Cover


~+~ Küss die kalte Kling ~+~


Küss die kalte Klinge
Umarme sie mit deinem Herz
Steck deinen Kopf in die Schlinge
Erlöse dich von deinem Schmerz


In deinem kurzen Leben
Hast du zu viele Fehler gemacht
Nur wenigen wurden dir wirklich vergeben
Meistens hat man dich deswegen ausgelacht


Auf dieser großen Welt
Gibt es keinen den du trauen kannst
Es zählen nur der Status und das Geld
Du bist eine Marionette die durch unsichtbare Fäden tanzt


Schwarz sind die Stunden
Grau deine restlichen Tage
Einst warst du mit der Welt verbunden
Jetzt bist du nur noch eine unscheinbare Fassade


Es kommt dir so vor als ob dich jeder hasst
Dein Leben ist so beschränkt wie eine Zelle im Knast
Aus dieser Zelle kann dich keiner retten
Schon seit deiner Geburt legte man dein Leben in Ketten

Its time to die
Let your soul fly
Its time to say good bye
Every day is a lie

So küss die kalte Klinge
Und umarme sie mit deinem Herz
Steck deinen Kopf in die Schlinge
Erlöse dich von deinem Schmerz

~ENDE~


~+~ Carrie ~+~



Dein Vater lebt schon lang nicht mehr
Und deine Mutter verliebt sich in einen Säufer
Jede Nacht kommt er in dein Zimmer
Und jedes Mal wird es für dich schlimmer

In der Schule kommst du schon lang nicht mehr klar
Warst seit Wochen schon nicht mehr da
Weil die Lehrer dich eh nicht verstehen,
hast du beschlossen da nie wieder hinzugehen

- Auf nimmer Wiedersehen! -

So vertreibst du deine sinnlose Zeit alleine auf der Straße
Ein kleines Licht in einer großen Masse
Umgeben von Leuten die dich übersehen
Und einfach so an dir vorübergehen


So warst du immer traurig und hast nie mehr gelacht
In dieser Trauer hast du nur an deinen eigenen Tod gedacht


Tag für Tag immer wieder die selbe Scheiße
Bis dein Leben endgültig entgleiste
Denn irgendwann da war für dich alles aus
und so stiegst du eines Nachts aus dein Zug des Lebens aus


Carrie das war dein Leben
Von Klein auf hast du gelernt aufzugeben
Trauer, Schmerz und Leid konntest du nie überwinden
Möge deine Seele im Jenseits endlich ihren Frieden finden

~ ENDE~


Same Shit, Different Day
*
Spiders in my mind
Who can look behind
Every thing is true
my sky is no longer blue
*
Silence in my eyes
Why you are surprise
My lips are sealed
I know you hate it
*
Demons in my head
Why you are so sad
When you feel the end
Of our stupid land
*
Destruction in my heart
No one finds the part
in order to repair
God is never fair

The End


Für die Liebe der Unendlichkeit




Und so sage ich good bye
Mit einem Lächeln im Gesicht
Es ist jetzt zwar vorbei
Doch zu Ende ist es noch lange nicht

Denn wenn die Zeit still steht
Und der Himmel brennt
Wenn nichts mehr geht
Und niemand meinen Namen kennt

Ist es der Anfang vom Ende
Der mir alles gibt
Er legt die Hoffnung in meine Hände
Und ich weiß es gibt die eine, die eine die mich liebt

So laufe ich durch den Tag
Mit dem Blick voran
Suche die die mich mag
Wo jedoch verrät mir nur der Abspann


So geht mein Liebesfilm nun zu Ende
meine Suche sie droht zu scheitern
Der Sand er rieselt durch meine Hände
Ach könnte ich doch nur den Augenblick erweitern

Ihn erstarren lassen
Für immer das Jetzt
und ich kann es nicht fassen
erneut hat man mein Herz verletzt

Wieder diese Tränen
Wieder dieser Schmerz
Erneut muss ich gehen
auf der Suche nach einem Herz

das mich in sich auf nimmt
eine Liebe die erneut erblüht
denn irgendwer ist für mich bestimmt
es ist nicht die Hoffnung die am Ende verglüht


und auch nicht ich selbst
auch wenn es so scheint
als wenn ich falle und auch du fällst
und sogar der Himmel mit mir und dir weint

es sind nur Tage, Wochen, Jahre, Momente Sekunden Minuten Augenblicke und Stunden
Ach wenn ich nur , wenn ich nur könnte
So hätte ich sie schon längst gefunden

