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Ricardo erwachte wie aus tiefer Trance. Er hörte mit dem Tippen auf, zündetete sich eine Zigarette an und starrte ins eine Minute ins Leere. In seinem dunklen Zimmer herrschte bis auf die leise Musik Stille. Selbst die Schatten schienen zu schweigen. Er wirkte etwas unschlüssig, als ob er gerade aus einem Traum erwachte. Wie schon bei seinem Buch fühlte er sich irgendwie in sein Buch eingesponnen. Als er die „Schlange im Regenbogen“ schrieb waren solche Zustände ab irgendeinem Punkt normal geworden. Er half sich selbst immer wieder raus, in er die Handlung wieder trivialer machte und dabei ein Bier trank.

„Was schreibe ich hier eigentlich?“, fragte er sich selbst immer wieder. Im Grunde hatte er keinen Plan von dem, was er schreiben wollte, er schreib einfach drauflos wie in einem Drogenrausch, automatisch, unbewusst, ohne nachdenken.

Als er sein kleines Kapitel noch mal überflog, kam er sich selbst vor wie in einem surrealen Verwirrspiel vor. Der Text zerrte ihn sich hinein, er starrte auf den Monitor, wo die Buchstaben verschwommen in ihren Konturen. Manchmal glaubte er, asiatische Schriftzeichen zu erkennen, die kurz aufblitzten.

„This is the end, my friend“, wieso er das geschrieben hatte, wusste er nicht mehr. Der Satz verhallte in seinem Inneren wie in einem endlosen Echo einer Reflexion, eine Gänsehaut kroch wie das Kriechen einer Schlange seinen Rücken hoch.

Immer wieder schaute er auf den Monitor, fast mit der Nasenspitze berührte er den Bildschirm, der ihn in von der virtuellen Welt zu trennen schien. Obwohl inzwischen keine Musik mehr den Raum beschallte, hatte er den Eindruck, irgendetwas vibriere in der Luft. Er drehte sich um, umflog das innere des Raumes mit einem Blick, starrte wieder auf den Monitor.

„This is the end, my friend“, wieso hatte er so ein klares bild von der Frau auf dem Foto in seinem Roman, fragte er sich. Er fuhr sich mit der Hand über die Schulter, als ob da jemand sei.

Er kannte die Präsenz des einen gut. Er kannte Pervercity sehr gut sogar. Doch hier erschien es ihm anders. Er musste ab und an immer an seine Studien und seine Rituale bei den Maya denken. Der Schamane hatte damals irgendetwas mit ihm auf Ayahuasca gemacht. Erinnern an den widerwärtigsten, abartigsten und ekelhaftesten dunklen Brei voller Bitterkeit, Lianenrindenbrocken und größtenteils ungeschnittenen Kräutern konnte er sich nicht mehr im Einzelnen
Doch als er intensiv daran dachte, packte ihn eine Schlange und zog ihn in eine Spirale hinein, immer tiefer fiel er wieder in Trance, wo er sich diesen Trip von damals vergegenwärtige. Instinktiv legte er die passende Ambientmusik auf.
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Erst musste er dreimal kotzen, dann krümmte er sich wie ein Wurm auf der nackten Erde und dann kackte er sich noch Dünnschiss in seine Hose, der einen Gestank hatte wie selbst der größte Haufen Kacke bis dato nicht hatte.
Die Gesänge und die Gesichter der Indianer schienen nicht beeindruckt oder entsetzt gewesen zu sein. Dann gib ihm der in seltsamen Federn und Totenköpfen beschmückte Schamane einen mit Symbolen geschmückten Krug. Er soff einen riesigen Schluck und spuckte wieder. Es war hochprozentiger Alkohol. Alle lachten laut. Er nahm einen riesigen Schluck und sein ganzer Bauch und Hals brannte wie Feuer.

