Im Jahr 4010 wurde die Erde erneut knapp vor der endgültigen Zerstörung gerettet.
Kaum war das Klima einigermaßen durch Wettermaschinen normalisiert worden, der Schadstoffauswurf verringert, die Wirtschaftskrisen durch eine Weltkommissone geregelt und die Überbevölkerung verringert, in dem auf der Mars durch Habitate bevölkert wurde, nahm ein Komet Kurs auf die Erde.
Auch dessen Laufbahn wurde erfolgreich verändert und in die Sonne gejagt.
Dennoch wurden die Ressourcen knapp. Es gab kaum noch Öl im Boden und die Wälder wuchsen nicht schnell genug nach.
Zu Spät erkannten die Menschen, dass ihre Bequemlichkeit die Erde nach und nach zerstörte.
Es musste eine Alternative gesucht und diesmal auch die Umwelt der neuen Erde geschützt werden.
Die Raumfahrt wurde mit dem Ziel verändert, neue Planeten zu entdecken, auf denen der Mensch ausweichen konnte, denn der Mensch hatte aus seinen Fehlern gelernt. So glaubte er zumindest.
Indem das Universum erforscht wurde, lernten die Menschen verschiedene Rassen kennen. Die einen intelligenter als der Mensch, die anderen weniger intelligent. Den einen half der Mensch, von den anderen bekam er Hilfe.
Es wurden Koalitionen und Verbände gegründet.
Im Jahr 4016 startete die Kismet mit der Aufgabe weiter Planeten oder Verbündete in der Andromeda-Galaxie zu finden. Der Flug zur 2,5 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie dauerte 1,2 Jahre und wurde mit Warp - Geschwindigkeit geflogen.
"25.08.4017 wir haben die Andromeda Galaxie erreicht und werden nun unsere Signale schicken, um Kontakt zu neuen Rassen aufnehmen zu können. Wir fliegen nun in den Quadranten 47 / A 1 ein und nehmen Kurs auf den Planeten AG 47A1- 01, um dort Bodenproben zu nehmen und diesen Planeten zu erkunden. Die Atmosphäre ist human und die Temperatur beträgt im Durchschnitt 19° Grad Celsius -"
"Captain Gatestar, entschuldigen Sie bitte die Störung" , eine männliche Stimme kam aus dem Lautsprecher.
Marielle Gatestar unterbrach ihren Logbucheintrag und tätigte die Antworttaste:
"Was gibt es Mr. Williams?"
"Wir sind bald am Ziel angekommen. Wir benötigen Sie auf der Brücke, Captain."
"Okay, danke!"
Gatestar richtete noch einmal ihre Frisur, ein langer geflochtener Zopf, der zu einem Knoten zusammengerollt und am Kopf durch eine Spange festgemacht wurde, und verließ ihr Offiziersquartier.
"Was wissen wir schon?" fragte sie, als sie die Brücke selbstbewusst betrat und auf ihrem Stuhl platz nahm.
"Wie vorausberechnet können wir problemlos den Planeten betreten", begann die Wissenschaftsoffizierin Magnola.
Magnola gehörte zur Rasse der Kyritanier.
Die Kyritanier galten als hoch intelligent. Sie konnten schon um Ecken vorausdenken und Berechnungen anstellen, dabei hielten sie sich penibel genau an die natürlichen, physikalischen und chemischen Grundgesetze. Ihre Gestalt ähnelt der eines Menschen. Sie sind hoch gewachsen und sehr schlank. Ihre Haut war blaugrau, reptilienartig und dennoch sehr empfindsam. Ihre Sinne sind perfekt ausgebildet. Sie sehen, riechen und fühlen Dinge, die ein Mensch nicht erfassen kann. Zusätzlich befinden sich am Kopf zwei Taster um Wellen und Frequenzen empfangen zu können.
