Hallo Herr Kaiser
Es ist gut zu wissen, das man in guten Händen ist und das das Geld, das wertvolle, wichtige immer, ja, unter allen Umständen der guten Sache dient, wie alles einer guten Sache gefälligst, sofort, ihr Schweinefickgeburten, dient der Sache, ihr Scheinscheißer, ihr abgeflachten Minimalprozente der Nutzenmaximierung, Spaxschrauben sollen eure Gehirn fressen die Windungen aufreißen und nur ihr, nur ihr alleine ihr Nadelohrarschficker denen kein Loch zu klein ist dort noch Gewinn und Gewinnen zu spritzen
Es ist gut zu wissen, das es Menschen gibt, denen man noch vertrauen kann, Menschen, die so schön lächeln können in ihre Patexvisage überstafierter Kaltgeburten, mit jedem Grinsen ein Stück Herz weniger in den schwarzgefressenen Himmel der eigenen Gierbegierden blutblindwütig gerissen und dem Arsch genannt dem Prozentgott die ganze Erde reinste Niedertracht in der Tracht und Prügelgesinnung heimlicher Gelüste abflachgeschissener zugemuteter kotzmauliger Omnipotenz es keinem stinkendem Fell einem Tiere gleich zu prügeln zur höchsten Babelhaftigkeit, das man euch alle, ja euch alle restlos köpfen sollte der Spiegel, indenen ihr das Königreich der Lüge errichtet habe, öffentlich enthaupten zum Spiegel auf dem Marktplatz euer selbstgeschaffenen Eitelkeit in den ihr die Welt zum Narren und die Menschen zum Affen und die Gesinnung einem Schwein erhält, was sich im Kot dreckiger und stinkender Erde im Arschloch des Verfalls wühlt und wendet und sich kauft, was ihm fehlt und sich verkauft was ihm niemals gewesen ist vor lauter Blut und blutigen Händen, die schreien die Mütter in den Himmel und die Kinder schreien doch sie sind kalt und still und grau und fallen unter den Schuh, der sie tritt und als Dank einer Maßnahme hochmenschlicher Brückensturzstütze noch ein Gewissen abverprügelt, das das Volk der Dummen für die Eitelkeit der Großen mal wieder mehr an Schuld trage als ob der Straßenfeger Schuld träge von der König mal wieder seine Krone verzockt in Wahnsinn aus Anzugskot und Schlipspisse.
Es ist so gut zu wissen, das die Welt gut ist, wie gut und edel sie ist, das selbst die hohen Tempel der Nutzenmaximierung glänzen wie Gold, was dem Arschgesicht der eigenen Dämonen ausgepult und feuchtgelegter Trockenwürsten impotenter Schreihälse, zersägte Gesichter fressen die Stille auf und schwarze Schiffe fressen den Himmel in weißen Bahnen auf und doch bleibt die Kreuzfahrt einem jeden Richtigen die Notdruckdurftlucht auf der blutdruckerhöhenden Suchtspur im Blutzuckerspiegel der eigenen Überdrüssigkeit durch die Mühen einer Geburt, die auf Gier fußt und sich die Gier mit der ganzen Hand in den Arsch fickt um den gesamten Leib samt Haaren und Augen und Seelentriebfedern in sich zu fressen, zu fressen und zu fressen und der Kaiser grinst sich die Popel grün vom Restkoks der tausend Schreibbilanzen billig ersteigerter Kinderhuren die existenzielle Sorgen längst gespalten sehen, sehet ihr Kinderfickenden Schweigehälse, sieht doch, wie dick und wanstig sie sind, wie schön sie sind, eure Aktienkurse euer karmischen Bilanz ist längst verraten und verzockt worden als ob es je ums Volk der Menschen ginge hier.
Bestmögliches denen, die er bestes geben, um den Menschen das Beste zu wünschen ist immer ein Selbstmord mit Salz, in euren Nasen brennt die Schlampe euch die Tonnen Koks weg, die täglich ihren Weg in die Nasen finden, die glauben, es der Menschheit zeigen zu dürfen.