Dann ging eine innere Reise los, die er noch niemals in einer vergleichbaren Form erlebt hatte. Er hatte schon einige andere psychoaktive Substanzen aus reiner Neugierde ausprobiert. Psilocybin-Pilze, Peyotl-Kakteen und noch andere unbekanntere Sorten und sich in den Welten des Unterbewusstseins teils alleine, teil von einem Schamanen begleitet, aufgehalten. Die Welten, die man in dieser Vereinbarung als Lichtwelten und Welten der Götter bezeichnete, besuchte er ebenso wie die dunklen und bedrohlichen Unterwelten, wo sich die Toten und Dämonen aufhielten. Seltsam verzerrte Wesen, die teilweise einen Misch-tiercharakter hatten, teilweise aussahen wie Ausgeburten aus sonst welchen Alptraumwelten. Teilweise sahen sie richtig menschlich aus


Ricardo war ganz in seinen Gedanken versunken. Es kam ihm vor, als wäre es erst gestern gewesen, sein ganzer Körper war am vibrieren
Irgendetwas war in seinem Raum, er fühlte es, doch es war nicht die übliche Präsenz Pervercitys in ihrem saugenden und geilen Verlangen.

Der Ayahuasca-Trip war anders als alle vorherigen Reisen in sich selbst. Nachdem er seine Seele ausgekotzt und ausgeschissen hatte kribbelte es überall, als ob tausende Ameisen über ihn laufen würden und immer wieder kamen diese ruckartigen Stöße aus Energie aus der Erde, die seinen Körper zusammenzucken haben lassen. Der Schamane pustete dauernd Zigarettenrauch auf ihn während er immer wieder einen Schluck aus dem Krug mit Alkohol zu sich nahm.
Seine ganze Wahrnehmung zog sich gezogen wie als ob sich der Magen zusammenzieht, die Umgebung wurde eine unendliche Kulisse im Wald, wo er nur noch die Konturen der singenden Indianer sah, deren Gesichter sich immer zu verändern schienen im Wechselspiel aus Fratzen, Tierköpfen und Menschen.
Ein Gefühl schoss in ihm hoch. Scheiße, Kacke, Kot und Furcht doch das wurde ihm egal. Es schien, als würde der Dschungel sprechen, überall hörte er die Geräusche von Blättern, als ob riesige Panther durch den Dschungel jagten, zu ihm hin. Die Äste der Bäume bewegten sich wie Krallen, die sich aus der Erde durch die Wurzel bohrten und in der Rinde pulsierten immer wieder Fratzen mit verzerrten Gesichtern.
Und ein Geräusch, das sie anhörte, als sich hunderte von Schlangen um die Bäume und Wurzeln winden würden in einem schlurfenden Tonfall, der in seiner rhythmischen Monotonie etwas hypnotisches hatte. Immer wieder drohte er in Ohnmacht zu fallen, der Schamane gab ihm an paar Ohrfeigen.
Die Dunkelheit der Nacht, die sich überall über den Dschungel gelegt hatte, füllte alles aus, jede Nische, man konnte gar nichts mehr erkennen. Nur die wenigen Feuer, die wie züngelnde Schlangenbrut tanzten und immer wieder in seltsame Muster sich vermengten. Der Gesang wurde hohler und hohler als würden sich die Töne in Löchern unter den Wurzeln verkriechen und nur ein endloses Echo ausspucken. Farben leuchteten, pulsierten plötzlich überall in einer solchen kristallklaren Präzision wie die höchste Bildschirmauflösung überhaupt. Sie verflossen mit den Konturen von allem wie fließendes Wasser in zahlreichen eigenartigen Mustern, die aussahen wie eine zuckende Mischung aus Bauplänen wie Platinen und Baumrinde. Muster, die immer mehr einen dreidimensionalen Charakter annahmen, in dem leuchtende Kristalle und seltsame geometrische Objekte eingeflochten waren wie in einem Teppich oder einem selbst gestrickten Tuch. Die Farbenspiele erhöhten ihre Intensität immer wieder und wurden dann dunkler und wieder heller, immer heller die Formen und Linien aus roten, gelben, blauen, grünen Licht, wobei blau dominierte.
Er dachte seltsamerweise in diesen fließenden Bewegungen aus Lichtfäden und Finsternis an Pisse. Er musste pissen. Der Schamane sah es, gab ihm einen Krug. Ohne nachdenken pisste er hinein. Ohne nachzudenken trank er seine eigene Pisse. Durch die eigenartigen geometrischen Muster, die er sowohl außen als auch innen sah, schwammen sich immer wieder Gesichter und Tierköpfe ein. Vor allen Dingen Schlangen tänzelten sich an den Energielinien aus roten, blauen, grünen Lichtern und Strängen. Die Farben waren überirdisch von ihrer Leuchtkraft wie pulsierende Kristalle.

