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1. Kapitel



Ich gehe langsam in Richtung Eiffelturm, Straßenmusik dringt in meine Ohren. Ich drehe mich um und sehe mich auf dem großen Platz um, diese Musik kenne ich! Ganz sicher! Das ist doch ... Antoine! Er ist so etwas wie ein Großvater für mich, er ist 59 Jahre alt und ich kann ihm eigentlich alles erzählen, er ist der beste Zuhörer überhaupt! Ich laufe auf ihn zu und stelle mich neben ihn und lausche einer Weile seiner wunderschönen Musik, die er mit seinem Akkordeon spielt. Außerdem hat er noch ein Saxophon und eine Gitarre dabei.
"Salut Antoine! (Hallo Antoine!)", begrüße ich ihn nach einer Weile.
"Salut Camille, ca va? (Hallo Camille, wie geht's?)", antwortet er mir und hört für einen Moment auf zu spielen.
"Ca va bien. Et alors? Comment ca va aujourd'hui? (Mir geht es gut. Und? Wie läuft es heute?)", frage ich ihn. Er deutet nur mit einer eleganten Handbewegung auf einen pechschwarz glänzenden Zylinder, der vor ihm auf dem Boden liegt.
"Wow!", platze ich heraus, so voll mit Geldstücken habe ich den Hut noch nie gesehen! Ich zeige mit dem Daumen nach oben.
"Je vais te chercher quelque chose à manger. (Ich besorge dir etwas zu Essen)", sage ich, nehme ein paar Geldstücke aus dem Zylinder und steuere auf ein kleines Café, mit perfekter Sicht auf den Eiffelturm, zu.

Als ich eintrete klingelt es über der Tür, eine kleine glocke die neue Gäste ankündigt. In dem kleinen Haus spielt leise Musik, Straßenmusik, ich liebe es! Die Wände sind weiß, nur eine Wand ist in zartem Rosa gestrichen. Ich gehe auf die Theke zu und stelle mich an, es ist eine ältere Frau vor mir.
Moment, die Frau kenne ich doch auch, das ist Madame Couris, unsere Nachbarin. Sie ist eine stille, sehr freundliche alte Frau - wir hatten noch nie Probleme mit ihr. Und ich denke sie erträgt uns auch, auch wenn Maman manchmal ihre kleinen Wutausbrüche hat, weil ihr keine neuen Kleider mehr einfallen. Sie ist eine berühmte Designerin und ich modle machmal, hauptsächlich natürlich für ihre Klamotten.
"C'est à qui? (Wer ist dran/kommt als nächstes?)", ruft eine junge Frau hinter der Theke.
"C'est à moi! (Ich bin dran!)", antworte ich schnell. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht einmal richtig bemerkt habe, wie Madame Couris sich von mir verabschiedet hat. "Je vodrais un sandwich! (Ich hätte gerne ein belegtes Brötchen!)", antworte ich und warte darauf, dass die junge Frau das Brötchen in eine Tüte gesteckt hat. "Merci. (Danke)"
Ich bezahle und drehe mich um, um das kleine, gemütliche Café wieder zu verlassen, da kommt mir ein Junge, der ungefähr gleich alt sein muss wie ich, entgegen. Ich sehe ihn zuspät, und er mich anscheinend auch, und stoße gegen ihn.
"Oh! Pardon! (Oh, tut mir Leid!)", sage ich erschrocken. Mir ist es furchtbar peinlich und ich laufe rot an, vor allem weil der Junge wirklich sympathisch aussieht!
"Entschuldigung!", murmelt er.
Er spricht Deutsch? Ich auch, zumindest ein bisschen, weil mein Vater auch Deutscher ist.
"Euh, Nischts passiert", antworte ich schnell auf Deutsch, um das Gespräch fortzuführen.
"Du sprichst auch Deutsch?", er sieht mich verwundert aus wunderschönen kristallblauen Augen an, da kann ich mit meinem braun-grünen Misch-Masch nicht mithalten.
"Oui, ein bisschen, un peu." Ich mache mit meinen Fingern ein Zeichen, das wenig bedeuten soll.
"Wie heißt du? Wie alt bist du? Ich bin Maxime", sagt er. Sieht so aus, als wolle auch er weiter mit mir reden.
"Maxime? Das ... ist doch ein Fransösischer Name?", ich sehe ihn an. Ich darf jetzt nur nichts falsches Sagen! Wobei das schwer werden dürfte ... meine Deutsche Aussprache ist nicht gerade perfekt! "Isch heiße Camille und bin 14 Jahre alt. Et toi? (Und du?)", das letzte wusste ich auf die Schnelle auf Deutsch nicht mehr.
"Ich bin auch 14", er lächelt.
Na toll, ich habe es mal wieder geschafft mich zu blamieren, wetten er lacht mich aus?
"Ähm ... würdest du mir vielleicht deine Handynummer geben?", fragt er mich. Verlegen legt er eine Hand hinter seinen Kopf und grinst mich an, vermutlich weiß er nicht, was er tun soll.
"Mon numéro de portable? (Meine Handynummer?) Euh, ja." Ich nicke und ziehe schnell mein Handy aus meiner linken Hosentasche, dann tippe ich eine Weile auf den Tasten herum, dann sage ich ihm meine Nummer. Er speichert sie sofort ab und er gibt mir seine.
"Isch muss jetzt ... gehen?", ich formuliere es als Frage, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich es richtig gesagt habe.
"Ok. Dann, tschüss." Er schüttelt mir unsicher die Hand und ich lächle ihn freundlich an.
"Au revoir", hauche ich. Meine Welt ist in ein unbeschreibliches Gefühl gehüllt, ich sehe alles durch eine rosa Brille. Ist das Liebe?