"Die Temperatur ist am Tag konstant bei 19,5 ° Grad Celsius und sinkt in der Nacht auf 5,9° Grad Celsius. Es gibt keine Giftstoffe in der Luft. Ebenso wenig gibt es Anzeichen auf Intelligentes Leben."
"Aber es gibt dort verschiedenen Pflanzen, ein ganzer Dschungel ist da unten" erklärte Williams, der erste Offizier, ein Hüne mit kurz geschorenen Haaren. "Daher denke ich, dass es auch primitive Lebensformen dort geben wird. Wir sollten vorsichtig sein."
"Okay. Mr. Williams Sie bleiben hier und halten die Stellung. Ich werde mich zusammen mit Offizier Magnola und Mr. McTayer auf dem Planeten umsehen. Bitte nehmen Sie alles Nötige für die Erforschung des Planeten mit. Wir treffen uns in fünfzehn Minuten am Beamer. Mr. Margee bitte nehmen Sie den Tragtorstrahl in Betrieb!", befahl Captain Gatestar.
Wie aus einem Mund antworteten die Betroffenen Personen mit einem Einheitlichen "Aye Captain" und verließen anschließend die Brücke.
Die Crew traf sich im Beamerraum, wo bereits ein Tragtorstrahl von Mr. Margee bereit gestellt wurde. In der Mitte des Raumes strahlte eine Lichtsäule mit kleinen hellen Lichtpartikeln.
Nacheinander stieg der Erkundungstrupp in die Säule und wurde innerhalb von Sekunden auf den unbekannten Planeten gebeamt.
Magnola hielt ein Radar in der Hand, mit dem sie alle Bewegungen im Umkreis aufzeichnen konnte. Zwischen durch nahm sie Bodenproben oder testete, ob die Früchte Gifte enthielten. Die Luft war frisch und tat gut. Die drei Sonnen schienen angenehm. Die Bäume wirkten wie eine Kreuzung aus Farnen, Palmen und Laubbäumen. In der Umgebung hörte man seltsame aber nicht beängstigende Geräusche, die Fauna.
"Also, wenn hier wirklich keine Bedrohung vorhanden ist, würde ich sagen, das wir einen neuen Heimatplaneten gefunden haben", erklärte McTayer.
"Nicht so voreilig." Magnola verharrte plötzlich und starrte nach Norden. "Ich glaube, so schnell findet man keinen neuen für die Menschen geeigneten Planeten!"
"Was ist los?", fragte Gatestar.
"Da kommt etwas auf uns zu. Dieser Planet ist zu perfekt, da muss es einen Haken geben."
"Hören Sie das?", fragte Gatestar
"Ich höre gar nichts", erwiderte McTayer plump.
"Genau. Vorhin war die Luft noch mit den Geräuschen der Tiere hier erfüllt. Nun ist alles verstummt."
"Das bedeutet was?", erkundigte sich McTayer.
"Das bedeutet, dass etwas Bedrohliches da ist!“, erklärte Gatestar und zog Ihre Faserwaffe.
"Ha, die haben Angst vor uns", lachte McTayer auf.
"Es kommt näher." rief Magnola und fügte dann hinzu: „Mehrere Tiere.“
Die gesamte Truppe richtete die Faserwaffen in die Richtung, in der Magnola das Lebewesen ortete.
Plötzlich brach aus dem Unterholz eine Herde von Kleinstlebewesen heraus. Graugrüne, pelzige, rattenartige Nagetiere rannten an dem Trupp vorbei und gaben nervös pfeifende Geräusche von sich.
Gatestar sprang zur Seite, McTayer richtete seinen Faser auf die Tiere. Magnola jedoch blieb ruhig stehen und achtete auf ihr Radar.
"Was waren das denn für süsse Haustierchen?" lachte McTayer .
"Die sind geflohen!", erklärte Magnola und ging ein paar Schritte zurück.
"Wovor?"
"Das kann ich nicht sagen, Captain." Magnola hantierte mit ihrem Radar.
