Die Loreley“ – „Der Weg ist das Ziel“
Mehr als eine Philosophie: Im völligen Einklang! Im Einklang mit der Cro-Magnon-Philosophie ist das Leben um einiges leichter und unkomplizierter! Besser für alle Menschen und Lebewesen, sowie für jeden einzelnen selbst! Der Weg ist das Ziel!
Cro-Magnon-Philosophie – 'Wirrwarr':
"LORELEY" – "Der Tot und die Wiedergeburt" -
Es war ein total verregneter Sommertag im August. Die Sonne, oder dieser winzig kleine Rest, der noch davon übrig geblieben ist, wirft vereinzelt klitzekleine Sonnenstrahlen durch die olivgrüne Springerseide. Goldig- zart beginnen zwei süße Regentröpfchen, parallel aneinander gereiht auf die, in Scheibe gepresste Fallschirmseide, ein fast unzertrennliches Paar zu bilden, dieses silberne, schön schimmernde kleine paar Regenherzen. Still, mit einem zurückhaltenden Lächeln im Gesicht, schweifen meine Gedanken gepaart mit einer Vielzahl verschiedenartigen gemischten Gefühlen. Immer hin und her. Hin und her.
Und wieder hin und wieder her… Und ich ertappe mich dabei, wie meine Gedanken um diese unbedeutenden Regentropfen zu kreisen beginnen. Doch es sind doch genau diese Augenblicke, denk ich mir, die das Leben erst so richtig lebenswert machen… Oder..? Augenblicke, die Hoffnungen bergen. Augenblicke der Hoffnung, die es mir erlauben, wieder ein wenig an Prophezeiungen und „Wunder“ zu glauben. Wieder und immer wieder. Immer weiter und weiter. Weiterhin, an meine Groß- und Kleinziele zu glauben und zu Leben..?
"Bla, bla, bla…"
Genau diesem Glauben und dieser Hoffnung, habe ich es zu verdanken, ständig vom hellen Tag zur düsteren Nacht zu mutieren! Nachts, wenn sich die Sonne verabschiedet, beginnt sie, meine Nacht! Solche „Kinder der Nacht“ fühlen sich in Dunkelheit bedeutend wohler und um einiges sicherer, ausgeglichener, stärker, leistungsfähiger und mächtiger, im Vergleich zum hellen Tag.
Ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, ob alles so richtig ist und alles richtig gewesen ist.!? Mich auf mein Märchen einzulassen.!? Mmmhh… Von Zeit zu Zeit werde ich mir dann doch immer und immer sicherer, das es doch nur vergeudete Zeit gewesen sein muss. Diese ach soo.. bedeutende, heroische und so verdammt abgefuckte, verlorene, vor allem jedoch vergeudete und rumgeschlichene Zeit. Märchen leben doch nur in der in unseren Phantasien. Und dort, in diesem hochkomplizierten Synapsen-Gestrüpp, sollten diese auch bitte dann bleiben! Wenn überhaupt? Das wahre Leben, so dachte ich hatte mit Glückseeligkeit einfach gar nichts am Hut.
Das Leben findet am hellen Tage statt und nicht in trister, undurchsichtiger Nacht… Punkt! Vielleicht ist es ja noch gar nicht zu spät, um endlich am echten und wirklichen Leben teilzunehmen… Und mir einfach ein neues, passendes Ziel zurecht zu feilen.!?
Im Rausch der Tiefe endlich zu stehen gekommen, „chille & schicke“ ich unzählige Heerscharen meiner Gedanken, in unerforschtes, sagenumwobenes, wundersames und doch reale Abenteuerland. Das tat ich immer dann, wenn mich sogar Musik schon begann mein Leben zu ficken! So was geht gar nicht, meine „Seele“ blutet und was tue ich dagegen? Großes Kino, ich lasse mich noch gehen dazu!… Ich vermute mal, die meisten von euch herangreiften Magronen, wussten was in jener Nacht in mir vorging! In dieser Phase, gibt’s nur eins. Augen zu, seine Arschbacken zusammen kneifen und durch! Einfach durch! Und so schnell als möglich die Uhr zu erreichen. Die Uhr.? Zweifelnd sah ich mir in meine eigenen Augen und begann mich zu fragen, welche Uhr ich denn meine?“ Ich antwortete mir mit wütender, und gleich bösen Blick: „Ja!“ „Da habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass so ein Vollassie mir dann noch auf die Nüsse geht!“ „Anstatt nur Scheiße vom Stapel zu lassen, würdest Du besser Deine übriggebliebene Energie dafür nutzen,.. und endlich mal Dein Gehirn zu benutzten. Und, ja ist doch war… „Und Dir, verdammt-noch-mal zu Überlegen, wann Du endlich anfängst, guute Musik zu spielen!?? Diese schwule Rattenkacke, macht einen ja krank!“ Und dann wunderst Du Dich, weil ich ausflippe! Das sieht Dir mal wieder echt ähnlich!“ „Ich reiß mir den verfickten Arsch auf und Du bist noch zu blöd, um wenigsten einigermaßen so was ähnliches, wie Musik zu machen!!“ Versuchen hättest Du es ja doch einmal!“ „Aber nein!2 „Nerven, mich nerven und zur Weißglut treiben, dass kannsr DU!“ Dann wurde es plötzlich ganz still. Ließ von mir ab, lehnte mich etwas zurück undbegann mir dank‘ zu sagen. „Danke!“ „Das war ja so schwer jetzt auch nicht!“ „Geht doch, man muss es nur wirklich wollen!“ „Die kann man doch beruhigt hören!“ „Danke, das ist schöne Musik!“ mich sein Liebe Musik! Ohne diese, meine heilenden Noten, kann ich gar nicht leben! Beweis genug… Musik ist, wenn alles zerbricht, das einzige, wenn auch noch so kleine Bindeglied zum Licht, überhaupt!