Als ich aus dem Café komme schwebe ich förmlich. Ein riesiges Glücksgefühl trübt meine Sinne für die Wirklichkeit, die Realität - und, dass man einem Fahrradfahrer nicht yor das Rad laufen sollte!
"Sortez de la manière! (Geh aus dem Weg!)", ruft der Radfahrer mir böse zu.
"Pardon!", murmle ich nur leise, nichts kann meine Stimmung verschlechtern! Ich schwebe auf Wolke sieben!
"Voici, ton sandwich. (Hier, dein Brötchen/Sandwich)" Ich reiche Antoine eine kleine Tüte, die er gleich aufmacht und herzhaft in das belegte Brötchen beißt.
"Alors, quoi? (Also, was ist?)", fragt Antoine mich und grinst verschwörerisch.
"Qu'est que tu veux dire par là? (Was willst du damit sagen?)" Ich versuche unschuldig zu klingen, aber ich weiß, dass mein Verhalten mich schon verraten hat. Antoine merkt immer sofort, ob etwas mit mir nicht stimmt, egal ob es positiv oder negativ ist. So etwas kann ich nie vor ihm verbergen, also gebe ich mich geschlagen. Doch bevor ich etwas sagen kann, hat Antoine schon alles kapiert.
"Ah, l'amour! (Ah, die Liebe!)", säuselt er belustigt.
Ich seufze. "Oui, oui ... "
"Est-ce que je dois te raconter une histoire? (Soll ich dir eine Geschichte erzählen?)", fragt er mich und stellt sein Akkordeon auf den gepflasterten Boden.
Ich nicke, seine Geschichten sind toll - und wahr! Er erzählt mir oft Geschichten, wenn ich traurig bin oder ein Problem habe, so wie jetzt. Dann kann ich darüber nachdenken, die Geschichten helfen mir.
"Euh, Antoine, il est un garcon de l'Allemagne ... (Er ist ein Junge aus Deutschland)!", seufze ich. Das ist das Problem, er ist in den Ferien hier, doch er wird sicher bald wieder abfahren und ich sehe ihn nie wieder. Deshalb will ich mich eigentlich nicht in ihn verlieben, auch wenn es schon zu spät ist.
"Oh, est-ce que la distance est le problème? (Ist die Entfernung das Problem?)" Er überlegt einen Moment, während ich zustimmend nicke, wahrscheinlich muss er sich eine andere Geschichte einfallen lassen, die er längst wieder vergessen hat.

