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Kapitel 1: Neue Helden

Prolog

„Warum ich?“ hallte die Stimme von Paul Mistery wieder. „So beruhige dich doch M!“, sagte seine Frau, Laura Nelson, „Ich bin mir sicher du packst das schon!“. „Ja vielleicht, aber das kann viele Jahrhunderte dauern bis jemand sie endlich findet. Und dann muss ich sie auch noch in alles einführen! Beim Elementschild, ich hab doch nur ein Artefakt untersucht!“ meinte er wütend. Er ging mit schnellen Schritten durch die riesige Halle. Seine schimmernden blauen Hände hatte er hinter den Rücken, und in seinem Gesicht standen sorge und Wut geschrieben. „Meine Strafe ist auch nicht viel besser!“ meinte seine Frau. Sie war ebenfalls vom Rat bestraft worden, und es gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie versuchte sich abzulenken damit das nicht in einem Kampf endete, also sah sie sich um. Es war alles noch wie vor 1000 Jahren, dachte sie.

Die Marmor-Wände die sich bis zur Decke erstreckten, die so hoch war, das man sie nicht sah, dass Elementschild, das in den Boden gemeißelt war. Das gedimmte Licht das den Raum erfüllte. Alles war noch gleich. Das Riesige Tor sprang auf und weißes Licht erhellte den Raum. 6 Wachen Erschienen und traten auf Lauras Mann zu. Wortlos sahen sie ihn an, nahmen ihm am Arm und gingen mit ihm. Laura wollte etwas machen, sie wollte ihm irgendwie helfen, doch sie wusste, dass sie machtlos war. Traurig und mit Tränen in den Augen sah sie ihrem Mann nach. Er drehte sich, in den Griffen der Wächter, zu ihr um. „Ich komme wieder, Versprochen!“ rief er, bevor sich das solide Goldene Tor schloss und Laura allein in der großen Halle zurückließ.

Doch noch war es nicht vorbei, sagte sie sich. Sie wusste, dass sie ihn noch einmal sehen würde, noch einmal in seine Augen schauen konnte, seine schimmernde Haut noch einmal berühren würde, und wenn dieser Tag gekommen war, wusste sie, dass sie beide für immer zusammen sein konnten. Doch momentan konnte sie nur hoffen. Sie konnte nur beten und warten bis die Elementarketten der Survivor endlich ihre Nachfolger ausgesucht hatten. Sie wusste, dass es nicht in diesem Jahrhundert sein musste. Es konnte lange dauern. Und genau so lange, würde sie ihren Mann nicht sehen.

Laura stand vom kalten Marmorboden auf und ging mit langsamen Schritten auf die kleine Holztür am anderen Ende der Halle zu. Sie machte einen Schritt nach draußen, schnippte, und befand sich im nächsten Moment in ihrem Haus am „Starrim“ dem äußerstem Teil der unteren Welt. Jetzt konnte sie nur noch warten. Und sie begann schon jetzt damit.

 

 

 

 

Kapitel 1: Neue Helden

 

„Endlich Ferien!“ sagte James als er die Autotür aufmachte und zu seinen Freunden Nick und Joseph in das Auto einstieg. Beide sahen ihn an. Er war groß für sein Alter, und er hatte kurzes, schwarzes Haar. Seine etwas Dunklere Haut sah aus, als wäre er 10 runden gejoggt. Er hatte ebenfalls sein schwarzes sogenanntes Mitternachts-shirtam mit seiner braunen Hose. Seine halbe schwarze Kette verbarg er unter seinem schwarz weißen Halstuch. Ebenfalls hatte er zwei Armbänder und eine Schwarze Uhr. Er rückte seine etwas schmutzige Brille zurecht und hob seine schwarze Bauch Tasche, die er immer an der Hüfte trug, an als er sich auf den schwarzen Sitz des Autos setzte.

