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Ich befand mich schon mehr als 545 Jahre an einem Ort, der von allen Vorhimmel genannt wurde, als mich eines Tages Petrus zu sich rief. „Ich habe mich gerade mit dem Boss über dich unterhalten“, sagte er, „und wir sind beide der Meinung, dass deinem Antrag auf eine endgültige Versetzung in den Himmel nicht stattgegeben werden kann.“ „Und was ist mit all den guten Taten, die ich auf Erden verrichtet habe und mit den vielen Gebeten, die für mich in der Fuggerei selbst heute noch gesprochen werden?“, fragte ich bestürzt. „Soll das denn alles vergebens gewesen sein?“ „Sicherlich nicht“, antwortet Petrus und klimperte aufreizend mit den Himmelsschlüsseln“, dein Problem ist, dass das alles nicht genug ist.“ „Nicht genug?“ Ich verstand die Welt nicht mehr. „Habe ich der Kirche durch den Ablasshandel nicht unermesslichen Reichtum verschafft?“ Petrus schüttelte den Kopf. „Und das Geld, das ich diskret für die Bischöfe angelegt habe, und ihnen damit saftige Zinsen verschafft habe?“ Wieder schüttelte er seinen Kopf.

Als mir nichts mehr einfiel, begann er zu sprechen. „Von deinen Taten, die du gerade erwähnt hast, hast du doch selbst am Besten profitiert, nicht wahr?“ „Aber auch ein Kaufmann muss schließlich essen und trinken“, begann ich zu jammern. „Ja, ja, wir wissen auch, dass Klappern zum Handwerk gehört“, entgegnete Petrus ungerührt. „Sicherlich hast du schon einmal das Gleichnis von dem Reichen, dem Kamel und dem Nadelöhr gehört.“ „Gibt es denn gar nichts, das ich tun könnte, um eure Entscheidung doch noch zu meinen Gunsten zu beeinflussen?“, wollte ich wissen. „Also, Jacob, setz dich erst einmal hin. Dann werden wir uns mal in Ruhe über deine Zukunft unterhalten“, sagte er und klopfte auf den freien Platz neben ihm auf der Schäfchenwolke.

Und so kam es, dass ich schon am nächsten Tag ohne einen einzigen Cent auf die Erde zurückgeschickt wurde, um der Kirche wieder zu regelmäßigen Einnahmen zu verhelfen. Wie Petrus mir mitteilte, hatte sich nämlich der Papst höchstpersönlich im Himmel beschwert, dass überall auf der Welt die Spendenbereitschaft empfindlich zurückgegangen war. Es sei nur noch eine Frage der Zeit, dass er die Sixtinische Kapelle an eine amerikanische Fast Food Kette vermieten müsse, um seine laufenden Ausgaben zu decken. Also hatte man mich auserwählt, weil ich angeblich der einzige war, der genügend Phantasie hatte, die festgefahrene Sache in den Griff zu bekommen. Eine Auflage machte man mir jedoch. Ich hatte mich bei einer Jungfer Corinna zu melden, die mich mit den mir noch fremden Bedingungen auf der Erde vertraut machen sollte.

„Ich habe mir mehrmals den Mitschnitt von Ihrem letzten Fernsehauftritt bei Markus Glanz angeschaut und bin zu der Überzeugung gekommen, dass wir noch ordentlich an Ihrem Image arbeiten müssen“, sagte Corinna, mein neuer persönlicher Coach. „Wieso, was haben Sie daran auszusetzen?“, wollte ich wissen, und schon hatte sie das DVD-Gerät eingeschaltet, um mir meinen Auftritt in der Talk-Show noch einmal vorzuspielen.


Markus Glanz:
Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich begrüße Sie recht herzlich zu unserer beliebten Kochsendung Glanz kocht… äh…, ach nein… äh…, ha, ha, ha…, ich wollte sagen…, zu unserer beliebten Talk Show Markus Glanz.