Dann fängt er an zu erzählen, er spricht von seiner Jugend, als er genauso alt wa wie ich ...
(Ist jetzt auf Deutsch:) Ich war 14 und habe Flugblätter verteilt, auf diesem Platz hier. Oft bin ich Abends allein vor dem Eiffelturm gestanden und habe zugesehen, wie verliebte Pärchen Händchenhaltend auf Bänken vor dem erleuchteten Eiffelturm sitzen. Währenddessen habe ich die ganze Zeit versucht möglichst vielen Leuten ein Flugblatt anzudrehen.
Eines Tages, als ich mal wieder vor dem Eiffelturm gestanden habe, habe ich über mein Leben nachgedacht. Mein Leben ohne Liebe, bis zu diesem Zeitpunkt war mir dieses Gefühl nie wirklich wichtig gewesen, doch plötzlich war ich neidisch auf all die glücklichen Pärchen und Familien. Ich nahm mir vor etwas zu verändern, auch wenn ich nicht wusste, was ich verändern sollte ... Aber ich habe auf mein Herz gehört und habe Klara kennengelernt. (Klara ist seine Frau)

"Qu'est que tu me veux dire avec cela? (Was willst du mir damit sagen?)", unterbreche ich ihn. Er scheint wie taub zu sein, als wäre er in diese Zeit zurückversetzt. Er erzählt das alles mit so vielen verschiedenen Gesichtsausdrücken, von denen ich viele nicht deuten kann, doch einer spiegelt sich immer wieder in seinem alten, freundlichen Gesicht: Liebe!
"Entend sur ton coeur! Il parle la langue de l'amour. Seulement ton coeur peut te dire que tu dois faire maintenant. (Höre auf dein Herz! Es spricht die Sprache der Liebe. Nur dein Herz kann dir sagen, was du jetzt tun sollst.)" Er sieht mich weise an, er weiß so viel, er besitzt die Lebensweisheit von hundert Menschen - deshalb mag ich ihn so. Er ist ehrlich und hilft mir immer. Er ist wie ein Großvater, ein bester Freund.


2. Kapitel



Ich bin auf dem Weg nach Hause, als meine Hosentasche vibriert, oder besser gesagt mein Handy, das ich auf stumm geschaltet habe.
Eine SMS von Maxime!:

Hallo ...
Ich weiß nicht genau,
was ich schreiben soll,
deshalb schreibe ich
einfach, dass ich dich
mag!
Maxime



Aha, so ne tolle SMS ist das ja jetzt auch nicht, aber süß! Er schreibt, dass er mich mag ... mir geht es genau gleich, nur dass ich ihn sehr mag.
Was soll ich nur zurückschreiben? Soll ich überhaupt zurückschreiben? Naja, schon, ich fände es ja auch total blöd, wenn er mir nicht antworten würde ...


Also tippe ich schnell irgendein paar Zeilen ein.

