Cover

*Szszszszszszüüüüüüüp szszszszszszüüüüüüüp* Der schrille Ton meines Wecker riss mich aus meinen Traum.

*Oooh Floh* schrie ich gerade, als ich total sauer meine Augen rieb. Ich fuhr mit den Fingern durch mein braunes langes Haar und stapfte wütend zu meiner Zimmertür und öffnete sie. Als ich durch den Rahmen war, schleuderte ich sie hinter mir zu und riss die nächste Tür mit meiner anderen Hand auf.

*Floh wie oft soll ich es dir denn noch sagen. IN MEINEM ZIMMER HAST DU NICHTS ZU SUCHEN.* nun stand ich vor ihm(in seinem kleinem Zimmer stapelten sich haufenweise Spielsachen, wie kommt Mom nur immer dazu, dass für Floh immer Geld da ist und für mich nur ne Socke rausspringt..)ich sammelte wieder meine Gedanken und schaute auf ihn herab. Er kicherte nur und ich sah kein bisschen ernst in seinem Gesicht. Eine blonde Strähne die immer in seinem Gesicht hängt hüpfte immer von einer Seite der Nase(bzw. Gesichtshälfte)auf die andere Seite.

*Und vor allem hör auf, immer an meinem Wecker herum zu spielen. Es ist Samstag 5Uhr früh und..*

*Jessica!!* Ich kniff die Augen zusammen und drehte meinen Kopf in Richtung Tür. Noch bevor ich sie wieder öffnete, wusste ich wer da stand und was mir höchst wahrscheinlich jetzt blühte.

*Jessica! Wirst du wohl aufhören deinen kleinen Bruder so früh schon anzubrüllen. Es gibt auch Leute, die gerne mal ihre Ruhe haben wollen.*

*Erklär das mal DEM hier* protestierte ich und zeigte stinksauer mit dem Finger auf meinen immernoch kichernden, kleinen, ständig nervenden Bruder

*Schieb nicht immer alles auf deinen kleinen Bruder!*

*Er war wieder in meinem Zimmer und hat an meinem Wecker rumgefuscht.* verteidigte ich mich weiter.

*So ist das also. Ich sehen hier aber nur einen der nicht in seinem Zimmer ist*

*Aber Mom..* mit wütendem Blick sah ich zu Floh(der zwar aufgehört hat mit kichern, aber immernoch schmunzelte)und `knurrte´ ihn an, dann stampfte ich aus seinem Zimmer in meins, schlug die Tür hinter mir einweiteres mal zu, schmiss mich auf´s Bett und schrie in mein frischbezogenes Kopfkissen. Als ich mich enldlich wieder beruhigt hatte, stand ich auf und machte mich für das Frühstück fertig.

Ich bereitete mir eine Schüssel Cornflakes mit Milch zu und setzte mich in die Stube vorm Fernseher.
*Aaaaaaaaaaahr Anker lichten!* Beinahe verlor ich den Löffel aus der Hand

*Oooh Floh hat man denn nirgens Ruhe vor dir?* fragte ich mit geschlossennen Augen und zusammen gebissenen Zähnen, ohne auch nur meinen Kopf in seine Richtung zu drehen.

*Arrr ich bin ein Pirat* gab er nur zur Antwort und verschand in die Küche. Ich stöhnte total genervt auf und widmete mich wieder meinen Cornflakes und dem Fernseher.

*Noch zwei Tage Ferien und dann geht der Albtraum wieder los.* sagte ich total schlaff und lustlos, als ich die Treppe, die zu meinem Zimmerf führte, hinauf ging. Am liebsten hätte ich mich einfach nur auf eine Stufe gesetzt und gewartet, bis die Treppe nicht mehr so steil ist, aber da könnte ich lange drauf warten, dass wusste ich. Ich lehnte meinen Kopf gegen die raue Oberfläche der Wand, die links von mir war und stöhnte einmal ganz laut. Aufeinmal kam Floh an. Ich unterbrach sofort meinen Stöhner und sah ihn mit grimmieger Miene an. Er sah mich garnicht an, er ging einfach nur an mir vorbei, so als sei ich garnicht hier. Hatte ich richtig geshen?, hatte er Tränen im Geischt und einen wütenden Gesichtsausdruck? Ich machte mir einfach nichts weiter draus und lehnte meinen Kopf wieder gegen die Wand und schloss meine Augen.