Ein tosendes Kanonenfeuer meiner Sinne! Zugleich als unabdingbarer und immerzu zuverlässiger Ruhepol für mein Seelenwohl… Kaum vorzustellen; Musik legt meine Nerven blank. Sie macht mich nervös und völlig konfus. Genau! Genauso „durch den Wind“, wie,.. wenn ich andauernd diese lästigen und mich dermaßen plagenden Konflikte, immer häufiger verfehle und verpasse… Diese streitsüchtigen Plagegeister von Konflikten tauchen ja auch ständig hier auf und sorgen für Krawall. Vorsicht! Sensible und höchste Vorsicht ist geboten! Jetzt ein Treffer dieser wendigen Krawallmacher, könnte wohl mein Leben völlig aus den Rudern laufen lassen. Konflikte, ganz einfache und leichte Ziele, die jedoch nie allein, sondern nur [Minimum] als Zweierkonstellationen besiegbar sind. Ich, so kann man ganz trocken behaupten, bin ein verdammt guter, abgezockter Schütze! Verfehle sie nur recht selten, diese plagenden Konflikte. Weiche ihnen geschickt aus und warte auf meine Chance und ein gut platzierter Schuss reicht in der Regel aus, diese wendigen Fighter/Kämpfer zu eliminieren… Doch so vieles muss man ja unbedingt und ohne Kompromisse: „Verkomplizieren“! So unendlich vieles wird immer und immer wieder verkompliziert. Wäre ja auch viel zu einfach und man würde auch noch wichtige Zeit einsparen können, die eh immer knapper zu werden scheint. Gnurr.. Ich meine die Tage, genau diese Tage, diese tristen, fast tiefschwarzen Epochen unserer Zeit. Jetzt fehlt bloß noch ein eingeklemmter Repeatknopf, im Sinne von: “Und täglich grüßt das Murmeltier“, die mich mit dem Rücken zur Wand, ans Ende denken lassen…
Wiedermals ist es dieser minikleiner Killergedanke, den ich aber nie richtig ernst genommen habe. Diese Gedanken zerplatzen meist auch blitzschnell… …im Seifennebel irrealer Angst…
Nun zurück zu meinen beiden Herzen im durchsichtigen Seidengeflecht. Als hätte ich es geahnt, reist auch nun der letzte seidene Faden! Mein letzter Hoffnungsschimmer… Zerplatzt! Beide, vorher so ansehnlichen, schönen Regenherzen, sind zu einem undefinierbaren und nun auch noch unansehnlichen Fleck zerfallen… Nicht mein Tag… Schon wieder einmal! An Tagen wie diesen, an denen einfach keine Sonne mehr scheint. An Tagen wie diesen, muss man blitzschnell reagieren können und schnellstens etwas ändern! Entweder oder!? Hopp oder Topp!? Das alles oder Nix- Geschwafel eben… Also nix wie hinein, ins Land meiner Vorfahren, in das atemberaubende, so bezaubernde Abenteuerland. Mein Abenteuerland! Extra für mich erbaut, erschaffen durch den nassen Tau des nächsten morgens… Der Zufluchtsort meiner Seele.
Und wieder fickt es mich! Ja! Genau das ist es, was mir jetzt noch fehlt! Diese vertraute, zarte und so zierlich- liebe Stimme. Eine Stimme, die mich weinen lässt, wann und auch wo immer ich sie erhaschen kann, verleiht sie mir kleine Flügel, mit denen ich zwar nicht richtig fliegen kann, aber zumindest fühlt es sich so an. Wenn auch nur fast.