Salut,
ich mag dich auch.
Aber ich weiß nicht,
ob das richtig ist...
Camille



Er wird wahrscheinlich noch weniger von meiner SMS begeistert sein, als ich.
Ich streiche mir eine blonde Haarsträhne hinters Ohr, die mich schon eine Weile nervt, weil sie mir immer direkt vor das Auge fällt.
Ich laufe langsam durch eine Allee und warte ungeduldig auf seine Antwort. Ich kann plötzlich nur noch an ihn denken! An seine Haare, sein freundliches Gesicht, seine schöne Stimme und seine wundervollen kristallblauen Augen!
Ich bin wirklich verliebt, das erste mal in meinem ganzen Leben, und ich bin nun schon 14! Doch, will ich das auch sein? Naja, eigentlich schon, er kommt mir sehr nett vor und er sieht auch super aus, aber ... da ist eben immer noch das Problem mit der Entfernung. Er wird wahrscheinlich höchstens noch eine Woche hier sein, und auch wenn es die schönste Woche meines Lebens wird ... ich werde ihn danach wohl nie wieder sehen, leider! Er wird wieder nach Deutschland zurück reisen und eine Fernbeziehung möchte ich eigentlich auch nicht!
Ich werde von einem erneuten vibrieren meines Handys in meinen Gedanken unterbrochen:

Was ist nicht
richtig? Und wieso?
Können wir uns
morgen treffen? Ich
reise nächste Woche
ab ...
lg Maxime



Ich hatte recht! Ich habe also nur eine Woche Zeit ... ihm zu erklären, dass ich ihn mag, es aber nicht will, weil ich ihn so mag ...
Das ist verwirrend! Ist Liebe immer so?
Meine Antwort:

Wenn ich mich in
dich "verliebe" ...
Weil du bald abreist
und ich dich dann
nie mehr sehe. Das
wird zu sehr weh tun!
(Was heißt lg?)



Ja, was heißt lg? In deutschen Abkürzungen bin ich wirklich schlecht!
Außerdem fühle ich mich richtig schlecht, als ich bei dieser SMS auf senden drücke. Hätte ich es doch nicht so schreiben sollen? Ist das ... hart? Aber so fühle ich mich und es tut mir jetzt schon weh, wenn ich an den Abschied denke. Es versetzt mir tiefe Stiche, die eine Weile brauchen, bis sie wieder zuheilen, nur um dann wieder aufzutauchen.
Liebe ist grausam, zumindest fühle ich es gerade so.
Dann kommt wieder seine Antwort, über die ich mich sehr freue, die mich aber auch traurig macht und mir einen riesen Stich in die Herzgegend versetzt:

Verlieben? Das habe
ich mich schon ... in
dich! Und wenn wir uns
nicht treffen, dann
weiß ich nicht, ob ich
es aushalte ...
Bitte
(lg heißt liebe Grüße)



Die SMS ist toll! Ich bin glücklich, aber ich könnte auch am Liebsten heulen ... wieso ist das Leben und die Liebe so kompliziert?

Ok, wir treffen uns!
Jetzt? Vor dem Eiffel-
turm. Ich komme sofort!
lg =)



Ich drehe um und renne los, auf einmal verspüre ich einen riesigen Drang, ihn zu sehen, zu hören und vielleicht auch zu berühren, seine Hand zu halten.
Ist das die Liebe? Auf jeden Fall ist mir dieses Gefühl eindeutig lieben, wie das traurige, das einen zerreißt.


