Dennis:
Dennis ist 10 Jahre alt.
Und hat eine Schwester und
und Eltern. Dennis ist sehr
schlau und selbst sicher.
Dennis ist ein netter Junge
Deshalb hat er viele Freunde.
Seine Hobbys sind Lego bauen
und Sport. Er ist Lego Fan.
Elsa:
Elsa ist Dennis kleine Schwester.
Sie ist sechs Jahre alt. Sie kann
Ganz schön zickig werden.
Deswegen hat sie nicht so viele
Freunde. Ihre Hobbys sind
Reiten und Baby spielen.
Sie ist Baby Fan.
Jutta und Bernd:
Jutta und Bernd sind die Eltern
von Dennis und Elsa. Jutta ist
40 Jahre alt und Bernd ist 49
Jahre alt. Sie geben ein gutes Paar
her. Bernd sitzt meistens auf
dem Balkon und geht arbeiten.
Jutta passt in der Zeit auf die Kinder
Auf oder spielt an ihrem PC Spiele.
Maria und Niklas:
Maria und Niklas sind die Eltern
von Jutta und damit die Oma und
Opa von Dennis und Elsa. Sie sind
sehr alte Leute. Maria ist 80 Jahre
alt und Niklas 85. Sie sind sehr nette
Menschen. Niklas macht ziemlich
viel Sport im gegen Satz zu Maria.
Petra und Volker:
Petra und Volker sind die Eltern
von Bernd und damit auch Oma
und Opa von Dennis und Elsa.
Sie sind noch relativ Jung und
Haben einen kleinen Hund namens
Schock. Er ist ein Jahr alt.
Lilli:
Lilli ist eigentlich noch gar
nicht geboren doch bald gehört
sie mit zur Familie (4. Kapitel).
Lilli ist sehr eigen doch das endert
sich hoffentlich noch. Und mehr
kann ich noch nicht sagen.
Dennis flog mit seiner Schwester und seiner Mutter in den Herbstferien nach Paris dort wollten sie Urlaub machen. Dennis Vater musste arbeiten. Deswegen wollte Dennis nicht mit. Aber er konnte nichts dagegen tun. So saßen die drei im Flieger. Dennis schmollte nur rum und seine Schwester Elsa war furchtbar Müde sie konnte aber nicht schlafen weil es im Flieger so ungemütlich ist. Und die Mutter war schon am schnarchen. Dennis hat endlich begriffen dass sein rum geschmolle keine Wirkung hatte. Elsa dachte sich: „Ich versuche auch zu schlafen“. Aber es klappte nicht da fragte Dennis: „Möchtest du mit mir Mensch Ärgere dich nicht spielen?“ „Klar!“, sagte sie. So spielten sie bis sie landeten, Mensch ärgere dich nicht.
Sie gingen mit Ihrer Mutter die sie nicht unsanft geweckt hatten in ihr Hotel. Dort sagte Elsa: „Wow, ist es hier schön drinnen!“ Die Mutter fragte an der Rezeption: „Wo ist unser Zimmer?“ „Im 12. Stock Nummer 269758“, antwortete das Fräulein an der Kasse. „Was ist den die größte Nummer“, fragte Dennis. „270000“, antwortete das Fräulein. Als die drei in ihrem Zimmer angekommen waren fragte die Mutter, wo denn der Schlüssel sei. Dennis antwortete: „Hier in meiner Hosentasche ist der Schlüssel“. Als Dennis in sein Zimmer kam hatte er direkt seine Legos ausgepackt. Denn er war Lego Fan. Er baute immer 2m hohe Türme. Im Urlaub allerdings konnte er das nicht machen, weil er nur Zuhause genug Legos hatte. In den Urlaub konnte er ja nicht so viele Legos mitnehmen. Dennis fragte seine Schwester, ob sie mit Lego spielen möchte. Sie wollte aber nicht. Sie ist nämlich Baby Fan. Sie hatte natürlich auch Babys dabei. Die Mutter von den Beiden war so kaputt von der Reise das sie erst einmal zwei Stunden schlief. Abends gingen alle drei früh ins Bett. Denn am nächsten Tag wollen sie einen Ausflug machen.