Dann sah er nur noch, als er immer weiter in Trance fiel und kaum noch in der Lage war, die Außenwelt wahrzunehmen, schwarze Nacht voller Farbenspiele, er befand sich in einem seltsamen Zustand von Klarheit. Und dann kam sie. Eine riesige Anachonda windete sich durch die gesamten Muster, sie musste sieben Meilen oder noch länger lang sein. Sie war rabenfinsterschwarz, doch auf ihrer Haut pulsierten in den Schuppen hunderte von Edelsteinen im schwarzen Spiegel der Nacht. Und sie zischte, ihr Zischen füllte den gesamten Raum aus und schien aus allen Richtungen zu kommen, er hatte den Eindruck, sogar aus jeder Zelle seines Körpers. Ihr schwarzer Leib floss durch die pulsierenden geometrisch-organischen Muster, mühelos wie ein Engel und selbstsicher wie ein Jaguar. Der Schamane lachte immer wieder wie ein Verrückter. Alle schienen zu lachen. Plötzlich erschien in diesem gesamten, wogenden pulsierenden Gebilde jemand. Er schien einfach aus den Mustern sich herauszulösen. Ein älterer Mann, dessen Kopf mit seltsamen Federn geschmückt waren, überall an seinem Körper hingen Totenköpfe, sein Leib war mit Schlangen umhüllt. Von ihm ging ein überirdisches Leuchten aus, was sich über die Muster flutete während die Schlange zirkulär um sie tanzte. Von überall schienen halbtransparente Tiere wie Nebelschwaden zu tanzen und Geräusche in das Echo zu hauchen. Der Mann öffnete die Hand, in seiner Handfläche wirbelten die Spiralen tausender Galaxien und in seinen Augen leuchtete das Sternenmeer in tiefem Schwarz.
Dann gab es ihm ein Objekt, einen schwarzen Obsidian, er nahm ihn ohne Widerstand an. Er schaute sich diesen Edelstein an, hielt ihn in der Hand. Es kam ihm alles so unvorstellbar echt vor. Dann spürte er, dass sich irgendwas in ihn hineinbohrte, er hatte das Gefühl, ein Schlauch oder ein Tentakel bohrte sich in sein Kreuzbein, bohrte sich durch sein Rückenmark in den Kopf hinein um sich dort zu verfranzen.

Die Gestalt lachte dämonisch, während sich das Gesicht zu einem Totenkopf verwandelte, indem hunderte von Würmern krochen, die sich in den Raum fraßen. Ein Wurm setzte sich auf seine Haut, er fühlte es an seiner Halsschlagader. Dann formten sich wieder die alten Muster, das Wesen mit den Tieren und Würmern verschwand in dem Muster. Zwischen den wabernden Mustern bildeten sich kleine leuchtende Kugeln, in ihnen glaubte er, verschiedene Orte und Städte der Welt sehen zu können als könne man einfach in sie hineinfliegen.

