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<<font;10pt>font;10pt>Genervt rauschte ich durch die engen Gassen, der Stadt. Was fiel diesem Typen ein, mich Schlampe zu nennen. Schön, ich hatte ein paar Affairen, während unsere Beziehung gehabt. Das wahr aber noch lange kein Grund, einfach so mit mir Schluss zu machen. Wütend hebte ich einen Stein vom Boden auf und schleuderte ihn durch die Fensterscheibe, eines Geschäftsladen, aus denen Sekundenspäter wüste Beschimpfunden zu mir herüber wehten.
,,Ihr verdammten Idioten, immer müsst ihr Geld aus meiner Kasse klauen und herum randerlieren. Das nächste mal hole ich die Polizei" schrie der Ladenbesitzer. Er hatte sich aus dem Fenster gebeugt und schaute grimmig zu mir rüber. Ich zeigte im dem Mittelfinger. ,,Fick dich du Arsch" schrie ich und warf erneut einen Stein in seine Richtung. Er ging schnell in Deckung, als auch schon ein Klirren, aus einer Ecke des Ladens zu hören wahr. Ein sehr schönes angefertigtes Geschirr, wahr zu Bruch gegangen. Ich grinste dreckig. Geschah ihm recht.
,,Du dreckige Hure, na warte wenn ich dich kriege, hast wohl zu Hause nicht genug Prügel bekommen" hörte ich die Stimme des Ladensbesitzers, die vor Eckel nur so triefte. Mein Grinsen wurde breiter. Sehr schön, er legte es also darauf an.
,,Weiß du was Opa, ich wurde jeden Tag zu Hause Sexuell Missbraucht, Mein Vater ist ein Säufer und meine Mutter hat sich von allem Ficken lassen, was einen Schwanz hatte" sagte ich Sarkastisch. Ich genoss es so eine Show abzuziehen. Ich wusste nicht mehr genau wann ich damit angefangen hatte, aber ab der fünften Klasse, hatte ich andauernd sollche Lügengeschichten erzählt. Ich erzählte meinen Freundinnen, das mein Onkel mir immer, während des Mittagsessens unter Tisch, zwischen die Beine gepackt hätte oder das mein Vater mich darum gebeten hätte, dass ich ihm eine Blasen soll. Die Aufmerksamkeit die ich daraufhin bekamm, wahr wie eine Droge. Ich wollte immer mehr davon. Ich wusste irgendwann schon nicht mehr was Wirklichkeit und was Facktion wahr.
,,Schatz, bitte komme rein, lass diese arme Mädchen doch in ruhe" eine zierliche Frau wahr an dem Ladenbesitzer herangetretten und versuchte ihn vom Fenster wegzuziehen.
,,Nein" schrie er sie an. Sie zuckte zusammen, Tränen sammelten sich in ihren Augen. ,,Dieses Miststück muss man zeigen was es heißt, Respeckt zu haben" sagte er und versuchte sich von ihr loszureisen.
Ich lachte. ,,Ja, ja geh nur zum Frauchen, Aufs Weibstück sollte man hören" sagte ich spöttisch.
,,Man Vivien, jetzt hör mal auf mit dem scheiß". Nun war es an mir zusammen zu zucken. Vor mir stand mein Bruder und guter Freund Tom.
,,Was geht dich dieser Scheiß an, der alte hat mich Beleidigt" schauzte ich. Tom zog genervt einen Mundwinkel nach unten.
,,Typisch Vivien, sobald dich jemanden Beleidigt gehst du immer gleich so ab" sagte er Kopfschüttelnd.
,,Er hat mich beleidigt" versuchte ich mich wieder zu Verteidigen. Doch nach dem Blick von Tom zu Urteilen, hatte ich bereits Verloren. Er hatte sich vor mir zur vollen Größe aufgebaut. Seine Augen hatte er zu schmalen Schlitzen verengt. Dass machte er immer, wenn er Kurz davor wahr, auszurasten.
,,Tom...." fing ich an und schielte nach allen Straßenseiten, auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit.
