Ich öffnete leicht meine Augen und sah alles verschwommen, Schwarze schatten, dann schloss ich meine Augen wieder. Ich spürte mein Bein nicht mehr und mein Kopf tat mir weh. Ich wußte nicht was passiert war aber ich denke nichts gutes!
Ich hörte eine Stimme meinen Namen rufen. ,,Jerome! ... Jerome!" Es klang so als ob jemand weint. Ich Spürte eine Leichte Berührung an meinem rechten Arm, dann hörte ich wieder diese Stimme. ,, Bitte..." Die Stimme klang verzweifelt. Ich versuchte nach Luft zu Schnappen aber es klappt nicht.
Wir saßen in unserem alten Klassenraum und mein halb so Attraktiver Klassenlehrer verteilte die Zeugnisse , in dem er die Namen aufrief und der Schüler aufstand , um sein Zeugnis zu holen. ,,Verena " rief Herr Selte der sich gerade seine viel zu klein aussehende braune Hose hoch zog und dann das Zeugnis Verena hin hielt , er sagte einen Kommentar zum Zeugnis ,,Tja Verena, Ich glaube dieses Jahr war das wohl nichts! In der zehnten Klasse musst du dich mehr Ansträngen um deinen Realabschluss zu schaffen." Verena schaute ihn mit ihren braunen Augen böse an und warf ihre blonden langen Haare nach hinten und ging auf mich zu, um sich neben mich zu setzen. ,, Und? " fragte ich sie. ,, Mein Zeugnis ist besser als letztes Jahr, aber immer noch kein Realabschluss!" sie seuftzte und strich sich die Haare aus ihrem Gesicht , sie machte ein gespieltes lächeln. Dann zog sie sich noch ihr trägerloses grünes Kleid hoch und mein Name erklang. ,, Jerome! " Ich stand auf und ging nach vorne. Herr Selte grinste und sagte ,, Glück gehabt!" Von mir bekamm er nur einen
Hoffentlich Stirbst du blick. Ich ging zurück auf meinem Platz und Verena sagte ,, noch 15 Minuten, wie ist dein Zeugnis?" Ich schaute drauf.
,,Englisch 2 Deutsch 2 Chemie 3 Mathe 3 Phisik 4 Musik 2 WP 1 NK 1 Kunst 1 Sport 2 "
,, WOW ! Du Streber! " sagte sie und lachte. Ich Grinste sie nur an. Dann schaute ich auf die Uhr , nur noch 5 Minuten. Ich war mal wieder in Gedanken. Ich überlegte ständig, wie ich es meinen Eltern beichten sollte, einmal war ich sogar schon fast dabei gewesen, doch dann hatte ich es mir anders überlegt , ich war froh, das wenigstens Verena mich versteht und kein Problem damit hat. ,,Was machst du Morgen so?" fragte Verena mich und ich sagte deprimiert ,,Ich muss mit meiner Familie Campen gehen."
,,Nur deine Eltern, deine Schwester und du? " fragte sie geschockt. ,, Nein! Die Schneiders kommen ja auch noch, dann bin ich wenigstens nicht alleine." gab ich ihr ein wenig erleichtert zurück. ,, okay. Schläfst du mit Mirijam zusammen im Zelt oder wie macht ihr das?" fragte sie und ich sagte darauf ,, Also... Wir nehmen das große und das kleine Zelt mit, die Schneiders bringen nur ein Zelt mit. In dem großen Zelt schlafen rechts meine Eltern und links Mirijam und Kaila. In dem Anderem Zelt schlafen dann die Eltern von Kaila und im Auto schlafen Jeremy und ich."
Verena nickte nur.
Noch 2 Minuten. ,, So, ihr dürft jtz alle gehen und ich wünsche euch noch schöne Ferien!" sagte Herr Selte. Alle stürmten aus der Klasse, Verena und ich gingen ganz ruhig raus und unterhielten uns was wir noch in den Ferien machen wollten. Verena ist die ersten zwei Wochen Zuhause , sie geht vielleicht zwischen durch mal Schwimmen oder so, die nächsten zwei Wochen ist sie mit ihrer Familie in Spanien und der rest der ferien ergiebt sich.
Wir trennten uns auf dem halben weg nachhause. Da ich nicht so weit weg von der Schule wohne ging ich zufuß Nachhause.
