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Vorwort

Mirco und Annabell lernen sich auf einer Party in einem Club kennen.

Es ist Liebe auf den ersten Blick.

Sie unternehmen eine spannende Motorradfahrt und kommen sich schnell näher.

Annabell möchte sich noch nicht festlegen, da sie gerne flirtet und ihr spannendes Singleleben ungern aufgeben möchte.

Mirco gesteht Annabell seine Liebe.

Nach etlichen Dates mit ihm entscheidet sie sich für ihn.

Aber ist er wirklich ihr Traummann…?

Geheime Begierde

 

Ich stöhnte laut auf. Jermaine bewegte sich lustvoll in mir. Ich war mehrmals hintereinander gekommen und konnte nicht genug kriegen. Jermaine war ein verdammt ausdauernder und zärtlicher Liebhaber. Ich hatte ihn am Vorabend in einem großen Club auf Ibiza kennengelernt. Jermaine arbeitete dort als Gogotänzer. Er wurde auf Jamaika geboren. Sein Vater war deutscher Abstammung und bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Seine Mutter lebte auf Jamaika in ärmsten Verhältnissen, weshalb Jermaine in jungen Jahren das Land verließ, um Geld zu verdienen. Durch sein attraktives Äußeres und seine offene und sympathische Art standen ihm alle Türen offen. Ich wachte schweißgebadet auf und tastete mit meiner Hand das Bett ab. Wo war Jermaine? Hatte ich nur geträumt? Wenn, dann war es ein verdammt schöner Traum.

Es war April und außergewöhnlich warm. Ich ging auf meine Terrasse. Die Vögel zwitscherten und die frühen Sonnenstrahlen brannten auf meiner Haut. Ich hatte das Gefühl, dass dies ein besonderer Tag werden würde. Heute Abend war ich mit meiner Freundin Anja verabredet, um mit ihr in den Havannaclub zu gehen. Hier in Hamburg gab es genügend Möglichkeiten zum Ausgehen. Anja hatte ich vor ein paar Monaten per Kontaktanzeige in einer Frauenzeitschrift kennengelernt. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Sie arbeitete wie ich in der Modebranche. Meine letzte Beziehung war schon ein Weilchen her und ich nahm mir vor, nicht wieder so schnell etwas Festes einzugehen. Das Singleleben hatte etliche Vorteile und das wollte ich in vollen Zügen genießen. Auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, viel Zeit für Hobbys und Freunde zu haben, war für mich lange Zeit ein Fremdwort, denn ich hatte mich jedes Mal zu stark auf den Typ fixiert. Ich frühstückte auf der großen Terrasse mit Mautzi, meiner Perserkatze. Von meiner Terrasse aus hatte ich einen tollen Ausblick auf die Alster. Fast wie im Urlaub.

Als ich vor einigen Jahren die kleine, helle Zweizimmer- Wohnung bezog, wollte ich nicht alleine sein und entschied mich für eine Katze. Mautzi war zutraulich, verschmust und der ideale Tröster, wenn ich mich einsam fühlte. Das kam zum Glück selten vor, und wenn, dann hatte mir wieder irgendein Typ das Herz gebrochen. Viel Glück mit den Männern hatte ich in der letzten Zeit nicht gehabt. Es blieb bei kurzen Affären, die längste hielt sechs Monate. Ich machte mich auf den Weg zur Firma. Als Stilberaterin in einem großen Kaufhaus direkt an der Alster hatte ich täglich reiches, verwöhntes und oft auch nerviges Klientel zu bedienen. Die Kollegen waren nett und bei der Kundschaft hatte ich inzwischen einen Sonderstatus. Ich war die einzige, die sich nicht aus der Ruhe bringen ließ. Heute verging die Zeit schnell. Ich freute mich auf den bevorstehenden Abend. Was sollte ich bloß anziehen? In Gedanken ging ich meinen gut sortierten Kleiderschrank durch. Seit ich bei Bonnies arbeitete, kamen immer mehr herabgesetzte Designerstücke dazu.

