über die Tränen mit meinen Daumen weg. Ich lehnte mich nach vorne und legte meine Lippen auf seine. Als ich mich löste sah, ich ihm ihn seine Augen.
„Ich liebe dich über alles, und ich würde dich liebend gerne Heiraten.“ Und so küssten wir uns wieder, Minho steckte mir den Ring an meinen Finger, ich legte mich wieder neben ihn hin und kuschelte mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief mit einem lächeln ein.
währenddessen bei Onew, Key und Jonghyun im Zimmer:
„Können die nicht mal die Klappe halten, ich versuche hier zu schlafen.“ Beschwerte sich Jong. Das ließ Onew auflachen. „Dich stört es doch sonst auch nicht, wenn es die zwei miteinander treiben, oder törnt es dich so sehr an?“ Onew war so nah bei meinem Ohr, und das letzte sagte er auch ihn seiner verführerischen Stimme. „Fuck, JA!!!!! Das tut es, und wie es das tut, und da ist deine verführerische Stimme nicht gerade Hilfreich.“ Onew legte seine Hand unter mein T-Shirt.
Er umkreiste meine Brustwarzen und fuhr immer ein Stück nach unten bis auf einmal seine Hand in meiner Boxer verschwunden ist, und über meinen Penis wanderte. Ich keuchte vor Erregung auf, ergriff sein Handgelenk und zog es aus meiner Hose.
Schneller als ich schauen konnte, sah’s Onew auf mir und hatte meine Handgelenke umgriffen und sie jeweils links und rechts neben meinem Kopf platziert, sein knie fand an meinem Penis platz und drückte es immer mehr rein. „Na gefällt dir das? Du stehst doch auf die harte tour.“ „Onew hör bitte auf, du weist doch das key uns Sex-Verbot erteilt hat, weil wir ohne ihn miteinander gefickt haben.“ „Stimmt ja. 1 ganzes Monat ohne Sex.“
Jinki saugte sich an meiner Halsbeuge fest, er saugte und biss hinein bis ein fleck entstand. Er ließ meine Handgelenke los und fuhr unter mein T-Shirt und zog es mir auch gleich aus. Und fand einen Platzt auf dem Boden, genau so wie meine Boxer. Jetzt lag ich da, nackt vor ihm. „ Erregen die 2 dich wirklich so sehr?“ „Verdammt. Ja das tun sie. Und jetzt geh von mir runter bevor Bummie reinkommt.“
„Du willst dich an das Verbot von ihm halten. Stimmt’s?“ „JA das will ich. Ich will schließlich nicht für immer Sex-Verbot von ihm haben.“ Und schon wurde die Tür schwungvoll von Key geöffnet, er hatte nur ein Handtuch um seine Hüften und Handschellen in seiner Hand. Er schloss die Tür und sperrte diese zu, kam auf mich zu, nahm meine Handgelenke, und kettete sie am Kopfteil vom Bett an. Währenddessen zog sich Onew aus, und Key zog sich sein Handtuch aus. Onew setzte sich wieder auf meine Füße.
Key setzte sich auf meinen Bauch und lehnte sich nach vorne zu meinem Ohr, dabei streifte sein Penis meinen Bauch, das ließ mich aufstöhnen. „Und du wirst von nun an ein braver braver Junge sein?“ „JA JA das werde ich.“ „Dann will ich dir mal glauben, dann wollen wir dich nicht weiter leiden lassen.“ Er fing an mich zu küssen, er fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund, und spielte mit ihr. Onew drang ihn mich ein. Ich stöhnte ihn den Kuss.
Key löste den Kuss auf und rutschte zu Onew runter, drehte sich so um das er ganz vor Onew sitzt und lässt sich auf meinen Schwanz gleiten. „Ahhhh“ Key fing an auf mir, auf und ab zu hüpfen, und Onew stößt immer wieder ihn mich ein und trifft den einen Punkt in mir. Alle 3 stöhnten immer lauter. „Mhh schneller und härter.“ Onew kam meiner bitte nach und stieß immer schneller und härter zu. Auch Key bewegte sich schneller.
