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Jeden Tag das gleiche, Jeden Tag die Scheiße.
Ich sehe kleine Kinder auf dem Weg zur Schule, einer schlägt den andern alles läuft aus dem Ruder.

Keiner sagt etwas, denn die Menge sie hat nichts gesehen, will nichts tun gegen solche Art von Vergehen.

Berlin Spandau ruhiges Pflaster nimmt man an, das nur solange bis ein Kind vor Sorge nicht mehr allein auf die Straßen gehen kann.

Wer kümmert sich um das allgemeine Wohl, die Helfer der Straße in Grün unterstehen unserem Monopol. Für was sie kein Geld kriegen interessiert sie nicht, die Politiker schauen den Armen nicht länger ins Gesicht.

Denn es gibt Reiche und immer mehr Arme auf den Straßen unserer Hauptstadt, Heimat, da wo ein Kind seine Wurzeln hat.

Doch was passiert wenn die Wurzeln in Beton groß werden, ein Großteil der Wurzeln wird absterben...

Kinderaugen voller Zorn.. so als wenn sie mit geboren wurden... egal ob Deutsche, Türken oder Kurden...

Egal ob China-junge, Libanese ich höre wie mein Kopf zum Herz sagt nun verwese...

Es ist zu viel Leid in die Kinder gesät, wir haben Ihre Liebe verschmäht.

Wir müssen ihre Augen öffnen für Träume.. sonst brauchen wir bald mehr Obdachlosen-räume.

Impressum

Texte: copyright by J.-F. Holst
Tag der Veröffentlichung: 19.12.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
All jenen welche dafür Sorgen das Jugendlich in der heutigen Zeit Träume haben können;)

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