Oh mein Herz du bist voll Trauer,
weil du blickst vor einer Mauer,
Der einzige Herr von deinem Herzen,
es scheint als machte er dir Schmerzen.
Mein Herz hör das Schweigen dieser Nacht,
spricht dieses Nicht von des Herren Macht,
spricht es nicht durch die Sternen Klarheit
eine große schöne Wahrheit?
Du armes Herz was blickst du nur so in die Ferne,
willst nichts lernen doch nun lerne,
Die wunderbare Sternenpracht,
beweist die deines Herren Macht.
Oh du Herz das voller tränen,
sehnst dich nach dem tiefsten sehnen,
du bist der Spott der aller Größten Spötter,
und rufst den Gott der aller größten Götter.
Drum schweige nur, du armes Herz,
du glaubst es nicht, das er bricht dein Schmerz,
du glaubst es kaum doch ist es wahr,
das Jesus Christus dich heut sah.
Dein schmerz so tief weil du nicht wolltest zeigen,
denn du dachtest sowas tuen nur die feigen,
niemand deine Schreie hört
denn du schreist wo keine ruh zerstört.
Der schrei tief in deinem Herzen,
lauter als die größten schmerzen,
Dieser Schrei bringt dich zum Weinen,
Und nun kann die Sonne scheinen.
Was bringt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinne, ja selbst die Liebe die er über alles Liebt und dennoch schaden nimmt an seiner Seele?
Was bringt es mir zu Leben hier,
was bringt es mir zu gehen mit dir,
was bringt es mir mein Herr mein Gott,
wenn ich schreie hier mit Spott!
Oh mein Gott ich sitze hier nun allein,
voll Trauer, schmerz auf einem Stein,
Vor mir steht das ende aller Welten,
Und dieses kann vor dir nicht gelten.
Ich stehe auf und schrei zu dir:
„Warum hast du mich verlassen hier!?
Warum soll das hier nicht zählen,
alles was ich wollte wählen?“
Selbst die Liebe nahmst du mir,
weil ich brachte sie zu dir,
Weil ich dir folgen wollte
Durfte nicht sein was nicht sollte.
Und nun was bringt es mir?
Alles zu gewinnen was nicht zählt vor dir,
alles das zu tun was hat kein wert,
nur das zu nehmen was mir böses lehrt?
Was bringt es mir?...
Eine träne voller schmerzen,
fühlte dies von deinem Herzen,
Es wusste was dein Herz wollt sagen,
es hörte deines Herzens klagen.
Und doch die träne voll von schmerzen
ging auf dieses mädchen zu,
Um zu fühlen was im Herzen,
gibt dem mädchen keine ruh.
Und die träne sah voll trauer
das zerbrochen eine mauer,
Das das mädchen das so schön,
alle ander will verhöhn,
voll angst dem andern weh zu tun,
wollte sie für immer ruhn,
wollte niemals mit ihm leben,
vergisst das eigne Herzens streben.
Mein Gott dieses Mädchen du mir hast gegeben,
Sie gibt mir das Gefühl zu einem wunderbaren leben,
Es ist zwar noch nicht lange her,
trotzdem sag ich danke sehr.
Dieses Mädchen mein Herr mein Gott,
dieses ist nun nicht zum Spott,
Gibt mir das Gefühl der liebe,
Ohne ihre Todes hiebe.
Bald ich darf sie, zu braut nehmen mein,
und für immer bei ihr sein,
Du hast geschenkt mir das leben,
Alles will ich dir Herr geben,
damals schon ich hab gedacht
warum hast du es so gemacht?
Damals fragte ich als Kind,
wann dieses Leben endlich schwind?
Doch nun mein Herr ich voller Freud,
begrüßen könnt ich alle Leut,
ich freu mich so und danke dir
das du mein Vanessa gabst nun mir
Manchmal verbirgt sich eine Angst in meinem Herzen,
angst die so voll leid und schmerzen,
dass sie nicht weiß ob sie trauen darf,
der Liebe, die doch ist so scharf,
So scharf wie ein Schwert, es dringt in die Brust,
und wenn sie geht bleibt dort nur Frust,
so schnell geschwungen in das Herz,
doch niemand sieht den großen schmerz.
Niemand weiß was im Herzen vorgeht,
niemand sieht wer der Liebe vorsteht,
niemand sieht die Sehnsucht dort,
die allein an diesem Ort.
Diese Sehnsucht oh nach dir,
die Braut die Mein Gott gab ja mir,
die Braut, die ich liebe tag für tag
egal was auch geschehen mag,
Mehr und Mehr, mein Herr und Gott,
vergib mir doch wenn dies nun Spott
doch sehnt sich mein Herz zu ihr,
diese Braut, die gabst du mir,
Nun schrei ich Laut in die dunkle Nacht,
kein Mensch davon je erwacht,
Ich schreie laut „Ich liebe dich“
Und flüstre Leise „vergiss mich nicht“.
Der du hast geschaffen diese Pracht,
du Herr hast die größte macht,
Ja dir allein mein Herr mein Gott,
sei der dank anstatt der Spott.
Du hast mich wunderbar gemacht,
hast an alles Herr gedacht,
du hältst mich fest in deiner Hand
löstest mich vom Sünden band.
Du bist so gut mein Gott zu mir,
die sei ehre Herr dafür,
Der du Antwort gibst auf alle meine Fragen
Zu dem ich selbst kommen darf im Klagen.
