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Kapitel 1

What would I do without your smart mouth
Drawing me in, and you kicking me out
Got my head spinning, no kidding, I can't pin you down
What's going on in that beautiful mind
I'm on your magical mystery ride
And I'm so dizzy, don't know what hit me, but I'll be alright

 

Kennt Ihr das Ihr sitzt im Unterricht und fragt euch nur Wozu ?

Jeden Tag vertreibt man seine zeit hier und sitzt jede Minute ab, Ich persönlich tue es nur um keine Fehlstunden zu kriegen. Am liebsten würde Ich die Schule abbrechen und direkt Arbeiten gehen, aber naja leider geht es nicht so einfach außer natürlich man macht irgendwelche nicht Legale Sachen oder man arbeitet schwarz. Aber wenn ich nur auf die Gedanken komme irgendwelche nicht legale Sachen zu machen, würden meine Eltern mich mit höchster Strafe bestrafen und deswegen sitze Ich nun mal hier und lerne lerne und lerne.

Fällt es Frau Ruiz nicht auf das es komplett Langweilig ist und uns nicht Interessiert was Atome sind?

Die meisten aus der Klasse haben eh keine Zukunftspläne und wissen ja nicht einmal Was sie Morgen machen werden geschweige dem was sie Heute vorhaben.

'' Tina? Du Tagträumerin komm wir dürfen gehen'' meine beste Freundin Lola rüttelte mich aus meinen Gedanken wach. Endlich dürfen Wir gehen, wurde ja auch mal Zeit ansonsten wäre ich dort eingeschlafen vor Langeweile.

'' Valentina? Heute schmeißt dein Bruder eine Party bei euch?'' Sergio, ein Junge aus meiner Parallel Klasse kam zu Lola und mir.

'' Wer sagt das'' fauchte Ich. Das ist doch nicht sein Ernst wie kann er einfach eine Party schmeißen ohne mich gefragt zu haben?

'' Das spricht sich in der Schule und Rafael hat es mir auch selbst geschrieben.'' Der wird was erleben wie kann er einfach alle einladen? Und ich erfahre es als letzte?

Sofort stieg Ich in das Auto von Lola und wir fuhren zu mir.

Zuhause angekommen riss ich die Tür von seinem Zimmer auf und schämte mich im nächsten Moment sofort dafür. Sein Flittchen von Gestern war noch nicht Weg. Ich schaute zur Seite und vermied den Anblick auf die Zwei.

'' Rafael wir müssen reden. Du schmeißt heute eine Party? Ohne mich zu fragen???'' brummte Ich.

'' Tina du siehst Ich bin grade beschäftigt? Kann das nicht warten?'' Ihm war das kein bisschen Unangenehm, war ja auch nicht das erste mal das ich ihn im Bett mit einer Erwische.

'' Nein Rafa Ich will Erklärungen?'' '' Tina verschwinde Ich habe Hier das sagen ich bin der große Bruder und somit der älteste wenn unsere Eltern nicht da sind. Und dich muss ich nicht nach Erlaubnis fragen und Jetzt Geh'' Seine Braunen Augen strahlten Wut aus. Ok vielleicht sollte Ich gehen bevor Er voll kommend ausrastet.

 

'' Lola? Du musst heute Abend auch kommen, Wenn eine Party dann schon in meinem Haus statt findet dann sind Wir zwei auch mit dabei. '' sagte ich entschlossen zur meiner blonden Freundin die sofort glücklich mich anstarrte. Wenn Lola was liebt dann sind es Partys, das wusste Ich wie keine Andere. Ich bin zwar nicht Wirklich der Party Typ aber wenn mein Bruder eine Party schmeißt dann bin Ich eigentlich Immer dabei. Eine andere Wahl habe ich ja nicht da ich ja auch hier wohne.

'' Ok dann bis Heute Abend Ich werde 21 Uhr da sein. '' sie sprang auf und umarmte mich.

'' du weist schon die Party fängt erst 23 Uhr an?''

'' Ja aber Ich will schon früher da sein, will ja nichts verpassen.Bis später Ciou'' und schon war sie Weg.

 

Es regt mich eigentlich total auf das mein Bruder immer das Wort hat und ja das IMMER, da meine Eltern immer nur auf Geschäftsreisen sind und so gut wie nie da. Aber komischer Weise wissen Sie immer wie mein Notenstand ist und ob ich scheiße baue.

Bei meinem Bruder haben die schon die Hoffnung aufgegeben da Er die Schule eh abgebrochen hat und die meiste Zeit nur Zuhause gammelt oder mit Freunden abhängt, die Jungs haben da so Ihre eigene Stadtbekannte und gefürchtete Gang, Ich halte nicht wirklich viel davon da das alles nur Jungs sind die ihre Schule abgebrochen haben und einfach nichts besser zu tun haben außer mit Drogen zu dealen, Rennen zu fahren und lauter andere nicht legale dinge treiben.

Eigentlich habe Ich ja auch Mitleid mit denen, deren Eltern verloren deren Hoffnung und gaben dann die Erziehung und Kontrolle über deren Kinder auf.

Ich weis es zu gut da Ich es ja an meinem Bruder sehe, auch wenn er schon dran gewöhnt ist und immer einen auf Glücklich macht, weis ich das er sich Innerlich wünscht das unsere Eltern endlich wieder an Ihn Glauben.

 

'' Tina? Tut mir leid wegen vorhin. '' mein Bruder kam die Treppen runter und lief auf mich zu, Ich ging weg damit er Schuldgefühle kriegt und das nächste mal lieber mich vorher fragte. Aber wie dumm von mir er würde eh nicht fragen. Das ist nun mal Rafael.

'' Rafa ist okai. '' Rafa ist eine Abkürzung für Rafael, Ich nannte Ihn schon so seit ich klein war und so hab Ich es mir angewöhnt.

'' Ohh Valetina Du bist auch eingeladen. '' er legte seinen Arm um meinen Hals und lachte.

'' Das sehe Ich als Selbstverständlich oder sollte Ich deiner Meinung nach draußen die Nacht verbringen?'' sagte Ich eingeschnappt und versuchte mich aus seiner Umarmung zu quetschen. Erfolgslos er war nun mal Stärker.

'' Te Amo '' sagte er und gab mir ein Kuss auf die Nase.

Auch wenn er manchmal echt unerträglich ist, ist er trotz allem mein großer Bruder denn Ich überalles Liebe und der immer für mich da ist.

 

In einer Stunde geht die Party endlich los. Lola trug ein schwarzes kurzes Kleid was Sie mit roten High Heels und Roten Schmuck kombinierte, Ihre blonden Haare hatte Sie offen und zu leichten Locken gelockt, roter Lippenstift und smokey Eyes. Sie sah echt gut aus, Ich bekam sogar zweifel ob Ich Ihr das Wasser überhaupt reichen kann.

'' TINAAAA? Du bist noch nicht fertig?'' sagte Rafa der total geschockt mich musterte.

'' hilf mir doch ich habe nichts zum Anziehen?!'' das lies er sich nicht zweimal sagen und ging sofort zum meinem Schrank und wühlte es durch, nach 10 Minuten hatte er es endlich.

'' DAS IST ES'' sagte er mit einem breiten Grinsen und hielt mir ein Weinrotes Kleid hin das echt sehr kurz und mit Pailletten bestickt war und meine dazu passenden roten High Heels, Ohne Widerrede Nahm Ich das Outfit und ging ins Badezimmer zog es an und schminkte leicht meine Lippen und meine hellbraunen Augen , meine braunen Haare steckte ich hoch und schon war ich fertig.

Als Ich aus dem Badezimmer raus kam, fiel Rafa und Lola die Kinnlade runter und sie schauten mich mit großen Augen an.

'' Und ?'' fragte ich mit einem lächeln obwohl Ich die Antworte schon wusste.

'' Verdammte scheiße habe Ich eine Heiße Schwester. Das liegt uns wohl im Blut'' er zwinkerte mir zu und legte ein Arm um meine Schulter.

'' Tina du siehst echt gut aus. Atemberaubend.'' auch lola war von meinem Outfit überwältigt.

'' Tzzja mein Bruder hat ein gutes Auge was Kleidung angeht.'' ich grinste dabei Rafa von der Seite an.

'' kommt jetzt Ladys die Party startet gleich und wir müssen die obere Etage absperren sonst werden wir nach der Party so einiges vermissen.''

Ich und Lola liefen runter und checkten ab wer schon da ist.

Die Clique von meinem Bruder war da und ein paar Mädchen die wir aber nicht beachteten.

Ich ging zu den Jungs und grüßte Sie, immerhin waren diese Jungs auch so was wie meine Familie, da Sie so gut wie immer bei uns Abhängen und sich um mich kümmern wie um deren kleine Schwester.

'' Ouhlalala Tina siehst echt Hammermäßig aus '' sagte Francesco der aber von allen immer nur Cesco genannt wird. '' Dankeschön '' Ich lächelte süß und die anderen Jungs stimmten Cesco zu und bei denen bedankte Ich mich ebenfalls.

Nach schon einer halben Stunde war das Haus komplett voll und aus allen Ecken dröhnte Musik, es wurden immer mehr Leute, die meisten von Ihnen kannte Ich Garnicht und manche waren ein paar aus der Nachbarschaft oder halt aus meiner Schule.

Ich ging in den Garten um ein bisschen frische Luft zu schnappen da es da drine nur nach Alkohol und Schweiß roch. Ich kann diese Menschen nicht verstehen die immer nur auf Partys sind und es noch so sehr genießen, Ich kann nie lange in so einem Stickigen Raum mich aufhalten.

'' Na auch keine Lust zu feiern?'' ein Junge stand hinter mir und lächelte mich an.

'' Ja und du auch wie es aussieht?'' fragte Ich und lächelte zurück. Ich kannte Ihn nicht aber Ich muss zugeben er sieht echt heiß aus. Er trug ein schwarzes Shirt mit einem V- Ausschnitt was seine Brustmuskeln gut zur Geltung brach, auch sein Bizeps war nicht zu übersehen. Ein echter Bad Boy daran hatte ich kein zweifel.

'' Ja bin nicht so der Party taugliche. Bin nur wegen meinem Cousin mitgekommen '' er lachte und schaute kurz hinter.

''ich auch nicht und Ich bin nur hier weil der liebe Mann der die Party hier schmeißt mein Bruder ist.'' sagte Ich sarkastisch.

'' Rafa ist dein Bruder?'' fragte er verwundert und musterte mich an.

'' Ja Sieht man die Ähnlichkeit nicht?'' Ich lachte leicht und schaute Ihn nun auch an. Er hatte braune Augen die von dichten schwarzen Wimpern umrundet waren und einen perfekten 3 Tage Bart.

'' nein eigentlich nicht, hast du vielleicht Lust ein wenig spazieren zu gehen?''

'' Ich weis nicht so recht. Mein bruder.. ''

'' Achso bist eins von diesen kleinen Scheinheiligen Mädchen die nichts ohne Erlaubnis machen?'' er lachte arrogant und schaute in die Ferne.

'' Nein bin ich nicht. '' fauchte Ich.

'' Dann komm doch wenn du es nicht bist. ''

'' Vielleicht will ich nicht mit dir ?''

'' Grade eben hast du noch gesagt, ich zitiere Ich weis nicht so recht. Mein bruder '' er machte meine Stimme in einem Zickigen ton nach und fing dann an zu lachen.

'' ok komm.'' sagte Ich wütend

'' Ne jetzt habe Ich kein Bock kleines.'' er zwinkerte mir zu und verschwand wieder ins Haus. Arrogantes Arschloch.

 

'' Tina? Cesco und Pablo wollen zum Straßenrennen, Wir brauchen noch ein Mädchen für Cesco kannst du bitte mit Ihm fahren???'' Sie flehte mich an und musterte mich mit ihrem Hundeblick an. Ich wollte schon immer mal an so einem rennen Teilnehmen. So was lasse Ich mir nicht entgehen.

'' Ja bin dabei'' '' Daaanke'' Sie sprang auf und umarmte mich.

 

Dort angekommen waren schon voll viele Leute da und eigentlich hatte Ich ein mulmiges Gefühl, wenn Rafa bemerken sollte das Ich nicht mehr auf der Party bin, dann gibt es bestimmt Stress. Aber was solls er hat bestimmt eh schon viel zu tun.

 

 

 

 

 

 

 


 

Kapitel 2

" Tina du sitzt bei mir. Zieh dir den Gurt über und halt dich an mir fest. " Cesco hielt mir einen Ledergurt hin und Ich nahm diesen. 

" Rafa darf das hier nicht erfahren Cesco.!" Warnte Ich Cesco und setzte mich auf sein Motorrad.  " keine sorge Valentina, damit bringe Ich mich ja selber in die Gefahr." Er schmunzelte und konzentrierte sich auf seine Maschine. 

" so sieht man sich wieder.. bist ja doch nicht so ne scheinheilige" wie aus dem Nix tauchte der Kerl von vorhin auf, erst jetzt fiel mir auf das Ich garnicht wusste wie sein Name war. Aber das war garnicht Witzig Arrogantes Arsch reicht auch. 

" wie du siehst." Antwortete ich desinteressiert. Und würdigte Ihn keinen einzigen Blick.

" Ihr werdet Verlieren. " er lachte arrogant und hinter Ihm tauchte seine Begleiterin auf, eine schwarzhaarige typische Latina Braut.

" das werden wir noch sehen." 

" wollen wir wetten?" Er schmunzelte und jetzt bekam er meine Volle Aufmerksamkeit. 

" Um was?" Fragte Ich jetzt Interessierte.

" der Gewinner bekommt ein Kuss von dir." 

Ich schluckte schwer und überlegte kurz. Ob Cesco gut in diesem Rennen ist? Ich hoffe es doch nur.

" ok" sagte ich kleinlaut und verfluchte mich sofort dafür. Wenn Er gewinnen wird dann muss Ich Ihn küssen, oh nein ich darf nicht mal dran denken Cesco wird gewinnen, Er wird mich eh vor dem Kuss verschonen. Ich schloss meine Augen und hörte nur eine Frauen Stimme die laut "Los" rufte. 

Sofort rassten alle Los. Mit geschlossenen Augen genoss Ich den an mir vorbei streifenden Windzug. Diese Kühle Luft dringte durch meine Haare und hinterließ eine Gänsehaut an meinem Körper.

Ich öffnete meine Augen und bemerkte das keiner vor uns war und das Alle hinter uns fuhren außer einer. Ich schaute links von uns und sah Ihn er bemerkte das Ich ihn anschaute und grinste mir breit zu, Ich erwiderte seinen Blick nicht und drehte Mich um. 

Cesco muss Gewinnen.

Das Ziel war schon in Blickweite und Ich hoffte insgeheim das Cesco der Erste sein wird. ER MUSS.  Nur noch ein Paar Meter, nur noch ein bisschen.  

Ja Cesco führte und eine Glückswelle überflutete meinen Körper und ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Aber zu früh gefreut. Grade als Ich dachte Wir würden Gewinnen fuhr Er, wie auch immer er hieß,  wie ein Blitz an uns vorbei und gelangte als erster an der Ziel linie. Verdammt.

Als wir auch ankamen stieg Ich von seinem Motorrad und zupfte mein Oberteil zu recht, Cesco ging zu dem Gewinner und Gratulierte Ihm " Diego Bro Gratuliere du hast es immernoch so drauf wie damals. Willkommen zurück. " sie klatschten ein und umarmten sich brüderlich.  Diego heißt der unbekannte also. Ich ging ein paar schritte zurück und hoffte das er die Wette vergessen hat. Aber wie auch, Heute ist nicht mein Tag.

" Chika? Mein Gewinn?" Er lachte teuflisch und rufte Mich zu Sich. Was solls Ich hatte keine Wahl, Ich musste Ja diese dumme Wette auch eingehen. Ich ging zu Ihm und stellte mich Ihm gegenüber,  Ich war, trotz meiner High Heels, echt klein neben Ihm. " also ich will meinen Kuss"  " ok" Ich näherte mich Ihm und offnete leicht meinen Mund und schloss meine Augen. Jetzt muss Ich es hinter mich bringen, seltsamer weise spürte Ich seine Lippen nicht auf meinen und hörte nur ein leises Lachen was immer Lauter wurde. Ich öffnete hastig meine Augen und realisierte das er mich grade auslachte genau wie die um uns stehenden Leute. Verdammt er hat mich verarscht Ich spürte die ansteigende Röte und würde am liebsten Ihm ins Gesicht spucken.  " du glaubtest doch nicht allem ernstes das Ich dich küssen würde? " er brach wieder in schallendes Gelächter aus. Dieser Mistkerl das lasse Ich ihm nicht so einfach entgehen er wird büßen müssen.  Ich hollte aus aller Kraft aus und scheuerte Ihm eine ins Gesicht woraufhin er Sich an die rote stelle fasste und mich wütend musterte. " Mistkerl. " fauchte Ich und drehte mich um und blickte Cesco genauso wütend an. 

 

Blödes Arroganter Arschloch. Was bildet Er sich doch nur ein, Als würde Ich es Freiwillig tun, Ich habe es doch nur getan damit ich nicht als Lügnerin da stehe und eine die Ihr Wort nicht halten kann.

Voller Wut stampfte Ich aus dem abgelegten Ort wo das Rennen statt fand und lief die einsame und kalte Straße entlang, Es ist echt kein angenehmer Ort überall nur Bäume und Irgendwelche Schilder und eine Leere Straße, Besser könnte es mich ja garnicht Treffen dachte Ich voller Sarkasmus. Ab und Zu kamen Geräusche aus der Richtung der Bäume und ich Zuckte Jedes mal zusammen als Ich etwas hörte. Dieser Diego wird noch Sehen, Wenn Ich Mich nicht an Ihm Räche ist mein Name nicht Valentina Fernandez redete Ich mir ein und ballte meine Hände zu Fäusten.

Eigentlich ist es Heute echt schön angenehm, wenn man nicht in einem Mini Kleid und dünner kurzer Lederjacke durch die Gegend lief. Vielleicht sollte ich es Positiv nehmen, Ich bin alleine, keine dumme Party und kein dummer Diego der mich auslachte.

Ich hörte das hinter mir ein Auto angefahren kam und Sofort wurde mein Tempo schneller, Oh Gott die denken jetzt bestimmt ich bin irgendeine Prostituierte die grade von der Arbeit kommt oder grade hingeht. Das Auto hielt genau neben mir an, Ich schaute kurz rein und sah nur zwei Jungs die mich an schmachteten, sofort lief Ich weiter und das Auto fuhr in meinem Tempo mit. Dann ging das Fenster runter und ein Junge steckte seinen Kopf raus. '' Na Schönheit was machst du hier, auf dieser leeren Straße, so alleine?'' seine Stimme klang eigentlich ganz Angenehm und nicht so Wie von diesen Typischen Banditos. Ich antwortete nicht und lief einfach weiter, Irgendwann werden Sie schon aufgeben und mich in ruhe lassen. Hoffte Ich ..

'' Wir wollen dir echt nichts tun, Also mach bloß keine Vorurteile, Wenn du willst fahren Wir dich nachhause'' Irgendwie glaubte Ich seiner Angenehmer und schöner Stimme, Aber so dumm bin ich nicht Jeder Mensch kann die Stimme verstellen und am Ende bin Ich es die Vergewaltigt wird.

'' Warum sollte Ich euch glauben?'' sagte Ich und blieb abrupt stehen und schaute die Jungs jetzt genauer an. '' Warum solltest du es nicht?'' sagte er und zog ein breites Grinsen.

'' Weil man so gut Wie keinen Glauben kann.'' sagte Ich und lief zügig Weg. Jetzt stieg der eine Kerl aus und lief mir hinterher, eine Todesangst kam in mir Hoch und Ich musste mich zusammenreißen das ich jetzt nicht los schreie und wie eine behinderte Wegrenne.

'' Hermosa warte doch, dir kann was Passieren Wenn du so alleine durch die Straßen hier läufst'' Er hielt mich plötzlich am Arm fest und brachte mich zum Stehen, Er hatte echt schöne Grüne Augen die nett schienen und garnicht nach Gewalt oder nach etwas Bösen aussahen. Sagt man nicht das die Augen der Spiegel der Seele sind? Aber trotzdem Ich laufe lieber wer weis können Ja auch Kontaktlinsen sein, Was doch für ein dummer Gedanke, ich klatschte mir innerlich eine Hand vors Gesicht vor lauter Dummheit. '' Lass .. Mich.. Los.. '' sagte ich klar und deutlich und fauchte Ihn an.

Doch Er hielt mich immer noch und verstärkte seinen Druck an meinem Arm. '' Hast du Sie nicht richtig verstanden?'' eine, mir nur zu sehr bekannte Stimme mischte Sich jetzt ein und kamm auf Uns zu. '' Du'' fauchte Ich und drehte mich zu Ihm um. '' Ja ich '' er lächelte mich nur an und wandte Sich wieder dem Jungen. '' Lass Sie los oder hast du es nicht so mit dem Hören. '' brummte er den Anderen an. Ach tut er jetzt einen Auf Beschützer? Das brauch Ich nicht, Ich bin mein eigener Helfer in Not '' Diego? Verschwinde Ich brauche deine Hilfe nicht, ich komme selber klar. '' er schaute mich finster an '' Seh ich. Und jetzt steig auf mein Motorrad und halt dein Mund'' Jetzt redet er auch noch als hätte er ein recht dazu. '' Halt du dein Mund Freundchen. Ich steig nicht in dein Auto lieber steige Ich zu Ihnen. '' Ich ballte meine Hände zu Fäusten und riss mich aus der Hand von dem Anderen. '' Tu es doch. Wirst du doch eh nicht weil du Angst hast'' er lachte selbstsicher und strich sich mit einer Hand durch seine perfekt gestylten Haare. Ach Ich habe Angst? Das wird er bereuen. Ohne Ihn noch einen Blick zu würdigen ging Ich auf das Auto zu und war grade dabei die Tür zu öffnen als Diego versuchte mich davon abzuhalten. '' Bist du verrückt, jetzt sei nicht Kindisch und geh da Weg verdammt.'' schrie er in meine Richtung. Zu spät, Ich setzte mich in das Auto und Diego blieb schockiert vorne Stehen. Der Andere Junge kam Triumphiert auf das Auto zu und setzte sich ebenfalls rein. '' das ist mir eine Ehre das du dich für mich entschieden hast. '' sagte er und grinste mich durch sein Rückspiegel an. Er sah gut aus und Ich wette er hatte schon so einigen Mädels das Herz gebrochen. Diesen Triumph gönne ich ihm nicht. '' vielleicht habe Ich mich für deinen Freund entschieden?'' somit brachte Ich ihn wieder auf den Boden und sein Grinsen war weg, dafür tauchte eins auf dem Mund seines Beifahrers auf. Dieser drehte Sich sofort zu mir um und lächelte mich Verführerisch an, Ihm gönne Ich es mehr, Er war nicht so Aufdringlich und war mir nach seinem Schönen Lächeln sofort sympathischer als sein Freund.'' Willst du wirklich schon Nachhause oder magst du vielleicht einbisschen mit uns Abhängen.'' fragte der Andere.

'' Nachhause bitte. Tut mir leid aber mein Bruder rastet noch aus. Wie heißt Ihr eigentlich'' Ich steckte mein Kopf zwischen die Beiden und schaute auf die Straße. '' Ich heiße Daniel und der neben mir heißt Leo. Und du?'' Daniel ist also der Fahrer und der, mir Sympathischer, heißt Leo. '' Ich heiße Valentina. Schön euch kennen zu lernen'' sagte ich und Lächelte beide an, sofort erwiderten die beide dieses. '' Wo Wohnst du eigentlich?'' '' C. Santo Domingo 7'' sagte Ich knapp und sofort fuhr Daniel schneller.

Nach 30 Minuten, waren Wir da. Oh nein das Licht im Wohnzimmer ist an, das heißt Rafa schläft nicht. '' Jungs danke für das Nachhause bringen habt was gut bei mir, Sehen uns '' sagte Ich schnell und sprang aus dem Auto, ohne mir Ihre Verabschiedung anzuhören. Jetzt muss Ich mir eine Gute Ausrede einfallen lassen. Ich öffnete die Tür und versuchte mich ganze langsam ein zu schleichen.

