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Die Finsternis

Die Finsternis,die Ewige Finsternis
sie stand vor mir und sah mich an,
mit einem Blick nach Blut und Tode gierend wie nur sie es kann
Ich spürte plötzlich in meiner Brust einen Todesschmerz
eine Dunkle Klinge stoß sich durch mein schlagendes Herz
vor die Tür meines Lebens schob sich nun ein Dunkler Todesriegel
und ich schloss für immer meine beiden Seelenspiegel

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Seelenspiegel

Meine beiden ausdruckslosen Seelenspiegel
genauso finster wie das dunkle ewigwährende Todessiegel
das auf meinem rücken prangt.
sie blicken dich an,blicken in dein Herz
Wollen dich verletzen und zerfetzen.
sie wollen das du qallvoll in der Hölle brennst
Sie wollen das du für immer gehst
Sie wollen das du um gnade flehst
meine Seelenspiegel wollen es genauso wie ich,
ich will es tuen,
Ich Töte Dich!

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Hölle

Wenn nach deinem Tode der Gefallene Morgenstern dich erblickt
er dich in die Hölle schickt.
Die Hölle ist ein Ort mit ewig brennenden Feuer
deshalb ist es den frommen Christ auch nicht Geheuer
denn wenn man nicht ohne Sünde lebt
und das Töten nicht verschmäht
ins Fegefeuer man gerät
im Fegefeuer wird deine Seele verbrennen
Du kannst davor nicht wegrennen
du mußt dort bleiben für alle Zeit
drum mache auf Ewige Qalen dich bereit!

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Schmerz

Das Schwert auf meinem Rücken
und die Axt in meiner Hand
ich bin von Satan persönlich gesandt
Ich trete jeden mit voller stärke entgegen
egal ob Mann ,ob Frau
Ich bin bereit sie für immer
vom Antlitz dieser Erde zu fegen
Denn dadurch betäube ich mich und fühle nicht
den ewig brennenden Seelenschmerz
in meinem von der Finsternis umschlungenen Herz

So gehe ich entlang die dunklen Straßen
gepflastert mit unschuldigen Blut
denn jeder der sich vor mein Antlitz stellt
verschwindet von unserer irdischen Welt
Ich sehe ein Dorf brennen sehe die Leute um ihr Leben rennen
Ich höre eine Frau schreien
denn ich schlage meine Axt in den Kopf ihres Ehemanns hinein
dadurch vergesse ich kurz meinen Seelenschmerz
und stoße mein Schwert in das unschuldige Frauenherz
besudelt vom Blute gehe ich auf die Knie
und merke der Schmerz er vergeht nie

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Einsamkeit

Die Nacht öffnet ihren dunklen Mantel
ihren Mantel gewebt aus Einsamkeit
in ihm verbrachte ich viele meiner Lebensstunden
Stunden voller Wut,voller Hass und voller Schmerz
Die sich für immer brannten in mein Herz

Ich versuchte der Einsamkeit und den Schmerz zu entfliehen
Doch irgendwann nach sehr langer Zeit sah ich ein
der Schmerz ,die Einsamkeit
Sie sind für immer mein
es wird auch niemals anders sein
doch will ich all das nie wieder spüren
der Tode soll mich hinause führen

So nun nehme ich mein Schwert fest in die Hand
und steche es in mein Herz
somit vergeht endlich die Einsamkeit
und der mit ihr verbundene Schmerz

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Brennt

Brennt,Brennt im Feuer!
brennt ihr unschuldigen Körper!
werdet zu Asche
lasst mich macht erleben
lasst mich euren tode sehen
ich will mich ergötzen
an den Schreien
an dem Flehen
an euren langsamen
qualvollen Tode

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Kalte Nacht

Kalte Nacht
Kälter als Eis
ewig scheinend...
deine tränen fallen
fallen still
niemand sieht sie...
niemand hilft dir...
in der Nacht ist jeder allein
so auch du...

In der dunkelsten Stunde
gibt es keine arme die dich halten
und du versinkst im Zärenmeer
kein Boot errettet dich
Die rettende Insel
...sie ist erst bei Tageslicht in Sicht
am tage trocknen die Zären zwar
aber der Grund dafür ist immer da
und die Nacht kommt wieder
unaufhaltsam...

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Wiedergeburt

Erstrahle im dunklen Glanze
und erhebe dich
in den heuchlerisch strahlenden Himmel
tauche ihn in ein in dunkel blitzendes Chaos
Ja,erhebe dich und zeige
deinen finstren Anmut der Menschheit
Erhebe dich und vernichte diese alte,verwirrte,abscheuliche Welt
ja,erhebe dich und erschaffe
aus dieser Asche nun,eine neue,eine bessere Welt

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Tag der Veröffentlichung: 09.03.2011

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