Tag für Tag, Stunde für Stunde,
nimmst du dir Zeit für meinem Munde,
Herr lässt mich ja nie allein,
du hast das Recht, das es kann sein.
Oh mein Herz du bist voll Trauer,
weil du blickst vor einer Mauer,
Der einzige Herr von deinem Herzen,
es scheint als machte er dir Schmerzen.
Mein Herz hör das Schweigen dieser Nacht,
spricht dieses Nicht von des Herren Macht,
spricht es nicht durch die Sternen Klarheit
eine große schöne Wahrheit?
Du armes Herz was blickst du nur so in die Ferne,
willst nichts lernen doch nun lerne,
Die wunderbare Sternenpracht,
beweist die deines Herren Macht.
Oh du Herz das voller tränen,
sehnst dich nach dem tiefsten sehnen,
du bist der Spott der aller Größten Spötter,
und rufst den Gott der aller größten Götter.
Drum schweige nur, du armes Herz,
du glaubst es nicht, das er bricht dein Schmerz,
du glaubst es kaum doch ist es wahr,
das Jesus Christus dich heut sah.
Dein schmerz so tief weil du nicht wolltest zeigen,
denn du dachtest sowas tuen nur die feigen,
niemand deine Schreie hört
denn du schreist wo keine ruh zerstört.
Der schrei tief in deinem Herzen,
lauter als die größten schmerzen,
Dieser Schrei bringt dich zum Weinen,
Und nun kann die Sonne scheinen.
So laut mein Herze schreit zu dir,
hörst du meine Worte hier,
oh mein Gott ich brauche dich,
oh bitte, vergiss mich nicht.
Große Trauer und viel schmerzen
Treiben sich in meinem Herzen,
gehen mit mir schritt für schritt,
geben manchmal mir ein tritt.
Diese Last ich trage sie,
denn ich vergaß es nie,
was das Leben ausgemacht,
wo der Satan laut gelacht.
Weit entfernt ich bin mein Gott,
größer wird ja mein Spott,
mein Herr mein Gott vergib es mir
das ich nicht mehr kann zu dir.
Du Gott der aller Größten Götter
Ich tat den Spott der aller größten Spötter,
Ich ging umher und schrie so laut,
das ich hab verscheucht die Braut.
Von Tür zu Tür bin ich gegangen,
um den Frieden zu erlangen,
doch ich weiß, und such dort nicht,
wo das größte Leid zerbricht.
Mein Herr und Schöpfer aller dinge
In meinem Kämmerlein ich nun ringe,
und schreie laut oh Herr zu dir.
„Vergib es mir!!!“
Einst ich starb in meinen Träumen,
vieles werde ich versäumen,
vieles was ich wollte tuen,
bevor ich muss ewig ruhen.
Bevor das letzte ich konnte sagen,
musste ich den letzten schritt nun wagen,
Ein Schritt zu weit, gegangen ich,
als der Tod erfasste mich.
Vergib es mir du großer Gott,
vergib doch meinen großen Spott,
vergib dass ich nicht weiter ging
und nun an diesem baum hier hing.
So schwer die last in meinem Herzen,
so groß sind ja die Herzens Schmerzen,
ich weiß nicht weiter aus der Not
der einzige Weg ist der Tod.
Lange hab ich nachgedacht
und mir ist eins aufgefallen,
das die Menschheit die hier lacht,
nicht hört auf das Herzens schallen
Betäubender schreie und lautes klagen
verbirgt der Mensch in seinem Herzen
Niemand wagt dieses zu sagen,
was hervorgebracht, hat diese Schmerz
Und der Mensch bewusst in seinem Leben
verlangt kein freund der ihn befreit
verlor der Mensch doch sein erstreben
die liebste Freundschaft dadurch zerteilt
Der Mensch so sicher in dem Werke
das er tut und eilt dem nach
doch empfängt er keine stärke
und leidet dadurch große schmach
Das Herz das so voll Traurigkeit,
schreit zu dir empor,
weil das Herz sich so sehr sehnt
nachdem was es verlor.
So lieb es in der Ecke sitz,
das Herz mit seiner Trauer,
keine Träne es verliert,
so sitzt es vor der Mauer.
Niemand sieht die Tränen dort,
niemals läuft die träne fort,
das Herz ganz standhaft doch bedrückt,
ein mancher meint es sei verrückt.
Ein lächeln zeigt das Herze jedermann,
doch niemand sieht die Tränen,
das herze schreit so laut vor Wut
doch niemand sieht das sehnen,
Niemand hört des herzen schrei
Niemand kann es deuten,
jeder denkt „was ist dabei?“
An dem Herzen ohne schrei.
Laut in die Nacht es ertönt,
dunkle Nacht, einsame Nacht,
meine Seele spricht verhöhnt,
mit einer gewaltigen macht.
Laut im Kampf der schrei erschallt,
In dem tiefen dunklen Wald,
niemand diesen schrei gehöhrt,
der die stille Nacht zerstört.
"Du gewaltiger Gott", es ertönt
"Hast mein Leben so verhöhnt,
hast mich gar allein gelassen,
was hält mich dich nicht zu hassen?"
Tränen fließen mir herunter,
und das Leben das eins munter,
nun in seinem lauf verfällt,
das die Angst noch lang behält.
In dem walde ich nun sitze,
und mit vollem Körper schwitze,
weil die Angst nicht lassen will,
"OH GOTT, mach mein Herze still".
Tag der Veröffentlichung: 29.02.2012
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