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die erste Begegnung


Hey...ich bin Angel,bin 16 Jahre alt, wohne in Californien und erzähle euch jetzt meine lebensverändernde Liebesgeschichte.


Ich hatte keine Lust, wieder begann mein stinklangweiliger Alltag.
Ich stand um 6.20 Uhr auf, frühstückte, machte mich fertig und ging los zur Schule. Ich setzte mich sofort in die erste Reihe, wie ich es immer tat. Ihr müsst wissen ich bin nicht gerade die Beliebteste, man kanns so sagen...ich bin ein Streber.
Aber auch ich hab eine beste Freundin . Sie heißt Kelly, ist seeehr hübsch und gehört zu den Beliebtesten der ganzen Schule! Oft versteh ich nicht warum sie mit so einer Streberin wie mir abhängt, aber was solls.
In der ersten Stunde hatte ich Allgebra. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie ich das Fach hasse. Ich bereitete mich schon mal vor und wartete auf den Lehrer. Der Lehrer kam um punkt 8.00 Uhr in die Klasse und ein Junge folgte ihm.
Seine braunen,glänzeden Haare wehten in der Luft als er in die Klasse kam( als wenn jemand ihm ein Wentilator dort hinstellte) und in seinen meeres blauen Augen versank jeder... außer mir.Ich wollte das nicht durchmachen, denn ich wollte nicht jemanden anhimmeln bei dem ich eh keine Chance hatte, also ließ ich es von ANfang an,denn Liebeskummer brauch ich nicht auch noch. Ich hab genug andere Probleme. Meine Eltern scheiden sich in einem Monat und ich muss noch entscheiden wohin ich gehe,da brauch ich nicht auch noch Liebeskummer. Ich versank in meinen Gedanken doch kurz darauf holte mich eine liebliche Stimme wieder in die Realität.
"Hallo ich heiße Cameron. Ich bin gerade erst aus London hier her gezogen."
Ich schaute mich in der Klasse um, da sah ich, dass alle Mädchen ihre Blicke nicht mehr von seinen schmalen aber vollen Lippen nicht abwenden konnten und das sahen auch die Jungen als sie sich umsahen.Man sah sofort die Neid in ihrem Blick,nur einer blieb ganz gechillt. Es war Alex, der viele Mädchen mit seinen blondn Haaren,blauen Augen....einfach mit seinem Erscheinen sehr imponnierte.
Unser Lehrer sagte schließlich:" So Cameron neben Alex ist noch ein Platz frei.Vielleich freundet ihr euch ja sogar an." Daraufhin machte Alex seinem neuen Nachbar platz für seine Sachen.Cameron ging hin und man sah sofort,dass sich die beiden gut verstanden. Nach Allgebra hatten wir endlich Pause. Ich ging mit Kelly raus.Wir quatschten und guckten nicht wo wir hinliefen....und schon wars geschehen! Ich lief gegen einen Jungen.Meine ganzen Schulsachen fielen auf den Boden. Ehe ich mich versah hob mir der Junge meine Sachen hoch und lächelte mich an. Erst jetzt bemerkte ich,dass es der Neue war,aber mir fiel sein Name nicht ein.Zum Glück stellte er sich mir nochmal vor und dann erinnerte ich mich.Er hieß Cameron. Ich entschuldigte mich,dass ich gegen ihn gerannt bin und bevor er noch etwas sagen konnte war ich schon weg.Kelly fing sofort an zu grinsen und ich wusste schon was ich dachte und sagte sofort:" Nein Kelly!"
"Aber hast du nicht gesehen wie er dich angekuckt und angelächelt hat?"
" Er hat mich ganz normal angeguckt!",sagte ich.
"Jaja wenn du meinst.",sagte sie und grinste.
Die restliche Pause quatschten Kelly und ich über sie Scheidung meiner Eltern.Ich wusste immernoch nicht wohin.Kelly konnte mir da leider auch nicht weiter helfen.Das machte mir sehr zu schaffen.Der Unterricht dannach verging wie im Flug.Zwei Stunden Sport,zwei Stunden Musik und zwei Stunden Bio.
Dannach hatten wir auch schon Schluss.Ich ging alleine Nachhause,denn Kelly wohnte in der anderen Richtung.Wie immer ging ich durch den Wald,der hinter unserer Schule lag und direkt zu meinen Haus führte.Durch die dichten Bäume war es dort relativ dunkel am Tag.Viele erzählten irgendwelche Geistergeschichten über diesen Wald z.B. dass hier ein ein Mörder rumläuft, aber das glaube ich natürlich nicht.
Ich hörte Schritte,die immer näher kamen und immer lauter wurden.
Ich wurde daraufhin immer schneller doch die schritte leider auch.Ich hatte Angst mich umzudrehen,ich wollte nämlich nicht sehen wer oder was mich verfolgte.Mein herz pochte so schnell dass ich glaubte gleich einen herzstillstand zu erleiden.
Langsam fragte ich mich ob etwas an den Geschichten drann ist,dass ine dem Wald Mörder und Dämonen leben.Aufeinmal packte mich ein Arm aus dem Nichts! Ich schrie hysterisch auf und war kurz davor einen Heulkrampf zu bekommen.Ich suchte mein Pfefferspray in meiner Jackentasche aber dann fiel mir ein dass ich es zuhause gelassen hatte.ih dachtre schon es ist aus mit mir....ich bin nämlich alleine in einem dunkelen Wald wo angeblich Mörder rumlaufen, eine Hand packt mich an der Schulter und keine Menschensseele ist in der Nähe um mir zu helfen.Die Lage schien mir ausganslos.Ich machte mich schon auf alles bereit aber das was ich jetzt wahrnahm,damit habe ich jetzt nicht gerechnet...

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Tag der Veröffentlichung: 27.12.2012

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