"Ich kann nichts auf dem Radar erkennen, aber ich kann fühlen das da etwas auf uns zu kommt."
"Gut. Lasst uns dort hinten auf den Hügel gehen. Vielleicht erkennen wir,um was es sich handelt." befahl Gatestar und marschierte hastig zu einem grünen Hügel, der aus dem Dschungel hervorstach.
"Dieser Hügel ist auch sehr merkwürdig", stellte McTayer fest. "Warum wachsen überall Bäume, nur hier nicht? Hier ist nur Gras."
"Captain!! Sehen Sie!" Magnola deutete in die Richtung, aus der sie zuvor gekommen waren.
Eine riesige Feuerwand war am Horizont zu erkennen, langsam und stetig walzte sie sich über den Planeten hinweg und zerstörte alles.
"Was ist das? Wo kommt das Feuer her?" fragte McTayer ungläubig, als Gatestars Funkarmand auch schon knackste.
"Captain, können Sie mich hören? Hier die Kismet, Commander Williams, Captain hören Sie mich?"
Gatestar hob ihr Handgelenk in Mundhöhe. "Ja, Williams ich höre Sie. Was geht hier vor?"
"Das wüsste ich gerne", das Funkgerät knackte "Die Verbindung ist schwer zu halten, hier ist ein weiteres Raumschiff das einen Strahl auf den Planeten richtet. Dadurch ist der Tragtorstrahl gestört. Wir können Sie nicht beamen."
"Was? Sehen Sie zu, dass wir gebeamt werden können, hier wandert eine Feuerwand auf uns zu!" Gastestar wurde laut angesichts der aussichtslosen Lage.
"Wir sehen, dass hinter dem Strahl alles zerstört wurde. Das Raumschiff saugt scheinbar die Mineralien aus dem Planeten und verbrennt ihn dabei."
"Wurde schon Kontakt aufgenommen?"
"Ja, Madam, jedoch erfolglos. Es gibt keine Antwort."
"Haben Sie alle Frequenzen getestet?!" Gatestar wurde immer nervöser.
"Sagen Sie denen, die sollen uns hier raus bringen! Verdammte Scheiße!" brüllte McTayer.
"Reißen Sie sich zusammen, Mann!" Gatestar schaute wütend zu McTayer.
"Captain? Die Wand ist nicht unser einziges Problem!", meldete sich Magnola.
"Weitere Probleme können wir nicht gebrauchen!" Gatestar suche schon nach einer Möglichkeit rechtzeitig vor der Wand fliehen zu können. "Erstmal müssen wir einen Transportort suchen, damit der Tragtorstrahl uns leichter erfassen kann!"
"Die Feuerwand ist in Sechzig Minuten bei uns. Sie ist jedoch so heiß, dass wir verbrennen, selbst wenn sie noch dreißig Minuten entfernt ist!", erklärte Magnola noch einmal eindringlich. „Aber selbst das ist ein geringes Problem!“
"Welches Problem haben wir denn noch?" Genervt funkelte Gatestar ihre Wissenschaftsoffizierin an
"Dieser Hügel-..." Magnola wollte gerade anfangen zu erklären, als der Hügel zu beben begann.
Links und rechts krochen jeweils zwei behaarte Gliedmaßen aus dem Hügel, hinter ihnen brach ein Schweif - ähnlich der Rute eines Hundes - aus dem Unterholz heraus, während vor ihnen stieg ein gewaltiger Kopf mit einem ohrenbetäubenden Groll hoch. Kaum war das geschehen, schien der Erkundungstrupp in die Knie zu gehen, um sich halten zu können.
"- ist ein Lebewesen, ähnlich einer Landschildkröte auf der Erde. Jedoch so groß wie zwei Panzer.", beendete Magnola ihren Satz.
"Klasse! Was sonst noch?!", fluchte McTayer.