Eine warme Hand legte sich auf meine Schulter ab und ich zuckte zusammen. Ich sah nach oben und.. *Jessica! WAs machst du denn hier* hörte ich die Stimme meiner mom, aber hatte ich richtig gehört, lag da nicht ein bisschen besorgnis in der Stimme? *Mom. Was..was ist denn?* *Jessica, das wegen Gestern tut mir ja leid, aber musst du Deswegen gleich auf der Treppe schlafen?* ich riss meine Augen auf und stand total erschrocken auf. Sie hatte recht ich bin wirklich auf der Treppe eingeschlafen, aber dass das gleich ein ganzer Tag war den ich verschlafen hatte, das war mir bis ebend nicht bewusst. Meine mom die eine Stufe unter mir stand, sah mich total verwirrt an. Ich strich mir mit der Hand über die Haare. *Ich mach mich dann mal fertig.*

Frisch geduscht setzte ich mich vor den Computer und ging ins cc. Wow genau 113 Freunde onn. Sofort schnappte ich meine Maustaste und scrollte runter. *ja meine Mausi is onn* ich lud sie zum Chat ein und schrieb ihr, wie mich mein kleiner Bruder wieder mal auf die Palme gebracht hatte und ich daraufhin(nachdem ich ihn deswegen anschrieh)den ganzen scheiß Ärger einkassieren durfte.

wir schrieben ne Ewigkeit. Es ging schon garnicht mehr um meinen Bruder, oder meiner mom, da rief es von der Treppe aus *Jessica kommst du bitte Essen, ich möchte wenigstens einen Tag haben, wo die Familie gemeinsam zusammen sitzt und sei es auch nur beim Essen* `*stöhn*´ *`so Mausi muss jetzt Essen gehn und so wies scheint werd ich nicht mehr onn kommen können, da mom irgentwas von `Familienzusammenkunft beim Essen´ redet. -.- nja dann bm ilu´*

*Jessica könntest du Floh morgen von der Schule abholen, ich muss da wieder so lange Arbeit* *man wie oft muss ich es dir eigentlich noch sagen ich will nicht, dass du mich andauernd JESSICA nennst, schließlich rufst du Floh auch nicht ständig mit Florian Sebastian.* ich stöchelte weiter in meiner Gemüsesuppe herum und wäre am liebsten vor dem genzen Scheißdreck geflüchtet ich meine Familiengemeinschaftsessen?, in welchem Jahrhundert leben wir denn?

*Floh steh endlich auf * schreib ich ihm ins Ohr *Es ist mittlerweile schon 6.10 Uhr* ich zog ihm die Bettdecke unter den Armen weg und er öffnete endlich seine Augen. *Los komm endlich ich möchte wenigstens in der Schule gut drauf sein.* er stand auf ging total schlaff ins Bad und brauchte 5 Minuten um sich fertig zu machen.

In der Schule und ganz wichtig ganz weit weg von mom und Floh setzte ich mich neben meine Mädchen und wir redeten wiedermal über die süßesten Jungs die wir je gesehen hatten.
Den ganzen Schultag über habe ich nur geträumt und nur ohne zu überlegen abgeschrieben, was an der Tafel stand.
Der Schultag verflog wir ein Schwarm Mücken wenn man sich mit Lavendel eingedieselt hat. Ich hätte jetzt so schön mit meinen Mädels shoppen gehen können, aber ich musste ja die größte Nervensäge persönlich abholen. Mit einem teifem Seufzer packte ich meine Sachen in meine Gola Tasche ein und ging in Richtung Grundschule. Mein kleiner Bruder hatte sich malwieder weggeschlichen ohne, dass diese komischen Aufsichts-Pädgogischenmitarbeitern das mitbekamen bis ich sie fragte wo er stecke. Ich ging wiedre zur Straße und hörte ihn rufen *Jessi* hier drüben, hier bin ich.* *man du sollste nicht immer das Schulgelönde verlassen wenn ich dich abholen soll* sagte ich, auch wenn es mir schwer fällt zu gleuben total erleichtert und ging mit eiliegen Schritten zum Bürgersteig. Er mit einer Tüte Eis in der Hand kam auf mich zugerannt, über die Straße, ohne auch nur nach rechts und links zu gucken *Pass auf FLoh der..* und schon was es zu spät. ich stand wie angewurzelt da, mit der linken Hand zu ihm ausgestreckt und weit geöffneten Augen. Ich hörte ein Schrilles Reifenquietschen und ein Rummsen. Ich schrie *Floh* ich lief zum Ort des Geschehens und..
Der PKW stand qualmend gegen ein umgefahrenem Einbahnstarssenschild und die Frontscheibe war zertrümmert. Verzweifelt suchten meine Augen nach Floh ab, aber ich fand nichts, nichts außer ein riesen durcheinander und Glasscheren. Doch da die mit Engelblau portziornierte Eistüte von Floh, lag inzweigebrochen auf der Straße neben einem Haufen Glascherben. Als ich sie erblickte sah ich auch schon ein kleinen Blutfluss, der in den nahegelegenden Gulllie am Bordstein hineinfloss. Tränen schossen mir in die Augen und alles vor mir verschwamm.