Immer auf die Integrationsverweigern mitten ins Maul scheißen, immer auf die, die nichts sind und nichts zu sein haben wenn sie den Prozenten nicht dienen wollen, den Prozenten, immer auf die flache Schale eine ganze Religion sich selbst ins Gegenteil führen denn nur die Hand eines Reichen versteht sich Gold zu tragen um seine falschmünzgestunkene Visage erkaufter Scheinheiligkeit im falschen Gold der ersten Tage Lüge zu zersteinern und abversteinern versteigter Stuhlganzkurse auf dem Börsenscheißhaus fraktal geseuchter Logo-Faschisten im insektengleichen Flügelvernichtungsholokaust einem Existenzvernichtungsprogramm vom Jobcenter der guten Bilanz an Ketten liegend, Verelendung des fettgewordenen Hirngewichtes, Verelendung das Herzkessels und der schwarze Block wartet nur heimlich drauf, die Zwillingstürme in jedem Laptop, dessen Tasten Börsen heißen die Kurse explodieren zu lassen um die Götter zu verbluten, die Götter haben zu verbluten und zu verfallen auf der Erde zur Lächerlichkeit und ihre steifen Schwänze können sie gleich direkt dabei abschütteln zur Seuche einer Kreatur, die ihre Samen in die höchsten Himmel abwichste um die Erde notleidender Banken immer wieder ihre Sünden zu vergolden denn der brave Mensch zahlt jedes Ungeheuer.
Mein Kind, hast du heute schon für Morgen gebetet, hast du dein lämmerliches Sein schon verriestert mit der Herdprämie für den Winter der letzten Tage, hast du dir schon besser als gestern heute erst Recht dein Recht auf Rürup und Rübensirup versichert auf dem Festbankett der Bankwirtschaftlichkeit zur letzten Prämisse wenn wir die letzte Ausreise uns mit euren Millionen sicherten als wir Asyl in euer Gutmütigkeit gesucht haben im Tätervolk der Arbeitsschmarotzer spricht die Oberhand, die sich nicht zu schade sind für minimalste Entlohnung den Arsch zu bücken um den Boden der Unverschämtheit zu küssen.
Wer soll denn die Scheiße hier noch zahlen wenn es nicht einmal möglich ist, das sozialverträgliche Frühableben mit den Geldern einer chemischen Pillenmacht zu entlohnen als die Sonderklauseln im Lügenvertrag sich nicht mehr mit der real existierenden Krankheit die Leine halten so dass die Gotteskrieger der Leistungsverweigerung in Selbstmordattentaten der eigenen Faulheit den Wanst wie Würmer durch fressen um Monat für Monat das Grundgesetz auf eine Probe zu stellen inwieweit man das nicht alles komplett von der Jahresbilanz streichen könnte. Vor lauter Wohlstandmüll auf der Streckbank der Zumutung liegt der Weg der Reise durch die unermüdliche Scheiße im Graben mit vollem Mercedes mit Koks getankt gegen jede Wand des guten Tones zwischen den Notenbanken im Kopie und Paste verfahren von Plagiaten reinster Geldscheine, die alles andere als Frieden kennen denn nur das Wachstum auf Teufel kommt dem Arsch die Kacke des Unverstandes ohne die Nase zu rümpfen
Die Rentnerschwemme, vom Meer alter Tage mit faltenden Gesicht ausgespuckt türmen sich den Banken zu Boden und den Versicherungen in die Höhe im Altenheim der letzten Pflegestädte beim Leben bewahrt bleiben denn jeder Faltensack im Pillenwahnsinn und schlechter Unterversorgung an Liebe und Zuwendung ist ein läufiger und reudiger Köter für eine Lobby, die nur knabenschönste Maximierung kennt im Fetisch der Prozente.
Das ewige Hier und Jetzt und das ewige Geschwätz von Gestern kümmert sich nicht einmal ein Prozent an Wahrheit wenn die Spaxschrauben jede noch so kleine Chance ausdüdeln mit dreckigen Fingern reingewaschen im Traumschockschleudergang der Sprachlosigkeit der unmündigen Bürgerlichkeit die sprachlos gehalten von Medien betäubt und von dem Gewäsch der Waschweiber aus Regierung zu Brei getreten mit der unermüdlichen Kriegserklärung an den Anstand, jedem bisschen noch so kleiner Sitte den Lobbies zu opfern, die sich mit den vollgeschissenen Unterhosen der Menschen ihre vollgekoksten Nasen abwischen.
