Traumfrei
So still, der Ort.
Leg mich zu deinen Füßen
und meine Lider zittern
mit den verblassten Sternen.
Schattiertes Weiß hebt sich nur zögerlich,
will halten diese seichte Träumerei
die bittersüße Schwere schenkt.
Ein Vogel putzt sich sein Gefieder
noch nicht bereit
dem Morgen seine Huld zu zeigen.
Als ahne er, die Zeit der Illusionen
ist noch nicht vorbei.
Den grauen Stein mit deinem Namen
stört es nicht.
Denn er träumt nie.
Texte: Text
copyrigt by Perdita Klimeck
Coverfoto
by Peter Griffin
publicdomainpictures.net
(bearbeitet)
Tag der Veröffentlichung: 08.08.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Als du fortgingst
blieb es zurück,
dein Lächeln.
Ein letzter Sonnenkuss
bevor der Regen fiel