Als ich zuhause ankam, ließ ich erst einmal Badewasser mit viel Schaum ein. Meine Katze setzte sich auf den Badewannenrand und spielte mit den Schaumkrönchen. Mautzi schlich mir stets wie ein Geist hinterher. Ich warf kurz einen Blick in den Kühlschrank, da musste doch noch irgendwo ein Fläschchen Prosecco vom Vorabend sein. Gestern war Steffi war zu Besuch. Ich hatte mir wie immer ihre Probleme angehört und dabei hatten wir einige Flaschen geköpft. Jetzt fehlten nur noch die Kerzen. Meine Lieblingsmusik von Dido lief im Hintergrund. Herrlich, so ließ es sich aushalten. Ich genoss den warmen, duftenden Badeschaum auf meiner Haut und geriet ins Träumen. Ich stellte mir vor, in den Wellen des Meeres zu baden, als ich unsanft vom Klingeln des Handys aus meinen Träumen gerissen wurde. Anja!

„Tut mir leid, ich habe total vergessen, dass wir uns noch vor dem Treffen über die Klamotten unterhalten wollten.“

Seit wir auf einer Party eines gemeinsamen Freundes im selben Abendkleid erschienen waren, wollten wir auf eine Wiederholung verzichten. Ich stieg aus der Badewanne und hüllte mich in mein kuscheliges Badetuch. Ich warf einen kurzen Blick in den großen Badezimmerspiegel hinter mir und wickelte meine langen, gewellten, hellblonden Haare in ein Handtuch, welches ich zu einem Turban band. Dann cremte ich meinen Körper sanft mit einer Bodylotion ein und umhüllte ihn anschließend mit meinem Lieblingsduft. Das Make-up durfte heute Abend üppiger ausfallen. Ich betonte meine blaugrünen Augen mit einem pudrigen Goldton. Nach Absprache mit Anja entschied ich mich für einen schwarzen, kurzen Minirock, ein schwarzes Top mit Spitzeneinsatz und hohe Stilettos in derselben Farbe. Anja wohnte im selben Stadtteil in einer kleinen Altbauwohnung im obersten Stockwerk. Oben angekommen ging mir jedes Mal die Puste aus. Mit Schweißperlen auf meiner Stirn erreichte ich endlich das zehnte Stockwerk. Hier fehlte eindeutig ein Fahrstuhl, konnte man bei einem Altbau allerdings nicht erwarten. Anja stand schon wartend in der Tür. Sie trug eine enge schwarze Jeans, dazu eine hauchdünne, lilafarbene Tunika und schwarze Pumps mit Absätzen in schwindelerregender Höhe. Wir hatten nur wenige Gemeinsamkeiten. Anja galt als zurückhaltend und bodenständig. Ich hatte meinen Ruf weg als flippig und unangepasst, ja sogar egozentrisch. Egal, die kannten eben nicht meine weiche Seite.

„Hy, Annabell, toll siehst du aus“, begrüßte meine Freundin mich mit einem Bussi rechts und einem Bussi links.

„Du hast dich aber auch ganz schön aufgebrezelt.“

Wir beschlossen, zunächst bei unserem Lieblingsitaliener um die Ecke einzukehren. Bei Enno war es gemütlich und weil wir uns schon ewig kannten, war er stets großzügig.

„Was soll ich euch zu trinken bringen?“

„Einen Bellini“, antworteten wir fast gleichzeitig. Es gab viel zu erzählen. Enno meinte es wie immer gut mit uns und reichte uns einen riesigen Antipastiteller.

