„Wenn das, was du mir gerade erzählt hast, stimmt, soll es dein Schaden nicht sein, sollte sich aber herausstellen, dass du gelogen hast, dann Gnade dir Gott. Der englische Großgrundbesitzer George Trevelyan hatte seinen irischen Pächter Finn Brady bei den Schultern gepackt und schüttelte ihn heftig hin und her. „Sie können sich darauf verlassen, Mr. Trevelyan, warum sollte ich Sie denn belügen?“, stammelte Finn und trat vor Angst von einem Bein auf das andere. „Wir werden ja sehen“, sagte der Gutsbesitzer, drehte sich um und ging zu seinem Wohnhaus hinüber. Erleichtert sah Finn zu, dass er nach Hause kam.
Noch in derselben Nacht machte sich Trevelyan mit einigen Leuten auf den Weg zu seinen Getreidefeldern, die an der Straße nach Galway lagen. Obwohl sie die Laternen gelöscht hatten, konnten sie schon weitem einige Gestalten erkennen, die sich mit Sensen über das Korn hergemacht hatten. „Da soll mich doch der Teufel holen“, fluchte Trevelyan leise vor sich hin, „das hat man nun von seiner Gutmütigkeit.“ Nicht genug, dass er laut einem Regierungserlass sinnlose Mauern entlang der Straße als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme errichten lassen musste, nein, nun stahl ihm dieses unnütze irische Pack auch noch den Weizen weg, der ins englische Mutterland transportiert werden sollte. Aber ein Gutes haben diese Brotmauern doch, dachte er höhnisch, sie machen sich gut als Sichtschutz bei solchen Nacht- und Nebelaktionen wie dieser. Und so hatten sie auch leichtes Spiel. Keinem der drei überraschtenten Getreidediebe gelang es, zu entkommen.
Mit einem milden Urteil konnten die drei Übeltäter nicht rechnen, denn Diebstahl wurde besonders hart bestraft. Gerade weil in dem besagten Jahr 1845 Irland unter einer schweren Hungersnot litt, die schon Zehntausende hinweggeraffte hatte, mussten Exempel statuiert werden. Dabei spielte es auch keine Rolle, dass sich die Männer nicht an dem Getreide bereichern, sondern lediglich ihre Familien vor dem Hungertod bewahren wollten. „Zwanzig Jahre Verbannung“, entschied der Richter und wandte sich desinteressiert dem nächsten Fall zu.
Die Nacht vor der Deportation ihres Mannes verbrachte Mary Sullivan zusammen mit ihrem kleinen Sohn Ryan auf der Wiese vor dem Gefängnis. „ Oh, Michael, ich habe das Schiff, das dich von mir fortbringen wird, schon in der Bucht gesehen“, rief sie ihm aufgeregt zu. Er spähte angestrengt durch die Gitterstäbe, um sich jede Einzelheit seiner Frau einzuprägen: ihre große schlanke Gestalt, ihr rot-blondes Haar, ihre grünen Augen. Obwohl auch ihm das Herz brach, versuchte er, sie zu beruhigen, indem er die gemeinsamen Glücksmomente heraufbeschwor. Er sprach von ihren ausgedehnten Spaziergängen in den Feldern, bei denen sie die freien Vögel am Himmel beobachtet und Lieder gesungen hatten und von ihren Träumen und ihrer Liebe. „Ohne dich wird es in den Feldern hier in Athenry sehr einsam werden“, schluchzte sie. Sie hatte sich zwar vorgenommen, sich zusammennehmen, um ihm das Leben nicht noch schwerer zu machen, doch die erste, einsame Träne die ihre Wange hinunterlief, wurde schnell von einem Meer salziger Tränen mitgerissen, Tränen, die das ganze Leid, das ihnen widerfuhr, bitterlich beklagten. „Aber das spielt doch keine Rolle“, entgegnete Michael, "wichtig allein ist doch, dass du frei bist, so wie die Vögel, die wir immer auf den Feldern beobachtet haben. Ich aber bin gefangen, weil ich mich dem Hunger und der englischen Krone widersetzt habe.“
Er betrachtete den kleinen Ryan, der friedlich im Gras schlief und sorgte sich um dessen Zukunft. Würde Mary in der Lage sein, ihn in diesen schweren Zeiten allein zu ernähren? „Ziehe unseren Sohn mit Würde auf, Mary“, sagte er. „Ja“, schluchzte sie, „und ich werde hoffen und beten, dass du bald zu uns zurückkehrst.“ Dann wurde ihr Mann brutal vom Fenster weggerissen. In der aufkommenden Morgendämmerung beobachtete sie, wie er und die anderen Häftlinge zu dem Schiff geführt wurden, das sie zu der berüchtigten Strafkolonie Botany Bay in Australien bringen sollte.