Publikum klatscht:
Bravo!!! Bravo!!!! Bravo!!!

Markus Glanz:
Danke, danke… ich bin wirklich sehr gerührt… äh… und freue mich, Ihnen heute Abend den mächtigsten deutschen Wirtschaftsmagnaten aller Zeiten vorstellen zu dürfen: Dr. Dr. h.c. Jacob Fugger aus Augsburg!

Jacob Fugger:
Guten Abend, Junker Glanz.

Nur eine Person aus dem Publikum klatscht pflichtschuldig, der Rest kämpft mit dem Einschlafen

Markus Glanz:
Sie sehen, Herr Fugger, unser Publikum kann es kaum erwarten, mehr über Sie zu erfahren. Fangen wir doch gleich mit der uncharmanten Frage nach Ihrem Alter an.

Jacob Fugger:
Ich bin im März 552 Jahre alt geworden.

Marcus Glanz:
Das ist aber wirklich eine enorme Leistung. Da haben Sie doch sicher eine große Party gefeiert.

Jacob Fugger:
Nein, Junker Glanz. Der Geburtstag fiel auf einen ganz normalen Werktag. Und mein Grundsatz war schon immer und ist auch heute noch: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Marcus Glanz:
Ja, äh…, da haben Sie vollkommen Recht, Herr Fugger. Äh…, ich glaube, unser Publikum interessiert brennend, wie Sie sich in der heutigen vernetzten, globalisierten Zeit zurechtfinden.

Jacob Fugger:
Wieso?

Marcus Glanz:
Ha, ha, ha!

Jacob Fugger:
Wieso sollten sich die Leute dafür interessieren, dass ich die digitalen Medien wie jeder andere Mensch auch nutze? Das ist doch heutzutage nichts besonders mehr. In unserem Kontor in Augsburg warten wir nicht mehr täglich auf die Ankunft der Postkutsche, wenn Sie das meinen. Alle Faktoreien, äh, ich meine Niederlassungen, von Fugger Incorporation auf der ganzen Welt sind miteinander vernetzt. Und auch unsere Informationsbeschaffung erfolgt digitalisiert. Wahrscheinlich wird Sie auch erstaunen, dass wir das Internet nutzen und mit einem iPhone umgehen können.

Markus Glanz verblüfft:
Äh…, ja, natürlich…, ich dachte nur, weil Sie sich mit Ihrer Kleidung noch gar nicht so richtig… äh… auf die Mode des 21. Jahrhunderts eingestellt haben.

Jacob Fugger:
Ich trage nur strapazierfähige Kleider, die aus dem besten italienischen Tuch gefertigt sind. Damit fühle ich mich nun schon seit 552 Jahren gut angezogen, warum sollte ich das wohl ändern? Der einzige Luxus, den ich mir erlaube, ist mein goldenes Haarnetz.

Er streicht eitel über sein Haar

Und natürlich wird meine Kleidung durch eine trendige, passende Uhr abgerundet.

Er holt ein Nürnberger Ei aus seiner Tasche

Oh je, schon so spät, da wird es aber höchste Zeit, dass ich ins Bett komme. Ich muss nämlich morgen früh mit den Hühnern raus.

Markus Glanz:
Bevor Sie uns verlassen, müssen Sie uns aber schnell noch erzählen, was an dem Gerücht dran ist, dass sich in letzter Zeit das Bundeskartellamt für Sie interessiert und dass Ihnen eine Klage wegen Bestechung von Amtsträgern ins Haus geflattert ist.

Das Publikum wird wieder etwas lebhafter

Jacob Fugger:
Was soll ich dazu sagen, Junker Glanz? Sie wissen ja selbst, dass man tunlichst nicht über laufende Verfahren sprechen sollte. Nur so viel: Die Staatsanwaltschaft hat kürzlich Ermittlungen aufgenommen, weil wir Anfang des 16. Jahrhunderts einen Kammerherrn des Erzherzogs Sigismund von Tirol bestochen haben sollen.