Die erste, ja die allererste Begegnung mit „meiner Stimme“, nennen wir sie einfach mal: „kleine Prinzessin“, begann schon, so weiß ich heute, vor lang entfernter Zeit. In einer Zeit, in der das Wort noch viel mehr Gewicht hatte, als irgendwelche nutzlosen Knebelverträge unbrauchbarer Nutzlosigkeit. In meiner Zeit! Ja, in meiner Zeit war das Wort echt noch mehr wert. Es war was wert. Dein Wort besaß die Macht, dich vom kleinen zum großen Mann emporsteigen zu lassen. Aber auch genau so umgekehrt. Und das völlig erbarmungslos und kalt! Auf solche Wortbrecher gab man nichts. In dieser vergangenen Zeit benötigte man auch nur zwei Klassen, zwei Schichten: „Ehrenmänner und jene, mit Verachtung gestraften Wortbrecher“. Jene Wortbrecher waren in der Zeit der Hackordnung, unten! Und werden auch immer nur kniet leben können, sie haben das aufrechte, Brust zeigende stehen ganz einfach verlernt. „Lieber stehen sterben und deinen Traum verfolgen, als kniend leben, ohne wirklich je erfahren zu haben, was Leben überhaupt bedeutet“! Auch wurde nicht so wie heut zu Tage, in unzählige Klassenschichten unterteilt, in der eh schon niemand mehr so richtig den Durchblick hatte, zu welcher Schicht man denn selber gehöre!? In dieser, meiner Zeit, wurde ich zum ersten Mal von der kleinen Prinzessin angesprochen. Was genau Sie von mir wollte, weiß ich nicht mehr, nur noch so viel,
dass Sie in mir die höchste Zufriedenheit hervorgerufen hatte! Die ich nie vergessen sollte! Und von dieser Zeit an trafen wir uns mindestens einmal wöchentlich, in meinen Träumen, zu unbeschreiblich schönen und behüteten, Mondspaziergängen. Ganz eng zusammen, ohne an irgendwelche mögliche Folgen oder an die Zeit danach denken zu müssen! Zusammen waren wir nicht nur was besonderes, sondern viel, viel mehr..! Zusammen waren wir Eins! Also trafen wir uns mindestens einmal wöchentlich zu unseren Mondspaziergängen, Eins mit ihr in meinen Träumen zu sein, war ein verdammt gutes Gefühl..! Woche für Woche und wenn wir es uns einrichten konnten, sogar mehrmals in einer Woche. Es war immer eine Wonne für mich gewesen, beim Spaziergang, ihren lebendigen Geschichten zu lauschen! Manchmal war meine Sehnsucht so groß, Sie wieder und immer wieder zu treffen, dass ich mich an meinen freien Tagen, auch 2-3 Mal mit Ihr verabredete und nie kam Sie zu früh oder auch nur eine Minute zu spät. Sie war da! Sie war einfach nur für uns da und erzählte mir so unendlich geduldig alles das, was sich irgendwann noch als sehr nützlich rausstellen sollte.!? So sehr ich mich auch bemühte, die kleine Prinzessin lebte nur als Stimme… Keine Farben, keine Gesicht! Nur eine vollkommene engelhafte Stimme.
Manchmal, aber nur manchmal, wenn ich meinen innerer Bären dazugesellen konnte, schaffte ich es Sie auch noch zusätzlich riechen zu können. Auch diesen Duft voller Vollkommenheit war unbeschreiblich für mich und alles in mir fing an zu beben..! So angenehm warm, so unendlich warm und zerbrechlich zugleich. Aber kein Körper, kein Gesicht, „nur“ ein verbaler, himmlischer Klang reinster, süchtig machender Düfte / Gerüche..! Diese verbalen Düfte.., sie waren es, die einem Mann wie mir erst das wahre Leben schenkte..! Bein unseren Hand in Hand- Spaziergängen im Mondschein der Träume waren wir Eins..! Der Bär in mir drin offenbarte mir oft so unendlich viele, süße und auch „uneintauschbare“ Lebens/Liebes-Glücksgefühle, aber Vorsicht war geboten, weil diese Bärenstimme in mir auch Gefahren barg! Der Bär weckte meinen eh schon sehr, sehr großen Beschützer-Instinkt! Er war es auch, der mir das reine Gefühl, für meine Liebe zu töten, gab! Im realen Leben lässt mich diese Bärenstimme oft ängstlich scheinen… Aber die Angst macht uns oft Unverwundbar und stärker! Diese Angst lebt mit dem Tod, im Einklang des Lebens! Überwacht in der Zeit meiner Väter, völlig beschützt und mit einer Hundertprozentigen Trefferquote, geistig zurückgebliebene, machtlose Armeen von Konflikten. … Bum..! Und die Ruhe kehrt wieder ein.
Im Banne der kleinen Göre lernte ich fürs ganze Leben, Sie lehrte mich alles das was ich auch irgendwann einmal brauchen würde,
um ein intelligenter Kämpfer und auch ein erstklassiger Schütze zu sein.
