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Geständnis

Es war dunkel, es war Nacht und ich hatte Angst. Angst wen du es wüsstest das du mich verachtest, nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Ich meine wir sind beste Freunde, und beide Jungs. Aber dennoch bin ich ihn dich verliebt, doch du weist es nicht. Da ich Angst habe dich endgültig zu verlieren.  Heute waren nur du und ich zuhause die anderen waren bei ihren Familien. Warum du hier warst weis ich nicht. Aber ich wusste warum ich hier war, ich wusste nicht wo ich sonst hin sollte, da ich niemanden mehr habe. Genau heute vor 1o Jahren sind meine Eltern bei einem Autounfall verstorben, und ich habe wie durch ein Wunder überlebt. Vor 1 Jahr bin ich dann zu dir gekommen. Ich fühle mich noch immer unwohl. Immer wen ich dich mit einem Mädchen sehe, wie du mit ihr ihn deinem Zimmer verschwindest zerreißt es mein Herz. So oft habe ich mir gewünscht das du mich so liebst wie du diese Mädchen liebst. Ich liege in meinem Bett und kann nicht schlafen. Der Himmel war nicht blau so wie jede Nacht wen ich den Himmel beobachte. Nein diese Nacht war er schwarz. Schwarz wie die Nacht. Es war bereits 2 Uhr Morgens.

Genau jetzt sind wir auf dieser Straße gefahren, genau jetzt sind wir zu dieser Kreuzung gekommen und genau jetzt hat das andere Auto die Ampel übersehen und ist ihn unseren Wagen reingefahren. Meine Eltern wahren sofort Tod. Ich beschloss aufzustehen und mir Klamotten anzuziehen. Nach 1o Minuten war ich fertig. Ich ging die Treppen hinab, ich bemerkte das du ihm Wohnzimmer warst und bemerkte dass der Fernseher an war. Ich schaute hinein, aber so das du mich nicht bemerkst.  Du sitzt da mir deiner neuen Freundin,  du hattest deinen Arm um sie gelegt und sie war dicht an dich gekuschelt. Ich beobachte euch eine Zeit lang und mir kamen immer mehr tränen. Du sahst so glücklich mit ihr aus, und da wusste ich das, du mich niemals so ihn den Arm nehmen würdest, das ich keine Chance hatte dich für mich zu gewinnen. Plötzlich sahst du zu mir rüber und bemerktest mich, wie ich in der Tür stand und weinte. Ich war wie angewurzelt, konnte mich kein Stück rühren. „Kleiner, was ist den los?“ Ich konnte ihm nicht sagen  was los ist, er würde mich verstoßen. Mich hassen.

Nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.„Minni, was hast du.“„Tu-t mir Leid, ich ich wollte dich nich-t stören.“ Jetzt fing ich noch mehr an zu weinen.Er wollte aufstehen und zu mir gehen, aber seine Freundin hielt ihm am Arm fest.„Schatz wo willst du hin?“„Zu Minni.“„Ich will aber das du hier bleibst bei mir.“ „Ich ich wollte euch nicht stören. Ich werde dann mal wieder gehen.“ Ich drehte mich so schnell ich konnte um und rannte weg, ich wollte einfach weg von hier. Weg von allem und jeden. Ich rannte einfach, ohne genau zu wissen wo ich hin rannte, meine Beine trugen mich einfach, sie trugen mich zu dem Grab meiner Eltern. Vor dem Grab ließ ich mich auf meine Knie fallen und fange noch mehr an ins weinen, es tat so sehr weh, dieses Gefühl, das Gefühl zu wisse das mal einsam und verlassen ist.Bei diesem Friedhof gab es eine Steinmauer, die war da damit man nicht am anderen ende hinunterfallen kann. Ohne großer nachzudenken ging ich auf diese Steinmauer zu. Setzte mich auf diese so das ich auf der anderen Seite runterschauen konnte, es ging 1o Meter hinab. Ich fühlte mich einsam und verlassen. Um ehrlich zu sein das bin ich.