,,Du bist echt so bescheuert" sagte Tom grimmig. ,,Immer suchst du nur Streit. Warum kannst du nicht mal etwas anderes machen. Dir z.b einen Job suchen. Anfangen dir deine Zukunft zu bauen".
Verständnissloss sah ich ihn an. ,,Ist das dein ernst" fragte ich belustigt. Ich hatte das gefühl, gleich Kotzen zu müssen. Welche Zukunft ? Für uns beide gab es keine Zukunft. Wir waren Weisenkinder und würden es auch immer bleiben.
,,Natürlich ist das mein Ernst. Oder glaubst du, ich will weiter im Kinderheim leben" Fragte Tom. Er wirkte Plötzlich sehr ernst. Ich lächelte und verpasste ihm einen Freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.
,,Ach Tom, jetzt werd mal nicht Melodramatisch. Du und ich, heißt unsere Parollie" Tom entfernte sich einen Schritt von mir. Iriitiert sah ich ihn an. Was sollte das ?
,,Vielleicht ist es an der zeit eine neue Parollie einzuleiten" sagte Tom. Während er sprach, hatte er seinen Blick steif auf die Straße gerichtet. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Lichter in den Laternen angegangen waren, und Schatten auf die Häuser, ringsrum warfen.
,,Und was für eine Parollie soll das sein" fragte ich mit schwacher Stimme. Ich hatte angst vor Toms Antwort. Wollte er mich etwa alleine lassen ? Aber das durfte er nicht, er ist mein Bruder. Ohne ihn würde ich Sterben.
,,Die Parollie heißt ab jetzt: Kämpfen" sagte Tom Entschieden. Sein Blick fiel auf mich. ,,Und wenn du nicht mit ziehen willst, dann heißt es für dich, bis an dein Lebensende hier in der Gosse zu bleiben" Ängstlich sah ich ihn an. In seinen Augen, wahr das Fröhliche Licht, was er sonst immer hatte erloschen und machte stattdesen Platz für was anderes: Traurigkeit.
,,Tom ich will doch Kämpfen, aber nur mit dir" quieckte ich und zerrte voller histerie an seinem Hemd. Er entzog es mir.
,,Lass das" fauchte er.
,,Hör zu, ich will versuchen zu Überleben und dafür gehören für mich, ein Beruf, ein Haus und eine Familie und nicht das hier" angeckelt tratt er gegen eine Mülltonne, die umkippte und den Inhalt, der in ihr wahr, Preis gab. Tom bückte sich, hob eine Tote Ratte hoch und hielt sie mir vors Gesicht. ,,Sieht so etwa deine Zukunft aus" brüllte er und ließ die Ratte vor meinem Gesicht, auf und ab pendeln.
Beschämt sah ich zu Boden. Ich wollte nachgeben, ihm sagen, dass er Recht hatte. Aber dafür wahr ich viel zu Stolz. Ich wollte meinen Stolz nicht mit Dreck besudeln, in dem ich aufeinmal anfing, mich der Welt zu zuwenden, die mir nur kurz nach meiner Geburt, den Rücken zugedreht hatte.
Mit vor Stolz, verschränkten Armen stand ich vor Tom und schaute ihm herausfordernd in die Augen.
,,Ich werde niemals mit dir mitkommen" zickte ich. Für Tom wahr es wie ein schlag ins Gesicht. Er taumelte ein paar Schritte Rückwärtz und musste ein paar mal Luft holen, eher er wieder zu sprechen anfing.
,,Gut, wenn das so ist. Dan gehen wir beide wohl jetzt getrennte Wege" sagte er. Seine Stimme klang gebrochen. Er drehte mir den Rücken zu.
,,Ja gehen wir wohl" keifte ich und drehte ihm ebenfalls den Rücken zu. Sollte er doch gehen. Was kümmerte mich das. Er würde schon sehen, was er davon hat.