Hatte sich der ein oder andere Häftling vielleicht noch Hoffnungen auf eine bessere Zukunft gemacht, so wurde er sehr schnell eines Besseren belehrt. Der Umgang der Wärter mit ihnen auf den Transportschiffen unterschied sich in keiner Weise von dem in den Gefängnissen. Grausamkeit, Schikane, Bestechung, Korruption und Betrug um Essen waren an der Tagesordnung. Sie waren in Räumen unterhalb der Wasserlinie zusammengepfercht, wo sich alles auf kleinstem Raum abspielte. Unter diesen Bedingungen erlebte ein Großteil der Deportierten den Transport nicht.
Als Michael eines Tages zusammen mit einigen anderen Häftlingen das Schiffsdeck schrubbte, stieß er ungeschickt gegen einen Eimer, und das Wasser ergoss sich über die Schuhe eines Aufsehers. Noch bevor er sich entschuldigen konnte, schlug dieser sofort mit der neunschwänzigen Katze – einer Peitsche mit neun Riemen – auf ihn ein und hörte nicht eher auf, bis er bewusstlos zusammenbrach. „Ist klar, dass dieser unverschämte Paddy eine Abreibung verdient hat“, sagte ein anderer Aufseher, der tatenlos zugeschaut hatte, „aber vergiss nicht, dass wir danach bezahlt werden, wie viele Sträflinge wir in Australien abliefern.“ „Genau so ist es Kumpel, wichtig ist, wie viele wir abliefern, doch ihr Zustand spielt absolut keine Rolle“, antwortete der andere mit einem höhnischen Lachen.
Als Michael wieder zu sich kam, war sein erster Gedanke, über Bord zu springen, um dieser Tortur ein Ende zu setzen. Welchen Sinn hatte es denn, wie ein Tier weiterleben zu müssen? Es hatte angefangen zu regnen. Durstig leckte er mit seiner Zunge über die salzverkrusteten, aufgeplatzten Lippen. Das sind gar keine Regentropfen, sondern salzige Tränen, ging es ihm durch den Kopf. Marys Tränen, die sie mir mit den Wolken geschickt hat. Plötzlich sah er Marys tränenüberströmtes Gesicht vor sich. „Du darfst nicht aufgeben, Michael“, ermahnte sie ihn. „Wie kann ich unseren Sohn mit Würde großziehen, wenn ich ihm sagen muss, dass sein Vater ein feiger Selbstmörder ist?“ Michael nickte vor sich hin. Mary hatte ihm gesagt, dass sie sich wieder sehen würden. Bilder, wie sie Hand in Hand durch ein herrliches Weizenfeld liefen, stiegen vor ihm auf. Ihre Augen strahlten und zeigten ihm, wie glücklich sie war. Ich darf sie nicht enttäuschen, sagte er sich. Mühsam rappelte er sich auf, und schleppte sich zu seinem Platz unter Deck.
Auch in der Strafkolonie gingen die Aufseher nicht gerade zimperlich mit den Häftlingen um. Körperlich schwere Arbeit war genügend vorhanden, denn es mussten Regierungsgebäude und eine völlig neue Infrastruktur aus dem Boden gestampft werden. Doch die Bedingungen wurden von den Aufsehern noch zusätzlich erschwert, indem sie die Häftlinge in so genannten ‚Chaingangs’ zu je zwanzig bis dreißig Mann zusammengekettet arbeiten ließen. Michael musste so lange im Straßenbau arbeiten, bis das nächste Schiff mit neuen Häftlingen einlief. Dann wurde er auf einer Farm in den fruchtbaren Uferregionen des Hawkesbury River gegen Kost und Logis eingesetzt. Die Landarbeit, die er von Irland her gewohnt war, war wesentlich einfacher und ermöglichte ihm eine größere Bewegungsfreiheit. Auch verstand er sich mit dem Eigentümer Charles Wentworth sehr gut, der seine Leute in Ruhe ließ, solange sie ihre Arbeit vernünftig verrichteten und sich nicht ständig betranken.
Charles, selbst ein ehemaliger Sträfling, der seine Strafe verbüßt hatte und das Grundstück für seine Farm von der Regierung geschenkt bekommen hatte, war es auch, der ihm einen eingeschränkten Freibrief verschaffte, der ihm innerhalb der Kolonie die vollen Bürgerrechte verlieh. Normalerweise wurden solche Freibriefe nur an Sträflinge vergeben, die bereits ein Drittel ihrer Strafe verbüßt hatten.
Eine Möglichkeit, vorzeitig in den Genuss weiterer Privilegien zu kommen, bot sich ihm schon bald, als der Hawkesbury River über die Ufer trat. Tagelange Regenfälle hatten den sonst so friedlichen Fluss in ein reißendes Tier verwandelt, das alles mit sich riss, was sich ihm in den Weg stellte. Charles Wentworth und seine Leute hatten den ganzen Tag auf dem Fluss zugebracht und versucht, ihm so viele Opfer wie möglich zu entreißen. Nun torkelten sie erschöpft an Land, um sich irgendwo aufzuwärmen.