Die Flüchtlingsbekämpfung gegenüber sozialen Missständen und Missverständnissen entarteter Touristen im Speck der Augenwischerei sucht den Ehrenmord der Ehre in der Massenabfertigung billigster Arbeitskräfte zum Preis des guten Gewissen, denn wenn es jemand gibt, der unseren Staat zu retten hat so sind die ärmsten der Armen selbstverständlich denn gegen diesen menschenverachtenden Schwachsinn der Unverschämtheit ist kein Schimmelpilz gewachsen, der sich ins Bindegewebe interstellarer Vetternwirtschaft frisst um den Gestank der Arbeitsoptimierung dem Menschen aufs Butterbrot seiner Kauflust zu detonieren zu streichzarter Schmeichelei im Einheitsbrei notdürftiger Erklärungen die einen Himmel lügen straffen.
Diese ewige Neiddebatte der Minderbemittelten, die sich gegenseitig die Butter vom Brot missgönnen wenn sich dadurch die Chance erhöht am Konsumgott der erkauften Hurenglücklichkeit teilhaben zu können als Teilzeitaktionär ertrunkener Chancen den Strohhalm kaufen wollen vom Kaiser, der die Welt in Fingern knetet und ihnen den Himmel verspricht mit den richtigen Versicherungen zur richtigen Zeit die notwendigen Dinge zu schenken aus dem Überfluss von Einnahmen, die jede Ausgabe überwiegen damit sich das Salz im Tequila Suicide wieder lohnt als Männlichkeitsritual der Mannhaftigkeit, denn nur wer sich und die Welt verachtet glänzt in Gier und Neid zur Höchstleistungsblüte auf und welcher Mann träumt nicht davon, mit der Stirn auf die willige Tischplatte geschmettert zu werden ohne dabei das Koks aus der Nase zu verlieren, was längst schon wieder die Neuronen im Pool der Huren die Schaltkreise beherrscht in der Jauchegrube der Wünsche.
Therapeutisches Klonen durch die notwendigen Paragraphen der Bildungslücken zermöglichter Existenzen zur massenschockgefrorener Kühlmenschen, die bei Bedarf einer Möglichkeit zur Arbeit zum Unvermögen aufgetaut werden in der Hoffnung einem Herren Kaiser die goldene Scheißhauspapier zu bezahlen, mit dem er sich seinen hochprozentigen Arsch kräftig rechts und links abwischt mit den Kopfprämieren von Vermittlungsgutscheinen einer goldenen Nase an Zukunft entgegen gewischt.
Der heilige Gral des Euro-Rettungsschirmes ist kleiner als ein Nadelöhr im Arschloch der heiligen Geste niemals zufrieden zu sein deckt gerade mal den Himmel über den Hochhäusern der Banken und Versicherungsanstalten auf fruchtbaren Boden ertragreicher Schulden errichtet um die Ketten die Sklavenhaltung salonfähig zu gestalten während das Volk der kleinen Unwichtigkeiten im Trugschluss das Wasser gereicht zu bekommen um als Hungerprämisse sich an der Flatrate der Gier und unermüdlichen Wünsche sich die Luftschlösser auf Raten zu zahlen und dabei ein Gewissen frei Haus geschenkt zu bekommen, das sie, die kleinen, die vielen Einzelnen hier sich tausend Buckel tief den Boden ackern müssen um den Blutfluss der oberen Etagen aufrechtzuerhalten während alle Welt glaubt, dieser Rettungsschirm wäre ein göttlicher Gnadenakt an der Mitmenschlichkeit den vielen kleinen Menschen zuliebe.
Haben sie je, Herr Kaiser, Herr Ackermann ein Kind weinen gesehen, alleine der Mutter verlassen im Schein seiner eigenen Innigkeit, haben sie je, der immer nur den Menschen nach Zahlen und Quoten nach Gewinn messen muss, je eine Blume leuchten gesehen, eine Blume in der die Schönheit allen Seins leuchtet als sie, die nur das Wachsen kennen, nur den Vorteil, glauben sie wirklich eine Blume alleine will den Vorteil über alle Bäume gewinnen, über alle Bäume, die älter sind der Wurzel als jede Blume wo sie die Wurzeln des Seins treten und die Krone aller Schönheit nicht loben noch ehren sondern ernten im Schlachthaus der Massentierhaltung menschlicher Bedürfnisse in der Drohung es diene dazu einem Holocaust die Sicherheit zu bieten dem Tod zu trotzen wenn er nur genug Geld zahlt, um ihren scheinheiligen Ablasse zu kaufen auf Lebenszeit und Ratenzahlung.
Das Risiko, die Sünde lang sterben zu müssen heißt lange zum Leben gezwungen zu sein steht vollkommen im Widerspruch so den Sicherungen im morsch gewordenen Mauerwerk der Trügerischkeit die nur erklärbar ist durch die Zumutung eines verborgenen Gedankens das hier der Tisch von wenigen geprellt wird, die sich allerlei erfinden um das Lüge zu verkaufen, es drehe sich hier noch um Anstand und Sitte.
Der Kreuzzug des Krebsgeschwürs im Dreck einer Fernsehshow als Technik des Stillens muss weg sozial verständigen Wohlstandbauchhygiene vermüllert durch die Vermittlung der Restkapazität in öffentlicher Bilanzfälschung in der Büffeljagd des Steuerbetrugs am Schaffort des Fiskus verbeigeschifft und quergeschissen von den Steuern der Bürger wohlwollend abgeschrieben ins Notenbankheft
Glauben sie wirklich, das ihre Bilanzen an Fälschung und Gier die Welt heilen selbst wenn sie versprechen einen Bruchteil ihrer Einnahmen anderen zu zahlen, die am Brot der Zinsen alleine schon auf Generationen zugrundegerichtet werden, glauben sie wirklich, wo schläft ihr Herz wenn nicht im falschen Grinsen ihrer Mimik, die tausend dem Schlipse eingeübt an immer gleiche Geste vor lauter Öffentlichkeit zu behaupten, sie dienen dem Wohle der Menschheit. Glauben sie, Herr Ackermann, das ihre Kinder sie noch drei Generationen nach ihnen lieben können, wenn sie verloren im Tod selbst keine Chance haben, ihrem Leben das Licht zu schenken, was die Welt braucht um nicht nur ihren Winter sondern dem globalen Winter zu überdauern bis die Generationen der Kinder, die zu Vätern, zu Müttern, zu Kindern wachsen werden, in Dank die Wurzeln der Erhabenheit sehen um sie zu besingen in den Tönen der Liebe im Garten an Freuden reich für alle Kinder, die schon lange das gefunden haben, was sie ihnen und ihnen allen immer als Glück verkauft wird, als Versprechen von Glück, in Versprechen von Erfolg und dem Versprechen von Sicherheit.
Glauben sie wirklich, das es niemals geben wird, der ihnen nicht das Wasser reichen wird sondern ihnen das Wasser aus ihrer Hand reißen wird um es seiner eigenen Gier wegen zu stillen, denn Gier beschwört Gier und Neid beschwört Neid sowie Angst die Angst hervorlockt, die von keiner gekauften Sicherheit der Welt im Inneren der Seele gestillt finden, denn eine Seele, die kaufen muss was sie nicht hat, wird auch durch den Kauf kein Glück finden selbst wenn sie die ganze Welt kaufen könnte und die Versicherungen und Zinsen obendrein.