,,Leb wohl Vivien" flüsterte Tom
,,Leb Wohl Tom"
Ich hörte wie er sich langsam von mir entfernte. Seine Schritte, die immer dumpfer wurden und sich bald in der Dunkelheit, der Nacht verloren. Er war Fort. Hastick drehte ich mich um, um mich zu vergewissern ob er wirklich weg wahr. Ich starrte ins Leere. Vor mir sah ich nur Häuser, die sich an den Straßen entlang schlengelten und Lichter, die in den Laternen, wie Glühwürmer leuchteten. Keine Spur von Tom.
,,TOOOOM" Mein schrei hallte durch die engen Gasen, der Häuser und wurde von den Wänden wieder zurückgeworfen. Eine Antwort erhielt ich nicht.
Niedergeschlagen ging ich an der Wand, eines heruntergekommenen Hauses entlang. Ich wusste nicht wohin mit mir ? Alles wahr leer. Kein Wunder, es wahr ja auch Nacht. Kopfschüttelnd schlug ich meine Faust gegen die kalten Mauersteine, des Hauses. Wie Dumm ich wahr, hatte ich wirklich geglaubt, hier würde jemand herumspazieren, der mir einfach so einen Job anbot. Sowas passsierte höchstens in Filmen.
orientierungslos blickte ich in die Dunkelheit hinein, am Ende der Straße, dort wo sie sich nach Osten und nach Westen teilte, konnte ich Umrisse einer Gestahlt erkennen, die langsam auf mich zu kamm. Ihr Gang wahr gebügt und sie schwankte. Es sah so aus, als wenn sie jeden Moment, in eines der Häuser hindurchfallen würde. Ich versuchte etwas zu sagen, doch meine Furcht, vor der Gestahlt, hatte mir das Sprachzentrum gelähmt. Die Gestahlt, hob ihren Stock, den ich bis jetzt noch nicht bemerkt hatte und deutete damit auf das heruntergekommene Haus, an dem ich stand. Sollte ich da rein gehen ? Aber woher sollte ich wissen, dass ich demjenigen vertrauen konnte.
,,Du wirst mir einfach vertrauen müssen" zischte die Gestahlt. Ich zuckte zusammen.
,,Ich vertraue ihnen nicht" fauchte ich und ging einen Schritt rückwärtz. Die Gestahlt kamm näher.
,,Ich weiß, das du mir nichts vertraust. Aber was genau, lässt dich annehmen, mir nicht zu vertrauen" fragte sie und schupste mich in das heruntergekommende Haus. Ich flog auf den kalten Boden, der mit Blättern und Glasscherben versehen wahr.
,,Steh sofort auf" zischte die Gestahlt nah an meinem Ohr. Die Stimme ähnelte der einer Schlange. Langsam stand ich auf, doch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich es wahr, die sich bewegte. Es fühlte sich so an, als wäre ein Geist in meinen Körper hineingefahren und hätte von mir Besitz ergriffen. Schritt für Schritt, wie eine Marionette, ging ich auf einen verstaubten, mit Lacken bedeckten Sessel zu und setzte mich.
,,Sehr schön" zischelte die Gestahlt, die nun ihre Kaputze abnahm. Was ich nun zu sehen bekamm, raubte mir fast den Atem. Es wahr das Gesicht einer sehr alten Frau. Runzelig, fall und bleich. Häßlich sah sie aus. Ganz besonders mit ihren merkwürdigen, hellgrünen Augen, die einen zu hüpnotisieren schienen. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute einfach nur tief in ihre hellleuchtenden Grünen Augen, die mich in sich hineinzogen, in einen Strudel aus grünen, leuchtenden Nebel. Du bist alleine oder ??

Ich schreckte auf. Wer sprach da. Es muss schlimm sein, so alleine zu sein, wie du

. Geschlagen von der Mutter. Jahrelang den Sexuellen Trieben deines Vater ausgesetz, den du so geliebt hast

. Schreiend halte ich mir mit den Händen die Ohren zu. Niemand liebt dich. Nicht mal dein ach so toller Bruder, der dich für eine andere verließ

.
