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Prolog


Meine Zukunft



Ich wachte auf und befand mich in einem Bett . Eigentlich nichts neues . Aber das was mir im Moment Angst machte war, das ich dass ich etwa am Ende der Welt war und mein Jacob am anderen Ende . Ja eigentlich würde jeder normale Mensch dabei nicht halb ausrasten aber das war ja das Problem ich bin kein normaler Mensch. Ich bin nämlich ein Halbwesen zwischen Vampir und Mensch. Ein verdammtes Halbvampire noch mal. Genau als ich wieder bei diesem Überlegungen ankam wanderte mein Blick über mein spärlich eingerichtetes Zimmer und als ich meinen Blick wieder auf den Lichtstrahl zuwendete wurde ich erst recht neugierig . Da mein Bett mitten im Zimmer stand machte ich mir keine Sorgen etwas zu verpassen . Aber da neben meinen Bett ein Fenster war hatte ich am Vorabend denn Vorhang vorgezogen . Aber direkt jetzt ging ein Lichtstrahl über mein Bett und störte mich . Mir bleib wohl nichts anderes übrig als aufzustehen dachte ich mir . Seufzend setzte ich mich auf und zog mich um . Dann zog ich mit einen Ruck denn Vorhang auf und starrte auf die Lichtung . Draußen waren alle schon versammelt , oder eher nur meine Tante Rose und mein Onkel Emmet übten schon wieder einen Übungskampf. Als die beiden merkten das ich ihnen zu schaute winkten sie mir zu .
Etwas entfernt lehnten sich meine andere Tante Alice und mein anderer Onkel Jasper gegen einen Baum . Obwohl ich wusste das meine Tante Alice in die Zukunft sehen konnte überraschte mich es immer wieder wenn sie so eine Vorahnung hatte . Es war fast unmöglich sie zu überraschen sagte meine Mutter immer . Aber da täuschte sich gewaltig die einzige die sie nicht sehen konnte war Ich . Darüber war ich manchmal auch wirklich glücklich. Für meine Tante Rose war ich wiederum wie ihr eigenes Kind . Das konnte manchmal auch richtig lästig sein , da ich schon eine Mutter hatte brauchte ich weder zwei noch eine Halbmutter.
Meine beiden Onkel waren in ihrer Hinsicht einzigartig .
Mein Onkel Emmet zum Beispiel war einer der stärksten Vampire dich ich kennen , aus er meiner Mutter .
Als ich bei diesem Punkt meiner Überlegungen ankam wurde ich von einen Knurren übermahnt . Erst zuckte ich erschrocken zusammen dann aber merkte ich das es mein Magen war . Mit einen Ruck rannte ich vom Fenster weg und rannte hinunter in die Küche . Wo mich Carlisle und seine Frau Esme schon erwarteten . Ich schaute meinen
Tante Esme an und sie schickten mir einen aufmunterten Blick. Am liebsten wäre ich jetzt sofort im Erdboden versunken in dieser Art kam ich sehr nach meiner Mutter . Ich seufzte denn ich wusste das ich mich davor weder drücken noch verstecken konnte , das war der Nachteil wenn man in einem Haus voller Vampire aufwächst. Ich gab mir einen Ruck und machte die Tür von der Veranda auf .
Sofort wusste ich dass alle Blicke auf mich gerichtet waren .
Ich merkte wie mir die Röte in das Gesicht stieg , meine Instinkte sagten mir dass ich am liebsten weggerannt wäre und mich verstecken wollte aber als wäre dass nicht schon schlimm genug kam Rosalie mit Emmet im Arm auf mich zu .
Ich war wie erstarrt. Als sie mich in die Arme nahm und mir Alles Gute zum 16 Geburtstag in das Ohr flüsterte . Emmet nahm das mit denn Förmlichkeiten eher nicht so ernst . Er gab mir die Hand und sagte Alles gute zum 16 Geburtstag !!!!! .
Erst jetzt fiel mir auf das irgendjemand die Lichtung über und über mit Laternen behängt hatte vor allem mit Luftschlagen und Lametta und denn anderen Zeug .