Die Schildkröte drehte sich und begann vor der Feuerwand zu fliehen. Die Truppe musste sich mit aller Kraft festhalten, um nicht von dem Tier geweht zu werden.
"So gewinnen wir Zeit", rief Magnola.
"Immerhin etwas Gutes." rief Gatestar zurück.
Nach einigen Kilometern blieb die Schildkröte jedoch wieder stehen.
"Verschnauft sie?" fragte McTayer und klopfte mit seiner Waffe auf den Schildkrötenpanzer.
Gatestar nutzte die Gelegenheit, um erneut Kontakt zur Kismet aufzunehmen.
"Williams hören Sie mich?"
"Aye Captain, laut und deutlich."
"Wir sind einige Kilometer in den Süden geflohen."
"Das haben wir gemerkt... Wie haben Sie das so schnell bewerkstelligt?"
"Auf dem Rücken einer Schildkröte!"
"Sie befinden sich wo?" Williams war sich nicht sicher, ob er seinen Captain richtig verstanden hatte.
"Erkläre ich später. Haben Sie jetzt eine Möglichkeit uns zu Beamen?"
"Nein, jedoch haben wir festgestellt, dass wir einen stärkeren Tragtorstrahl herstellen können, wenn Sie sich von dem Raumschiff entfernen."
"Gut, wir versuchen die Schildkröte in Gang zu setzen."
"Entschuldigen Sie, Madam, dass ich frage, aber haben Sie wirklich „Schildkröte“ gesagt!?"
"Ja. - Haben Sie Kontakt zum anderen Raumschiff aufnehmen können?"
"Schildkröte?" Williams sah fassungslos in die fragenden Gesichter der anderen Crewmitglieder um ihn herum.
"Haben Sie Kontakt aufnehmen können?“, dröhnte die blecherne Stimme des Captain und holte Williams so aus seinen Gedanken zurück.
"Ja, haben wir. Es handelt sich um Urgas!"
"Urgas?"
"Ja. Eine sehr feindselige Rasse, die nur auf die Mineralien der Planeten aus ist. Ohne Rücksicht entziehen sie allen Planeten die Mineralstoffe, unabhängig davon, ob es Leben auf diesem Planeten gibt oder nicht!"
Erneut begann die Schildkröte zu beben und rannte weiter. Gatestar krallte sich in den Grasbewuchs des Panzers um sich fest zu halten. Magnola reagierte jedoch nicht so schnell. Sie verlor ihr Radar und rutschte am Panzer runter.
Geistesgegenwertig klemmte McTayer einen Fuss in eine Ast-schlinge und hielt Magnola im letzten Moment fest...
Magnola hing hilflos an der Hand von McTayer. Gatestar arbeitete sich vorsichtig zu McTayer vor und sicherte ihn an seinem Fuss.
Allmählich verringerte die Schildkröte ihr Tempo, doch McTayer konnte Magnola nicht mehr halten. Mit einem angsterfüllten Schrei fiel sie zu Boden.
Die Schildkröte stoppte.
"Captain. Ein kleines Stück noch!" dröhnte es blechern aus dem Funkgerät an Gatestars Handgelenk, jedoch ignorierte Gatestar ihn. Kaum blieb die Schildkröte stehen, stiegen McTayer und Gatestar vom Rücken der Schildkröte.
Magnola lag stöhnend auf dem Boden. "Mein Bein ist gebrochen und meine Taster sind geprellt." klärte sie ihre Helfer auf. Ohne nachzudenken schiente Gatestar das Bein ihres Wissenschaftsoffiziers mit zwei dicken Ästen und einem Stoffverband aus dem Überlebensrucksack.
"Wir müssen sie tragen", erklärte sie und lies McTayer die verwundete Kyritanierin Huckepack nehmen.
"Captain?", dröhnte es besorgt aus dem Funkgerät.