Ich hatte niemanden mit dem ich über alles reden konnte. Ich konnte Key nichts sagen der würde alles wieder Jonghyun erzählen und dieser dann alles Onew und dieser dann Schluss endlich Minho. Dann wüste er alles, das ich ihn liebe. Und dann würde er mich verachten, mich verabscheuen. Es begann wie in Eimern zu regnen. Wie ich den Regen liebte, ich fühlte mich dann nicht ganz so alleine. Man fühlt sich als einte der regen mit dir. „Minni, bitte komm da runter.“Ich drehte mich jetzt um und erblickte Minho. Was macht er hier, wieso musste er jetzt hier sein. „Was machst du hier.“ „Ich habe mir sorgen um dich gemacht, da du einfach weggerannt bist. Weggerannt mit tränen in den Augen.“„Warum, warum bist du jetzt hier und nicht bei deiner kleinen Freundin.“„Wieso sollte ich bei ihr sein, ich lasse mir von niemanden vorschreiben ob ich dich jetzt ihn den Arm nehme oder nicht. Bitte kleiner komm da weg.“ „Weist du wie mich das verletzt?“„Wovon redest du Minni?“„Ich rede davon, das ich diese ganzen Mädchen was ständig bei dir ein und ausgehen beneide, sie bekommen das was ich mir wünsche, ich würde mit jedem dieser Mädchen  tauschen auch wen es nur für eine Nacht währe. Mich zerstört es innerlich dich mit diesen Mädchen auch nur zu sehen wie ihr Hand in Hand geht oder zusammen gekuschelt.“  „Minni, heißt das, das du mich liebst.“ „Verdammt Minho Ja das heißt es. Ja ich liebe dich, dich Minho Choi.“

„Taemin bitte komm von dieser Mauer runter. Tu mir den gefallen. Bitte.“ Er kam jetzt näher. Jetzt stand er genau hinter mir.„Verschwinde, Hau ab und lass mich alleine.“ „Nein, das werde ich nicht. Ich werde dich jetzt nicht alleine lassen, wen ich gehe dann würdest du doch nur springen.“ „Bitte minni komm da runter, ich würde mir das niemals verzeihen wenn du springen würdest, bitte kleiner ich liebe dich und wen du springst werde ich das nicht überleben. Also bitte komm da runter, bitte.“Ich drehte mich um und wollte gerade zurück klettern. Aber ich rutschte ab und war im begriff zu fallen, und ich wusste das ich jetzt sterben werde, ich machte mich schon bereit das ich unten ankomme, aber da dachte ich falsch. Ich bemerkte das Minho mich mit seiner Hand hielt, er zog mich hoch und nahm mich sofort ihn den Arm. Und versuchte mich zu trösten. „Es tut mir so leid Minni, das mit deinen Eltern und das das ich so ein Vollidiot war und nicht erkannt und getraut habe es dir zu sagen das ich dich liebe.“„Ich vermisse sie so sehr.“ „Schatz, alles wird wieder gut, wir sollten jetzt besser nach Hause gehen, es ist kalt, wir sind beide nass und du bist verletzt.“

Ich nickte ihm nur, er stand auf und hob mich hoch, so trug er mich auch nach Hause. Ich kuschelte mich an seiner Halsbeuge und es tat gut, gut so nahe ihn bei mir zu haben. Er roch so gut, nach was riecht er, nach Vanille, ja genau er roch so gut nach Vanille. Einfach himmlisch, wie er duftet. Zu Hause angekommen brachte er mich ins Badezimmer und setze mich am Waschbeckenrand ab. So schaute ich direkt in seine schwarzen Augen. Ihn den Augen wo ich mich immer wieder verlier. „Kleiner das könnte jetzt etwas brennen.“ „Was-sss.“ „aua.“ „Sorry kleiner, aber das musste sein.“ Er verband noch weiter meinen Arm, es war eine sehr lange Schürfwunde. Noch immer schaute ich ihn seine schwarzen Augen, sie faszinieren einen so sehr. Ich beugte mich nach vorne und fing an ihn zu küssen, er erwiderte den Kuss sofort, ich legte meine Hände ihn seinen Nacken und strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bah so um Einlass. Denn er mir sofort gewährte den Kampf um die Dominanz gewann natürlich ehr. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn so noch näher an mich.Er löste sich von mir nur um an meinem Hals weiter zumachen.