„Ja endlich 3 Monate lang keine Schule.“ sagte Nick als er sich ausgiebig streckte. Seine ihm viel zu kurze Armeefarbende Jacke blieb dabei am Gurt hängen. Wie immer trug er dazu ein schwarzes Totenkopf T-Shirt und seine zerrissene Jeans. Seine langen braunen Haare hatte er wie immer ordentlich gekämmt. James meinte immer Nick sei der intelligenteste Jugendliche den er kannte. Das behaupteten die meisten. James dagegen war der Streber. Er wurde immer gefragt wenn es um vieles ging. Obwohl er auch Labyrinthe liebte. Joseph war eher der Rechner. Er war immer derjenige der alles erklären durfte. Er war der kleinste von ihnen, er hatte blond braune kurze Haare, Blau-gelbe Augen, ein blaues T-Shirt passend zu seinem grünen Pullover, und dazu wie immer eine kurze Hose und seine Sport schuhe. Joseph war dank seiner Größe auch sehr Flink. Und so hatte jeder von ihnen seine besonderen Merkmale. „Ich freue mich schon so sehr auf die Woche in der Wüste mit euch!“ sagte Joseph. Damit meinte er, dass die drei Jungen einen Ausflug ohne Eltern, aber mit der entsprechenden Ausrüstung für eine Woche in die Wüste wollten. Sie unterhielten bis Das Auto schließlich vor dem Haus in dem Joseph wohnte hielt. Die Jungen stiegen aus und nahmen sich ihre Sachen aus dem Kofferraum. Sie würden alle erst noch bei Joseph übernachten bevor es dann in die Wüste ginge.

Sie öffneten die große hölzerne Eichentür und betraten das Wohnzimmer. Links war eine kleine Sitzecke mit orangenen Sofas und einem kleinen Glastisch. Dann war links von ihnen der bunte Sessel in dem entweder einer von Josephs Eltern oder sein Großer Bruder immer las. Daneben war dann der große Dunkle Holztisch, an dem James Eltern und Nicks Mutter zusammen mit Josephs Vater saßen. Josephs Mutter setzte sich hinzu, gerade als die Jungs aus ihrer Schockstarre erwacht waren, denn damit hatten sie nicht im Geringsten gerechnet. „Was...Was macht ihr denn hier?“ fragte James verdutzt. Er sah seine Mutter an. Sie hatte ihre langen schwarzen lockigen offen, so wie immer wenn sie irgendwo hin wollte. Dazu hatte sie ihr blauorangenes Kleid an. Die meisten hielten sie für James Schwester.

2

Sein Vater dagegen hatte wie immer seine Schwarze Stoffhose, sein schwarzes T-Shirt und seinen schwarzen Pullover, der für das Wetter eigentlich viel zu warm war. „Nun wir sind gerade dabei zu besprechen ob ihr nicht vielleicht doch den ganzen Sommer zusammen hier bei Joseph bleiben könnt.“ Antwortete James Vater.

„Mein er das ernst?“ fragte Nick seine Mutter. Sie war wie er fand ziemlich schick gekleidet. Sie hatte ebenfalls ein Kleid an. Ihres war allerdings weiß, und es passte hervorragend zu ihren kurzen schwarzen Haaren. „Aber ja doch.“ Sagte sie. Die 3 Jungen sahen sich an. Man sah ihnen die Freude an. Sie setzten sich zu ihren Eltern und sie unterhielten sich bis es entschieden war: sie durften den ganzen Sommer zusammen verbringen. Und er würde am kommenden Tag mit einer Woche in der Wüste beginnen.

Am Abend konnte keiner von ihnen schlafen. Sie waren einfach zu aufgeregt. Keiner von ihnen wusste allerdings, dass ihr Trip in die Wüste ihr Leben von Grund auf verändern wird.