'' Valentina, komm her'' seine Stimme klang sehr bedrohlich. Ich ging ins Wohnzimmer und Sah Ihn an, neben Ihm saß noch Cesco und Pablo. Was suchen die denn hier, Ach was frage Ich das ist ja auch deren Zuhause deren Meinung nach. '' Wo Warst du ?'' wollte Rafa wissen und stellte Sich vor mir.Sofort hatte Ich ne Blitzidee und wusste genau wie Ich mich an Cecso und Diego rächen werde, '' Weist du Bruderherz, das solltest du deinen ach so guten freund Cesco fragen. '' sagte Ich und Lächelte Cesco teuflisch an und legte meine Arme unter die Brust. '' Cesco? Ich höre'' knurrte Rafa und sah jetzt cesco finster an. '' ehh ehh Ich wei-weis nicht wo-wovon Sie redet'' allein das Stottern hat Ihn schon verraten. Das Passiert wenn man mich Verarscht. '' Dann helfe Ich dir mal, Also Bruderherz als deine Party hier lief kamen Cesco Pablo und Lola zu mir und überredeten mich zum Rennen zu kommen Weil Cesco keine Begleitung hatte, Sie flehten mich alle an also konnte Ich nicht nein Sagen, Ich hatte zwar ein schlechtes Gefühl wegen dir aber trotzdem ging Ich mit damit Cesco sein Rennen fahren kann. Als wir dann dort ankamen war auch sein Freund Diego da, der mich schon auf der Party versuchte dumm zu machen, Naja dann meinte der Diego das der Gewinner ein Kuss von mir bekommt, Dummerweise sagte Ich zu weil Ich dachte das Cesco gewinnen würde und Ich wusste genau Er würde mich vor diesem Kuss Verschonen, Aber Ich hatte Mich geirrt, Diego gewann, Als ich mich schnell weg schleichen wollte weil ich ihn nicht Küssen wollte, bemerkte Er mich und rief m ich zu sich, dann meinte Er, Er will Sein Gewinn, damit Ich nicht wie Lügnerin da stehe war Ich bereit Ihm einen einfach und bedeutungslosen Kuss zu geben, Allerdings hat er mich vor allen Blamiert indem Er mich Eiskalt abservierte und über mich lachte. Und deine Lieber cesco lachte mit Ihm über mich. Dann bin Ich Wütend von dort Weggerannt und bin ganz Alleine, eine gruselige und leere und gefährliche Straße entlang gelaufen bis Irgendwann ein Auto anhielt wo Zwei Jungs saßen, die so nett waren und mich Mitgenommen haben damit mir nichts passiert. Selbst Fremde Menschen machen sich mehr sorgen als deine Freunde die mir immer versichern Sie würden immer auf mich aufpassen, er kam ja nicht mal auf den Gedanken mich einzuholen. Nein ! Er lies mich alleine gehen. In dieser Dunkelheit.'' Ich schaute meinen Bruder mit einem traurigen Blick an und sofort Wusste Ich das er mir glaubt, wieso auch nicht Ich hatte die Wahrheit erzählt. ''Cesco du Penner erst bringst du Sie zu diesem rennen und dann lässt du sie alleine. Du Bastard.'' er ging Auf Cesco zu der sofort aufsprang und verpasste Cesco einen Kinnhaken. '' Es tut mir leid Bro. '' sagte dieser und schaute mich böse an. Tzja Pech gehabt.

'' Valentina? Super Geschichte.'' Diego kam aus der Küche und klatschte in die Hände und Applaudierte mir zu. Was sucht er denn hier. ?

 

Kapitel 3

 

'' Du hast Vergessen zu erwähnen das Du dich erst gewährt hast und Ich dir helfen wollte, aber Du bist ja dann Freiwillig eingestiegen.'' '' Lieber fahre Ich mit denen mit, anstatt mit dir. '' fauchte Ich und stütze meine Hände an meinem Becken ab.

'' Wie du meinst. Aber dann schiebe nicht die Schuld auf Cesco.'' er setzte Sich auf die Couch.

Ich war grade dabei etwas zu Sagen als sich Rafa einmischte '' Ach Leute haltet alle Euer Mund, Ihr seid Alle dran Schuld.'' ist das sein Ernst, was ist daran meine Schuld. Die können mich mal. Ich ging grade die Treppe hoch als Rafa mir noch was hinterher rief. '' Außerdem musst du dich mit Diego verstehen, Er wird jetzt bei uns mit Wohnen.'' WAAAAAAAAAAAS? Habe ich ganz recht gehört dieser Schnösel soll jetzt noch bei Uns Wohnen? Ha. Das wird er noch bitterlich bereuen.

Gedanken versunken schlief Ich ein.

 

Der Krach aus der Küche weckte mich auf. Seit Wann macht Rafa irgendwas in der Küche geschweige dem Warum er so früh wach ist? Ich schlenderte die Treppe runter und erstarrte als Ich unseren Tisch sah, der schön Gedeckt war. Oh mein Gott. '' Rafa was ist den mit dir los?'' ich lachte und bestaunte den Tisch. Schon lange hatten Wir nicht mehr so einen gedeckten Tisch, sonst standen immer nur paar Kleinigkeiten auf dem Tisch aber Jetzt war er prachtvoll Gedeckt. '' Rafa schläft noch.'' und jetzt zerplatzte meine ganze Bewunderung und Ich drehte mich zu dem Kerl hinter mir um. '' Das hast du gemacht?'' fragte Ich verwundert. '' So sieht es aus. Für dich ist es aber nicht gedacht'' ist der Junge dumm? Er kocht in MEINER Küche, ja ganz richtig verstanden meine Küche eigentlich bin Ich immer die Jenige die hier Kocht und Backt. Und jetzt kommt dieser Idiot und bedient Sich an allem und dazu auch noch sagt er mir das es nicht für mich ist. Der kann mich mal. '' Achso nicht für mich Gedacht? Für wenn sonst?'' fragte Ich neugierig und hob eine Augenbraue. '' Für meine Freundin die gleich kommt und Rafa. '' sagte Er und lehnte Sich an den Türrahmen. '' Tzja hat deine Freundin Pech gehabt, mein Haus meine Küche. Also kann ich genauso gut mit Essen. Und Wer hat dir Erlaubt deine Bettgeschichten in das Haus zu bringen?'' Ich setzte mich auf einen von den 6 Stühlen und betrachtete Ihn Spottend. '' Dich habe Ich garnicht zu Fragen. Rafa hat mir alles erlaubt also bitte misch dich nicht ein und wenn du Hunger hast dann mach dir was bin ja nicht dein Privatkoch oder so. '' seine Stimme klang sehr ernst. Er steckte seine Hände in seine Schwarze Jeans und ging aus dem Esszimmer. So leicht wird er mich nicht Los. Ich aß soviel Ich konnte und jetzt sah der Tisch garnicht mehr so Pracht voll aus. '' Diego danke fürs Frühstück an einen Privatkoch könnte Ich mich gewöhnen. '' sagte Ich und lachte teuflisch. Dem habe ich es gezeigt. Und jetzt kam die Bestrafung von Gott. Üble Bauchschmerzen, Mist.

 

Dieses Mädchen ist doch Verrückt. Sie hat es Sich rein gestopft als seien das Smarties so einfach und trotzdem hat Sie so eine Figur. Respekt. Das mit der Freundin war zwar gelogen und eigentlich kommt nur meine Schwester zu Besuch aber das muss die Hexe ja nicht wissen, Schlimm genug das Ich keine Wahl hatte und jetzt hier Wohnen muss. Tina bildet Sich zu viel ein und eigentlich hätte Ich sie schon längst nach Strich und Faden verarscht aber Sie muss ja Rafas Schwester sein.

'' Rafa Ich geh jetzt raus. '' Sie stolzierte die Treppe runter als Sei Sie auf dem roten Teppich dumme arrogante Göre. '' Wohin willst du ?'' Rafa kam jetzt ebenfalls die Treppen runter und lief hinter Ihr her. Sie trug eine schwarze Jeans und ein bauchfreies Oberteil. Es klingt zwar sehr Harmlos aber es Sieht echt heiß aus. Und die enge Hose bringt Ihren geilen Arsch perfekt zur Geltung. Aber wie kann Rafa sie so aus dem Haus gehen lassen bestimmt schauen Ihr tausende Jungs hinterher und jeder weis das so ein Heißes Mädchen nicht alleine durch die Straßen laufen sollte. '' Ich geh mit Lola und diesen zwei Jungs, die mich Gestern nachhause gebracht haben, Weg. '' Ist die jetzt Voll kommend durchgeknallt Sie kennt die Jungs doch nur seit gestern Abend. Als ob Rafa meine Gedanken gelesen hätte.'' Tina? Bist du verrückt du kennst Sie doch garnicht. ? Und außerdem Siehst du grade sehr anziehend für die Männerwelt aus. '' '' Rafa? Wenn du schon diesen Idioten in unser Haus lässt ohne mich zu fragen, ist es ja dann wohl das mindeste Wenn Ich meinen Freundschaftskreis selber Aussuche und mich kleide Wie ich will.'' sagte Sie arrogant und ging aus dem Haus. Hässliche Tussi, wie Arrogant und nennt mich noch Idiot. Auch wenn Sie echt Geil aussieht, HASSE ICH SIE: ! '' bro nimm es nicht zu sehr ans Herz. Die hat bestimmt ihre Tage oder so. normalerweise ist die echt gut drauf'' Rafa klopfte mir auf die Schulter und grinste mich an. Na Wer das Glaubt wird Seelisch. Dieser Teufel kann niemals nett sein.

 

'' Und Wohin fahren wir?'' Lola und ich saßen hinten und wussten immer noch nicht wohin die Jungs uns fahren. '' Lasst euch überraschen'' die Jungs grinsten dreckig und sofort wusste Ich das etwas nicht Stimmt. Ich schrieb Rafa eine Nachricht. Rafa? Wenn Ich in 2 Stunden nicht Zuhause bin, dann Such mich. Ich schickte die Nachricht ab und das Auto hielt an. Wir standen vor einem einfachen kleinen Haus. '' Wo sind Wir?'' endlich meldete sich Lola zu Worte. Ich betrachtete das Haus genauer und die Umgebung und dann fand ich ein Schild mit der Straße. Auch deshalb schrieb ich Rafa sofort eine SMS damit er genau weis wo ich bin. Ich bin in einem Haus in der Calle Ferrocarril 45.

'' Kommt rein Ladys, jetzt können wir ungestört unseren Spaß haben'' sagte Daniel und führte Uns in das Haus rein. Verdammt Wieso bin Ich bloß hierhin gekommen und noch mit Lola. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, Schaute Sie mich beängstigt an. So kenne Ich sie ja garnicht. Wir müssen hier Weg. Und schon Schrieb Ich die nächste SMS Rafa wenn es geht sei bitte früher hier. Irgendwas ist falsch. Bitte. Schnell Schickte ich sie ab damit Leo, der auf mich zu kam, nichts bemerkte. '' Lasst uns was Trinken was hätten die Ladys denn gerne?'' So Charmant Wie es nur ging fragte und Daniel und zwinkerte uns zu. '' Cola. '' '' Und für mich einfach Wasser'' fügte Ich zur Lola Antwort hinzu. Schon Verschwand Daniel und jetzt war nur noch Leo da der Irgendwas in den Schränken Suchte. '' Soll ich musik an machen oder Lieber film?'' fragte dieser uns jetzt- '' Film'' sagte Lola und Ich nickte Ihr nur zu stimmend zu. Dann Kam auch schon Daniel mit den Getränken sein Dreckiges und hinterhältiges Lachen warnte mich das Irgendwas Schief läuft. Lola und Ich tranken gleichzeitig, komischerweise schmeckte mein Wasser irgendwie säuerlich und im nächsten Moment wurde mir sofort Schwindelig. '' Gute Nacht Mädels'' war das letzte was Ich hörte bevor Ich in einen Schlaf fiel.

Kapitel 4

 

Oh Gott Ey was hat den Rafa für einen nervenden Klingelton. Schon das 3 mal Wer nervt da denn so. Ich nahm sein Handy und ging auf die 3 Ungelesenen Mitteilungen alle waren von Valentina.

19:00 Uhr: Rafa wenn Ich in 2 Stunden nicht Zuhause bin dann Such mich.

19:26 Uhr: Ich bin in einem Haus in der Calle Ferrocarril 45

19:40 Uhr: Rafa wenn es geht sei bitte früher hier. Irgendwas ist falsch.

Ich schaute automatisch sofort zur Uhr und es zeigte 20:36 Uhr verdammt. Ihr könnte Was passiert sein. Ich muss sofort Rafa aufwecken. Scheiße Alter Ich wusste doch das dass mit den Jungs nicht gut endet. '' Rafa Steh Auf man deine Schwester.'' er nuschelte Irgendwas und drehte sich auf die andere Seite ist das sein Ernst? '' RAAAFAA DU PENNER STEH AUF DEINE SCHWESTER IST IN GEFAHR'' sofort richtete er sich auf '' Was ist mit Valentina?'' seine Augen weit aufgerissen und total geschockt starrte Er mich an. Ich sagte nichts und zeigte Ihm nur die SMS. Als Er es sich durchgelesen hatte schaute Er auch sofort auf die Uhr und sprang auf als Er realisierte das wir zu Spät dran sind. '' Verdammte Scheiße. Was macht Sie dort. Da Wohnt doch Daniel'' was hat den Daniel jetzt damit zu tun? An dem einen Abend hatte Ich mir die Jungs nicht genau angeschaut, lag bestimmt daran das es dunkel war. '' Kommst du mit ?'' er fragte mich und zog Sich schnell dabei um. '' Natürlich das ist deine Schwester'' Sofort rannten Wir runter zu seinem Auto und Fuhren auf Höchstgeschwindigkeit los. Rafa fluchte die ganze Zeit und schlug auf den Lenkrad, Aber immer noch verstehe Ich nicht was Daniel damit zu tun hatte und Wenn Sie Wirklich bei Daniel ist dann ist das so gar nicht Gut. Daniel war schon immer ein Mistkerl der nur drauf Wartete mich oder Rafa zu kriegen. Er hat immer unseren Schwachpunkt gesucht, bis auf Heute, war Er immer Erfolgslos. Er wusste nicht das Rafa eine Schwester hat, genauso wenig wie Ich. Er hielt es immer Geheim, bestimmt weil Er wusste das es genauso Enden würde. Aber Woher wies Daniel Auf einmal das es die Schwester ist. Auch wenn Ich dieses Weib hasse, im Moment mache Ich mir Unnormale Sorgen um sie, Er könnte Alles mit Ihr anstellen, aber daran darf ich nicht denken.

Rafa brachte das Auto zum Stehen und erst jetzt bemerkte Ich das Wir angekommen waren, wir standen vor einem Typischen Ghetto Haus, Ja so sieht hier jedes Haus aus in diesem Viertel.'' Diego ?hier ne Knarre zur Sicherheit, Daniel ist echt Krank. '' er hielt mir eine Knarre hin die ich auch sofort einsteckte. Wir Stiegen aus und gingen auf das Haus zu, Jetzt fing das ganze Blut in mir zu kochen, Wie muss Sich wohl Rafa fühlen. Seine Schwester ist in den Händen von seinem größten Feind. Rafa klingelte, keiner machte aber auf, Er versuchte es noch einmal wieder kam keiner, beim dritten mal kam endlich Jemand zur Tür. '' RAFA ?'' mit aufgerissenen Augen musterte er Rafa an, Was war den mit dem? Dann kam auch schon Daniel '' Rafa? Meine Güte was eine Ehre was Suchst du hier?'' mich hatten Sie wohl noch nicht bemerkt, Obwohl Ich eigentlich genau daneben stand. '' Wo ist meine Schwester du Hund?'' brummte Rafa und ging ins Haus rein, Ich folgte Ihm. '' deine Schwester? Wovon redest du ? Die ist nicht hier.'Und ich wusste nicht mal das du eine hast'' sagte Daniel spottend und ging ein Schritt zurück. '' Du Bastard WO IST MEINE SCHWESTER'' Rafa nahm Ihm an den Kragen, sofort wollte sein Komischer Giftzwerg Sich einmischen aber den nahm Ich unter meine Kontrolle. '' Lass es lieber'' sagte Ich ihm und schubste Ihn auf den Sessel. Scheiße Alter der Pisst Sich ja gleich in die Hose. Und sowas nimmt man Sich als Partner? Lächerlich.

'' Alter Rafa deine Schwester ist nicht hier.'' Daniel klang sehr gelassen. '' Du Penner sie hat mir geschrieben das Sie hierhin Gefahren wurde mit Lola.'' Rafa drohte jeden Moment zu Explodieren.

'' VALENTINA IST DEINE SCHWESTER?'' perplex schaute er Rafa an. '' Ja verdammt meine Schwester Wo ist Sie''

'' Scheiße das war gar nicht geplant. Aber dennoch gefällt es mir '' hinterhältig Lächelte Er und schaute Rafa jetzt genau an. '' Gut Wenn du deine Schwester zurück Willst dann musst du mir erst einen Gefallen tun.'' er rieb Sich die Hände, wie diese Schurken in den Kinderfilmen die danach gleich Triumphiert loslachen weil Sie die Weltherrschaft an Sich ziehen wollen. Dummer Naiver Daniel. '' Was für einen Gefallen'' sagte Rafa und schaute jetzt Daniel interessiert an.

'' Ich will Geld.'' '' Wie viel?'' ''50 000 '' '' Ok. Aber woher soll Ich wissen das du meiner Schwester wirklich nichts antust oder das dein Komischer Freund die Finger von Ihr lässt. '' '' Da musst du mir eben aufs Wort glauben. Anders kann Ich es dir nicht Garantieren. '' '' Du Verdammter Mistkerl Wenn du nur auf die Gedanken kommst meine Schwester auch nur anzuschauen dann Bring Ich dich mit bloßen Händen Um. Hast du mich verstanden Und du Penner Auch.'' Beim Letzten Satz zeigte Er auf den Giftzwerg neben mir. '' Reg dich mal ab. Ich werde Ihr schon nichts tun.''versicherte Daniel mit einem Grinsen. Wir wollten grade gehen als Sich Rafa nochmal Umdrehte und Daniel was fragte '' Wenn du nicht wusstest das es meine Schwester war, warum hast du Sie dann Gekidnappt ?'' Daniel lächelte hinterfotzig und schaute Mich an. '' Ich dachte das es die Freundin von Diego sei oder sagen wir mal das ich dachte das Diego sie lieben würde und somit das Sie seine Schwachstelle ist. Aber schau an Ich habe es noch besser erwischt. Sie ist die Schwester von unserem lieben Rafa'' sagte er voller Sarkasmus. Wegen mir ist Tina hier? Scheiße Alter. '' Du Bastard das lasse ich dir nicht so entgehen von deinen Händen du wirst noch Bereuen meine Schwester angefasst zu haben und Sie in dein Dreckiges Haus geschleppt zu haben. '' Rafa wollte grade auf Daniel losgehen als Ich ihn zurückhielt. '' Rafa Bro lass es '' beruhigte Ich Ihn.

Wir gingen Aus dem Haus und stiegen in sein Auto. Verdammt mir geht der Gedanke nicht aus dem Kopf das Sie wegen mir hier ist. Aber das schlimmere ist woher will Rafa das Geld anschaffen? 50 000 ist nicht Wenig und das kriegt er nicht in dem er einfach mit dem Finger schnipst. '' Rafa woher willst du das Geld kriegen?'' fragte ich und schaute auf die Straße.

'' Ich habe da schon so eine Idee. ''

'' Erzähl Sie mir, immerhin habe ich auch damit was zu tun.''

'' Da gibt es einen Hund der mir noch 70 000 Schuldet. Von dem Kriege Ich die Summe.''

'' Fahren wir Jetzt hin?''

'' Ja.''

Rafa sprach kein Wort mehr und konzentrierte sich voll und ganz auf die Fahrt, verdammt man ich habe die Schwester von meinem Freund in Gefahr gebracht.

Kapitel 5

erdammt was sind das den für Kopfschmerzen, mein Kopf explodiert gleich.

Ich kann mich an gar nichts mehr Erinnern, Wo bin Ich denn hier überhaupt ?

Warte.Warte.Warte. Valentina Beruhige dich und Erinnere dich an das was du zu Letzt gemacht hast. Also, Ich war im Auto mit Lola, Leo und Daniel. Wir fuhren zu einem Haus, Daniel bot uns was zum Trinken und dann? Bin ich eingeschlafen? Nein das kann nicht sein. Ich kann nicht einfach eingeschlafen sein, Aber selbst wenn warum sollten Sie mich HIER HIN gebracht haben. Ich wollte grade meine Hand bewegen als Ich bemerkte das meine Hände an eine Heizung angekettet waren, oh shit. Jetzt realisierte Ich auch noch das mein Mund mit einem Klebestreifen zu geklebt wurde. Was ist Passiert.? Der Raum sah sehr düster aus und es stand rein gar nichts im Raum außer ein alter vergilbter Hocker, die Wände waren Kahl und Grau und hier stank es total widerlich.

Wie komme Ich jetzt hier raus? Wie dumm konnte Ich nur sein und mich auf die 2 Idioten eingehen lassen. Ich könnte mich grade selbst Ohrfeigen, wenn Rafa erfährt wo Ich gelandet bin dann Wird er mir eine Moralpredigt halten und mich 24 Stunden unter Kontrolle haben Oh man eh. Ich muss hier aber Irgendwie raus, Vielleicht wenn Ich ein wenig Krach mache, Ob Sie mich dann hören? Ich habe nichts zu Verlieren. Also fing Ich sofort an mit meinen Füßen zu stampfen und schmiss den neben mir stehen Hocker mit meinen Füßen Weg, der mit lauten Knall gegen die Tür knallte. Verdammt keine Reaktion. Dachte Ich und gab Jetzt schon fast die Hoffnung auf als Ich Schritte hinter der Tür hörte, Oh die haben mich ja doch Erhört. Dann ging auch schon die Tür auf und Daniel kam rein, gefolgt von Leo. '' Ach die kleine Valentina ist ja endlich Aufgewacht'' Daniel nahm den Hocker und stellte Ihn genau vor mich und platzierte sich dann drauf. '' Wo bin ich ?'' fragte Ich kalt.

'' in einem Keller.'' ach echt darauf wäre Ich aber nicht gekommen du Idiot dachte Ich mir nur.

'' Was willst du von mir ?''

'' Von dir will Ich nichts, aber von deinem Bruder ''

Mir stockte der Atem, woher wusste Er wer mein Bruder ist?

'' Weist mein Bruder das du mich Hier gefangen hältst?''

'' Oh Ja das Weist Er und Er weis auch wie er dich hier rausholen kann''

Scheiße, Rafa wird mir eindeutig eine Predigt halten, oh man eh warum passiert so was aber auch immer mir.

'' Na dann, Was hast du denn von Ihm verlangt?'' Ich redete mit Ihm in einem sehr ruhigen und -gefühlslosen Ton, er soll sich bloß nicht denken Ich hätte Angst, das habe Ich nämlich gar nicht. Was soll er mir auch schon tun. Wie es schon mal der Fall war, Ich bin mein eigener Helfer in Not.

'' Ich will 50000 von Ihm. '' sagte er und grinste breit. Ich bin mir Sicher das Rafa das Geld kriegt, das ist keine große Summer für Ihn.

'' aha. ''

'' Und solange können wir Ja ein bisschen Spaß haben.'' er lehnte sich zu mir runter und wollte mein Gesicht mit seinen dreckigen Pfoten anfassen, das kann der Sich abschmieren Ich spuckte Ihm volle Kanne ins Gesicht und Er wich sofort zurück. '' Du hässliche kleine Fotze'' er holte aus und seine Handfläche landete voller Wucht in meinem Gesicht, verdammt das brennt Höllisch.

'' Behalte deine dreckigen Pfoten bei dir, ansonsten kannst du dich auf dein Tod gefasst machen'' drohte Ich ihm und schaute Ihn finster an, wieso kann Ich eigentlich nicht meinen blöden Mund halten?

'' auf meinen Tod, oh Süße du bist ja niedlich'' er stoppte und lehnte sich wieder zu mir runter und schaute mir jetzt genau in die Augen '' Wenn du jetzt noch einmal so ein Scheiß machst dann kannst DU dich auf den Tod gefasst machen.''

'' Glaubst du Ich hätte Angst vor dir ? Was soll schon so ein Penner wie du mir antun außer mir nur eine Backpfeife zu Verpassen.'' VAAAALENTINA HALT ENDLICH DEIN MUND schrie mich meine innere Stimme an. Daniel lachte nur laut auf und rieb Sich in die Hände, ist der jetzt völlig durchgedreht? Er kam jetzt noch näher an mich ran und war jetzt genau meinem Ohr und flüsterte '' Valentina Ich will dir echt nicht wehtun und das wäre auch gegen die Abmachung, die Ich mit Rafa abgeschlossen habe, aber Wenn du nur auf diese Art und Weise Respekt gegen über mir zeigst, dann bleibt mir ja wohl nichts mehr Übrig. '' ein bekam Gänsehaut am ganzen Körper und so langsam bekam Ich auch wirklich Angst. Vielleicht war es Ja doch zu viel der Provokation, aber bevor Ich auch nur weiter denken konnte, bekam Ich einen Festen Tritt in meinen Magen und kullerte zusammen. '' Ist es genug damit du endlich dein Mund hältst ?'' fragte Mich Daniel und lächelte hinterhältig. '' Leck mich'' sagte Ich nur und Spuckte Ihn ein zweites mal an.

