Cover

"Saaaaaam!", schrie meine beste Freundin, "Sam!, jetzt guck doch mal! Ist das nicht wunderbar und schrecklich zugleich?" Wie kam sie nur auf so ein Thema? Wir hatten ganz normal in der Pause zwischen den ersten vier und den letzten vier stunden belangloses Zeug geredet und nun das. Ich konnte es nicht fassen, es war wie ein Schlag ins Gesicht. Für mich war es nicht das schönste und schrecklichste zugleich, daran ist nichts wundebares. Sie würde mich verlassen. Sie wird zwar weder wegziehen noch sterben, dafür aber erwachsener und reifer. Sie hat bald keine Lust mehr auf mich. Auf meine komischen und manchmal kindischen Anwandlungen. Das wurde mir mit einem Mal klar. Ich konnte ihr nicht zeigen, wie mir die Tränen kamen. Also ging ich kommentarlos weiter, als ob sie nicht existieren würde. Es schellte zur fünften Stunde. Tränen unterdrückend suchte ich meinen Stundenplan, guckte nach Donnerstags, fünfte Stunde. Englisch. Auch das noch. Das Fach war ganz okay, aber der Lehrer konnte weder das "th" aussprechen, noch ohne Übertreibungen reden. Ich schlenderte also genervt zu unserem Klassenraum. Klopfen würde ich ganz sicher nicht, denn wenn Herr Barnes noch nicht da war, würde die ganze Klasse mich auslachen. Ich zog die Tür auf und Herr Barnes war zum Glück noch nicht da. Auch Alexis war noch nicht da. Der Rest der Klasse war, außer den Dauerkranken, vollständig. Ich setze mich an meinen Platz und eine halbe Stunde später kam unser Englischlehrer mit seiner üblichen schlechten Laune. Er schmiss sich auf den Tisch und holte das Übungsheft raus. Das hieß Hausaufgabenkontrolle. Mal wieder. Er würde mich jeden Moment drannnehmen, doch meine Gedanken waren auf meine beste Freundin, Alexis, gerichtet. Wo war sie? War sie sauer? Was wird sie machen? Wird sie mich vertsehen? Aus der Ferne hörte ich jemanden meinen Namen sagen, also guckte ich nach oben, strich mir die Haare aus der Stirn und sah, dass Herr Barnes mich mit seinem "Ich weiß alles und du bist nichts"-Blick anvisierte. Ich schaute weg. "Samantha Isabella Reyes!", schrie er, "Passen sie etwa nicht auf? Und wo ist überhaupt ihre Freundin? Miss Boyd?" Ich antwortete, "Das wüsste ich auch gerne. Und nein, eh, doch, ich passe auf. Hier meine Hausaufgaben, was wollen sie denn hören?" Durch die Klasse ging ein Raunen, die Klasse hatte endlich bemerkt, dass ihr Omega-Tier fehlte. Nicht immer war Alexis die schwächste gewesen, doch mittlerweile, durch ihr dickliches Aussehen, war sie es. So war es nunmal, wenn man ein bisschen Speck hat, wird man so lange ausgegrenzt, bis man sich nicht mehr wehrt oder es nicht mehr kann. Ich habe schon nach dem ersten Schuljahr aufgegeben, habe unendeckt dem Unterricht gefolgt und doch nichts verstanden. Alexis war jedoch nicht immer dicklich. In letzter Zeit hatte sie drastisch zugenommen und den Grund hatte sie mir eben anvertraut. Sie war schwanger. Mit sechzehn Jahren. Ich wusste, dass viele mit vierzehn, fünfzehn oder sechzehn schon schwanger geworden sind, aber ich konnte es mir nie bei Alexis oder mir vorstellen, niemals. An unserer Schule gab es sowas außerdem noch nie. Oder es wurde einfach nicht drüber gesprochen, sodass ich es nicht mitbekommen hatte.