Ich hörte eine Sirene und meine Auegen öffnete sich wie auf Konpfdruck. Ich hob meinen Kopf und sah wie meine pinke Bluse mit einer roten, trockenen Kruste überzogen war, wie auch meine graue Röhre und selbst ein Teil meiner Haarspitzen. Ich stand sofort auf und sah, wie meine kleiner Bruder mit geschlossenen Augen gen Himmel guckte, seine Stirn war voll mit dieser roten trockenen Kruste, und selbst aus Nase und dem rechtem Auge lief eine Spur über die Wange auf den Boden, der auf voll daon war. Erst jetzt begriff ich, was es war, BLUT, der PKW der auf seinem restlichem Körper lag hatte überall Kratzer, und eingeschlagene Scheiben, auf der Seite, auf der er lag. Der Fahrer lag mit dem Oberkörper auf dem Beifahreresitz und schien bewusstlos zu sein. Mein Blick fiel wieder nach unten, eine Hand kam unter den Trümmern zum vorschein. Als ich sie erblickte fackelte ich nicht lange, ich griff sie und begann daran zu ziehen in der Hoffnung, dass ich den jeniegen, der die Hand angehörte unter dem PKW hervorziehen könnte, aber wie stark ich auch daran zog sie bewegte sich nicht ein bisschen. Langsam nahm ich Stimmen wahr. Eine seichte weiche Männerstimme gewann meine Aufmerksamkeit und ich dreht mich hzu ihr um. Es war ein recht junger Mann, der mich ansprach, er reichte mir die Hand und redete irgentetwas, was ich nicht so genz wahrnahm, es war-alsob er eine andere Sprache sprach. Man hörte sie, aber man verstand kein einzelnes Wort. Ich ergriff sie und er führte mich in einen Wagen, in dem noch ein weiterer Mann saß, überall sah ich Geräte und außer dünne und durchsichtige Schläuche. Der Mann, der mich in den Wagen führte, bedeutete mir, dass ich mich auf eine Trage legen sollte die den meisten Platz hier einnahm. Ich setzte mich drauf, doch gerade als ich mich saß fing ich an zu schreien und zappelte wie ein Irrer mit meinen Armen und Beinen herum, *Wo ist mein BRuder, ich will meinen Bruder sehen* Tränen kamen wieder in meine Augen und ich sah wieder verschwommen. Nach nicht all zulanger Zeit voller rumgezappel und schreien, fühlte es sich an, als ob ich Tonnen schwere Gewichte an Armen und Beinen trug und das Bewegen der Gliedmaßen wurde immer schwerer, mein schreien zerplatze wie eine Blase von einem Moment auf den anderen und das rumzappeln war völlig weg. Ich lag mich auf die Trage, ohne jegliche Schreie etc. und meine Augenlieder schlossen sich.

