Cover

Das 1. Treffen


Wie es üblich war ging ich wen mir alles zu viel war durch die Straßen Koreas um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Dieses Mal ging ich ihn eine sehr arme Gegend wo ich noch nie war. Es hatte zu regnen begonnen deswegen habe ich mir meinen Regenschirm aufgespannt um nicht nass zu werden. Als ich da so durch die Straßen zog bemerkte ich ihn einer dunklen Gase jemanden. Ich schaue nach wer das war und ob er Hilfe brauchte da es wie aus Eimern schüttete.
„Hallo ist da jemand.“
Ich bekam keine Antwort. Daher bog ich ihn die Gasse ein um zu schauen wer da war.
„Hallo.“ Sagte ich nochmals bekam aber wieder keine Antwort.
Jetzt erblickte ich erst einen Jungen der kaputte Kleidung trug, abgemagert war und ganz durchnässt.
„Wie heißt du?“ fragt ich.
„Ta..em…in“ sagte er so leise das man es kaum hörte.
„Ist ein schöner Name. Ich bin Minho. Hast du den keine Familie oder ein Dach über den Kopf?“
„ Ne..in. I..ch ha..be nie..man…den me..hr.“
„Das tut mir leid. Weist du was du kommst einfach zu mir mit.“
„D..a..s ge..ht ni..cht. I.ch ke..nn..e di..ch do..ch nic..ht.“
„Aber wenn du noch länger hier im Regen stehst erkältest du dich nur und stirbst am ende.“
Ich ging zu ihm und half ihm auf. Auf dem Weg zu den anderen erzählten wir uns gegenseitig was von unserem Leben.
„Wohnst du den alleine?“ Er sprach jetzt ohne das er stotterte mit mir.
„Nein. Ich wohne mit 3 weiteren Jungs ihn einer WG.“
„Ok. Was machst du den so Beruflich.“
„Amm.. Ich singe ihn einer Band. Mit denen was ich zusammen wohne sind auch ihn dieser Band.“
„Und wie heißt die Band.“
„SHINee. Kennst du die Band.“
Er nickte nur als Antwort. Als mein Handy anfing ins läuten fing Taemin an ins singen.
„ereol ddaereul bomyeon na origineun hangabwa nun ape dugodo ojji hal jul molla
Eotteohke deul sarangeul shijakhago itneunji saranghaneun saramdeul marhaejwoyo.“
„Man du kannst ja voll gut singen.“
„Nein kann ich nicht.“
„Stimmt doch nicht.“
„Wir sind jetzt da und doch du kannst singen.“
Als wir reingingen kamen alle angestürmt den sie wollten wissen wer das war der da am Telefon gesungen hat.
„Hey, Leute. Das ist Taemin.“
„Bist du der was da am Telefon gesungen hat.“
Taemin schaute Minho fragend an.
„Ja das ist er.“ Sagte Minho
„Sagmal wie alt bist du den?“ Fragte Jonghyun
„Am…….. 15“
„Ok müsstest du den da nicht ihn der Schule sein was sagen eigentlich deine Eltern dazu.“ Sagte Jonghyun.
Es kam lange nichts von Taemin. Wir standen noch alle ihm Flur da ging Taemin zu Boden zog seine Knie an seinen Körper und legte seinen Kopf an seine Knie und begann zu weinen. Alle schauten ihn an.
Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu trösten. Jonghyun schaute mich nur fragend an so wie es die anderen auch taten.
„Ich habe keine Eltern mehr.“ Sagte er weinend.
„Tut mir leid. Das wusste ich nicht.“
„Schon Gut.“
„Du kannst aber wirklich Gut singen.“
„Finde ich nicht.“
„Doch du kannst singen.“
„Du siehst aus als hättest du Hunger.“ Fragte Key
„Nein.“ Sagte Taemin drauf.
„Du bist aber total abgemagert.“ Gab Minho (also ich. Ist ja meine Sicht. XD so jetzt weiter) hinzu.
„Wirklich nicht.“
„Nein mir geht’s gut“
„Du siehst aber nicht gerade gut aus.“
„Komm wir bringen dir erst mal was trockenes zum anziehen.“ Sagte ich zu ihm stand auf. Half ihm beim Aufstehen und verwand ihn meinem Zimmer mit ihm.
Ich kramte ihn meinem Kasten nach etwas Gewand für ihn als ich etwas gefunden habe nahm ich es und reichte es Taemin.
„Hier das kannst du anziehen das müsste dir passen.“
„Am danke wo kann ich mich den umziehen?“
„Hier im Zimmer ich gehe zu den anderen dann kannst du dich hier umziehen. Komm dann nach ok.“
„Ok Und vielen Dank Minho <3“
Als ich aus dem Zimmer gegangen bin ging ich zu den anderen die ihn der Küche saßen.
Er kam nach einiger Zeit so 10 Minuten zu uns.

