Cover

Band 1

Dennis Retzke

 

 

Band der Dämonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roman

Tag der Veröffentlichung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

I. Prolog                           ........................................

 

II. Kapitel 1                       .......................................

 

III. Kapitel 2                      .......................................

 

IV. Kapitel 3                       ......................................

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prolog

 

Wenn man denkt es gibt nur eine Welt, die Menschen Welt doch dann irrt man sich denn es gibt noch eine Welt, eine Welt in der immer noch die alten Geschöpfe, und die dunklen Wesen leben. Seit Jahrtausenden herrscht dort Krieg und deshalb wird sie auch Schatten Welt genannt.

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Kapitel 1

 

Es war eine höllische Hitze, so wie immer hier in Malibu.

Wie gesagt ich bin ein einfacher junge ,und was einfache Jungs so früh am morgen machen? Natürlich schule schwänzen was für eine frage. Und genau aus diesem grund befand ich mich auch gerade nicht auf dem Schulweg sonder mitten auf einen von Malibus wunderschönen Stränden. Ich weiß auch nicht warum ich gerade hier hin ging, es war einfach so ein Gefühl , ein Gefühl das mich schon vom haus meines Opas hin zu diesem ruhigen teil des Strandes gebracht hatte. Und während ich so darüber nach dachte was ich den tag über machen könnte, bemerkte ich im Augenwinkel eine Bewegung.

 

Ich rief aber keiner antwortete,, mhhh, wahrscheinlich nur Einbildung´´.

 

Als ich mich wieder umdrehte um das Meer und seine weite genießen zu können wurde ich von hinten gepackt und umgeworfen ,und eh ich mich versah blickten mich die beiden Augen meines besten Freundes Marc an.

 

Ey da bist du ja: sagte er mit einem breiten grinsen im Gesicht.

 

Als er meinen irritierten Gesichtsausdruck sah, sagte er

,, wir wollten uns doch treffen

Und da viel es mir wieder ein, ich hatte doch tatsächlich vergessen das ich mich gestern mit meinem freund zum schwänzen verabredet hatte. Und zwar an dem ort, wohin ich schon die ganze zeit hin geirrt war.

 

Was wollten wir noch mal machen?; fragte ich

 

als ich mir einigermaßen bewusst war was ich hier überhaupt mache. Er verdrehte die Augen und

antwortete; Ach Mensch Jack..., ,ich heiße übrigens Jack, bloß für den fall das ich mich noch nicht vorgestellt habe” ....wir wollten doch zu dem Wasserfall von dem wir gehört haben.

 

Jetzt wo er es sagte wusste ich genau von was er sprach, in der Stadt wurde erzählt das es hier früher einen wundervollen ort gegeben haben soll, mit wiesen, andersartigen Tiere und solche dinge, über die lieber nicht erzählt werden sollte. Das Zentrum dieses Ortes war ein riesiger Wasserfall. Und genau dorthin wollten wir. Das Problem war nur das jeder der sich auf die suche nach jenem Wasserfall machte nie wieder gesehen wurde. Was uns natürlich nicht davon abhielt ihn zu suchen, dem Alltag und den sorgen zu entfliehen und vielleicht sogar eine große Entdeckung zu machen. Noch ein grund war das wir beide das gleiche Schicksal teilten, denn bei uns beiden sind die Eltern bei einem Mysteriösen Trip, in der Wildnis verschwunden,

 

So kann es los gehen? fragte Marc gerade,

 

ich nickte nur stumm und ging schon auf den Wald zu, der mich magisch anzuziehen schien. Es war als zog mich eine unsichtbare macht zu sich. Als ich dann den Wald betrat, war es als ob mir eine wunderschöne  stimme

 

zu flüsterte,, Wir haben dich erwartet”.

 

Ich blieb stehen um weiter der zauberhaften stimme zu lauschen, Marc der mein Zögern bemerkt hatte,

drehte sich um und rief; Kommst du Jack?

Ja bin gleich hinter dir!; antwortete ich

 

mit zitternder stimme. Als wir schon eine weile gelaufen waren kamen wir an eine Lichtung mit vielen  Pappeln, eichen, Buchen und solchen Bäumen die ich nicht kannte.

 

Hast du schon mal so hohe Bäume gesehen?; fragte ich Marc beim vorbei gehen.

 

Als er nicht antwortete, drehte ich mich fragend um und sah dort wo gerade noch mein bester freund gestanden hatte...... nichts, mein bester freund war von den einen auf den anderen Moment einfach verschwunden.

 

MARC!!!!!!!!!!!!; rief ich

 

, doch keiner antwortete. Doch dann sah ich vor mir im Wald zwei lange muskulöse gestalten die einen schlaffen Körper hinter sich zogen. Ein plötzlicher Adrenalin Stoß versetzte mich in Bewegung, und ich rannte so schnell und geräuschlos wie noch nie, als ich hinter ihnen war hielt ich auf einmal ein Saphir farbendes elegantes Schwert in der hand mit dem ich einen starken hieb ausführte, direkt auf einen der Männer doch der wich mit Leichtigkeit aus, und stand dann mit starrer Miene hinter mir. Ich ging wieder zum angriff über doch er parrierte alle meine angriffe. Plötzlich wusste ich was ich zu tun hatte, ich griff nach einer alten verborgenen kraft tief im inneren meines Körpers und alle meine Bewegungen wurden geschmeidig. Jetzt hatte der man Schwierigkeiten meine angriffe abzuwehren und ihm kam sein Partner zur Hilfe den ich kurz danach außer Gefecht setzte, mit der zeit wurden seine bewegungen ruckartiger und ich schaffte es ihn zu überwältigen. Dann als ich zum letzten schlag ausholte, spürte ich eine sanfte Berührung auf meiner Schulter, eine Berührung die tief in mein inneres eindrang, eine Berührung die viele Empfindungen und Gefühle ausstrahlte, und das letzte was ich vernahm war eine verzaubernde stimme die direkt in mein inneres sprach, es war eine stimme dessen Sprache ich nicht verstand, doch ich wusste diejenigen der diese Stimme gehörte, würde ich überall hin folgen, für sie alles tun was sie verlangt, und für sie alles sein was sie sich nur wünschte.....