Wie in Trance, dringen ihre letzten Worte zu mir durch. Es war Schmerz der meinen Körper gefrieren ließ, unbändiger, grausamer Schmerz, der sich wie Messerstiche in mein Herz bohrte und dort das letzte Rest, an Liebe, was ich noch fähig wahr für einen Menschen zu empfinden, tötete. Nein, mein Bruder hätte mich niemals hintergangen. Das wahr alles nur eine Lüge. Geblendet vor Hass merkte ich nicht, wie sich meine Hand selbstständig machte und nach einer Scherbe griff, die auf den Boden lag. Langsam erhob ich mich und Schritt auf die Hexe zu. Der Bahn, den sie noch vor ein Paar Sekunden über mich hatte, wahr gebrochen.
Hähmisch lächelnd beobachtete sie wie ich immer näher kamm. ,,Mädchen sei nicht dumm" sagte sie und schaute auf die Glasscherbe, in meiner rechten Hand. ,,Was willst du damit ausrichten ? Wenn du mich schon umbringen willst, musst du schärfere Geschütze auffahren". Ich ließ ein dreckiges Lachen hören. ,,Glaub mir, wenn ich Töten will, der Stirbt auch" schrie ich histerisch und warf mich auf sie. Ich hatte das Gefühl, wir würde in Zeitlupe zu Boden gehen, so sehr waren wir damit beschäftigt, den jeweils anderen zu Töten. Ihre Hände winden sich, wie Tödliche Schlingen um meinen Hals und zogen zu. Krampfhaft schnape ich nach Luft. Verdammt, diese Hexe hatte einen sehr starken Griff. Verzweifelt, nach Luft ringend, trette ich nach allen seiten, in der Hoffung sie zu treffen. Als sie merkt, dass ich anfing mich zu wehren, drückte sie noch fester zu. Immer mehr Luft, entweicht meinen Lungen und mein Körper baut ab. Er wird schwächer, bis mir schließlich die Glasscherbe aus der Hand rutscht und auf den Boden fällt. Habs ich dir nicht gesagt, du bist allein. Und allein, wirst du sterben.

Reflecksartig schloss ich die Augen. Ich wusste das ich sterben würde und ich hatte keine Angst. Ich würde nicht vor ihr kriechen, die der Hase, vor der Schlange. Wenn ich schon Starb, dann in Würde.
Gibst du endlich auf und verreckst. Entschlossen öffnete ich die Augen und sah sie an. ,,Verreckt bin ich schon lange, aber innerliche, dass äuserliche interessiert mich nicht" fauchte ich. Überrascht von meiner Reacktion zog sie eine Augenbraue nach oben. Freches Gör, niemand wagt es so mit mir zu reden. Sie lockerte ihren Griff und lies mich achtlos zu Boden fallen.
,,Du wirst mir Dienen" sagte sie entschieden.
,,Das werde ich niemals" gab ich Kühl von mir. Ich stand vom Boden auf, um mit ihr auf einer Augenhöhe zu sein. Ihre leuchtenden, grünen Augen sahen mich Giftig an.
,,Oh, doch das wirst du" wiederholte sie siegessicher. Aus ihrem Kaputzenmantel holte sie eine kleine Flasche hevor, in der Silbrige Flüssigkeit schwamm. Neugierig begutachtete ich die Flasche.
,,Weiß du was das ist" fragte sie. Ich zuckte mit den schultern. Sie deutete mit einen ihre langen, dürren Finger auf die Flasche und sprach:,,Das ist ein Wandlungszauber. Er verhilft anderen Menschen dazu, sich in eine beliebige Person zu verwandeln oder die Normale Gestahlt ganz zu verändern"
,,Cool" rutschte es aus mir heraus und hätte mich im nächsten Moment am liebsten selbst geohrfeigt. Ernst sah sie mich an.
,,Das ist kein Trank, mit dem man fahrlässig umgehen sollte. Weil dan können schlimmes Dinge passieren"
,,Ach wirklich ? Was zb." fragte ich und sah sie Herausfordernd an. Dreckig grinsend sah sie mich an.
