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Mein erster Klappentext

 

 

Eines Tages als ich 13 Jahre alt war entdeckte ich eine ganz besondere Gabe in mir. Es war so wir sollten alle als Hausaufgabe ein Klappentext zu einem erfunden Buch schreiben. Es war das erste mal das wir so etwas tun mussten, deshlab hatte niemand so richtig eine Idee was er schreiben könnte und wie das überhaupt funktionierte. Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam klopfte ich wie immer meine Schuhe ab udn betrat unsere Wohnung.
Damals lebte ich mit meinem Vater alleine. Meine Mutter war eines Tages als ich 5 Jahre alt war einfach verschwunden. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern, doch ich bin mir ziemlich sicher das ich sie liebte und ich froh wäre sie wieder zusehen. Damals als mein Vater mir erzählte wie meine Mutter verschwunden war schwor ich mir sie zu finden. Ich nahm mir vor nach ihr zu suchen und das solange bis ich sie fand auch wenn es bis zu meinem Tod dauern würde.
Kurz nachdem ich unsere kleine Wohnung betrat rief schon mein Dad nach mir: "Andi, es gibt Essen!" Er wusste ganz genau das ich nicht "Andi" genannt werden wollte und er tat es doch immer wieder um mich ein wenig zu ärgern. Eigenltich heiße ich und so möchte ich auch genannt werden: "Andrej Michael Hagen". Den Zweit-Namen habe ich von meinem Vater und Andrej kommt aus dem Russischen und bedeutet nichts anderes als Andreas. Damals wurde ich in Russland auf eienr Urlaubsfahrt geboren, es war wohl eigentlich alles anders geplant gewesen doch deswegen entscheiden sich meine Eltern mich unter dem russischen namen taufen zu lassen.
Ich hatte schon ein riesen Kohldampf, den ich immer habe wenn ich aus der Schule komme schließlich geht die Schule bis Viertel nach Eins und dann muss ich auch immer noch zwei Stunden mit dem Bus nach Hause fahren. Es gab Wiener Schnitzel mit Pommes mein Lieblingsgericht. ich aß schnell auf um meine Deutschhausaufgaben noch machen zu können.Ich ging hoch in mein Zimmer und fing an einen Klappentext zu schreiben. Es sollte über das Klonen gehen, also suchte ich mir ein paar Informationen aus dem Internet raus und fing an zu schreiben. Doch nach den ersten paar setzen schlief ich ein:

Ich träumte von genau dem was ich geschrieben habe. Es war sehr seltsam alles war so real und ich fühlte mich genauso wie die von mir beschriebene Person Julius. Ich hatte schon beim Schreiben mir die nächsten Sätze überlegt und sie setzten sich in die Realität um. Ich wache von einem Schreck auf. irgendetwas hatte mich erschreckt nur was. Ich beschloss mich den Klappentext weiterzuschreiben und setzte schon meinen Füller an als ich merkte das der Klappentext schon zuende geschrieben war. Da stand genau das wovon geträumt habe also ob ich mit meinen Gedanken bestimmen könnte was mein Füller schreibt. ICh muss aufgewacht sein weil der Klappentext ein Ende hatte. Ich war fasziniert. Am selben Tag noch begann ich das erste Kapitel zu schreiben und es geschah genau das selbe ich stellte mir vor was passieren sollte und wachte am Ende des Kapitels wieder auf und alles war so aufgeschrieben wie es sein sollte. BEim zweiten Kapitel versucht ich es wieder udn es klappte doch mittendrin wachte ich einfach auf. Die Tintenpatrone war leer. Nachdem ich sie wechselte schlief ich sofort wieder ein und konnte mein Buch weiterschreiben. Anscheinend musste ich eine besondere Gabe besitzen und ich wusste nicht viel über sie nur das ich sher leicht Bücher schreiben kann und nach jedem Kapitel aufwache und ab und zu die Tintenpatronen auswechseln muss.
Diese Gabe nutzte ich noch für viele Hausaufgaben und für alles Möglich sie machte mri mein Leben sehr leicht.