 

Als ich erwachte war mein erster Gedanke, was mit Marc war. Die Tür öffnete sich und ein Mann kam herein. Blitz schnell hatte ich ihn am Kragen gepackt und ihn mit einer Leichtigkeit angehoben die selbst mich überraschte,

 

Wo ist Marc? motzte ich ihn an.

 

Noch völlig unter schock brachte er keinen laut von sich und sah mich nur entsetzt an.

 

Falsche antwort sagte ich,

 

doch auf einmal lächelte er mich an, was das fass zum überlaufen brachte. Ich stieß einen bedrohlichen laut von mir und er flog durch die Luft direkt gegen einen Schrank der scheppernd zerbrach. Plötzlich über viel mich Erschöpfung, und ich merkte noch das ich aufgefangen wurde doch dann wurde alles schwarz.

 

Ich schlug die Augen auf und erblickte zwei funkelnde Augen, ich war sofort gebannt von ihnen. Aufstehen Schlafmütze sagte sie, und war plötzlich weg von mir. Als ich mich aufrichete sah ich  mich im zimmer um, es war sehr klein und besaß nur ein bett, ein kleinen abgewetzten schrank und ein fenster. Von draußen drang Vogel gezwitscher herrein, dann sah ich sie auf der anderen Seite des Zimmers. Sie war wunderschön, sie hatte blondes haar, blaue Augen, ein frohes Gesicht, leicht geschwungene Lippen, und einen perfekt geformten Körper.

Als sie meinen blick auf sich spürte

 

sagte sie,, mund zu,,

 

und lächelte mich mit ihren strahlend weißen zähnen an. Ich bin übrigens Bree sagte sie. Ich konnte sie nur weiter anstarren, worauf sie immer breiter grinste,

 

keine fragen? Fragte sie locker

und kam wieder zu meinem bett.

Wo ist Marc? Fragte ich

 

und ärgerte mich darüber das ich ihr so in die Hände spielte.

 

Er ist mit einer falschen Erinnerung nachhause gegangen und wird sein normales leben weiter leben; sagte sie,, noch irgendwelche fragen? Gut und jetzt aufstehen,,!

 

Mit Leichtigkeit sprang ich auf und stand nun vor ihr, als sie mit roten Wangen in die Luft schaute bemerkte ich das ich nackt war,, scheiße,, fluchte ich innerlich,

 

weist du wo meine Sachen sind? Fragte ich.

 

Sie zeigte mit dem Finger auf einen Stuhl auf dem sich ein Stapel Sachen und ein Leder Harnisch befanden. während ich mir meine Hose anzog spurte ich ihren blick auf mir und drehte mich fragend um, sie stand genau vor mir und blickte zu mir herauf dann glitt ihr blick weiter nach unten und sie berührte meine Bauchmuskeln, ich hob ihr Gesicht mit dem Finger an und starrte in ihre heraus fordernden Augen, ohne das ich wusste was ich tat beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie, mit der Zunge öffnete ich ihren mund, was sie aufstöhnen ließ. Sie schlang ihre arme um meinen hals und ich zog sie näher an mich, unsere Zungen verschmolzen und wirbelten um einander, sie versuchte mir meine Hose aus zu ziehen und ich hob ihr Top an, doch plötzlich war sie weg. Ich drehe mich einmal im kreis doch sie war nicht mehr im Zimmer. Was war bloß mit mir los und wie konnte sie so schnell verschwinden wunderte ich mich. Ich lief quer durch das zimmer, öffnete die tür und kam in einen langen Flur der mit rotem Teppich ausgelegt war und in dem nur wenig lamprn leuchteten. Auf der rechten Seite war eine große Doppeltür, ich blieb vor der Tür stehen und atmete noch einmal tief durch bevor ich ein trat, es war ein großer Raum mit marmor Fußboden, riesigen stein säulen und mit einem Trohn. In dem raum befanden sich viele Personen die mich alle neugierig an starrten. Ich machte kehrt und wollte gerade aus dem Raum raus gehen als sich eine hand auf meine Schulter legte ich drehte mich um und sah bree die mich warm anlächelte.

 

Wir haben auf dich gewartet,, sagte eine tiefe stimme.

 

Ich wollte sehen wer der jenige war doch ich konnte meinen blick nicht von bree wenden, sie war einfach perfekt. Na toll jacob mach weiter so starr bree doch einfach mal vor allen leuten an. Sie drehte sich um und ging einige schritte als sie dann vom einem zum anderen Moment vor dem trohn stand, ich hatte bloß einen gedanken daran verschwendet neben ihr zu stehen, und dann plötzlich war genau das der fall, verwirrt sah ich sie an doch sie schüttelte nur den kopf und nickte in Richtung Trohn. Ich sah auf und merkte das der Trohn zwei geteilt und reich an Verzierungen war. Auf der einen Seite saß ein junger man der seine schwarzen haare leicht hoch gestylt hatte und einen schwarzen Smoking trug, und auf der andern seite saß eine junge Frau, mit langen blonden haaren und einem gewagtem, blut rotem kleid, beide schienen gerade mal teenager zu sein, doch als ich ihnen in die Augen sah wusste ich das sie deutlich älter waren als es aussah. Bree ging auf die Frau zu und stellte sich neben sie, ich folgte ihr mit den Augen, und konnte meinen blick auch danach nur schwer von ihr lenken, in den augen winkeln sah ich das sich der man und die Frau darauf hin anlächelten.