,,Einen Mann, 1984 ist es schon mal pasiert, dass er sich unter Falscher Anwendung diesen Trankes, in ein Halb totes und halb lebendes Wesen verwandelt hatte" sagte sie belustig
Ich lachte:,,Cool"
,,Das ist überhaupt nicht Cool" erwiderte sie. ,,Es ist das schrecklichste was einem passieren kann. Du spürst nichts mehr. Weder wie sich Fleisch zwischen deinen Zähnen anfühlt, noch wie es ist Emotionen, wie Wut, Trauer oder gar Liebe zu empfinden". Ich musste schlucken.
,,Es ist ein grausamer Fluch" sagte sie. In ihrer Stimme konnte ich unverkennbar Traurigkeit heraushören, was mich stutzig machte. Warum wahr sie Traurig ? Als sie meinen Fragenden Blick bemerkte, verfinsterte sich ihre Miene schlagartig wieder.
,,Was glotz du so" keifte sie. Schnell wendete ich den Blick von ihr ab.
,,Ich habe mich nur gefragt, warum sie so Traurig sind" wagte ich Mutig, den ersten Schritt
Verständnisloss sah sie mich an. ,,Warum willst du das wissen ? Du bist genau, wie ich. Wir beide, wir interessieren uns nicht für andere. Wir benutzen sie nur"
,,Da haben sie schon Recht" gebe ich zu. ,,Und doch sind wie Unterschiedlich" erwiederte ich. Nun wahr es sie, die mich fragend ansah.
,,Ich habe jemanden, den ich liebe und der mich liebt. Sie haben niemanden" erklärte ich. Ich sah ihr fest in die Augen, während ich sprach. Verdammt noch mal, warum siezte ich sie eigentlich ? Ich hatte noch nie jemanden gesitz, noch nicht mal die Lehrer, in meiner alten Schule. Warum also tat ich es jetzt ?
Und warum stand vor mir auf einmal eine Frau, die mit der Frau, die noch gerade eben vor mir gestanden hatte, keine Ähnlichkeiten mehr hatte. Vor mir stand eine junge, attracktive Frau, mittleren Alters.
Fies grinsend, hielt sie mir die Flasche vor die Nase. ,,Ich habe dir vorhin, als du mich Angegriffen hast, heimlich etwas auf die Haut geschüttet" Zu tiefst erschrocken, fing ich damit an, mich zu kratzen. Sie Lachte boshaft.
,,Das Zeug kriegt man nicht ab. Es brennt sich innerhalb von Sekunden, in deine Haut und gelang rassend schnell, in deine Blutlaufbahn." Ich hörte mit dem Kratzen auf und sah sie Panisch an.
,,Ich nehme an, dass es bereits wirkt" sagte sie und musterte zufrieden lächelnd die Flasche in ihre Hand.
,,Sie...sie..Mutter ?" sagte ich. Geschockt über meine Worte, die wie von selbst, über meine Lippen gekommen waren, riss ich die Augen auf. Ihr grinsen wurde breiter.
,,Ja, ich hatte recht, es wirkt bereits" flöhtete sie. Mit einem Sprung war sie bei mir und schloss mich in ihre Arme. Angewidert versuchte ich mich zu befreien. Ich hasste Nähe. Egal welche Art von Nähe es wahr.
Lächelnd knuffte sie mich in die Wange. ,,Ach Süße, jetzt ziehr dich nich so"
,,Ich bin nicht deine Süße. Ich bin von niemanden die Süße" fauchte ich grimmig.
,,Jetzt hör mal zu schätzchen" sagte sie süßlich lächelnd.
,,So lang du in meinen Diensten stehst, wirst du schön nach meinen Spielregeln spielen"
,,Und was, wenn ich keinen bock darauf habe" entgegnete ich und spürte deutlich, wie der Trank immer mehr seine Wirkung entfaltete. Ich spürte auf einmal Liebe.
Und das für eine Frau, die ich nicht kannte.
Sanft schmiegte ich mich an sie. Ich genoss es in ihren Armen zu liegen und den Duft ihrer Haut einzuatmen.

...Es geht bald weiter...

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Tag der Veröffentlichung: 01.07.2011

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