Als es dann so weit ist dass sie los fahren können sagte Dennis: „Oh ich habe meine Taschenlampe vergessen“. Sie wollten nämlich in eine Höhle gehen ganz in der Nähe. Die Mutter sagte: „Ist nicht so schlimm dann leihen wir uns da halt eine“. Als die drei den Rundweg in der Höhle gegangen sind kauften sie noch Postkarten. Dennis sagte: „ Ich brauche für Felix, Max, Andre, Marc, Jakob und Julius eine Postkarte“. Maria sagte daraufhin: „ Ich brauche für Maria, Anna, Johanna, Maya, Ramona und Sabine eine Postkarte“. Die Mutter fragte verwirt: „Wie viele sind das denn jetzt genau?“ „Bei mir sind es sechs Postkarten“, sagte Dennis. „Bei mir sind es auch sechs“, sagte Elsa. „Also muss ich zwölf Karten für euch beide kaufen“, sagte die Mutter. Die Mutter bemerkte am Stand dass dort nicht genügend Karten für alle drei waren. Also kaufte sie nur für die beiden Kinder Karten. Für ihre Freunde konnte sie ja noch später Potskarten holen. Als Sie wieder im Hotel ankamen fingen die zwei Kinder sofort an Postkarten zu schreiben. Denn sie wollten noch Lego und Baby spielen. Am nächsten Morgen waren alle so müde dass sie weiter bis zum nächsten Tag schliefen und den Ausflug zum Eifelturm ausfallen lassen. Am nächsten Morgen waren sie wirklich gut ausgeschlafen. „Morgen früh fliegen wir ja schon und können Papa wieder sehen“, freute sich Dennis. Elsa freute sich ebenfalls auf zuhause. Heute musste die Mutter unbedingt Postkarten kaufen und verschicken. „Mama wir wollten doch heute in die Stadt andenken kaufen gehen oder?“, fragte Elsa. „Ja wieso denn auch nicht?“, sagte die Mutter. „Könnt ihr mir was Schönes mitbringen? Ich habe keine lust mit zukommen, ich bleibe lieber hier und spiele mit meinen Legos“, sagte Dennis. „Na klar können wir dass“, sagte seine Mutter. Am Abend kamen Elsa und die Mutter wieder. „Ich habe schon mal das Lego und die Babys eingeräumt“, sagte Dennis. „Das ist ja super dann brauchen wir ja nur noch die Taschen packen und ins Taxi für Morgen früh räumen“, sagte die Mutter. Als alle am nächsten Tag waren gingen sie runter zur Repzetion und gaben den Schlüssel ab und bezahlten. Nachdem sie bezahlt hatten fuhren sie mit dem Taxi zum Flughafen. Am Flughafen packten sie die Taschen aus dem Auto aus und Taten sie auf das Laufband für die Taschen. Nach einer halben Stunde konnten sie endlich los fliegen. Im Flieger waren Dennis und Elsa wieder Langweilig. Da die Mutter schlief. Dennis holte aus seinem Rucksack seine Zahnpasta und schmierte sie seiner Mutter ins Gesicht. Elsa machte lustig mit. Als die Mutter auf wachte ging sie erst einmal auf die Toilette. Als sie durch den Flieger ging waren schon alle Leute am lachen. Die Mutter fragte: „Was lacht ihr denn alle so?“ Die Leute konnten vor lauter Lachen gar nicht mehr antworten. Also lachten alle weiter. Dennis musste sogar vor Lachen sich auf dem Boden wälzen. Als die Mutter Bei der Toilette ankam guckte sie in den Spiegel und merkte was die beiden Kinder ihr angetan haben. Sie kratzte erst einmal alles ab. Als sie sich wieder auf ihren Sitzplatz gesetzt hatte, hatte sie ärgerlich geguckt. „Jetzt gibt es ärger“, dachte sich Dennis. Doch die Mutter sagte; „Ich sag jetzt besser mal nichts“. „Puh!“, flüsterte Elsa in Dennis Ohr. Als sie am Flughafen landeten wo der Vater schon wartete sagte Elsa: „Da steht ja Papa“. Der Vater hatte schon das Gepäck vom Laufband runter genommen und ins Auto gepackt. Das heißt dass wenn Dennis, Elsa und ihre Mutter ausgestiegen sind können sie sofort losfahren. Als die vier zuhause ankamen sagte Dennis direkt: „Ich bin bei Felix“. Felix ist Dennis bester Freund und Elsa wollte zu ihrer besten Freundin Maya. Dennis sagte zu Felix: „Lass doch meine Schwester und ihre Freundin ärgern?“ Am Abend gingen alle früh in ihre Betten, denn am nächsten Tag war Schule. Dennis freute sich schon sehr auf seinen Geburtstag.