 

Wir haben auf dich gewartet wieder holte er,, ich bin Alex und die entzückende Dame neben mir ist Clare.

Und das ist bree, aber ihr kennt euch ja schon.

Sie hat dich doch bestimmt über uns aufgeklärt, oder? Fragte er.

 

Als er mein zögern bemerkte, berührte clare bree leicht am arm und

antwortete grinsend

,, anscheinend waren sie anderweitig beschäftigt.

Ich spürte wie mir das blut in die Wangen schoss und sah das es bree genauso ging.

 

Du fragst dich sicher was wir sind und warum du hier bist? sagte Alex, tja clare ist ein wandler und ich bin genau wie du ein Vampir, genauer gesagt bin ich der könig  der vampire.

 

Das kann nicht sein ich bin ein Mensch; gab ich aufgebracht von mir.

,,Noch,,antwortete er ruhig,

,,du wurdest bei deiner geburt von mir ausgewählt mein nachfolger zu werden, so zu sagen bist du im Moment noch ein Prinz genauso wie bree im Moment die prinzessin der Dämonen ist,, ,,Warum?,, brachte ich nur noch heraus,

 

es lag an deinem blut, alle 10000 jahre kommt es einmal vor das genau zwei menschen, ein junge und ein Mädchen, das königliche blut der vampire und der Dämonen in sich trägt.erklärte er.

 

Als er meinen verwirrten Gesichts ausdruck sah sagte er,

hast du nicht in lezter zeit einzig artige taten vollbracht, taten die du früher nicht konntest?

 

Ich blickte ihm überrascht in die augen.

 

Du stehst kurz davor dich ´zu verwandeln, natürlich werden wir dich in allen möglichen sachen unterstützen.

du wirst einen Mentor bekommen der dich auf deinem weg begleiten wird und die alles beibringen wird,

er blickte zu clara und dann wieder zu mir,, wir dachten da an bree ,,sagte er

mit einem gewissen Gesichts ausdruck den ich nicht richtig deuten konnte.

 

In wie fern werde ich mich als Vampir von meinem jetzigen ich unter scheiden? Fragte ich.

 

Du wirst starker und schneller sein und auch deine magischen fähigkeiten bekommen. Natürlich ist das nicht gerade schlecht, doch du wirst dich nur von blut ernähren können; sagte er.

 

Aus meiner kehle kam ein knurren und mein körper zuckte unkontrolliert, doch dann stand bree vor mir und sah mir beruhigend in die augen, ich entspannte mich wieder.

 

,,Es ist bald soweit,; murmelte Alex

,,Bree, führe jacob doch ein bisschen im schloss herrum.,,

,,Viel spaß ,;sagte clara mit einem lächeln auf dem lippen, worauf bree noch einmal rot anlief.

 

Das schloss war riesig, und es war ziemlich schwer nicht die orientierung zu verlieren.

Es gab wirklich alles was man sich nur wünschen konnte. Meine Lieblings räme waren; das hallen bad, das heim kino, das zimmer was wir als letztes aufsuchten, mein zimmer. Es war eine riesige..... Nun ja... Wohnung konnte man schon dazu sagen. Sie bestand aus einem bad, dem Wohnzimmer, einer voll ausgestatteten küche und einem Schlafzimmer mit einem riesigen bett. Alles in dieser wohnung war auf einander abgestimmt, sei es das riesige sofa die reiche anzahl aus dunkel braunen schränken und regalen oder der gelb orangenen tapete.

 

,,Wer hat das so eingerichtet? ,,Fragte ich

,,Das war ich! ,,Antwortete sie,, gefällt es dir?,,

,,Ja es ist super,; strahlte ich sie an

 

Worauf si erleichtert aus atmete.

Als sich mein blick auf das kuschkluge bett richtete muste ich ausgiebig gähnen.

 

Ich muss dann auch gehen...;sagte bree und als sie meinen traurigen Gesichts ausdruck sah lächelte sie mich an.

Mein zimmer liegt genau neben deinem, schlaf gut.

Du auch.

Kaum war sie aus der tür verschwunden sehne ich mich auch schon wieder nach ihr, ich beschloss mich bett fertig zu machen und ging ins bad um mir die zähne zu putzen.danach sah ich fern um mich ein wenig abzulenken, doch meine gedanken waren immer noch bei bree. Was war bloß los mit mir immer wenn wir uns ansahen durchfuhr mein ganzer körper ein kribbeln, und ich konnte mich nicht auf irgend etwas anderes konzentrieren, mein verlangen nach ihr gab mir einfach keine ruhe. Nach weiteren nach denklihen stunden schlief ich endlich ein. Am nächsten morgen wurde ich vom trällern eines weckers geweckt, verschlafen schlug ich drauf worauf er ausging. Nach kurzer zeit trällerte er wieder und ich schlug mit voller wuch auf ihn und der Nachttisch zerbrach. Ich setzte mich auf, entsetzt sah ich die überreste von dem wecker und dem Tischchen. Ich ließ meinen kopf wieder in das weiche kissen fallen, nach einiger zeit beschloss ich dann doch mich anzuziehen. Als ich dann aus dem fenster sah bemerkte ich wie bree die draußen auf dem Trainings platz stand, einen stein nach mir warf. Das fenstere zerbrach und Reflex artig fing ich den stein direkt for meinem gewsich auf. Sie grinste mich an und erst dann bemerkte ich das ich voller glassplitter war, ich warf den stein mit einer wucht der einer Kanonen kugel glich direkt vor ihre füße und der boden explodierte förmlich um sie herrum. Als der staub sich gelegt hatte sah ich eine zähne fletschende mit Dreck bedeckte bree, und ich fing laut an zu lachen.