„Noch etwas zu trinken, die Damen?“

Wir entschieden uns für Prosecco auf Eis. Nach der Nachspeise konnten wir uns kaum mehr bewegen. Es wurde Zeit, sich auf die Tanzfläche zu begeben. Wir verabschiedeten uns von Enno und fuhren in die Innenstadt. Im Club war noch nicht viel los. Wir hatten freie Platzauswahl und konnten uns in Ruhe umsehen, wer alles den Club betrat. Es gab genug zu lästern und je mehr Prosecco wir tranken, desto lustiger wurden wir. Ich beschloss, nach meiner Lieblingsmusik zu tanzen. Anja war ein Tanzmuffel und steuerte auf die volle Bar zu, um sich einen Cocktail zu bestellen. Die kleine Tanzfläche war proppenvoll. Nach etlichen Songs hielt ich Ausschau nach Anja. Sie stand mit zwei Männern an einem Bistrotisch und unterhielt sich angeregt. Als sie mich erspähte, winkte sie mir hektisch zu.

„Annabell, darf ich dir Mirco und Andy vorstellen, von denen ich dir vor kurzem erzählt habe?“

Ich begrüßte die beiden. Die Männer waren schon lange miteinander befreundet. Andy ein kleiner, leicht untersetzter Mann mit blonden Haaren und blauen Augen. Mirco, groß, schlank, dunkelbraune Haare, dunkle Augen, Dreitagebart. Ein heißes Gerät! Ich verliebte mich leider stets in diese Sorte von Männern, was mir bislang fast immer zum Verhängnis wurde. Dieses Mal würde ich mir aber nicht die Finger verbrennen. Als ich mich mit den beiden unterhielt, stellte ich fest, dass Mirco und ich viele gemeinsame Interessen hatten. Andy war ruhig und schüchtern, was man von Mirco nicht behaupten konnte. Er flirtete mit mir, was das Zeug hielt. Als er von seinem Motorrad erzählte, war ich begeistert. Ich liebte heiße Schlitten mit attraktivem Zubehör. Mirco forderte mich zum Tanzen auf. Er konnte gut tanzen und wirbelte mich über das Parkett. So ausgelassen hatte ich schon lange nicht mehr getanzt. Die Musik wurde langsamer. Mirco legte seine Arme um meine Hüften. Er führte mich über den Tanzboden wie ein Profitänzer. Wie gut er roch! Mir war verdammt heiß und ich musste mich erst einmal etwas abkühlen. Ich bestellte einen Prosecco auf Eis. Anja unterhielt sich angeregt mit Andy. Nebenbei erfuhr ich von ihr, dass sie und Mirco sich schon länger kannten, sogar eine kurze Affäre miteinander hatten. Warum hatte sie mir nie davon erzählt? Vielleicht konnte ich ihr später einige Details über Mirco entlocken. Ich wurde immer neugieriger.

„Was wollt ihr trinken?“, warf Andy fragend in die Runde.

„Prosecco.“

Andy war ein liebenswerter Kerl, hatte aber nicht so viel Schlag bei den Frauen, wie Mirco. Ich wollte mehr über ihn erfahren. Sollte ich mir Mirco, den Draufgänger, besser aus dem Kopf schlagen? Es war schon sehr spät, als wir beschlossen, bei Andy noch einen Absacker zu nehmen. Seine Wohnung lag in dem noblen kleinen Wohnviertel Blankenese. Er war geschmackvoll eingerichtet. Wie Mircos Wohnung wohl aussehen würde? Ich machte mir Gedanken darüber, ob er eine Freundin hatte. Als wir beschlossen, nach Hause zu fahren, bot Mirco an, uns mit seinem Auto nach Hause zu fahren. Zuerst fuhren wir zu mir. Mirco frage mich, ob ich Lust hatte, demnächst mit ihm eine Motorradfahrt zu unternehmen. Wir tauschten unsere Handynummern aus und verabschiedeten uns mit einer kurzen Umarmung. Mirco wollte sich in den nächsten Tagen bei mir melden. Ich war so aufgewühlt, dass ich nicht schlafen konnte. Ich machte mir einen Espresso. Mirco ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie er wohl küssen würde? Bei dem Gedanken lief mir ein warmer Schauer den Rücken herunter. Ich las noch etwas in meinem Lieblingsroman, dann wurden meine Augen immer schwerer und ich schlief endlich ein. Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Katze geweckt. Mautzi biss mir zärtlich in die Zehen. Der Prosecco vom Vorabend machte sich in Form von Kopfschmerzen bemerkbar. Ich musste wieder an Mirco denken. Wie gerne würde ich jetzt neben ihm liegen. Ob er meine Gefühle erwidern würde? Ich war gerade auf dem Weg zum Badezimmer, als Anja anrief.