Kleine Enthüllung


„Da bist du ja.“ Sagte ich (Minho ist ist das meiste aus meiner Sicht. XD XD)
„Hat ein wenig gedauert.“ Sagte Taemin leise.
„Passen dir die Sachen von mir?“
„Es geht ein wenig zu groß.“
„Taemin. Es tut mir leid wegen vorhin es war blöd von mir.“ Entschuldigte sich Jonghyun nochmals.
„Schon okay. Das konntest du doch nicht wissen“
„Du bleibst vorerst hier.“ Sagte Jonghyun. Alles starrten ihn an weil er normaler weise nicht so ist das fremde hier bleiben durften.
„Das ist nicht nötig.“ Gab Taemin von sich.
„Doch es ist notwendig.“
„Du kannst bei mir ihm Zimmer schlafen. Da es 2 Betten hat.“ Sagte ich zu ihm. Ich wollte auch dass er bei mir ihm Zimmer schläft. ^^
„Okay. Wie ich sehe bringt sich da nicht viel zu diskutieren.“
„Da hast du Recht.“
„Du kümmerst dich noch um Taemin. Oder.“ Fragte Jonghyun
„Ja klar.“
Jonghyun, Onew und Key sagten noch Gute noch und gingen dann ihn ihre Zimmer.
Ich machte Taemin was zu essen als er fertig war gingen wir eben falls ihn mein Zimmer. Ich gab ihm einen Pyjama von mir. Dan legten wir uns ihn unsere Betten. Sagten noch gute Nacht. Nach ein paar Stunden schaute ich zu Taemin und bemerkte das er zum Himmel hinauf schaute. Er war noch wach?
„Taemin. Bist du noch wach.“
Er erschreckte sich da er nicht damit gerechnet hat das ich noch wach sei.
„Ja. Ich kann nicht schlafen. Ich muss die ganze Zeit an was denken.“ Er sagte das so traurig.
„Ok. Du klingst traurig. Kann ich dir irgendwie helfen.“
Er nickte nur und bemerkte das er mit den Tränen kämpfte also stand ich auf und ging zu ihm legte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm.
Als ich ihn den Arm nahm zuckte er zusammen da ich ihm anscheinend wehgetan habe. Deswegen fragte ich ihn.
„Geht’s dir gut.“
Als ich keine Antwort bekam bemerkte ich das, ihm die Umarmung schmerze. Also zog ich die Decke weg und schob Taemin‘s Oberteil rauf was ich da sah ließ mich erschrecken lauter blaue Flecken und Narben.
„Was ist das Taemin. Wer hat dir das angetan?“
„Ist doch nicht wichtig.“
„Doch ist es. Ich will wissen wer das war. Du kannst mir vertrauen.“
„Es waren Mitschüler.“
„Mitschüler? Ich dachte du gehst nicht zu Schule?“
„Jetzt nicht mehr ich habe einfach zu große Angst.“
Ich zog ihm das Oberteil wieder runter, deckte ihn zu und nahm ihn in den Arm.
„Aber wieso bist du denn so traurig.“
„Genau heute vor 2 Jahren sind meine Eltern gestorben.“
Ich nahm ihn fester ihn den Arm. Da er den Tränen nahe war.
„Ich werde dir helfen.“
„Und wie willst du das anstellen.“
„Du bleibst vorerst hier bei uns. Wie wär’s.“
„Das geht doch nicht. Was werden den die anderen sagen?“
„Die werden schon mit dem einverstanden sein.“
„Aber wieso willst du dass ich hier bleibe. Normal wollen mich alle loswerden. So wie ihn dem Heim wo ich wahr.“
„Wieso wollen dich alle loswerden?“
„Weil sie mit dem was ich bin nicht klar kommen. Sie finden es einfach widerlich.“
„Ich verstehe nicht recht?“
„Ist doch egal Oder.“
„Komm sag schon.“
„Nein. Sonst machst du das gleiche wie die anderen.“
„Nein werde ich nicht versprochen.“
„Na gut sie kommen nicht mit klar dass ich schwul bin.“
Ich sagte lange nichts den ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll.
„Siehst du das meine ich.“
„Tut mir Leid ich war nur so überrascht. Ich finde es nicht widerlich.“
„Nicht.“
„Nein wieso den auch. Alle tun es.“
„Es ist doch nicht schlimm wenn man schwul ist.“
„Danke für alles.“
„Gern geschehen ich weiß wie sich so was anfühlt.“
„Wirklich.“
„Ja ich bin selber schwul aber es weiß niemand.“
„Auch nicht deine Band Kollegen?“
„Nein ich hab Angst dass sie mich verstoßen.“
„Du kannst ihnen aber vertrauen.“
„Ich weis aber ich habe trotzdem Angst.“
„Das kann ich verstehen.“
„Taemin. Darf ich dich was fragen.“
„Ja klar.“
„Würdest du hier bleiben wollen.“
„Wie meinst du den das?“
„Ich meine hier, hier bei mir.“
Er drehte sich zu mir um und schaute mir ihn dir Augen.
„Minho was soll das heißen.“
„Das soll heißen das ich mich ihn dich verliebt habe.“
„Aber. Ich verstehe das nicht. Warum ihn mich. Ihn den Jungen den jeder hasst der ohne Freunde und Familie den Außenseiter.“
„Du bist kein Außenseiter.“
„Doch.“
„Nein. Bist du nicht.“
„Aber….“
„Nichts aber du bist kein Außenseiter und ich liebe dich das sollst du wissen.“
Er küsste mich und wir vertieften den Kuss. Wir spielten mit unseren Zungen und erkundigten jeweils den anderen Mund.