 

Jetzt komm endlich runter du faul Pelz! Ich trat vom fenster weg und wollte gerade aus dem zimmer gehen als sie mir hinterher rief: wo willst du denn hinn ich hab dire doch extra das fenster auf gemacht. Ich konnte ihr lächlen fühlen noch ehe ich es sah.

Bist du bescheuert? Ich wurde mir doch alle knochen brechen.

Du brauchst ja nicht so brüllen sagte sie plötzlich hinter mir und warf sich auf meinen rücken. Na los spring! Sie war ziemlich leicht, oder sie kam mir leicht vor doch das hatte bei mir ja nichts mehr zu bedeuten.

Ich sah ihr zweifelnd in die augen doch sie nickte nur.

,, ok,, säufste ich,, aber wenn das schief geht kannst du mich vom geh weg aufkratzen!

Noch während ich auf das fenster zu rannte kicherte sie,

und schon flog ich dem boden entgegen. Man müsste sagen es war bloß ein kurzer augen blick, doch es kahm mir ewig vor.

Auf halber höhe beschloss ich noch schnell einen salto zu machen und landete elegant mit den füßen auf dem boden. Ich blickte über meine schulter ín die augen meines kleinen Mentors die mich angrinsten. ,,Und wie fandest du es? ,,

,,Es war super, ich hab mich gefühlt als wäre ich schwere los!!! ,,Berichtete ich

,,Das war sogar für einen Vampir  echt elegant, und du bist noch nichmal verwandelt,, bemerkte sie.

Also woollen wirmit dem Training beginnen?

Ich nickte

Ich werde dich ab jetzt jeden morgen um 10.00 uhr zum Training holen, so lange bis du in allen Disziplin den meister grad erreicht hast.

Es gibt die Disziplinen magie,Schwertkampf und dann muss ich dich noch in einigen anderen dingen unterrichten. Sie fuhr mir bei ihren letzten worten überdies wange worauf ich rot anlief worauf sie mir tief in die augen sah und ich in ihnen belustigung und.....begehren sah. Hatte ich ihren blick richtig gedeutet? Doch bevor ich mich vergewissern konnte hatte sie sich auch schon um gedreht und ging mit feder leichten schritten auf einen übungs- platz zu auf dem schon eineige krieger kämpften als sie un s auf sich zugehen sahen verbeugt sich jeder einzelne vor uns bevor er weite trainierte. Wir gingen auf eien kleinen pavollong zu in dem sie sich auf eine der bänke setzte. Sie bedeutete mir mich neben ihr zu setzten und antwortte auf meinen verwirrten blick.

,,du bist noch kein Vampir und deshalb werden wir erst morgen mit dem Training beginnen.,,

,,morgen? Heißt das dass ich...,,

Sie nickte,, ja du wirst dich heute verwandeln,,

,, oh, wird es weh tun?,,

,,ich will dir keine falschen hoffnungen machen aber ja es wir dweh tun, es wird sich so anfühlen als ob dir heißes öl durch die adern fließt,,

Ich zuckte un merklich zusammen.

Ich schluckte meine angst herunter und fragte um auf ein anderes Thema zu kommn:

,, und was machen wir dann heute wenn ich nicht trainiere kann?,,

,,Ich werde dich ein bischn über unserreich und unsere geschichte aufklären,,erwiederte sie grinsend.

,,ich hasse geschichte,, murmelte ich in meinen nicht vorhandenen bart.,,

,, es ist aber wicht beharte sie streng. Worauf ich einen langen seufzer von mir gab. Ohen darauf zu achten, lehnte sie sich an meine bust und meine arme legten sich wie von selbst m ihre Taille, dann begann sie zu erzählen.

,,unsere welt unterscheidet sich von der welt der menschen, hier bei uns herrscht ständig krieg zwischen gut und böse, früher einmal haben die menschen sogar hir gelebt, in der ,,schattenwelt,, doch wgen jenem krieg gingen sie von uns und eroberten ihr eigenen reich.

Nur wenige bliben bei uns und unterstützte uns, doch jene sind schon seit Jahr tausenden tod. Es gibt shr viele verschieden fölker in dieser welt von den Zwergen die den ganzen tag unter der erde arbeiten bis zu den elfen, die mit ihrer Schnelligkeit und geschicklichkeit alles übertreffen. Es gab trotz dem nur drei herrschafts-rassen. Die vampire, die Dämonen und die wandler. Doch nur die vampire und die Dämonen blieben all die jahre auf der guten seite, ie wandler folgen seit dem letzten Jahr hundert ur noch einem. Dem herrscher über das böse. Es ist ein grausammer herrscher der ales und jeden tötet der sich ihm wieder setzt.,,

 

Sie erzahlte mir noch einiges über die schatten welt, unter anderem  das es nur ein Portal zwischen den welten gibt und das es von einem zauber belegt ist den unsere forfahren vor lager zeit errichtet haben. Durch diesen zauber konnten nur geschöpfe mit einer reinen seele zwische den welten reisen.

 

Ich hatte gar nicht gemerkt das es so langsam demerte. Ich meine mir war nichtmal auffallen das ich den ganzen tag nur gebannt an brees Lippen hing.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2

 

Sie nahm mich an der hand und wir gingen zusammen ins haus.als ich gerade die zimmer tür hinter uns zu gemacht hatte, drehte ich mich um und sah direkt in brees augen, sie blitzten vor verlangen. Dann plötzlich drückte sie ihr elippen auf meine un zog mich beim küssen hinter sich her. Nach kurzer zeit schubste sie mich weg wodurch ich das gleich gewicht verlor und auf einem eisernem tick landete. Vich konnte mich gar nicht darüber wunder warum ein Tisch mitten im Wohnzimmer  stand, als bree schon wieder auf mir saß und mich weiterhin heiß küsste. Langsam fuhren meine hände an ihrer hühte entlang und wanderten langsam hinauf sie ihren brüsten doch bevor es soweit war nahm sie sie und drückte sie mir gestreckt über den kopf und ich hörte ein leises klicken als ich hoch sah merkte ich ds meine hande an den Tisch gekettet waren und eh ich mich versah waren meine beine auch fest gekettet.