„Hey, Süße, hast du den Abend gut überstanden?“

„Soweit ganz gut.“

„Mirco war kurz bei mir, wir haben uns noch etwas unterhalten.“

Ah ha, das war ja interessant. Ob es wirklich nur bei einer Unterhaltung geblieben war? War ich etwa eifersüchtig auf meine Freundin? Nein, und es ging mich auch nichts an. Anja konnte machen, was sie wollte. Trotzdem hatte ich bei dem Gedanken, dass meine Freundin mit Mirco Sex gehabt haben könnte, ein ganz beklemmendes Gefühl, das ich kaum ertrug. War Mirco überhaupt an mir interessiert? Ich versuchte mich abzulenken von meinen trüben Gedanken und joggte eine Runde durch den Park. Bald war Ostern, das bedeutete einige zusätzliche Urlaubstage, doch diesmal hielt sich meine Freude darüber in Grenzen. Außer einem Besuch bei meiner Mutter war nichts geplant und ich fürchtete mich schon vor aufkommender Langeweile. Der letzte Arbeitstag vor Ostern war anstrengend. Manchen Kundinnen konnte man nichts recht machen. Ich war genervt und wollte nur noch meine Ruhe haben. Als ich schon unter der wohlverdienten Dusche stand, um den Schmutz des anstrengenden Tages abzuspülen, klingelte mein Handy. Mirco? Bei dem Gedanken wurde mir noch wärmer.

„Hallo, Steffi hier, wie geht’s, ich habe lange nichts mehr von dir gehört, ich muss dir…“

Meine ehemalige Kollegin redete ohne Punkt und Komma.

„Du, Steffi, sei nicht böse, aber ich muss auflegen, ich habe gleich einen wichtigen Termin in der Stadt.“

Ich konnte unmöglich das Telefon aus den Augen lassen. Mirco würde sicherlich genau in der Zeit anrufen, in der ich außer Haus wäre. Ob er auf Anrufbeantworter sprechen würde? Jedes Mal, wenn es klingelte, zuckte ich erschrocken zusammen, aber Mirco rief nicht an. Gründonnerstag stand ich gerade in der langen Schlange im Supermarkt, um meinen bescheidenen Ostereinkauf zu erledigen, als mir ein bekanntes Gesicht zuwinkte. Maria! Wir kannten uns von der Schulzeit und hatten uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Maria, von Beruf Zahnärztin, war verheiratet mit dem Schönheitschirurgen Bernd, sie hatten zwei süße Töchter. Durch Marias Studium, was sie in Köln absolvierte, hatten wir uns lange Zeit aus den Augen verloren. Sie war erst vor kurzem mit ihrer Familie nach Hamburg gezogen.

Maria war ein temperamentvoller, lebenslustiger Mensch und steckte alle Leute in ihrer Umgebung mit ihrer guten Laune an. Wir beschlossen spontan, den Abend gemeinsam zu verbringen. Ich kam spät und gut gelaunt nach Hause. Sieben neue Nachrichten auf dem Anrufbeantworter! Meine Mutter hatte mehrmals versucht, mich zu erreichen, Silke wollte sich mal wieder bei mir ausheulen, ein Kollege lud mich zu seinem Geburtstag ein und - Mirco hatte angerufen! Er wollte mich morgen auf eine Motoradtour einladen. Ich konnte kein Auge zumachen, so aufgeregt war ich. Am nächsten Morgen wurde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt. Mirco.