'' Du hast es nicht anders Gewollt du Flittchen'' Ich erinnere mich nur noch daran das Er die Hand hob und ab da Verschwand alles, Ich spürte nur noch etwas Kaltes und Hartes an meinem Kopf und fiel um.

 

''Wir sind da!'' sagte Rafa und schaute auf das Haus was vor Uns stand. Ein Durchschnittliches Haus, besser als das von Daniel jedenfalls '' Halt deine Knarre bereit, jetzt wird’s Interessant. '' auf Rafas Lippen war ein leichtes dreckiges grinsen und schon stieg Er aus, Ich weis Ja nicht bei Wem Wir hier Sind aber der hat Rafa jedenfalls am Falschen Tag zu Falschen Zeit erwischt.

Wir standen vor der Tür und Rafa klingelte, im Gegensatz zu Daniel, wurde die Tür sofort aufgemacht und ein Mann mit einem Fetten Bierbauch, fettigen Haaren und einer Bierflasche in der Hand stand uns entgegen, als Er uns zwei erblickte erstarrte Er und brach kein Wort raus. '' Lässt du uns nicht rein Eduardo?'' fragte Rafa amüsiert '' eh ja ja klar kommt rein, was führt Euch zu mir ?'' fragte der Mann total Nervös und man sah schon die ersten Schweißtropfen seine Stirn entlang kullern. Der muss ja riesige angst vor Rafa haben. '' Eduardo? Du weist ganz genau warum Ich hier bin.!'' Jetzt wurde Rafa ernster und ging näher an den verschwitzten Mann. '' Rafa Ich habe die 70 000 nicht da. '' seine Stimme zitterte und er ging einen Schritt zurück. Rafa grinste leicht und fuhr dann fort '' Das war nicht das was Ich hören Wollte Eduardo du hast mich Enttäuscht. '' und schon verpasste er ihm den Ersten Schlag in den Magen. Der Mann hielt sich am Bauch und taumelte paar Schritte zurück. '' EDUARDO ICH WILL JETZT DAS GELD SOFORT!'' brummte Rafa und wollte wieder auf Ihn losgehen als ein kleines Kind ankam und das ganze Geschehnis unterbrach '' tata? Wer ist das und was wollen die Leute ?'' seine Stimme klang besorgt. '' Chico geh wieder auf dein Zimmer.'' brach Eduardo erschrocken raus. Rafa dagegen runzelte die Stirn und es fehlte nur noch die aufleuchtende Glühbirne über seinem Kopf, man sah Ihm es äußerlich an das er ein Plan hatte. '' komm mal her Chico. Ich tu dir nichts'' sagte Rafa und rief den kleinen Jungen zu sich, sofort richtete Sich Eduardo auf '' Nein tu Ihm bitte nichts, lass Ihn raus aus der Sache.'' '' Ich will das Geld ansonsten nehme Ich den Kleinen mit.'' Rafa nahm die Hand von dem Kleinen und übergab Ihn mir. Der kleine Schaute Erschrocken zu mir hoch und Ich lächelte Ihn beruhigend an,er erwiderte mein Lächeln und wollte grade was sagen als ich mein Finger auf den Mund zeigte als ein Zeichen dafür das er still sein soll, das verstand er und blieb stumm. '' Rafa Ich gebe dir das Geld aber Ich habe nur 50 000 die restlichen 20000 gebe Ich dir nächstes mal, aber bitte lass Chico aus dem Spiel .'' flehte Eduardo. 50 000 sind Perfekt. '' OK Aber in 2 Wochen komme Ich um die restlichen 20 000 abzuholen und jetzt bring das Geld. Schnell'' befahl Rafa und sofort verschwand Eduardo in das Zimmer was gegenüber lag. Keine 5 Minuten Später kam er Wieder raus. Mit einer Tüte '' Hier. Kannst nochmal nachzählen '' sagte Eduardo und hielt Rafa die Tüte entgegen. '' Ich zähle nicht nach, das mache Ich Zuhause aber wenn Ich mitbekommen sollte das da Weniger sind. Wirst du es Bereuen und ich Richte dich so zu das du in einem Rollstuhl sitzen musst.!'' drohte Rafa und Nahm Ihn am Kragen und Spuckte in sein Gesicht.

'' Werde niemals Wie dein Vater '' sagte Ich dem kleinen Mann neben mir und folgte Rafa aus dem Haus.

Jetzt müssen wir Tina zurück holen, hoffentlich hat der Mistkerl sie nicht angefasst. Ansonsten bring Ich Ihn um.

 

Angekommen bei Daniel gingen Wir zur Tür und klingelten, wieder machte keiner auf und so klingelten wir 5 mal bis Rafa irgendwann ausrastete und die Tür einschlug.

'' Daniel?'' rief Rafa aber er bekam keine Antwort. Er lief durch die ganzen Räume doch es war keiner da. '' Verdammt es ist keiner da'' rief Ich zu Ihm und schlug auf die Wand '' Scheiße man Wo ist der Bastard mit meiner Schwester hin?'' kam es jetzt von Rafa.

Verdammte Scheiße und das alles ist wegen mir, nur weil die dachten das sie meine Freundin ist. '' Hörst du das auch?'' Rafa stand auf und ging die Treppe runter, Ich habe keine Ahnung was er Gehört hat aber Ich folgte Ihm einfach, wir gingen die Treppen runter und sahen da ein Mädchen das zusammengerollt auf dem Boden lag. Wenn das Valentina ist und er sie angefasst hat bringe Ich diesen Typen mit bloßen Händen um, auch wenn Sie mir egal sein sollte, trotzdem mache Ich mir sorgen um Sie, auch wenn Sie so zickig und arrogant mir gegenüber war, Immerhin war Ich ja selbst dran Schuld. Rafa rannte zu dem Mädchen und drehte Sie zu sich. Doch es war nicht Valentina, es war Ihre Freundin Lola. '' Lola? Wo ist Valentina?'' die Arme brach kein Wort raus und hielt Ihm nur ein Zettel hin

deine Schwester ist ganz schön Provokant und deswegen habe Ich es mir anders überlegt und Bin mit Ihr abgehauen. Du hast es echt leicht dachte Ich mir und deswegen habe Ich mir was besseres Einfallen gelassen. Bis Übermorgen 22:00 Uhr in der alten Fabrik. will Ich 100 000 von dir und solltest Du bis dahin das Geld nicht haben dann werde ich dir ein Video Schicken, Wo Ich mein Spaß mit deiner Schwester habe. Viel Glück sehen Uns.

Rafa wurde kreidebleich und lief raus. '' Er hat Sie Geschlagen, Ihr müsst Ihr Helfen. '' murmelte Lola und brach in Tränen aus, auch sie hat Er geschlagen denn in Ihrem ganzen Gesicht ist Blutverschmiert und Ihre Kleidung zerrissen. Ich nahm Sie hoch und trug Sie in das Auto, sofort fuhr Rafa auch los.

Kapitel 6

 

''Wir müssen uns ein Plan einfallen lassen, er wird Ihr was antun und wenn Er Sie nur anfasst dann Kann ich mich nicht mehr zurück halten, Keiner Fasst meine Schwester an. '' seine Stimme klingt sehr wütend, was auch verständlich ist. Die ganzen Jungs sind sofort gekommen als Ich denen sagte das Daniel, Valentina bei Sich hat. Als Sie dann noch Erfuhren warum, war mir das ganze echt unangenehm. '' Rafa? Wie Willst du an die 100 000 kommen?'' fragte Pablo der Lola zu deckte und sich dann zu Ihr setzte. Die Arme hat einen richtigen Schock erlitten bis jetzt hat Sie kein Wort gesprochen. '' Ich weis es nicht 50 000 waren ein Kinderspiel aber 100 000 das ist schon eine Summe,'' sagte Rafa verzweifelt. '' Lola? Erinnere dich bitte hast du irgendwas gehört Irgendein Ort den Sie erwähnt haben oder einen Namen?'' fragte Ich und setzte mich genau vor Lolas Beine Sie dachte nach und nach ein paar Minuten sprach Sie endlich '' Edu.. Eduardo... zu Ihm .. '' stotterte Sie und brach dann in Tränen aus, Pablo nahm sie sofort in seine Arme und beruhigte Sie. '' Eduardo? Was hat der mit der Sache Zutun? '' fragte Rafa total schockiert. '' Rafa lass uns keine Sekunde verlieren und zu dem Mistkerl fahren, selbst wenn Sie nicht bei Ihm ist, Wir haben nichts zu Verlieren.?'' sagte jetzt Louis der sich die ganze Zeit zurückhielt und die ganze Sache stumm verfolgte '' Er hat recht lasst uns fahren, Pablo du bleibst bei Lola, Cesco Louis Ramon Ihr fährt bei Diego mit und Emilio Alejandro Elias ihr fährt bei mir. '' befahl Rafa und sofort befolgten Alle seinen Befehl und gingen zu den Autos.

Wir fuhren wieder zu dem Haus, wo wir vor 2 Stunden schon waren vor dem Haus stand ein schwarzer Jeep. Ich hoffe sehr das wir nicht zu Spät sind. '' Jungs seit Ihr Bereit?'' fragte Ich in die Runde und alle Nickten. Dann Stiegen wir aus und gingen zu Rafa der schon dabei war mal wieder Aufgaben zu verteilen '' Cesco Ramon und Elias ihr bleibt draußen und passt auf das keiner dieses Haus verlässt, Emilio Louis und Alejandro Ihr geht zum hinter Ausgang und passt da genauso auf das keiner aus dem Haus geht und Diego du kommst mit mir Rein, sollten Wir zu lange weg sein dann kommst du Cesco und du Louis rein. Verstanden?'' Alle nickten ohne ein Wort zu sagen und verteilten Sich auf Ihre Plätze. Ich und Rafa atmeten Tief ein und aus und dann klingelten wir '' Hoffentlich sind wir nicht zu Spät '' flüsterte Rafa nervös, Ich legte meinen Arm auf seine Schulter und sagte '' Alles wird gut Bro, wir holen Tina hier raus.'' und schon ging die Tür auf . '' Rafa? Du schon wieder? Was willst du ?'' sprach Eduardo. '' Tu nicht so Wo ist Tina?'' Rafa ging sofort auf Ihn los und schlug Ihn gegen die Wand '' ich ich we-weis es nicht. '' stotterte dieser und hebte die Hände abwehrend vor sein Gesicht. '' Hältst du mich für Dumm ? Daniel sein Auto steht bei dir am Eingang?'' und dann hörten Wir auch schon Schritte die auf uns zu kamen '' Rafa Rafa Rafa, immer zum perfekten Zeitpunkt. '' sagte Daniel mit einem Lächeln und hinter Ihm folgte Leo mit.. Tina. Er hielt Ihr die Knarre auf den Kopf und dein anderen Arm um den Hals. Als Rafa seine Schwester sah lies er abrupt von Eduardo los und wollte auf Leo losgehen '' Tina?'' '' Rafa.. '' Ihre stimme klang erschöpft und sie drohte jeden Moment Ohnmächtig zu werden. '' Rafa hast du schon das Geld?'' unterbrach Daniel.

 

'' Ja habe Ich aber nur die 50 000 '' hörte ich meinen Bruder sagen. Ich hoffe das Sie mich hier raus kriegen, noch länger schaffe Ich es nicht mehr mein Körper ist Höchstwahrscheinlich mit lauter blauen Flecken bedeckt und vor meinen Augen ist alles Verschwommen. Diego ist auch hier, Ich spüre seinen an mir hafteten Blick, Ich kann nicht genau beschreiben was das für ein Blick ist Besorgt? Erschrocken? Oder interessiert es Ihn gar nicht was hier abgeht.? '' 50 000 sind zu wenig Ich wollte doch 100 000'' Ich hasse diese Stimme die ganze Zeit über hat er mich gequält und geschlagen und mir lauter Beleidigungen an den Kopf geschmissen. '' Dann muss Valentina uns noch länger Ihre Gesellschaft leisten'' seine Stimme klang amüsiert. '' Denk nicht mal dran.'' Rafa wollte auf Daniel zu schlagen als Leo auf einmal auf meinen Kopf einschlug und Ich laut losschrie '' Komm mir nochmal zu Nah und deine Schwester stirbt. '' Rafa fixierte sein Blick auf mich und jetzt kam auch noch Diego und beruhigt Rafa '' Lass uns gehen und deine Schwester kriegst du wenn wir unser Geld haben'' befahl Daniel. '' ok.. '' sagte Rafa und ging ein Schritt zur Seite Nein das kann er nicht tun, er kann nicht mich einfach gehen lassen. ''Nein Bitte Rafa bitte lass Mich nicht mit Ihnen mit gehen, Rafa bitte'' schrie Ich. '' Tina ich hol dich da raus keine Sorge.'' beruhigte mich Rafa. Aber es half nicht Tränen überströmt fing Ich an herum zu zappeln und mich aus den Armen von Leo zu befreien aber es klappte nichts Er war zu Stark '' Tina beruhige dich du kannst uns Vertrauen'' kam es jetzt von Diego der Rafa zurück hielt. Verdammt man ist das deren Ernst?. Sie können mich nicht einfach mit denen gehen lassen, wieso Hilft mir keiner? Gott muss mich erhört haben denn genau Wo Wir aus dem Haus liefen kamen von der Seite Cesco und Ramon und legten die zwei Kerle Um. Gott sei dank. Danke danke danke. Tränen liefen mir die Wange entlang und ich fiel auf den Boden. '' Tina? Alles ist Gut'' hörte Ich die Stimme von Rafa der mich jetzt umarmte und mich ganz fest Umklammerte '' Ich lass dich nie wieder in so eine Gefahr kommen meine Prinzessin'' flüsterte er mir ins Ohr und trug mich in das Auto rein.

Zuhause angekommen legte er mich in mein Bett und erst jetzt erinnerte Ich mich daran das Ich gar nicht wusste wo Lola ist '' habt ihr Lola? Wo ist Sie ?'' fragte Ich Rafa, '' Sie ist Unten, Sie schläft schon mach dir keine Sorgen Ihr geht es Gut '' Beruhigte Er mich und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

Ich kann immer noch nicht Realisieren was alles Geschah, es kommt mir vor wie ein dummer Alptraum. Aber wenn Ich meinen Körper betrachte der bedeckt ist mit lauter Blauenflecken und Blutergüssen, gestehe Ich es mir ein das dass Alles wirklich passierte. Wenn Ich dran denke was die letzten paar Stunden passierte holen mich die Tränen und die Angst wieder ein und übernimmt die Kontrolle über Mich.

Unter den ganzen Tränen und der Angst, finde Ich dann doch noch meine Ruhe und schlafe ein..

Ich dachte das dass Schlimmste jetzt hinter mir sei, doch da habe Ich Mich getäuscht das schlimmste steht mir noch bevor.

Kapitel 7

 

'' Prinzessin aufstehen, du verschläfst sonst den ganzen Tag.'' seine Stimme ist wie Musik in meinen Ohren, Ja es gibst eindeutig nichts schöneres als von Rafa geweckt zu werden, ein Mensch der dich liebt und alles für dich hergeben würde nur damit du Glücklich bist. Ein Leben ohne Ihn ist gar nicht Vorstellbar. '' Ja ich steh schon auf..'' nuschelte Ich und kuschelte mich immer tiefer unter die Decke. '' Wir warten unten.'' flüsterte Er und verschwand dann Leise.

Ich quälte mich aus meinem Bett und stand auf, nahm mir was frisches zum Überziehen und ging dann ins Bad. Ich zog mir meine Schlafsachen aus und erstarrte als ich meine Beine und Bauch sah, verdammt.. das hatte Ich vollkommen vergessen, jetzt holte mich meine Erinnerung wieder ein und Tränen sammelten Sich in meinen Augen. Nein Valentina du darfst nicht Weinen, alles ist gut. Du bist Zuhause bei Rafa, du bist in Sicherheit. Beruhigte mich meine innere Stimme. Ich duschte schnell und zog mich an um keinen weiteren Anblick auf meinen Körper zu verlieren. Unten waren Alle schon versammelt und warteten nur noch auf mich.

'' Guten Morgen.. '' sagte Ich leicht abwesend in die Runde. '' Guten Morgen '' kam es von allen zurück. Ich setzte mich und betrachtete alle genau. Luis sah etwas nachdenklich aus und richtete seine grüne Augen auf den Tisch, sein hellbraunes Haar sehr verwuschelt aus als wäre man mit der Hand mehrmals durchgegangen. Emilio und Alejandro schauten sich irgendwas auf dem Tablet an und Emilio ging sich jede paar Sekunden durch sein blondes Haar. Cesco und Elias unterhielten sich über Autos. Pablo saß neben Lola und redete Ihr etwas ein, Als ich Sie sah bekam ich ein leichtes Lächeln auf den Lippen sie muss gemerkt haben das Ich schaue den jetzt erwiderte sie mein Lächeln und dann wanderten meine Augen weiter zu Diego, ich wurde leicht nervös als Ich sah das Er mich die ganze Zeit beobachtet hat und als er merkte das ich ihn jetzt anschaue lächelte er mir leicht zu, ich erwiderte sein Lächeln nicht sondern aß schnell auf und stand auf. '' Tina? Wohin?'' fragte mich Rafa der neben mir gesessen hat. '' Ich geh hoch in mein Zimmer'' '' Ok wenn was ist Ich bin hier unten, ruf mich nur und ich komme.'' Ich nickte und ging schnell die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und betrachtete meine Decke alles mögliche ging mir durch den Kopf doch plötzlich holte mich die Realität aus meiner Gedankenwelt, mit einem Klopfen an der Tür. '' Ja?'' '' Darf Ich rein?'' Diego stand an der Tür und hielt sich am Nacken fest. '' eh ja komm rein.. '' sagte ich leise und setzte mich hin. '' Tina? Können Wir reden?'' fragte er mit einer verlegenen Stimme. '' mhm worüber willst du reden?'' '' darf ich mich setzen?'' fragte er und deutete auf das Bett, ich nickte und er setzte sich dann zu mir aufs Bett '' Tina? Ich weis du bist auf mich Sauer, wegen dem was beim Rennen passiert ist.. es tut mir leid. '' er stoppte und schaute mich kurz an und dann redete er weiter '' es tut mir leid … sehr leid.. und in diesem Schlamassel bist du auch wegen mir geraten Es tut mir für alles leid. '' Ich wollte grade fragen warum Ich wegen Ihm in den Schlamassel geraten bin doch dann unterbrach er mich und legte ein Finger auf meinen Mund '' nein warte lass mich zu Ende reden, hör mir zu und dann kannst du mir deine Fragen stellen. Also Daniel dachte das du meine Freundin bist und deswegen hat er dich gekidnappt, Er dachte wenn er dich hat, hat er meine Schwachstelle getroffen. Es tut mir leid, ich hoffe du kannst mir Verzeihen Tina.. '' jetzt hörte Er auf zu reden und ich war einfach sprachlos, Ich wurde wegen einem Missverständnis gekidnappt ? Oh Gott. Ich stand auf und lief einfach stumm durch mein Zimmer, Ich muss das alles erst mal in mir Saken lassen. '' Tina hör auf du machst mich so nervös. '' er stand auf und hielt mich am Arm fest, Ich stand Ihm jetzt ganz nah und nur ein paar cm trennten unsere Lippen von einander. '' Verzeihst du mir?'' ''.. Ich weis nicht, du hast mich ganz schön blamiert. Und das wegen Daniel, ist ok du kannst ja nichts dafür.'' '' Ich hätte dich an dem Abend nicht gehen lassen dürfen, dann hätte Er dich auch nicht gekriegt. '' er sprach zu ende und zog mich dann noch näher an sich, eine wärme stieg in mir als er mir so nah stand und Ich spürte die Schmetterlinge in meinem Bauch, Es war so schön in seinen Armen, ich fühlte mich so geborgen und sicher, am liebsten würde Ich ihn gar nicht mehr loslassen wollen, aber dennoch möchte Ich es Ihm nicht so leicht machen. Abrupt stoß Ich Ihn von mir Weg und ging einen Schritt zurück, Er schaute mich Irritiert an und wollte grade was sagen, aber Ich verließ sofort das Zimmer. Ich ging schnell die Treppe runter und merkte das Er mir gar nicht hinterher ging. Irgendwie enttäuschte es mich, Ich hätte mir schon gewünscht das Er mich aufhält und mich einfach küsst,wie in diesen Kitschigen Liebesfilmen. Aber naja so was gibt es nur im Film.

Dieses Mädchen macht mich einfach verrückt, als Ich Ihr so nah stand und fast davor war Sie zu küssen, sprudelte es in mir nur so vor Glück, ich will es mir nicht eingestehen, aber ich glaube Ich mag dieses Mädchen.. sehr sogar. Ihre schönen hellbraunen Augen die mich an Honig erinnern, Ihre schönen Braunen Haare die so schön nach Kakao riechen und ihre schönen sinnlichen roten Lippen. Verdammt dieses Mädchen ist Traumhaft. Ich weis ganz genau das es Ihr auch gefallen hat als Ich kurz davor war sie zu küssen, Ihre Augen haben sie verraten. Sie wollte mir nur zeigen das Sie nicht so leicht zuhaben ist. Kein Problem Querido, ich geh diesen Kampf ein wenn Ich dafür dich bekomme. Als Ich wieder zu mir kam und den Monolog beendete ging Ich auch runter und als Ich Tina auf der Couch sitzen sah mit Rafa, zauberte sich wieder ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich muss echt krank aussehen. Doch das Verschwand sofort als Rafa, Uns zu sich ruft und uns eine Nachricht mitteilte. '' Jungs? Tina hat eine SMS von Daniel bekommen.'' er stand auf und sprach dann weiter '' in der Steht. Du wirst noch mir gehören mi Mariposa. Ich würde Ihn am liebsten eigenhändig umbringen aber dafür ist es noch zu Früh, Er wird bestimmt damit rechnen das Ich Ihn was antun werde, deswegen müssen Wir das ganze ganz langsam angehen. Erstmal müssen wir Tina in Sicherheit haben. Jemand von uns muss wieder zur Schule und das in Ihre Klasse damit jemand von uns immer in Ihrer Nähe ist und Sie beschützt und nach der Schule sind wir ja eh Alle fast immer zusammen da ist Sie immer in Sicherheit. '' er verstummte wieder und schaute uns dann Alle prüfend an '' nun ist meine Frage, wer macht es von euch Freiwillig und geht wieder zur Schule. ?'' sofort schauten Sich alle gegenseitig an, außer Ich, Ich schaute auf Tina und sie erwiderte mein Blick kurz und schaute dann auch wieder weg. Das ist meine Chance. So kann Ich Ihr näher kommen und immer in Ihrer Nähe sein. Bevor sich jemand mir in den Weg stellen kann sprach Ich '' Ich! Ich mache es freiwillig schadet ja nicht. '' sofort blickte Tina mich erschrocken an und es sah aus als würde Sie es nicht glauben. '' Danke Bro, Ich dachte schon Ich muss es selber machen.'' er lachte und dann klatschten wir ein. Ich lächelte Tina an und Zwinkerte Ihr zu. '' Diego das müssen wir morgen sofort alles klären, damit du Ihre klasse kommst und so weiter du weist ja wovon Ich rede. '' Ich nickte '' Ja das lässt sich alles mit ein bisschen Geld schnell Klären.'' auch wenn Ich äußerlich sehr gelassen wirke, innerlich könnte Ich Hüpfen vor Glück und Freude.

Kapitel 8

 

Die Tage verliefen echt gut und es macht echt Spaß mit Diego in einer Klasse zu sein, zwar muss Ich mir öfters mal Ermahnungen anhören von Lehrern aber so schlimm ist es gar nicht

Diego ist eigentlich auch echt sehr nett und ich mag Ihn auch voll, wir machen sehr viel Spaß zusammen und spielen ab und zu kleine Streiche bei manchen Mitschülern, das beste davon war als wir über die Tür ein Eimer mit Schokopudding hinstellten und dann Larissa reinkam und alles über Sie lief, die ganze Klasse hat Sie ausgelacht und das hat Sie sich auch so verdient sonst ist immer Sie diejenige die über andere herzieht nur weil Ihre Eltern reich sind. Zwar mussten Wir uns dann 1 Stunde lang einen Roman von unserem Direktor anhören aber als Wir aus seinem Büro raus waren war das alles schon vergessen.