Als nächstes waren Alice und Jasper mit den gratulieren dran
Alice hielt schon ein kleines Päckchen bereit obwohl ich wusste das nicht alles war . Jasper ging etwa zehn Schritte hinter Alice her. Ich wusste warum er diesen Sicherheitsabstand benutzte . Jasper war erst vor einigen Jahren bei denn Cullens aufgenommen worden . Und es war wohl noch nicht so leicht für ihn ganz auf menschliches Blut zu verzichten . Endlich kamen die beiden bei mir an . Alice umarmte mich als während mich ihr Geruch voll traf . Ich zuckte leicht zusammen obwohl ich seit meiner Geburt nichts neues gerochen hatte war es jedes Mal neu für mich .
Sie reichte mir das kleine Päckchen und lächelte mich an . Ich schaute sie an und machte das kleine Päckchen auf . Im den kleine Päckchen lag eine kleine Kette mit eine wunderschönen Anhänger . Als sie mich lächeln sah , schaute sie erleichtert Jasper an . Dann sagte sie denn Blick auf mich gerichtet
Ich wusste es Jasper ich wusste es , es gefällt ihr !!!!!!!!!!
Ich fiel ihr um den Hals . Jetzt grinste sie .
Rose schaute sie kühl an ehe sie antwortet .
Ja Alice . Könnten wir mit den Geschenke packen endlich anfangen ?????????? Wir anderen haben nicht denn ganzen Tag zeit .
Ja sagte Alice . Aber theoretisch schon oder ??????
sagte sie mit einen siegessicheren Lächeln .
Ja sagte Rose . Ich wusste dass ich jetzt eingreifen musste den sonst gab es am glücklichsten Tag meines Leben einen Streit .
Schüchtern sagte ich : Tante Alice wo sind eigentlich meine Eltern ???????
Bella und Edward sagte sie als wäre das dass normalste der Welt .
Ja die sagte ich noch immer schüchtern .
Sie sind auf Jagd !! sagte Alice . Auf Jagd sagte ich und runzelte die Stirn . Als hätte jemand ein unsichtbares Stichwort gesagt zuckten alle in meiner Gegend zusammen . Ich schaute alle erst erschrocken und dann verwirrt an . Dann als der Nebel aufkam merkte ich wie jemand aus den Nebel heraus kam . Als hätte man sie gerufen kamen meine Eltern aus dem Nebel beide schritten wie griechische Götter auf mich zu. Das ist alles nur ein Traum hätte ich am liebsten gesagt . Meine Mutter Bella trug ein blaues Ballkleid , und obwohl ich sie noch nie in menschlicher Kleidung gesehen habe war sie einfach wunderschön . Ihre Augen leuchteten zwar noch in einen fiesen Rot aber schön langsam wurde daraus ein gelbes Karamell . Mein Vater wiederum trug einfach eine Jeans eine Jackett und schritt auch auf mich zu ach was dachte ich mir . Beide schritten nicht nein sie tanzten . Wenn doch jetzt nur Jacob da währe dachte ich . Aber leider war er nicht da , auf einmal spürte ich einen Stich im Herzen aber ich wusste das ich dass jetzt ignorieren sollte . Als Bella vor mir stand umarmte sie mich genau wie die anderen . Sie roch leicht nach Lavendel aber seid sie ein Vampir war wurde dieser Geruch von einen süßlichen Geruch überlagert . Ich konnte nicht anders und rümpfte die Nase . Seid ich Jacob kenne wurde ich sehr auf die Gerüche anderer Menschen (Vampiren und anderen Wesen ) geprägt . Und Jacob erklärte mir oft genug dass meine Familie einfach schrecklich roch . Bei denn Gedanken musste ich lachen . Aber ich verstummte sofort als ich sah dass mich alle anschauten . Edward lächelte denn er wusste was ich im Moment dachte . Aber trotzdem reichte er eine Hand und umarmte mich dann gleich wie Bella . Als er mich in den Armen hatte dachte ich und zeigte ihn gleichzeitig was ich machen würde wenn er meinen Gedanken laut aussprechen würde . Als er ich los ließ nickte er . Er hatte also verstanden .