Und die Schlange kam näher, die scheinbar immer weiter alles umschlungen hatte, sie umwickelte ihn, spannte ihn ein, aus allen Richtungen, sein Herz raste immer wilder, er keuschste, schwitze und zitterte. Vor ihm tauchten immer wieder Bilder auf, doch keine Bilder wie eine Erinnerung oder eine Postkarte oder ein Fernsehfilm. Erinnerungen aus seinem Leben, zwischen dessen Überblendungen immer wieder die Fratzen von Geistern erschienen, die sich in Feuer zu verwandeln schienen. Er wurde immer erregter, immer geiler. Bilder von einigen Ex-Freundinnen und Geliebten tauchten auf, in sich spritze er wieder auf sie, schleuderte sein kochendes Magma ihnen in den Rachen, wobei er das Gefühl hatte, Millionen Mailen weit in den Raum zu spritzen, um die Sterne zu besamen. Und er sah Bilder von Frauen beim Sex, die er noch niemals zuvor gesehen hatte, ihr vulgäres und obszönes Lachen erbrach sich wie die Reflexionen eines Echos, die das sich hunderte von Mailen tief im Raum verlor.
Frauen, nackte Leiber, die sich vor Lust auf dem Boden windeten, einige waren gefesselt, andere waren drecksbesudelt, wieder andere masturbierten. Manchmal dehnte sich die der Zeitverlauf ohne Ende als ob die Zeit eine zähe Masse sei, die mal flüssiger, mal härter sei. Dann zog sie sich wieder zusammen wie in einem Zeitraffer. Wie eine Schlange.

Und immer wieder sah er das Gesicht von einer einzigen Frau, doch sobald er es sah, fiel er in eine kleine Ohnmacht. Irgendwann war die Schlange kurz vor ihm, er sah ihr ins Gesicht, ihre riesigen Augen, um die hunderte von winzigsten Schuppen gruppiert waren, starten aus unendlichen schwarzen Löcher ihn an. Sie stand einfach da, überall, alles ausfüllend und schaute ihn an, Ewigkeiten lang.

Dann öffnete sie ihr riesiges Maul und fraß ihn auf. Danach fiel er in sofort in Ohnmacht und erwachte irgendwann auf später auf dem kühlen Erdboden. Er war in eine Decke eingehüllt, die in vergleichbaren Mustern verstrickt war wie jene Muster, die er gesehen hatte. Er hatte noch mal in die Hose gekackt. Überall hörte er es in den Ästen knacken und hunderte von seltsamen Vögeln sangen und schnatterten. Das Licht blendete ihn erstmal. Er roch nach feuchter Erde, Wurzeln und Rinde. Durch die Baumwipfel fielen einige Sonnenstrahlen, die sich durch den Dschungel ergossen und den leicht nebligen Boden beschienen.

Ihm schmerzte jeder Knochen einzeln, als wäre er des Nachts in tausend Stücke zerbrochen worden. Und doch fühlte er sich stark und mächtig, kraftvoll

„Ich lebe“, sagte er. „Und alles lebt, der ganze Wald lebt.“

Er war in seinem Traum irgendwo, wo er noch niemals gewesen war, mit einem anderen Geistreisenden, einem Ort völliger Ekstase und Lust, völliger Geilheit und Schmerzen, voller Ekel und Süße. Und er hatte dort etwas gemacht. Auch wenn er ist jetzt in diesem Augenblick noch nicht wusste, doch er war dort, bewusst, hellwach und voller magischer Kraft. An dem Ort, den die Maya
„Das kleinste im Abgrund, was das größte ist“, nannten. Den Ort, den man nicht begreifen und nicht greifen kann. Und die Götter wussten es. Er wusste es auch, er spürte es in sich wie eine Präsenz von Ekstase und Geilheit

Der Schamane kam am, bot ihm eine Zigarette an. „Selbst im Dschungel rauchen die Marlboro“, musste er lachen. Auf der Minimalbasis weniger englischer Worte unterhielten sie sich bruchstückhaft. Er schaute auf seine Uhr und stelle fest, dass er wohl zwei Nächte geschlafen haben musste.