Ich Lola und Diego liefen grade den Flur entlang als Collin auf uns zu kam.

'' Hey Diego, hast du vielleicht Platz in deinem Auto? '' sie lächelte Ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an und legte ihre Hand auf seine Schulter. '' Ja klar Collin für dich doch immer in 10 Minuten bei meinem Auto ok?'' '' ok'' sie gab Ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging dann Weiter. Ich weis nicht Wieso aber meine Stimmung war jetzt total im Keller. Ich hasse Collin schon seit dem ersten Tag, Sie ist genauso eine Hinterhältige Schlange wie Larissa, bloß das Sie viel besser Aussieht und einfach jeden Jungen kriegt den Sie will.

Wir standen grade am Auto als Collin auch zu uns kam. '' Diego Ich setze mich mit Vorne hin.'' Ohne auch nur auf seine Antwort abzuwarten setzte sich Sich einfach ins Auto auf MEINEN Platz, die Wut stieg mir in den Kopf und Ich glaube Ich drohe jeden Moment auszurasten.

'' Tina setz dich hinten hin.'' sagte Diego und grinste mich breit an. Hässlicher Mistkerl anstatt das Er ihr sagt das es mein Platz ist, nein, er lässt Sie vorne sitzen.

'' Ich geh zu Fuß'' Ich drehte mich einfach um und ging in einem schnellen Tempo aus dem Schulgelände. Meine Hände fingen an zu zittern und in mir Vibrierte alles vor Wut, Ich fing an eine wärme in Mir zu spüren. Oh Ja Ich Raste gleich aus. '' Tina steig jetzt ein sei nicht so Kindisch'' Ich bemerkte gar nicht das Diegos Auto jetzt neben mir anhielt aber das schlimmste ist ja wohl das er mich auch noch Kindisch nennt? '' Ich komme auch zu Fuß nachhause.'' ich zeigte Ihm noch mein bestes Lächeln und lief weiter. '' Oh Tina steig jetzt ein verdammt'' ist der Junge schwerhörig. '' nein Verdammt Ich will nicht und jetzt verschwinde.'' grade als Ich mein Satz zu ende spuckte fuhr noch ein Auto neben mir. '' Valentina wieso gehst du zu Fuß,steig ein Ich fahr dich '' sagte Armando und öffnete mir die Beifahrertür, das lass ich mir nicht zwei mal sagen, was Er kann kann ich schon lange. '' Dankeschön Armando.'' sagte ich in einem zuckersüßen Ton und setzte mich ins Auto. Ich bemerkte nur noch den wütenden Blick von Diego und dann war Er Weg.

'' Tina? Was hast du heute so vor?'' Armando schaute mich kurz an und dann widmete Er sich wieder der Straße, Armando ist der wohl heißeste Junge der Schule, ein guter Durchtrainierter und gebräunter Körper, schöne Hellbraune Haare und verführerische grüne Augen sind der Grund für seinen Titel. '' eigentlich nichts und du?'' fragte ich und musterte Ihn weiter an. '' Auch nichts, wollen wir zusammen was unternehmen?'' Er hielt an da die Ampel rot zeigte und schaute mich jetzt auch an, oh Gott diese Augen man fühlt Sich so zu Ihm hingezogen. '' eh eh ja können Wir machen.'' '' Ok gut, dann lass kurz zu mir Ich zieh mich um und dann fahren Wir zu dir und dann kannst du dich auch fertig machen'' er fuhr jetzt wieder los und ich nickte nur und stimmte zu. Bestimmt ist Diego auch grade bei Collin und hat sein Spaß, allein bei dem Gedanken daran steigt wieder die Wut in mir. Valentina? Es hat dich gar nichts anzugehen Er ist nicht dein Freund nur dein Aufpasser.

'' Tina wir sind da, komm'' die schöne Stimme von Armando holte mich aus meinen Gedanken wieder zur Realität Wir gingen hoch in seine Wohnung.

'' setz dich ins Wohnzimmer ich mach mich schnell Fertig und dann können Wir los.'' Er führte mich durch die Wohnung ins Wohnzimmer und seine Wohnung überraschte mich Positiv alles war perfekt aufeinander abgestimmt der Flur war in einem hellen Braunton mit lauter Bilder an der Wand, einer braunen Garderobe und einem rießen großen Spiegel. Das Wohnzimmer sah sehr Gemütlich aus und irgendwie kann Ich es mir nicht vorstellen das diese Wohnung Armando gehört, es sieht so gar nicht nach Ihm aus. Ich hätte eine typische Jungsbude erwartet und nicht so eine gemütliche Wohnung. Nach ca. 40 Minuten war Er dann auch schon Fertig und kam aus seinem Schlafzimmer. '' Gefällt dir meine Wohnung?'' er ging sich durch sein Haar und lächelt mich an so das seine perfekten Zähne zur Geltung kamen. '' Ja es ist echt schön und gemütlich, man glaubt gar nicht das es deine Wohnung ist.'' ich betrachtete die Bilder und schaute Ihn dann an er nickte nur und ging dann in den Flur '' Wohnst du alleine?'' '' Ja, komm lass uns fahren.'' er öffnete mir die Tür und Ich ging raus.

Die ganze Fahrt über redeten wir über all möglichen Sachen und lachten.

''Meinst du ich darf mit rein?'' Armando schaute auf unser Haus und dann schaut er mich fragend an. '' klar Rafa kennt dich doch.'' Ich öffnete die Tür und stieg aus, er folgte mir stumm.

'' Rafa, ich bin zuhause und ich habe jemanden mitgebracht.'' schrie Ich in das Haus und ging die Treppen hoch in mein Zimmer. '' und du bist sicher er hat nichts dagegen?'' fragte Armando mich im Flüsterton '' Rafa ist nicht da'' Diego kam aus der Küche und seine Miene verhärtete Sich als er Armando sah.

 

Was zum Teufel? Was sucht den Armando hier? '' Oh Diego, wenn rafa kommt und Ich nicht da bin dann sag Ihm das ich mit Armando weg bin.'' Tina lächelte mich zuckersüß an aber Ihre Augen strahlten etwas teuflisches aus. Diese hexe macht das mit Absicht.

 

 

Kapitel 9

 

Schon seit 2 Stunden ist Armando bei Tina oben, was treiben die den da. Es sollte mich nichts Angehen, aber ja es regt mich schon auf das Sie und Armando in einem Zimmer sind. Vielleicht macht Sie das auch alles wegen Colin, das Heute in der Schule war echt Mies aber Tina ist auch echt schnell reizbar, Ich habe Sie ja nur Nachhause gefahren und nicht abgeschleppt. Aber naja Tinas Logik werde ich eh nie verstehen. Die Zeit vergeht echt wie im Flug und es ist schon 21:00 Uhr und die beiden sind immer noch Oben und Ich Idiot sitze die ganze Zeit immer noch hier unten und zerreiße mir den Kopf. Wo man schon vom Teufel redet kommt Tina auch schon die Treppen runter. '' Diego? Armando und Ich gehen jetzt was essen und dann gehen wir im Kapital feiern.'' oh mein Gott als Tina vor mir stand ist mir die Kinnlade fast bis zum Boden gefallen, verdammt sieht Sie gut aus, das blaue kurze Kleid passt perfekt zur ihrer Figur so wird sie heute Abend jedem Mann den Atem rauben. Sie muss gemerkt haben das ich Sie anschmachte den sie zupfte jetzt an ihrem Kleid rum und hüpfte nervös rum. Verdammt Diego hab dich mal im Griff. '' eh ja. Natürlich viel Spaß'' sagte ich stotternd. '' Ok gut, sagst du bitte Diego Bescheid'' sie lächelte mich an und wollte Sich grade umdrehen als Armando jetzt auch die Treppe runter kam und seine Hand um Ihre Taillie legte und triumphiert aus dem Haus stolzierte. Dieser Anblick machte mich extrem wütend und ich würde diesem Armando am liebsten den Kopf abreisen.

Die ganze Zeit seit die Beiden weg sind, kann Ich nicht ruhig auf einem Platz sitzen und Ich habe das verlangen denen hinterher zu fahren und selber mit Ihr Feiern und Essen zu gehen.

Es ist schon 24 Uhr und die beiden sind bestimmt schon im Kapital und feiern wild. Bestimmt hält Er Sie jetzt im Arm und tanzt ganz nah an Ihr. Verdammt ich kann nicht mehr Ich muss dahin, das ist mein Mädchen. Ich zog mir meine Jacke über und stieg in meinen BMW.

Bis zum Kapital dauert es 30 Minuten, das es mitten in Madrid ist. Die ganze fahrt über rauchte Ich meine Zigarette und die Wut stieg immer mehr.

Angekommen im Club stand eine Menschenmasse vor dem Eingang, wie gut wenn man seine Leute überall hat. Ich ging direkt zum Eingang und der Türsteher begrüßte mich mit einem Handschlag und lies mich rein.

Drinnen dröhnte es mit lauter Musik und meine Augen mussten sich erst mal an diesen ganzen Lichtwechsel gewöhnen, verdammt ey wie soll ich Tina in dieser Menschenmasse finden?

Ich drängelte mich durch die betrunkenen und tanzenden Leuten zum VIP Bereich da man von oben besseren Überblick hatte. Ich schaute mich um und bemerkte ein Paar was ein bisschen außerhalb stand und es sah aus als würden Sie grade rummachen, allerdings sieht das Mädchen nicht wirklich danach aus als würde Sie es auch wollen den Sie probiert den Jungen von sich wegzuschieben. Ich schaute mir das Mädchen genauer an und alle Sicherungen explodierten in mir als Ich das Mädchen erkannte, ich rannte schnell runter zu dem Pärchen, bei Ihnen abgekommen schubste Ich den Jungen zur Seite und verpasste Ihm einen Box in sein Gesicht darauf folgte der zweite in seinen Magen Armando klappte auf den Boden zusammen und spuckte das Blut aus seinem Gesicht, Ich wollte grade auf Ihn nochmal losgehen als Tina mich aufgehalten hat, '' Nein Diego lass Ihn, du bringst Ihn um.'' Ihre Schminke war durch Ihre Tränen komplett verschmiert und ihre Haare zerstört, Ich richtete mich auf und schaute Tina genau in die Augen, verdammt wie konnte Er es sich nur wagen Sie anzufassen. Ich umarmte sie fest und drückte ihr einen Kuss auf den Kopf. Jetzt fing sie noch schlimmer an zu Weinen und schluchzen. '' Beruhige dich Prinzessin.'' ich ging mit Ihr aus dem Club und merkte erst jetzt das alle uns anschauen und selbst die Musik nicht mehr Spielt, dann kam auch schon der Clubbesitzer zu uns '' Diego ?was ist passiert'' '' Ernesto passt nächstes mal besser auf was bei euch im Club abläuft, wenn Rafa das jetzt gesehen hätte dann hätte er dein Club auseinander genommen.'' Ernesto wurde kreideweiß und entschuldigte Sich bei Tina. Ich setzte Tina in das Auto rein und Sie lehnte Ihren Kopf auf die kalte Fensterscheibe und schlief ein.

Als wir Zuhause ankamen, trug Ich sie in Ihr Zimmer so leise und ordentlich wie möglich damit Sie nicht aufgeweckt wird. Ich legte Sie auf Ihr Bett und zog Ihr ihre Marderschuhe aus und deckte Sie zu. Grade Als Ich gehen wollte hielt Sie mich am arm fest und nuschelte '' bitte bleib Diego..Ich will nicht Alleine sein.'' mein Herz setze aus als ich realisierte was Sie da grade sprach, aber sie tat mir echt Leid so wie Sie da lag deswegen stimmte ich zu und legte mich neben Ihr, Sie kuschelte sich automatisch an mich und legte Ihren Kopf auf meine Brust, meinen Arm legte Ich um ihren Körper und paar Minuten später schlief sie auch ein. Ich betrachtete Sie wie sie grade so neben mir lag und Ich konnte meinen Augen nicht glauben, das es wirklich Tina ist, ich bin grade dabei mich in ein Mädchen zu verlieben und ich kann nichts dagegen machen und dazu ist sie auch noch die Schwester von meinem Kumpel, Ich muss mich in griff kriegen bevor es zu spät ist.

Nach ca. 2 Stunden ging Ich dann in mein Zimmer und schlief ebenfalls ein.

 

Die ganze Zeit benimmt Sich Diego komisch mir gegenüber, natürlich weis ich was gestern vorgefallen ist ich habe kein Schluck getrunken und deswegen habe ich auch keinen Filmriss.

'' Tina wie war dein gestriger Abend?'' fragte Rafa und setzte sich zu mir auf die Couch, als er seine Frage stellte trafen sich meine und Diegos Blicke sofort, Er sah irgendwie nervös aus. '' Ganz gut, deiner?'' '' Gut gut. Bist du sicher es war gut?'' fragte Rafa erneuert und musterte mich genauer an. Weis er irgendetwas?.

Die ganze Zeit über saßen wir meist Stumm auf der Couch, Diegos Blick und meiner Trafen sich öfters und jedes mal verspürte Ich einen Stromschlag in mir sobald er mich anschaute

Abrupt stand Er auf und ging schnell hoch, das ist meine Möglichkeit ich kann jetzt mit Ihm reden.

 

 

Kapitel 10

 

'' Ich muss kurz noch was erledigen'' sagte ich zu Rafa und sprang auf. Vor Diegos Zimmer hab Ich erst mal gezweifelt ob es überhaupt das richtige ist, vielleicht nerve ich ihn? Grade wo Ich die Tür aufmachen wollte, ging die Tür auf und Diego stand vor mir. '' eh eh Ich-ich wollte.. '' verdammt jetzt stottere ich auch noch. '' Tina? Komm rein.'' puhhh Gott sei dank hat er mich nicht davon gejagt. '' eh Diego.. '' ich wollte grade was sagen da drehte er sich um und legte seinen Finger auf meinen Mund, '' pssh bitte Tina.. lass mich reden..'' er nahm seinen Finger weg und ging zum Fenster '' Tina? Ich weis nicht was mit mir los ist, aber ich fühle mich so gut in deiner Nähe, ich fühle mich zu dir hingezogen, verdammt Ich weis nicht was in mich gefahren ist aber ich kann nicht ohne dich … '' Er drehte Sich wieder zu mir und stand jetzt ganz nah bei mir und ich konnte seinen Atem an meiner Haut spüren. Er beugte Sich zu mir runter und nahm mein Gesicht in seine Hände, seine Hände waren richtig warm, im nächsten Moment lagen auch schon seine Lippen auf meinen erst war Er unsicher vielleicht hat Er gewartet bis Ich seinen Kuss erwidere oder ob ich ihn weg schubse Aber nein Ich erwiderte seinen Kuss und dann bewegten Sich unsere Lippen in einem Takt es fühlte Sich so gut an und seine Lippen schmeckten nach Schokolade und ein hauch von Zigarette war zu schmecken aber es störte gar nicht, er übte immer mehr druck an meinen Lippen aus und Ich legte meine Hände um seinen Nacken, seine linke Hand platzierte er an meiner Taillie und die recht blieb an meiner Wange. Ich wünschte mir es würde niemals enden, doch genau da wenn man es nicht will das es Endet, endet es. Er schaute mich erst schockiert an und dann bildete sich ein Lächeln auf seinen schönen Lippen die grade noch auf meinen lagen. '' Tina..?'' '' mhm?'' '' Ich liebe dich.!'' bei dem Satz blieb mir das Herz fast stehen, genau das wollte Ich hören doch jetzt bin Ich einfach nur schockiert, auch wenn Ich es wollte hätte Ich nicht geglaubt das so einer wie Diego sich wirklich in mich verlieben würde... '' Ich liebe dich auch.. Diego..'' antwortete ich ihm und Er kam wieder auf mich zu und umarmte mich ganz fest, sofort erwiderte Ich seine Umarmung, er gab mir dann auch noch ein Kuss auf die Stirn was mich jetzt komplett aus der Fassung brachte und ich konnte nicht mehr aufhören zu grinsen. '' Ich glaube wir sollten runter bevor dein Bruder was merkt.'' sagte er und grinste mich an. Oh mein Gott ich kann es nicht glauben und dieser heißer Kerl liebt mich? '' ok. Ja'' sagte Ich schüchtern. Er nahm mich an die Hand und wir liefen zusammen runter, ob Rafa das akzeptiert? Ich hoffe es doch..

'' Tina du... '' als Rafa mich und Diego Hand in Hand sah verstummte Er und schaute uns kritisch an. Bitte lieber Gott mach das Er das akzeptiert. '' wollt Ihr mir vielleicht was erklären?'' Rafa schaute uns immer noch kritisch an und schaute abwechselnd zu mir und Diego. '' Rafa? Ehmm.. ja.. also.. mhm.. '' ich wusste nicht wie ich es sagen soll, den Ich weis ja nicht mal ob wir jetzt zusammen sind. Aber Gott sei danke übernahm Diego das reden. '' Rafa? Tina und Ich sind zusammen, aber natürlich musst du es erst akzeptieren, wenn du es nicht willst dann ist es....naja ok ist es nicht, aber du bist ihr Bruder du hast das sagen. '' Rafa's Augen weiteten sich und er fing an zu stottern '' aber.. Ihr .. ihr hast euch doch?.. oh man ey wie kann Ich nein sagen wenn meine Schwester grade strahlt wie ein Sonnenschein. Mein Ja Wort habt Ihr'' er fing an zu lachen und kam jetzt auf uns zu. Er und Diego klatschten ein und mich umarmte Er und gab mir ein Kuss auf die Stirn. '' Aber pass bloß auf sie auf, wenn du Sie nur verletzt dann hast du es mit mir zu tun.'' drohte Rafa erst ernst und dann lachte er.

Ich bin das glücklichste Menschen auf Erden und es fühlt Sich an als würde alles perfekt sein. Aber wie jeder weis, ist nichts perfekt.

Es klingelte an der Tür und rafa kam zurück mit einem nervösen Blick und hinter Ihm folgten.. MUM UND DAD?????

'' na Tina.. bist du nicht froh uns zu sehen? '' sagte Mum und grinste. Eh ok ? Was machen denn die hier? Die haben uns nicht mal vorgewarnt?

'' Tina jetzt lächle doch mal du siehst aus als würdest du uns nicht sehen wollen'' fügte Dad jetzt hinzu,

'' eh ehmm.. ja doch Ich freue mich.. aber was macht Ihr hier?''

meine Mum legte Ihren roten Mantel auf die Stuhllehne und setzte sich auf die Couch, dad zog eben falls seinen blauen Mantel aus und setzte sich neben Mum. '' Wir haben ein Anruf von deiner schule bekommen?'' Scheiße bitte nicht, wieso rufen die bei meinen Eltern an? Ich habe doch nichts getan.?? '' wieso haben die angerufen?'' fragte ich nervös und stand immer noch wie angewurzelt.

'' Sie haben sich über dich beschwert, das du nicht mehr so gut mitarbeitest und immer nur herumalberst im Unterricht. Deinen Mitschülern streiche spielst und halt die Schule terrorisierst. '' sagte Mum und schaute mich böse an. Oh nein, wieso übertreibt die Schule es so? Es war doch nichts schlimmes. '' das war doch gar nichts. nur harmloser Spaß Und ich passe doch im Unterricht auf die übertreiben es doch nur. '' wehrte Ich mich..

'' Valentina wir wollen nichts mehr hören so gefährdest du deinen Schulabschluss, deswegen haben Wir uns entschieden das du mit nach New York kommst und dort dein Abschluss machst und dann kannst du wieder zurück nach Madrid. Es ist nur zu deinem besten.'' sagte mein Vater und kam jetzt auf mich zu. Das ist doch nicht deren Ernst`? Das können sie mir nicht antun. Meine Augen füllten Sich mit Tränen und Diegos drückte jetzt meine Hand fester, ein Zeichen das er für mich da ist nehme Ich an. Aber nichts half jetzt, Ich weis ganz genau das es kein zurück gibst und das die es durchziehen und mich mitnehmen, aber es geht nicht. Erst jetzt hat alles sich zum guten gewendet und jetzt soll Ich einfach weg? Das geht nicht.. Nein.. '' Tina? Wein doch nicht.. Es ist doch nur zu deinem besten.'' beruhigte mich meine Mum und wollte mich grade umarmen doch Ich schubste sie weg und die ganze Wut platze in mir '' Die ganzen Jahre seit Ihr nicht für mich daa?!!! und jetzt kommt Ihr einfach und wollt mich mitnehmen? Das könnt Ihr euch abschminken. Ihr seit für mich gestorben. Ihr habt euch niiiie um mich gekümmert immer war nur Rafa für mich da und jetzt wollt Ihr mich von Ihm trennen?'' Ich schrie die Sätze raus und immer mehr Tränen sprühten aus meinen Augen. Ich merkte das Diego mich in seine Arme nahm und jetzt brach der Damm meiner Gefühle komplett. '' Tina. Du hast keine Wahl entweder du packst freiwillig oder aber du wirst gezwungen. '' die Stimme meiner Mutter wurde jetzt ernster und gefühlskalt. '' Nein Ich will nicht weg, bitte gibt mir doch nur eine Chance. Bitte...'' ich sackte auf dem Boden zusammen und flehte meine Eltern an.. die können es mir doch nicht antun, ich bemerkte Rafa der in der Ecke stand und seine Kopf gesenkt hielt, wieso unternimmt er nichts? Er bemerkte meinen Blick und schaute mir direkt in die Augen, seine Augen waren gerötet und glänzten als hätte er geweint. '' Tina reicht mit dem Theater steh auf und mach dich Fertig. Unser Flug geht in 2 Stunden. Nimm nur das allernötigste den Rest kaufen wir dir dort.'' meine Mutter ist echt eine kalte Frau und Sie steht immer hinter Ihrem Wort, '' dad ? Bitte... '' Ich schaute Hilfe suchend zu meinem Vater und er kniete sich sofort zu mir runter und umarmte mich '' Prinzessin ich würde dir gerne ne zweite Chance geben, aber du kennst deine Mutter.'' sagte Dad und gab mir ein Kuss auf meinen Kopf. Ich hab wohl wirklich keine Wahl.. Ich stand auf und ging in mein Zimmer, ich hörte die leisen schritte von Diego hinter mir und wünschte mir so sehr das er mir seine Liebe vorhin nicht gestanden hätte dann wäre dieser Abschied nur halb so schmerzvoll. In meinem Zimmer angekommen nahm ich meinen roten Koffer und packte meine ganzen Sachen ein die ich brauche, ein paar Erinnerungsstücke und dann nahm ich das Foto von Rafa, Seiner Clique,Lola und mir. Das Foto war so schön und es würde mich immer an die schöne zeit hier in Madrid Erinnern.Ich packte noch ein paar Schuhe ein ,dann schloss ich meinen Koffer, betrachtete nochmal mein Zimmer und dann spürte ich die warmen und vertrauten Arme um meine Taillie von Diego. '' Tina.. ich werde dich vermissen und auf dich warten..'' wieder stiegen mir Tränen und ich umarmte Ihn ganz fest.

'' so schön das du fertig bist. Komm das Auto wartet draußen, verabschiede dich noch von deinem Bruder und wir warten draußen.'' sagte meine Mutter und ging nach draußen. Ich ging zu Rafa und Umarmte Ihn ganz fest und fing an zu weinen '' Tina nicht weinen, ich werde dich besuchen kommen sobald Ich kann. Bitte hör auf zu weinen sonst muss ich auch weinen. '' beruhigte mich rafa und drückte mir ein Kuss auf die Stirn.. '' Rafa.. wieso hast du nichts dagegen unternommen? Wieso hältst du sie nicht auf? Lass mich nicht gehen bitte Rafa.. bitte lass mich nicht gehen.. Rafa bitte Ich will nicht gehen. '' sagte Ich schluchzend und fing immer mehr an zu weinen, jetzt kamen auch Rafa die Tränen und dieser Anblick ihn so kaputt zu sehen verpasste mir ein Stich in mein Herz '' Tina du weist Ich kann nichts sagen Mum hört eh nie auf mich... Tina du musst jetzt gehen..'' er deutet auf den Flur und dort stand ein Mann im schwarzen Anzug, einer von Mum und Dad's Securitys. Ich probierte mich ein zu kriegen und wischte die Tränen weg. Dann verabschiedete Ich mich noch von Diego, was aber nicht lange dauerte da es mir unangenehm war vor Rafa und dann folgte Ich dem Mann nach draußen in das schwarze Auto.