Nachdem ich Zuhause war rief meine Mutter sofort ,, Schatz!? Pack deine sachen, Morgen früh gehts los! Und iss noch etwas, ich habe Kartoffelpüre mit Fleischklöschen gemacht!"
,, Ist gut!" rief ich zurück und ging in mein Zimmer und warf meine Schultasche hinter meine Tür. Meine Zimmerwand war weiß, über meinem Holzboden war ein schwarzerteppich. Links von mir war mein schwarzer Kleider schrank und direckt daneben mein Couchbett, gegen über meines Bettes ist ein ein schwarzer Tisch und über dem Tisch hing mein großer Fernsehen , auf dem Tisch stand eine blaue Lampe und ein blauer Laptop. Auf dem Boden neben meinem Tisch stand mein großer Hammsterkäfig der blau ist und mit rohrensystemist , da drin wohnt mein Zwerghamster, Wurmi. Meine Bettwäsche war mit black Veil Brides Wäsche überzogen. Über meinem Kleiderschrank hing mein Spiegel.
Nachdem ich gegessen hatte,packte ich diregt meinen Koffer und schaltete denn Laptop an und ging bei Facebook rein, um nach zu gucken ob es was neues gibt. Es gab aber nichts neues. Deswegen schaltete ich denn Laptop aus und denn Fernsehen an und schaltete durch die Programme, es lief nichts bessonderes. Deswegen schaltete ich denn Fernsehen wieder aus und schaute auf meine Handy Uhr . Es war nun 20:59 Uhr. Ich Stöhnte und und machte mich Bett fertig, nahm meine Kopfhörer und mein Handy. Dann hörte ich meine Musik. Zuerst lief Escape the Fate - 20 miles. Ich wurde nach einer weile müde und schlief ein.
Am nächsten morgen weckte meine Mutter mich auf, damit ich mich für das Camping fertig machen konnte. Ich holte aus meinem Schrank meine blaue röhrenjeans, mein weißes T-Shirt mit V ausschnit, meine weiß rote Boxershorts raus und ging ins Badezimmer und legte die sachen auf denn Schrank neben dem Waschbecken und zog dann meine blaue Boxershorts aus und warf sie in die Wäsche , dann ging ich unter die Dusche. Ich rasierte mich dort an denn Achseln und an denn Beinen, wusch mir die Haare und meinen Körper.
Nach dem ich mit Duschen fertig war trocktete ich mich ab und zog mir meine Saubere wäsche an und föhnte meine Haare vor dem Spiegel, als meine Haare trocken waren nahm ich das Haarspray und stylte meine rechte Seite von meinem sidecut, wo sich nich mein Haar befand. Dann ging ich aus dem Badezimmer und frühstückte zwei belegte Brötchen mit Tee, dann kam mein Vater in die Küche und fragte mich ,, Und schon fertig?" Ich antwortete nur ,, Nur noch Zähneputzen, dann kann es los gehen!" ,,Gut." Gab er zurück.
Nach 15 Minuten war ich mit allem fertig und ich nahm meinen Koffer und denn Koffer meiner Mutter denn rest nahmen meine Eltern und meine 12 Jährige schwester Mirijam. Mirijam und ich saßen im AUto hinten und meine Eltern vorne, mein Vater saß am Steuer.