Erst vor einigen Monden in der Neuen Welt, auch an einem fast schwarzen Abend, hatte ich mal wieder einmal ein Rendezvous, war sie da! War presänt hörbar hier in meiner Nähe! So eine liwblich schimmernde Stimme… Lieblichen und vertraut. Stimme. In meinen bisherigen Ausflügen ins weite Land der Abenteuer, War dieses Abenteuerland noch nie so echt! Nah! Klar und hell. Mein altes Abenteuerland war mir bis dato immer dunkel in meinen Erinnerungen.gewesen, Deshalb konnte ich Sie bei unseren, mittlerweile all abendlichen Mondspaziergängen, einfach nicht sehen. Doch heute schien alles anders zu sein. Die kleinen, zierlichen Sonnenstrahlen, es waren wohl die letzten Strahlen, bevor sie dann ganz zu verschwinden schienen, zeigten mir auf einmal wie ein heftiger Donnerschlag, Ihr ganzes strahlendes, wunderschönes Angesicht! Der Atem stockte mir, es schien so, dass ich kurz überhaupt keine Luft mehr zu bekam… Starr, vor diesem gigantischen Gefühlsrausch, fing mein Körper an zu zittern… Noch niemals zuvor sah ich auch nur etwas annähend Schönes! Vollendet! Vollendet schön! Sie war einfach unbeschreiblich! Sie war wirklich eine, nein die kleine Prinzessin! Noch viel, viel hübscher, einfach vollkommen..! Von nun an war es dann komplett um mich geschehen. Und als unwiderruflichen Liebesbeweis ließ ich meinen Namen unter meine Haut legen.
So dass ich von nun an, in jeder einzelnen Minute an die kleine Prinzessin denken konnte und mich mit Ihr weiter, nur noch viel intensiver, austauschen konnte. Mit Ihrer zarten Stimme, Ihrem lieblichen Duft und nun auch noch mit Ihrer gigantisch- schönen Gestalt, begann ich nun auch im realen, echten Leben, meine kleine Prinzessin zu finden… Doch alles was ich zu finden vermochte, war nur billiger, unechter Abklatsch, alles nur irgendwelche Kopien. Kopien von einem immer wiederkehrenden Frauentyp. Aber nicht die Eine. Nicht die kleine Prinzessin. Nicht die, von der ich immer träumte, mit der ich Eins sein konnte.
Entmutigt einigten wir uns letztlich wenigstens im Abenteuerland uns das Jawort zu geben. Und ich solle mich doch besinnen, den Kreis nicht zu eng einzuschnüren. Auch eine qualitativ gutgemachte, anständige Farbkopie sei immer noch besser, als an einem dummen Kindertraum festzuhalten…
Geh, und ordne deine Ziele neu! Fang an! Fang wieder von ganz vorne an… Denn Glück alleine macht dich noch lange nicht zu einem glücklichen Mann! Also begann ich mögliche Anwärterinnen zu observieren. Studierte sie und die jagt war eröffnet..! Oh, war das aufregend, es knisterte auch ab und an, doch bald schon bemerkte ich, dass alle Weibchen mir meine Zeit, befristete Zeit raubten. Und keine Stimme, kein Gesicht und schon gar kein Geruch konnte sich nah genug anschleichen um auch nur ein klitzekleines Stück von meinem Herzen zu berühren.
Nicht auch nur ein einziger Schmetterling wagte sich auch nur in die Nähe meines Bauches. Hoffnung!? Die Hoffnung stirbt zuletzt! Doch heute sollte dieser Tag sein, am Tag, an dem meine Hoffnung stirbt.!? Auf..! Raus da..! Wut..! Der Bär gibt mir meine Wut endlich zurück… Diese angsteinflößende Wut bahnt sich neue Wege in meinen Körper. Wut macht sich breit… Dieses Adrenalin wird zur echten Gefahr, Dieses Adrenalin schafft es binnen Sekunden, mein Nackenhaar aufzustellen! Los..! Geh’..! Los geh’ mach..! Fang endlich an..! Gut..! Ich fange von vorne an. Ich fange wieder von ganz vorne an. Ich ordne meinen Weg neu. Also gut… Auf nimmer Wiedersehen… Du mein Schwanenkönig..! Auf nimmer Wiedersehen… Du meine kleine Prinzessin...! Großartig! Einfach nur genial. Diese mit Adrenalin gepuschte Wut schafft es sogar meine Tränen zu töten. Kann so meine Kraft, meine ganzen Muskeln viel besser fühlen. Auch einsetzen, wenn es denn sein muss! Mein Blut scheint fast zu kochen. Ein echt gutes Gefühl. Gefühle aus Stahl.
„Warum habe ich das noch nicht viel früher getan?“ „Musste ich so unnachgiebig an diesen alten werten festhalten?“ „Warum habe ich das noch nicht viel früher getan?“
„Warum nur?“ „Jetzt reicht’s ich könnte es schon locker auf ein paar Millionen gebracht haben, oder so!“ „Ein paar Millionen, wer weiß was ich alles erreichen hätte können, wenn ich mein Leben nicht vergeudet hätte“?