Ich beschloss, am Nachittag zu Alexis zu fahren. Oder nicht doch jetzt? Wollte ich noch Religion, Musik und Mathe mitmachen? Eher nicht. Also ging ich raus, zu meinem Roller und fuhr los. Als ich in die Straße, wo Alexis mit ihrer Mutter wohnte, einbog, waren mittlerweile zwei Stunden vergangen. Ich hätte den Bus nehmen sollen, doch nun war es zu spät. Ich fuhr bis zum letzten Haus durch, stieg ab und klingelte bei Alexis. Als Tiffany, Alexis Mutter, nicht strahlend ankam, sondern die Tür nur von der Haushälterin geöffnet wurde, und der Hund, Lucky, mich nicht wie üblich ansprung, wusste ich schon, dass etwas anderes loswar, mehr als nur eine Teenieschwangerschaft. Ich ging, ohne zu Grüßen, hoch in Alexis Zimmer und sie fiel mir weinend um den Hals. Als sie sich beruhigt hatte, erzählte sie. "Meine Mum.. sie .. Supermarkt gefahren.. Ich.. Ich.. Ich hab sie gesehen.. Sie.. ist .. Lastwagen.. Krankenhaus...lebt.." Mehr verstand ich nicht. Und es war auch nicht schlimm, ich hatte alles wichtige aufgenommen und drückte sie nun fester. "Wo ist Lucky?", fragte ich. Sie meinte, ihm ginge es gut, ich müsste mir keine Sorgen machen und dass er draußen im Zwinger wäre. Ich blieb solange, bis sie duschen ging und ich mich erkundigt hatte, wie es Tiffany ging. Sie lag noch im künstlichen Koma, aber sie wird keine bleibenden Schäden behalten. Dann hielt ich es bei dieser Stimmung im Haus nicht mehr aus und ging raus zu Lucky. Er freute sich, als ich ihn rausholte und mit ihm Spazieren ging. Mittlerweile hatten wir drei Uhr und ich hatte vor, zwei Stunden mit Lucky im Wald zu verbringen. Nachdem ich Lucky weggebracht hatte, lief ich nach Hause, knallte die Tür, schmiss meinen Ranzen in die Ecke und hörte mir die alltäglichen Vorwürfe meiner Mutter an: "Du bist viel zu spät! Knall die Tür nicht so! Du hast doch bestimmt Hausaufgaben! Räum deinen Ranzen ordentlich weg! Samantha, hörst du mir überhaupt zu? Wo warst du? Die Schule hat angerufen! Samantha Isabella, hör mir zu!" "Ja, Mutter." "Nichts, ja Mutter, ich höre dir eh nicht zu! Hier herrscht Zucht und Ordnung!", und dabei begann meine Mutter zu lachen. Ich hatte schon immer gewusst, dass sie anders war, aber ich wollte nie eine andere Mutter. Sie war perfekt. Ich begrüßte kurz meine Schwester und ihren Freund, William, und ging danach hoch ins Badezimmer, machte mich fertig und legte mich ins Bett. Es war erst acht Uhr, aber ich wusste, es würde nichts mehr bringen, meine E-mails abzurufen und on zu gehen. Alexis war bestimmt nicht on, und sonst schrieb weder ich jemanden an, noch wollte jemand mit mir schreiben. Ich drehte meine Lampe aus und schlief ein. Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es hell, mein Frühstück stand neben meinem Bett und ein Zettel lag darauf. Ich nahm das Tablett und las:"Schlaf schön aus, meine Süße. Bin bei der Arbeit, wenn du noch zur Schule willst, dann geh, aber du musst nicht. Ich hab dich für den Tag abgemeldet, wegen Tiffany. Warum hattest du es mir nicht gesagt? Ist auch egal, Alexis hat heute morgen angerufen, sie ist auch nicht in der Schule und erwartet dich beim Chat."