Ich sah nach oben, von wo mich bree schelmisch angrinste, ihre wangen waren leihct errötet vor erregung.

Sie beugte sich zu mir herunter und sagte.

,,ich kann doch nicht zulassen das du vor schmerzen das ganze schloss demolierst,,

Somit ging sie runter von mir und musterte mich, ihr blick blieb an der großen beule hengen und ihre augen wurden groß. Ich sah pures verlangen in ihnen.

,, sie sah mir in die augen und sagte.

,, gute nacht Jakob,,

Als sie dann meinen enttäuschten Gesichts ausdruck bemerkte flüsterte sie mir noch ins ohr:

,,heute nicht,,

Und ich bemerkte eine ferder leichte berührung an meinem Zentrum.

Und dann war sie weg.

Ich fühlte sofort eine lehre in mir.

Ich bin vollkommen verrückt nach ihr stellte ich fest,nein......ich liebe sie. Als mir die wahrheit meiner gedanken klar wurde fragte ichmich ob sie wohl genause empfand, tief im meinem inneren wusste ich die antwort bereits,, ja sie liebte mich,, ich fühlte mich im Moment wie der glücklichste Mensch... nein zukünftiger, glücklichster Vampir aller welten. Doch dann überkahm mich angst vor den schmerzen, doch ich dachte wieder an bree und an das was ich für sie empfand. Ich freute mich schon auf den nächsten gemeinsamen tag mit ihr und sah den schmerzen mutig entgegen.

 

 

 

 

 

Schmerzen!!!!!!!!!

 

Die schmeerzen waren unerträglich, ich wollte nicht mehr leben, ich würde alles tun damit der schmerz endlich verging. Es war als ob mein körper von innen verbrannte, oder mir jemand flüssiges eisen durch die adern jagte. Alle meine schmerzen zusammen die ich je empfunden hatte waren zum lachen gegen dieses feuer was jetzt in mir wütete.

Es versuchte um mich zu schlagen was mir die ketten an meinen gelenken unmöglich machte, ich wollte das feuer aus schlagen. Ich schrie, so laut und stark bis meine stimme versagte und ich einsehen musste das es eh nichts brachte. Ich wollte niemals geboren sein.

 

 

 

Kapitel 3

 

Als der schmerz dann endlich schwächer wurden, und ich wieder einen klaren gedanken fassen konnte, viel mir wieder ein das es ja doch einen grund gab um weiter zuleben, und dieser eine umwerfende grund war einfach....... bree. Plötzlich spürte ich noch ein strken schmerz in der brust und dann war er weg. Ich bemerkte wie geschärft meine sinne nun waren. Ich konnte genau drei herzen in diesem zimmer hören und nur eines davon war meines, was ja auch irgendwie klar war, ich konnte sogar das blut in einem der Personen hören und dann flammte ein stechender reiß in meiner kehle. Ich wusste nich genau nach was sich dieser reiß sehnte.

Eine liebliche stimme drang zu mir durch:,,Jacob kannst du mich hören?,,

Doch ich konnte mich nicht regen obwohl ich bemerkte das ich nicht mehr an gekettet war. Es war ein hilfloses gefühl.

Dann pürte ich zarte lippn an meinem ohr:,, schatz, bist du wach,,

Schatz???? Die stimme hatte mich schatz genannt^^ wer war sie?

Und noch während ich das dachte schlu ich meine augen auf und schnapte innerlich nach luft.

Ich konnte jeden einzelnen staub Partikel in der luft ganz deutlich sehen ich konnt “alles” sehen.

Dann sah ich einen engel neben meinem bett und erkannte dass das mein engel war, es war bree. Sie hatte blonde lange locken und ein eng anliegendes weißes kleid, das ihre Figur perfekt betonte obwohl sie das meiner meinung nach gar nicht mutig hatte.

Ich verspürte den plötzlichen drang sie umarmen zu müssen und hielt sie noch in diesem Moment in  meinen armen.

,,ja...kob...., du zerquetscht mich,,

Verwirrt schaute ich nach unten und sah entsetzt das sie wirklich kaum luft bekam. Und wegen der angst um sie stand ich noch genau in diesem Moment af der anderen seite des zimmers. Verzweifelt und enttäuscht schaute ich vor reue auf den boden. Dann nahmen zwei hände meinen kopf und ich spürte wie ich von der Leidenschaft des kusses mit gerisen wurde. Meine hände lagen nun um ihre Taille und sie hatte die arme um meinen hals geschlungen. Meine Zunge dran in ihren mund ein und unsere Zungen begrüßten sich veschlungen und verspielt. Ich fuhr mit meinen armen an ihren seiten entlang hinauf und wieder herunter, sodass sie ein leises stöhnen von sich gab das ich sofort mit meinen Lippen erstickte. Jemand reußberte sich jemand hinter uns und mein schatz löste sich darauf hinn von mir.

Zornig darüber unterbrochen worden zu sein suchte ich mit meinem blick nach dem zerstörer der schönen Momente. Als sich dann mein blick mit einem anderen kreuzte, spürte ich wie mein natürlicher neuer Instinkt in mir aufkeimte und meine hände bree packten und ich sie hinter mich stellte, dann kauete ich mich vor sie in angriffs stellung um sie vor dem anderen Vampir zu schützen. Ein fürchterliches knurren entkam meiner kehle, und mein blick sagte aus das ich den jenigen auf der stelle vernichten  werde der ihr auch bloß auf ein paar Meter zu nahe kahm.

Der Vampir vor mir hob beschwichtigend die hand und kam langsam auf mich zu, was mich ganz und gaarnicht beruhigte, im gegenteil mein knurren wurde nur noch bedrohlicher und mein blich noch eine spur intensiver.

