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Spritspartipps, Kraftstoff sparen, bis 20% geringerer Spritverbrauch

 

Copyright by Steffen Keil – Nordhausen – August 2013

Impressum:

Steffen Keil – 99734 Nordhausen – Kützingstrasse 1 – steffen.keil@googlemail.com

Vorwort

Gute Spritspartipps sind oft gefragt. In meiner fast 25 jährigen Autofahrerlaufbahn habe ich so einige Erfahrungen gesammelt. Hinzu kommen Wissen und Erfahrungen aus meiner Tätigkeit als Ausbilder und aus der Mitarbeit bei Sicherheitstrainings. Auch Freunde und Bekannte fragen uns immer mal wieder nach Tipps. So entstand auch die Idee diese Tipps einmal zusammenzutragen und aufzuschreiben.

Mein Dank gilt hier im Besonderen meiner Frau Regina für ihre Unterstützung.

 

In diesem Ratgeber finden Sie Tipps und Regeln, wie Sie beim Autofahren ca. 20 % Spritsparen können. Sie müssen einfach ein paar Regeln beachten und Ihren Fahrstil etwas ändern. 

 

Spritpreise werden permanent steigen - da sind Gedanken um eine benzinsparende Fahrweise wichtig. Aber auch aus ökologischer Sicht ist es sinnvoll, wenn wir mit Energie gut haushalten. Wir verbrauchen in den Industrieländern eh alle zu viel Energie, was langfristig nicht aufgehen wird.

Wenn Sie alle Regeln befolgen und dadurch Ihren Spritverbrauch von 10 l auf 8 l senken, bedeutet das bei einer Kilometerleistung von ca. 20.000 km jährlich eine Ersparnis von ca. 500 Euro. Ich glaube 500 Euro Cash mehr in der Tasche, ist nicht schlecht für den Anfang. 

 

Grundsätze

Wenn man ein grundlegendes Verständnis dafür entwickelt, wann ein Motor wenig Sprit braucht, kann man immer wieder neue Ideen entwickeln, Benzin oder Diesel zu sparen. Bei allen Tipps spielen diese grundsätzlichen Dinge immer eine Rolle.

 Niedertourig - Ein Motor braucht umso mehr Treibstoff, je schneller er dreht. Deshalb sollte man immer den Gang wählen, bei dem die Motordrehzahl am niedrigsten ist. Natürlich gibt es hier Grenzen, weil die Leistung im niedrigen Drehzahlbereich gering ist. Auch braucht es eine Mindestdrehzahl, sonst quält man den Motor (dumpfe/tiefe Resonanzen und Vibrationen). Niedertourig meint, dass man bei einer Geschwindigkeit von 50 Km/h nicht mit dem 3. Gang sondern mit dem 4. oder 5. Gang fährt, insofern der Motor dort noch genügend Leistung hat.

 Motor muss leisten - Ein gut beanspruchter Motor ist am effizientesten. Ein Motor im Leerlauf verbraucht die ganze Energie, nur um sich selber am Laufen zu halten. Je mehr ein Motor leistet, umso besser wird das Verhältnis zwischen genutzter Energie und Verlusten. Das bedeutet z.B., dass ein Motor im 5. Gang bei 50 Km/h mehr an seiner Leistungsgrenze ist, als im 3. Gang.

 Zügig beschleunigen - Ziel ist es, möglichst schnell in hohe Gänge zu kommen. Zudem ist ein Motor, der beim Beschleunigen viel leistet, effizient. Man gibt also gut Gas beim Beschleunigen, schaltet aber ganz früh in den nächsten Gang (z.B. bei 2000UPM). Man sollte aber nicht mit Vollgas beschleunigen, denn hier reichern manche Motoren das Sprit-Luftgemisch an (Volllastanreicherung). Ein fetteres Gemisch holt nochmal mehr Leistung aus dem Motor, ist aber aus Effizienzgründen nicht günstig. Gas also max. 3/4 durchtreten, oft reicht aber auch weniger, weil bei mehr der Motor auch nicht stärker beschleunigt. Gerade bei niedrigen Drehzahlen ist mancher Motor schon bei recht wenig Gas an seinem maximalen Leistungsvermögen. Auch ein hektisches Durchtreten des Gaspedals führt bei manchen Autos zu einer Gemisch Anreicherung, sollte also vermieden werden.

 Wenig bremsen - Jeder Bremsvorgang "vernichtet" Bewegungsenergie. Durch vorausschauendes Fahren kann man viele Bremsvorgänge vermeiden. Rechtzeitig vom Gas zugehen und den Wagen ausrollen zu lassen, spart eine Menge

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 20.08.2013
ISBN: 978-3-7309-4469-1

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Gute Spritspartipps sind oft gefragt. In meiner fast 25 jährigen Autofahrerlaufbahn habe ich so einige Erfahrungen gesammelt. Hinzu kommen Wissen und Erfahrungen aus meiner Tätigkeit als Ausbilder und aus der Mitarbeit bei Sicherheitstrainings. Auch Freunde und Bekannte fragen uns immer mal wieder nach Tipps. So entstand auch die Idee diese Tipps einmal zusammenzutragen und aufzuschreiben. Mein Dank gilt hier im Besonderen meiner Frau Regina für ihre Unterstützung.

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