 

 

Meine Geschichte

Wenn ich heute in den spiegel schaue sehe ich einen jungen Mann der schon mehrere Bücher geschrieben hat und sehr erfolgreich ist. Sein Vater ist tot, er ist damals an Krebs gestorben. Dieser junge Mann hat schon eine Menge Geld an seienr Gabe verdient und nun hat er nur noch ein Ziel: Seine Mutter finden!!
Ja ich hatte eine ganz ausgefallene Idee. Ich werde meine Mutter einfach aufschreiben. ICh schreibe meien ganze Geschichte auf undwerde diese dann erleben, so werde ich meien Mutter finden und wissen wie sie heißt wie sie aussiet undwas sie gerade macht. Wenn ich erstmal genug über sie weiß werde ich sie besuchen fahren, also fange ich an zu Schreiben und versinke in einen tiefen Traum das Buch sollte aus eine großem Kapitel bestehen:
Meine Geschichte:
In dem Jahre 1999 ward ein kleienr Junge geboren. Er hatte zwei wunderbare Elternteile, doch wie es so bei Eltern ist stritten sie sich ständig. Der kleine Junge war das laute Rumgeschreie schon gewöhnt und war innerlich schon total zerfetzt. Trotz der Streite bekam der kleine Junge namens Andrej jeden tag gutes Essen. Seine Mutter kochte wie eine Weltmeisterin und liebte ihren Sohn über alles. Aber auch der Vater bemühte sich dem Jungen ein sehr gutes Leben zu beschaffen so kam es dazu, dass der Vater in einem Atomkraftwerk seine Arbeitskraft verkaufte und sein geringen Lohn erhielt. Die Mutter kochte für  viele Restaurants und bald sollte sie schon ihren eigenen Fast-Food Laden eröffnen. Der Vater konnte endlich aufhören im Atomkraftwerk zu arbeiten er war zu dieser Zet sehr schwach. Die Ärtzte hatten lAnzeichen von Krebs erkannt und es war klar das diese Krankheit ihn irgendwann aus seinem Leben rausreißen würde doch er ahtte noch viel Zeit.Andrej wuchs heran und bekam  seine ersten Zähne und sprach seine ersten Wörter. All diese Entwicklungsschritte dokumentierte seine Eltern, damit er später einmal seine Geschichte weiß . An seiner Geburt schon fiel den Eltern etwas seltsames an Andrej auf er leuchtete ganz schwach, doch wenn man mit ihm in ein dunklen Raum ging sah man trotz der Dunkeheit alles. Als Andrej dann 2 Jahre alt wurde hörte er langsam auf zu leuchten, so langsam das niemand etwas davon etwas mitbekam niemand stellte eine plötzliche Veränderung fest. Andrej war ein Kind wie jedes andere auch. Er wuchs fröhlich bei seinen Eltern Zuhause auf und bekam zu seinem Geburtstag jedes Jahr tolle Geschenke. Doch in seinem fünften Lebensjahr sollte sich sein Leben ändern. Die kleine Familie war an jenem Abend mit dem Abendessen zu Gange. Es sollte gegrillt werden, also stand der Vater draußen vor einem kleienn hübschen Grill und grillte leckeres Fleisch, die Mutter machte die Beilagen dazu und der kleine Sohn deckte dazu den Tisch. So waren alle beschäftigt. Als dann alle drei am tisch saßen udn das Tischgebet gesprochen hatten gin das ganze Haus in Flammen auf. Sie hatten das Gefühl sofort tot zu sein, doch seltsamer Weise passierte nichts. Alle blieben sitzen und keiner rührte sich. Eine enorme Hitze wirkte auf den Essenstisch aus und er ging in Flammen auf genauso geschah es auch mit allen anderen Einrichtungsgegenständen. Es war so als ob eine Macht die Familie vor dem Feuer schützen würde. Doch dann wurde es allmählich immer wärmer und der vater unternahm einen Rettungsversuch er griff nach seinem Sohn und brachte ihn nach draußen, als er zurückkahm um die Mutter zu retten war sie verschwunden. Er suchte noch im ganzen Haus anch ihr doch sie war nirgends zu finden. Der Vater und Sohn kamen ins Krankenhaus. Der