Der Traum und die Vorstellung
Als sie aufwachte, war sie noch ganz benebelt von ihrem Traum.
Sie spielte ihn in ihren Gedanken immer wieder ab. Er ging ihr einfach nicht aus dem Kopf!
Sie versuchte sich wieder hinzu legen und weiter zu träumen, sie wollte wissen wie er ausgeht!
Aber sie schaffte es einfach nicht anscheinend war sie nicht müde genug.......
Sie heißt Sahra und ist 14 Jahre alt.
Auf ihrer Schule hat sie einige Freunde die ihr denke ich noch in diesem Kapitel kennen lernen werdet. Sahra ist sehr nett kann aber auch dickköpfig und stur sein.
An manchen Tagen ist sie eine richtige Zicke, doch eigentlich wenn man ihre Freunde befragen würde, würden sie sie nett, hilfsbereit und beschützend nennen.
Diese Geschichte, handelt von vielen Dingen gleichzeitig, doch von einer Sache ganz besonders nämlich von diesen Traum.
Als Sahra endlich aufgestanden war, zog sie sich an und überlegte was ihr dieser Traum sagen sollte. Schnell machte sie sich ihr Frühstück und saß sich an den leeren Tisch.
Wohin sind ihre Eltern noch gefahren? War das Brüssel? Ach ist ja auch egal!
Sie hat die ganze nächste Woche für sich, aber was sollte sie nur machen?
Raus gehen? Nein da liegt zu viel Schnee. Naja eigentlich mag Sahra Schnee sehr gerne und die Schneeballschlachten am Donnerstag und Freitag waren ja auch lustig aber alleine im Schnee spielen? Ne, darauf hat sie keine Lust.
Soll sie Fernseher gucken? Nö, da kommt eh nichts spannendes!
Also nimmt sie ihre neue Zeitschrift und beginnt sie durchzulesen, bis sie aufeinmal stoppt!
Was war das für ein Geräusch da im Flur?
Langsam stand sie auf und schlich in den Flur wo sie fast lauthals zu lachen anfing, denn das war nur ihr Hund der die Treppe hoch laufen wollte.
Was für ein Schreck, und das für nichts!
Sie ging wider in die Küche und las weiter. Was Justin Bieber in Deutschland?
Und das auch noch hier in der Nähe!
Als sie das las, rief sie gleich ihre beste Freundin Lee an und erzählte ihr alles.
Sie bat sie gleich herzu kommen.
Lee machte sich natührlich schnell auf den Weg und war bald da. Sie mochte Justin Bieber zwar auch aber nicht so sehr wie Sahra, sie mochte seine Musik, seine wunderbaren Texte, seine unverwechselbare Stimme aber in die Person selbst, war sie nie verliebt.
Aber es freute auch sie das JB, wie sie ihn mittlerweile nannten, in ihrer Nähe war.
Welch eine große Chance das doch wäre.
Sie fragte Sahra gleich ob sie wüsste, in welchem Hotel er abgestiegen ist und für wie lange er noch bleibt.
´´Hmm, ich glaube er ist noch ungefähr eine Woche hier in Deutschland zumindest steht das hier so. Allerdings ist hier nur der Ort beschrieben und nicht das Hotel aber das könnte man doch bestimmt im Internet finden.´´
´´Stimmt keine schlecht Idee, aufjedenfall sollte ich meine Eltern fragen ob ich den Rest der Woche bei dir schlafen darf. Wie wäre es, wenn wir uns auf die Suche nach ihm machen? Es wäre doch bestimmt voll cool ihn mal in Wirklichkeit zu erleben. ´´
´´Ja das ist eine supii Idee. Also hier steht er ist in Wilhelmshaven mal schauen im Internet, warte ich fahre den Computer mal hoch.´´
´´mach dir keine Eile, er bleibt ja noch den Rest der Woche.´´
Schnell fuhr Sahra den Computer hoch um im Internet nachzuschauen, wo sie nach einer einstündigen Recherche auch fündig wurde.
Während all dem, ging ihr der Traum nicht aus dem Kopf, nicht eine einzige Minute.
Ist das alles Schicksal?
Nein, ich glaube nicht an Schicksale.
Texte: alle Rechte leigen bei mir ^^
Tag der Veröffentlichung: 10.11.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
dieses Buch widme ich meinen Träumen, die mich immer wieder dazu bringen,zu schreiben.
Träume sind wichtig doch lasst sie nicht euer Leben bestimmen.