Ich lag in meinem Zimmer auf mein Bett. Ständig flackenrdes Licht spiegelte sich auf meiner weißen Wand wieder und Stimmen von fremden Leuten stießen mir in die Ohren. Als ich aufstand, saß ein Mädchen vor meinem Fernsehen, hmm das erklärt das Flackern, sowie diese fremden Stimmen... . Das Mädchen ließ ihr Augen nicht vom Fernseher, sie saß einfach nur da, sah sich mit einem fiesem Grinsen die Nachrichten an, die gerade von einem Unfall berichteten, bei denen über 25 Menschen starben und schien mich nicht zu bemerken. ich ging weiter auf sie zu *wer bist du?* fragte ich so selbstbewusst wie nur irgent möglich, was mir leider nicht gelung. Ich grinsen verstummte und langsam drehte sie ihren Kopf in meine Richtung. Sie hatte markelose Haut, leicht gebräunt, ihr Statur war genauso beeindruckend wie ihr Gesicht, alles perfeckt, ich erkannte nichts, was man zu dünn oder zu dick nennen konnte, gerade Haltung und selbstbewusst-starkes Erscheinen. Langes, glattest, schwarzes Haar, was lässig über ihren Rücken und Schulter fiel. Als ich ihr in die Augen sah. Wunderbar tiefblaue Iris die der ganzen Gestalt, noch was Geheimnisvolles, sowie Gefährliches verlieh. Sie stand auf und brachte mich davon ab, nur durch reinen Augenkontackt weg zu schauen. Als sie etwas zwei Schritte von mir stand, veränderte sich ihre Augenfarbe blitzartig von Tiefblau zu Blutrot, ihr Haare begannen in der Luft wild umher zu fliegen und kürzer zu werden. Ihr wuchsen Reißzähne die so großwaren, wie die eines Sebelzahntigers. Sie schien kleiner zu werden und verschand langsam in der Dunkelheit. Als ich etwas mit dem Oberkörper nach vorne ging, um zu sehen wo sie geblieben ist, hörte ich ein bedrohliche immerlauter werdendes Knurren, ich sah zwei rot glühende Punkte in der Dunkelheit, ich beugte meinen Oberkörper um Millimeter vor und kniff meine Augen zusammen, um noch mehr erkennen zu können. Blitzartig sprung ich einen Schritt zurück und sah ängstlich in die Dunkelheit. Die beiden Punkte gingen gleichzeiteig einmal aus und einmal an. Nun wurde es mir noch unheilmlicher, ich griff nach hinten, in den glauben, dann meinen Schreibtisch in der Hand zu Hand zu haben, aber da war nichts, ich drehte mich um. Mir fiel auf das nichts mehr in meinem Zimmer war, geschweigedenn, ich mich wahrscheinlich garnicht in überhaupt irgenteinem Zimmer befand, ich stand einfach nur in einem großem schwarzem Nichts. Ich widmete mich wieder den Rot glühenden Punkten, die immernoch auf mich zeigten, von denen ich sogar behaupten würde, wenn ich es nicht besser wüsste, mich angucken. Ich holte einmal tief Luft und fasste all meinen Mut zusammen, dann ging ich mit erhobenem Hauptes drei kleine Schritte nach vorne und sagte mit zögerlichen Stimme *Hallo?* in die Dunkelheit, auf die rot glühenden Punkte gerichtet, hinein. Langsam wurde es heller und ich hatte das gefühl Vogelgesang zu vernehmen und die Brise frisher Luft und verschiedenster Blumen, um mich herum zu riechen. Ich schloss die Augen um mich näher auf weitere Einzelheiten dieses wunderbar riechenden Duftes identifizieren zu können, doch gerade als ich meine aufgen schloss war alles genauso schnell wie es gekommen war, wieder verschwunden. Ich verweilte noch ein wenig mit den geschlossenen Augen und suchte den Geruch, den ich zuvor noch vernahm, doch vergebens. Ich atmete aus und öffnete meine Augen. Ich befand mich erst allein in dr Dunkelheit, doch dann wieder in Anwesenheit mit den roten Punkten, erst jetzt bemerkte ich, dass sie sich immer im gleichem Abstand voneinander leicht schwenkend hin und her bewegten, und dabei immer gleichzeitig, blinktenden. Sie schienen immer näher zu kommen, doch ich blieb standhaft und sah einfach nur weiter auf die roten, hin und her schwankenden Punkte. Spätestesn da efühten 30 Sekunden hatte ich gemerkt, dass ich Recht hatte, diese Punkte kamen wirklich näher. Ein, nach Mundgeruch stinkender Windzug, kam mir immer und immer näher und als er mein Gesicht erreichte, strömte er zu allen Seiten aus und nahm meine Haare mit, sodass sie tanzten. Ich verzog mein Gesicht von dem Gruch der nun wirklich nicht einladend roch. als ich meine Augen öffnete, sah Zähne, nicht die eines Menschen, nein, ganz sicher nicht das eines Menschen, denn das was ich sah war zweifellos das eines Fleischfressers und nicht das eines Allesfresseres. Ein Schock durchlief mich, am liebsten wäre ich aufgeprungen und hätte um mich geschlagen wie ein bockiges Kind was nicht vom Spielplatzt und seinen Freunden weg will. Das ganze kam mir immer näher und den Geruch den es von sich gab roch nun nach Verwesung und Tot. Ich musste einen Würger verdrücken und wich schnell einen Schritt zurück und noch einen und noch einen bis ich irgentwie nicht mehr weiter konnte. Ich sah auf meine Füße, nein da war eigentlichalles in Ordnung, dch als ich noch einen Schritt weiter zurück wollte, gehorchten sie nicht und blieben stur stehen. Ich brüllte meine Füße an sie sollten auf mich hören, nicht das es was nützten würde, aber einen Versuch in slch einer Lage war es doch bestimmt wert. ich lauschte in die Dunkelheit die sich vor mich noch breiter machte. Ich örte schwere Schritte di immer näher traten, das knurren wie das eines Magens, de ewig ncht mehr was zu Futtern bekommen hatte und das ebenso Schwere und Angst einflößende Atmen dieses Etwas, das auf mich zukam. Schließlich verstummte alles, alles was ich zuvorwarnahm war weg und ich begann wieder zu atmen, da ich dies in meiner anspannung vergaß. Ich beugte meinen Kopf vor in die Dunkelheit und gerade als ich ihn wieder zurücknehmen wollte, breitete sich ein reisen kreischen, wie das eines Monsters mit meinem vermischt, über mich aus und verschlang mich.

Schreiend und kerzengerade saß ich in meinem Bett. Schweißgebadet und vollkommen orientierungslos blieb ich noch immer schreiend sitzen.
Ich hörte wie jemand über den knarksiegen Boden kam Jessica was ist los?* hörte ich miene Mutter total aufgebracht und vollkommen müde fragen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 06.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /