Freitag, der 13.
Glück, Unglück, Aberglaube
in Vers oder Gedichtform von vielen Autoren beschrieben :)
Ein Talent was jeder kennt
Wenn man morgens früh verpennt
Dann, wenn ich Aufsteh
Prompt ins falsche Zimmer geh
Über meine Füße ich fall
Seh auch nicht den Tennisball
Den heißen Kaffe ich verschütt
Den Stuhle an die Seite rück
Ich ganz genervt nen Lappen hol
Riech den umgekippten Kohl
Mit dem Lappen in die Knie geh
Dort dann eine Spinne seh
Ach herrje ist das ein Tag
Den ich gar nicht gerne mag
(sunnyjayjay)
Die 13 eine Unglückszahl
so wie sehr viele meinen
mir bringt sie Glück sie ganze Zeit
so will es mir doch scheinen
Mit Aberglaube fest verbunden
ist diese Zahl schon lange Zeit
doch ich sage ganz unverblümt
es ist doch nur ne Albernheit
und so wird eine 13 als heikle Zahl berühmt
(fsbaireau)
Freitag, der 13.
Manchen Tag des Glücks
Anderen Tag des Pechs
So ganz verschieden die Sichten
Und unterschiedlichen Gewichten
Über einen Tag in der Woch´
Das gerne füllt ein Zeitungsloch
Dabei ist doch dieses Tag
Stellt man allen die Frag´
Ein ganz normaler Wochenvorgang
Mit einem besonderen Klang
Freilich, wenn man daran glaubt
Sich ganz schnell den Tag versaut
Und so ist dann dieser Tag
Ich ganz frank und frei es sag
Manchen Tag des Pechs
Anderen Tag des Glücks
(datore)
Ich schaue zur Uhr
war nochmal ein geschlafen
höchste Zeit
ich schwinge mich aus dem Bett
der Bettvorleger rutscht weg
ich falle auf den Steiß
mir wird kalt und heiß
hinke ins Bad
uriniere neben das Becken
anstatt 2 cm, 7cm Zahncreme auf die Bürste
ich will duschen
keine Zeit
stolpere beinahe über die Katze
und gebe ihr einen sanften Tritt
im vorbeigehen Kaffeemaschine angestellt
Kaffee vergessen
Unterhose auf links angezogen
schnell noch ein Marmeladenbrot
fällt herunter
wie üblich aufs Gesicht
keine Zeit zum Aufwischen
anschließend darauf ausgerutscht
zum 2ten mal auf den Steiß gefallen
ich schaue zur Uhr
das schaffe ich nicht mehr
ich schaue zum Kalender
es ist Freitag der 13te
nun mache ich ganz langsam
ich lege mich wieder ins Bett
denn heute hat es keinen Zweck
(alpeko456)
Einst es war Freitag der 13. morgens um 1
alles sollte schlafen, so scheints
doch überall ist noch Betrieb
im Krankenhaus, die Schwester ein Bett herum schiebt
Ich liege darin mit Wehen sehr stark
habe riesige Schmerzen bis auf das Mark
eine Stunde noch quäle ich mich
mein Freund nicht von meiner Seite wich
bis die Schwester nach dem Arzte schickt
bis dann mein Sohn das Licht der Erde erblickt
mit vollem Haar und keinem Geschrei
och ist der lieb, so kam er herbei
am 13. Mai wurd mein Sohn geboren
der Aberglaube hat sich mir nun verschworen
denn Unglück kann es doch nicht sein
wenn man bekommt ein süßes Kindelein
(Eine Wahre Geschichte von
sunnyjayjay)
Texte: VAseB Gruppe (c)
Tag der Veröffentlichung: 26.08.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Viele haben sich wieder beteiligt, dieses mal mit dabei:
sunnyjayjay
alpeko456
datore
fsblaireau