Vater hatte eine starke Rauchveriftung und der Sohn ein paar Prellungen. Das merkwürdige jedoch war, als der Sohn mit seinem Vater nach Hause kam war es wie neu. Als wäre nie ein Feuer ausgebrochen als hätte die beiden sich alles nur eingebildet. Es stand sogar noch das Essen auf dem Tisch und wartete vergeblich daruaf gegessen zu werden. Das einzige was anders war, war dass die Mutter verschwunden war. Dies war weg al hätte es sie nie gegeben. Nach einiger Zeit bemerkten Sohn und Vater  das auf Bildern von der Mutter, wo ursprünglich sie abgeblidet war nur noch der Hitnergrund zu sehen ist. Keiner von den Beiden konnte sich mehr daran erinnern wie sie aussah. Ihr langes braunes gewelltest Haar. Die schönen Augenbrauen und diese sanften hellbraunen Augen. Sie hatten etwas sehr beruhigendes. Sie hatte eine kleine Stupsnase und schminkte jeden Tag die Lippen. Linda, wie sie hieß, trug so oft es ging lockere Klamotten und hatte nie hohe Schuhe an. Der kleine Andrej wird 13 und stellt seine ganz besondere Gabe fest, die es ihm ermöglicht Bücher mit Hilfe seiner GEdankenkraft zu schreiben, es ist wirklich faszinierend wie er das macht. Jedes mal ist es so als ob er schlafen würde und seine Träume schreiben sich auf das Papier und seine gabe weckt ihn auf wen er neue Tinte braucht oder sein Kapitel zu Ende ist. Er hatte eine fantastische Vorstellungskraft und dem entsprechend wurden auch seine Bücher gut. Also begann er richtig professionell Bücher zu Schreiben und veröffentlichte mit 15 seinen ersten Roman. Mehrere Millinen Menschen kauften dieses Buch und wurden Fan von diesem jungen Mann. Nahe zu sein ganzes Land kannte ihn unter dem Titel: "Der Bücherschreiber" Dieser wurde immer älter und veröffentlichte immer mehr Bücher bis er schließlich reich wurde. Als dann mit 17 sein Vater starb hörte er auf zu schreiben zwei Jahre lang trauerte er und bewegte sich kein Schritt aus seinem Haus. Doch dann stand er endlich wieder auf und fasste neuen Mut. Er beschloss seine Mutter zu schreiben. Er besorgte sich einen Haufen Papier und ganz viel Tinte. Es sollte ien großes Kapitel werden in dem seine Geschichte aufschreibt um seine Mutter kennn zu lernen. Als er dann anfing zu schreiben wurde ihm immer mehr bewusst, dass seine Bücher allein von seinen Gedanken kommen und er nur die Informationen hat die er selbst weiß. Es war grausam er gab sich noch so viel Mühe er konnte seine Mutter ...
Ich schreckte hoch. Was war passiert? Ich habe doch extra genug Tinte und Papier besorgt.  Es muss daran gelegen haben dass meine Gedankenkraft meine Erinnerungen überschritten hatten. Es war ein großer nichts nutziger Fehlversuch.

 

Ich mache mich auf den Weg

Heute will ich mich auf den Weg machen um meine Mutter zu entdecken. Irgendwo auf dieser Welt muss sie doch gelebt haben, wenn es sie nicht immer noch gibt. Schließlich komme ich direkt aus ihr. Ich muss sie einfach finden. ICh steuere als erstes das Stadtarchiv an und auf dem Weg dorthin begegnen mir zwei Männer. Sie haben Beide dunkle Mäntel an und tragen eine Maske. Sie machen mir wirklich leichte Angst, da sie direkt auf mich zu kommen. Das letzte was ich sah war das einer mir die Beine wegzog und der andere sich darauf bereit machte mir ins Gesicht zu schlagen.


Als ich aufwachte nahm ich verschwommen war wie ich getragen wurde nur wohin? Wo bin ich? Wer trägt mich da? Was ist passiert?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch all den Leuten die ich gern habe und die mich gern haben.

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