Kleine Probleme



Als wir uns da so küssten es war einfach schön. Nach einer Zeit lösen wir den Kuss da wir keine Luft mehr bekamen.
„Saranghae Minho“ sagte er zu mir und ich war überglücklich.
„Nado Saranghae Taemin. Wir sollten jetzt mal schlafen es ist schon 3 Uhr und um 6 kommt unsere Umma Key angedackelt und schmeißt uns aus den Federn.“
„Key ist eure „Umma“.“
„Ja ohne ihn läuft hier im Haus alles drunter und drüber.“
„Na dann ist es gut das Key eure Umma ist. Du hast recht wir sollten wirklich schlafen gehen.“
Da das Bett wo Taemin lag ein Einzelbett war wahr ist es ziemlich schmal und für 2 hat es keinen Platz deshalb kuschelten wir uns aneinander und Taemin legte seinen Kopf auf meine Brust und schlief ein.
Key stürmte ihn unser Zimmer Taemin erschreckte sich sehr und viel aus dem Bett und landete auf dem Boden. Er landete genau auf seiner Hand.
„Verdammt Key. Kannst du nicht anklopfen.“ Schrie ich Key an.
Die anderen kamen angerannt.
„Was ist den hier passiert und wo ist Taemin.“ Sagte Jonghyun fragend.
„Key ist ins Zimmer gestürmt und da hat sich Taemin erschreckt und ist aus dem Bett gefallen.“ Gab ich als Antwort.
„Und wo ist jetzt Taemin?“
„Der liegt noch am Boden.“ Ich stand auf und ging zu Taemin der am Boden lag und sich nicht bewegte.
„Taemin.“ Sagte ich.
„Was ist den Minho.“
„Er antwortet mir nicht.“
„Atmet er noch.“
„Ja. Er ist Bewusstlos.“
Ich nahm Taemin und legte ihn aufs Bett damit er nicht am Boden liegen muss.
„Ich glaube er hat sich die Hand verletzt.“ Sagte ich zu den anderen.
„Warte ich hole schnell was.“ Sagte Jonghyun und war darauf gleich verschwunden.
Er kam mit einem Handtuch wieder.
„Halte das auf seine Platzwunde am Kopf. Der Arzt kommt gleich.“ Sagte er.
Gesagt getan.
Als der Arzt gekommen war führten wir ihn zu Taemin der immer noch bewusstlos war.
Er nähte die Platzwunde.
„Er hat sich den Arm und das Gelenk verstaucht ich gebe ihm einen Verband drauf und lasse euch eine Salbe da. Der junge Mann muss auch mehr essen da er an Untergewicht leidet.“
„Okay. Machen wir.“
Als er wieder gegangen war wachte Taemin auch schon auf.
„Was ist passiert?“ fragte er.
„Key ist ins Zimmer gekommen da hast du dich erschreckt und bist aus dem Bett gefallen und hast eine Platzwunde am Kopf und deine Hand und Handgelenk ist verstaucht.“ Sagte ich zu ihm.
„Okay.“
Alle schauten Key böse an.
„Taemin es tut mir leid das wollte ich wirklich nicht.“ Sagte Key traurig da er Taemin wirklich nicht wehtun wollte.
„Schon gut ist nicht deine Schuld.“
Er ging zu Taemin und umarmte ihn als Dank.
„Wer hat Hunger.“ Sagte unsere Umma.
Wir gingen alle ihn die Küche da Taemin noch ziemlich wackelig auf den Beinen war half ich ihm beim Gehen. Als dann die Treppen kamen nahm ich Taemin huckeback und ging so mit ihm ihn die Küche. Wir frühstückten alle gemeinsam und unterhielten uns alle. Taemin saß nur da, aß und hörte uns zu, er redete sehr wenig wen die anderen dabei waren nur wen wir alleine wahren sprach er.
„Sag mal Taemin was halltest du davon wenn du der Band beitretest.“ Fragte Jonghyun und alle schauten ihn fragend an.
Er gab keine Antwort deswegen fragte ihn Jonghyun nochmals er bekam aber wieder keine Antwort deswegen fragte er ein drittes Mal nur etwas lauter und strenger.
Taemin erschreckte sich wieder so wie er es bei Key machte. Es erschreckte eigentlich jeder. Aber Taemin am meisten. Auf die Reaktion von Taemin war niemand gefasst.
Er schrie „Nein.“ Und rannte ihn mein Zimmer. Alle schauten Jonghyun vorwurfsvoll an und ich ging ihm nach dem ich wollte wissen was er hat.
„Taemin was hast du?“
Er saß da zusammengekauert und weinte. Ich setzte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu trösten.
„Was ist denn los? Was hast du?“
„Tut mir Leid nur wenn mich jemand anschreit bekomme ich Angst.“
„Warum?“
„Es erinnert mich einfach zu sehr an früher.“
„Okay. Jonghyun meinte das nicht so er ist eine Persönlichkeit in sich. Er mag es nicht wen er keine Antwort bekommt.“
„Willst du wirklich nicht ihn die Band.“
„Ich kann doch nicht singen.“
„Doch das kannst du und das sogar sehr gut.“
„Wenn du meinst und wenn du willst das ich ihn die Band komme dann schon.“
„Danke.“
Ich gab ihm einen Kuss auf die Lippen danach gingen wir wieder zu den anderen.
„Leute er kommt doch ihn die Band. Seit ihr mit dem einverstanden.“ Sagte ich zu den anderen.
Sie nickten alle. Jonghyun versuchte Blickkontakt mit Taemin zu gewinnen aber er schaffte es nicht da Taemin ihn nicht anschaute.
„Taemin es tut mir leid es war nicht so gemeint. Ich wollte dich nicht anschreien.“ Entschuldigte sich Jonghyun. Taemin nickte nur und ließ immer noch keinen Blickkontakt zu.
„Hallo Jungs.“
Unser Manager stand plötzlich bei uns ihn der Küche.
„Morgen.“
„Wer ist den dieser Junge?“
„Das ist Taemin von dem wir dir erzählt haben.“
„Ok wie alt bist du den?“
„15“ gab Taemin als Antwort
„Hast du den deinen Schulabschluss schon.“
Taemin schüttelte den Kopf.
„Also so geht das nicht Jungs ihr könnt doch nicht einfach jeden dahergelaufenen Idioten ohne Schulabschluss mit hier her nehmen und dann von mir verlangen das ich ihn in die Band lasse.“
„Es ist kein Idiot und schon gar nicht dahergelaufen.“ Sagte ich
„Wie stellt ihr euch den das vor. Er hat keinen Schulabschluss.“
Wir diskutierte noch einige Zeit da ist du gar nicht aufgefallen das Taemin nicht mehr da war.
„Und wo ist den jetzt der Junge hin.“
„Eben war er noch da.“
„Ich weis wo er ist ich hole ihn bin in ca. einer Stunde wieder da.“
„Okay nimm das Auto dann bist du schneller.“
„Ja.“
Ich stieg ihn das Auto und fuhr ihn die Gegend wo ich Taemin gefunden hatte. Ich fand ihn auch schnell wieder.
Ich stieg aus und ging auf Taemin zu.
„Taemin.“
Er hörte mich und drehte um und fing an ins laufen ich lief ihm so schnell ich konnte hinter her. Er war aber schneller als ich er hatte auch immer hin ein Stück Vorsprung als ich am Ende konnte ich ihn einholen ich packte seinen Arm und hielt ihn fest ich erwischte ihn an seinem Verletzen Arm.
„Au…“ schrie er auf
„Sorry“ ich ließ die Hand los und packte mir seine andere.
„Taemin. Ich muss mit dir reden.“
„Worüber willst du mit einem dahergelaufenen Idioten reden.“
„Unser Manager meinte es nicht so. Du kannst doch ihn die Band nur musst du die Schule zu Ende machen.“
„Aber. Ich habe nichts. Mit dem ich die Schule bezahlen könnte.“
„Doch ich gebe es dir.“
„Nein das will ich nicht.“
„Dann gibst du es mit halt wieder zurück. Wen du es hast.“
„Aber…“
„Du hast mir versprochen das du ihn die Band gehst wenn ich es will. Ich will dich nicht verlieren ich will mit dir Zusammensein.“ Er kam näher küsste und umarmte mich. Dan fuhren wir zu den anderen.

Aufnahme und weitere Probleme


Minho Sicht:

Als wir wieder Zu Hause wahren, war unser Manager noch da ich sah wie Taemin wieder abhauen wollte packte ihn bei der Hüfte und trug ihn zu den anderen da unser Manager alles klären wollte.
„Warum trägst du den Taemin?“ musste Jonghyun dämlich fragen.
„Weil er wieder abhauen wollte.“
„Es wäre alles geklärt.“ Sagte unser Manager zu uns.
„Was wäre alles geklärt?“ Sagte Ich zu ihm.
„Taemin kann hier bleiben. Er wird die Koreanische High School besuchen. Dann hat er einen Schulabschluss. Bist du damit einverstanden.“ Fragte mich der Manager.
Er nickte nur. Wir bedankten uns bei ihm uns verabschiedeten uns.
Als er gegangen war wollte Taemin das ich ihn los lasse.
„Lass mich doch endlich los.“, jammerte Taemin.
„Wen du mir versprichst das du nicht wieder abhaust.“
„Ja.“
Also ließ ihn los. Er hatte mich angelogen er rannte in dem Moment zur Haustür und wollte abhauen. Ich rannte ihm hinterher. Taemin war bereits bei der Haustüre und hatte sie schon offen da knallte ich sie mit einer Hand zu und schaute Taemin nur an. Er versuchte die Tür aufzubekommen ohne Erfolg. Ich schaute ihn immer noch fragend an. Bekam aber keine Antwort.
„Bitte.“ Ich flehte ihn schon an.(Ich Minho. Genau wieder meine Sicht oder besser immer noch meine Sicht. XD Ist ja meine Geschichte.)
„Aber wen ich es nicht schaffe. Ich habe Angst.“
Er sackte zu Boden und fing an ins weinen. Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm.
Nach einer Zeit bemerkte ich das Taemin eingeschlafen ist. Ich hob ihn hoch und brachte ihn in unser Zimmer. Legte ihn in sein Bett. Zog ihm seinen Pyjama an und deckte ihn zu. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Dan ging auch ich schlafen.

Zeitsprung

Taemin ging schon seit 3 Wochen in die neue Schule er schrieb gute Noten. Wir waren zusammen und glücklich. Die anderen wussten nichts davon dass ich und Taemin zusammen sind. Die Tage verliefen alle gleich. Wen Taemin von der Schule nach Hause kam mussten wir gleich zur Tanz Probe oder Auftritten oder Interviews. Abends machte er dann seine Aufgaben. Wir unternahmen nur am Wochenende was zusammen und das auch nicht immer. Er schlief dann meistens. Taemin liebte das singen daher gab er alles dafür das er gute Noten schrieb. Das bekam er wirklich gut hin er hatte auf die Test immer Einsen. Unser Manager verlangte auch das er gute Noten schreibt. Sonst fliegt er aus der Band.
„Minho wo bleibt den Taemin nur. Wir sind schon zu spät dran.“ Es war kein andere als Jonghyun.
„Was weis ich. Er wird sicher gleich kommen.“ Verteidigte ich Taemin. Ich wusste selber nicht wo er steckte.
„Das darf Taemin schön unserem Manager erklären.“


Bei Taemin.