3. Kapitel



Als ich wieder, zum zweiten Mal heute, auf dem große Platz vor dem Eiffelturm stehe sehe ich mich suchend nach Maxime um. Ich gehe an ein paar Bänken vorbei und bleibe nach fünf Minuten stehen. Vielleicht ist er noch nicht da? Ich warte am besten auf der Bank hier.
Ich will mich gerade auf die Hölzerne Bank setzen, als mir jemand von hinten die Augen zuhält. Ist das Maxime? Ich bin mir nicht sicher und ich möchte es eigentlich wissen, doch ich warte noch eine Weile. Die Vorstellung, dass Maxime mir gerade die Augen zuhält, dass das seine Hände auf meinem Gesicht sind ... ist einfach zu schön. So stelle ich mir Liebe wirklich vor! Ein aufregendes Kribbel im Bauch, unbeschreibliche Freude, wenn die Person in der Nähe ist und das wundervolle Gefühl totaler Leichtigkeit ...
"Maxime? Bist dü das?"
"Du, heißt es. Ja!", lacht er.
Ich drehe mich um und sehe direkt in seine klaren Augen, sie erscheinen mir noch viel schöner! Wir setzten uns auf die Bank.
So sitzen wir wahrscheinlich eine halbe Stunde da, ohne irgendein Wort zu sagen. Wir genießen einfach nur die Anwesenheit des anderen.
Es beginnt langsam zu dämmern und der ganze Platz wird von der untergehenden Sonne in ein liebliches, romantisches Rot getaucht.
"Ich mag dich wirklich sehr!", beginnt er plötzlich und rückt ein bisschen näher zu mir.
"Ich dich auch ... aber, ist das nicht alles etwas schnell? Isch meine, dü - euh, du - reist in einer Woche ab, zurück nach Deutschland und dann sehen wir uns nie wieder ...!", ich rücke ein kleines Stück von ihm weg, nur um das Stückchen auszugleichen, das er zu mir gerückt ist.
"Ich weiß, und ich will gar nicht daran denken! Ich habe dich heute das erse Mal gesehen und ich bin heute das erste Mal verliebt! Das will ich nicht einfach unbeachtet lassen!", er kommt mir wieder näher und jetzt kann ich nicht mehr ausweiche, da mir bereits die Armlehne der Bank in den Rücken drückt.
Er ist das erste Mal verliebt, genau wie ich! Bedeutet das irgendetwas? Ist das irgendein Zeichen?
"Gut ... wir können uns ja diese Woche treffen. Denn ich mag dich wirklich auch sehr! Vielleischt geschieht ja ein Wunder und ihr zieht nach Paris?!", lache ich, doch es schwingt ein wenig Hoffnung mit.
Er nickt nur und lächelt mich liebevoll an, so wie im Café ...
Ich versinke in meinen Gedanken und erwache erst wieder aus diesem Zustand, als er vorsichtig meine Hand nimmt. Ich bemerke erst jetzt, dass es schon dunkel ist und der Eiffelturm in bunten Lichtern erstrahlt.
Es ist unglaublich romantisch auf dieser Bank, was man sich vielleicht nicht so gut vorstellen kann ...
Seine warme Hand in meiner, das ist ein wundervolles Gefühl und ich würde am liebsten für immer hier so mit ihm sitzen!
Plötzlich beugt er sich vorsichtig zu mir herüber. Er will mich küssen! Aber, will ich das schon? Ich meine, ich kenne ihn erst seit heute Mittag.
Was soll ich nur tun? Soll ich ihn küssen oder nicht? Wenn ich es nicht tue, ist er bestimmt enttäuscht, wenn ich es tue und es schrecklich ist? Alle sagen immer der erste Kuss sein wunderschön, aber wenn ich ihn nicht toll finde, oder er?
Doch ich habe keine Zeit mehr, mich umzuentscheiden, er ist mir bereits zu nahe. Ich spüre schon seinen warmen Atem in meinem Gesicht und seine Hände an meinen Schultern. Ich schließe langsam meine Augen, verdammt, warum bin ich nur so aufgeregt? Und warum mache ich mir solche Sorgen? Es ist bestimmt toll, der erste Kuss ist etwas ganz besonderes, das haben bis jetzt alle meine Freundinnen gesagt - und auch die, die nicht meine Freundinnen sind.
Ich sollte jetzt aufhören nachzudenken! Ich lege unsicher meine Hand auf seine Schulter und dann spüre ich ganz leicht seine Lippen auf meinen. Es ist wirklich wunderschön, ich hatte keine Vorstellung davon, wie toll es sein könnte! Ich fühle mich, als wären wir allein auf der Welt, allein auf einer rosa Wolke im siebten Stock des Himmels.


4. Kapitel

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.01.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch allen, die ich (sehr) mag ... F.?

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