Die anderen Indianer schauten ihn mit angsterfüllten Augen an, der von Furcht gezeichnet waren. Einige wichen seinen Blicken aus, andere spuckten zu Boden.
Der Schamane schaute ihn aus tiefen Höhlen durchdringend ruhig an.

„You have to go, now!. You are a bad Omen, but you are not bad in your heart.”
Eine Weile schweigen sie miteinander und blickten sich einfach die Augen. Die Augen des Schamanen waren in einem seltsamen Glanz. Er packte in ein Stoffbeutel, dass aus denselben Muster gestrickt war wie die Decke und holte etwas heraus und gab es ihm in auf die offene Handfläche, die er verschloss.
Leicht beschämt öffnete er sie kurz und sah einen schwarzen Obsidian.
Der Schamane nickt nur.
„You have to go, go back to your city und wait. She will come and you will see“
“Now!”, befahl er.
Er verstaute schnell seine wenigen Sachen in seinem Rucksack. Er ging noch einmal zur Verabschiedung zu dem Schamanen, bedankte sich. Dieser schaute ihn grinsend an und sagte nur:

„This is the end, beathyful friend, this is the end of all what stands“

Dann mühte er sich ein paar Stunden durch den Dschungel. Er hatte dort sein Auto versteckt, was ihn nach Caramaja brachte. Von dort die Landstraße weiter Richtung Flughafen.

Ricardo öffnete die Augen und versuchte die Eindrücke zu vergessen, die ihm wie ein Flashback vor seinem geistigen Auge erschienen ist. Es kam ihm vor, als sei es erst gestern gewesen. Er hatte schon lange nicht mehr an diese Erfahrung gedacht, inzwischen sind schon vier Jahre vergangen war. Jetzt erst bemerkte er, dass er mit der Nasenspitze vor seinem Monitor saß und in seinem Text den Satz „This is the end“, anstarrte.

Der Mann mit den schwarzen Haaren und Anziehsachen lief durch das Zimmer, um seine Gedanken ein wenig zu ordnen. Irgendetwas kam ihm seltsam vor, doch er konnte es nicht ordnen. Er schob es auf sein überreiztes Gehirn. Und er vertraute der Präsenz Pervercitys, die die Poren des Raumes mit ihrem Verlangen und ihren Träumen ausfüllte und sich ihn nährte. Er hatte immer wieder den Eindruck, eine Frau stände ihm und streichelte seinen Nacken. Kein Geist oder Dämon sondern schon fast konkret.

„Wie ein Hologramm“, schluckte er, doch entdecken konnte er nichts. Er schenkte sich einen großen Schluck Whisky ein und holte aus einer Kiste mit magischen Symbolen auf dem Deckel etwas heraus. Das Kistchen stand auf einer kleinen Kommode neben seinem Bett. Er hatte dort allerlei magischen Firlefanz verstaut. Ketten, Räuberwerk, Räucherstäubchen, Duftöle, Massageöle und ein paar Edelsteine. Nicht zu vergessen die Souvenirs, die er von seinen Reisen mitgebracht hatte.

Ricardo hielt den schwarzen Obsidian in der Hand, auf seinem schwarz funkelte ein gefährlich aussehendes Licht und seine Hand wurde heiß wie Feuer, was durch seine Handfläche und über den Arm pulsiere und kribbelte. Es kam ihm vor wie eine schwarze Schlange, die ihn elektrisierte.

Er wurde auf einmal total erregt und geil. Vor seinem Auge verglich er verschiedene Frauen gemäß ihrer Tauglichkeit. Er beschloss Barbara einzuladen, ihm war genau nach dieser rothaarigen Hippie-Schlampe mit ihrem schwarzen Rock mit ihrem vulgären und obszönen Lachen. Genüsslich blickte er auf das große Poster an der Tür mit der gefesselten und geknebelten Frau und grinste diabolisch. Und dann dachte er kurz an Jeanette

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Tag der Veröffentlichung: 03.04.2011

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