Man ich verpasse schon wieder meinen Bus nur wegen den Typen die was mich nicht ihn Ruhe lassen. Die anderen sind sicher sehr sauer das ich noch nicht zu Hause war. Wir hatten heute tanzprobe. Und das heißt unser Manager würde mit uns etwas besprechen. Das kann ja mal was werden. Da ich meinen Bus verpasst hatte beschloss ich nach Hause zu gehen eher laufen. Nach 20 Minuten rennen war ich vor der Tür unseres Dorm’s. Ich machte auf und alle schauten mich wütend an bis auf Minho. Er hatte es ihnen noch nicht erzählt. Schämte er sich für mich. Ich wurde auch gleich wieder aus meinen Gedanken gerissen da Jonghyun mit mir sprach.
„Du musst uns einiges erklären. Du hast Zeit bis wir im Tanzstudio sind. Und du erklärst es auch dem Manager wieso wir eine gefüllte Ewigkeit zu spät sind.“
„Es tut mir leid. Hatte den Bus versäumt.“ Ich bekam nur schwer Luft was man auch mitbekam aber wies aussieht war es jedem egal. Daher wollte ich ihn die Küche gehen um mir etwas zu trinken zu hohlen. Aber wies aussieht durfte ich nicht mal das. Mir wurde der Rucksack von meinem Rücken genommen und ich wurde nach draußen in den Van geschleppt.
„Darf ich nicht mal mehr etwas trinken gehen.“ Meine Atemzüge wurden wieder regelmäßiger.
„Wir müssten schon vor 20 Minuten dort sein. Aber du kannst ja nicht mal deinen Bus erwischen.“
Minho reichte mir eine Wasser falsche und ich nahm sie dankend an und trank sie auf einen Schluck aus. Alle schauten mich nur an. Ich ignorierte das einfach. Nach 2o Minuten schweigen kamen wir endlich an. Im Tanzstudio angekommen kam schon unser Manager auf uns zu und war stinke sauer. Das gibt ärger richtigen ärger.
„Ihr seit zu spät.“, schrie er uns an. Ich wollte den Jungs keinen Ärger machen.
„Es ist meine Schuld. Ich hatte den Bus versäumt und kam zu spät nach Hause.“
„Wen das so ist. Jungs geht euch umziehen und dann ab in den Tanzraum da wartet jemand auf euch. Und du du kommst mit mir.“ Na toll was wird mich erwarten.
Ich ging mit ihn sein Büro. Nach einer halben stunde kam ich zu den anderen.
„Taemin was ist den los.“ Es war Minho der mich bemerkt hat das ich rein kam und er war auch der einzige der mich fragte was los sei. Sie hatten anscheinend eine kurze Pause da der Tanzlehrer nicht da war. Ich fiel zu Boden und fing an zu weinen. Minho setzte sich neben mich und nahm mich ihn den Arm.
„Minho ich schaffe *schnief* das nicht.“
„Was meinst du damit.“
„Ja die Schule und die Band und so.“
„Was meinst du mit und so.“ wieso fragte mich Minho das wusste er nicht das ich damit unsere Beziehung meinte. Ich schaute ihm ihn die Augen und er kannte sich aus.
„Taemin Nein Das kannst du nicht tun. Das will ich nicht. Wir schaffen das schon irgendwie.“
„Was meinst du Minho.“ Wieso musste sich Jonghyun immer einmischen.
„Das geht dich nichts an.“ Baffte Minho zurück.
„MINHO.“
„WENN DU ES WISSEN WILLST ICH LIEBE TAEMIN UND WIR SIND ZUSAMMEN.“ WoW das war das erste mal das ich Minho so wütend erlebt habe.
„WAS.“
Wir erschreckten alle das es keiner von uns gesagt hat sondern unser Manager. Das wird Ärger geben.
„Du nach dem Training in mein Büro.“ Wieso immer ich.
„Er hat auch einen Namen.“ Es war Minho der mich verteidigt.
„Wen das Training vorbei ist in mein Büro.“
„Ja.“ Und so ging er auch wieder.
„Was du warst ja schon in seinem Büro. Was wolle er da von dir.“
„Da wir zu spät sind und ich daran Schuld muss ich länger trainieren.“
„Aber wir müssen e schon bis 8:00. Wie lange.“ Warte war das Jonghyun der das fragte. War ich ihm nicht egal.
„2 Stunden und da ich beim letzten Auftritt den tanz nicht korrekt tanzte muss ich noch mal 3 Stunden.“
„Das kann er doch nicht machen.“
„Wie es aussieht schon.“
Minho gab mir einen Kuss auf die Stirn und schon kam der Tanzlehrer rein. Wie es aussieht hat er keine gute Laune.
„Aufstehen und los legen.“
Wir standen auf und tanzen.

Zeitsprung
Es war 8:00 und wir durften Nach Hause. Bis auf Taemin er musste bis 1 Uhr hier bleiben .
„Ich muss jetzt ihn sein Büro.“ Sagte Taemin und ging.
Wir zogen uns um und gingen dann nach Hause.

Ärger


Taemin’s Sicht

Ich ging zu dem Büro meines Managers und klopfte an. Als ich ein herein hörte trat ich ein.
„Sie wollten mich sprechen.“
„Ja. Wollte ich. Was fehlt dir überhaupt ein.“
„Wie meinen sie das?“
„Ich meine eine Beziehung zwischen dir und Minho.“
„Wir lieben uns.“
„Was ist wen die Fans davon erfahren.“
„Das werden sie nicht.“
„Will ich hoffen und los du musst noch 5 Stunden hier bleiben.“