Key legte seine Lippen auf die von Onew , ein feuriger Zungenkuss entstand. Onew massierte Keys Glied mit seiner Hand in dem Rhythmus in dem er ihn mich stöhst. „Onew Ich – ich kom-me!“ schrie Key, bevor er in Onew’s Hand kommt. „Key. Ich-Ich komme.“ Schrie ich bevor auch ich ihn in komme. Key ließ sich schweratmend aus mir gleiten und fiel mit seinem Rücken vorwärts auf mich.
Der einzige der noch nicht gekommen war, war Onew. Er war immer der letzte der kam. Onew’s stöhse wurden härter und schneller. Nach 5 Minuten kam er mit einem langgezogenen „Jonghyun“ ihn mich. Schwer Atmend ließ er sich nach vorne fallen, und viel auf mich. Key hatte sich noch gerade rechtzeitig auf die Seite drehen können so das Onew nicht auf ihn viel. „Ich liebe euch zwei.“ Sagte ich, worauf ich ein „Ich dich auch.“ Von beiden zurück bekomme. Onew glitt aus mir raus.
Key machte die Handschellen auf.So lagen wir zu 3 kuschelnd auf unserem gemeinsamen 3er Bett. „Gehen wir duschen?“ fragte Key. Wir nickten, standen auf und gingen uns Bad. Onew stellte die Dusche auf eine angenehme Wärme ein. Wir stiegen unter die Dusche. Sie war nicht gerade groß. Sie war für höchstens 2 gemacht, aber nicht für 3. Da sie so eng war standen wir dicht beieinander und so rieben wir uns gegenseitig aneinander. „Na Onew, erregt dich das wohn.“
Er sah an sich runter und wurde rot im Gesicht. Key und ich fingen an ins lachen. Ich packte Onew bei der Hüfte und zog ihn zu mir, drückte ihm meine Lippen auf seine. Als ich mich von ihm löste sagte ich: „dafür brauchst du dich nicht zu schämen, dass hat jeder auch Key und ich.“Ich ging ihn die Hocke und vor mir sah ich Onew’s kleinen Freund. Er war nicht gerade klein und definitiv war er kein normaler Schwanz, dieser war sehr sehr fett, und Onew schämte sich für ihn. Führ seine dicke.
Ohne groß zu zögern nahm ich ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Er vergrub seine Hände ihn meinen Haaren und drückte mir sein Becken entgegen. Ich saugte noch schneller an seinem Schwanz. Er stöhnte immer lauter auf. Das war das erste mal das ihm jemand einen bläst. Er kommt ihn meinem Mund, ich schlucke es runter und stehe wieder auf nur um Onew meine Lippen auf seine zu legen. „Hey Schatz mach dir nicht so viele Gedanken darüber 1. Ist das normal 2. Haben Key und ich gerade das gleiche Problem und 3. Schmeckst du wirklich gut.“
Onew schaute zu Seite und lief an wie eine Tomate. Ich drehte seinen Kopf zu mit und legte meine Lippen auf seine. „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Ich löste mich von ihm und drehte mich zu Key um. Man sah ihm an das ihm seine Erregung schmerzte. Ich ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz ihn meinen Mund. Ich saugte daran und ließ bei ihm auch meine Zähne ins Spiel bringen.
Er stöhnte meinen Namen und vergrub seine Hände in meinen haaren. Mit einem „Jong“ kam er ihn meinen Mund. Ich schluckte alles hinunter und stand auf. Zog Key an mich und küsste ihn. Als wir uns voneinander lösten ging Key auf die Knie und nahm meinen Schwanz ihn seinen Mund. Er saugte daran, immer kräftiger. Ich stöhnte seinen Namen und kam ihn in.
Er schluckte alles und küsste auch mich. Wir duschten uns, trockneten uns gegenseitig ab und gingen ins Zimmer, kuscheln uns ins Bett und schlafen aneinander kuschelnd ein. Onew rechts von mir an dem ich mich schmiege, und meinen Kopf auf seiner Brust, und Key links von mir, der mich von hinten umarmt. So schlafen wir abends immer ein und wachen morgens immer auf. Zu Favoriten hinzufügen X
Tag der Veröffentlichung: 13.04.2013
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