Markus Glanz:
Aha, das ist ja überaus interessant. Und was hat es mit dem Bundeskartellamt auf sich?

Jacob Fugger:
Auch da wird zurzeit überprüft, ob unsere globalen wirtschaftlichen Verflechtungen im Montanbereich in dieser Epoche möglicherweise zu Monopolbildungen und Preismanipulationen geführt haben, die gegen das Kartellgesetz verstoßen haben.

Markus Glanz:
Ich bin ja ein totaler wirtschaftlicher Laie..., ha, ha, ha. Aber meinen Sie nicht auch, dass das alles schon ein bisschen lange zurückliegt?

Jacob Fugger:
Das ist richtig, aber wenn der Kaiser, äh, ich meine der Staat, dringend Geld braucht, schreckt er auch vor solchen Aktionen nicht zurück, die einem Wegelagerer alle Ehre machen würden.

Er springt plötzlich auf und hastet zum Ausgang

Jetzt wird es aber höchste Zeit für mich!

Markus Glanz ruft ihm hinterher:

Herr Fugger, wir danken Ihnen für das überaus aufschlussreiche Gespräch!


„Und was haben Sie daran auszusetzen, Jungfer Corinna?“, wollte ich wissen „Eigentlich alles, aber besonders den Teil mit Ihrer Kleidung.“ „Jetzt fangen Sie auch noch mit meiner Kleidung an.“ Das Telefon läutete. Ich nahm ab und hörte die Stimme meines Börsenmaklers am anderen Ende der Leitung. „Also Jacob, hier auf dem Parkett ist im Moment der Teufel los. Die Kurse sinken ins Bodenlose. Was soll ich tun?“ „Wie stehen die Papiere der Welser?“, wollte ich wissen. „Die sind schon um 4,50 Euro auf 3 Euro gefallen.“ „Sehr gut, dann fang mal langsam an zu kaufen“, bat ich ihn und legte auf.

„Ich glaube, wir verschieben unser Gespräch besser auf nächste Woche, wenn ich aus Italien wieder zurück bin“, sagte ich zu Corinna, „ich habe nämlich gleich einen Termin mit dem Betriebsrat meiner Firma.“ Doch die Jungfer ließ nicht locker. „Wenn Sie sich zumindest überwinden könnten, einen ganz normalen Anzug, wie er heute für Männer üblich ist, zu tragen und das alberne Haarnetz wegzulassen, dann wäre das schon ein erster Schritt in die richtige Richtung“, sagte sie bestimmt. „Also gut, ich werde es mir überlegen“, antwortete ich. Zum Glück ging auch schon die Tür auf und mein Kontorvorsteher, der sich seltsamerweise Manager nennt, führte zwei Herren vom Betriebsrat herein. Corinna rauschte beleidigt an mir vorbei zur Tür.

„Nun, meine Herren, was kann ich für Sie tun?“, fragte ich, nachdem die beiden Männer Platz genommen hatten. „Also, Herr Fugger, es geht um die mehr als kargen Sozialleistungen, die sie der Belegschaft zahlen. Das fängt schon mit der letzten Weihnachtsgratifikation an…“ „Was ist mit der Weihnachtsgratifikation?“, unterbrach ich ihn, denn ich war mir keiner Schuld bewusst. „Nun, wir denken, dass in Anbetracht der hervorragend laufenden Geschäfte der Fugger Incorporation, der ein oder andere Mitarbeiter sich doch ein bisschen mehr als 50 Euro erhofft hat.“ „Aber das ist doch eine freiwillige Zahlung, soviel ich weiß“, antwortete ich. „In mener Jugend gab es so etwas noch überhaupt nicht. Da hieß es lediglich ‚Bete und arbeite!’ Wenn man den Menschen damals soviel Geld geschenkt hätte, hätten sie gar nicht gewusst, was sie damit anfangen sollten und hätten es nur sinnlos verprasst.“ „Tja, die Zeiten haben sich aber geändert“, wandte einer der beiden Männer ein. „Nun gut, ich will mal nicht so sein“, antwortete ich, „im nächsten Jahr erhöhe ich die Zahlung um 10 Euro.“ Es berührte mich, dass die beiden vor Freude kaum sprechen konnten und sich eine Weile nur stumm anschauten.