Kapitel 11

 

''Tina? Es wird dir gefallen glaub mir. Du wirst auf eine gute Schule gehen und..'' bei dem Rest hörte Ich gar nicht mehr zu, es interessiert mich gar nicht mehr, sie haben mich von meinem Bruder und meinen Freunden getrennt für 1 Jahr, es mag vielleicht nur 1 Jahr sein aber es kann sich in diesem einen Jahr alles verändern, bestimmt ist das mit Diego und mir auch jetzt gelaufen. Als ob er auf mich 1 Jahr lang warten würde ohne mit anderen Frauen was anzufangen. Aber vielleicht ist es auch besser so das Ich jetzt nach New York ziehe, ich bin dann nicht mehr so in Gefahr wegen Daniel und Diego ist ja auch eine Gefahr für mich. Ich hörte nur noch die Durchsage das wir in 1 Stunde in NY sind und dann entschied Ich mich noch eine Stunde zu schlafen.

 

'' Rafa? Wusstest du das die kommen?'' fragte ich und schaute Rafa an, der auf der Couch saß

'' Ja.. ich wollte es Ihr grade sagen als Ihr die Treppe runter kamt, aber dann .. naja dann war es schon zu spät.'' Er hörte sich sehr verletzt und traurig an, kann Ich auch verstehen Tina ist selbst mir innerhalb so kurzer zeit so krass ans Herz gewachsen, so krass das Ich mich verliebt habe.

Es klingelte und ich rannte sofort zu Dir in der Hoffnung Tina steht da.

'' Hey Leute, '' Cesco,Pablo, Elias und Alejandro kamen rein und begrüßten mich mit einem Handschlag und gingen grade durch ins Wohnzimmer.

Rafa und Ich waren sehr still und sprachen so gut wie gar nicht, das muss den Jungs aufgefallen sein den jetzt Sprach Alejandro uns an '' was ist passiert was zieht ihr so eine Miene. ''

'' Nichts, alles gut.'' sagte Rafa und wendete sich nicht vom Fernseher ab.

'' Rafa wenn willst du verarschen? Und Wo ist Tina, ich dachte ihr lässt sie nicht aus den Augen?''

'' sie ist weg.'' seine stimme klang sehr kühl und emotionslos

'' wie weg?'' fragte Alejandro schockiert und sofort waren alle Augen auf Rafa gerichtet.

'' weg. '' sagte er wieder und ignorierte die Interessierten und schockierten Gesichter der Jungs.

'' Verdammt Rafa sprich Klartext sie ist auch unsere Schwester.'' sagte jetzt Elias und seine Stimme klang jetzt wütender.

'' Man meine Eltern waren da und haben Sie abgeholt, nach New York.'' brummte Rafa und stand auf.

'' warum nach New York?'' fragte jetzt Cesco.

'' weil Ihre Eltern dort Wohnen und Sie nicht wollen das Ihr Abschluss gefährdet wird und Sie es besser finden wenn sie in NY zur Schule geht und unter deren Kontrolle ist. '' übernahm ich jetzt das Wort.

Nach ein paar Stunden haben Sich alle ein gekriegt und jeder hat es akzeptiert das Tina nun jetzt weg ist, außer Ich.

Ich kann Sie jetzt nicht einfach gehen lassen, Es hat erst angefangen und Ich kann nicht einfach aufgeben nur weil Sie jetzt Kilometer weit weg wohnt Wenn es sein Muss ziehe ich nach NY nur um in ihrer Nähe zu sein und Sie bei mir zu haben. Ich muss für Sie da sein und auf Sie aufpassen.

Vielleicht ist es gar nicht so eine schlechte Idee nach New York zuziehen, Ich müsste dafür nur wissen wo Sie dort wohnt.

 

Am Abend, wo schon alle weg waren habe Ich mir vorgenommen Rafa nach der Adresse zu fragen.

'' Rafa?''

''mhm?''

''Ich will nach New York zu Tina, kannst du mir die Adresse sagen?''

Rafa schaute mich schockiert an und es sah aus als könnte er seinen Ohren nicht glauben.

''was willst du dort?''

'' man Rafa, ich liebe sie. Und außerdem brauch sie eh jemanden der auf Sie aufpasst, Daniel wird eh Sie auch dort finden, er wird Sich eh rächen für das was wir Ihm angetan haben. ''

'' ok Diego du hast recht, sie wohnt in Queens neben dem Utopia Playground 73rd Ave''

Ok gut das ist dann geklärt. Jetzt brauche Ich nur noch ein Flug nach New York.

 

Wir waren endlich in New York angekommen, es ist echt schön hier aber trotzdem will Ich zurück nach Spanien. '' Nehmen Sie Valentinas Gepäck und verstauen sie das im Kofferraum.'' befahl Papa dem Kerl der vor einem schwarzen Benzer stand.

Wir setzten uns alle in das Auto und fuhren los, New York ist noch tausendmal schöner als in meinen Vorstellungen, die ganzen vollen Straßen und die Menschenmasse genau wie es immer beschrieben wurde, wir fuhren am Times Square vorbei, von allen Seiten kam lautes Autogehupe, Stau und ein Unmenge an Menschen die eilig die Straßen überquerten und irgendwohin eilten, alle sehen Sie so beschäftigt aus. Neben unseren Auto war ein Starbucks und da kam grade ein Mann raus mit einem Kaffee als Er plötzlich mit einer Frau zusammen stößt und Ihr den Kaffee über die schöne rosa Bluse erschütterte, wahrscheinlich ist das der Anfang einer süßen Lovestory.

An der anderen Straßenseite ist eine Frau mit Kinderwagen gefolgt von zwei anderen Kindern, Sie dreht sich jedes mal um und ruft die Kinder zu sich, Eine Mutter zu sein muss echt anstrengend sein, aber dafür ist Sie eine Mutter und gibt nicht die Erziehung auf, so wie meine Mum. Wir waren endlich in Queens angekommen und Papa erzählte mir immer mal etwas über die Gegend und die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung wie z.B. Unisphere, das ist eine Weltkugel aus Stahl die die Einwohner daran erinnern soll das die Nachbarn aus allen Teilen der Welt stammen. Die Idee finde Ich echt schön. Danach waren wir nun endlich in unserer Straße angekommen und gleich gegenüber von den Häusern war ein Spielplatz, Dad erklärte mir das es der Utopia Playground ist, es ist ein echt schöner und großer Spielplatz mit vielen Anlagen und einem großen Basketball platz, auf dem Basketballplatz waren Jungs die spielten und draußen saßen Mädchen die den Jungs zuschauten. '' Wir sind da, komm Tina.'' sprach Mum und stieg aus, wir standen vor einem ganz normalen grau-braunen Blockhaus das mit Blättern zu Hälfte zugewachsen war, es sah so ganz normal aus und nicht so wie Ich es von meinen Eltern gedacht hätte. '' Tina, du wirst hier alleine wohnen und das ist deinen Wohnung, es tut uns leid das du alleine Wohnen musst aber es geht nicht anders da dein Vater und Ich wohnen in der Nähe, aber da wir nie da sind und du bestimmt neue Leute kennenlernen willst und Sie auch nachhause einladen wirst, dachten Wir deine eigenen vier Wände sind da besser, da in unser Apartment keiner deiner Freunde rein dürfte. '' sagte meine Mum und öffnete die Tür in meine Wohnung, Ich ging rein und schaute mich um die Wohnung sah sehr gemütlich aus und war groß. Man ging in einen langen Flur rein der in einem hellen lila Ton gestrichen wurde und mit weißer Möbel, im Wohnzimmer war es auch sehr schön, die Kombi aus korallenfarbigen Wänden und -weißbeigen Möbel und großer weiß-braunen Couch, war ein echter Hingucker Mum unterbrach meine Besichtigung und führte mich in mein Schlafzimmer. '' Also Tina ich hoffe dir gefällt es hier, das ist ein Schlafzimmer wir dachten wir färben es rosa und dazu weiße Möbel damit es hier weiblich aussieht und du magst ja die Farbe rosa. Hier lang geht’s zum Badezimmer. Du hast zwei Badezimmern eins ist nur durch dein Schlafzimmer erreichbar und das andere durch den Flur, sprich das andere ist für die Gäste. Du hast noch 2 weitere Räume, eins ist Kleiderzimmer und das andere ist Gästezimmer.Neue Kleidung wird die in paar Stunden hergebracht Ich habe eine Modestylisten mit Geschmack geschickt für dich einzukaufen. Falls was fehlen sollte kannst du ja immer noch selber einkaufen gehen hier ne kreditkarte hier werden wir dir immer Geld überweisen damit du immer alles hast. Falls du mal in die Mall fahren möchtest oder die Stadt erkundigen, ruf Jack an er wird dich fahren. Und dir alles zeigen.'' damit beendete meine Mum ihre rede und Dad übernahm nun. '' Also Schätzchen, die Schule ist gleich neben an, Ich glaube Wir sollten dich jetzt Alleine lassen damit du dich einlebst und die Wohnung erkundigen kannst. Wir müssen jetzt eh zu einem Meeting. Wenn was ist ruf uns an. Übrigens ein Neues Handy steht dir auch zur Verfügung genauso wie ein Macbook und Tablett Internet zu gang hast du auch. Also solltest du nicht mehr benötigen ansonsten melde dich bei uns. Wir müssen los Prinzessin. Viel Spaß'' Sie verabschiedeten Sich mit einem Kuss auf die Wange bei mir. Wer ist Jack? Bestimmt werde ich ihn gleich kennenlernen. Ich schaute mir noch den Rest der Wohnung an und war im großen und ganzen zufrieden mit der Wohnung, aber trotzdem ändert es nichts daran das Ich zurück will. Mir fiel auf das Ich nichts gegessen habe und sofort knurrte mein Magen wie auf Befehl. Ich ging in die Küche und öffnete die Schränke, der roten Einbauküche. Die Schränke waren voll mit Tellern, Gläsern, Besteck, Schüssel, Töpfe und allem möglichen aber mit nichts essbarem. Daran haben meine Eltern nicht gedacht, aber nicht schlimm dafür habe Ich jetzt ein Grund nach draußen zugehen. Ich ging in mein Zimmer, nahm eine kurze Dusche und zog mir dann was frisches an. Als ich draußen war, fiel mir auf das ich keine Ahnung hatte, wo hier die nächste Kaufhalle ist. Vielleicht könnten mir die Leute hier Helfen, englisch ist kein Problem für mich da meine Mum eine Amerikanerin ist und mit uns immer nur Englisch spricht. Ich lief ein wenig durch die Gegend und blieb bei dem Basketballplatz stehen und bewunderte die Jungs beim Spielen, es waren fast alle dunkelhäutig, einer fiel mir besonders auf, er erinnerte mich an.. an.. Diego. Bei dem Gedanken musst ich sofort wieder an Ihn denken und meine Laune war wieder im Keller, wie soll das jetzt mit uns weiter gehen? Ich vermisse ihn jetzt schon anormal sehr, wie soll Ich es ein Jahr lang durchhalten. Ich spürte wie mir eine Träne über die Wange kullerte, Ich wischte Sie nicht weg sondern setzte mich auf die Bank und schaute weiter gedankenverloren dem Spiel zu. ''haben wir so schlecht gespielt das du anfangen musstest zu weinen?'' ich bemerkte gar nicht das dass Spiel schon zu Ende war und einer der Jungs sich zu mir gesellte.

Kapitel 12

 

''nein nein'' sagte ich stotternd. Der Junge neben mir trug ein weißes Muskelshirt und dazu rote Shorts kombiniert mit weiß-roten Jordans Er hatte kurze braune Haare, braune Augen und war dunkelhäutig, er schaute mich kritisch an und ich bemerkte erst jetzt das ich ihn die ganze zeit anstarre.

'' ich habe dich hier vorher noch nie gesehen? Bist du nur zu Besuch hier?'' fragte er mich.

'' eh. ich bin grade eben hierhin gezogen.'' ich zeigte auf das Blockhaus und lächelte ihn halb an.

'' echt? Wo hast du vorher gewohnt?''

'' Madrid'' sagt ich leise.

'' woow das ist ganz schon weit weg, wie kam es dazu ?''

'' eh, ist es nicht Zuviel Info? Außerdem muss Ich jetzt einkaufen.''

'' verstehe, tut mir leid. Wenn es dir nichts ausmacht würde Ich dich begleiten.''

'' gerne. Kenne mich hier eh noch nicht aus.'' ich lächelte ihn dankbar an und stand auf.

'' gut, lass nur kurz zu meinen Freunden und Bescheid sagen, ach und Ich heiße übrigens Milo und du?'' er hielt mir die Hand entgegen ich drückte diese und stellte mich ebenfalls vor '' Valentina, aber Tina reicht auch '' er lächelte mich an und nickte.

Ich folgte ihm zu der Clique, die vor dem Basketballplatz saß.

'' Leute das ist Valentina sie ist neu in Queens und hat vorher in Madrid gelebt.'' sagte Milo und wackelte mit den Augenbrauen, dann fingen die Jungs auch an zu pfeifen und brüllten ein ''Wooooouw''. Einer von den Jungs stand auf und nahm meine Hand '' Valentina? Schön dich kennenzulernen Ich heiße Tyson. '' er küsste mir auf den Handrücken und grinste mich breit an.

'' Tyson Junge lass die Finger von der Señorita'' dann kam auch schon der nächste. '' Er hat manchmal seine Phase. Ich heiße Damian und bin ursprünglich auch Spanier. '' '' agradable , también puede española ?'' ich fragte Ihn auf spanisch ob er auch spanisch sprechen könnte worauf er mir perfekt auf spanisch antwortete '' Si, usted no habria pensado?'' (ja, hättest du nicht gedacht?)

'' nein hätte Ich nicht.'' ich lächelte Ihn an und dann wurde unser Gespräch von Milo unterbrochen. '' es reicht hier gibt es auch Menschen die kein Spanisch verstehen. Du wolltest doch Einkaufen? '' er klang ein wenig genervt. '' eh ja .. Ich muss einkaufen. Aber Ich schaffe es auch selber, danke dafür das du mich deinen Freunden vorgestellt hast. Tschüss.'' Ich verabschiedete Mich und drehte mich auf dem Absatz um und verschwand. '' Tina? Warte doch. '' hörte Ich Milo von hinten rufen, Ich ignorierte es aber und steckte mir dir Kopfhörer rein und machte Musik an. Das Lied Obsession von Aventura erinnerte mich wieder an Rafa und an meine freunde, wir haben immer die Lieder von Aventura zusammen angehört und Obsession war unser Lieblingssong. Mir lief eine Träne die Wange hinunter die ich sofort wegwischte.

Nach langem Suchen und Fragen fand Ich auch endlich ne Kaufhalle und kaufte alles nötige.

Zuhause angekommen stand ein Schwarzer Benzer vor dem Eingang, so ähnlich wie das von meinen Eltern nur dies sah etwas besser aus. Ich bemerkte das jemand mich aus dem Auto anstarrte und bevor ich meinen Schlüssel finden konnte sprang ein dunkelhäutiger,gebauter und gutaussehender Kerl aus dem Auto. Er nahm mir die Tüten aus der Hand und ich erschreckte mich '' tut mir leid, wollte dich nicht erschrecken ich bin Jack dein Aufpasser aber wenn es dir nichts ausmacht wäre ich gerne einfach ein Freund. '' Er sah echt nett aus und ich freute mich sehr über sein Angebot '' ja klar, mir ist es viel Lieber'' ich nickte und öffnete die Tür.

'' Und wie ich sehe hast du auch schon die Kaufhalle gefunden.'' Er stellt die Tüten grade in der Küche ab und grinste mich an '' Ja und hab sogar Bekanntschaft mit paar Leuten gemacht'' ich grinste ihn stolz an und sprang auf die Couch.

Ich holte mein Handy raus und checkte die Nachrichten ab. Lola,Rafa und Diego haben mir geschrieben. Ich schrieb Lola und Rafa zurück und las mir dann in ruhe die 75 Nachrichten von Diego durch.

Diego: Tina, ich vermisse dich..

warum musste das alles so schnell enden wir waren nur paar Minuten zusammen,

Obwohl Ich hoffe das wir weiterhin auch ein Paar bleiben,

Ich werde jedenfalls auf dich warten

Tina, Ich habe da eine Idee, falls du nichts dagegen hast würde ich nach New York kommen.

Bei der letzten Nachricht sprang mein Herz auf, Oh Gott das wäre Traumhaft wenn Er nach New York kommt, Ich überflog noch den Rest der aus lauter süßen Liebeserklärungen bestand.

Ich und Jack redeten noch ein bisschen und dann verabredeten wir uns für morgen zum Shoppen, zwar war die kleidung schon da die meine Mum bestellt hatte aber es fehlten paar Kleinigkeiten die aber wichtig für mich sind. Ich schrieb ein bisschen mit Rafa, zwar habe Ich Diego geantwortet aber Er kam nicht online und Rafa meinte auch das Er nicht Zuhause sei. Später schlief ich auch schon ein.

 

'' Rafa? du hast Tina nichts verraten oder ? Es soll eine Überraschung werden.''

'' keine sorge Diego, ich habe nichts gesagt.''

'' gut, verdammt sie ist erst seit 3 Tagen weg und ich vermisse sie als wären es schon 3 Monate. ''

'' Chill Bro nur noch paar Stunden dann bist du in New York wann ist den dein Flug?''

'' in 2 Stunden muss vorher bloß erst mal zur Kontrolle und Koffer abgeben.''

'' Ok gut lass das dann jetzt machen, damit wir dann zeit haben und noch paar Sachen klären können''

'' ok komm''

Wir gingen zur der Gepäckabgabe und Ich packte mein Koffer auf das Fließband und füllte die nötigen Papiere ab. Dann setzten wir uns bei Starbucks hin und redeten noch ein wenig

'' Pass aber auf Sie auf ne und Ich kläre solange das mit Daniel hier in Madrid. ''

'' keine sorge bro, passt auf euch auf und haltet euch fern von Problemen '' Ich drückte die Jungs und ging dann zum Flugzeug.

Im Flugzeug saß Ich neben einer etwas älteren Dame und einem Mädchen etwa in meinem Alter.

Die ganze Zeit über dachte Ich an Tina und hoffte das Sie Sich freuen wird mich zu sehen.

Wie wird Sie wohl Reagieren? Ob Sie vielleicht schon einen neuen dort kennen gelernt hat? Vielleicht kommt Sie auch ohne mich gut klar? Fragte Ich mich selbst. Ach egal jetzt ist es eh schon zu spät um ein Rückzieher zumachen, Ich bin in 1 Stunde schon da.

 

Ich ging aus dem Flughafen raus und wurde sofort von Taxifahrern überfallen, Ich setzte mich in eins davon und gab die Adresse von Tina an. Nach gefühlten 2 Stunden waren wir an einem gewöhnlichem Blockhaus angekommen, ein Basketballplatz gegenüber wo Jungs spielten und ein Spielplatz, Ich ging zur der Tür und suchte die Klingel mit dem Namen Fernandez, als Ich dort klingelte machte keiner die Tür auf Ich klingelte noch ein mal und wieder öffnete keiner, Ich sah mich ein bisschen um und bemerkte ein Gruppe von Jungs und Mädchen und mittendrin war Tina? Bei ihr ging das ja sehr schnell, als Ich grade zu Ihr gehen wollte legte ein Junge seinen Arm um Sie. Was bildet der Sich ein, Sie packte seinen Arm weg und erblickte dabei Mich. Sie starrte mich wie erfroren an und konnte Ihre Augen nicht von mir los werden, Ich schaute Sie nur kurz an und drehte mich dann um und wollte grade gehen als Sie zu mir angerannt kam '' Diego??? Warte '' Sie sprang auf mich von hinten und drehte mich zu Sich, Ich konnte Ihr einfach nicht widerstehen und erwiderte Ihre Umarmung. '' Wohin wolltest du grade gehen?'' fragte Sie mich traurig. '' Ich dachte.. dieser Junge..'' ich brach keinen richtigen Satz, vor lauter Wut raus. '' der Junge der seinen Arm um mich gelegt hat? Es tut mir leid, das ist Jack, mein Aufpasser. Mum und Dad haben Ihn angestellt. '' sagte Sie lächelnd. Jetzt kam Ich mir vor wie ein vollkommener Idiot. '' oh..'' sagte Ich leise. '' Hallo, Ich bin Jack und du ?'' Er hielt mir die Hand entgegen und ich drückte diese '' Diego, Tinas Freund'' sagte Ich stolz. Ich bemerkte das glänzen in Tinas Augen als Ich sagte das ich ihr Freund bin. '' Oh Schön, dann wollt Ihr bestimmt Zeit für euch haben, ruft mich an wenn Ihr was braucht. '' Er lächelte uns an und verschwand wieder zur der Gruppe, die übrigens das ganze Geschehnis aufmerksam verfolgt haben.

'' Diego ich freue mich so sehr das du da bist. '' Sie umarmte mich und drückte einen Kuss auf meine Wange. '' Ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Werden wir hier stehen bleiben?'' sagte ich und grinste Sie an.'' nein nein, lass zu mir hoch. '' Sie nahm meine Hand und zerrte mich zum Eingang.

Ihre Wohnung war echt schön und das beste ist das sie alleine wohnt. Das heißt das es keine Eltern geben wird die mich aus der Wohnung schmeißen wollen.

'' Schatz? Du kannst das Gästezimmer haben, oder aber auch bei mir im Zimmer unterkommen, das ist groß genug für uns beide.'' Sie lächelte mich verführerisch an und lehnte sich an den Türrahmen.'' Ich nehme das Gästezimmer'' sagte Ich, natürlich war das gelogen und Ich würde mit in Ihr Zimmer ziehen aber der Anblick auf ihr schockiertes Gesicht war einfach köstlich. '' Spaß Schatz, natürlich gehe ich in dein Zimmer, so was lasse Ich mir ja nicht entgehen.'' '' Du Idiot, Ich dachte schon'' sie haute mir leicht auf die Schulter und Ich nahm Sie dann hoch und küsste Sie, wie sehr ich doch ihre schönen weichen und köstlichen Lippen vermisst habe, Wir küssten uns leidenschaftlich und taumelten auf das große Bett, Ich küsste Ihren Hals und streichelte Sie am ihren Körper. '' Schatz?'' brach Sie schwer atmend hervor '' Ja?'' '' Lass und das auf heute Nacht verschieben, Jetzt hast du bestimmt Hunger und möchtest dich Duschen.'' sagte Sie und richtete Sich auf. '' eigentlich nicht und willst du mir sagen das ich stinke?'' fragte ich sie empört. '' nein Schatz, bloß du hast ne lange fahrt hinter dir und außerdem muss ich Mum und Dad beschied sagen. Das du da bist'' '' ok ok.'' '' gut, komm Ich zeig dir das Bad, du gehst dich Duschen und Ich mache dir solange was zu Essen.'' sagte Sie und gab mir ein Kuss auf die Wange. '' ok'' an so was kann ich mich gewöhnen.

 

Ich öffnete meine Augen und konnte immer noch nicht glauben das Diego wirklich Gestern gekommen war, aber als Ich den süßen und attraktiven Jungen neben mir liegen sah, realisierte Ich es das es kein Traum war. Ich küsste Diego auf die Wange und sofort bildete Sich ein Lächeln auf seinen Lippen '' Guten Morgen'' flüsterte Ich ihm in sein Ohr. '' Guten Morgen mein Schatz'' antwortete er und legte Sich halb über mich. '' Ich kann es kaum glauben, das Ich wirklich bei dir bin.'' '' ich kann es auch nicht glauben'' sagte Ich und wurde dann von seinen Lippen überfallen.

Der Kuss war so schön, aber nicht nicht schöner als der von gestern..

'' Tina? Was riecht hier so Lecker?'' Diego kam aus dem Bad raus, in nur einem Handtuch was nur seinen unteren teil verdeckte. Oh Gott Ich könnte grade dahin Schmelzen sein Oberkörper sieht so heiß aus. '' Ich weis das Ich gut aussehe'' sagte Er und ging Sich durch sein Haar '' Tzz Idiot'' fauchte Ich Ihn an. '' Oh Schatz, du siehst auch sehr Sexy aus keine Sorge.'' ich legte den Teller mit dem Essen auf den Tisch und schenkte uns noch einen Apfelsaft ein. '' Ich wusste nicht das du so gut Kochen kannst.'' sagte Er mit vollem Mund. '' Du kannst aber auch gut kochen. '' sagte ich und musste an den Tag zurückdenken als er den Tisch so schön gedeckt hatte und so köstlich gekocht hatte, dagegen ist meins nichts.

Nach dem wir fertig waren räumten wir gemeinsam vom Tisch auf und zogen uns um.

Wir alberten auf der Couch rum und schauten uns lauter Filme an die grade so liefen, dann schlug Ich vor das Wir rausgehen könnten und Ich ihn den Leuten hier vorstellen könnte. Er wollte erst nicht aber lies sich danach überreden.