Sam ist online.
Alex: Hi.
Sam: Hey :), warte bitte noch kurz, ich rufe meine E-mails schnell ab.
Alex: ok.

Also öffnete ich mein E-Mail Postfach und ich erwartete das normale "Sie haben keine neuen Nachrichten", doch ich hatte welche. Addressat: Jayden Miller. Als ich das las, wäre ich fast umgekippt. Ich öffnete die Nachricht und traute kaum meinen Augen. Dort stand: "Hey Sam! Wie gehts? Bitte rede morgen in der Schule nicht drüber, aber, willst du dich mal mit mir treffen?" Die Nachricht hatte er gestern geschickt. Und ich hoffte, dass er mich nicht übers Ohr hauen wollte, sondern es ernst meinte, was aber sehr unrealistisch war.

Sam: Alles wie immer, nichts neues. Bei dir?
Alex: Nur eine Nachricht von Bob.
Sam: War klar. Weiß er ES schon?
Alex: Nein, bist du verrückt?
Sam: irgendwann wird er es so oder so wissen.
Alex: Dann treibe ich ab
Sam: das kannst du nicht machen!
Alex: wir ziehen eh wegen Mum um. Nach Adelaide.
Sam ist offline.

Ich konnte es nicht fassen. ADELAIDE. Das ist so weit weg. Und ich hatte keine Freunde mehr. Also schrieb ich Jayden zurück: "Klar, gerne." Und am nächsten Morgen wachte ich bei Jay zuhause auf. In seinem Bett. Er war nicht da, also ging ich an seinen Laptop, der zum Glück kein Passwort von mir verlangte. Ich ging ins Internet, rief den Chat auf und schrieb zu Alex, dass ich sie über alles lieb haben würde und sie gefälligst hier bleiben sollte. Dann ging ich zu meinem Postfach und las mir nochmal Jays Antwort durch. "Komm zu mir, zehn Uhr, meine Eltern sind übers Wochenende weg, wir werden Spaß haben ;)" Oh ja, Spaß hatten wir gehabt. Auf eine für mich neue Art Spaß zu haben. Für Jay wahrscheinlich nicht, er war zwar auch in meiner Klasse, war genau wie ich sechzehn und dunkelhaarig und zudem noch 1, 87 m groß. Er war der Schwarm aller Mädchen, die unter oder in der 10. Klasse waren. Vielleicht war ich schnell zu haben, aber was soll man bei einer Übergröße von 1,72 machen, besonders wenn man noch etwas pummelig ist? Auf den Prinz auf dem großen weißen Pferd warten? Wohl kaum. Plötzlich rief mein Handy mich aus den Gedanken. Auf dem Display stand "Ruth Reyes", meine Mutter. Ich ging nicht ran, und das war das Zeichen dafür, dass ich nicht gestört werden wollte. Sie verstand es und rief kein zweites Mal an. Ich hinterlies Jay, der nicht mehr kam, eine unaufgeräute Küche mit leeren Cornflakes, ein Bad voller Wasserpritzer, sowie meine Handynummer. Danach stand ich an der Bushaltestelle und ging meine Kontaktliste durch. Ich erkannte nichts neues, nur ein Name fiel mir auf: Matthew Thomphson. Ich hatte ihn niemals hinzugefügt. Hatte Jay das gemacht? Sehr unwarscheinlich, dass er mir einen anderen Typen ins Handy schreibt. Als ich zu Hause war, stellte ich das Radio an und hoffte, dass etwas brauchbares lief. Als nichts Gutes kam, nahm ich meinen iPod und machte von Three days grace "Break" an, doch ich hörte nicht zu. Dann nahm ich mein Handy wieder in die Hand und wählte Matthews Nummer. Ich wollte wissen, wer er ist. Es meldete sich eine sehr dunkle Stimme mit leichtem russischen Akkzent. Ich fragte, ob er Matthew Thomphson war und er lachte nur. Wahrscheinlich über meinen lächerlichen englischen Akkzent. "Hast du jetzt eine Antwort oder muss ich rüberkommen? Jay fragt.", sagte ich kühn. Und er hörte auf zu lachen und gab mir den wahren Matthew. Er hatte eine genauso tiefe Stimme, allerdings war er bestimmt Engländer. Ich fragte ihn, warum ich ihn in meiner Liste hatte und er meinte nur "Ich hab Connections, bitch." Ich legte auf. Das war ir zu viel. Hatte Jay es rumerzählt? War ich jetzt offiziell eine Schlampe? Ich fragte Jill aus der Parallelklasse, ob sie neue Gerüchte für mich hätte, doch darin ka kein Wort über mich oder Jay vor. Ich atmete auf. Dann fuhr ich mit meinem Roller wieder zu Jay und sah, als ich kurz vor seinem Haus war, zwei fragwürdige Typen vor seinem Haus. Einer sah aus, wie ein typischer Engländer. Nicht gerade hochgewachsen, sehr helle Haare. Ich fuhr zu ihnen herüber und Matthew, ich nahm an, dass er es war, kam strahlend auf mich zu. "Da bist du ja, Isabbella", ich versuchte mich gar nicht zu fragen, warum er mich Isabbella nannte. "Hey, Matt. Was geht ab? Hier und da paar Bitches aufreißen, wie immer?", blaffte ich. Matthew schaute mich an. Zu lange. Nein. Er war nicht so einer. Er war vernünftig, so wie er guckte. "Nein. Das tue ich nicht.", er schaute weg und ging. Komischer Typ. Hätte gerne gewusst, was er gedacht hat. Jetzt waren nur noch der Russe und ich vot Jays Haus. Und er schlug zu.