„Lassen Sie uns auch über die Rentenversorgung der Mitarbeiter sprechen“, sagte dann der andere Mann. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben die Befürchtung, dass sie ohne Einführung einer Zusatzversorgung mit nur sehr geringen Rentenbezügen im Alter rechnen können und glauben, dass eine Altersarmut vorprogrammiert ist.“ „Aber, meine Herren, das ist doch genau der Grund, warum ich die 53 Reihenhäuser mit 106 Sozialwohnungen in der Fuggerei gebaut habe“, antwortete ich. „Wer im Alter nicht zurechtkommt, kann für 86 Cent Jahresmiete dort wohnen. Das ist doch so gut wie geschenkt.“

„Sie vergessen aber die täglichen drei Gebete für Ihr Seelenheil“, mischte sich mein Kontorvorsteher ein. „Die derzeitigen Bewohner weigern sich, weiterhin die täglichen drei Gebete zu sprechen und wollen wegen der allgemeinen Teuerung nur noch ein Gebet pro Tag aufsagen.“ Ich erschrak, denn diese drei Gebete waren mir wirklich sehr wichtig. „Das ist in der Tat sehr bedenklich“, antwortete ich, denn an meinem Seelenheil war mir doch sehr gelegen. „Dann müssen wir so schnell wie möglich versuchen, die jetzigen Bewohner gegen in Not geratene ausländische Arbeiter, die nicht so anspruchsvoll sind, auszutauschen.“ Damit beendete ich das Gespräch mit den Betriebsratsmitgliedern, weil mein Handy klingelte und mein Börsenmakler weitere Instruktionen erwartete.

Als alle gegangen waren, machte ich mich noch etwas frisch. Für solche Zwecke hatte ich einen Nassrasierer in meinem privaten Waschraum deponiert. Nicht dass ich der modernen Elektrizität misstraute, aber bei meinem starken Bartwuchs war eine Nassrasur auf jeden Fall von Vorteil. Als ich in den Spiegel schaute, fielen mir Jungfer Corinnas Ermahnungen ein. Sie hatte sich ja wirklich sehr große Mühe mit mir gegeben und, wie sie sagte, auch schon einige Erfolge erzielt. Vielleicht hatte sie ja Recht? Vorsichtig löste ich das goldene Haarnetz und fand, dass ich ohne Netz auch ganz attraktiv aussah. Da würde Corinna sich aber am Montag über die Überraschung freuen.

Aber zunächst einmal hatte sie mir ein Weekend auf meiner Yacht Kunigunde, die im Hafen von Genua vor Anker lag, verordnet. Natürlich hatte ich in meiner Jugend und im Vorhimmel das Wort Yacht noch nie gehört, aber Corinna hatte mir erklärt, dass eine Yacht so etwas Ähnliches wie eine Kogge sei. Ich war wirklich gespannt darauf gewesen, wohin wir segeln würden und war sehr enttäuscht, als sie antwortete: „nirgendwohin.“ Eine Yacht sei nur zu Repräsentationszwecken da. Tja, und dieses Mal ging es um den neuesten Zweig meines multinationalen Unternehmens, die Fugger Pilgerreisen Ltd., die aus den von mir aufgekauften englischen Thomas-Cook Reisebüros hervorgegangen war. Corinna hatte alle möglichen Persönlichkeiten von Rang und Namen eingeladen und ein rauschendes Fest organisiert. Selbst der Papst hatte sein Kommen zugesichert.