Schöne Gesichter, die glatt eines Mannes sich die Lügen stinken lassen um sich dem Arsch die goldene Trophäe zu schenken, möglichst weit nach vorne zu rotzen. Scheißt doch eurer Ego der Dummheit eines Volkes an die Wand, scheißt doch ihre Missgeburten aufgerissenen Mäulern der Verblendung in den Wanst der Gefälligkeit, denn welcher Vertreter kommt mit Kalaschnikow in die Wohnung, welches Arsch heutzutage schreit noch wie ein Tier, kotzt wie ein Schwein, fickt wie eine Sau, doch seitdem das Wort die Möglichkeit zur Lüge wurde, besteht der Verkaufsverrat aus Lügen, Lügen, Lügen, so weit die Sehnsucht ihre gierigen Finger lockt um sich den besten Verkäufern den Kaviar von den Fingern zu lutschen. Angst heißt Macht und Macht heißt Geschäft und Geschäft heißt der Gang zum Stuhl der Absonderung der Brauchbarkeit zum Krebswachsen in einer Welt, wo Angst Geld heißt denn Geld heißt Angst vor weniger und Angst vor Nichts. Geld heißt, schau mich an, ich bin Herr Kaiser, ich bin Herr Ackermann, ich bin im Bilde und ich bin im Berg der Bilder als Bilderberger und ich weiß, was Gott für dich will, wenn du mit mir einen Vertrag der Sonderklauseln eingehst, denn ich, weiß, welches Paradies dir zu Füßen liegen wird, wenn du erstmal verreckt bist und wir, dir, nichts zahlen werden, denn, wir zahlen alles, nur nichts für die Menschen in Not, die in Sondersituationen festhängen
Bestmögliches all denen, die sich die Schlechtheit aus stinkenden Mäulern züchten im Brutwanst des goldenen Dreckschweins einer ewig Bügelschönheit glatt-geschissenen Schwanzvermögens von Eiern, die größer sind wie die Eier von Satan und dabei, zu Glanzlicht, und Gier, zu volksnaher Arroganz und Kalkül, zu Prestige und dem Streben nach Glück sich den Stolz des Vater klauen zu wollen von einer Mutter, die immer jammert, wenn der Junge in die Hose kackt, was natürlich die Umstände sind und doch, die Flasche, der erste Schnuller, die erste Playstation, die erste Pulle und hinterher der erste Krankenschein und dann, die Welt zum saugen schön sich schlecht reden als Rechtschlechtverfestigung im Paragraphenwald einstweiliger Verfügungen in der Pornographie der Angebote und hinterher: Sicherheiten sich überwachen und Kontrolle für alles und jeden.
Wieviele an Scheinen und Leichen und Lügen haben euch die Heiligenscheine gekostet an deren ihr euch gegenseitig misst indem ihr euch gegenseitig zerfleischt in der Hoffnung, das ein freier Markt schon die richtigen Wege findet um den Menschen das Glück zu schenken was sie sich verdient haben vom traurigen Schweiß ihrer Sehnsucht an denen die Knochen brüchig blutend den Blutzuckerspiegel der Minderversorgung am Leben halten denn wer viel hat, braucht noch mehr um diesen Schein aufrechtzuhalten.
Wieviele Hände schenkten ihrer Hoffnung Vertrauen auf Wohlstand und Sicherheit und wie viele Arme rissen sie aus dem Leib heraus um ihm zu fressen um ihn für immer an sie zu ketten das alle Hoffnung und Wünsche auf Wahrheit verkümmern zur Unterhaltungsshow und Medienunterhaltung zwischen den Zeiten der eigenen Verpeilung und der Überzeugung, das Frieden gleich mit dem sei, wenn jeder jeden in Ruhe zu lassen haben um alles bei jedem mit Stillschweigen zu bewahren was die Peitsche erschlaffen lässt mit dem die Wahrheit dem Meer der Lügen entgegen peitscht, die wilden Dornen, die die trügerische Stille des gekauften Vorgartens zum Woben bringt, die trügerischen Wolken, die nur verhüllen, das hinter der Postkarte erkauften und gespielten Glückes ein Abgrund lauert, der Wahnsinn zeigen kann für jeden, der besteht und Wahrheit führen wird für jeden, der fühlen und erkenne will der Schönheit Klang in Tonfalls schöner
Wieviele Arschlöcher sind notwendig um eine Masse der erdrückenden Masse systematisch wie eine Jahresbilanz zu befälschen und hinter allen schönen Versprechungen in den Arsch der Gutgläubigkeit zu vögeln um sich dann, frisch gestärkt, mit Salz statt Koks, denn warum sollten sich solche mit Koks, dann lieber Salz von einer Hure ins die Nase pusten lassen, damit sie ihren eigenen Gestank ihrer missratenen Erfolgsbilanz besser überstinken können. Das Motto muss heißen, ihr war Kacke, ihr ward schlecht, ihr besten der besten, dann werdet besser wie gut, immer besser, immer mehr, mehr, weiter ins Gewehr hinein, immer mehr der Würmer auch mästen. Unter euren Kleidern riecht er, falsch, wie eure Worte, falsch und überhaupt und dabei glaubt ihr noch, wie gut, wie besser, wie bestens ihr seid denn wir die Schulbank schon weiß ist die Steigerung von gut die Beherrschung der Weltmärkte im Segen der Kirche, die täglich ihre eigenen Ablassbriefe verkaufen muss in einer Heilsbotschaft für Arme, die eben durch die Armut die Grundlage schaffen für das Heil der Menschen, die ihr erkauftes Gold an den Gebeten der Hoffnung heften müssen von Menschen, die nicht mal einmal das Glück genießen, dieses auch zu verstehen.