Dennis hatte kurz nach den Herbstferien bzw. Ausflug nach Paris Geburtstag. An seinem Geburtstag wollte er eine Party machen. Als die Gäste eintrafen gab Dennis allen Mauamkracher außer seiner Schwester. Elsa ging zur Mutter und fragte: „Kann ich auch Mauamkracher haben?“ „Da musst du Dennis fragen ich habe keine mehr!“, sagte die Mutter. Elsa sagte darauf hin: „Ich habe in schon gefragt aber er will mir nichts abgeben“, meckerte Elsa. „Dann hast du wohl Pech wird ich mal sagen“, lachte die Mutter. Elsa rannte aber nur heulend in ihr Zimmer und knallte die Türen hinter sich zu. Dennis sagte zu seinen 10 Gästen: „Lasst uns feiern!“ Sie spielten zusammen ein paar Spiele und erzählten sich gegenseitig ein paar Gruselgeschichten. Da Dennis eine Übernachtungsparty machte hatten sie Zeit genug. Elsa war schon lange am schlafen doch die Jungs hielten sich gegenseitig wach. Als dann endlich morgens war hatten alle Jungen geschlafen weil sie so KO! Waren. Nur Elsa war Top Fit. Sie ging zu Dennis und schmierte ihm Zahnpasta ins Gesicht. Seinen Freunden natürlich auch. Als Dennis und seine 10 Freunde aufwachten schrieen alle durchs halbe haus Dennis wollte direkt aufstehen und es der Mutter petzen. Doch als er die Tür aufmachte sah seine Schwester. Sie stand mitten im Gang. So dass Dennis nicht durch kam. „Du hättest mir ja Mauamkracher abgeben können“, schimpfte Elsa. „Dass ist mein Geburtstag da darf ich bestimmen“, meckerte Dennis. „ Heute aber nicht mehr“, meinte Elsa schadensfroh. „ Da hat sie wohl Recht!“, hörte Dennis seine Mutter verschlafen. „Dennis schrie so laut er konnte: „Lasst mich doch in Ruhe! Ihr seid ja alle immer gegen mich! Ich hau jetzt ab!“ Dennis packte seine Tasche und rannte fort. ER hörte noch seine Mutter schreien: „Du kommst jetzt sofort zurück, sonst gibt es Ärger! Dennis ich hole dich an den Haaren……..
Dennis hörte aber nicht hin er rannte in den Wald wo er mit Felix die Bude stehen hatten dort versteckte er sich.
Dennis hatte so laut im Haus geschrieen, dass seine Freunde und sein Vater auch wach wurden. Da hatte die Mutter zu Dennis Freunden gesagt: „Besser ist es wenn ihr jetzt geht“.
Dennis und Felix hatten viele Beeren gesammelt und in der Bude versteckt. Deswegen konnte sich mehrere Tage dort aufhalten. Er schlief auf dem Stroh was Felix und Dennis ein Tag zuvor gesammelt hatten. Es war nicht gerade gemütlich, aber es ging. Zum trinken ging er an den Bach der in der Nähe war. Nach zwei Tagen waren alle Beeren leer. Dennis wollte aber noch nicht nach Hause. Also suchte er sich noch viel mehr Beeren als vorher.
In der zwischen Zeit hatten sich alle große Sorgen gemacht. Die Mutter stellte eine Vermistens anzeige, der Vater rief über all im Dorf an, haup da Dennis ist aber keiner wusste wo er war nur Dennis für sich selbst. Elsa machte sich ebenfalls Sorgen. Sie suchte über all im Dorf, im Garten und sogar in den Nachbar Dörfern, aber sie hatte keine Spur von Dennis gefunden. Am zweiten Tag kam Felix um zu helfen doch sie versagten noch immer.