„Hallo, habe ich dich geweckt?“

„Nein, ich wollte gerade aufstehen.“

„Hast du Lust, mit mir Motorrad zu fahren?“

„Gerne, wann kannst du mich denn abholen?“

Wir verabredeten uns zum frühen Nachmittag. Ich sprang unter die Dusche, schminkte mich dezent und schlüpfte in meine Jeans. Die Sonne schien und es war sehr warm. Das Wetter war perfekt zum Motorradfahren. Ich biss gerade genüsslich in das Brötchen, als es an der Tür klingelte.

„Ich bin schon ein bisschen früher da.“

Mirco stand in schwarzer Lederkluft vor mir, in der Hand hielt er zwei Motorradhelme und eine Rose. Er sah toll aus in seinem Motorradoutfit. Wir beschlossen, zur See zu fahren. Ich setzte den zu großen Motorradhelm auf, stieg auf die große Maschine und umklammerte mit beiden Händen den Fahrer. Ich war eine Ewigkeit kein Motorrad mehr gefahren, umso mehr genoss ich es jetzt. Mirco war ein versierter Fahrer und ich fühlte mich sicher. Er war besorgt um mich und fragte mehrmals, ob alles in Ordnung sei. Ich fühlte mich seit langem nicht mehr so gut, wie in diesem Moment. Als wir den See erreichten, suchten wir uns ein ruhiges, schattiges Plätzchen zum Ausruhen. Wir hatten uns viel zu erzählen und mir kam es vor, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Wir bemerkten nicht, wie schnell die Zeit verging und die letzten Sonnenstrahlen am Horizont verschwanden.

„Lass uns zusammen eine Kleinigkeit essen, ich kenne hier ein gemütliches Lokal, was dir bestimmt gut gefallen wird“, schlug Mirco vor.

Ich stimmte ihm zu, egal was er jetzt vor hatte, ich wollte so lange wie möglich in seiner Nähe sein. Das Lokal, in dem wir einkehrten, war romantisch eingerichtet, überall standen Kerzen auf den Tischen und auf dem Boden lagen Sitzkissen zum Hinein kuscheln, was wir sofort erprobten. Mirco bestellte Champagner und ein paar Häppchen. Ich stellte ihm etliche Fragen, aber Mirco war zurückhaltend. Vielleicht hatte er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht und war vorsichtig geworden. Ich hingegen hatte keine Berührungsängste und dachte nicht darüber nach, ob es richtig war, jetzt schon Gefühle zu zeigen. Ich legte meine Hände zärtlich auf seine Schulter, was ihm gefiel, denn er erwiderte meine Geste mit einer zaghaften Umarmung. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, wollte ihn aber nicht überrumpeln. Es war schon spät und Mirco wollte aufbrechen, denn wir hatten noch eine lange Fahrt vor uns. Zärtlich schmiegte ich mich an meinen Fahrer.

„Wenn du möchtest, können wir noch ein Gläschen Sekt bei mir trinken“, schlug Mirco vor.

Ich war mit seinem Vorschlag einverstanden. Mircos Wohnung strahlte Gemütlichkeit aus. War er ein Romantiker? Er holte zwei Sektgläser aus der Vitrine und schenkte mir ein.

„Auf den schönen Tag und das Kennenlernen, was wir noch intensivieren müssen.“

Er machte mir Komplimente, dann legte er eine CD ein und forderte mich zum Tanzen auf. An mir

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 06.08.2013
ISBN: 978-3-7309-4104-1

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Alle Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sämtliche Dialoge und Handlungen sind an den Haaren herbeigezogen. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen wären mir ausgesprochen peinlich. Ehrlich.

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