Sie steuerten auf ein Farmhaus zu, das etwas mehr im Landesinneren lag, als Michael plötzlich sagte: „Seid doch mal still. Ich meine, Stimmen gehört zu haben. „Selbst wenn es so wäre“, antwortete Charles, „hätten wir nicht mehr genügend Energie, noch einmal hinauszurudern. Wem würde es nützen, wenn auch wir von den Fluten mitgerissen würden?“ Trotzdem hielten alle den Atem an und hörten in der Ferne helle Kinderstimmen um Hilfe rufen.
Ehe Charles es verhindern konnte, waren Michael und ein Schotte namens Gordon Campbell auch schon wieder in ihre Boote gesprungen und ruderten in die Richtung, aus der sie meinten, die Stimmen gehört zu haben. Charles hatte Recht gehabt, in der ausgelaugten körperlichen Verfassung, in der sie sich befanden, war es wirklich sehr schwer, gegen die Strömung anzukämpfen. Eine bleierne Müdigkeit hatte ihre Körper erfasst, und nur mit Mühe konnten sie die Augen offen halten. Als sie schon glaubten, es ginge nicht mehr, sahen sie sie endlich: Drei Mädchen saßen auf dem Dach ihres Hauses und beobachteten mit Entsetzen, wie das Wasser bereits über ihre Füße schwappte. Die beiden Männer mobilisierten ihre letzten Reserven, um die Kinder in die Boote und dann sicher an Land zu bringen.
Die Nachricht von ihrer Heldentat verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Kolonie. Obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr üblich war, Land an Häftlinge ohne Bezahlung zu vergeben, schenkte der Gouverneur ihnen zum Dank die kleine Insel Pitt Island und darüber hinaus einen Freibrief, der ihnen erlaubte, ihren Aufenthaltsort und ihre Arbeitsstelle innerhalb Australiens frei zu wählen.
Nun konnten sie endlich wieder ihr Leben selber in die Hand nehmen. Zusammen mit Sträflingen, die ihnen gegen Kost und Logis von der Regierung überlassen wurden, bauten sie auf ihrer Insel eine Landwirtschaft und eine Schafzucht auf. Gordon, der in Schottland im Schiffsbau gearbeitet hatte, fügte noch einen Bootsbau hinzu, der schon bald hohe Gewinne abwarf, denn nach Booten herrschte an dem Fluss eine sehr hohe Nachfrage. Eigentlich hätte Michael nun zufrieden sein können, wären da nicht die 15.000 Seemeilen und die verbleibenden achtzehn Jahre Haft gewesen, die zwischen Botany Bay und Athenry standen. Aber immerhin sah er jetzt wieder einen Sinn in seinem Leben und sparte eisern jeden Penny, den er erübrigen konnte.
Eines Tages im Jahr 1855 war er gerade damit beschäftigt, ein Stück Zaun auf der Schafweide zu reparieren, als ihm Gordon, der mit dem Boot von Festland zurückgekommen war, aufgeregt vom Anlegersteg zuwinkte und ihm etwas zurief, das er nicht verstehen konnte. Da muss etwas passiert sein, dachte er und lief so schnell er konnte den Hügel hinab. Als er näher herankam konnte er verstehen, was sein Freund und Partner rief: „Wir sind frei! Ich fasse es nicht, wir sind frei!“ „Bist du jetzt völlig übergeschnappt oder nur betrunken?“, fragte Michael ihn und drehte sich kopfschüttelnd um, um zu seiner Arbeit zurückzukehren. Doch übermütig riss Gordon ihm den Hammer aus der Hand und schleuderte ihn im weiten Bogen ins Meer. „Heute wird nicht mehr gearbeitet, Kumpel, sondern nur noch gefeiert!“, schrie er. „Die Regierung in London hat ein Gesetz erlassen, welches anordnet, dass die Strafkolonie hier geschlossen wird.“ Michael war skeptisch. Er wusste zwar, dass sich die freien Siedler von Sydney – wie Botany Bay jetzt hieß – ständig in London über die Zustände in dem Lager beschwerten, hatte diesen Aktivitäten aber keine große Bedeutung beigemessen. „Ich habe es zuerst auch nicht glauben wollen und bin deshalb extra zum Büro des Gouverneurs gegangen, um mich zu vergewissern“, lachte Gordon. „Na, bin ich immer noch übergeschnappt?“.