"Ja, Williams. Können Sie uns beamen? "
"Noch nicht, ein kleines Stück noch. Sind Sie...befinden Sie sich noch auf der Schildkröte?" fragte Williams stotternd.
"Nein. Magnola ist abgestürzt, sie ist verletzt und muss umgehend untersucht werden."
"Verstanden. Gehen Sie so weit es geht in Richtung Süden", erklärte Williams. "Sobald Sie in Reichweite sind, werden wir Sie beamen."
"Verstanden", bestätigte Gatestar.
Da die Schildkröte mittlerweile alleine weiter wanderte, musste der Erkundungstrupp nun zu Fuß in Richtung Süden marschieren.
"Magnola, bleiben Sie wach!" Gatestar versuchte Magnola bei Bewusstsein zu halten, während sie langsam voran kamen.
"Wissen Sie etwas über die Urgas?"
Magnola stöhnte auf und begann schwerfällig zu reden.
"Ja...die Urgas, sind mit uns Kyritaniern verfeindet." Magnola zog vor Schmerz die Luft ein.
"Wir hatten ein Abkommen, das bestimmte Quadranten nicht von ihnen geerntet werden. Das Aussaugen der Mineralien nennen die Urgas 'Ernten'."
Magnola schloss vor Anstrengung die Augen.
"Wach bleiben, Magnola! McTayer geht es schneller?"
McTayer knurrte vor Anstrengung, legte jedoch einen Schritt zu.
"Magnola, gehört die Andromeda Galaxie auch zu den geschützten Gebieten?"
Die Kyritanierin öffnete die Augen leicht und atmete schwach: "Ja, dieser Quadrant, sowie alle anderen Quadrant um die Erde herum sind geschütz durch das Abkommen."
Magnola stöhnte laut, als McTayer über einen Ast stolperte.
"Williams!" Gatestar brüllte in ihr Funkgerät.
"Aye, Captain."
"Können Sie uns beamen, verdammt?"
"Noch nicht, es fehlen noch wenige Meter."
"Sehen Sie zu, dass Sie uns hier wegbekommen! Ich kann die Hitze der Feuerwand spüren."
"Verstanden!" Das Funkgerät knistere erneut.
Gatestar warf einen Blick über ihre Schulter und in der Tat war die Mauer näher als zuvor.
"Sie wird schneller!", rief Sie zu McTayer.
"Ich kann's nicht ändern, ich kann nicht schneller! Magnola sieht leichter aus als sie ist", schrie er verärgert zurück.
Mittlerweile spüre Gatestar schon, wie die Hitze unaufhaltsam näher kam. Erste Brandlöcher entstanden an ihrer Uniform.
"Williams wie weit denn noch? Ich rieche schon meine verbrannten Haare."
"Wir haben's gleich."
Sekunden später befand sich der Erkundungstrupp wieder auf der Kismet. Es war knapp. Die kritische Grenze der Feuerwand hatte sie fast erreicht.
Magnola wurde sofort auf die Krankenstation eingewiesen, auf der sie fürsorglich von Dr. Clarance versorgt wurde.
"Wir müssen umgehend Bericht erstatten", erklärte Gatestar ohne Umschweife. "Wir befinden uns in Gefahr. Die Urgas werden ohne Unterlass einen Planeten nach dem anderen zerstören und auch zur Erde vordringen. Ein Abkommen mit dem Kyritanier wurde gebrochen. Harison, senden Sie eine Nachricht zu den Abgesandten der Kyritanier. Ich denke, ein Treffen der Triade muss eingeräumt werden. Und Mr. Williams, nehmen Sie Kurs auf den Aussenstützpunkt Charon auf dem Pluto."
"Aye Captain", erklang es erneut wie aus einem Mund. Damit verließ Gatestar die Brücke, um einen genauen Bericht für die Überbringung der Hiobsbotschaft auszuarbeiten.
Tag der Veröffentlichung: 20.07.2010
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slaphdork als dank für die Hilfe