Ich ging wieder ins Tanzstudio wo der Trainer schon wartete. Er war stinke sauer. Ich tanze die ganzen 5 Stunden durch. Endlich waren die 5 Stunden um ich begab mich in die Duschen, als ich fertig war machte ich mich auf den Weg nach Hause. Wir hatten Winter und es war schweinekalt und dazu noch sehr glatt. Da wir so zu sagen nach einem steilen Hügel wohnten musste ich vorher bergauf gehen und dann hinter. Da es wie gesagt verdammt glatt war rutschte ich aus und fiel nieder, rutsche einige Meter hinter. Als ich zum Stillstand kam versuchte ich aufzustehen was schwer ging. Ich verfluchte unseren Manager da er mich so quälen musste was ich aber vergas 1. Ich schrie wirklich laut 2. Es war bereits 4 Uhr. 3. Hörten mich die Nachbarn oder bessergesagt die anderen Member aus SHINee den im Haus ging auf einmal Licht an und ein verschlafener Minho schaute bei der Tür raus. Als er sah dass ich am Boden lag, kam er sofort zu mir gerannt.
„Taemin, hast du dir wehgetan.“
„Mir tut mein Fuß weh. Ich bin um geknickst und diesen verdammten Hügel herunter gerutscht.“
„Minni komm her ich trag dich rein.“
„Danke.“
Er nahm mich huckepack und so trug er mich rein, er setzte mich ihm Wohnzimmer ab und schaute sich meinen Fuß an.
„Minni das sieht alles andere als gut aus. Du solltest zum Arzt.“
„Bomul (Schatz) das kann ich nicht. Unser Manager hat mich ja sowieso schon auf dem Kika.“
„Wen die Schmerzen schlimmer werden gehst du aber.“
„okay. Aber ich muss jetzt noch die Hausaufgaben machen und lernen.“
„Minni es ist 4 Uhr in der Früh, du hattest 10 ½ stunden Tanztraining. Und musst um 8 in der schule sein. Du brauchst auch noch schlaf.“
„Bomul ich weis aber was soll ich machen.“
„Mal zum Arzt gehen wegen deinem Fuß.“
Er verband meinen Knöchel wehrendessen.
„Du weißt das, dass nicht geht. Dan flieg ich doch gleich aus der Band.“
„Dass kann er doch nicht einfach so.“
„Doch kann er, verdammt ich mach das doch nur alles weil du es so willst.“
„Wie du willst das alles nicht mehr.“
„Langsam will ich es wirklich nicht mehr.“
„Dan geh doch wieder zurück auf die Straße.“
„Das wird das beste sein, nur wegen die habe ich diese Probleme.“
„Du hast diese Probleme wegen mir!!!“
„JA.“
„A schon zu wissen das ich daran schuld bin ich dir nur helfen wollte das du nicht stirbst.“
„Weist du was, das währe vill. auch besser so.“
„Was.“
„Wen ich einfach Tod währe. Dann müsste ich dich nicht mehr ertragen.“
„Ach wenn das so ist. Dann wünschte ich du wärst Tod. Ich wünsche dir eine schlechte Nacht auf dem Sofa.“
Er verschwand mit einem lauten Knall.
Ich machte meine Hausaufgaben und lernte. Als ich mit allem fertig war. Schaute ich auf die Uhr. Wow schon 7. Ich machte mir Frühstück. Als ich fertig war machte ich mich auf dem Weg zur Schule.
Als wir aushatten wollte ich die Straße überqueren. Obwohl ich rot hatte ging ich rüber. Ich schloss meine Augen. Mir liefen bereits die Tränen über die Wangen.
„Lebt wohl. Das wolltest du doch.“ Das war das letzte was ich sagte bevor es einen lauten Knall gab und ich zu Boden ging.


Bei den anderen.

Ich wurde von dem Geräusch der Klingel geweckt. Wer muss den bitte sturmklingeln. Ich stand genervt auf.
„Man Taemin kannst du nicht mal deinen Schlüssel mittnehmen.“ Sagte ich genervt aber wen ich da vor mir sah erschreckte ich es war nicht Taemin.
„Guten Tag mein Herr.“
„Guten Tag, was kann ich für sie tun.“
„Es geht um ihren Bandkollegen Taemin Lee.“ , sagte der Polizist
„Was hat er den ausgefressen.“
Er schaut mich verwundert an weil ich einigermaßen genervt klang.
„Tut mir leid aber ich hatte gestern ziemlichen Zoff mit Taemin.“
„Okay dann erklärt sich die ganze Sache auch schon.“
„Welche Sache.“
„Passanten haben mir berichtet, das Taemin vor dem Zebrastreifen stehengeblieben ist, dann nach links geschaut hat, und das er sich mitten auf die Fahrbahn gestellt hätte, die Augen geschlossen, und gesagt hätte: Lebt wohl. Das wolltest du doch.“
„Das hat er gesagt“
„Ja. Er liegt auf der Intensivstation. Ihm geht es nicht gut. Die Ärzte meinen er wird es nicht schaffen.“
„Wie er wird sterben.“
„Ja die Ärzte meinen, heute Nacht.“

Jetzt kamen auch die anderen dazu.

„Minho was ist den los.“
Der Polizist erzählte den anderen das gleiche wie mir, danach ging er.
„Weist du warum er das gemacht hat.“, fragte mich Jonghyun.
„Wir haben uns gestritten.“
„Und was hast du zu ihm gesagt?“
„Ich war so sauer auf ihn.“
„Minho was hast du zu ihm gesagt.“
„Das ich mir wünschte das er Tod sei.“
„Mann, Minho.“
„Komm wir zeihen uns um und fahren zu Taemin.“

Zeitsprung

Als wir im Krankenhaus ankamen erkundigten wir uns nach Taemin.
„Guten Tag.“
„Guten Tag, wir wollten fragen wo ein Taemin Lee liegt.“
„In der Intensivstation, im Zimmer 196.“
„Danke.“
„Bitte. Aber es darf nur eine Person zu ihm rein.“

Auf dem weg zum Zimmer überlegten wir wer zu ihm reingehen sollte.

„Guten Tag wie kann ich ihnen helfen.“
„Wir wollen zu Taemin Lee.“
„Okay, aber es darf nur eine Person zu ihm rein.“
„Wissen wir.“
„Und wer hat die Ehre.“
„Minho.“
„Was ich.“
„Ja du. Du kennst Taemin am besten und außerdem musst du noch was klären mit ihm.“

Gibt es noch Hoffnung?


Im Zimmer von Taemin.

Als ich ihn sah wie er da lag. Automatisch fing ich an zu weinen. Ich ging zu dem Bett und setzte mich auf den Sessel der neben dem Bett stand, nahm seine Hand.
„Wach bitte wieder auf Taemin. Es tut mir so so Leid. Ich weis nicht warum ich das gesagt habe aber es tut mir so schrecklich Leid. Bitte wach wieder auf, verlass mich nicht, ich liebe dich doch. Bitte verlass mich nicht, bleib bei mir. Ich war so bescheuert das ich das zu dir gesagt habe.“ Ich fing stärker an zu weinen, ich beugte mich nachvorne über Taemin’s Gesicht und gab ihm einen Kuss auf seine Lippen. Ich weinte noch immer.

„Minho.“ Hörte ich jemanden so leise sagen das man es kaum verstand.
„Was machst du für Sachen. Ich hatte schreckliche Angst das du nicht mehr wieder zu mir kommst. Ich liebe dich. Taemin ich will dich nicht verlieren.“
„Ich liebe dich auch.“
„Es tut mir alles so schrecklich Leid, ich wollte das alles nicht sagen, bitte verzeih mir.“
„Ich war dir doch niemals böse, ich muss mich entschuldigen das ich so etwas zu dir gesagt habe.“
„Nein, ich muss mich entschuldigen, du hattest so viel stress, kaum schlaf und alles, du hast einfach so reagiert da du einfach fertig mit den nerven warst.“
Jetzt wurde die Zimmertür aufgerissen und ein stinkesaurer Manager kam reingestürmt.
„Was fällt dir eigentlich ein dich vor ein Auto zu schmeißen, und außerdem die Prüfung hast du auch verhauen.“
„Es tut mir leid.“
„Wir haben einen Vertrag ihn dem steht das du die Prüfungen in der Schule mit 1en abschließen muss. Das hast du nicht getan wen es eine 2 wäre, wäre es ja nicht so tragisch aber eine 5 das geht nicht.“
„Es tut mir leid.“
„Junge du steckst in großen Schwierigkeiten. Glaub mir das.“
„Wie meinen sie den das?“
„Ich habe mit den Schwestern ausgemacht das du in 3 Tagen hier rauskommst, dann beginnt das Training und die Schule in vollen Zügen wieder.“
„Aber das können sie doch nicht machen.“
„Glaub mir das kann ich machen.“