In einer Welt, wo nichts mehr zählt als Erfolg ist die Mastgrube der Madenbereicherung auf den Schädeln der Abwrackprämie. Einer Welt, die nur den Besten Grund genug ist, die ganze Welt sich zu nehmen als Möglichkeit zu noch mehr haben müssen.
Hundert Haufen menschlicher Glattheit reichen aus, um einen Teich voller Ungerechtigkeit zum verenden zu bringen, denn der Anzug heißt Betrug und die Schlips ist der Gipfel der Unverfrorenheit, auf dessen, Grund am Bodenloch des Kapitalsträchtigkeitsvernippeln sich das Fleisch der Würde von den Knochen des Möglichen fressen um wie, Hundegeil und hundegierig das Heucheln und Hecheln zu üben, immer, immer, wieder sich dem Schein einen Schein mehr ins bügelblutige Totenhemd mit Kragensteif und Sahnetorten für die Landartigkeit, denn Adel kommt vom Schweinestall idyllischer Stunkenheit und nicht von Erhabenheit wie sie den Kinder des Mondes ist, die den Kindern der Sonne einem neuen Morgens an Dämmerung schwanger der Hoffnung auf Frieden, auf Glück, auf Einheit und Liebe, geboren aus Wahrheit und nicht aus Kalkül und Bilanz und Profit, wobei sich fragt, wie klein müssen die Pimmel sein das der Schweinekopf des Kaufvermögens sich so dickwanstig der Welt aufkotzt und Samen den Wüsten jeder Würde sich die Kinderhände untertänig sich kötert an der langen Leine und hinterher sagen, der freie Markt hätte wie es kein Gott gleich ihm täte, das Schicksal der Welt in Kotgruben besiegelt und ferner dessen, in Tempeln der Angst genährt
Weiße Weste und jeden Tag, nach dem ersten Stuhlgang, das Gesicht polieren für den letzten Schrei: hier werden Männer gezüchtet, hier werden Kinder versklavt und den Schweinekopf hat noch niemals einer von denen gezeigt, doch das Rennen in den Wahnsinn wird bestimmt von jenen, die am schnellsten gegen die Mauer rennen um das Fleisch der gesamten restlichen Masse an den Drahtzähnen bis tief ins Gewebe aufzureißen und zart wie eine schöne Abendunterhaltung fein säuberlich den Bilanzen bluten zu lassen wenn es darum geht, es allen zu zeigen, was für ein harter Schwanz in diesem Anzug steckt, der sich die Welt zum Lackaffen hält im Segen eines Papstes, der glaubt, mit Standpunkten und uralter Gesten der Macht den Gewehrlauf der Dinge am Leben zu halten im vergossenen Leidensblut der Welt, die mit ihrer Schuld die Schulden der Mächtigen zu zahlen hat.