Ich legte meinen Kopf zurück in den Nacken und genoss es. Minho löste sich jetzt ganz von mir um mir ihn die Augen zu schauen. Dann hob er mich hoch, ich hatte immer noch meine beine um seine hüfte geschlungen, und so war ich noch immer. Er trug mich ihn Schlafzimmer und legte mich auf das große Bett. Er setzte sich auf meine Hüfte. Ich zog ihn wieder zu mir ran und küsste ihn weiter, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, Minho fuhr mit  seine Hand unter mein T-Shirt und fing an mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich stöhnte Lustvoll auf, seine Berührungen taten einfach zu gut. Und ich hatte schon so lange davon geträumt.„Kleiner du hast noch viel zu viel an.“ Er zog mir mein T-Shirt aus und warf es in die nächste Ecke. Seines folgte meinem wenige Sekunden später. Wieder küsste er mich und ich erwiderte ihn. Er  drückte mich mit dem Rücken ins Kissen, nun fing er an meine Hose aus zu ziehen, was ihm auch gelang. Auch dieses Klitschnasse Kleidungsstück findet schnell  den Weg zum Boden, auch seine Klitschnasse Hose fand den Weg zum Boden. So lagen wir nur noch in Boxershorts voreinander. Wir beide wahren schon ziemlich erregt.

„Minho, bitte fang an. BITTE.“ Ich flehte Minho schon regelrecht an. „Wie du wünscht mein wunderschöner Minni.“ So zog er mir meine Boxershorts runter und wie auch schon die anderen Klamottenteile fand auch diese schnell den Weg zum Boden. Minho leckte über meine Spitze und nahm ihn danach ganz in den Mund. Ich krallte mich in das Bettlagen, er begann schneller daran zu sagen, kurze Zeit später kam ich auch dann in seinen Mund. Er kam wieder zu mir hoch und drücke mir einen Kuss auf die Lippen und so konnte ich mich selbst kosten. „Du hast noch viel zu viel an my dear.“ „Dann müssen wir das schleunigst ändern mein Hase.“ Er stand auf und zog sich seine Boxershort aus und setzte sich wieder auf mein Becken. Er streckte mir 3 Finger entgegen. „Nein, ich will dich jetzt spüren. Jetzt, ohne das du mich darauf vorbereitest.“ „Bist du dir sicher?“„Ja.“Er winkelte etwas meine Beine an und drang vorsichtig ihn mich ein.

Ich schrie auf, auf vor schmerz.Er verweilte so ihn dieser Position, er beugte sich vor zu mir. Strich mit seiner Hand über meine Wange. „Soll ich aufhören?“ „Nein.“„Wir können jeder Zeit aufhören Minni.“„Ich will nicht, ich habe auf diesen Zeitpunkt schon so lange gewartet.“ Er sagte nichts mehr drauf, sondern ließ mir Zeit mich dran zu gewöhnen. Als ich nickte wusste er das er sich bewegen kann. Er zog sich ein wenig zurück und stieß in mich ein, dabei traf er meinen Punkt. Dies ließ mich nur genussvoll aufstöhnen. Auch ihm entlockte es ein stöhnen. Dies wieder holte er immer wieder, und immer wieder stöhnten wir beide auf, und immer wieder traf er diesen Punkt ihn mir der mich ihn den Wahnsinn trieb. Er stieß noch ein paar mal zu und ergoss sich dann ihn mir. Schwer atmend entzog er sich mir und ließ sich neben mir aufs Bett fallen. Ich kuschelte mich an ihn und er schlang seine Arme um mich. „Ich liebe dich Minho.“ „Und ich liebe dich Minni.“

  „Heute durftest du mir näher als wie eines dieser Mädchen sein. Ich will dich nicht mehr verlieren, dich hergeben. Ich will dich für mich alleine.“ „Ich werde bei dir bleiben. Das werde ich dir versprechen.“ „Ab jetzt bin ich deine Familie und auch die anderen.“„Ich liebe dich, für immer und ewig.“„Ich liebe dich auch, unsere Liebe soll auf ewig bestehen bleiben.“ Und so schliefen wir beide ein. Ich war froh das ich ihn an meiner Seite hatte. Das er auf mich aufpassen wird, mich beschützen wird und das ich jetzt eine Familie habe, eine die mich Liebt.  

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Tag der Veröffentlichung: 07.04.2013

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