Von heute an stelle ich all meine Kraft, meine Geschicklichkeit, all meine positiven Begabungen, meine ganze Energie im Dienste meiner ersten Million! Also mein großes Ziel, von nun an, wird sein: „ Werde mit allen Mitteln Millionär, was es auch koste!“ „Der Schwanenkönig ist getötet, es lebe der König der Banknoten.“ Dieses Gefühl trieb mir meine Backenwangen in die Höhe, ich glaube, zu lachen? Natürlich! …Keine lästigen Gefühlsduseleien mehr! Der Zweck wird die Mittel heilen… Ich warte auch nicht erst bis morgen, mir schwirren auf einmal so viele brauchbare Ideen im Kopf herum, die auf meiner Mission Millionär nützlich sein könnten. Eigentlich wusste ich schon immer, wie man recht schnell an gutes Geld gelangt. Aber ich wurde ja ständig von diesem blöden weißen Vogel gehemmt, Geld zu machen. Ab heute ist das alles vorbei, nichts und niemand wird mich aufhalten können! Mache mich also am besten selbstständig und werde auch sofort damit beginnen. Gesagt getan. Also nahm ich mein ganzes Erspartes, verkaufte all meine wertlosen Erinnerungen, und kaufte mir hierfür ein kleines Apartment, dass ich als Büro für mein großes Vorhaben nutzen würde. Da ich einen recht großen „Freundeskreis“ mein nennen kann, übertraf ich all meine Erwartungen. Und das liebe Geld floss schon bald in Strömen.
Meine kleine Geschäftsidee entwickelte sich zum absoluten Überflieger. Die riesengroße Nachfrage, ließ mir auch keine freie Minute mehr für all diese unnützen, früher nannte ich sie wichtige Lebensqualitäten, nebensächlichen Zeitverschwendungen. Was hab ich ein Glück, jetzt endlich meinen Weg gehen zu können. Ich konnte sie schon fast riechen, meine erste Million! Mein, mein, mein… Alles mein...! Geld ist Macht! Und man steigt sehr schnell in höhere, bessere Klassen auf. Denn man(n) ist jetzt wer. Einer der weiß, wie das Leben funktioniert. Einer, den ich früher noch nicht einmal mit dem Arsch angesehen hätte. Heute ist halt alles anders, alles besser. Für Geld kann man sich alles, aber auch wirklich alles kaufen! Geld ist Macht! Ob man will, oder nicht. Nie mehr Urlaubsverzicht, kein Monat mehr übrig und das Geld ist schon weg… Früher hasste ich Oberflächlichkeiten, aber wenn man so schlau ist, wie ich, gibt es auch hierfür eine gute Lösung,... … Oberflächlichkeit ist nur ein Wort wie viele andere auch! Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Liste solcher unwichtigen Wörter wuchs genau so rapide an, wie das bunte Papier, das ich mittlerweile so liebte. Wenn man weiß, was man will, dann ist alles so verdammt einfach und alles geht auch recht zügig voran. Als hätte ich „Siebenmeilenstiefel“ an, so schnell und auch genau so gnadenlos komme ich meiner Mission Millionär immer und immer näher. Überwinde alle Hindernisse ohne Kompromisse. Viele meiner früheren so genannten Freunde habe ich vergessen, sie wären mir eh nur im Weg gewesen. Und es gibt nun mal viel wichtigere Dinge im Leben als Freundschaften!
Freundschaft, ebenfalls nur ein x-beliebiges Wort und gar nicht wichtig für mich. Vielleicht für andere, für mich nicht! Ich weiß was wichtig ist und was nicht. Eh alles nur Bettler, alle wollen doch nur mein Geld! Kann’s ja verstehen, wenn sie ja alle samt nicht so verdammt scheiße wären, würden sie ja was aus ihrem kleinen, kümmerlichen Leben machen. Scheiße bleibt Scheiße..! Mitleid ist was für Versager. Meine Mutter hat Letzt endlich Recht behalten und sie ist mächtig stolz auf ihren großen Sohn, ein Zauberer der dieses bunte Papier in Windeseile zu Vermehrung zwingt. Wenn ich ehrlich bin, ist mir auch das völlig gleichgültig! Damals war es mir schon ziemlich egal, was andere über mich dachten oder denken könnten. Heute denke ich über andere! Mittlerweile bezahle ich alle die für meine Mission arbeiten und auch alle die mir irgendwann mal nahe standen, denn Geld lügt nicht und ich weiß woran ich bin! Mein Leben erblüht zu neuem Glanz. Es ist dieser Glanz, der alle, aber auch wirklich alle Weibchen zu willigen, sexhungrigen Lebensabschnittsgefährtinnen macht. Geld macht bekanntlich sexy. Und sie lieben es, sie fangen sogar zu zittern an, wenn ich ihnen von meinem Reichtum erzähle. Natürlich prahle ich mit dem was ich habe, ich hab ja auch das was alle wollen, Geld! Alle wollen sie sein wie ich, ich kann haben was auch immer ich will! Ich bin wer! Ich kann mir mittlerweile alles erlauben. Jeder ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises. Eine Gabe, die ich immer schon hatte, ist, dass ich es sehr gut verstehe hinter den Zeilen zu lesen und so leicht die Menschen durchschauen kann. Heutzutage gelinkt es mir mit nur wenig Aufwand und ein paar platzierten Fragen, Menschen zu gruppieren. Und so, was für mich das wichtigste hierbei ist, in Preise einzuteilen. Manche bieten sich für nicht einmal 10 Euro an,
je nach Leistungen, ist der Preis natürlich nach oben offen. An dem Tag, als mein Ziel noch Millionär zu werden war, ist weit übertroffen. Und ich brauche mir keine echten Sorgen mehr zu machen, wie hoch die Preise sind, ich mache sie!