Milo und die ganze Leuten waren wie immer auf dem Basketballplatz und spielten, als wir uns näherten schauten Sie uns alle an und kamen auf uns zu. '' Hallo Leute, das ist Diego. Mein Freund.'' sagte Ich und grinste breit. Damian war der erste der etwas sagte, Er grüßte Diego freundlich und sofort fiel mir ein Stein vom herzen, ich bin Damian sehr dankbar das Er so offen und nett zu Diego ist. '' Peace ich heiße Damian, bist auch aus Madrid?'' Er und Diego drückten die Hand '' Ja bin wegen Tina gekommen, habe übrigens aber vor ein paar Monaten auch in New York gewohnt.'' Er hat in New York gewohnt? Ich schaute Ihn schockiert an und er bemerkte es und flüsterte mir ins Ohr '' erzähl Ich dir Zuhause, lange Geschichte'' Ich nickte nur und dann kam auch Schon Tyson und der Rest und grüßten Diego, alle außer Milo, Er stand etwas weiter entfernt und schaute zu uns. Stimmt Irgendetwas nicht? Eigentlich ist er doch sonst nicht so?.

Wir hingen doch ein wenig mit den Leuten ab und entschieden uns Heute Abend alle in einem Club feiern zu gehen.

Zuhause angekommen, sprach Ich Diego sofort an warum er mir nicht vorher gesagt hat das er schon mal hier gewohnt hat. '' Oh Schatz, das ist so eine lange Geschichte, ich wollte es dir nicht erzählen und hätte es auch nie erwähnt, aber Milo den kennst du ja, Er und Ich kennen uns. Haben uns hier kennengelernt und Naja, halt ach keine Ahnung ist ne lange Geschichte ich musste weg aus Madrid weil Rafa und Ich mal richtig fett verarscht wurden und.. '' er stoppte und holte tief Luft und fuhr dann fort.'' und wir.. haben.. '' auf einmal klingelte das Telefon und Ich wollte nicht ran gehen doch es war Dad und er würde meckern. '' Ja?.. '' sagte Ich und lies meine Augen nicht von Diego der erleichterte ausatmete und aufstand. '' Tina? Ich wollte nur wissen ob alles ok ist? Hast dich selten gemeldet die Tage.?'' '' Ja alles ok Papa'' '' Sicher ? Du klingst etwas komisch'' ''nein Papa alles ok. '' '' ok wenn du meinst, Ich muss jetzt auch auflegen haben ein Meeting.'' '' ok, hab dich lieb bye'' ich wartete nicht auf die Antwort von Dad und legte auf. Ich ging in das Schlafzimmer zu Diego, Er stand am Fenster. '' Erzähl weiter.. '' sagte Ich.'' nein Tina, ein anderes mal. Lass und heute nicht den Abend verderben. '' sagte Er und umarmte Mich. Ich nickte aber damit ist die Sache nicht vergessen, Ich werde schon herausfinden was die beiden Angestellt haben. Wir zogen uns um und gingen dann runter zu den Anderen, Jack würde auch mit kommen weshalb er auch schon unten wartete. '' Wir treffen uns alle im Club, hat jeder ne Mitfahrgelegenheit?'' sagte Tyson und grinste uns an. Alle nickten und Wir fuhren dann los.

Wir kamen ohne Probleme rein da die Jungs hier schon Stammgäste sind und jeder die kennt auf Diego kannte der Türsteher und sie unterhielten Sich noch ne weile.

Wir gingen alle in den VIP Bereich und sofort kam die Kellnerin, sofort bemerkte Ich das Sie es auf Diego abgesehen hat, Sie bückte Sich so weit wie möglich runter das man denken könnte Ihre Brüste schlüpfen gleich raus. Ich nahm die Hand von Diego und schaute sie finster an aber Sie lies sich davon gar nicht einschüchtern und flirtete weiter, zwar ignorierte Diego Sie aber es regte mich trotzdem auf. Als unsere Getränke endlich ankamen und wir alle tranken kamen 4 Jungs zu uns '' Diego?'' fragte einer der Jungs und schaute zu Diego. '' Höchstpersönlich.'' Die Jungs umarmten Sich und redeten über irgendetwas. Ich bemerkte das jemand mich anstarrte und schaute mich ein wenig um bis ich Milo bemerkte der mich anschaute, Ich lächelte Ihm zu und er erwiderte dies leicht. '' Tina Ich geh mal kurz zu ein Paar alten Kumpels, möchtest du mit kommen?'' '' nein danke, Ich bleibe hier.'' Diego nickte nur und verschwand mit den 4 Jungs. Jetzt saß Ich alleine hier und fühlte mich fehl am platz. Ich dachte das Diego und Ich den Abend heute zusammen genießen werden und nicht jeder einzeln.

Nach 2 Stunden war Diego immer noch nicht da und Ich machte mich auf die Suche, der VIP Bereich ist nicht so groß deswegen war es nicht wirklich schwer Ihn zu finden. Als Ich ihn dann aber sah, kamen mir die Tränen, Irgendein Mädchen saß auf seinen Schoss und streichelte Ihn an der Wange, Ich ging zu Ihm rüber und blieb vor Ihm stehen, Er schubste sofort das Mädchen von seinen Schoss und wollte grade was sagen als Ich den Cocktailbecher der vor Ihm stand in die Hand nahm und Ihm ins Gesicht schüttete.

Ich rannte sofort aus dem Club und hörte nur leicht das Diego mir zu rief das Ich warten soll.

Draußen atmete Ich die frische Luft ein und Tränen kamen aus meinen Augen wie ein Wasserfall. Ich wischte Sie mir weg und lief irgendwohin.

Da ich mich gar nicht auskannte und keine Ahnung hatte wo Ich grade bin, entschied ich mich einfach in irgendeinen Club zu gehen der einladend aussah, was Er kann, kann Ich auch und Ich lass mir ganz bestimmt nicht von Ihm die Laune verderben.

Kapitel 13

 

'' Tina warte verdammt!! '' Ich lief hinterher aber Sie war einfach viel zu schnell.

'' Diego wo ist Tina?'' hinter mir trat Milo hervor und fragte mich mit gerunzelter Stirn.

'' Weg.'' schnauzte ich. Mein Gott was bildet Sich Shontelle ein? Was sollte diese Anmache?.

Ich lief auf Shontelle zu und schnauzte Sie an '' Was sollte das grade eben hä? Ich habe Dir doch gesagt das Ich keine Interesse an dir haben. Schau was du angerichtet hast, wo soll ich sie jetzt suchen? '' Sie schaute mich triumphiert an '' Na dann können wir es ja nochmal versuchen.'' Ich könnte Ihr für diesen Satz eine Verpassen, Aber ich bin ja kein Frauenschläger. Jetzt kam Jack auf mich zu, der hat jetzt Gefehlt '' Diego verdammt wo ist Tina hin? Was sollte das vorhin? Was gibst du dich mit anderen Frauen ab obwohl deine die ganze Zeit auf dich wartet?'' schnauzte Er mich an. Ich habe doch gar nichts getan verdammt Ich Habe Sie doch weg geschubst was soll Ich machen wenn Sie einfach nicht aufgegeben hat.

Aber das bringt jetzt eh nichts, es Ihm zu sagen das versteht Er eh nicht.

Wir müssen jetzt Tina suchen, weit kann Sie nicht gegangen sein, das Sie sich hier ja gar nicht auskennt. '' Jack? Wir müssen Sie suchen. '' Sagte Ich zu Ihm und er nickte. '' Gut dann geh du und Milo zusammen, und Ich und Damian gehen zusammen, der Rest soll hier bleiben falls Sie wieder kommt.'' befahl Jack. Jeder nickte und tat das was Er sagte. Ich und Milo liefen durch die Straßen und fragten bei den Türstehern nach. Wie lange wollen Wir noch tun so als Sei nie was gewesen? Als hätte Milo meine Gedanken gelesen fing Er an zu sprechen. '' Bist du wirklich nur wegen Tina wieder hier?'' seine Stimme klang kühl und trotzdem konnte man Ihm seine Neugier heraus hören.

'' Ja Ich bin nur wegen Ihr hier. ''

'' Warum bist du damals so plötzlich ohne Vorwarnung weggeflogen?''

'' Ich hatte keine Wahl, hätte Ich es jemanden Gesagt hätten Sie es mit bekommen bzw. Erfahren.''

'' Mir zu mindestens hättest du es erzählen können, aber nein du lässt alles auf mir liegen und Ich musste die ganze Scheiße wieder in Ordnung kriegen.''

'' Tut mir leid Mann, aber Daniel hat mich in Madrid trotzdem wieder gefunden ich weis nicht wie aber Er hat es geschafft.''

'' Wie ???''

'' Keine Ahnung wie Er das erfahren hat das Ich in Madrid bin aber jedenfalls hat er es erfahren und um an Mich zu kommen hat er Tina gekidnappt, weil Er dachte Sie ist meine Freundin.''

'' Das ist Sie doch auch?''

'' Ja, jetzt, da war Sie noch nicht Meins.''

'' Ok verstehe, naja egal sag mir mal lieber wo wir Tina suchen sollen.''

Da hat Er recht wo soll Ich sie jetzt bloß suchen? Verdammt dieses Mädchen ist echt verrückt.

Wir gingen durch jede Straße aber nirgends war sie zu finden.

Plötzlich klingelte das Handy von Milo.

'' Ja? .. ok... wir kommen... '' Er legte auf und schaute mich an.

'' Was schaust du so?'' '' Sie haben Tina gefunden'' Ich fing sofort an zu grinsen und folgte Ihm in einen Club der gleich ein paar Straßen weiter war. Als Ich sie dann dort sah verging mir das Grinsen.

'' Auf uns hört Sie nicht, probiere du es. '' sagte Jack und schaute mich hilfesuchend an, ich nickte und ging zu dem Podest wo Sie drauf stand, Ich hätte niemals gedacht das Sie so was tun würde. Da stand Sie mit offenen Haaren das Oberteil hoch gewickelt so das man ihren ganzen Bauch sah und der Rock ein wenig runter geschoben so das man ihren Beckenknochen sah und es lies sie verdammt Heiß aussehen und zur Krönung, konnte Sie verdammt heiß Tanzen und der gleichen Meinung sind auch die ganzen Kerle die hier Ihr zu schauen. Ich muss echt in Gedanken vertieft gewesen sein denn Ich bemerkte erst paar Sekunden später das ein Junge mit auf den Podest stieg und MEINE TINA jetzt an grapschte Ganze Wut kochte in mir und ich ballte meine Hände zu Fäusten und stieg auf den Podest. Dem Kerl verpasste ich einen Schlag ins Gesicht so das Er vom Podest runter flog und Tina zerrte Ich aus dem Club.

'' Was wilscht du Hier?'' jaulte Tina

'' Halt dein Mund du kommst jetzt Nachhause, genug für heute.'' schnauzte Ich sie an.

'' Du hascht mir nischts zu Sachen '' Sie probierte sich aus meinem Handgriff zu befreien was aber nicht klappte.

'' Lasch mich los Isch hassche disch '' schrie Sie. Bei den letzten 3 Wörtern schmerzte mein Herz, Diego sie ist betrunken, versuchte ich mich zu beruhigen.

'' Lasch misch losch du Penner, Ich brausche disch nischt verschwinde zur deiner Tusschi'' schnauzte Sie mich an. Sie trat auf mich ein versuchte Sich zu befreien und biss mich auch, erst ignorierte Ich das alles aber danach ist meine Geduld geplatzt.

'' Tina verdammt was soll das, was machst du so ein Drama draus ? Du hast mich nicht mal ausreden lassen Shontelle hat es mit Absicht getan damit du eifersüchtig wirst, Sie hat sich erst auf mich gesetzt als du kamst vorher hat Sie es zwar auch versucht aber ich habe sie immer weg geschubst, aber du lässt mich ja nicht mal ausreden. ''

'' ischt mir egal, Sie hat dich angefasst und du hast dich nicht gewährt..''

'' Oh mein Gott es macht kein Sinn mit dir zu reden, vielleicht ist es besser wenn wir es beenden du bist doch ein kleines naives Mädchen wie Ich es am Anfang dachte, wieso lies Ich mich überhaupt auf dich ein? Du hast nichts im Gehirn, einfach nichts. Geh und Verpiss dich. Du bist einfach nur Abschaum. Vielleicht hätte Ich doch das Angebot von Shontelle annehmen sollen.'' brüllte ich sie an und spuckte auf den Boden.

Ich sah Ihr in die Augen, sie glänzten und waren gefüllt mit Tränen die grade dabei sind auszubrechen. Verdammt was habe ich grade getan? Es war doch gar nicht so gemeint, Verdammt Diego. Ich wollte Sie grade in den Arm nehmen aber .. '' Tina es tut.. '' Sie schubste mich weg und sagte in einem ruhigen und beherrschten Ton '' nein Diego, es ist alles gesagt. Lass mich bitte in ruhe. '' Ihre Augen sahen jetzt ganz anders aus, so Kühl. Ich wollte grade was sagen, aber da drehte Sie sich um und ging.

Verdammt, Ich habe alles zerstört.

 

Seit Tagen versucht Diego mich zu erreichen, aber vergebens Ich habe meine Nummer gewechselt und unternehmen auch nichts mehr mit Milo und dem Rest Das was er mir an jenem Abend sagte waren wie Messerstiche. Es tat so verdammt weh. Aber gesagt ist gesagt und es gibt auch kein zurück mehr, vielleicht bin Ich stur aber das was Er sagt war einfach zu viel.

Plötzlich klingelte mein Handy, eine Anonyme Nummer Ich ging dran obwohl ich ja eigentlich nie Anonym ran gehe

'' Hallo?''

'' Tina?''

''Wer bist du?''

''das wirst du schon bald erfahren meine Süße''

'' Wer ist dran? Und nenne mich nicht Süße''

''lass dich überraschen. ''

'' Wer ist das?.. Hallo?.. noch jemand dran??''

Wer war das denn? Ach bestimmt nichts schlimmes, vielleicht hat jemand grade bloß Langeweile und lässt es an mir aus.

 

Morgen sind die Ferien zu ende und das heißt mein erster Schultag an meiner neuen Schule startet.

Ich bin schon hin und weg vor Aufregung

Am Abend machte ich noch meine Tasche fertig und schaute dann noch ein bisschen Fern, bis es irgendwann an der Tür klingelte. Wer kommt den jetzt um diese später Uhrzeit noch vorbei?

Ich ging zur Tür und öffnete diese. Da stand ein Junge, so etwa 2 Jahre älter als ich, breit gebaut, schwarze Haare und dunkle Augenfarbe. Er hielt einen Korb in der Hand mit Blumen.

'' Valentina?''

'' Ja?''

'' das ist für dich.'' er hielt mir den Korb entgegen.

'' von wem ?'' fragte Ich und nahm den Korb.

'' ich sollte nur den Korb vorbei bringen, Bye'' der Typ ging schnell die Treppen runter und verschwand. Und ich ? Ich stand da mit dem Korb und hatte keine Ahnung von wem der ist da ja nicht mein ein Zettel drin ist. Komisch.

 

'' Soll Ich vielleicht doch mit kommen?'' fragte mich Jack als Ich ausstieg.

'' Nein nein, Ich schaffe es schon. Keine sorge''

'' ok ok, dann viel Spaß Ruf mich an wenn du Schluss hast Ich hol dich ab.''

'' okay '' Ich drückte Ihm ein Kuss auf die Wange und stieg aus.

Jack und Ich sind sehr enge Freunde geworden wir verbringen jeden Tag gemeinsam und er hilft mir auch sehr dabei über Diego hin weg zu kommen obwohl Er am Anfang meinte das Es besser sei wenn ich Ihm verzeihe. Aber dann merkte Er das es kein Sinn macht mit mir zu diskutieren.

Da ich so Gedanken verloren war merkte ich erst jetzt das mich manche Leute voll anstarren. Ja Ich muss bestimmt komisch ausgesehen haben da ich mitten auf dem Schulplatz stand und aussah wie bestellt und nicht abgeholt. Ich ging ins Schulgebäude rein und sofort wurde ich von lauter Schülern an gerumpelt und geschubst. Ich probierte mich an der Seite zu halten und suchte das Sekretariat Nach langem Suchen fand Ich es auch.

 

Die Sekretärin gab mir meine Bücher, Stundenplan und denn ganzen Rest

Ich ging nun durch das Gebäude und suchte den Raum in dem ich jetzt habe, vergeblich.

Ich fand den Raum einfach nicht die Schule ist einfach viel zu riesig

Ich sah zwei Jungs die am Fenster standen und redeten, vielleicht könnten die mir ja helfen?

'' eh Entschuldigung? Könnt Ihr mir vielleicht helfen?''

die Jungs starrten mich beide erst komisch an und dann sprach der eine davon.

'' Ja wobei den?''

'' Ich finde meinen Raum nicht, bin neu hier''

'' Ja klar zeig mal her. ''

Ich zeigte Ihm meinen Stundenplan und Er fing an zu grinsen.

kapitel 14

 

'' Du bist in meiner Klasse, wir haben die 1 und 2 Stunde Ausfall, Wir haben es auch erst jetzt erfahren. '' sagte Er.

Oh na schön Ich hätte 2 stunden länger schlafen können, na Super was soll ich jetzt 2 Stunden lang hier machen? Ich könnte nachhause gehen. '' Achso okay, Dankeschön ''sagte ich leise.

'' Wenn du magst können Wir dir die Schule zeigen?'' sagte jetzt der andere.

'' Ja eh wieso nicht. '' schaden kann es nicht.

'' gut, Ich bin Jayden und Er heißt Logan. '' '' schön euch kennenzulernen Ich heiße Valentina aber Tina reicht auch.''.

Jayden ist echt nett und sympathisch, Logan dagegen ist etwas zurückhaltend obwohl Er als Ich ihn ansprach sehr offen war, Er ist so mysteriös und geheimnisvoll aber genau das Macht Ihn auch so Anziehend. Jayden ist eher der Witzbold zwischen den beiden Er hat knallige blonde Haare und Sommersprossen und Logan ist der Ernste, seine dunklen Haare und diese eiskalten Blauen Augen die von dichten schwarzen Wimpern umzingelt sind Lassen Ihn echt gefährlich aussehen.

Die Jungs stellten mich den anderen aus der Klasse vor und erklärten mir wem welcher Platz gehört Auf dem Tennisplatz sitzen immer die '' Nerds'' so wie die es Nennen,

bei der Mauer neben dem Eingang sind immer die Raucher,

auf dem Fußballplatz die ganzen Sportler und Cheerleader,

neben dem Blumenbeet sind die etwas unbekannten oder so gesagt Außenseiter

und bei den Treppen die zur einer Tür führen, durch die man auch in die Schule gelangen kann,

die aber nie benutzt wird, sitzen die Gefährlichen mit den sich keiner anlegen will und dazu zählen auch Logan und Jayden.

Wo werde ich wohl dazugehören? War mein erster Gedanke als die Jungs Ihre Rede beendeten.

'' Ich hoffe du hast alles verstanden?'' fragte Jayden und lachte.

Ich nickte nur und lächelte leicht. '' Wo kommst du eigentlich her? Du hast so einen leichten Akzent'' fragte mich jetzt Logan. '' Madrid.'' sagte ich knapp.

'' Oh das ist schön, Wir haben dir vergessen eine Gruppe noch vorzustellen das liegt daran das die noch gar nicht da sind und zwar sind das die Latinas, die sind sehr korrekt und Ich glaube die werden sich über dich freuen.'' sagte Jayden.

Oh das ist schön das es hier auch Latinas gibt, aber das muss nicht heißen das die auch aus Spanien sind da es ja auch Latinas aus Brasilien oder Portugal oder sonst woher gibst. Aber Ich möchte Sie trotzdem kennenlernen.

'' Hey Damian, alles klar ? Ich habe da jemanden für dich.'' sagte Jayden und grinste mich an, Damian? Oh nein, Ich wusste gar nicht das Er auch zur schule geht? Er ist bestimmt etwas sauer auf mich da ich mich seit jenem Abend nicht mehr blicken gelassen habe bei denen und nicht gemeldet habe, sofort stiegen mir die ganzen Bilder in den Kopf von dem Abend und Ich schluckte nur schwer weil ich wieder fast davor war los zu heulen.

Damian grüßte Jayden und dann schweifte sein Blick zu mir. '' TINAA??'' fragte er schockiert. '' höchstpersönlich'' nuschelte ich und wackelte nervös mit dem Bein. '' Ich dachte du bist weggezogen, Man bin ich froh dich wieder zu sehen.'' Er lächelte Erleichtert und umarmte Mich.

Ein Stein fiel mir vom Herzen als Er das sagte. '' puhh Ich dachte schon du bist sauer auf mich.'' sagte Ich und erwiderte seine Umarmung.

'' Sauer? Ja das war ich weil ich mir verdammt große sorgen gemacht habe und von Jack war auch nichts zu hören, und Diego.. '' grade als Er weiter reden wollte unterbrach ich ihn, ich will nicht an Diego denken.

'' nein Bitte, vergiss Diego. Bitte.'' Er hörte sofort auf sein Blick war erst besorgt doch dann vergrub Er das hinter einem breiten lächeln.

'' Also Ihr kennt euch?'' unterbrach jetzt Jayden.

Oh die habe Ich total vergessen.

'' Ja Sie wohnt bei mir um die Ecke. '' sagte Damian und legte einen Arm um mich.

'' Ah okay, gut dann gehört Sie wohl jetzt zu euch. '' Sagte Jayden und lachte mich an.

Später lernte ich noch die anderen kennen und alle waren echt sehr nett und freundlich.

 

In der Klasse war auch alles ganz ok und Ich freundete mich auch mit zwei Mädchen an die echt sehr nett waren die eine heiß Emily und die andere Lauren.

Nach der Schule rief ich Jack an und Er meinte er würde in 30 Minuten erst da sein können, da Er im Stau steckt.

Ich setzte mich auf eine Bank die leer stand und hörte Musik, als das Lied '' Mi Coranzoncita von Aventura'' anfing kam wieder die Erinnerung an Madrid hoch.

Oh man wie geht es wohl Rafa so ohne mich?

Ob bei Ihm alles ok ist ?

Ich vermisse Ihn so sehr auch wenn wir jeden Tag schreiben und ab und zu auch skypen.

Noch 1 Jahr und dann bin ich wieder in Madrid.

 

'' Ok danke Bro Ich komme jetzt.'' Ich legte auf und stieg in mein Auto.

Damian hat mir erzählt das Tina auf seine schule geht und gerade alleine herumsitzt, das ist meine Chance endlich mit Ihr zu reden.

 

Ich fuhr auf hoher Geschwindigkeit in die Schule und parkte schnell das Auto.

Ich schaute mich um und fand Sie dann auf einer Bank, Ich näherte Mich Ihr und als Ich neben Ihr stand bemerkte Sie mich gar nicht weil Sie so vertieft in Ihrem Handy war.

Ich setzte mich zu Ihr und erst paar Sekunden später bemerkte Sie mich.

Als Sie mich sah weiteten Sich ihre Augen und sie starrte mich erschrocken an.

'' Du?'' fragte Sie und wollte grade aufspringen aber Ich hielt sie am Arm und zog Sie zurück zu mir.

'' warte genug versteckt, hör mir endlich zu!'' sagte Ich zu Ihr mit einem befehlenden Ton.

'' Du hast mir nichts zu sagen, lass mich Los ansonsten schreie ich. '' drohte Sie, Oh man wie süß Sie doch ist. '

' Tina meinst du nicht es reicht? Irgendwann müssen wir eh miteinander reden, ich lass dich nicht einfach so gehen. '' meine Stimme war ruhig und Ich hoffe sehr das Sie sich überreden lässt.

'' Diego? Lass-mich-in-ruhe. '' sie betonte jedes Wort deutlich und drohend.

'' Tina wir können es auch auf eine andere Art und Weise klären, ich lasse dich nicht in ruhe versteh das, du bist meins, du gehörst mir und das weist du ganz genau. Sei doch nicht so dumm und lass uns endlich reden. '' sagte Ich ihr und strich Ihr die Strähne aus dem Gesicht.

'' Nein. Willst du mir etwa drohen? Willst du mich klauen ? Mach ruhig, Ich habe keine Angst vor dir, weit wirst du nicht kommen. Und jetzt lass mich gehen.'' Sie stand auf und ging.

Ok sie hat es nicht anders gewollt.

Ich ging Ihr hinterher und schmiss sie über meine Schulter und schleppte Sie in mein Auto. Sie fing an zu schreien und zappeln.