,,Du brauchst keine angst um deinen engel haben. Ich werde ihr nichts tun,,

Sager er nun.

Und dann spürte ich wie bree unter meinen arm schlüpfte, sie sich gegen meine site lehnte und sie mir einen blick zuwarf  der bestätigte was der fremde behauptete. Ich gab die angriffs tellung auf und legte meinen arm um ihre schulter um ihren stand noch zu verdeutlichen und sie gleichzeitig noch schützen zu können.

Doch gleichzeitig blieb mein blick aggressiv auf dem Vampir den ich immer noch nicht richtig einschätzen konnte.

,,aber du hast schon recht deine Freundin sieht echt um werfen aus,, sagte der Vampir bevor er krachend durch die wand flog.

Geschockt starrte ich auf die stelle wo er schon wieder grinsend hervor kam

,, man bist du schnell und dein schlag ist auch nich gerade von schlechten manieren,,

Ich drehte mich um doch sah niemanden, er meinte doch tatsächlich mich. Ich schaute herunter zu bree in dessen blick das bestätigte aber auch....nein das konnte nicht sein,,, auch stolz lag in ihren augen.

Mir wurde ganz warm im bauch und mein blick wurde wieder weich. Ich strich mit meiner hand über ihr gesicht und beugte mich langsam zu ihr hinunter, doch bevor sich unsere Lippen treffen konnten hörte ich ein langezogens seufzen und schon hatte ich ihn mit der einen hand m kragen gepackt und meine faust flog schon auf sein vor schrecken geweitetes auge.

Schrecken in den augen eines vampirres? Vor wem hatte er angst?

Und dann begriff ich er hatte vor mir angst! Doch warum? Ich war doch auch nur ein normaler Vampir so wie er auch. Doch noch bevor meine faust auf ihn traf, konnte ich mich noch abwenden und hielt dann schon wieder bree im arm.

Als ich in ihre augen sah bemerkte ich fastination in ihnen.

,, was ist,, fragte ich verwirrt.

,, ach das sollte dir der könig persönlichsagen,, ,,willst du nicht wissen wie du jetzt aussiehst,,

,, doch, gerne,, sage ich sofort

Sie holte einen großen spiegel hervor und stellte ihn mit großer erwartung im gesicht vor mir.

Im spiegel stand eine durchtrainierte Person, mit breiten schultern schwarzen haaren und einem um werfenden gesicht.

Doch dann sah ich meine augen und konnte den blick nich mehr von ihnen wenden. Sie waren blut rot!

,,gefällt es dir nicht?,, fragte bree verwirrt.

,,doch......wie lange bleibt das so?,,

Sie wusste genau was ich gemeint hatte.

,,circa drei monate, dann werden sie wieder zu deiner normale augen farbe.,,

Ich schlug die augen niederem mich nicht irgendwo hinein zu steigern, denn ich wusste bereits dass das bei mir im Moment sehr schnell gefährlich werden konnte.

,, wir sollten zu Alex und clare gehen, sie warten sicher schon,, versuchte sie nun abzulenken.

,,ok, dann los,, ich nahm ihre hand und wir schlenderten in richtung tür.

,,Wie wäre es mit einem wettrennen?,, fragte der Typ hinter mir den ich ganz vergessen hatte.

,,ok,bei drei geht’s los!

 Eins,.... Zwei,......drei!!!,,

Und schon war ich aus dem zimmer gesaust dicht gefolgt von ,Vollidiot dem ich lieben gern den kopf abreißen würde,,!

Ich bog um die Ecke und sah schon die große doppel tür, doch bemerkte ich auch wie der Vampir hinter mir aufholte doch ich würde gewinnen, um jeden preis. Ich stellte mir schon vor wie ich vor dem thron stand und dann verschwand plötzlich alles um mich herum. Ich stand auf einmal genau an der stelle an die ich kurz davor gedacht hatte, direkt vor dem trohn auf dem sich wie immer Alex und clare befanden. Doch sie saßen nich so da wie ich es erwartet hatte, sie waren eng umschlungen und ich sah gerade noch wie sich ihre Lippen von ein ander lösten b evor sie mich geschockt anstarrten.

Ich grinste frech zurück.

,,ich hätte nicht gedacht das ich als Vampir so schnell rennen kann,,

Die tür wurde aufgestoßen und der herrausforderer kahm gereitzt herein.

,,was war das denn? Du warst vom einen auf den anderen Moment einfach weg!

Immernoch grinsend antwortete ich:

,, ich bin einfach zu schnelll für dich!,,

,, du bist teleportiert,, murmelte Alex hinter mir.

Ich drehte mich um, von dem vorfall der noch gewesen war bevor der Vampir herein kam war jetzt nichts mehr zu sehen.

,, was hab ich gemacht,, fragte ich aufgebracht.

Du arsch bist teleportiert, und das ist gegen die regeln also bist du disqualifiziert!,,

,,WAS???,, schrie ich ihn an und merkte wie das biest sich in mir bemerkbar machte, in dem Moment in dem ich das wahrnahm hatte ich mich auch schon in angriffs stellung gebracht.ich knurrte ihn bedrohlich an.

Nun rat bree vor die sich die ganze zeit im hintergrund gehalten hatte.

,, Jakob, bleib ruhig!,, sagte sie und schaute mir in die augen.

Ich wollte die Angriffsposition schon aufgeben als mein gegen über einen fehler machte.

