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Kapitel 1

"Captain!Land in Sicht!",rief Joel vom Wachturm herunter."Ist in Ordnung!Vielen Dank!",rief ich zurück."Katherine!" "Ai,Captain!" "Steuert aufs Land." "Kurs?" "Nord-West." "Ai. Land in Sicht! Kurs Nord-West!", rief sie der Crew zu.Ein einstimmiges "Ai-ai!" ertönte.Achja,und noch was:",warf ich dazwischen,"Macht euch zum Plündern bereit,wir legen in Port Royal an.Außerdem will ich noch einen Gefangenen,wie jedes Mal." "Captain,wenn ich widersprechen darf;wir haben nie Gefangene genommen." "Ihr seid noch nicht lange auf diesem Schiff.Jedes einzelne Mitglied,ausschließlich Katherine,habe ich so auf dieses Schiff bekommen,freiwillig,oder nicht.Und auch dieses Mal ist es wieder so.",erklärte ich Meredith.
Wir rückten dem Hafen immer näher.Mein Lieblings-Co-Captain (und auch mein einziger) gesellte sich zu mir."Katherine,du hast den Auftrag,mir den Gefangenen an Bord zu bringen.Ich will einen ... Waffenschmied.Der ist wenigstens zu was nütze!" "Ein Waffenschmied,kommt sofort,Sofia!"

Ich war stolze Besitzerin eines Schiffes,dem ich den Namen "White Diamond" gegeben hatte.Die Crew bestand aus 14 Mitgliedern,einschließlich mir.Gemeinsam mit meiner äußerst loyalen Crew segelte ich schon fünf Jahre übers Weltmeer.
Für mich gab es nichts Schöneres als an Land zu gehen und Dörfer zu plündern.Und jedes Mal hatte ich mir ein weiteres Mitglied.So entstand meine Crew.

"Lilly,Meredith und Samantha,ihr geht mit Katherine mein neues Besatzungsmitglied entführen.",sagte ich,während wir in den Hafen einliefen.Im Hafen wartete bereits noch ein weiteres,gewaltiges Schiff.
Ich setzte meinen Hut auf und sah mir das Schiff genauer an."Heilige Makrele",entfuhr es mir.Und als ob meine Crew meine Gedanken lesen könnte,sprachen wir gemeinsam im Chor: "Das ist die "Black Pearl!"
"Das ich die jemals zu Gesicht bekomme ist ja ein Wunder!",murmelte ich.
"Sam,Ihr und der Rest bleibt auf dem Schiff.Nein,halt.Wer plündert dann den Ort für mich?Ihr,John und Lars verlasst das Schiff nicht.Der Rest plündert mir schön Port Royal.",verkündete ich."Das wird ein Spaß!"
Während meine Crew Port Royal stürmte und ein einziges Chaos hinterließ,schlenderte ich durch den Hafen und begutachtete währenddessen noch die "Black Pearl".Von meinem Standpunkt aus wirkte sie komplett verlassen.Zum Glück fand ich bald ein Seil,das an Deck führte.Also ließ ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen und kletterte das Seil hoch.Mit einem dumpfen Schlag landete ich auf Deck."Sie ist wirklich leer.",murmelte ich.Zumindest dachte ichh das,bis ich Schritte hinter mir hörte."Oder auch nicht." Ich suchte nach meiner Waffe,suchte und suchte.Schließlich fand ich sie.Wieso ... steckte sie in meinem rechten Schuh?!Okay,zurück zu den wichtigeren Dingen!
Die Schritte waren mittlerweile verklungen,doch ich entsicherte meine Waffe trotzdem und versuchte still und heimlich zu dem Seil,über das ich gekommen war,wieder zu verschwinden.Doch es war durchgeschnitten und hing zur Hälfte noch an der "Black Pearl"."Na supi!" Gerade wollte ich ins Wasser springen (und es war mir egal,wie viele Knochen ich mir dabei brach),entsicherte mein Hintermann seine Waffe."Schieß,und du bist mausetot!",knurrte ich.
"Das hatte ich nicht vor,Captain Bakers.Wollte euch nur Angst einjagen." Ich drehte mich um."Captain Jack Sparrow,es war ja fast nicht anders zu erwarten.Wie ich sehe,habt Ihr euer Schiff zurück.Wie kommt's?" Als ich die "Black Pearl" erwähnte,schaute er völlig verdutzt drein."Woher wisst Ihr das?!Das weiß niemand ... außer meine Crew.
Wo wir gerade davon sprechen,wo treibt sich Eure herum?" "Drei geben Acht auf mein Schiff und der Rest plündert im Moment Port Royal." "Ist sie das dort drüben?" r zeigte um mich herum auf einen Haufen Menschen. "Ja,das ist sie.ich verschwinde dann mal wieder.Vielleicht sieht man sich ja irgendwann wieder?",sagte ich und sprang derweil am Seil herunter.
"Wart ihr erfolgreich?",fragte ich Katherine,Lilly,Meredith und Samantha die zu mir eilten um Bericht zu erstatten."Immer doch,Captain.Der Rest unserer Crew bringt ihn gerade an Deck.",berichtete Katherine. "Sperrt ihn erstmal in eine der Zellen."
"Was wollt Ihr mit ihm anstellen?",wollte Meredith wissen."Halten wir ihn erstmal unter Deck fest.Der Rest wird sich ergeben." Ich setzte mein triumphierendstes Lächeln auf.
"Lasst uns weitersegeln!",verkündete ich."Wohin geht es,Captain?",fragte Lilly.Ich zuckte die Achseln.
Gearde als wir das Deck betreten wollten,eilte eine jung,ziemlich aufgeregt wirkende Frau auf die "White Diamond" zu.
"Wagt es nicht,auch nur in die Nähe des Schiffes zu kommen!" "Aber mein -" "Kein 'Aber'!Ihr habt die Wahl;entweder verschwindet Ihr jetzt oder wir nehmen Euch mit an Bord und setzen Euch später auf See aus.",bemerkete Katherine."Lassen wir uns nicht aufhalten!",unterbrach ich."Los,weiter",befahl ich.
Ohne noch ein Wort zu verlieren ließen wir die Frau stehen.
"Was stellen wir mit dem Gefangenen an?" "Oh bitte,Samantha,das habe ich Euch schon mal erklärt!Wozu noch einmal?" "ich bitte um Verzeihung,Captain."
In diesem Moment brach ein Regenguss über uns auf.
Ich drückte der völlig verwirrt guckenden Lilly meinen Kapitänshut in die Hand,band meine Haare zu einem Zopf zusammen und versteckte sie unter meinem Hut."Wozu -" "Erstens wegen des Regens und Zweitens,falls ich mit meinem Gefangen sprechen will.Ich zweifele daran,dass er einer Frau zuhören wird."
Ich stellte mich an die Reling und sah auf Wasser hinaus.Wellen klatschten gegen den Schiffsrumpf und das wohl heftigste Gewitter meiner Karriere als Pirat fegte momentan über uns hinweg.
Hinter mir braute sich ein Tumult zusammen.
"Lasst mich sofort von diesem Schiff!" "Captain?!",rief Meredith."Bin schon auf dem Weg!",antwortete ich und eilte in den Tumult hinein.