Nach einer Stunde waren wir endlich am Campingplatz Graf Insel. Unser platz war ganz hinten. Nach einer halben Stunde waren die Schneiders auch schon da und wir bauten die Zelte auf, dann baute mein Vater noch denn Grill auf und denn Tisch. Und um denn Tisch herum wurden sechs klapp Stühle hin gestellt Meine Mutter, Jeremy, die Eltern von Jeremy und setzten uns auf die Stühle und Kaila und Miriam legten eine große Decke auf denn Boden und setzten sich dort drauf. Mein Vater machte denn Grill an und Grillte Fleisch. Jeremy trug an dem Tag eine Badeshorts und ein einfaches weißes Hemd. Seine Haaren waren ganz kurz. Nach einer halben Stunde war das Fleisch fertig und wir aßen da es. Nach dem essen gingen Jeremy und ich zu einer Eisdiele die ganz am Anfang beim Campingplatz war und aßen dort ein Eis zum Nachtisch, dabei unterhielten wir und über unsere Zeugnis Noten. Jeremy war schneller mit dem Eis fertig als ich also ging er noch auf die Toilette und ich blieb alleine am Tisch und aß mein Eis und wie es der Zufall wollte saßen genau neben meinem Tisch ein Junge und ein Mädchen, sie sahen aus wie ein Pärchen, ach wie ich mir auch immer eine Beziehung gewünscht habe ! Das Mädchen war bestimmt 15 oder 16 und der Junge 18 oder 19. Das Mädchen hatte kurze braune Haare und trug ein Blümchen Kleid und schwarze Balarinas. Denn Jungen konnte ich von vorne sehen, er hatte schwarze Emo Haare die ihm ins Gesicht lagen, er hatte blaue Augen und Piercings im Gesicht, zwei Lippen Piercings und ein Septum. Er trug ein rotes T-Shirt und eine Badeshorts. Der Junge lächelte mich an und zeigte mir seine schönen weißen, geraden Zähne.Dann sagte er zu dem Mädchen ,,Also ich finde wir sollten ihm eine auf sein Maul hauen! “
,,Und was ist wenn wir eine anzeige bekommen? Also dann würde es richtig Stress mit unseren Eltern geben und das weißt du auch! “ gab sie ihm als Antwort und Jeremy kam zurück. ,, Man du bist ja immer noch nicht Fertig! “ meckerte er herum. ,,Ich genieße eben mein Eis, du kannst mir ja helfen wenn du möchtest ! “ gab ich ihm als Antwort. ,,ne! Aber niemals im Leben teile ich mein essen mit meinem bro ! “ sagte er und fing an zu lachen. Ich war früher mal in meinem “ Bro “ mal verliebt. Kaum zu glaube , ist aber so gewesen, ich habe es ihm aber nie erzählt, ich war mal kurz davor, habe es mir aber dann doch noch anders überlegt, ich hatte Angst ihn als mein besten Freund zu verlieren und es tat mir immer weh, als er zu mir immer bro sagte, aber die schmerzen waren mit der Zeit geheilt und ich habe mich damit abgefunden das Jeremy nicht Schwul war oder jemals sein würde. Ich hatte ihn als mein bro Akzeptiert. „Hab ich auch erwartet.“ sagte ich zu ihm. Jeremy setzte sich wieder neben mich und ich aß mein Eis weiter, zwischen durch schielte ich zu denn zwei neben uns rüber und fast immer schaute der hübsche Junge zu mir rüber und ich schaute schnell weg, ich fragte mich ob er sich denkt
Was glotzt der Idiot denn die ganze Zeit so dumm!?
Nach zehn Minuten war ich mit meinem Eis fertig und wir gingen zurück zum Lager das mittlerweile aussieht wie ein Lager von Zigeunern. Als wir da waren sprach sofort meine Mutter mich an „Jerome, morgen gehst du mit denn Mädels Paddelboot fahren für eine halbe Stunde! Du kannst ja Jeremy mitnehmen, dann bist du nicht so alleine.“ „ ja kann ich machen.“ sagte ich Lustlos. Dann schaute ich das Auto von meinem Vater an und sah das der Schlafbereich für Jeremy und mich fertig war.
Nach einer weile wurde es Dunkel und wir saßen alle vereint am Tisch, die zwei Mädels auf der Decke. Wir redeten einfach nur und aßen denn Rest von heute Mittag. Um 2 Uhr Morgens schliefen Jeremy und ich im Auto ein. Wir haben mindestens bis 1 Uhr wach.