Erschubste sie ein stück nah hinten und sagte:

,,pass doch auf er ist gefährlich!,,

Schon stand ich vor ihm, hatte seinen arm gepackt und ihn zu boden geworfen. Dann sprang ich in die luft und schlug mit meiner faust in richtung seinem gesicht. In der letzten sekunde konnte er noch ausweichen und schleuderte mich an de kehle in richtung wand. Doch bevor ich auf schlug stand ich schon hinter ihm, nahm mit meiner linken hand demn linken arm von ihm und fasste mit der anderen under seine achsel, dann drehte ich mich ein und zog durch. Er flog über mich und landete mit einem lauten scheppern auf dem boden der sofort aus einander sprang. Dann sah ich eine faul auf mich zu kommen. Teleportirte mich an die decke und stieß mich ab, ich holte weit aus und traf ihn direkt auf dem brust korb. Die erde bebte und man konnte vor staub nichts sehen.

Dann als sich der staub gelegt hatte sah ich die anderen die mich interessiert ansahen außer in brees augen sah ich noch etwas besitz ergreifendes.

Nun ergriff Alex das wort.

,, das war wirklich ein guter Kampf, du wirst sicher ein guter nachfolger! Aber du wirs noch viel lernen müssen obwohl du das teleportieren schon nach einer stunde nachdem du geboren wurdest beherrscht, was wirklich einzigartig ist, doch du musst noch einiges anderes lernen vor allem aber beherschung. Doch bree wird ab jetzt sowieso mit deiner ausbildung anfangen.

Ihr könnt den raum jetzt verlassen, ach und bree sag den kriegern das ihr lehrer erst morge wieder zu ihnen stößt.,,

,,Was ist wenn sie fragen?,, frgete sie

,, dann sag die wahrheit: er wurde vom zukünftigen könig besiegt,, erwiederte er grinsend

Bree nickte, nahm mich an der hand und wir verließen den raum.

Als wir an ihre zimmer tür vorbei kahmen, machte sie sie kurze hand auf und zog kch mit sich hinein.

,,was ist mit unterricht?,, fragte ich verwirrt,

Sie erwiederte nichts und daher

ging ich ihr quer durch das zimmer hinterher und wir kamen in einen kleinen raum der keine fenster hatte und auch sonst nur mit einem podest in der mitte ausgestattet wurde, auf diesem podest lag auf einem rotem samt kissen ein ovaler roter stein der eine höhe von c.a. 20 cm besaß.

,,was ist das? Es ist wunderschön,,

,, das ist ein ei,,

,,Ein ei? Und was für ein ei?,,

,,das wurde nie über liefert, du must wissen dieses ei wurde von gneration zu Generation weiter gereicht bis es schließlich bei mir gelandet ist. Es heist das was im ei ist schlüpft erst wenn es der richtige zeit punkt ist und wenn der richtige in besitz dessen ist,,

,, hat meine jetzige Familie auch so ein ei?,,

,,soweit ich weiß ja doch i einer anderen farbe,,

,,nin welcher farbe denn?,

,,in schwarz, wenn du willst können wir es uns ja mal gemeinsam ansehen,,

,, ja, aufedenfall,,

,,ok ich bring dich hin,,

Mit diesen worten ging sie as den zimmer. Ich war schon sehr gespannt darauf. Wir gingen in den trohnsaal und dann eine lange Wendeltreppe entlang die sich direkt hinter dem trohn befand. Dann kamen wir in enen großen gange der komplett aus weißen marmor bestand. Nach ein paar schritte blieb sie stehen und genau zwei Zentimeter vor ihr fuhren zwei silberne große scheiden zusammen die anscheinend aus der wand gekommen waren. Dann kam uns eine feuer wand entgegen. Ich wollte schon los rennen als ich bemerkte wie bee leise etwas vor sichhin murmelte das sich so anhörte wie ,,letta,, und mit einem mal waren die lahmen weg.

,,wie hast du das gemacht?,, fragte ich erstaunt

Sie drehte sich um und lächelte mich an, doch in ihren augen sah man erschöpfung.

,, ich hab bloß dafür gesorgt das der weg frei ist,,

Ich fragte nicht weiter nach denn ich wusste sie würde es mir eh nicht erzählen wenn sie nicht wollte.

Am ende des ganges stand eine große mit eisen beschlagene doppeltür, und genau vor dieser standen wir jetzt doch komisch daran war das die tür keine klinke hatte. Bree legte eine hand gegen die tür und sie schwang leise auf. Im inneren des dahinter befindenen raumes brachten bloß einige kerzen etwas lich in die geheimnisse die sich im raum befanden. Er war aus schwarzen stein gehauen und an manchen stellen standen bläulich leuchtene kristalle wie Pilze aus dem boden. Am ende des raumes wa ein bogen eingeschlagen worden und in dem stand ein schwarzes ei. Man müsste sagen das schwarz nicht leuchtete, doch diese schwarz tat es und ich konnte nicht anders als auf es zu zugehen. Als mich bloß noch 3 Meter von ihm trennten erklang die stimme von Alex hinter mir.

,, und gefällt es dir? Du kannst es haben, wenn du mir versprichst das du dem stamm der Dämonen einen schwur leistest das du wenn du könig wirst auch den rat von ihnen an nehmen wirst,,

Ich dachte einen augenblick darüber nach und erwog die möglichkeiten bis ich dann zu dem schluss kam dass as ei siegte

,, das werde ich!,, antwortete ich

Alex schien zufrieden zu sein.

,, gut dann nimm es,,

,, danke,, sagte ich und verbeugte mich.

Ich nahm Das ei und ging aus dem raum. Hinter der tür stand bree.

,,warum bist du hier draußen?,, fragte ich sie.

,,weil der könig es so wollte,, antwortete sie mit grimmiger miene, doch dann sah sie das ei und blickte mir danach in die augen.

,,lust auf einen spaziergang?,,

 

 

 

Ich lief also gerade mit bree einen langensteinigen weg im licht des Mondes entlang. Wir hatten das ei bevor wir los gegangen waren in mein zimmer verstaut. Un die ganze zeit kam mir bree seltsam vor, sie war irgendwie zapplig wenn nicht sogar aufgeregt. Doch obwohl ich si mehr mals gefragt hatte wollte sie es mir den grund nicht sagen und erwidere bloß das ich mir nur was einbilde. Doch ich merke ganz genau das sie etwas belastet.