Kapitel 2

Diese Augen,diese Haare ... Oh Gott!Mein Herz setzte einige Schläge aus und mein Puls begann wie wild zu rasen,als ich meinen Gefangenen zum ersten Mal zu Gesicht bekam.
Es war unglaublich!
Nein ...
Er war unglaublich!
Sofia,also bitte!Jetzt reiß dich zusammen!,ermahnte ich mich.Beruhig dich ... So ist gut ... Es ist gar ncihts.Alles ist in Ordnung ...
Ich sammelte (oder versuchte es) meine Gedaanken und kehrte wieder den kalten Captain aus mir.
"Wie heißt du?",fragte ich und verstellte beim Sprechen meine Stimme so,dass man nicht einmal mehr erahnen konnte,dass ich eigentlich eine Frau war."Ich frage noch einmal.Wie heißt du?"
"Als ob es Euch was angeht,Captain!" "Oh,und ob es mich was angeht.Es wäre doch viel zu schade,dich über Bord zu werfen.Noch dazu,wo ich gehört habe,dass du Waffenschmied bist.Viel zu schade ... Oder nicht?" "Ihr wagt es nicht,mich über Bord zu werfen!" Ich lächelte kalt."Samantha?" "Ai,Captain!" "Und ich soll es nicht wagen?Nein,ich scherze nicht,wie du siehst.",sagte ich und zuckte die Achseln."Wisst Ihr eigentlich,wie herzlos Ihr seid?" "Herzlos?Mal Überlegen ... Sperrt ihn weg,Männer.",befahl ich meiner Crew.Und an meinen Gefangenen gewand sprach ich:"Und wir zwei unterhalten uns noch!"
Kaum hatte man ihn weggebracht,"verwandelte" ich mich wieder zurück in Captain Sofia.
"Es sah ja nicht so aus,als ob er Respeckte vor dir hatte.",bemerkte Katherine."Leider,Katherine.Leider hast du Recht!" "Was ist mit deinen Haaren,Sofia?" "Was soll damit sein?Ich trage sie nun mal lieber offen!" "Aber ich dachte,dass du noch mit dem Gefangenen sprechen wolltest?" "Ja." "Du willst ihm doch nicht sagen,dass du ..." "Doch,will ich."