Am dritten Tag hatte Dennis endlich Heimweh. Er packte seine Sachen zusammen und ging nach Hause. Auf dem Weg traf er Felix der gerade in den Wald gehen wollte zum suchen. Als Felix Dennis sah ließ er alles aus seiner Hand fallen, was er festgehalten hatte und rannte Dennis entgegen. Er fragte Dennis Aufgeregt: „Wo warst du? Was hast du getrunken und gegessen? Wo hast du geschlafen? Warum bist du hier?“ Felix wollte gerade Luft holen als Dennis in unter berochen hatte: „Mal langsam Felix. Ich war in der Bude von uns Beiden und habe auf dem Heu geschlafen. Dort konnte ich die Beeren essen, getrunken habe ich aus dem Bach da. Und ich wollte gerade nach Hause!“ Felix fragte noch aufgeregter: „Hat das Bachwasser und die Beeren dir überhaupt geschmeckt? Waren die Beeren denn nicht mal leer?“ Dennis antwortete ruhig: „Ich habe mir einfach neue Beeren gesucht. Die Beeren haben lecker geschmeckt doch das Wasser nicht. Als Dennis und Felix nach Hause kamen rannten Dennis Familie aus dem Haus und umarmten ihn. Die Mutter gab Felix 80 Euro Felix hatte es für die Bude ausgegeben.
Dennis hatte sich sehr dolle mit seiner Schwester ein Aquarium gewünscht. Jutta und Bernd haben davon natürlich sehr schnell etwas erfahren. So kauften sie zwei Aquarien. Elsa und Dennis wussten davon natürlich nichts. Es sollte nämlich geheim bleiben. Sie versteckten die Aquarien in der Gerage. Als es Weinnachten wahr schenkt Jutta und Bernd die Aquarien den Kindern. Dennis hatte sich sehr gefreut. Elsa natürlich auch. Kurz nach Jahresanfang bekamen sie Die ersten Fische. Jeder bekam zwölf kleine und drei große Fische. Jutta ermahnte sie: „Wenn ihr die Fische nicht füttert sind sie tot und ihr bekommt erst nächstes Jahr wieder welche!“ Elsa vergaß die Fische jeden Tag zu füttern. Sie heulte: „Ein…äh…Fisch…ähhh …..liegt…äh….da so…äh….tot“. Und sie brach in noch größeren tränen aus. Sie rannte zu Bernd und gab ihm einen Kuss als wäre nichts passiert. Sie machte alles für ihren Vater was sie nur konnte. Bernd bemerkte nach der Zeit das was da nicht stimmte er fragte Elsa: „Was ist denn los? Du willst doch irgend was von mir. Du machst mir Angst, du kleine!“ „ich dachte wenn ich nett zu dir bin kaufst du mir einen Fisch!“ ,murmelte Elsa. „Warum willst du denn einen neuen Fisch? Du hast doch einen.“ ,starrte ihr Vater sie verdutzt an. „Naja man muss sagen ich hatte einen Fisch. Ich habe im einmal kein Futter gegeben und dann war …. Naja du weißt schon.“ ,Ihr Vater nickte zum Zeichen das er verstand was ihm seine Tochter erzählte und dachte kurz nach und sagte dann entschlossen: „Hat die Mama davon schon erfahren wenn nein können wir eben Trüben zum verrückten Fischhändler der tote und lebendige Fische verkauft, wenn Mama aber bescheid weiß würde das ihr sofort auffallen, wir müssten dann….Moment mal ich helfe dir gerade meine eigene Frau zu überlisten!“ ,hatte er gesagt weil er gerade bemerkt hatte dass Jutta hinter der Tür empört hervor kam. Er zwinkerte Elsa zu. Sie verstand und verschwand. Jutta zog Bernd am Kragen in die Küche: „wach doch mal auf! Ich habe gesagt dass wenn alle Fische tot sind erst nächstes Jahr wieder neue gekauft werden! Und dann planst du mit deiner Tochter mich zu überlisten du du du…..ach du weißt schon was ich meine. Wahrscheinlich denkst du jetzt was ist denn so schlimm wenn sie so schnell wieder neue Fische bekommt! Und dann sage ich darauf sie muss mal was lernen! Sonst macht Elsa dass immer wieder weil sie weiß DU stehst an ihrer Seite! Also was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen HHäää!