Was für ein erbärmlicher Träumer ich einst war… Glaubte an die Liebe, ne schwachsinnige Weib‘, was treibst Du schon wieder in meinen Gedanken rum? Ein dummer Schwan in meinem Herzen. Wie dumm war ich nur? Wenn ich wollte, könnte ich alle Schwäne dieser Welt töten lassen. Mir ist es völlig egal ob Vögel fliegen können. Mein Geld verleiht mir meine Flügel! Träumer, verleihen dann Liebe. Mein liebes Fräulein, Deine Kraft und mein Mut geben uns die Zuversicht, noch lange ganz beruhigt unseren beider Glänge zu lauschen… Und so weiter, füllen sich irgendwelche wertlosen Wörte… Als würden sie am Brunnen der Einzigen und W“nicht ahrenfür mich geworden. So wertlos wie alles hier! Einige diesen Worte gab ich sogar einst mein Ehrenwort… Na und? Was soll’s, egal, alles völlig egal… Nun geben mir die schönsten Frauen ihr Herz. Ihr Herz, oder so irgendwas halt in der Art. Warum kam ich nur nicht früher zur Besinnung? Ich könnte heute schon einer der reichsten Männer der ganzen Welt sein!? Ich wiederhole mich, es ist so verdammt einfach… Es ist doch so einfach, Träumer wie ich einst selbst einer war, zu rupfen. Jeden Tag immer mehr… Immer und immer mehr. Million für Million, Freund für Freund, immer und immer mehr… Hochnäsig lehrte ich meine Untertanen, so nenne ich mittlerweile alle hier in meiner Welt, dass es kein Abenteuerland gäbe, sie sollten sich nicht so dumm anstellen, wie ich es tat und alles daran setzen viel Besitz anzuhäufen. Wenn nötig mit allen Mitteln.
Schließlich lebe man ja auch nur einmal. Wenn sie doch lieber Träumer sein wollten, war es mir letztendlich auch völlig egal. Denn dann wurden sie halt von mir gerupft und bis aufs letzte Hemd ausgezogen. Ich war immer der Gewinner. Das ist meine Welt. Eine einfache, leicht verständliche und natürlich harte Welt. Also nichts für Weicheier und Warmduscher… Ehrenmänner gab es hier bei uns Oberen nur ganz wenige. Auch die Ehre ist käuflich, wenn ich wollte wäre ich heute auch ein Doktor Leon Leiz und morgen vielleicht Professor. Alles ist käuflich. Einfach alles…
Über sieben Jahre vergingen und ich nahm mir zum ersten Mal, ein paar Tage frei, um einfach mal abzuschalten. Meinten die Ärzte und meine handverlesenen Doktoren, die mich ständig in den letzten paar Monaten, immer wieder von zahlreichen, sehr teureren Krankheiten, Neurosen und was auch immer sonst noch so gerade Negatives in war, zu befreien. Die frische Luft und einige Zeit für mich, sollten mir gut tun. Ich mietete mir für meine Genesungszeit ein schönes, altes, abgelegenes Landhaus, mitten in einem kleinen, dichten Pinienwald, direkt vor Bordeaux an. Es gab auf Wunsch kein Telefon, kein Internet und auch kein Fernsehen. Auch mein Mobiltelefon machte ich direkt nach dem Überfahren der französischen Grenze aus. Es war, glaub ich, der Wunsch meines Seelendoktors, ein kleiner leicht übergewichtiger, unscheinbarer Typ mit Nickelbrille und Cordhose, auf diese Dinge zu verzichten. Natürlich nur für kurze, befristete Zeit, denn ich hatte ja ein Geschäft zu führen, um noch mehr von diesem bunten Papier mein zu nennen. Mein Seelendoktor so nannte ich immer den Vater der sogenannten Cro-Magnon-Philosophie Doktor Leon Leiz, der passt, finde ich.