Während wir uns unterhielten:
Das gewitter war nun fast direkt über der "White Diamond",aber es rückte immer näher und ich schätzte,dass s bald direkt über uns sein würde.Dazu zog auch noch ein Sturm auf.
Diese raue See,ich war sie langsam leid ...
"Warum musste ich auch Pirat werden?",fragte ich mich,während ich mich an die Reling stellte und wieder aufs Meer hinaussah.
"Mit wem redet Ihr,Captain?",fragte Meredith."Wie meinen?Oh,ach,nicht!Selbstgespräche ... das Übliche eben ..."

In diesem Moment zeriss ein Kanonenschuss ganz in der Nähe meines Schiffes die Luft ...

Kapitel 3

"Captain,was war das?",fragte Katherine."Ein Kanonenschuss,Katherine.Was sonst.",antwortete ich."Was tust du jetzt?" "Hm ... erstmal schauen,ob das Schiff für uns eine Gefahr darstellt.Wenn ja,schießen wir zurück.Wenn nicht,schießen wir gegen das Gegnerschiff."
"Du bist irgendwie immer auf alles vorbereitet,kann das sein?" "Katherine,wozu bin ich Pirat,wenn ich nie vorbereitet bin?" "Stimmt auch wieder."
"Captain,was war das?" Meine gesamte Crew scharte sich plötzlich um mich.Ich merkte,dass mir alles auf einmal zu viel wurde."Ein Kanonenschuss.",sagte ich trocken.
Mein Magend rehte sich plötzlich wie ein Karrusell."Katherine?Kannst du für den rest des Tages übernehmen?",flüsterte ich ihr zu."Immer doch.",antwortete sie.
Ich bahnte mir einen Weg durch ie crew hindurch.Das Letzte,was ich von ihnen sah waren ihre verwirrten Gesichtsausdrücke.
Ich stürmte mein "Zimmer".
Irgendwie war mir in letzter Zeit alles zu viel geworden.Der Spaß,den ich zu Anfang gehabt hatte,war mit einem Mal verschwunden.Ich fühlte mich ... anders.Erschöpft.
Ich setzte mich auf mein Bett.Es klopfte.Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen."Will nicht gestört werden.",sagte ich leise."Soph?" Es war Katherines Stimme."Sofia,stmmt etwas nicht?" "Lass mich bitte in Ruhe."
Ich war vollkommen fertig.
Vielleicht lag es dran,dass ich fünf Jahre lang nichts anderes als Meer gesehen hatte?Wurde mir mein Piratenleben langsam leid?
Ich stand auf und schloss die Tür ab.Setzte mich zurück aufs Bett.Kramte in meinem Nachttischschränkchen nach der Kette ... Schwarzes Band, Holzperle ...
Während ich mit der Perle spielte ließ ich meine Gedanken schweifen.
So verharrte ich Stunden,zumindest kam es mir so vor.
Mittlerweile war es Nacht geworden,also arbeiteten höchstens noch die Mädels.
Ich ging zu meinem Kleiderschrank.Eigentlich brauchte ich ihn gar nicht,da darin nur noch drei Piratenoutfits und mein Lieblingskleid hingen.
Als ich die Türen des Kleiderschranks öffnete hörte ich,dass es regnete. (Regen,wie immer ...)
Mein Liebligskleid war schwarz und am Ausschnitt mit trükisen Strasssteinchen besetzt.
Es klopfte erneut.Mit einem Donnern flogen die Schranktüren zu."as gibt's?" "Captain,wollt Ihr Euren Gefangenen dort in seiner Zelle versauern lassen?" "Keineswegs.Er braucht frische Luft.Lasst ihn raus."
Im Moment war mir alles egal.
Ich wollte mein kleid anziehen,mich nach draußen an die Reling stellen und an meine Zeit als Nichtpirat denken.
Sobald ich sicher war,dass die nächste Person gute zwanzig Meter von meinem "Zimmer" entfernt war,tauschte ich Piratenkluft gegen Lieblingskleid.
Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertür;schaute links und rechts und vergewisserte mich,dass mich auch ja kein männliches Crewmitglied sah.
Als dies der Fall war schlich ich mich an Deck.
"Grundgütiger,Sofia!" Katherine schien außer sich."Was ist denn schon dabei?Katherine,verdammt!Mach' hier nicht so eine Welle!Sonst weiß es nachher auch der Letzt in fünf Kilometern Entfernung!" "Aber -" "Katherine!Nichts 'Aber'.Wenn ich was sgae,dann meine ich es auch so!"
Ich ging an ihr vorbei,zu meinem üblichen relingplatz,an dem ich immer stand,wenn ich nachdenken musste.Ich schickte alle,bis auf Katherine zurück unter Deck,damit ich meine Ruhe hatte.

