Über Mich:
Name: Lilli Hegens
Alter: 15 Jahre
Wohnort: München
Schule: Wilhelmgymnasium
Hobbys: Tanzen, Zeichnen, Singen, Volleyball
Was ich nicht leiden kann: Atomkraftwerk, Fußball,
Meine Freundin:
Name: Sophia Brougter
Alter: 15 Jahre
Wohnort: München West
Schule: Wilhelmgymnasium
Hobbys: Volleyball, Fahrradfahren, Basketball,
Was sie nicht leiden kann: Kochen, Pink, Pilze,
John:
Name: John Richlam
Alter: 15 1/2 Jahre
Wohnort: München
Schule: Willhelmsgymnasium
Hobbys: Fußball, Schwimmen
Was er nicht leiden kann: Zicken, Schlaumeiers,
Jessica:
Name: Jessica Riet
Alter: 15 Jahre
Wohnort: München
Schule: Willhelmsgymnasium
Hobbys: Ballett, Tennis, Schoppen,
Was sie nicht leiden kann´: Mich, Mich und nochmals Mich
Die gebrochenen Herzen
Es war ein sonniger Tag als ich aufstand. Die Sonne strahlte und ich dachte mir heute ist ein perfekter Tag. Als ich in die Schule kam sah ich schon meine Klassenkameradin auf dem Schoß meines Verehrers. Sie blickte Misstrauisch zum Mir. Ich zog eine Fratze und begann zu lachen. Dann ging ich zu meinem Platz und setzte mich hin. Heute ist wohl doch nicht der Perfekte Tag, sagte ich traurig zu mir selbst. "Hi Lilli, wie waren die Ferien?" kam es zu mir herüber. Ich drehte mich um und sah Sophia. Meine Freundin. "Schön ich ..., ich war in Kanada", sagte ich leise und schielte dabei zu dem Paar. Gerade waren sie dabei sich zu küssen da ging die Türklinke runter und der Lehrer kam herein. Was ein Glück sonst hätte ich die Knutscherei weiter hin mit anschauen müssen. Nun hatten wir Englisch. Es war mein Lieblingsfach in dem ich auch gute Noten haben wollte also strengte ich mich an und vergas beinahe das gerade. Nach der Schule ging ich mit Sophia nach hause. " Glaubst du dass meine Liebe zu John eine Chance gibt?" fragte ich. "Ich weiß nicht. Ich muss jetzt zum Basketball! Tschüss." Sie winkte mir noch kurz zu und verschwändt danach hinter der nächsten Straßenecke. Ich bog in die Waldmanns Straße ein. Nummer 15 war unser Haus ich holte meinen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete die Türe. Als ich drinnen war zog ich meine Jacke aus hängte sie sorgfältig in die Garderobe und stellte die Schuhe und den Schulpack darunter auf den Boden. Ich war alleine zu hause, da meine Mom arbeiten muss. Dann ging ich in die Küche um mir einen Apfel zu holen. Als ich hinein biss spürte ich wie Saftig er schmeckte. Dann ging ich hoch in mein Zimmer um Schularbeiten zu machen. Als ich schließlich fertig war klingelte es an meiner Tür. Ich rannte hinunter und öffnete sie. Und da stand, ja, da stand er. John. Ich schlug die Tür zu. Ich spürte wie ich schneller wurde beim Atem. Ich könnte fast im Boden zergehen, so aufgeregt war ich. Aber ich könnte ihn ja da nicht einfach stehen lassen. Ich öffnete noch mal die Tür, dies mal nur einen kleinen Spalt. " Äh Hi, wie ... wie geht’s dir so?", fragte ich aufgeregt. Ich konnte nicht mehr raus bringen. "Gut. Ich wollte fragen ob du mit zu einem Fußball spiel willst." Was sollte ich sagen außer:"Ja, äh gerne ich muss nur noch äh meine Mom fragen. Moment." Natürlich war sie nicht da aber er konnte es ja nicht wissen. Ich schloss die Tür. Dies mal etwas sanfter. Dann war mir ein bisschen schwindlig von der ganzen Aufregung. Ich schrieb schnell einen Zettel und legte ihn auf den Essenstisch damit meine Mom ihn dann sehen konnte. Ich habe ihr:"Hi Mom ich bin ungefähr so in 2 bis 3 Stunden wieder zurück. Also mach dir keine Sorgen ich bin gut aufgehoben! Bis später
Lilli".
Geschrieben. Dann wartete ich noch kurz und machte zwei verschiedene Stimmen nach so dass John dachte dass ich mit meiner Mutter diskutieren würde. Gleich darauf ging ich wieder an die Haustür. Ich blieb stehen und atmete tief durch. Dann öffnete ich sie. Er was immer noch da.“ Und? Darfst du?", fragte er. "Ja" antwortete ich. Dann gab reichte er mir seine Hand und sagte:"Komm". Ich ergriff die Chance und gab ihm langsam meine Hand. Dann gingen wir beide die Straße entlang. Nach einiger Zeit drehte ich mich zu ihm um und fragte ich ihn:" Sag mal, was ist eigentlich mit dir und Jessica? Und warum hast du mich überhaupt eingeladen?" Zögerlich antwortete er mir:" Ähm ich ähm ich … ich ... Oh sieh nur da ist das Stadion komm schnell beeilen wir uns". Er zog mich mit sich. Warum wollte er mir nicht sagen warum er mich eingeladen hat und das mit Jessica. Na ja ich werde meine Chance schon noch kriegen! Dachte ich mir und rannte ihm nach. Er zeigte seine Karten her und ging mit mir rein ins Stadion. Dann zeigte er mir mit seiner Hand wo wir sitzen werden und sagte:" Sieh nur da oben sitzen wir." Ich blickte ihn an und er lächelte. Kurz darauf gingen wir auf unsere Plätze. Es dauerte noch ein wengig, bis das Spiel los ging. Eigentlich war mir das Spiel egal da ich ja Fußball nicht mag. Ich konzerntriert mich nur auf ihn, meinen Traumtyp! Da ertönte durch die Lautsprecher,: "Bei diesem Spiel, dass sie heute sehen werden wird München gegen Hanova spielen. Ich wünsche ihnen viel Spaß."
Fortsetzung folgt XD
Tag der Veröffentlichung: 26.06.2011
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