Ich gab allen, die ich kannte oder auch halt nicht kannte, irgendwelche Phantasienamen. Keine Ahnung warum ich dies tue? Dieser Leiz war, glaub ich, auch der einigste Mensch dem ich freiwillig mehr Geld bezahlte, als er verdiente. Ich tat es gern, weil er es noch nicht einmal bemerkte, dass ich ihm über das doppelte des Vereinbarten Gehaltes monatlich zu viel überwies. Ich hatte meinen Spaß daran ihn irgendwie so zu betrügen… Wenn man mal davon absieht, dass ich überhaupt keine echten Freunde habe und auch nicht haben will, ist Leon der, der mir irgendwie am meisten imponiert. Ich glaube es ist seine komische Art, wie er spricht, wie er sich bewegt? Aber am meisten Erstaunt mich, dass er noch nie was wegen seines zu hohen Gehaltes geäußert hat. Ich bin schon seit ich bei den Oberen bin, sein Patient. Mit ihm verbringe ich zwar nicht viel, aber doch die meiste Zeit als mit allen anderen Menschen. Alle Anderen sind mir meist zuwider und nerven mich! Seine Anwesenheit alleine reicht aus, mich zu beruhigen, wenn ich mich fürchte. Vielleicht bezahle ich ihn auch deshalb so gut? Wer weiß… Wer weiß… Ich sollte mir mal nur Zeit für mich nehmen: Soll mal meine Seele baumeln lassen. Toll, mit sinnlosen Strandspaziergängen, mit ebenso sinnlosen lesen von irgendwelchen Büchern, dessen Autoren entweder verarmt oder und erst nach ihrem Ableben zu Berühmtheit aufsteigen würden. Ein verschwendetes Leben eben. Verschwendetes Leben nannte ich alles, was nix mit meiner Arbeit zu tun hatte, oder zu mindestens mit Geld, also eine Menge Geld, genügend halt!? Aber ich musste ja wohl oder übel meinem ganzen Medizinstab vertrauen und auch ihre Anweisungen streng befolgen, denn es war auch echt viel Geld, was ich ihnen bezahlten musste, damit sie mir helfen. So war der Sinn, den Ratschlägen, des Medizinstabes, der fast so groß war wie eine halbe Großstadtklinik, streng Folge zu leisten, leichter für mich umzusetzen. „Die meisten Krankheiten sind Spiegelbilder deiner Seele!“ Diesen Satz sagte Peter bei unserer ersten Begegnung, bei der ersten Sitzung die ich bei ihm hatte. Seit dem muss ich sehr oft darüber nachdenken, was er damit meinte interessierte mich nicht besonders, aber trotzdem brachte mich dieser Satz, was ich natürlich nicht zugab, oft zum nachdenken… Alles nur unbedeutende Worte…
Alles nur "bla, bla…"
Die erste Nacht im Landhaus verbrachte ich bis spät in den Morgen auf einer wunderschönen Dachterrasse und ich beobachtete den zunehmenden Mond und die Sterne. Es müssen wohl Stunden gewesen sein, doch diese Nacht war eine ganz besondere Nacht… Dieser sternenklare Himmel schien mich irgendwie anzulächeln.!?
"Mmmhh…" Es müssen tausende und abertausende völlig verschiedene Sternarten gewesen sein. Ich hing wie angewurzelt an dem gigantischen Schauspiel oben am meerblauen Himmel fest. So kenne ich mich ja gar nicht… So unendlich viele Sterne, aber keine einzige Sternschnuppe. Früher war es eine meiner großen Leidenschaften gewesen, Sternschnuppen nachzufahren, ihnen aufzulauern und bei ihrer sichtbaren Explosion mir schnell was zu wünschen. Auch so ein uraltes Märchen für Träumer. Früher, ja früher, als ich noch ein dummer Träumer gewesen war. Naiv und so furchtbar dämlich. Diese Mann, oder wie er sich auch gerade auch immer nennen möge, war am Schicksalt interessiert. Keiner hat ihnen angeraten, sich an Hirnrinden zu klammern. Hirnrinde der Träumereien. Der Ort, an dem Träume, ihr zuhause finden! Träumen immer und immer weiter festzuhalten. Träume, die es tatsächlich schaffen, ihr trautes Heim gefunden zu haben, zeigen sich dann von Seiten, welche nie ein Mann zuvor erblickt! Präsentiert sich, fremd und doch. Doch in einer zauberhaften Seitenansichtpräsentation, als das warme Licht, unsere Sonne ums umrankte… Ihr Sonnenschein in solch einer Perfektion gerade, als würde sie einen Heiligenschein über ihr Haupt legen… Erfüllte mich, genau in diesem Augenblick, als DU DANN so Deine liebliche Gestallt;… ALS WÄR DIESER Anblick noch zu übertreffen gewesen. Plötzlich ein zart funkelnder Schein Dein Haar küsste. Und Du mir Deine Strahlen an den Kopf schmetterst …
War es… War es zu spät!
Viel zu viel für mich! Und mir, diesem sonst si harten raubeinigen Mann,.. Schossen auf einmal die Tränen nur so aus mir heraus!… Es waren Tränen. Tränen von einem Mann, der durch seine weichen Tränen,.. Es vollbrachte, die Seele dieses engelhaften Wesens, dann ihre Seele so stark damit zu ficken begann, welches sie nie mehr wieder vergessen sollte! Genau in diesem keinen Moment, geschah es! Die Geburt der Wahrhaftigkeit! Die durch Engel zart erweckte… Die einzige, die wahre und engelgleiche Liebe! Mit Egelgleicheicher Gestallt Oder.so .? Also, selbst Schuld… In engelsgestallt. Gefühle, der Unsterblichkeit. Geballte Liebe der Unsterblichkeit! Die Sonne geht auf, du und ich und dann ganz lange gar nichts!! Du und ich und dann ganz lange gar nichts! Dann begann ich langsam auf das engelgleiche Mädchen zu zugehen. Kam immer näher, und näher auf Sie zu. Ich will tanzen, lass uns tanzen , so wie wir noch nie getanzt haben! Wir tanzen in die Unendlichkeit. Dann Küsste ich Sie! Ganz zärtlich und wir fingen, wie aus heiterem Himmel, laut zu lachen an… Und schrie voller Leidenschaft laut vor Gl[ck! Mein Glück: „Ja!“ „Ja, alle, alle habt ihr es vorher gesagt, habt es lange vor mir geahnt, Lange gequält, musste ich Angst, vor eurer Wahrheit haben! gewusst1 Ohne den Grund zu ahnen, freute seine süße Kleine. :“Was haben Sie denn alle lang vor Dir gewusst?“ Kannst Du Dich nicht mehr erinnern, wie oft wir das, von ihnen hören mussten, früher!