Halbvampire und Ihre Probleme


Ich starrte auf die untergehende Sonne die einen rötlichen Schein auf mein Fenster warf. Ich ließ meinen Blick über die Bäume vor unseren Haus wandern, und wurde jäh durch ein leise Klopfen aus meinen Gedanken über Jacob geworfen. Ja: sagte ich langsam und wand meine Blick noch immer nicht von Fenster ab. Bella stellte sich neben mich, und ich spürte das sie mich musterte. Und ungewollt wurde mir klar was ich für einen Anblick gab. Mein blondes Haar war total durcheinander. Renesmee sagte sie zu mir und obwohl ich den Glockenklang in ihrer Stimme gewohnt bin zuckte ich ungewollt zusammen. Mum über was möchtest du mit mir reden? : sagte ich und schaute nun in die noch rötlich Augen meiner wunderschönen Mutter. Der Geruch meiner Mutter traf mich auf einmal mit voller Wucht sodass ich keine andere Wahl hatte als eine Schritt von ihr wegzugehen. Da ich nach ein Halbvampir waren meinen Sinn fast so scharf wie die eines Vampires. Aber da ich auch einen menschlichen Teil in mir hatte war der Duft auch nur halb so attraktiv. Unbewusst wurde mir klar das ich obwohl ich jetzt schon an die 16 Jahre alt war im Gegensatz zu meiner Mutter nie in eine Highschool gehen konnte. Denn für die Mensch würde ich sowohl anziehend als auch abstossend finden(wegen meiner Aura):Nessie sagte sie langsam. Und in diesem Moment konnte ich nicht anders als mich daran zu erinnern das es Jacob war der mir diesen Spitznamen gab. Ich lächelte langsam. Es ist Zeit du solltest langsam zum Abendessen sagte meine Mutter. „Sonst werde ich noch verhungern!“ sagte ich. Und mit einen letzten Blick auf die untergehende Sonne drehte ich mich auf den Absatz um und raste nach unten in die Küche. Auf den Weg nach unten übersah ich einen Treppenstufe und flog unbeabsichtigt hin. Das gute war das ich noch versuchte mich nicht so stark zu verletzen das schlechte war das ich somit eindeutig zeigte das ich genau so ungeschickt war wie meinen Mutter früher. „Sowas kann ja auch nur mir passieren“ sagte ich langsam. Ich rieb mir den Kopf. Und mit einem Ruck erhob ich mich und ging nun langsam die Treppe hinunter. Ich hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer was daraus schließen lies das mein Onkel Emmet mal wieder ein Spiel ansah. Ich wand mich nach links in die Küche wo ich schon meine Oma Esme sah. Das ungewöhnliche daran war nicht das wir überhaupt eine Küche besaßen nein sondern das meine Oma und mein Opa immer dort essen für mich machten. Normalerweise aßen ja Vampire kein stinknormales Menschenessen(ich war hier eindeutig die Ausnahme). Als die beiden mich bemerkten lächelten sie. „Und was gibt’s heute zum Essen?“ sagte ich und versuchte so normal wie möglich zu wirken. „Dein Lieblingsessen“ sagte
Carlisle. „Also Pizza“ sagte ich. Esme und Carlisle nickten. Ich schaute auf den Ofen in der die Pizza schön vor sich hin backte, und auf einmal wurde mir überhaupt bewusst das ich seit Jacobs Abreise nicht viel gegessen hatte. Carlisle schien mich kurz genau wie meine Mutter zu mustern und sagte dann:“ Aber wir sollte die Untersuchung lieber vor dem Essen durch führen“. Ich versuchte nicht die Augen zu verdrehen. Da ich der erste Halbvampir war den Carlisle überhaupt zu Gesicht bekam( wenn es überhaupt noch solche Wesen wie mich gab) wurde es zu einer lästige Routine das er mich jeden Monat aufs genaueste untersuchte und sich das dann alles in ein Buch aufschrieb. Esme gab mir einen aufmunternden Blick weil sie genau so wusste wie alle in diesem Haus das ich diese Untersuchung seit meinem 12 Lebensjahr hasste. Aber bevor ich mich überhaupt dazu durch ringen konnte meinen Opa in sein Studienzimmer zu folgen wurde ich von meinen Onkel Emmett aufgehalten. Er kam mit einen Grinsen in die Küche geschlendert so dass ich sofort wusste das er entweder etwas lustiges gesehen hatte oder das er etwas von mir wollte. Mit einer eleganten Bewegung setzte er sich neben mich und gab mir sein schönstes Lächeln. „Was?