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 Das Licht erstirbt,
der Tag verblasst,
weiß entflieht der Dunkelheit
leblos bleibt die Nacht zurück
stehen bleibt die Lebenszeit

Kein Echo hallt,
der Kauz verstummt
die Blumen welken über Nacht
kein Grauen auf den Morgen folgt
des Schlafes Bruder leise lacht

es lacht der Tod
es schweigt die Hoffnung
das Ende naht, erreicht uns fast
Kräfte aus dem Körper schwinden
der Blick bricht müde ohne Hast

ein letzter Zug,
der Atem stockt,
die Sinne schweifen langsam ab
was heute ist, ist bald gewesen
wird Stein, wird Erde, wird zum Grab.

 

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Tag der Veröffentlichung: 14.08.2010

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