„Wie oft sie, Dicht und mich an einen falschen Lügenengel belachelt haben! „Ja, schau uns an!“ „Kannst Du Dich nicht erinnern, wie oft sie auch mich als einen echten Traumtänzer beschimpft haben!“ „Oft, sehr, sehr oft!“ Los schau uns an. Du der falsche Engel, näher schöner anmutiger, als alle Engel zusammen! Und ich schau, schau! „ Ich tanze! Der Traumtänzer und sein Engel! Respekt, sie haben es wirklich alle vorher gewusst!! Sie haben es gewusst! Und doch, bin ich es, der tanzt! Und hinzu kommt, mit seinem Engel, wie nie zuvor! Dann hielt er ihre Engels/gleichen Arme, gerade wie es Engelsflügel taten hoch in Lüfte! Und rief dann wieder und wiede:
"Recht hattet ihr!" "Stärker, als das Meer!" "Alles Dreht sich, alles macht Sinn!"
-"Man sagt doch Irren, ja irren sei menschlich!"
Und alles dreht sich und alles macht Sinn!
-"Man sagt doch, eine engelhafte Gestalt."
-"Man sagt, so schön, schön wie ein Engel!"
-Alles dreht sich, alles, einfach Alle!
-"Man sagt doch, schau, schau genau hin!"
-"Er lebt in einer Traumwelt!"
-"Man sagt er träumt schon sein ganzes Leben lang!"
-"Und ich, ich tanze!!"
-Ja, man sagt doch:
-"Irren, ja irren sei menschlich!"
-"Und der Mensch irrt sich!"
-"Ja, man sagt, so schön, schön wie ein Engel!"
-"Und der Engel ist schön!1"
-"Ja, man hat schon oft zu mir gesagt, ich, ich sei ein Träumer!!"
-"Ein richtiger Traumtänzer!"
-"Und ich, schau hin!" "Ich,.. Ich tanze!!"
...„Natürlich… helfe ich dir! So, und nur so kenne und liebe ich dich! Ein total verrückter Hund bist du! Ich dachte schon, du willst Dein ganzes Leben lang ein Arschloch sein, ein Arschloch bleiben!“ Wir mussten beide laut lachen, flachsten, dachten an die gemeinsame Zeit, früher. Von der schönen alten Zeit, als das Wort noch was Wert war… und man nicht alles Gute zu wertlosen Worten machte wollten… wach bis in die tiefste Nacht noch zusammen hier lachten und feierten… Wir verabredeten uns für den nächsten Tag!
"Von nun an planten wir unser beider Leben nur zusammen gemeinsam!!"
-"Irren ist menschlich!"
-"Engel sind schön!"
-"Und ich ein echter Traumtänzer, schau her!"
-"Ich tanze!!"
-"So ist es und so wird es immer sein!!"
Fin.
Ende.
Danke
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben.
Sie haben meine Fantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich angeschrieben haben.
Sie haben meinen Trotz geschürt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben.
Sie gaben mir Raum für Neues.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Vor allem danke ich all denen, die mich lieben, so wie ich bin.
Sie geben mir die Hoffnung auf mehr!
Texte: Copyright-Hinweise: Olaf B. ist Jahrgang 1969 und hatte es im Leben nicht immer einfach. Es gab immer Stimmen und Kräfte in seinem Umfeld, die versuchten ihn in eine bestimmte Richtung zu stoßen oder wenigstens zu lenken. Dass er trotz allem seinen Weg gegangen ist, hat ihn stark gemacht und, wie er heute selbst sagt, zu einem Menschen, dem es gut geht. Unterwegs auf diesem Lebensweg musste er so manch anderen vor den Kopf stoßen, was ihm einige schwer oder gar nicht verzeihen können. Doch nur so kann er heute dastehen, wie er dasteht: Als Schwanenkönig und Cro- Magnon- Philosoph - ein Bild, das ihn schon seit Kindertagen fasziniert, und das er zu seinem Altego werden ließ. Als Autor stellt er hier ein weiteres Miniwerk, zwischen Himmel und der Hölle vor....
Lektorat: Saba
Übersetzung: The Van.
Tag der Veröffentlichung: 24.03.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Widmung:
Ein Buch gewidmet dem Menschen,
der das Prädikat
"Besonders und Wertvoll" verdient:
„Mein Mädchen!“-
„Das Mädchen, welches noch nie hier bei mir gewesen ist!“ - Meine wahre Liebe -