“ „Dreh mal runter Jutta so schlimm ist nun auch wieder nicht. Und außerdem habe ich diese Aktion abgebrochen weil ich daran dachte das du meine Frau bist“ ,antwortete er. Als dass Bernd gesagt hatte beruhigte Jutta sich wieder und wahr eingeschmeichelt was ihr man da sagt. Sie küsste ihn. Als der Streit vorbei wahr war es Mitternacht. Bernd ging zu Elsa und Jutta zu Dennis ins Zimmer. Als Bernd bei Elsa war erzählte ihr ein büchsen von dem streit und sagte: „Ich kann dir erst nächstes Jahr wieder welche kaufen, denn ich habe deiner Mutter es versprochen. Du musst dass halt mal lernen, dass wenn du dich nicht um die Fische kümmerst und sie dann sterben bist du es selbst schuld und dann musst du mal eine Zeit lang ohne Fische auskommen.“ Als Bernd bei Dennis und Jutta bei Elsa fertig waren tauschten sie. Bernd war jetzt bei Dennis und Jutta war bei Elsa. Am nächsten Tag hatte Dennis mitleid mit seiner Schwester. Er schenkte ihr einen Fisch. Jetzt war Elsa glücklich. Dennis konnte Fische verschenken weil er sich so gut um sie kümmerte das sie sich vermehrt hatten also war es kein Problem. Elsa versprach Dennis sich sehr gut um den Fisch zu kümmern und wenn der Fisch Kinder bekommen würde, würde sie im den Fisch zurückgeben. Damit waren alle Glücklich.
Inzwischen hatte der Fisch von Dennis in Elsas Aquarium Kinder bekommen und Elsa hatte neue Fische bekommen. Das heißt dass Dennis sein Fisch wieder zurück hat. An einem Montag in den Sommerferien schlief Dennis und Elsa bei ihrer Oma den Jutta und Bernd gingen auf Flitterwochen. Als Dennis und Elsa wieder Schule hatten waren ihre Eltern wieder zurück und sie schliefen auch wieder zuhause. Nach einer Woche hatte Jutta sehr dolle Bauchschmerzen. Sie ging deswegen nach einer weiteren Woche zum Arzt und klagte: „Mein Bauch tut total weh!“ Der Arzt fragte darauf: „Wissen sie denn woran dass liegen könnte? Und wie lange haben sie schon Bauchschmerzen? Und ist das eher ein drücken oder ein Stechen?“ „Es könnte daran liegen weil ich Flitterwochen hatte. Und Ich habe das seit einer Woche. Es ist mehr so ein Stechen“, antwortete sie. „Hatten sie und ihr Partner naja du weißt schon? Und wenn ja mit Verhütung?“ ,wollte der Arzt wissen. „Na klar hatten wir und natürlich ohne Verhütung. Sonst lohnt es sich ja gar nicht weg zu fahren!“, antwortete wieder Jutta. „Dann machen wir mal wohl ein Schwangerschafstest“, meinte der Arzt. Jutta und der Arzt gingen in einen Raum dort machte sie ein Schwangerschaftstest. Jutta musste danach im Wartezimmer warten bis der Arzt rein kam und sagte: „Ich weiß ja nicht ob sie es toll finden oder nicht aber sie sind schwanger“. Jutta schrie auf und rannte schnell nach hause und rief Bernd an: „Hi, ich war gerade bei dem Arzt wegen meiner Bauchschmerzen. Und dann haben wir einen Schwangerschaftstest gemacht. Und weißt du was ich bin - schwanger!“ „Wow das musst du sofort den Kindern erzählen!“ „JA genau, könntest du jetzt nach Hause kommen da bin ich nicht so einsam?“ „Na klar ich komme sofort“ „Tschüs!