Wir aßen alle zu Mittah und dann gingen die Mädels, Jeremy und ich zu denn Paddelbooten. Nach einer halben Stunde waren Jeremy und ich alleine, Jeremy meinte dann zu mir „Ich geh dann mal zurück zum Lager.“ „ Okay. Ich geh zur Sauberen Toilette.“ Sauber sagte ich weil am Anfang des Campingplatzes ist eine Saubere Toilette ist und ganz hinten, also bei uns am Lager ,die Toiletten dreckig waren. Also trennten Jeremy und ich uns und gingen in zwei verschiedene Richtungen. Als ich da war, sah ich bei denn Toiletten wieder, diesen hübschen Emo Jungen und ich wurde sofort rot im Gesicht. Der Junge stand da, es sah so aus als ob er auf etwas wartete. „Die Klos sind besetzt, da musst du warten bis ich fertig bin und die anderen, sind alle Kaputt oder einfach nur abartig. Außer du musst nur pissen, dann kannst du ja die Pissoir benutzen.“ sagte er ,ich denke er meinte mich also antwortete ich ihm. „ Ehmm.. Ich geh lieber auf denn Klos in denn Kabinen.“ Ich war wieder rot geworden. ,,Ach so. Ich muss mal Kacken, deswegen warte ich.“ sagte er und fing an zu lachen. „Ich bin Max und du?“ fragte er mich „Jerome.“ sagte ich und wurde wieder Rot. Max nickte und rief dann „ Wird es bald mal was ?!“ Und trat gegen eine Kabine, bei dem knall der entstand zuckte ich. „ Nein! Jetzt bleibe ich erst recht länger hier drin !“ rief ein Mann aus der Kabine. ,, Du sitzt da schon seit 5 Minuten drin! Ich brauche für's Pissen nur ne Minute, sogar weniger!“ rief Max wütend. Dann wurde hinten eine Kabine frei und Max rannte dort hin, ein paar Sekunden später kam ein Pups Geräusch und ein „puu.“ Dann wurde die nächste Kabine frei und ich ging dort rein. Für s Pinkeln brauchte ich nur ein paar Sekunden dann war ich schon fertig und wusch mir meine Hände, im Waschbecken. ,, ey! Jerome?“ rief Max. „ Ja? „ rief ich zurück. „ Kannst du auf mich warten? Ich mag es nicht auf dem Klo alleine zu sein!“ Ich schaute verwirrt und antwortete ihm „ Ja, ich warte. Auch wenn ich es ein wenig komisch finde.“
Als Max endlich fertig war ging er zum Waschbecken und wusch sich die Hände, kam dann aber zu mir. „ Danke, das du gewartet hast.“ Bedankte er sich bei mir. „ Kein Ding.“ Gab ich zurück. Max lächelte mich an und fragte mich dann „ Hast du Bock mit mir Fußball zu spielen?“ „ ja, gerne!“ Ich nickte dabei und lächelte ihn an. Wir gingen beide aus dem Klo raus und er sagte mir mit wem er auf dem Campingplatz war. Er war mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Elly, sie war 13 und Max war 19. Ich hatte richtig geschätzt, beim Eis essen, ich erzählte ihm auch mit wem ich da war und gleichzeitig kickten wir denn Fußball zueinander und das gar nicht mals so lange. Als uns langweilig wurde und es auch schon etwas Dunkler wurde legten wir uns auf die Wiese und schauten in die Wolken, eine Wolke hatte eine Herzform. Ich schloss für kurze Zeite meine Augen und als ich sie wieder öffnete waren Max seine Lippen auf meine. Dann strich er durch meine Haare und er sagte ,, Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen, treffen uns nach dem mittag essen hier , dann muss ich dir einen tollen platz zeiten der wird dr gefallen!" Dann stand er auf und rannte davon.
Nach 24 Minuten war ich wieder beim Lager und ich musste ständig an diesen Kuss denken und es erinnerte mich daran , als ob wir kleine Kinder wären und sich Max für denn kuss so sehr geschähmt hatte das er davon rannte. Was solls , ich fande denn Kuss schön und es war irgendwie auf irgendeiner art Romantisch und süß.
,, Warum hast du denn solange gebraucht? " fragte Jeremy mich. ,,Die Klo's waren besetzt, außerdem hab ich jemad kennen gelernt wir haben noch Fußball gespielt." gab ich zurück. ,,Nadan".
Es wurde schon Dunkel und die Mücken flogen überall rum und griffen uns an , voll agresiv die dinger!
Wir aßen noch zu Abend. Es gab gegrilltes Fleisch und salate. Nach dem essen saß ich noch mit Jeremy draußen und wir redeten. Er sollte morgen mit seiner schwester schwimmen gehen und da er wusste das ich nicht gerne schwimmen gehe, dass ich nicht mit komme. Um 01:39 Uhr schlafen gegangen.
Nach dem Mittag essen ging ich auf denn Platz von Gestern und suchte Max und wie erwartet war er schon da und ich musste sofort wieder an denn Kuss denken und an das was ich Geträumt hatte.
Max kam drin vor.