Etwa vier Monate später saß Michael Father O’Donnell von der Kirchengemeinde St. Mary in Athenry gegenüber. Sein erster Weg hatte ihn zu dem kleinen Cottage, das er mit Mary bewohnt hatte, geführt. Doch es war nun von Fremden bewohnt, die ihm nichts über den Verbleib seiner Frau sagen konnten. Ebenso war es ihm an der Haustür von Marys Bruder Finn ergangen. „Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen“, sagte der Pfarrer, aber Mary ist zwei Jahre nach deiner Deportation gestorben.“ Michael war erschüttert. Jetzt, wo sie ohne Sorgen leben konnten, war sie nicht mehr da. „Woran ist sie…“, stammelte er verwirrt. „Es waren der Hunger und die Entbehrungen, wie bei so vielen in diesem Land“, antwortete der Pfarrer. Michael hatte Angst, nach seinem Sohn zu fragen, denn er wusste, dass er noch eine Nachricht dieser Art nicht ertragen würde. „Dein Sohn Ryan lebt in unserem Waisenhaus, unten am Clareen River“, fuhr Father O’Donnell fort, „er ist mittlerweile vierzehn Jahre alt.“
Erleichtert stand Michael auf und wollte sich verabschieden. „Da wäre noch eine Sache“, sagte der Pfarrer und räusperte sich. „Und zwar hat mir dein Schwager Finn Brady kurz vor seinem Tode anvertraut, dass er es war, der euch damals an George Trevelyan verraten hat. Er bat mich, dir auszurichten, dass er aus purer Not heraus gehandelt hat, solltest du jemals zurückkommen. Trevelyan hatte ihm gedroht, sein Haus abbrennen zu lassen, weil er die Pacht nicht zahlen konnte." „Dieser verdammte Mistkerl!“ Michael ballte die Fäuste und hätte am liebsten das Mobiliar kurz und klein geschlagen. „Ach weißt du, Michael, auch er hat seine Strafe bekommen“, sagte Father O’Donnell. „Er wurde von Landarbeitern erschlagen, als er sie daran hindern wollte, in seine Kornspeicher einzubrechen.“
Michael war schon fast an der Tür, als der Pfarrer ihn noch einmal zurückrief. „Da wäre noch eine Sache, die mir Sorgen macht. Finns kleine Tochter Bridget ist auch in dem Waisenhaus untergebracht. Bis jetzt hat sich immer Ryan wie ein großer Bruder um sie gekümmert und sie beschützt, doch wenn du ihn mit dir nimmst, wird die Kleine ganz allein auf sich gestellt sein.“ „Keine Sorge, Father, ich werde beide Kinder mit mir nach Australien nehmen“, beruhigte Michael ihn. „Gott wird es dir lohnen“, sagte der Pfarrer und segnete ihn zum Abschied.
Stumm standen Vater und Sohn im strömenden Regen vor Marys Grab. Gern hätte jeder von ihnen das unangenehme Schweigen gebrochen, doch worüber sollten sich zwei Menschen, die sich völlig fremd waren, unterhalten? Ryan war zwar neugierig, ob der elegant gekleidete Mann, der vorgab, sein Vater zu sein, ihn nun für immer zu sich nehmen würde, doch fürchtete er, eine Abfuhr zu erhalten. Er schaute beschämt an seiner zerlumpten Kleidung herunter. Wieso sollte sich so ein feiner Gentleman ausgerechnet um ihn kümmern? Und Michael hätte seinen Sohn gern nach seiner Mutter befragt, doch war ihm klar, dass der Junge sich wohl kaum noch an sie erinnern würde.
Schließlich fasste sich Ryan ein Herz. „Wie war meine Mutter denn so?“, wollte er wissen, „die Leute hier behaupten, dass ich ihr sehr ähnlich bin.“ „Deine Mutter war die liebste Frau in ganz Irland“, antwortete Michael, und schaute seinen Sohn traurig an. Tatsächlich, das rot-blonde Haar, diese unergründlichen grünen Augen, die Sommersprossen, das war Mary, wie er sie in Erinnerung hatte. „Leider musste ich unseren Jungen ganz allein zurücklassen“, hörte er sie auf einmal sagen, „darum bin ich froh, dass du dich jetzt um ihn kümmern wirst.“ Dann sah er, wie sie mit leichten Schritten über ein gold-gelbes Weizenfeld davonlief. Plötzlich nahm er das Salz auf seinen Lippen wahr und wischte sich hastig über die Augen. „Weinst du etwa, Vater?“, fragte Ryan und legte tröstend seine schmutzige Hand in die des Mannes. „Nein, mein Sohn, es ist nur der Regen“, antwortete Michael und nahm den Jungen in seine Arme.
Texte: Zu dieser Kurzgeschichte wurde ich durch den Klassiker des Irish Folk, dem Song The Fields of Athenry von Pete St. John angeregt, den ich in den siebziger Jahren in den Pubs von Galway zum ersten Mal hörte.
Tag der Veröffentlichung: 14.02.2012
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