3 Tage später.

„Sie bekommen noch Schmerzmittel mit. Die können sie so oft nehmen wie sie wollen, sobald sie schmerzen haben können sie eine nehmen.“
„Danke.“
„Gern geschehen. Viel Glück und gute Besserung.“
„Bist du fertig Taemin.“
„Ja.“
Wir gingen aus dem Krankenhaus zu unserem Fan. Der brachte uns auch gleich zum Tanztraining.
Dort angekommen mussten wir sofort zum Tanzraum vorher durften wir uns noch schnell umziehen, ich nahm eine dieser Tabletten und schon ging es ans Tanzen. Als die anderen Pause machten musste ich weiter Tanzen.
„Kommen sie, finden sie nicht das Taemin auch mal eine Pause verdient hat?“, fragte Minho den Tanzlehrer.
„Minho glaub mir ich will Taemin doch auch nicht so quälen aber euer Manager hat es mir befohlen. Ich darf ihm leider keine Pause gönnen.“
„Minho komm schnell, Taemin ist zusammen gebrochen.“
„Was.“ Ich rannte jetzt zu Taemin der da reglos am Boden lag.
„Minni hörst du mich.“
Nichts. Er sagte nichts. Er soll wieder aufwachen.
„Minni wach auf bitte.“
Er machte langsam seine Augen auf.
„Minho.“ Ich wusste was los ist. Er hat schmerzen, große schmerzen.
Ich nahm ihn jetzt fest ihn den Arm und drückte ihn an mich.
„Minni alles wird wieder gut.“
„Es tut so weh, Minho.“
„Ich weiß, ich weiß. Komm her, alles wird wieder gut, das verspreche ich dir.“ Ich drücke ihn noch fester an mich, ihm liefen bereits die Tränen über die Wangen. Ich wischte ihm die Tränen weg aber es kamen immer mehr, ich strich ihm beruhigend über den Rücken. Nach 10 Minuten hatte er sich wieder beruhigt.
„Leute wisst ihr was ihr zieht euch jetzt um und geht nach Hause.“
„Danke.“
Wir standen auf und ich half Taemin beim gehen und umziehen. Zu Hause angekommen wollte er sofort schlafen gehen. Ich legte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm. So verliefen de restlichen 2 Wochen auch. Genau wie dieser eine Tag. So konnte es nicht mehr weiter gehen. Auch heute war es so nur heute wachte er nicht mehr auf.
„Leute er wacht nicht mehr auf.“
„Ich rufe einen Krankenwagen.“ Sagte Jonghyun besorgt.
15 Minuten später war er auch da.
„Minho du fährst mit Taemin ins Krankenhaus und wir reden mit dem Manager.“
„Danke Leute.“

Erleichterung


Bei Jonghyun, Key und Onew.

Wir gingen einfach in das Büro unseres Managers.
„Was fällt euch eigentlich ein einfach hierein zu stürmen ohne anzuklopfen.“
„Wir müssen reden. Und zwar jetzt. Taemin liegt im Krankenhaus nur weil sie ihn überfordern.“
„Ich halte mich nur an mein Recht, er hat schließlich die Prüfung verhauen, und hat sie vor ein Auto geschmissen. Dafür kann ich nichts.“
„Sie können was dafür, sie überfordern ihn, er hat doch kaum noch Zeit für sich selbst, wen wir mal einen freien Tag haben dann lernt er doch nur, oder geht die Songtexte oder Tanzschritte durch oder ist am schlafen. Glauben sie mir das wird ein Nachspiel haben.“
Key und Onew standen einfach ohne einen Mucks zu sagen hinter Jonghyun und hörten ihm zu.
„Und welche?“
„Eine Anzeige.“
„Das könnt ihr doch nicht machen. Und damit kommt ihr ja sowieso nicht durch.“
„Glauben sie mir wir kommen.“
„Jungs bitte wir können doch darüber reden.“
„Wen Teamin etwas schlimmeres hat, dann können sie sich auf was gefasst machen.“
„Komm schon Jjong.“
„Nein.“

„Jjong beruhig dich, es hat keinen Sinn hier rumzubrüllen. Wir fahren jetzt zu Minni, und schauen was los ist.“ Ich nahm Jjong einfach bei der Hand und zog ihn mit mir. Onew folgte mir still.
Wir fuhren auch gleich zu Minni ins Krankenhaus. Dort angekommen sahen wir auch gleich Minho der am Boden sitzt und ziemlich fertig aussieht.

„Minho was ist den los?“
„Key, Minni liegt im Komma.“
„Warum das den?“
„Wegen seinen schweren Verletzungen da sie nicht richtig abheilten konnten, hat sein Körper ihn jetzt ihn diesen zustand versetzt.“
„Sie dürfen jetzt zu Taemin rein.“
„Danke.“
Wir gingen zu Taemin rein, er lag da auf diesem Bett. Regungslos. Minho war mittlerweile ganz in Tränen ausgebrochen.
„Minho, glaub mit er wird wieder aufwachen.“
„Das wünsche ich mir.“

Wir saßen den ganzen Tag bei Minni im Zimmer ohne das jemand nur ein Wort sagte.
„Hey Minho, wir werden mal wieder zum Dorm zurück fahren, und mit unserem Manager reden, mochtest du mitkommen?“
„Ok, Nein ich möchte bei Minni bleiben.“
„Ok. Glaub immer daran das er wieder aufwacht und rede mit ihm, er wird dich hören.“
„Okay.“

Ich lag auf einer Wunderschönen Blumenwiese, Rosen blaue, weiße, rosafarbene und rote. Ich liebe diese Blumen. So wie ich da lag sah ich ihn den Himmel rauf, er war blau, um genau zu sein Hellblau.
Die Vögel zwitschern, und die Rehe und Hirsche stehen auf der Wiese und essen das saftige Gras.
Es ist so wunderschön hier, das ich gar nicht mehr hier weg will. Aber irgendwas fehlt hier noch. Aber was war es? Minho. Es fehlte Minho. Wo war er. War er nicht mitgekommen, und wie bin Ich den hier hergekommen.

„Taemin, wen du mich hörst, komm doch wieder zu mir zurück. Ich liebe dich und ich möchte dich nicht verlieren. Ich werde hier auf dich warten, bis du wieder aufgewacht bist und ich dich wieder in meine Armen halten kann.“ Dann spürte ich wie mich Minho auf die Stirn küsst, dann auf die Wange und dann auf den Mund.

Wo von redet er, ich lebe doch, ich bin wach. Und von wo kommt diese Stimme her. Ich war doch hier alleine auf dieser wunderschönen Blumenwiese aus Rosen. Jetzt herrschte ruhe, absolute stille die mir angst einjagte. Stille bis auf ein merkwürdiges ‚Piepen‘. Das mir mittlerweile auf den Keks geht.

Das ‚Piepen‘ war immer gleichmäßig. Immer wieder ging es im gleichen Tackt. Jetzt stand ich ihn einem Krankenhauszimmer, es lag jemand ihn diesem Bett und ein andere neben ihm auf dem Stuhl und hielt die Hand des schlafenden und weinte.

Bei genauerem betrachten erkannte ich das ich das war, der da schlief und Minho der neben mir sitzt und weint. Und jetzt wusste ich auch was das ‚Piepen‘ war. Es zeigte das mein Herz noch schlägt, es zeigte mir und Minho das ich noch am Leben war.