,,Heii....." rief Max vom weiten und kam auf mich zugerannt. ,, Hallo..." begrüßte ich ihn, er Umarmte mich so , als ob wir uns schon seit Jahren kannten. Ich wünschte es wäre so, aber es ist nicht so.
,, Sorry wegen gestern..." sagte er und schaute auf denn Boden. ,, Schon gut." gab ich zurück.
,,Also Los jetzt! Ich wollte dir die tolle stelle Zeigen!" sagte er dann begeistert, nahm meine rechte Hand und zog mich ,hinter ihm her.
Wir sind ziemlich lange gerant und als wir anhielten waren wir mitten im Wald drin. Ich Atmete schnell und keuchte ab und zu . Max muss sehr Sportlich sein denn er Atmete ganz ruhig. Er schaute mich an und lächelte. ,,Wir sind gleich da!" sagte er zu mir. ,,okay." sagte ich zu ihm. Er nahm wieder meine Hand und wir gingen langsam neben einander weiter, immer gerade aus. Irgendwann war ein gereusch zu hören, es klang wie ein Wasserfall . Aber der Wasserfall war klein aber die strömung, die war Starck und das Wasser war klar . Das Wasser war tief ! Über dem Miniwasserfall war eine Kapute kleine Brücke dort waren viele Löcher drinne und wenn man nicht aufpassen würde , würd man ins Wasser fallen und von der Strömung mit gerisse werden. Etwas weiter links war ein kleiner Felsen, wo man sich drauf setzen konnte und drumherum waren etwas kleinere Steine, wo das Wasser schon drüber floss. Um dem ganzen herum War eine große Wiese mit Blumen und ein stückchen weiter weg war der Wald.
,,Und?" fragte Max mich. ,, Es ist Wundderschön!" Gab ich einfach nur zurück und starrte weiter auf die Felsen. ,,Komm!" sagte er und ging über die Kapute Brücke rüber und wartete bis ich komme, ohne groß darüber nachzudenken ,dass die Brücke jederzeit zusammenfallen könnte ging ich über sie zu Max und folgte ihm. Max kletterte dann auf einen der kleinen Steine, er hüpfte zu Stein zu Stein und einmal wäre er soger fast ausgerutscht. Dann als er in der mitte ankam bei dem großen Felsen kletterte er dadrauf und stellte sich hin und hatte ein fettes lächeln im Gesicht und rief zu mir ,, Komm schon! Es wird dir gefallen!" Ich nickte als antwort und versuchte auf einen der Steine zu klettern, aber es war gar nicht so einfach , es war viel schwieriger als ich dachte, aber ich schafte es trotzedem zu Max auf denn Felsen.
Nun standen wir zusammen da und schauten auf denn kleinen Wasserfall. Es war einfach wunderschön mit ihm da zu stehen und einfach nichts zu tun doch dann fing es leicht an zu regnen und wir mussten wieder von dem Felsen runter. Wir wollten so schnell wie möglich zurück bevor der Regen noch stärcker wird, aber schaften wir dann doch nicht , wir waren mitten im Regen angekommen. Und wie es der Zufall auch noch wollte rutschte ich im Dreck aus und hatte nen riesigen matsche fleck auf meiner Hose! Max versuchte mich hochzuziehen , aber rutschte auch aus und landete auf mich , wir fingen an zu lachen und dann Küsste ich Max auf denn Mund, aber schnell und auch zögernt. Max schaute mich mit seinem lächeln an und ich dachte nun ist es vorbei, weil ich ihn geküsst habe , aber nein. Er Küsste zurück, lange und zärtlich und ich faste ihn wärend dessen in seine Haare, er stützte sich einfach nur ab damit er mich nicht zerquetschte, aber er Küsste mich weiter.
Als er aufhörte und mir in die Augen schaute rutschte es aus meinem Mund raus ,, Ich Liebe dich!" Er schaue mich weiterhin an und sagte kein wort und ich wurde rot im Gesicht da er nichts sagte und es mir vorkam als ob er mich innerlich auslachen würde. Dann aber kam sein Mund zu meinem Ohr und er flüsterte ,, Ich Liebe dich auch" Wir lächelten uns nun gegenseitig an. Bis ich irgendwelche gereusche aus denn Büschen hörte und ich nervös nach rechts und links schaute, Max schaute sich auch kurz um bis......