“ „Tschüss“. Jutta rief in der großen Pause von Dennis und Elsa Dennis an: „ Ich bin schwanger Dennis sage es sofort Elsa bescheid, Papa holt euch von der Schule ab also wartet und sag Elsa bescheid wir müssen nämlich ordentlich feiern.“ Bevor Dennis etwas sagen konnte hatte seine Mutter auf gelegt. Dennis ging wie befohlen zu Elsa und erzählte die Neuigkeit und dass sie abgeholt werden. Elsa freute sich. Sie war noch in der ersten Klasse also bekamen sie so gut wie nichts auf. Dennis war in der fünften Klasse. Er konnte zu Elsa gehen weil die schule wo Elsa und Dennis drauf waren ging bis zum fünften Schuljahr. An diesem Tag war Freitag und noch genau zwei Wochen bis zu den nächsten Ferien. Elsa hatte an diesem Tag keine Hausaufgaben auf. Dennis hatte seinen Hausaufgaben Gutschein eingelöst jetzt hatte er eine ganze Wochen keine Hausaufgaben auf. Also kamen Dennis und Elsa nach Hause und aßen mit ihren Eltern zu Mittag. Ab dem Abend haben sie das ganze Wochenende gefeiert. Elsa und Dennis wurden Müde. Am Montag waren sie so verschlafen dass ihre Mutter sie Krank meldete. Als die Ferien angebrochen waren war Jutta schon 8 ½ Monate Schwanger. Die Kinder und Bernd hatten genau einen Monat Ferien. Als ein halber Monat rum war musste Jutta ins Krankenhaus. Dort bekam sie ihr Baby. Bernd hatte sie dort hingefahren. Elsa und Dennis waren sehr gespannt ob es ein Mädchen oder ein Junge ist. Als Bernd nach Hause kam erzählte er alles: „Es ist ein Mädchen wir wollen es Lilli nennen. Und Mama muss noch ne Woche da bleiben und Lilli können wir morgen abholen. Am nächsten Tag fuhr Bernd mit Elsa und Dennis zum Krankenhaus dort holten sie Lilli ab. In der nächsten Woche holten sie noch Jutta ab. In der nächsten Woche hatten Dennis und Elsa auch schon wieder Schule.
Nachdem Dennis und Elsas Schwester Lilli geboren wurde musste sie getauft werden. Die Eltern hatten alles für den kommenden Termin vorbereitet, denn die Taufe sollte schon nächste Woche stattfinden. Lilli war nur am rumschreien, denn Jutta hatte nicht mehr so viel Zeit für sie, weil sie so viel zu tun hatte. Also erbarmte sich Elsa und kümmerte sich um das Kind. Es war gar nicht so leicht eine Mutter zu sein. Jetzt endlich versteht Lilli ihre Mutter. Jutta war sehr froh dass Elsa sich schon um Lilli kümmern konnte obwohl sie erst 6 Jahre alt ist. Denni9s musste gar nichts tun denn wie soll ein Junge auch schon sich um den Haushalt kümmern oder um ein Kind? Elsa kommt sehr gut mit Lilli klar, denn wie es sich heraus stellte spielt auch sie sehr gerne mit Babys. Das einzige Problem ist nur das die beiden sich während sie spielen immer um die Puppen streiten, aber das regeln die dann schon. Dennis hatte mal wieder etwas Riesiges aus Lego gebaut ein Kran, der sehr viel verschiedene Sachen konnte. Nur hatte leider keiner Zeit ihn sich an zu gucken. Das fand Dennis sehr traurig aber erbaute einfach etwas Neues. Morgen war endlich die Taufe von Lilli aber keiner hatte schon irgendein Kleid oder Anzug den er anziehen konnte also ging die ganze Familie Schoppen das fand Elsa toll. Sie waren 2 ein halb Stunden weg gewesen. Elsa hatte ein kleines pinkes Kleid bekommen, Dennis hatte einen schwarzen schicken Anzug bekommen so wie der Vater und die Mutter hatte sich ein sehr schönes Kleid gekauft.
Tag der Veröffentlichung: 13.05.2013
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