Doch das Leben ist Meister der Verwirrung
Ein Labyrinth der nie endenden Zeit
So gehe ich und suche den Ursprung
Für die Liebe der Unendlichkeit

ENDE


Soldaten im Sturm



~I.~
Soldaten im Sturm
Immer kämpfend
Nie in die Ferne sehend
Soldaten im Sturm
~I~I.~
Soldaten im Sturm
Schutz suchend
Nie findend aber immer wünschend
Soldaten im Sturm
~I~I~I.~
Soldaten im Sturm
Beschützend und mordend
Nie siegend
Soldaten im Sturm
~I~V.~
Soldaten im Sturm
Erschaffen und zerstörend
Nie erhaltend
Soldaten im Sturm


~V.~
Soldaten im Sturm
Lebend und sterbend
Nie wirklich ruhend immer suchend
Soldaten im Sturm
~V~I.~
Soldaten im Sturm
Kampflos kämpfend
Nie ergebend immer machtlos ausgeliefert
Soldaten im Sturm

~V~I~I.~
Wir sind Soldaten im Sturm
Des ewig wütenden Lebens
Nie siegend immer zerstörend
Wir Soldaten im Sturm
~V~I~I~I.~
Wir sind Soldaten im Sturm
Immer suchend nach der friedlichen Ferne
Doch im Auge des Sturms ist das Chaos
Wir Soldaten im Sturm


~I~X.~
Wir sind Soldaten im Sturm
Bomben werfend und alles zerstörend
Neu errichtend auf der suche nach Schutz
Wir Soldaten im Sturm
~X.~
Wir sind Soldaten im Sturm
Kämpfend geboren kämpfend gestorben
Machtlos gegenüber unserer Natur
Wir Soldaten im Sturm
~X~I.~
Wir sind Soldaten im Sturm
Chaos im Grab unseres Lebens
Nie aufgebend der Sturm treibt uns immer weiter voran
Wir Soldaten im Sturm des wütenden Lebens

~X~I~I.~
Wir
Soldaten
Im Sturm
Lebend


~X~I~I~I.~
Wir
Soldaten
Im Sturm
Kämpfend
~X~I~V.~
Wir
Soldaten
Im Sturm
Suchend
~X~V.~
Wir
Soldaten
Im Sturm
Sterbend

~X~V~I~.
Im Sturm des wütenden Lebens
Chaos bekämpfen und erschaffen
Wir Soldaten immer kämpfend nie wirklich ruhend
Immer fort

~ENDE~


Auf der Suche



Ich suchte einen Stern
Doch fand nur einen Stein
Das Glück blieb mir fern
Und ich war weiterhin allein

Ich suchte einen Traum
Und fand nur den Alltag
So glaubte ich kaum
Noch an die Hoffnung die tief verborgen lag

Ich suchte das Licht
Und verlor mich in der Nacht
Dort warte ich bis mein Herz wieder spricht
Und meine Seele wieder vor Freude lacht

Das Leben ist eine ewige Suche
Nach dem was man vermisst
Und auch wenn ich manchmal mein Leben verfluche
So bin doch sicher, dass irgendwo mein Glück zu finden ist

~ENDE~


Regen an kalten Septembertagen



Sanfter Regen fällt
An kalten Septembertagen
Spült hinfort den Schmerz die Trauer das Leid
Ich laß mich treiben auf dieser Welle der Erlösung

Sanfter Regen fällt
An kalten Septembertagen
Bring mich hinfort
Hinfort zu ihr

In ihren Armen
Möchte ich ruhen
In ihren Armen
Möchte ich leben immer
Von ihren küssen
Möchte ich kosten
An ihrer reinen Haut
Möchte ich mich schmiegen
Ihr geschmeidiges Haar
möchte ich berühren
ihren Atem in meinen Nacken spüren


Regen bring mich zu ihr!

Sanfter Regen fällt
An kalten Septembertagen
Ach wäre ich doch nur er,
dann wüsste ich wo ich jetzt wär`

~ENDE~


~+~ Der Besuch ~+~

Er stand schon öfter vor meiner Tür
Viel zu oft, dass sag ich dir
Und auch Heute ist er wieder hier

Er ist bitter und voller Gift
Nichts gelingt mir, wenn er da ist

Ein kleiner Stein,
bring ihn zu mir
Er bricht mir dann oft das Bein
Doch Heute verriegle ich die Tür

Doch er ist noch immer da
Ich komme einfach nicht mehr klar

Er kann es nicht begreifen, das ich allein sein will
Und als ich ihm nach seinen Namen fragte, da nannte er sich Zweifel

~ ENDE ~

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.12.2008

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