Max schaute sich auch kurz um bis... bis Jeremy aus denn Büschen raus kam und uns mit einem Verwirrten blick anschaute ,, was soll das denn?.." fragte er sprachlos. Max schaute Jeremy an und sagte nichts und ich? Ich schaute Jeremy auch nur Stum an und wusste nicht was ich sagen sollte.
Eine wirklich sehr unangenehme situation. Ich versuchte irgendein wort raus zu bekommen , aber es war wirklich sehr schwer.
Es kam mir vor wie eine ewigkeit! Wie wir uns anstarrten und garnichts sagten, aber eigentlich waren es nur ein paar Sekunden.
Dann drehte sich Jeremy um und strich sich seine Haare aus dem Gesicht ,, Ihr seit solche Schweine " sagte er. Max setzte sich nun auf mich und schaute Jeremy weiterhin stumm an, wie ich sowas hasste . ,,Du solltest das am besten deinen Eltern sagen du weißt doch wie die dazu stehen , wenn du nichts sagst ist es noch schlimmer, als wenn du etwas sagst" sagte Jeremy. ,,Ja, ich werde es meinen Eltern schon sagen keine sorge!" Jeremy nickte bloss und ging dann wieder.
,,was war das denn?!" Fragte Max und kam wieder mit seinem Gesich näher zu meinem und Küsste mich bevor ich ihm eine antwort geben konnte. Ich wollte das nicht, durch Jeremy hatte ich ein schlechtes Gewissen , ich hätte wenigstens ihm was sagen sollen. Max schaute mich mit seinem Pokerface an. ,,Was ist los?"
,, Ich kann das nicht!" gab ich zurück und setzte mich auf. Meine Haare waren ganz nass und voller Schlamm . Max sagte nichts und starrte mich an. Dann packte er mich an meinen Schultern und sagte ,, Keine Angst , du schafst das ! Es ist ja nicht so als ob deine Eltern dich umbringen würden, früher oder später hättest du es ihnen sowieso sagen müssen." Max versuchte mich zu trösten ,half aber nicht wirklich. So wie ich meine Eltern kannte würden sie mich vielleicht nicht töten aber sie würden mich eher verkuppeln mit irgendeiner Reichen Frau. ,,Jerome! Mach mal deine Augen zu!" sagte Max und lächelte. ,, wieso?"
,,Mach einfach!" sagte er und ich schloß meine Augen. Dann spürte ich nur noch einen Fetten schleimigen Haufen auf meinem Kopf. ,, Hör auf darüber nachzudenken!" sagte er und ich öffnete wieder meine Augen und sah wie Matsch von meinem Kopf runter floss. Ich verzog mein Gesicht. Max fing an zu kichern und Küsste mich,diesen erwiderte ich. Dann lösten wir uns und ich wollte sagen das ich jetzt zum platz zurück gehe um meinen Eltern alles zu erzählen aber Max biss mich wie ein Vampir! Das tat ziemlich weh und fing einweinig an zu Bluten. Als Max sein Gesicht von meinem Nacken weg nahm und mich anschaute bemerkte ich das er auch Blut an seinem Mund hat, er sagte zu mir ,, Ich musste dich einfach mal probieren tut mir Leid!"
,,Lasst uns gehen." Sagte Jeremy. ,,jaa" erwiederten wir 2 im Chor. Max stand nun auf , ich versuchte auch auf zu stehen. ,,Ich hab vorhin gehört, dass es später einen Sturm geben soll." Fügt Jeremy hinzu, worauf nur Max antwortete :,, Ne, ich glaube nicht." Ich zog nur meine , Voller Matsch besudelten Schultern hoch und wieder runter. Jeremy und Max gingen vorraus über die Brücke, ich ging hinter her. Ich bemerkte aber ein kleines Geräusch, dieses kam von hinten. Ich schaute mich unach hinten um und sah, wie die Seile der kleinen Brücke Rissen. ,,LEUTE! LAUFT SCHNELL RÜBER!" Schreie ich beide drehen sich um jnd sahen es auch, eoäin Seil, war schon abgerissen. Alles wackelte und war zur Rechten Seite geneigt, da ein Seil fehlte! Ich hatte so Angst und konnte mich kaum bewegen. Ich spürte nur, wie meine Knie zitterten.Die anderen waren zum Glück schon auf der anderen seite der Brücke, sie waren sicher. Ich jedoch konnte nicht weiter. Max und Jeremy versuchten eine Affenkette zu machen , Jeremy hielt sich an einem Mast der Brücke fest und Max hiel eine Hand von jeremy, er ging ganz vorsichtig und langsam auf die Brücke und streckte dabei mir seine andere Hand zu. Er wollte das ich sie greife. Ich versuchte es auch und streckte meine Hand zu ihm herrüber. Es wackelte alles bei jeder kleinsten bewegung die ich tat. Ich Griff die Hand von Max so ruckartig, dass das andere Seil von der Linken Seite abfiel!