Fünf Minuten später:
Katherine war bereits so beschäftigt,das Schiff igrendwie übers Meer zu segeln,dass sie mir keinerlei Beachtung mehr schenkte.
Ichf ragte mich,wo eigentlich mein Gefangener war,als ich seine Stimme hinter mit hörte: "Halten sie dich auch auf dem Schiff fest?"
Ich drehte mich um."Nein.Seh' ich etwa so aus?" "Eigentlich schon." "Tja,das stimmt leider nicht.Darf ich vorstellen?Captain Sofia!" Dabei zeigte ich auf mich.
Tja,jetzt sah er ziemlich verdutzt aus."Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?" "Respektlosigkeit mir gegenüber." Darauf wusste er keine Antwort.
ich drehte mich wieder um und schaute aufs Meer.
Nein.'Schauen' war die falsche Bezeichnung.
Ich starrte,weil mich seine Anwesenheit komplett kirre machte und mein Herz so schnell und unregelmäßig shclagen ließ,als sei ich einen Marathon gelaufen!
Es war eigentlich überhaupt nicht meine Art,mich von einem Mann so dermaßen verrückt machen zu lassen.
Na supi,jetzt fing es auch noch an zu regnen!
Atmen,Sofia.Atmen! redete ich mir zu.
"Wie lange bist du schon Captain?" "Fünf Jahre,und falls es dich interessiert,ich bin 18!" "Das heißt,du bist seit du 13 bist,Pirat?!" "Was ist schond abei?Ich hab's zuhause nicht mehr ausgehalten und irgendwo musste ich ja hin." "Das Kleid ...",sagte er und zeigte dabei an mir runter."Mein Lieblingskleid.Hab's mitgenommen,igrendwas musste mir ja aus der Vergangenheit bleiben."
Ich hielt mich zurück,denn der Vergangenheit wegen traten mir fast die Tränen über die Augen.
"Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen!Ich bin es leid!",sagte ich.
Ein Blick zum Steuer verriet mir,dass auch Katherine das Decck verlassen hatte.Vielleicht wollte sie uns unsere Privatsphäre gönnen ... Oder sie war müde ...
"Hey,ähm ..." "Will." "Will.Vergiss es bitte.Es war falsch dir das zu sagen.Es geht dich nichts an." Ich wollte an ihm vorbei,doch er hielt mich am Arm fest und zwang mich,ihm tief in die Augen zu sehen.Sie waren so schön.
Meine Knie wurden weich und ich hatte das Gefühl,jeden Moment in Ohnmacht zu fallen.
Schließlich ließ er mich nach einer gefühlten Ewigkeit los."Es war keineswegs falsch.Dass du mich entführt hast,hat zwei Seiten." "Die da wären?" "Erste Seite,die schlechte.In Port Royal wartet die Frau die ich liebe auf mich."
Jetzt wusste ich genau,wer die junge Frau am Hafen gewesen war!"Das ... tut mir leid."
"Du könntest mich ja zurücksegeln!",schlug er vor.
"Vergiss es!",protestierte ich."Wie dumm wäre es,jemanden gefangen zu nehmen und ihn ein paar Stunden später wieder frei zu lassen?Ich bin ein Pirat noch dazu!"
Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren,zwängte ich mich an ihm vorbei und eilte schnell hinunter zu miener Crew."Sperrt ihn wieder weg!",sagte ich zu Sam."Ai,Captain."
Vielleicht konnte ich mich doch nochmal zusammenraufen und wieder Gefallen an meinem Leben als pirat finden?
Ich hoffte es inständig ...

Am nächsten Morgen:
Als ich aufstand,schien bereits die Sonne in mein "Zimmer"."Fleißig,fleißig",nuschelte ich im Halbschlaf,als ich den Arbeitslärm von draußen hörte.
Erneut ertönten in der Nähe Kanonenschüsse.
Ich stürmte direkt runter zu den Zellen.
"Kannst du kämpfen?",fragte ich Will."Was soll die Frage?" "Ja oder nein?!" Langsam wurde ich ungeduldig."Ja",antwortete er.
Ich suchte nach dem Zellenschlüssel und hielt ihm wenig später die Zellentür auf.
"Raus,hoch und kämpfen!",befahl ich ihm.


Hallo Leute!
Ihr wundert euch jetzt sicher, aber ich habe einen Entschluss gefasst.
Ich komme einfach nicht weiter, warum weiß ich selber nicht. Aber ich kann nicht weiterschreiben.
Es zu löschen habe ich nicht übers Herz gebracht. Dazu bedeutet es mir dann doch zu viel.
Also wollte ich euch nur diese persönliche Nachricht hinterlassen, damit ihr euch nicht wundert. Tut mir ja auch leid ...
starshine.jassi

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.07.2010

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