Es war einmal ein kleiner Brontosaurier, der hatte seine Herde verloren. Da ging er in den Wald herum und traf den bösen Tyrannosaurus.
Da brüllte der Tyranno los und der kleine Brontosaurus lief schnell weg und ging dann weiter seine Herde suchen. Er kam an einen Fluß und trank. Danach suchte er sich etwas zu Essen und Aß drei Sträucher auf. Da kam ein riesen Schatten, größer als der Tyranno und verdunkelte seine Sicht. Was war dieses große Tier? fragte sich der Brontosaurus. Es war der große Carnotaurus, den er sah und erschreckte sich.
Da lief der Brontosaurus so schnell weg, wie er konnte und dann blieb er stehen und kuckte sich um, ob der Carnotaurus noch da war. Der Carnotaurus war nicht zu sehen, also konnte er weiter gehen. Da traf er seine Oma.
Dann sagte er "Hallo Oma. Kann ich eine Nacht bei dir bleiben?" Da sagte die Oma "Wenn du willst kannst du bei mir bleiben." Als eine Nacht vorbei war sagte seine Oma "Pass auf, vor den gefährlichen und flinken Veloceraptoren." Da sagte der kleine Brontosaurus "Ja-a." und ging weiter. Da sah er keinen Veloceraptor nur rasende Reptilien und er sah, das es die Veloceraptoren sind.
Und dann sagte ein kleiner Veloceraptor "Du brauchst keine Angst zu haben, sie rasen hier ja nur rum. Die Jagen nur ihre Beute wenn es mehrere sind." Tschüß ich bin dann mal weg", sagte der Brontosaurier, denn er wusste das die Veloceraptoren immer lügen. Dann sah er wieder einen riesigen Schatten, der aber dieses mal größer war, als der Carnotaurus und viel breiter. "Das ist meine Herde." aber es war auch die Herde, diesesmal hatte er sich nicht geirrt. Und er erzählte ihnen, was er alles erlebt hat. Da sagte er das er den Tyrannosaurus Rex getroffen hat, der immer laut gebrüllt hat. Und er erzählte noch, wie er den Carnotaurus getroffen hat. Und dann erzählte er noch, was er von der Oma erfahren hat über die Veloceraptoren und das sie immer lügen. Und weil er heute Geburtstag hatte, waren alle mit ihm zu seiner Oma gegangen und hatten gefeiert. Dann hatte der Brontosaurus eine blaue Schleife von seiner Oma gekrigt. Die konnte er an seinen langen Hals binden. Jetzt hieß er Blauschleifchen, für immer.
Ende
Texte: bei meinem Sohn Lion
Tag der Veröffentlichung: 26.02.2012
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