Und die Brücke hinunter fällt. Ich merkte wie der Boden unter mir verschwindet und ich mit einer Hand, Max fest hielt . Alles hing nur noch von Jeremy und Max ab...
... Alles hing nur noch von Jeremy und Max ab!
,,Bitte zieht mich wieder hoch!" Rief ich verzweifelt. Ich hatte solche Angst, mein Herz schlug so schnell und stark, so hat es noch nie geschlagen. Mein Puls sprang auf 180! Jerome und Max versuchten mich hoch zu ziehen es gelang ihnen nicht. Meine Hand , war feucht von meinem und Max seinem Schweis, es machte es fast unmöglich. Ich konnte mich kaum noch hslten und Max zog auch Grimassen. ,, Scheiße! " Schreit Jerome..,, Ich kann nicht mehr!" Brüllt er. Ich schloss meine Augen und hörte denn Fluss , der unter mir Rauschte. Nun öffnete ich wieder meine Augen, ich weinte, meine Tränen liefen meine Wangen hienunter. Max fing auch an zu weinen. ,, wag es ja nicht! " Brüllt er mich an und drückt dabei meine Hand fester, in der Hoffnung das die zwei mich doch noch hoch gezogen bekommen. ,, Ich Liebe dich !" Flüsterte ich zu Max. ,,Ich muss" fügte ich leise hinzu.
Das war es nun für mich, hier wird alles enden, da wo es angefangen hatte! Wenn ich nicht los lasse wird Max auch Sterben und Jeremy würde alleine zurück gehen, es könnte niemand bei ihm sein, der ihn in den Arm nimmt. ,, Bitte passt auf euch auf, lass es nicht umsonst gewesen sein." Sage ich leise, dann drückte ich ein wenig die Hand von Max, ich ließ los. Aber Max hielt meine Hand immer noch weiter fest. ,,Nein! " Schreit er, er konnte aber nicht lange meine Hand festhalten da seine und meine feucht waren. Ich rutschte aud seinem Griff raus und fiel in die Strömung rein. Ich hörte nur noch seinen und Jeremy s Schrei , sie riefen mich beide. Es ist schön zu wissen das ich doch an meinem ende, von jemanden geliebt werde.
Alles wurde um mich Herrum schwarz, mein ganzer Körper fühlte sich Taub an. Ich konnte meine Augen nicht öffnen und ich hielt mein Atem an, ich war unter Wasser und wurde von der Strömung mit gerissen. Nach einer weile schlug mein Herz immer langsamer und ich versuchte, trotz wissen das es nichts bringen würde, warscheinlich ein Reflex meines Körpers Luft zu schnappen, ich schafte es jedoch nicht ich schluckte nur Wasser, bis ich keine kraft mehr zu nichts hatte, meine Lunge und mein Kopf taten mir weh und ich merkte noch wie schwindlig mir wurde, alles drehte sich. Zum Schluss spürte ich noch an meine Knie Steine, das war das letzte was ich ncoh spürte , bevor ich oben, mit dem Gesicht im Wasser lag.
Tag der Veröffentlichung: 23.07.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Wie wenn das Leben wär nichts anderes
als das Verbrennen eines Lichts!
Verloren geht kein einzig Teilchen,
jedoch wir selber gehen ins Nichts!
Denn was wir Leib und Seele nennen,
so fest in eins gestaltet kaum
es löst sich auf in tausend Teilchen
und wimmelt durch den öden Raum.
Es waltet stets dasselbe Leben.
Natur geht ihren ewigen Lauf;
in tausend neu erschaffnen Wesen
stehen diese tausend Teilchen auf.
(Theodor Storm)