“ sagte ich. „Ich dachte immer das deine Mutter diejenige sein würde die den Rekord in Ungeschicklichkeit gebrochen hätte. Aber seid heute wurde ich etwas andern belehrt.“ Ich spürte wie mir des Blut in die Wangen schoss(ein komischer Nebeneffekt wenn man davon absieht das ich ein Halbvampir bin)und sich mein Bauch zusammen zog. Noch bevor ich dazu kam ihn meiner Scham im Erdboden zu versinken wurde ich von Carlisle Ruf gerettet. Seufzend erhob ich mich vom Stuhl und ging sofort in das Studienzimmer meines Opas. Nach etwas 10 Minuten von denen ich lieber nicht erzählen möchte war meine Untersuchung vorbei und ich konnte mich endlich wieder in mein Zimmer verziehen. Seufzend lies ich mich auf mein Bett fallen und nahm mein Handy das auf meinem Nachtschrank. Ich warf einen kurzen Blick auf den Display und sofort änderte sich meine Laune schlagartig. Und schon wieder deprimiert Sunshine :D stand auf den Display. Was mich aber noch mehr überraschte war der Absender nämlich Jacob.Ich starrte auf die Nachricht und wusste zuerst mal gar nicht was ich antworte sollte aber dann entschloss ich mich für: Klar nur weil ein bestimmter jemand nicht mehr da ist und mich allein hier gelassen hat. :S ich drückte auf senden und wartete.Sofort kam eine Nachricht. Was ist den los? Stand auf dem Display. Ich starrte auf den Display und überlegte kurz. Dann tippte ich: Hm lass mich überlegen du bist seit etwa einem halben Jahrhundert weg, ich bin bei meinen Eltern was nichts schlechtes ist aber sie behandeln mich als wäre ich ein Kleinkind. Es kam prompt die Antwort. Du bist noch nicht mal ein Jahrhundert alt und beschwerst dich das deine Eltern dich noch wie ein Kind behandeln? Ich seufzte. Komm einfach bald wieder zurück okay. Schrieb ich. Noch immer auf den Display starrend legte ich das Handy beiseite. (Das beste daran Vampire in der Familie zu haben ist das sie in jedem auch nur so unwichtigen Teil der Geschichte dabei waren, was mir immer einen Vorteil verschaffte wenn ich in Geschichte mal nicht aufgepasst hatte.)
Auch wenn es für mich noch nicht so leicht war zu verstehen warum Jacob weg war (er war angeblich auf einer wichtigen Mission im Auftrag der Cullens) Ist es doch eine schmerzliche Erfahrung. Also bat ich meine Verwandten (Vampire.) dass sie bitte sowenig wie möglich über dieses Thema sprechen sollten. Aber wie schon gesagt: Sie sprachen doch über dieses Thema. Es war jetzt schon ein Monat vergangen seit ich Jacob gesehen habe. Ja genau ein Monat . Ich mochte es nicht dass er so weit von mir so lange weg war. Seit meiner Geburt bin ich an die Nähe von Vampiren und Werwölfe gewöhnt. Seit ich 8 Jahre alt war kamen die Volturi um mich eigentlich umzubringen . Aber zum Glück hatte meine Familie die Cullens Zeugen eingeladen die meine Unschuld beweisen sollten . Soweit so gut oder? . Am Anfang zweifelten Aron Marco und Caius . Aber am Ende kam es zur einer fast zu einen,Kampf denn es durfte für die Volturi einfach keine Jungvampire geben die noch Kinder waren. Denn für viele der Kindervampire war ihr Dasein einfach schwer zu begreifen ein ganzes Leben lang immer ein Kind zu blieben sich aber ihre Seele weiterenwickelte.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.11.2010

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