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 Es ist das Licht, das mich berührt,
das Licht an des Tunnels Ende,
das, was mich durch das Dunkle führt,
sind meiner Mutters Hände.

Der Weg war lang, mein Mut so klein,
den ersten Schritt nach vorn zu gehen.
Das Ziel sollte nicht mein Ende sein,
sondern in Ewigkeit bestehen.

Allein in einer Welt des Gestern,
von Vergangenem bestimmt.
wo Eltern, Brüder, Schwestern
noch mit mir zusammen sind.

Doch diese Zeit ist längst vergangen,
als letzte sitze ich allein.
Alles Licht ist schwarz verhangen,
fern vom hier möcht ich gern sein.

Bei meinen Lieben, ohne Leiden
bei der Familie, die einst ging.
Aus diesem Leben möcht ich scheiden,
an dem ich einst so innig hing.

 

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Tag der Veröffentlichung: 23.01.2010

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