'' Dieeeeego lasssss mich los'' sie klopfte auf meinem Rücken rum und zappelte wie so eine verrückte.

'' Man Tina sei ruhig Ich habe es dir angeboten auf die normale Art und weise zu klären aber du wolltest es nicht. '' Sie fing noch lauter an zu schreien.

'' Gibt es hier ein Problem?'' ein Kerl kam auf uns zu und musterte mich merkwürdig an.

 

'' nein alles ok, verschwinde'' schnauzte ich ihn an. Doch er lies nicht locker und kam jetzt näher.

'' Tina? Ist alles okay?''

'' Nein nichts ist ok, hilf mir bitte.''

Sie kennen Sich ? '' Lass Sie los'' drohte Er mir jetzt an, man ist der witzig wenn Er nur wüsste mit wem Er sich anlegt.

'' Verschwinde das ist nicht deine Sache''

'' Hast du schlecht gehört? Lass Sie runter.'' wiederholte er.

Ok das ist mir zu Bunt der soll mal einen Abgang machen. Ich stellte Tina vor dem Auto ab und ging zu dem Jungen '' Sonst was?'' fragte Ich.

Der Kerl grinste nur und hob eine Augenbraue '' Sonst das '' daraufhin verpasste Er mir einen Kinnhaken ich taumelte kurz hinter fing mich aber sofort wieder auf und ging auf den Kerl zu und schlug in seinen Magen ein. Plötzlich fing Tina an zu schreien und mischte Sich dazwischen. '' seit Ihr verrückt, hört auf. '' Es kamen auch andere dazu und zerrten uns auseinander.

Tina schaute uns beide erst schockiert an und ging dann weg, Ich lief Ihr hinterher doch Sie scheuert mir nur eine ins Gesicht und fluchte irgendwas und lief dann weiter.

Kapitel 15

 

Was denkt sich eigentlich Diego dabei ? Einfach so anzukommen und mich abschleppen?

Und dann auch noch eine Schlägerei veranstalten. Wütend lief ich durch die Straßen und fluchte die ganze Zeit vor mich hin. Jetzt kann er es sich komplett abschminken das ich noch einmal auf Ihn eingehe. '' Tina? Steig ein.'' die mir nur zu sehr bekannte Stimme von Jack rief mich ins Auto, ich stieg ein ohne einen Kommentar und fragte nicht mal nach wie Er mich gefunden hat.

Die ganze Zeit plagte mich der Gedanke an Diego, verdammt es ist so schwer Ihn zu vergessen..

Wie eine Tote lief ich die ganzen Treppen hoch zur meiner Wohnung und kommentarlos schloss Ich mich im Schlafzimmer ab und fing stumm an zu weinen.

Still und steif saß ich auf dem Bett und starte zum Fenster raus, ich hörte hinter mir das klopfen an der Tür, die besorgte Stimme von Jack und das klingeln vom Handy, doch die ganzen Geräusche hörten sich so weit weg an.

Meine Tränen vermischten sich mit meiner Wimperntusche und die grau-schwarze Flüssigkeit kullerte meine Wangen entlang und hinterließen spuren.

Mein innerer Konflikt zwischen meinem Gewissen und meinem Herz macht mich verrückt, auf wenn soll ich hören? Auf mein Herz was mir sagt das Ich Ihm verzeihen sollte und glauben, das es nur ein Missverständnis war oder meinem Gewissen das mir einredet das Er schuld ist und das er mir nicht gut tut?

Ich vermisse Ihn und egal wie sehr Ich es auch verdrängen will, jedes mal wenn sein Name erwähnt wurde kommt die ganze Erinnerung hoch und eine Welle an Gefühlen überflutet mich.

Tage vergehen und immer das selbe früh zur Schule und dann Nachhause, ab und zu geht Jack mit mir Essen um mich ein wenig abzulenken. Aber alles hilft nicht. Ich brauche Ihn, aber Er hat es einfach nicht verdient und damit muss Ich klar kommen und es akzeptieren.

Mit Logan habe ich seit jenem Tag auch nicht mehr geredet Irgendwie ist es so komisch zwischen uns wenn sich unsere Blicke treffen sehe Ich ein verlangen in seinen Augen, verlangen mit mir zu reden aber dann verschwindet dieses Verlangen als hätte Ich irgendwas schlimmes getan und daran hat Er sich erinnert, als hätte ich einen Menschen umgebracht so krass benimmt sich er mir gegenüber. Vielleicht hält Er sich von mir fern um nicht in Probleme zu geraten.

Jayden, Damian, Milo und der ganze Rest schauen mich immer so mitfühlen an und ich könnte kotzen weil mich deren Blicke schon so aufregen. Die meiste Zeit in der Schule hänge Ich nur mit Emily und Lauren ab. Wir 3 haben uns schon so krass an befreundet das man uns immer nur zu dritt sieht. Ich habe die Sache mit Diego Ihnen auch erzählt, zwar erst als Ich mir sicher war das ich ihnen Vertrauen kann, aber Ich habe es Ihnen erzählt und ich bereue es kein bisschen, Emily und Lauren versuchen mich seit dem immer auf andere Gedanken zu bringen und vermeiden das Thema Jungs so gut wie möglich und die kriegen das teilweise auch echt super auf die Reihe und ne Zeitlang muss Ich dann auch nicht an Ihn denken, aber wenn Ich dann Nachts alleine im Bett liege und mir tausend Gedanken durch den Kopf schießen, ist auch der Gedanke an Diego dabei und genau dann kriege Ich wieder ein Rückfall und schlafe unter Tränen ein und wache mit Augenringen auf.

 

Ich saß im Wohnzimmer, stopfte mich mit Chips voll und schaute mir ein Soap an als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete diese.

'' Hey..'' Er schaute mich nervös an und lächelte mich unsicher an.

'' Hey, komm rein. ''

'' Danke..'' Er kam rein und und stand jetzt im Flur und schaute zu mir.

'' zieh deine Schuhe aus und kam ins Wohnzimmer''

'' ok..'' er tat das was Ich ihm sagte und setzte sich dann auf die Couch und hielt seine Hände nervös fest, Was ist den mit dem los?

'' Ist irgendwas? ''

'' eh .. ja.. nein.. also.. verdammt..'' er fing an zu stottern.

'' hier heiße Schokolade, draußen ist kalt, wärm dich ein bisschen auf und dann erzählst du mir in ruhe was los ist.'' ich gab Ihm den Becher mit der heißen Schokolade und setze mich auch auf die Couch.

Er starrte auf den Becher als würde Er es hypnotisieren und nuschelte dann ein Danke.

Nachdem er sich beruhigt hat und wieder sich kontrollieren konnte fing er an zu reden.

'' Also Tina.. ich muss dir etwas sagen.. '' Er schaute zu mir und schaute dann wieder abrupt auf den Teppich. '' Ich weis die letzten Wochen habe ich mich scheiße gegenüber dir benommen und Ich hätte es nicht tun sollen aber ich hatte keine Wahl, ich hatte mit Diego gesprochen an jenem Tag noch an dem wir uns geschlagen haben und er hat mir alles über euch. Er meinte dann auch das Er dich immer noch liebt und das du ihn liebst und halt er hat mir die ganzen Probleme erzählt, leider gibt es da ein Problem, seit dem ersten Tag glaube Ich das ich mich in dich verliebt habe, ich habe den Kontakt zu dir vermieden weil Ich dachte das du Ihn wirklich noch liebst, aber Ich kann nicht mehr meine Gefühle opfern. Ich liebe dich.. '' meine Kinnlade klappte bis zum Boden auf, als er den letzten Satz raus brachte '' Tina? Ich möchte dich nicht damit überfallen deswegen sag mir wenn du Diego noch liebst dann lass Ich dich in ruhe und melde mich nicht mehr.''

Wollte Ich das?

Logan ist echt nett und ich finde es toll das er am Anfang seine Gefühle opfern wollte, aber natürlich kann ich es verstehen wenn Er es auch nicht mehr zurückhalten kann. Was soll Ich jetzt tun? Vielleicht ist es ja die Gelegenheit und Ich würde danke Ihm, Diego vergessen? Ja es mag egoistisch klingen aber ich habe keine Wahl, wenn Ich ihn vergessen will dann ist es jetzt meine Gelegenheit.

'' nein ich liebe Diego nicht mehr'' sagte Ich und ich sah das glitzern in Logan's Augen.

Und Ich dachte das es ein Zeichen dafür ist das er sich freut das es vielleicht doch ein Platz für ihn in meinem herzen Frei sei, doch da habe ich mich sehr getäuscht. Leider fand ich es zu spät heraus

Kapitel 16

Tage vergehen und immer das selbe, das einzige was sich verändert hat ist das Logan jetzt immer in meiner Nähe ist und ich vertraue ihm auch sehr.

Vielleicht war es die falsche Entscheidung Ihm gesagt zu haben das ich Diego nicht liebe, den das tu Ich ja immer noch. Aber die andere Hälfte von mir bereut es nicht.

Wir unternehmen sehr viel und mir fiel gar nicht auf wie schnell doch die zeit verging, noch 3 Monate und dann darf ich wieder nach Madrid, ob es mich freut? Werde ich New York vermissen?

Ja Ich freue mich sehr und nein Ich werde New York nicht vermissen.

 

Ich und Logan haben uns Heute ins Kino verabredet.

Als Ich dort ankam stand Er schon am Eingang.

'' Hey na du? Alles klar'' er umarmte mich und ich erwiderte es.

'' Ja und bei dir?''

'' Auch, du Tina Ich habe mir da was überlegt, lass uns doch lieber einfach durch Central Park spazieren anstatt ins Kino?'' sagte Logan und lehnte sich an die Wand.

'' ehm.. ja ok wieso nicht.'' antwortete ich. Ich habe mir nichts dabei gedacht wieso auch?

Ich kann doch Logan vertrauen und er würde mich bestimmt beschützen wenn irgendjemand mich dumm anmacht. Oder?

Wir liefen durch den Central Park und redeten über alles mögliche.

'' Ich bin selber in London geboren aber meine Eltern sind gebürtige New Yorker''

'' heißt es das ihr mal in London gewohnt habt?''

'' nein, meine Eltern waren auf einer Geschäftsreise dort und ja dann kam es eben dazu das Ich endlich auf die Welt kommen wollte.'' er lachte kurz aber dann verschwand es auch wieder.

'' Achso verstehe, Also meine Mum ist halb Amerikanerin und halb Latina und Papa ist Spanier bzw. Latina.''

'' hm.'' kam es nur von Ihm

'' stimmt etwas nicht Logan?'' fragte ich und blieb stehen.

'' hm, naja. Tina? Ich muss dir was sagen... '' ein Geräusche hinter mir unterbrach Ihn '' Shit es ist zu spät. Sorry''

Ich spürte nur noch wie mir irgendwas vor dem Mund gehalten wurde von hinten und schon war Ich eingeschlafen.

 

'' Diego?'' Ich hörte die Stimme von Damian hinter mir und drehte mich zu Ihm.

'' Hey was geht''

'' es ist keine zeit dafür, Jack kann Tina nicht finden sie sollte vor 3 stunden schon aus dem Kino raus sein.'' seine Stimme klang besorgt und aufgebracht.

'' Kino? Mit wem war sie ?'' Shit Ich konnte die Wörter einfach nicht in meinem Kopf zusammen legen.

'' mit Logan, die haben sich heute ins Kino verabredet und sie ist immer noch nicht da?''

Als Damian den Namen von Logan erwähnte kochte alles in mir.

'' Ja und ? Vielleicht sind die bei Logan und haben ihren Spaß'' brummte Ich.

Allein der Gedanke das er meine Tina anfasst lies mein Blut kochen. Ich spürte schon die aufsteigende Wut in mir lies mir aber nichts ansehen.

'' Diego? Bist du jetzt komplett durch? Sie liebt dich immer noch und dir ist schon bewusst das Logan keiner von den guten ist und außerdem ist der Schwul''

WAAAAS? Der Kerl ist Schwul? Oh.

'' Und was wollt Ihr jetzt von mir ?''

Damian und Jack schauten mich mit aufgerissenen Augen auf und der Schock stand denen ins Gesicht geschrieben.

'' Alter, fi** dich. '' Damian drehte Sich wütend um und verließ den Club. Jack stand immer noch schockiert da und verschwand dann auch.

Was ist den mit dem Los? Was soll Ich da schon tun können. Vielleicht sind die einen anderen Film schauen gegangen.

Ich probierte mich abzulenken und trank ein Drink nach dem anderen, trotzdem plagte mich der Gedanke an Tina. Vielleicht ist Ihr ja doch was zu gestoßen ?

Vielleicht hat Sie .. nein nein nein daran darf ich nicht mal denken.

Nicht schon wieder. Alles aber nicht Er. Er hat Sie nicht. Probierte Ich mich zu beruhigen.

Es klappte aber nichts desto mehr zeit verging desto mehr sorgen machte ich mir.

Tausend Gedanken wimmelten mir durch den Kopf. Ich betete zu Gott das sie nicht in seine Hände geraten ist.

Das Klingeln meines Handys holte mich aus meinen Gedanken.

'' Hallo?'' sagte Ich.

'' Diego Ich schwöre dir bei allem was mir wichtig ist. Wenn mit Tina nur etwas passiert. Du wirst dafür bezahlen. Du hast mir dein Wort gegeben auf Sie aufzupassen, Du weist bei uns hält man sein Wort oder man bekommt seine Strafe. Du Penner du weist Sie liebt dich. '' Rafas stimme war voller Hass, Wut und Trauer. Er brüllte mich an und das mit recht.

'' Ich halte mein Wort. Ihr wird nichts passieren. '' sagte Ich stur

'' Ich hoffe es Bruder'' seine Stimme klang jetzt wieder ruhiger.

'' Du weist Ich kann nichts machen Ich bin auf einem Anderen Kontinent, Ich vertraue dir. ''

'' keine sorge ich finde Sie.'' versicherte ich ihm.

Ich legte auf und erst jetzt realisierte Ich alles. MEINE Tina ist weg und nur Ich kann Sie retten.

Ich nahm meine Jacke und sprang auf.

Draußen setzte Ich mich in mein Auto und rief alle meine Kontakte ab ob Sie Tina gesehen haben.

Aber keiner hat Sie gesehen oder sonst was. Ich holte mir die Adresse von Logan und fuhr sofort hin.

Ich klingelte bis endlich jemand aufmachte. Ich wartete erst gar nicht bis er die Tür richtig aufmachte sondern knallte sie komplett auf und lief auf ihn zu. Er machte ein paar schritte zurück und schaute mich schockiert an. '' Du kleiner Bastard.'' fauchte ich ihn an und hielt die Pistole auf Ihn gerichtet. '' Wo ist Sie ?'' fragte Ich drohend.

'' nicht hier, wie du siehst. '' sagte er mit einem falschen Lachen.

Will der mich verarschen? Macht er sich grade lustig über mich?

'' denk bloß nicht das ich nicht schießen würde, Ich kann dir auf der stelle dein Hirn raus schießen. Also sag mir Wo Sie ist ansonsten kannst du dich von deinem Leben verabschieden. ''

Er lachte und hielt streichelte Sich über sein Kinn. '' Du bist zu spät Bro. ''

'' Nenne mich nicht Bro. Wo ist Sie ?'' '' fi** dich'' sagte Er und lachte.

'' das wirst du bereuen'' Ich schießte auf sein Bein und sofort klappte er auf dem Boden zusammen und lief ein stöhnen von Sich. '' Black hat Sie schon. Du bist zu spät. Du Arschloch'' Als er den Namen Black aussprach frierte mein ganzes Blut ein und mein herz machte einen Aussetzer. Verdammt, Diego wird mich umbringend. Ich schaute auf den Mistkerl an und dieser spuckte auf mich. Der ist ja ganz schön Mutig das ändern wir aber schnell. '' hoffentlich wirst du in der Hölle brennen. '' und dann folgte ein Schuss mitten auf seine Stirn. Ich schaute mir das Bild von Ihm noch mal zum Abschied an, so wie er da lag mit dem Loch auf der Stirn und das Blut auf dem Boden was aus seinem Bein kam. Er hat es so gewollt.

Ich vernichtete meine Fingerabdrücke von der Tür und verließ dann die Wohnung.

Doch das ist nicht der erste und letzte Tote. Wenn Black Sie wirklich hat, dann wird noch sehr viel Blut fließen,a aber hoffentlich nicht das von Tina.

Ich rief sofort Milo Damian und den Rest an und wir versammelten uns um uns abzusprechen Wie wir vorangehen wollen.

Ich erklärte Ihnen die Lage und bei wem Tina ist, alle bekamen einen Schock als Die hörten das Black Sie hat.

'' Shit, das ist seine Rache. '' sprach Milo

'' Wofür?'' fragte Damian

'' ja das möchte ich auch wissen'' sagte Tyson

'' Wenn es wirklich seine Rache sein soll, dann wird Er keine Rücksicht nehmen und Sie umbringen'' sagte Chris, Chris ist ein alter Kumpel von mir mit dem Ich früher als ich in New York war zusammen gearbeitet habe genauso wie mit Milo.

'' Ich lass es nicht zu das Er sie umbringt'' sagte ich und stand auf.

'' dann müssen wir schnell handeln''

'' Ok erzählt uns die Geschichte erst mal damit wir wissen um was es Sich handelt.'' unterbrach jetzt Jack.

'' Okay, Milo erzähl du es Ihnen'' sagte ich und schaute Milo an, der nur nickte und anfing zu erzählen.

'' Als Diego früher in New York gewohnt hat, haben Er, Chris, Justin, Nely und Ich zusammen gearbeitet Ihr wisst schon Drogen dies das. Und Black hatte eine große Summe an Schulden bei uns und wir haben Ihm immer zeit gegeben damit er das Geld endlich geben kann weil Es eigentlich keine Probleme sonst mit Ihm gab und Er eigentlich immer rechtzeitig bezahlt hat. Aber das eine mal hat er es auf über 1 Jahr gezogen. Und dann ist Er auch noch aus der Stadt geflüchtet und hat Sich Monate lang versteckt. Dann haben wir uns entschieden das er dafür seine Strafe kriegen soll und haben sein Autohandel abgebrannt, was keiner von uns wusste war das in dem Zeitpunkt seine jüngere Schwester die schwanger war und seine Mutter drin waren. da Sie den Laden solange geführt haben, da er nicht da ist. Und ja.. Sie sind dann gestorben.. es war nicht unsere Absicht und keiner von uns wusste das er überhaupt eine Schwester hat oder eine lebende Mutter. Da Er sonst immer meinte Er hätte keinen. Und ja seit dem will Er sich an uns Rächen, am meisten an Diego da er unser Boss war, so gesagt. Und ja es sein Plan war. '' Milo beendete seine rede und alle verstummten

 

Kapitel 17

 

'' dann haben Wir es ja mit ganz Harten zu tun.'' sagte Jack und atmete tief aus

'' So Hart ist Er gar nicht, Er hat viele Feinde und es gibst viele Leute die Uns helfen würden.'' sagte Ich und holte mein Handy raus.

'' Wenn meinst du genau?'' kam es von Chris

'' Ich rufe Kennedy an, Du rufst Jackson an und Milo du kümmerst dich um Wilson. '' Die zwei Jungs machten sich sofort an Ihre Handys und klärten alles ab.

'' Diego? Was soll Ich Rafa ausrichten?'' fragte Jack. Da Er mittlerweile Kontakt mit Rafa aufgenommen hat um Ihm alles zu berichten.

'' Sag Ihm das alles Ok ist und wir alles im Griff haben.'' sagte ich und ging aus dem Haus.

Kennedy ist einer der erfolgreichsten Dealer und einer der gefürchtetsten, genau wie bei mir hat auch bei Ihm, Black seine Schulden, die soweit ich weis noch nicht bezahlt sind und dazu hat Black auch 3 seiner Leute umgebracht und einer davon war der beste Freunde von Kennedy.

Deswegen erhoffe Ich seine Unterstützung und da Ich eh was gut bei Ihm habe, da Ich ihm einmal geholfen habe aus der Scheiße zu kommen. Muss er mich wohl unterstützen.

Nach etwa 1 Stunde versammelten wir uns alle wieder Zuhause und tauschten die aktuelle Informationen aus.

'' Jackson hat zugestimmt und schickt uns seine Leute, in einer Stunde müssten die da sein. '' berichtete Chris.

'' Wilson hat auch zugestimmt aber er schickte keine Leute sondern nur Waffen und Sprengstoff. Und falls Wir noch brauchen kann Er uns Schutzautos so wie Schutzkleidung schicken '' informierte uns Milo ebenfalls

'' gut. Kennedy hat auch zugestimmt und Er kommt persönlich mit. ''

'' Die Eltern von tina fragen mich ganze zeit wo Ihre Tochter ist und das Sie die nicht erreichen können.'' sagte Jack.

'' sag Ihnen das Sie viel mit der Schule zu tun hat und Ihr Handy immer zuhause lässt oder so, lass dir was einfallen damit die nicht dahinter kommen was Sache ist.'' befiel Ich

Als auch die anderen von den anderen Gangs ankamen und Kennedy auch. Planten wir wie wir vorangehen wollen.

 

Nach gefüllter Ewigkeit hatten Wir endlich einen Plan und wollten grade alle Los legen als Ich plötzlich einen Anruf bekam.

'' Hallo?''

'' Diego? Hilf mir bitte bitte bitte. Die halten mich gefangen in einem abgelegenen Ort eine Fabrik oder so Ich kann es nicht genau beschreiben bitte hilf mir bitte Ich liebe dich.'' Tinas stimme klang panisch und voller Angst

'' TINA????? keine sorge Ich hol dich da raus du kannst immer auf mich Zählen. Wir kommen.''

'' Diego schnell Sie bri... ''

'' Tina???? TINAAAA???''

'' Du hässliche kleine Schlampe nicht eine Minute kann man dich Alleine lassen.. '' hörte Ich eine Männerstimme an der andere Leitung hören. Danach folgten Schreie und laute Geräusche.

'' TINAAA? Fass Sie nicht an hörst du ? Tina keiner sorge ich hol dich da raus.''

'' komm bloß nicht zu spät unser Spiel fängt jetzt erst an.'' sagte der Unbekannte und schon war die Leitung abgebrochen.

'' Verdammte Scheiße'' fing Ich an zu fluchen und schleuderte das Handy auf die Couch.

'' Diego wir konnten den Anruf zurück verfolgen. Beruhige dich'' sagte Kennedy und klopfte mir auf die Schulter.

Verdammt als ich die panische Stimme von tina hörte drehte Sich alles in mir um. Ich kann mir nicht vorstellen was mit Mir passiert wenn ich zu spät dran bin.

Wie konnte Ich einfach zu lassen das es so weit kommt ? Ich hätte schon früher handeln sollen und nicht einfach herumsitzen und die Zeit abwarten.

'' Sie sind in der alten Fabrik wo die Rennen immer statt gefunden haben, in Bronx'' informierte einer von Kennedy's Leuten.

'' Wir müssen sofort hin. Ihr wisst wie wir vorangehen?'' fragte Ich um sicher zu gehen und alle nickten.

Hoffentlich geht alles gut.

 

'' Ahhhh Lass mich los.'' schrie Ich.

'' halt dein Mund'' schnauzte mich der Mann an, der von allen Black genannt wurde.

Er schlug mir mit seinem Fuß in meinen Magen und verschwand dann wieder hinter der Metall Tür.

Ich hoffe das Diego bald da ist, Ich kann nicht mehr den Schmerz ertragen. Hätte der eine Kerl, der auch eigentlich zu den Leuten gehört von diesem Black, so ein gutes Herz hätte ich bestimmt keine Überlebenschance mehr. Gott sei dank hat Er mir sein Handy gegeben damit ich anrufen kann aber dafür musste ich Ihm versprechen niemanden zu verraten das ich das Handy von Ihm habe. Natürlich werde ich es auch einhalten, immerhin hat er mir sehr geholfen.

Die zeit vergeht und immer mehr verliere ich die Hoffnung das ich hier lebend rauskomme.

Das alles erinnert mich an das Kidnapping von Daniel, allerdings ist dies hier 10 mal schlimmer als das was Daniel gemacht hat, immerhin hat Er mich nicht gefoltert.

Ich schaue auf meinen Körper hinunter und betrachte die zerrissen Kleidung die einen Durchblick auf meine blauen Flecke und Blutergüsse zeigte. Ich fasse mich am Hinterkopf an und spüre das Blut an meinen Händen. Ich kann diesen Schmerz gar nicht beschreiben am Anfang war es so als würde man Messerstiche bekommen doch mittlerweile verspüre ich kaum schmerzen wenn auf mich eingeschlagen wird.

Ich will mir gar nicht vorstellen wie Ich gerade aussehen mag.

Wie konnte Ich mich nur so in Logan täuschen? Ich dachte wirklich Ich könnte Ihm vertrauen, doch das war alles nur ein Plan.

Black hat mir nicht mal erklärt warum Ich hier bin und wieso er mich so foltert, die ganze zeit meint Er nur das '' Wenn du noch lebst dann wird Er nicht das verspüren was ich erreichen mag.deswegen sollst du Sterben'' was meint Er damit? Hoffentlich ist Diego bald da und holt mich hier raus.

 

Ich hörte Schüsse von draußen und jemand brüllte irgendwas rum. Ich konnte nicht genau identifizieren wer es ist aber die Stimme kam mir bekannt vor, Irgendwann war die Stimme sehr nah an meiner Tür und Ich rannte sofort hin und hörte genau hin um die Stimme zu erkennen '' Tina ? Wo bist du ??'' MILO???? Oh mein Gott endlich ist jemand da. Ich klopfte an die Tür und schrie '' Milo? Ich bin hier, hol mich bitte raus.'' sofort hörte Ich Geräusche an der Tür. '' Keine Sorge Ich hole dich jetzt da raus, geh weg von der Tür'' sagte Er.

Ich ging sofort von der Tür weg und diese wurde daraufhin auf geknallt

Als Ich Milo sah brach Ich in Tränen aus und fiel Ihm um den Hals. '' Alles ist gut Süße beruhige dich. Komm wir müssen hier raus.'' seine Stimme klang besorgt. Doch wo ist Diego?

'' Wo ist Diego?'' fragte ich und folgte Ihm den Gang entlang.

'' Er wartet auf dich am Ausgang'' sagte er ohne sich umzudrehen

Als wir endlich am Ausgang ankamen kamen 3 Männer uns entgegen '' Ihr dachtet doch nicht wirklich Ihr kommt Hier so einfach raus? '' sagte der eine lachend und hielt eine Pistole in der Hand.

Milo schiebte mich hinter Sich und stellte Sich beschützend vor mir '' Ach wie Süß bist du ihr Superheld? Leider kannst du nicht viel erreichen, Alleine.'' sagte jetzt der andere mit der Glatze

'' Wer sagt das ich alleine bin?'' sagte Milo und in dem Moment kamen aus der Richtung aus der Wir kamen 2 bewaffnete Männer und aus der entgegen liegenden kamen ebenfalls 2 Männer. Die 3 Männer von Blake gerieten in Panik, aber Milo nutzte den Moment aus und ging mit mir weiter daraufhin hörte ich 3 Schüsse und zuckte bei jedem zusammen.

'' keine sorge das sind unsere Leute, die haben hier alles evakuiert und wir dachten das wir alle Männer von Blake schon umgelegt haben aber wie du siehst haben Sich manche doch versteckt''

'' achso ok.. '' sagte Ich im schock zustand

'' Da ist Diego. Aber.. '' sagte Milo und lächelte mich an, Ich schaute in die Richtung in die Er zeigt und sah Diego wie Er auf das Gebäude schaute und mit jemanden redete, Ohne zu überlegen rannte Ich zu Ihm. '' TINAAA NEIN DIE HABEN EINEN HECKENSCHÜTZER STOP'' hörte Ich Milo von hinten rufen, daraufhin bemerkte auch Diego mich und fing an zu schreien'' TINA GEH DA WEG''

Aber Es war zu spät der Schuss traf mich genau in meine Brust, Ich blieb stehen und schaute zu Diego der auf mich zugerannt kam. Ich spürte ein Stechen in meiner Brust und hielt mich an die Stelle an meiner Hand war Blut. Ich wollte grade zu Boden fallen als Diego mich auffing.

 

Ich rannte zu Tina und fing Sie sofort auf, Ihre Augen waren aufgerissen vor Schock.

'' Ruft einen Notarzt Sofort'' schrie Ich panisch.

'' Ich liebe dich.. Diego.. '' sagte Tina lächelnd und daraufhin schließten Sich ihre Augen.

'' Tina ?? Nein. Du darfst nicht gehen.. Tinnaaa ??? wach auf TINAAA? Du darfst nicht gehen. DU kannst mich nicht hier so alleine lassen TINA Öffne deine Augen. TINAAA '' ich fing an panisch an Ihr zu schütteln. Doch keine Reaktion Ihr Körper lag regungslos in meinen Armen. Ich fing an zu schreien und weinen ich schüttelte an Ihr doch nichts kam von Ihr keine Bewegung einfach nichts. '' Nein tina du darfst nicht gehen. Bitte wach auf meine Prinzessin, bitte. ''

Tränen rollten meine Wangen hinunter bei dem Anblick wie Sie da lag in meinen Armen. Ich hörte Schritte hinter mir und eine Hand auf meiner Schulter '' Diego beruhige dich.. ''

'' NEEEIN Sie ist nicht Tod Sie lebt noch. Ich lass Sie nicht gehen, Wir wollten doch Heiraten? Sie sollte doch meine Frau werden? Die Mutter meiner Kinder? Sie darf nicht gehen. Tina mein Baby bitte verlass mich nicht. Ich liebe dich doch.. Du bist alles was Ich habe bitte geh nicht. Wir gehören doch zusammen, für immer und ewig? Wie kannst du mich jetzt einfach verlassen? Nein Ich lass es nicht zu.. '' sagte Ich und umarmte ihren Körper, Ich gab Ihr ein Kuss auf die Stirn und weinte.. das erste mal in meinem Leben habe Ich für jemanden geweint.? Und jetzt soll diese Person einfach so gehen? Nein Tina wird Leben. Ich lass es nicht zu das Sie stirbt.

'' der Notarzt ist da Diego Wir müssen verschwinden. '' sagte Chris und schaute mich mitleidend an.

Er hat Recht wir müssen gehen ansonsten kann ich meine Tina nie wieder sehen.

Ich stand auf und legte Ihren Körper sanft und ordentlich auf den Boden, daraufhin verschwanden Wir alle.

'' Diego? Es tut mir leid.. '' sagte Kennedy und legte seine Hand auf meine Schulter.

'' Sie ist nicht Tod.'' sagte ich stur und wendete meinen Blick nicht von der Straße.

Ich sah aus dem Rückspiegel wie Kennedy mit dem Kopf schüttelte.

Hält Er mich für Verrückt oder was? Tina ist nicht Tod, Sie wird nicht gehen. Sie liebt mich, Sie ist stark Sie wird um Ihr leben kämpfen, für uns. Und Ich werde ihr dabei Helfen egal was Es mich kosten mag.

'' Wer hat in Sie Geschossen?'' fragte Ich.

'' Bill Simpson'' antwortete Kennedy.

'' Wie finde Ich Ihn?''

'' Meine Leute kümmern Sich schon um Ihn.''

'' nein Ich will Ihn selber erledigen. ''

'' Er wohnt in der Bronx in der Nähe wo Wilson sein Haus hat.''

'' Okay. Nach dem ich Tina besucht habe und erfahren habe wie es ihr geht erledige Ich ihn, passt nur auf das Er nicht die Leine zieht und abhaut.''

'' keine Sorge wir passen auf. Hauptsache kümmere du dich jetzt um Tina. ''

 

Nachdem wir uns alle verabschiedeten fuhr Ich sofort ins Krankenhaus und informierte mich über Tina.

Sie wird grade operiert aber Ihr zustand ist Stabil da die Kugel daneben war und nicht das Herz getroffen hat sondern im Brustkorb hängen blieb. Erklärte mir der Doktor.

Ein Stein fiel mir vom herzen. Ich wusste doch das meine Prinzessin es überleben wird.

Nach 4 Stunden war die OP zu ende und ich durfte endlich zu Ihr rein.

Auch die ganzen anderen Jungs die Sie persönlich kannten sind ins Krankenhaus gekommen, genauso wie Ihre zwei Freundinnen aus der Schule, deren Namen Ich nicht kannte.

Als ich in Ihr Zimmer rein kam und Sie da so liegen sah, kamen mir wieder die Tränen.

Ich setzte mich zu ihr und nahm Ihre Hand und küsste Ihren Handrücken.

'' Sei Stark Prinzessin, Wir alle sind für dich da. Wir glauben an dich. ''

meine Träne kullerte auf Ihre Hand und sofort bewegte Sie ihren Daumen.

'' Baby ich wusste das du mich nicht Alleine lässt.''

Ich gab Ihr ein Kuss auf die Stirn und schlief ,so wie ich neben ihr Saß auf dem Stuhl, ein.

Kapitel 18

Nachdem Ich mich von Tina verabschiedete und mir sicher war das Sie lebt, machte ich mich auf den Weg zu dem Kerl der auf Sie geschossen hat.

'' Soll ich mit hoch kommen?'' fragte mich Chris.

''nein ich komme schon zu recht'' sagte Ich

'' pass auf Bro'' sagte dann Kennedy

Ich stieg aus dem Geländewagen von Kennedy und ging in das große Treppenhaus rein.

Als Ich vor der Tür stand klopfte Ich mehrmals bis mir endlich die Tür aufgemacht Wurde.

Er schaute mich mit schockierten Augen an

'' Na nicht erwartet mich zu sehen?'' fragte Ich und hob eine Augenbraue hoch.

'' eh doch .. '' sagte Bill und ging ein schritt zurück.

Ich ging auf Ihn zu und als ich ihm in die Augen sah und der Gedanke hoch kam das Er auf Tina geschossen hat konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und schlug auf Ihn ein.

Er spuckte Blut und sein Gesicht war gar nicht mehr zu erkennen durch das ganze verschmierte Blut

Ich schaute auf seinen regungslosen Körper. Ich glaube es reicht, er hat seine Lektion gelernt.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging wieder runter.

Kennedy stand draußen vor dem Auto und telefonierte laut das einzige was ich gehört habe ist '' Wie konnte das passieren.'' Was ist den jetzt schon wieder? Mein Kopf explodiert gleich von den ganzen Problemen. Als Kennedy mich sah legte Er sofort auf und tat so als sei nichts.

'' alles ok?'' fragte ich mit prüfenden Blick

'' Ja Ja alles ok. ''seine Stimme klang komisch.

'' Erzähl'' sagte Ich genervt

'' Milo.. Er ist.. erschossen.. wurden'' Ich wusste das Es damit kein Ende hat.

'' Wer war es?'' fragte Ich

'' Wir wissen es nicht, seine Leiche wurde hinter einem Müllcontainer gefunden vor 10 Minuten Mein Beileid Diego'' '' findet Heraus wer es war, Milos Tod wird dieser Person nicht einfach so von den Händen entgehen.''

Wie viele Tote soll es noch geben? Ich wusste es einfach das wenn es was mit Black zu tun hat, das Wir nicht ohne tote auskommen.

Wir fuhren zu Milo um nachzuschauen ob es wirklich Er ist.

Seine Leiche lag auf einer Metall Liege auf der Stirn ein Loch und im Gesicht blaue Flecke und am Hals waren schnitt wunden

Ich konnte Ihn nicht länger anschauen.

Auch wenn Milo und Ich uns öfters mal gestritten hatten und nicht immer die beste Zeit zusammen hatten, war Er einer der besten Kollegen die Ich hatte, Er stand immer hinter mir und unterstütze mich in Allem. Ruhe in Frieden mein freund.

'' Die Beerdigung findet in 3 Tagen statt. '' informierte mich Kennedy

'' Ok..'' antwortete Ich

Ich machte mich auf den Weg zu Valentina.

Im Krankenhaus angekommen, kam grade ein Arzt aus dem Zimmer von Tina.

'' guten Tag sind doch der Freund von Valentina Fernandez ?'' der Arzt kam auf mich zu gefolgt von einer Krankenschwester.

'' Ja,wieso denn ? Ist etwas mit Tina?'' fragte Ich nervös.

'' Valentina, hatte sich über anstrengt als Sie eine negative Nachricht erfahren hat, was genau es war wissen wir nicht, aber Sie ist momentan auf der intensiv Station. Meine Kollegin bringt Sie dahin.'' Sagte der Arzt und zeigte auf die Krankenschwester.

Was für eine Nachricht denn? Ich folgte der Krankenschwester zum Fahrstuhl der uns zur 3 Etage brachte. Die ganze Zeit spuckten all möglichen Gedanken durch meinen Kopf.

'' Das ist Ihr zimmer, sie könne reingehen aber bitte beachten Sie das Sie sich nicht aufregen darf.''

Ich nickte nur und ging ins Zimmer rein.

Da lag Sie, mit lauter Schläuchen an Ihrem Körper,Infusion und noch anderen Sachen

Ich näherte mich langsam Ihr und bemerkte erst jetzt die blauen Flecke an Ihrem Arm und am Hals.

'' Diego?'' Ihre Stimme klang zerbrechlich und traurig. Als würde Sie gleich anfangen zu Weinen.

'' Ja Prinzessin?'' Ich setzte mich neben Ihr auf das Bett und nahm Ihre Hand.

'' Milo.. stimmt das?'' Eine Träne kullerte Ihre Wange entlang.

Ich brach kein Wort raus und nickte nur zur Antwort.

Jetzt fing Sie an zu schluchzen und weinen.

'' ist es wegen mir ? Ist er wegen mir gestorben?'' brach Sie mich zittriger stimme raus.

'' Nein, Prinzessin Er hatte selber schon feinde und mit dir hat das allgemein alles nichts zu tun''

es hat nichts mit dir zu tun, sondern mit mir. Dachte Ich mir brachte es aber nicht raus, aus angst Sie würde mich dann hassen.

Die ganze Zeit verbrachte Ich hier im Krankenhaus, bis die Eltern von Tina im Krankenhaus auftauchten und mich verfluchten und meinten Ich soll mich von Ihrer Tochter fernhalten.

Deshalb verbrachte ich dann bis spät in die Nacht die zeit vor dem Krankenhaus, auf der Holz Bank.

'' Diego, geh nachhause. Ich passe auf Sie schon auf.'' hinter mir tauchte Jack auf.

'' Sind die Eltern weg?'' fragte Ich.

'' Ja sind sie und Tina schläft.''

'' Hmm, ok dann geh Ich auch. Wenn was ist ruf mich an. ''

Ich stand auf und ging zum meinem Auto.

Ob der Alptraum nun zu Ende ist ? Ich hoffe es doch..

 

'' Doktor, ich fühle mich schon ganz gut. Bitte lassen Sie mich gehen. '' bettelte Ich den Arzt an.

'' Ok ok ok ein letztes mal kontrollieren wir nochmal alles und wenn Wir es dann bestätigt kriegen das alles wirklich verheilt ist dann können Sie heute raus.'' sagte der Doktor genervt und verdrehte genervt die Augen, was Er dann mit einem Lachen über spielte.

Es kam eine Krankenschwester rein und kontrollierte alles und sagte dem Arzt dann das alles ok ist und die Wunde schon fast verheilt ist.

'' Gut Valentina, du kannst heute raus. ABER du musst aufpassen, deine Wunde ist nur Fast verheilt, du darfst keine schweren Sachen tragen, kein Druck auf die Brust und auf gar keinen Fall dich aufregen oder ähnliches. '' sagte der Arzt und verschrieb mir noch ein Schmerzmittel.

Als der Arzt raus gegangen ist rief ich sofort Jack und sagte Ihm Bescheid

Ich wollte grade Diego anrufen als meine Augen das Datum bemerkten, Heute ist die Beerdigung von Milo. Diego muss bestimmt dort sein und Ich möchte Ihn nicht dabei stören.

 

Kapitel 19

 

Es sind schon 6 Monate seit jenem Vorfall vergangen und so langsam glauben Wir alle die davon betroffen waren, das dieses Horror zu Ende ist.

Milo war der letzte Tote. Hofften Wir.

Diego und Ich sind wieder in Madrid und es scheint alles wieder auf dem alten platz zu sein.

Ich habe meinen Abschluss und mache jetzt mein Praktikum bei einem Psychologen

Es ist sehr interessant und man lernt immer etwas neues dazu, man lernt immer verschiedene Menschen kennen und man hat nie Langeweile

Diego,arbeitet jetzt in einer Autowerkstatt und um ehrlich zu sein sehen Wir uns auch sehr selten, eigentlich nur am Wochenende.

Rafa hat sich auch eine Arbeit gesucht und gefunden. Er Trainiert Jugendliche und lehrt Ihnen Boxen bei.

Im großen und ganzen mag alles ganz normal klingeln und eigentlich fast perfekt.

Das dachten wir auch, bis zu jenem Tag.

 

'' Tina? Ich dulde solche plötzlichen und ungeplanten Besuche nicht aber der junge Mann meint es sei dringend.'' sagte mein Chef und kam an meinen Tisch.

'' Es tut mir leid.. '' entschuldigte ich mich obwohl Ich nicht genau wusste um was es geht.

'' geh schon.'' er machte eine Handbewegung die mir deuten sollte das ich gehen soll.

Ich lies es mir nicht zweimal sagen und ging nach draußen.

Dort stand ein roter Porsche.

'' Oh mein Gott'' staunte Ich.

'' Ja finde ich auch.'' sagte Diego und stieg grinsend aus dem Auto.

'' hast du den geklaut Diego ??'' fragte Ich erschrocken.

'' Warum gleich geklaut, ausgeliehen klingt besser.'' schmunzelte Diego.

'' Diego? Weis der Besitzer Bescheid?''

'' Oh man Tina hör auf so viele Fragen zu stellen. Es ist alles ok und geklärt.'' beruhigte Mich Diego.

Ich wusste nicht was Ich glauben soll, nicht das ich noch nie ein Porsche gesehen habe, aber so ein schönes, muss Ich ehrlich zu geben, habe ich nicht gesehen.

'' Sag deinem Chef das du dringend weg musst. Ich habe eine Überraschung für dich. ''

'' Diego Ich kann nicht.''

'' Doch du kannst jetzt geh schon.''

Er schiebtemich zur Tür und zwinkerte mir zu.

Oh man mein Chef wird es nicht erlauben, auch wenn Er sehr nett ist. Aber ok ich kann es ja versuchen.

'' Mr. Sanchez? '' fragte Ich langsam.

'' JA Tina komm rein. ''

'' ehm.. dürfte Ich bitte früher gehen? Ich muss dringend weg...'' meine Stimme zitterte.

'' Tina, Ich verstehe das doch. Natürlich kannst du gehen. Aber das ist das erste und letzte mal.''

'' versprochen'' Ich konnte mein Glück nicht glauben und rannte aus der Tür nahm meine Sachen und ging nach unten.

'' Und darfst du ?'' fragte mich Diego, erwartungsvoll

'' hm.. Ja'' sagte Ich und umarmte Ihn.

'' Super steig ein und los geht’s.''

Er öffnete mir die Autotür und ich stieg ein.

Wir fuhren erst Nachhause.

'' Zieh dir bitte etwas anderes an, das sieht viel zu streng aus. ''

'' Was soll ich den anziehen?''

'' etwas heißes'' sagte Er und zwinkerte mir zu.

Ich ging hoch in mein Zimmer und suchte mein Schrank durch nach etwas ''heißem''

Dann fand ich mein royal blaues Kleid das hinten lang war und vorne sehr kurz.

Dazu zog Ich meine silbernen Pumps an und mein silberner Clutch.

Hochsteckfrisur und dezentes Make up mit silbernem Accessoires erfüllten das Gesamtbild.

'' Fertig. '' sagte ich und ging die Treppe runter.

'' Wow, heute darf ich dich nicht aus den Augen verlieren,ansonsten schnappt mir dich noch jemand weg'' sagte Diego und legte sein Arm um meine Taille

Wir gingen raus zum Auto und stiegen ein.

Ca. 20 Minuten fuhren Wir und kamen letztens endlich bei einem Club an.

Diego öffnete mir Gentleman-like die Tür auf und hielt mir seine Hand hin.

Ich nahm diese und stieg aus.

Ich henkelte mich bei Diego ein und wir betraten den Club.

Drinnen sah es viel besser aus als Außen, von außen dachte man das es Techno-Club ist aber von drinnen war es sehr angenehm und es wurde RnB Musik abgespielt.

Wir gingen hoch in den VIP Bereich und nahmen Platz auf einer roten Couch auf der schon Rafa und seine Leute saßen.

Wir saßen und tranken Cocktails Redeten über alles mögliche und genossen den Abend.

'' So Leute, Ich möchte euch jemanden vorstellen, Tina du kennst diese Leute schon und Ich hoffe es wird dir gefallen Sie wieder zu sehen.'' sagte Diego und zwinkerte mir zu.

Wenn meint Er ? Mir fiel einfach keiner ein, Ich schaute in die Runde. Es waren Alle da, wenn meint er den bloß?

Diego bemerkte meinen neugierigen Blick und sagte '' Leute kommt rein.'' Auf Befehl betraten. Damian,Tyson, Emily,Lauren und noch andere aus der Gruppe aus New York.

Ich glaubte meinen Augen nicht und starte die alle mit offenen Mund an.

'' kriegen Wir keine Umarmung oder ein Hallo zu mindestens?'' sagte Emily und lachte.

Ich realisierte jetzt das dass alles in Echt passiert und sprang voller Freude auf und umarmte die ganzen .

'' Bedanke dich bei Diego, er hat uns alle eingeladen.'' sagte Tyson und zwinkerte Diego zu.

'' Oh mein Gott Ich liebe dich Diego.'' Ich sprang Ihn um den Hals und Küsste Ihn auf die Wange.

'' Was man nicht alles für seine Frau macht.'' sagte Diego.

Wir feierten alle das Wiedersehen und Rafa und der Rest befreundete sich auch sofort mit den anderen an.

 

'' Leute? Eigentlich habe Ich euch alle heute hierher versammelt weil heute ein besonderer Tag für mich ist. '' sagte Diego und schaute mich an.

'' Raus mit der Sprache, Diego'' sagte Rafa und grinste breit.

Diego drehte Sich um und machte mit einer Handbewegung dem DJ ein Zeichen woraufhin die Musik verstummte und alle zu uns schauten.

Plötzlich flogen von unten Luftballons auf die Decke worauf stand '' Tina+ Diego''

Diego ging kurz zur Bar und kam mit einem Riesigen Blumenstrauß zurück der aus roten und pinken Rosen bestand und in der Mitte war eine weiße Rose auf der eine kleine Packung lag.

Er nahm diese und legte den Blumenstrauß auf den Tisch.

'' Tina?'' als er meinen Namen erwähnte, bekam ich Gänsehaut. Oh ja Ich weis was jetzt auf mich zu kommt. Oh mein Gott mein Herz hüpfte und ich könnte grade losschreien vor Freude

'' Ich möchte dir etwas sagen und dich etwas fragen. Und zwar möchte Ich dir sagen das ich dich sehr liebe und du nicht ein teil meines Lebens bist, sondern du bist mein Leben. Ich danke dir dafür das du immer für mich da warst und bist und es hoffentlich immer sein wirst. Wir hatten nicht immer die schönste zeit doch das Schicksal hat uns immer wieder zu einander geführt. Ich kann mir ein leben ohne dich nicht vorstellen, Ich möchte das du meine Frau wirst und Wir den Rest unseres Lebens zusammen verbringen. Das du die Mutter von meinen Kindern wirst und Wir zusammen unsere kleinen erziehen und Ihnen unsere liebe schenken.Ich weis du bist erst 18 aber wir können ja mit der Hochzeit warten, bloß ich will schon jetzt meine Bestätigung das du auf Ewig mir gehören wirst. .. Tina.. willst du mich heiraten? '' Er kniete sich vor mich hin und hielt mir einen wunderschönen Ring hin der mit lauter Steinchen besetzt war und in der Mitte ein großer war der so schön mit den Farben schimmerte.

Tränen überkamen mich und fanden Ihren Weg nach draußen.

'' ja..'' sagte Ich und zerbrach jetzt vollkommen in Tränen.

Diego strich mir den Ring auf den Finger und küsste meine Hand.

Die Menschen um uns Klatschten und pfiffen

Andere gratulierten uns. '' Gratuliere Schwester. Ich hoffe du passt gut auf sie auf Diego.'' sagte Rafa und umarmte uns.

Ich glaubte das es der schönste Tag meines Lebens Sei, doch das alles zerbrach als Wir den Club verließen..

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.10.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch ist für Alle Päärchen, Die um Ihre Liebe kämpfen mussten bis zum Letzten atemzug. An Alle die Leid , Schmerz und Tränen vergossen haben, nur weil deren Liebe nicht akezptiert wurde. Gibt niemals auf, das größte Geschenk auf Erden ist es wenn du Jemanden gefunden hast der dich Liebt und für dich da ist. Der Sich um dich Sorgt und Tag und Nacht nicht schlafen kann, weil es dir nicht gut geht. Der Alles Opfern würde für Dich.!

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