2. Kapitel


Es war ein komisches Gefühl, dieser leicht mettalische Geschmack im Mund, die pochende Wange und das taumeln. Ich hatte nichts mehr unter Kontrolle, sodass ich hinfiel. Zuerst auf die Knie, dann zur Seite. Der Russe lachte. Er fand es lustig, wie ich das Blut auspuckte, dass aus meiner Wange floss, weil ich mir wärend des Schlags auf die Wange gebissen hatte. Als ich meine Sinne einigermaßen wieder bei mir hatte, tastete ich mit der Zunge meine Wange ab. Sie fühlte sich zerissener und härter an, als sonst. Ich blickte hoch, doch der Russe war verschwunden. Ich stand langsam auf, sodass ich in jedem Fall nicht nochmal umkippen würde und schaute mich um. Hinter mir hupte ein Auto und als ich mich umdrehte, sah ich Matthew am Steuer, der auf die Hupe drückte und mir zuwinkte. Ich stieg ohne zu fragen ein, naiv wie ich war, und blickte ihm direkt in seine grünen Augen. Sie waren wunderschön. Das Grün wirkte nicht klar, sondern eher verschwommen, wie eine eigene kleine Welt für sich, in der man stundenlang bleiben hätte können. Er hatte helle Haare, fast wasserstoffblond. Dazu hatte er einen schön geschwungenen Mund und eine gerade schmale Nase, die seine Schönheit vollendete. Wenn er doch nur dunkelhaarig wäre, ging mir gerade durch den Kopf, als er mich ansprach. "Du heißt Sam, nicht wahr? Isabella ist nicht dein richtiger Name, oder?", ich antwortete: "Ja, einfach Sam. Und du bist Matthew. Könntest du mir jetzt bitte sagen, woher ich dich kenne?" Und dann begann er zu erzählen. "Ich habe dich gestern Abend kennen gelernt, Jay und du, ihr habt nicht die Blicke voneinander trennen können und ihr hattet wohl schon ziemlich viel Alkohol intus. Auf jeden Fall, kamt ihr gestern zu Vladimir, dem Russen von eben, und meintet einen auf "cool" zu machen. Vladimir war nicht sehr begeistert darüber, dass ihr im die Show gestohlen habt und dass Jay seine Freundin, Miranda, angeflirtet hat. Soll ziemlich heiß zwischen ihnen hergegangen sein.." "Und was habe ich gemacht?", hackte ich nach. Ich wollte nichts mehr von Jayden Miller wissen. Der konnte doch am liebsten mit seiner Miranda verschwinden und bloß von mir weg bleiben. "Du hast angefangen zu weinen und bist dann irgendwo verschwunden. Wo, keine ahnung. Als ich dich wiedergesehen habe, bist du humpelnd mit Jays Arm um die Hüfte nach Hause gegangen. War wahrscheinlich so gegen zwei oder drei Uhr.", erklärte Matthew. "Ich kann mich an Nichts mehr erinnern," außer an die Nacht bei Jay, "Hst du vielleicht eine Nummer oder so, wo ich dich erreichen kann? Ich muss jetzt los, ist ja doch relativ spät geworden, aber ich hätte noch ein paar Fragen an dich", und ich schenkte ihm mein süßestes Lächeln, auch mit blutverschmiertem Gesicht. "Die hast du doch schon längst," sagte er trocken, "aber du kannst mich unter 'MattThompson' zum chatten adden." Ich sagte ihm schnell tschüß und rannte nach Hause. Komischerweise, war meine Mutter nicht zu Hause, sondern nur meine Schwester Jocelyn. "Joce? Ich bin oben, wahrscheinlich noch am Computer, aber mache mich schon fertig.", rief ich ins Wohnzimmer. Ein genervter William antwortete nur: "Musst du immer in den unpassendsten Momenten stören?", Und da sah ich es. Will kniete vor einer erschrockenen Joce. Und dann kamen die entscheidenen Worte: "Jocelyn Trinity Reyes, willst du mich heiraten?" Ich war geschockt, aber Joce wahrscheinlich noch mehr. Erst fing sie an histerisch zu kichern, dann zu weinen und dann sagte sie, höflich wie sie nunmal war, "Ja, William, ich will." Und als diese packende Szene vorbei war, ging ich ungerührt hoch in mein Zimmer, fuhr den Computer hoch, machte mich fertig und kontrollierte mein Postfach. Doch heute kam nur das übliche "Sie haben keine neuen Nachrichten", und das geöffnete Fenster schloss sich. Ein bisschen enttäuscht war ich, das schon, aber ich hatte mich daran gewöhnt. Als ich dann aber mich in den Chat einloggte, hatte ich vier neue Nachrichten.

MattThomphson: Hey Sam!, hoffe du bist die richtige Sam, und nicht irgendeine unbekannte ;)
Sam: Hi Matt, ich bin die, die eben noch in deinem Auto saß, ob ich die richtige bin, aknn ich dir allerdings nicht sagen :)

Jay: Das letzte Nacht hatte keine Bedeutung. Ich war betrunken, du kennst das ja :D
Sam: Ja, ich weiß. Viel Spaß mit Miriam!

Den letzten Satz konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

Miiiiriiii: Hallo Sam, biiiiin jetzt miiiit JaySchatz zusammen, mach diiiiir bloß keiiiiine Hoffnungen!
Sam: Du hättest auch normal schreiben können. Die I's stören.

Dumme Kuh.

Alex: Hey Sam! Ich ziehe definitiv weg. Tut mir Leid. Aber meine Mutter will es so.
Sam: Schade.

Das war das schlimmste, was ich je gehört hatte.

Matt: Morgen, 10 Uhr, Kaffeehaus?
Sam: Ist ok, bis dann.

Und damit ging ich offline. Ich konnte weder einschlafen, noch ruhig liegen. Am Ende schlief ich doch ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es halb zehn. Ich sprang aus dem Bett, richtete meine Haare, zog mich um, schnappte mir zehn Euro und rannte, die Schuhe zubindend, los.


Fortsetzung folgt.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.05.2010

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