Doch jetzt Zeige bei diesem Gerät eine Linie und einen langen ‚Piep‘ ton. Die Ärzte stürmen ins Zimmer und versuchen mich wieder zu beleben. Minho wusste nicht was er machen sollte, er sitzt nur da und starrte mich an und war am Weinen.

Die Ärzte versuchen immer noch mich zu beleben, als ich mich auf die Seite drehe da mich etwas blendet wollte ich wissen was. Es war ein weißes helles Licht, es blendete mich aber es war auch wunderschön. Bei dem Licht sah ich meine Eltern stehen die auf mich zukamen und mich umarmten.
„Umma Appa, was geschieht hier mit mir.“
„Minni, du stirbst. Die Ärzte versuchen dich wieder zu beleben. Aber es hängt nur von dir ab, ob du mit uns mitkommen willst oder noch Leben magst. Ob du zu deinem Freund gehst.“

„Ich liebe Minho aber auch euch. Was soll ich machen?“
„Hör auf dein Herz, minni. Hör auf dein Herz was es dir sagt.“
„Es sagt mir das, dass ich Minho über alles Liebe.“
„Dann solltest du wieder in deinen Köper gehen.“
„Aber wie soll ich das machen.“
„Geh auf deinen Körper zu.“

„17:30 der Patient wird als tot erklärt.“
Minho stürmte jetzt zu meinem Bett und nahm wieder meine Hand.
„Nein. Bitte nicht. Minni. Komm zu mir zurück.“
Ich ging auf meinen Körper zu und ich machte meine Augen langsam wieder auf. Und dieses nervige ‚piepen‘ fängt wieder an.
„Minni du lebst.“

Erholung

„Ich werde dich nie verlassen, dazu liebe ich dich zu sehr.“ „Minni ich liebe dich auch.“ Minho ging zu meinem Bett und umarmte mich. „Und ich liebe dich Minho.“

Minni wurde nach 2 Wochen wieder nach Hause. Unser Manager hatte sich bei Taemin mindestens 1o ooo mal Entschuldigt und uns erklärt das er von einem gewissen Herrn Lee erpresst wird. Es stellt sich raus das es Taemin’s Appa ist. Herr Lee hatte Fotos von unserem Manager gemacht wo er zusehen ist mit einer anderen Frau. Also auf deutsch: er betrügt seine Ehefrau. Und das Herr Lee es nicht seiner Frau sagt erpresst er unseren Manager damit. Unser Manager ist auch schon zur Polizei gegangen und hat Herr Lee angezeigt. Leider ist auch rausgekommen das er seine Frau betrogen hat und da hat seine Frau die Scheidung eingereicht.

Er hat uns erst mal freigegeben damit sich Taemin richtig erholen kann. Da er nur so früh wieder raus durfte und zu uns nach Hause da ich Ihnen versprochen habe auch ihn acht zu geben, das er nicht in eine Nervenklinik für Selbstmordgefährdete musste, und das wollte ich ihm ersparen. Wir haben seit dem Minnie wieder aufgewacht ist, nicht mehr über den Vorfall geredet geschweige Anmerkungen darauf gemacht oder Vorwürfe. Minni und Ich saßen gerade im Wohnzimmer und guckten TV. Er hatte seinen Kopf auf meinen Schoß gelegt und schaute Richtung TV. Er ist auch nach kurzer Zeit eingeschlafen, er braucht dringen so viel Ruhe wie es ging. Da er sich körperlich, seelisch und psychisch erholen muss.

Minnie machte langsam die Augen auf, und schaute mich verschlafen an. „Habe ich dich geweckt Minni?“ „Nein, nein. Bin von selbst aufgewacht.“ „Okay, hast du Hunger?“ „mhh ein wenig.“ „Okay dann mache ich uns was.“ Ich stand auf und begab mich ihn die Küche. Nach 2o Minuten war ich fertig mit dem Kochen und brachte den Teller mit essen zu Minni und einen für mich habe ich natürlich auch mitgenommen. Er setzte sich auf, was ihn nicht so gut gelang. Nach einem zweiten Anlauf hatte er es aber geschaft. Ich reichte ihm seine Schüssel mit essen und er nahm sie dankend an.

Wir begannen ins essen, nach 1o min waren wir beide auch schon fertig. Ich nahm seine Schüssel und brachte sie mit meiner in die Küche, und spülte sie ab. Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam sah ich wie Minnie fast einschläft.

„Minni, ich glaube wir sollten besser schlafen gehen. Es ist schon spät und du schläfst schon fast." „Mhh.“ Ich nahm ihn im Brautstill hoch und trug ihn in unser gemeinsames Schlafzimmer. Legte ihn in unser Bett und deckte ihn zum. Ich zog mich schnell um und begab mich dann zu Minni. Dieser kuschelte sich gleich an mich, legte seinen Kopf auf meine Brust.

„Ich liebe dich Minho.“ „Und ich liebe die Minni.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und so schliefen wir beide ein.

Das Geständnis 1 [JongKey]

Ich saß mal wieder in meinem Zimmer, alleine. Mit wem auch. Minho und Minni sind nicht da, Onew ist bei MBLAQ im Dorm und Jonghyun ist irg. Wo ihn der Wohnung.

Ich wollte auch nicht das er in mein Zimmer kommt. Es war schon schlimm genug das ich es jeden Tag mit ihm aushalten muss. Es ist nicht so das ich ihn hasse, Nein ich liebe ihn über alles und ich will meinen besten Freund auch nicht verlieren. Deshalb darf er es auch nie erfahren. Er würde sich von mir abschotten, nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

Ich saß auf meinem Bett und auf meinen Füßen stand mein Laptop. War auf YouTube und schaute mir Videos an. Es waren ganz unterschiedliche Videos. Mal JongKey, mal aber auch JongTae oder auch Videos wo Jong mit seiner Ex zu sehen war.

Ich weiß nicht wie lange ich hier schon saß und mir diese Videos anschaute, und heulte. Warum kann JongKey nicht existieren. Warum nur nicht. Es währe doch so schön. Aber er fühlt sicher nicht das gleiche was ich führ ihn fülle. Als ich bemerkte das die Tür langsam aufgeht wische ich mir schnell mit dem Handrücken die Tränen weg. Ich wusste das Jong es war der rein kam es war ja sonst niemand zu Hause.

Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich hin, deshalb sah er auch was ich derzeit auf meinem Laptop mache. Als ich es realisiert habe mache ich schnell den Laptop zu, stehe auf und trage ihn zu meinem Schreibtisch und stelle ihn ab.

„Key“ fragte Jong vorsichtig. Ich wusste ich hätte abschließen sollen. Dan müsste ich ihm das jetzt nicht erklären. Ich war mir sicher das, das Bling Bling nicht aufgäben wird. Eine Antwort gab ich ihm allerdings nicht. Als ich bemerkte wie sich zwei Arme um meine Hüfte schlingen schreckte ich aus meinen Gedanken hoch.

Ich drehte mich um so das ich ihn sein Gesicht schaute und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen aber es war schwerer als ich dachte. Bei seinen Muskeln die das Bling Bling hat. Als ich es geschaft habe mich aus seinem Griff zu befreien, war ich im begriff aus meinem Zimmer zu verschwinden und mich in irgendeinem anderen einzuschließen.

