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Ich träumte von einen Einkaufzentrum
dort rannte ich sehr schnell wie dumm
vor einer nicht bekannten Gefahr davon
was ich mir vielleicht nur zu recht sponn

Bin Rolltreppen hoch und wieder runter
und war trotz allem noch munter
war nicht k.o. oder kaputt
lief immer weiter, wat mut datt mut

Sah mich mehrmals hastig um
fragte mich immer wieder warum
keiner wart hinter mir gesehen
doch blieb ich nicht einmal stehen

Fiel dann doch der länge nach hin
wusste nicht mehr wohin
doch bevor die Gefahr zu fassen war
ich verwirrt am nächsten Morgen Aufgewacht war

sunnyjayjay


Dunkel ist es, dann blitzt hell,
etwas Großes komm zu dir, furchtbar schnell.
Ängstlich hälst du deinen Teddy fest,
Du hasst diese Träume wie die Pest.

Es kommt auf dich zu, ein grausam Gestalt
Dein Körper vibriert, dir wird eisig kalt.
Das atmen fällt schwer, das Gefühl einer Last,
immer schneller schlägt das Herz, in peinsamer Hast.

Es erscheint voller Blut, eine bekanntes Bild,
Nimmt dir die Luft, das Herz schlägt wie wild.
Du wischt es weg, willst es nicht mehr sehen,
denn sonst ist es nicht nur, um deinen Schlaf geschehen.

Drum reißt du dich mit Müh, aus dem Schlaf heraus,
Zum Glück ist es vorbei, der Traum ist aus.
Du atmest tief durch und suchst Ruh,
drehst dich zur andren Seit und denkst nun ist gut.

Katja


Träume sind Tore
zu fernen Welten
man kann sich verlaufen
dies ist nicht selten
auch kommt man an Orte
wo man schon mal war
sieht vieles verschwommen
und selten klar
Träume können zu Ängsten führen
zu Ängsten die Tagtäglich schüren
doch auch zur Lösung vieler Dinge
halten wir im Traum kurz inne
Die Bilder des Traumes das Bewusstsein säumen
darum lasset Uns schlafen und was gutes träumen

fsblaireau


Ich sah ein Mädchen mit blonden Haaren,
die lang bis auf die Schultern waren.
Augen, hatte sie, die waren braun,
sie waren herrlich an zu schau’n.
Man konnte ihre Brüste sehn,
sie war nackt und wunderschön.
Mit einer Hand verdeckte sie ihre Fraulichkeit.
Der Wecker klingelte, es war so weit.
Es war Zeit auf zu steh’n,
da plötzlich konnte ich sie nicht mehr seh’n.
Das Mädchen was ich sah, man glaubt es kaum,
es erschien mir halt nur im Traum.
Ich hab an diesen Traum gedacht,
habe plötzlich laut gelacht.
Das Mädchen was ich da sah, ist allerhand,
es war ein Kalenderbild und hing an meiner Wand.

Uhei48


Ich träumte, ich kann fliegen,
die Gravitation mit Gedanken besiegen.
Landete auf einem Haus oder Baum,
es war beängstigend in die Tiefe zu schaun.

Wenn der Baum über einem Abgrund hing
und ob's mit dem Fliegen weiter ging?
Doch bevor mich die Angst übermannte,
dachte ich daran, dass ich wach werden könnte.

Auch kam es schon des öfteren vor,
ich kam mir dabei vor wie ein Tor,
wollte weglaufen auf die Schnelle,
aber ich bewegte mich nur auf der Stelle.

Wurde ich geweckt, durch einen üblen Traum,
dann wollte es gelingen kaum,
an der gleichen Stelle weiter zu träumen,
um mit der Erinnerung auf zu räumen.

alpeko456


Ich steh auf einem Bergesgipfel,
und schau herab auf Baumeswipfel.
Will fliegen übers ganze Land,
vor Freude außer Rand und Band.

Und plötzlich spürte ich die Flügel,
so flog ich über Tal und Hügel.
Und weiter über Seen und Meere,
in meiner Traumland Atmosphäre.

Dies werde ich wohl nie vergessen,
von diesem Traum war ich besessen.
Doch leider blieb es bei dem einen,
die Erinnerung bringt mich zu Weinen.

Roswitha Wilker

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Tag der Veröffentlichung: 21.10.2012

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