Glauben sie, Herr Kaiser, Herr Ackermann wirklich, das alleine der Geruch einer frisch an der Schuld und der Misere der anderen reingewaschenen Schlipsritterrüstung der Selbstbehauptung wirklich ihre Seele reingewaschen hat, mit der sie andern vorgaukeln, sie dienten der Welt als Wohltäter, sie falscher Prophet einer Wahrheit, die auf Bilanzen und Profit gründet. Kein Finger der Welt reicht aus, um sie zu erkennen doch wenn alle Finger der Welt auf sie gerichtet werden, was wäre wenn, alles an Welt ihnen ein Spiegel wäre, der Tag für Tag ihnen mehr und mehr das Fleisch einfrisst und Tag für Tag mehr den panischen Schrecken einjagen könnte, der ihnen nur zu billigen Nutten und Kokst und Pillen die Ruhe erkaufen kann, die ihnen schon lange verloren wurde als sie anfingen, sich für die Lügen zu entscheiden, dass selbst die Blumen aus Scham zu falschen Blumen werden, zu Plastikblumen die wissen, das sie nicht alleine, doch viele von ihnen die Welt schon längst mit dem ersten Beschluss zum Verzinsen der scheinheiligen Wahrheit und der Schuldensystematik mit Versicherungsabsichten gleich Ketten, gleich Stricken, die mehr einem Vampir gleichen als einer Quelle lebendigen Licht an Liebe und Wahrheit.
Weiße Weste, und jeden Tag, Reibungen heißt Prognosen und Reibung heißt das Worte der Rache sich in jedem Anvermögen sich die Finger blutig rechnen und der Eitelkeit eine Hure zu sein, die der Eitelkeit der menschlichen Verblödung ihren Verblendungsarsch zeigt während die Zunge Zahlen frisst zu Kalkül im Gewehrlauf.
Herr Kaiser, ich weiß, das ich nichts wert bin außer dem, was ich vermöge zu zahlen, ich bitte sie, vergessen sie mich nicht wenn ich am Brot der Not leide in Situationen, wo ich keine Chance mehr habe, ich weiß, sie haben ein gutes Herz, sie verstehen die Nöte und Sorgen der Menschen wie ihre eigene Laptoptasche. Sie haben doch auch Kinder und kennen das Schreien der hungrigen Mäuler, die nach einem neuen Handy verlangen, nach einer neuer Konsole und wissen, welch Weltuntergang möglich ist, wenn diese Konsole den Geist aufgibt
Doch selbst, wenn ich mehr an Welt wert wäre ihr System zu tragen um die Ideale und Wünsche in mir selbst zu tragen, da ich an Gier und Neid schon längst ein Sklave des Scheins geworden wäre, so wäre mir das Sein des Seins allem Seienden und allem nicht Seienden genug Licht um nicht zu behaupten, das es nichts anderes im Leben gäbe als Profit, Erfolg und guter Bilanzen basierend auf kalten Zahlen und nacktem Kalkül denn welche Zahl, welche Bilanz vermag die Schönheit einer Blume fühlen als ein Herz, was nicht der Zahl gleicht sondern dem Schwingen im Meer der Schwingungen in einem Himmel reich an Sternen und einer Erde reich an Wurzeln in einer Welt die im Wandeln stirbt einer ewigen Geburt wegen um den goldenen, ewigen Frühling der Liebe einzuläuten, die einem ewigen Sommer der Wahrheit gleicht als da ein Himmel über allem strahlt, ein Himmel, so klar, so tief, so rein an Sonne und so klar an Nacht der Sterne Zauber, die allem Meere strahlt und allen Landen Licht ist unter einem wundervollen Mond in dem die Sonne klar an Feuer allem Leben leuchtet und durchdringt auf das die Kinder tanzen und die Mütter und die Väter voller echtem Stolz an Wurzel tief dem Himmel reinste Freude sind und damit allem Leben selbst ein Fest an Freude tief und weit dem Leben reichend das Wasser des Lebens aus der lebendigen Quelle allem Lichtes im Zauber der Entzückung dem nichts und kein Kauf und kein Ermessen gleicht denn nacktem Sein.
Tag der Veröffentlichung: 16.10.2011
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