Der Fisch
Unter Wasser da gibt es Fisch
Kommt oft auf manchen Tisch
Im Aquarien gern gesehen
Als Reportage im Fernsehen
In so manchen Teichen
Sie sogar dann Laichen
Doch am liebsten ist er uns
Im Netz von Herrn Kunz
Ist beliebt wenn er ist frisch
Unsere beliebter Speise Fisch
Des Anglers Wahl
ist mir ne Qual
hat den falschen Fisch (t)
mir Aufgetischt
Hät lieber Aal
das nächste mal
sonst hole ich
´nen Mäc Fisch
(sunnyjayjay)
Anglers Wahl
Friedfisch, Raubfisch, ganz egal
Ein Angler hat schon manchmal Qual
Den richtigen Fisch zu angeln
Ohne von See zu See zu tangeln
Doch freut er sich dann allemal
Traf die Angel die richtige Wahl
Und zog mit ihrem Köder heraus
Was am besten für des Anglers Haus
(datore)
Der Karpfen
Stunden schon saß ich am See,
die Sonne schien heiß,
mein Kopf der tat schon weh.
Mein Hut der half mir auch nicht mehr,
ich wollte einen Fisch fangen,
der groß und schwer.
Ich schaute auf das Wasser rauf,
in dem es Fische gab zu Hauff.
Plötzlich sah ich die Pose untergeh’n,
ich schlug an, bald konnte ich ihn seh’n,
ein kapitaler Karpfen war’s, so wunderschön.
Oh wie wird die Frau sich freu’n,
bringe ich den Prachtkerl in unser Heim.
Ich weiß sie wird ihn gerne braten,
er wird uns schmecken, und auch gut geraten.
Wir werden ihn genüsslich essen,
denn Fisch, der ist ja so gesund,
und ich werde auch nicht vergessen,
dass ich am See saß so manche Stund.
© Ulf Heimann, 2011
Auch Fische sind Mitbewohner unserer Erde
die gerne von den Menschen gefangen werden
Den Inuits garantieren sie das Überleben
den Hunger stillen und Proteine geben
Es ist ein Tier welches nicht lebt an Land
er sein Refugium im Wasser fand
damit sie im Wasser nicht ersticken
ließ sie die Natur mit Kiemen bestücken
Stromlinienförmig sind die Meisten ihrer Art
man muß sie entschuppen bevor man sie gart
Ästhetisch und flüssig ist ihre Bewegung
Gefahr lauert ständig in ihrer Umgebung
Die Natur duldet sie in unendlich großer Zahl
in den verschiedensten Arten ob Hering oder Wal
Doch bekommt der Mensch nicht genug vom Fangen
dann muß man bald um die Bestände bangen
(alpeko456)
Die Forelle, blau und flink,
stolz im Bächlein spazieren ging.
Plätschernd mit den kleinen Wellen,
glitzerten ihre Schuppenzellen.
Nun der Freier, kräftig und gesund,
spitzte verliebt den vollen Karpfenmund.
Grollend kam nun der Katzenmolch,
enttäuscht sein Herz vom Liebesdolch.
Ein langer Aal gesellt sich auch dazu,
versprüht sein schnelles Gift im Nu.
Die Äsche sprang noch in die Präsche,
des Fischers Frau putzte die Wäsche.
Aus der Tiefe schwomm die Quappe
hielt zuckend ihre grosse Klappe.
Steinkrebs und Barbe waren auch jetzt wach,
Das war die Geschicht vom Kallenbach.
(giuliaxxxx)
Ein Fisch im Wasser
fröhlich spielt
mit einem Auge auf die Angel schielt
uns neckt und lockt
und schnell verschwindet
wenn Angelschnur sich um ihn windet
Man denkt jetzt hab ich ihn
ich muss die Angel aus dem Wasser ziehn
um festzustellen, ach herjeh
war nur ein alter Schuh im See
(fsblaireau)
Fische
Gar groß ist der Fische Schar
Im Wasser gleitend wunderbar
Mal groß und mal klein
So mögen sie alle sein
Doch eine Sache ist gewiss
Vor Trockenem haben sie Schiss
Denn kein Fischlein kann leben
Ohne Wasser würd es sie nicht geben
(datore)
Texte: VAseB
Tag der Veröffentlichung: 20.08.2011
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