,, wo wollen wir überhaupt hinn?,

,, sag ich nicht! Aber dun wirst es gleich selbst sehen,, antwortet sire mit einem lächeln auf den Lippen.

Und tatsächlich nach ein paar minuten sind wir an einer wunderschönen wiese die nach einigen metern tief nach unten geht. Mitten auf dieser wiese lag eine große decke die nur vom mondlicht beleuchtet wurde. Als sie bemerkte das ich stehen geblieben war drehte sie sich um nahm meine hand und zog mich mit auf die decke.

Wir saßen eine ganze weile nur da und betrachteten den mond, na ja sie betrachtete den mond im gegen satz zu mir denn ich betrachtete bree, und bemerke das sie im dunkeln noch hübscher aussah als sonst. Als sie merkt das ich sie mustere blickt sie zu mir und ihre augen ziehen mich in ihren bann, sie schienen im dunkeln zu leuchten.....feuer rot.....schnell dreht sie den kopf zur seite. Ich hob ihr gesicht mi dem finger an sodass sie mich mit ihren flammen augen wieder ansehen musste.

,,hast du denn keine angst vor mir, immerhin sind meine augen echt gruselig...,, flüstert sie

,,warum sollte ich angst vor dir haben?,, erwidere ich mit einem Vampir-gebiss-lächeln

,,außerdem siehs du so echt niedlich aus,,

,, ich zeig dir gleich mal wer hier niedlich ist!,, sagt sie und eh ich mich versah lag ich schon auf dem rücken und sie saß auf meinem bauch und ihr gesicht war kurz vor meinen. Sie hatte meine hände über meinem kopf au dem boden gedrückt und lächelte mich jetzt mit einem gefährlichen lächeln an, ihre augen brannten jetzt heller denn je und selbst ihre haare leuchteten jetzt feuerrot.

,,du..bist..echt..atem..beraubend,, brachte ich stockend heraus.

Ihre gesichtszüge entgleisten und sie starrte mich mit großen augen und offenen mund an, sie wollte schon etwas erwiederen als ich sie auch schon zu mir heran gezogen hatte und meine Lippen auf ihren lagen, in wenigen sekunden war meine Zunge auch schon in ihren mund eingedrungen und schlängelte sich nun um ihre. Mehr brauchte es nicht denn schon ließ sie sich in den kuss fallen, sie schlang ihr arme um meinen hals und ich legte meine hände um ihre taille.

Plötzlich spürte ich eine hand zischen meine beine gleiten, ich musste laut vor erregung auf keuchen was ihr ein zufriedenes seufzen entlockte. Sie nahm meine hände und drückte sie an ihre entblößten brüste. Ich hatte gar nicht gemerkt wie sie sich das top ausgezogen hatte geschweige wie sie es geschafft hatte mir mein t-shirt aus zuziehen aber das war mir im Moment so ziemlich egal. Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten und drehte mich auf sie drauf um ihren körper zu erkunden. Meine Lippen knabberten an ihrem kinn zu ihrem hals und weiter, Meine Lippen schlossen sich um hre brustwarzen und meine Zunge wirbelte um sie herrum bis beide hart waren und nach mehr bettelten. Nun wanderten meine hände weiter herunter und ich zog ihr ihre hose aus.  mein mund wanderte weiter nach unten zu ihrem bauchnabel doch bevor ich noch weiter ging sah ich nach oben.

,,bitte mach weiter,, bettelte sie

Also zog mein mund weiter in richtung Zentrum doch knapp daran vorbei was sie noch wilder aufstöhnen ließ.

,,biitteee,, bekam sie zwischen zusammen gepressten zähne heraus,

mein mund küsste nun ihr Zentrum und meine Zunge drang leicht in sie ein und begann zu kreisen, worauf ein unterdrückter aufschrei von bree folgte. Dann wanderte mein mund wieder hinauf zu ihren brüsten und liebkostete sie unterdessen nahm mein finger den platz im Zentrum von bree ein. Ich drang in ihr ein und bewegte ihn sanft rein und raus als ich merkte das sie feucht genug war nahm ich einen weiteren finger dazu und sie bewegte ihr becken immer vor und zurück. Dann nahm ich meinen Daumen und umkreiste ihren klitoris was dazu führte dass das gestöhne leisen aufschreien weichte die aber geschickt von meinem mund unterdrückt wurden, als sie dann kahm presste ich meine Lippen fest auf ihre um den schrei zu dämpfen. Dann sackte sie in sich zusammen. wir blieben noch eine weile in dieser stellung bis ich merkte das sie eingeschlafen war. Ich sah mich nach unseren sachen um doch konnte nur meine eigenen sachen erkennen doch ich hatte den verdacht das ihre sachen wohl verbrannt waren denn sie war ja ein Dämon und da kann das leicht passiere wenn man sich nicht unter kontrolle hat, und sie hatte sich ganz eindeutig nicht unter kontrolle. Ich zog bree meine jeans an und streifte ihr mein t-shirt über, dann wickelte ich mir die decke um die hüfte und hob bree auf, die in meinen armen weiter schlummerte.

 

Am haus angekommen sprang ich mit bree im arm auf meinen Balkon und öffnete die tür, dann legte ich sie sanft auf mein bett. Ich nahm das schwarze ei, was ich vorhin dort hin gepackt hatte, und legte auf den dafür vorher gesehenen Sockel. Danach legte ich mich neben bree ins bett sie drehte sich im schlaf zu mir um und schmiegte mich an meine brust. In diesem Moment fühlte ich mich wie er glücklichste Mensch der welt.

 

 

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 16.07.2016

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