Aber wie sollte ich nach Genua kommen? „Das ist auch schon alles organisiert“, hatte sie gesagt und als sie meinen skeptischen Blick bemerkt hatte, hinzugefügt. „Verlassen Sie sich nur ganz auf mich.“ Also stieg ich in das Auto, das schon auf der Straße auf mich wartete. Ein Mann war ausgestiegen, hielt mir die Tür auf und half mir beim Einsteigen. Ich fand mich sehr gut zurecht, ganz im Gegensatz zum Anfang meiner Rückversetzung auf die Erde, als ich noch die Pferde vermisste und meinte, auf das Dach klettern zu müssen. Wir fuhren zum Flughafen, wo mich ein Bediensteter von Fugger Pilgerreisen Ltd. in Empfang nahm und mich, wie er sagte, zu meinem Privatjet brachte. Ohne zu wissen, hatte ich dieses Flugzeug mit von Thomas Cook Reisen übernommen. Es war praktisch eine voll eingerichtete Wohnung mit allen Raffinessen, die ich in der Luft zur Verfügung hatte.

Das Fest, das die Jungfer organisiert hatte, war wirklich etwas Besonderes. Sie hatte alle mögliche Prominente eingeladen, von denen ich so gut wie niemanden kannte. Musik und zu essen gab es im Überfluss. Im Laufe des Abends hatte ich Gelegenheit, mich mit dem Papst in die gut sortierte Bordbibliothek zurückzuziehen um mit ihm das Geschäft mit den Pilgerreisen, das ich als seine zukünftige Finanzquelle aufgezogen hatte, zu besprechen. Er war voll des Lobes, da sich seine Schatulle langsam wieder zu füllen begann. Zum Abschied segnete er mich noch, bevor er sich zum Meditieren in eine leere Kajüte zurückzog .

Den Rest des Abends verbrachte ich dann mit der Königin von England, die mir als Gastgeschenk eine Schachtel Biokekse der Marke Duchy Originals mitgebracht hatte, die, wie sie mir stolz versicherte, ihr Sohn Charles selbst produzierte und vertrieb. Da die Königin als eine äußerst großzügige Arbeitgeberin bekannt ist, bat ich sie bezüglich der Sozialleistungen für meine Arbeitnehmer um Rat. „Man darf seine Angestellten nicht zu sehr verwöhnen, Jacob“, sagte sie streng. „Bislang haben wir jedem unserer Bediensteten zu Weihnachten eine Packung Duchy Originals geschenkt. Doch das war ihnen schon bald nicht mehr genug, und so musste der Meister des königlichen Haushalts jedem für das kommende Weihnachtsfest noch eine zweite Packung versprechen. Sie sehen also, gibt man Bediensteten den kleinen Finger, wollen sie bald die ganze Hand.“ Ich war froh, dass ich diese lebenskluge und geschäftstüchtige Frau getroffen hatte und lud sie für eines der kommenden Wochenenden in mein Haus in Augsburg ein. „Aber nur, wenn Sie dann nach Windsor Castle kommen und ich Sie zum Ritter schlagen darf“, antwortete sie. "Übrigens habe ich da noch einen ledigen Enkel, der vom Volk zu Unrecht 'der Party-Prinz' genannt wird. Vielleicht könnten Sie mir dabei helfen, ihn endlich unter die Haube zu bringen? In Sachen Heiratsvermittlung in Adelskreisen haben Sie sich ja bereits einen ausgezeichneten Namen gemacht." "Ich wüsste da schon jemanden mit einer sehr guten Mitgift", antwortete ich. Lachend stießen wir mit einer Tasse Tee auf unsere neue Freundschaft an.

Alles in allem hat sich mein Leben in der Moderne bis jetzt wirklich ganz gut angelassen. Ich bete täglich zu den himmlischen Mächten, dass das auch in Zukunft so bleibt.

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Texte: Das Copyright liegt bei der Autorin
Tag der Veröffentlichung: 09.09.2011

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