Als ich an meinem Bett vorbeikam schubste mich Jong in dieses hinein und setzt sich auf meine Hüfte, und hielt meine Hände fest.

„Lass mich sofort los.“ „Nein, Ich will nicht.“ „Und warum willst du nicht.“ Ich klang genervt. Das war ich auch. Ich hasste es wen jemand auf mir saß und mich festhielt. „Ich will wissen warum du dir Videos von mir und meiner ex anschaust. Stehst du auf Sie etwa?“ „Verdammt Jong wie kommst du darauf. Wieso sollte ich deine Ex lieben.“ „Wieso schaust du dann immer diese Videos an. Und warum bist du dann immer auf sie fixiert.“ Ist das Bling Bling so doof oder stellt es sich nur so an? „Weil sie das hatte was ich immer haben will. Aber nie bekommen werde.“ „Wie du bist neidisch auf sie? Weil sie mich hatte?“ „Ja das bin ich.“

„Wen wir schon dabei sind hast du mir noch was zu beichten?“ Wusste er es schon oder war er sich nicht sicher ob es alles war? Sollte ich es ihm sagen? Sollte ich alles auf eine Karte setzten? „Ich werde nicht von dir runter gehen. Bis du es gesagt hast.“ „Geh von mir runter. Ich hasse es wenn jemand auf mir sitz und mich festhält.“ „Das weis ich Key. Das weis ich. Glaubst du warum ich das mache. Ich will das du mir es sagst.“ „Was sagen.“

„Du weist was ich meine. Key stell dich nicht so blöd. So blöd bist du auch wieder nicht.“ „Verdammt Ich liebe dich. Ist es das was du hören wolltest.“ Er gab mir keine Antwort sondern schaute mich nur an. Jetzt war es aus, er hasst mich.

 

Das Geständnis 2 [JongKey]

Wird er mich jetzt verachten. Will er nichts mehr mit mir zu tun haben wollen? Wird er SHINee verlassen? Oder muss ich die Band verlassen da alles wissen das ich Schwul bin und in meinen Bandkollegen verliebt bin und noch dazu ihn meinen besten Freund? Ich war so ihn Gedanken versunken das ich nicht mitbekam das Jong mit mir sprach.

„Hey Key nicht weinen.“ Hää wieso weinen. Erst jetzt bemerkte ich das ich weinte. Ich wollte meine Tränen wegwischen aber da Jong meine Hände festhielt konnte ich das nicht. Er beugte sich langsam zu mir runter, schloss seine Augen und legte seine Lippen auf meine. Ich schloss ebenfalls meine Augen, und genoss einfach diesen Moment. Mein Gefühl verrät mir das er mich auch liebte. Und so war es ja auch. Er würde mich sonst nicht einfach so küssen.

Als wir uns voneinander lösten schaute er mir wieder in die Augen. Meine Hände hat er immer noch nicht los gelassen und er saß immer noch auf mir. „Ich liebe dich auch Key.“ Und schon küssten wir uns wieder. Nur dieses mal mit mehr Leidenschaft. Er ließ meine Hände los und platzierte sie an meiner Hüfte. Meine Hände fuhren unter sein Shirt. An seiner Brustwarze angekommen umkreiste er dies mit seinen Fingern.

Das entlockte Jong ein stöhnen. Und mich (Key) lies es ein lächeln auf den Lippen zaubern. Ich dachte nicht ans aufhören, ich wollte ihn jetzt. Jetzt in ihn mir spüren. Ich machte immer weiter und zog ihm jetzt sein T-Shirt aus.

Dafür mussten wir den Kuss kurz lösen. Sobald der störende Stoff weg war, fingen wir wieder an uns zu küssen. Er ging mit seinen Mund runter zu meinem Hals und saugte sich dort fest, dabei hiterließ er Flecken.

Auch mein Shirt fand schnell den Weg zu dem vom Jongs das am Boden lag. Er küsste meinen ganzen Oberkörper und hinterließ Knutschflecken, das sollte jedem Zeigen das ich seins bin. Damit hatte ich überhaupt kein Problem. Er ging mit seinem Mund immer weiter runter bis er am Bund meiner Hose angekommen war. Machte er sie auf und zog sie samt Boxer aus. Nun lag ich Komplet nackt unter ihm. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und lief Rot an. Total überfordert und ich wusste nicht was ich machen sollte. Er drehte meinen Kopf wieder zu sich und küsste mich. „Du bist Wunderschön.“ Sagte er als er sich wieder von mir löste.

Er nahm meinen kleinen Freund der schon in seiner vollen Länge zu sehen war in den Mund, und saugte daran. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und unterdrücke immer wieder stöhner. Was mit der Zeit einfach schwer fällt da er verdammt gut ist. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und stöhnte immer wieder auf. Mir war es egal ob uns jetzt jemand hörte, was ist zwar nicht glaube da keiner außer uns zwei zuhause ist.

Er wurde immer schneller und ließ mittlerweile auch seine Zähne zum Vorschein bringen. Mit einem langgezogenen „Joooonnnnnggg“ kam ich ihn seinen Mund. Noch immer schwer atmend beugte sich Jong über mich und küsste mich innig.

„Key. Ich liebe dich über alles. Und das schon so lange.“ „Und ich dich erst Jong.“ Er schaute mir in die Augen und er stellte sich innerlich die Frage ob er weiter machen sollte oder lieber aufhören. Ich gab ihm die Erlaubnis das er weitermachen durfte. Er zog sich seine Boxer aus. Warte seit wann hat er nur mehr eine Boxer an? Hab ich da was verpasst? Naja das kann mir jetzt auch schnuppe sein. Ich wollte nur noch das eine. Ich wollte Jong ihn mir spüren.

Auch sein kleiner Freund war schon in seiner vollen Länge sichtbar. Ich schluckte. Ich hatte Angst. Angst das es höllisch weh tut. „Hey mach dir keinen Kopf darüber, ich werde dir so möglichst wenige Schmerzen bereiten wie ich kann.“ Ich fing an ihn zu dehnen. Als ich dachte das er so weit war drang ich ihn in ein.

Key verkrampfte sich. Ich verteilte viele kleine schmetterlingsküsse auf seiner Brust und seinen Hals ich wollte das er sich entspannt und das der schmerz führ ihn nachlässt. Er entspannte sich langsam und ich machte mit meinen Schmetterlingsküssen weiter. Als er sich komplett entspannt hat fing ich an mich zu bewegen.

Ich spieß immer wieder ihn in rein. Meine Stöße wurden schneller und härter. Auch Key schreie vermischt mit stöhnen wurden immer lauter. Bald waren auch die schrei nur mehr stöhner. Mir war es egal ob uns jemand hörte oder nicht. Es gab nur im Moment ihn und mich.

Nach weiteren 4 stößen kam ich ihn in. Ich ließ mich erschöpft nach vorne Fallen und fiel genau auf Key. Er schlang seine Arme um mich und drücke mich an ihn. Ich zog mich aus Key raus, legte mich neben ihn und deckte uns zu. Wir kuschelten uns aneinander. „Jong ich liebe dich.“ „Und ich liebe dich auch Key.“ Ich küsste ihn und dann schliefen wir beide ein.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.02.2013

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