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Wie Immer war es ein heißer Tag, und die Sonne brannte wie eine heiße Kugel am Wolkenlosen Himmel. Die drei Jungen hatten sich die Mondbucht, eine kleine sehr beliebte Bucht in der Wüste, als ihren Übernachtungsplatz ausgesucht. Sie hieß deshalb Mondbucht, weil sie wie ein Halbmond geformt war. Außerdem war direkt vor der Küste eine kleine Insel mit einer Riesigen Sanddüne. „Die müssen wir unbedingt erkunden!“ meinte Joseph, als er mit seinen beiden Freunden aus dem Auto stieg. „Klar, aber doch nicht wenn es hell ist!“ sagte James. „Genau, außerdem ist das bei Nacht doch viel spannender als jetzt.“ Stimmte Nick ihm zu. Sie fingen schließlich an, mit Josephs Eltern die Zelte aufzubauen, bevor sie dann allein mit etlichen Ermahnungen allein gelassen wurden. „Also,“, fragte James, „ womit fangen wir an?“. „ Wir sollten vielleicht in das Wasser gehen. Jetzt ist genau die richtige Zeit dafür.“ Antwortete Nick. „Na dann mal los!“ rief Joseph, als er kehrt machte und zum Zelt rannte. Sie zogen sich um und rannten direkt in das Salzige, klare Wasser des Meeres.

Am Abend, als sie sich Umgezogen und gegessen hatten, machten sie ihr mitgebrachtes Schlauchboot fertig und machten sich auf zur Insel. „Macht das Boot dort fest!“ meinte Nick herrisch. Sie befestigten das Boot, bevor sie einmal um, und einmal über die Düne.

Dann fragte Joseph: „Wie spät ist es eigentlich?“. „Gleich Mitternacht.“ Sagten Nick und James gleichzeitig. In dem Moment schrie Joseph überrascht auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den Boden. Sein halbes Bein war im Sand versunken.

 

 

„Helft mir mal bitte raus!“ meinte er. Man merkte, dass er sich mühe gab ruhig zu bleiben, auch wenn sein Bein immer weiter sank. Nick und James packten jeder einen Arm und gemeinsam versuchten sie ihn heraus zu ziehen. Als James so gegen Mitternacht beiläufig auf seine Uhr schaute während er Joseph heraus half, hörte er kurz ein entferntes rumpeln.

Was war denn das? Fragte er sich. Er beschloss allerdings sich erst einmal darauf zu konzentrieren Joseph zu helfen.

Nach circa einer Stunde hatten sie ihn dann aus dem Loch gezogen. „Danke!“ schnaufte Joseph. Sie alle drei hatten sich erschöpft in den Sand gesetzt. „Kein Problem.“ Meinte Nick. Dann viel es James wieder ein, und er sagte: „Ich hab vorhin übrigens ein rumpeln gehört Leute. Vielleicht sollten wir mal nachsehen was los ist. Es kam von der anderen Seite der Düne.“ „Ach das hast du dir wahrscheinlich eingebildet.“ Sagte Joseph. Nick sah James an als wüsste er nicht recht was er sagen solle. Doch dann sagte er: „Selbst wenn, wir können doch trotzdem können wir ja mal nachsehen.“ Sie standen auf, schalteten ihre Taschenlampen wieder an und machten sich auf den Weg zur anderen Seite der Düne.

Die drei Jungen glaubten ihren Augen nicht, als sie sahen was vor ihnen lag. Es war ein riesiger, runder Eingang, der in die Sanddüne führte. „D..Der war vorhin aber noch nicht da!“ stotterte Joseph. „Das ist unlogisch.“ Meinte Nick. Er sah wieder zu Boden und überlegte angestrengt. James hingegen ging wie in Trance auf die Düne zu. Am Eingang berührte er die Wand der Düne. „Seltsam. Die ist aus Stein.“ Sagte er laut. Überrascht berührte er die kalte, glatte Oberfläche des grauen Steines.

Nick und Joseph kamen hinzu. Sie stellten sich neben ihn und gemeinsam spekulierten sie über dieses Phänomen. Dann plötzlich, ertönte das rumpeln ein zweites Mal. Alle drei Jungs starrten entsetzt nach oben, denn es kam von direkt über ihnen. „Schnell rein!“ schrie Joseph, als er den Sand sah, der auf sie zufiel. Alle drei rannen direkt in die Düne. Doch es war ein Fehler. Der ganze Eingang wurde in wenigen Sekunden mit Sand verschüttet. Die Jungen lagen der Länge nach auf den Boden. Als es vorbei war, rappelten sie sich wieder auf, hoben ihre Taschenlampen auf, und warteten bis sich die sandige Luft gelegt hatte, und sie etwas sehen konnten.

Das Licht der drei Taschenlampen, leuchtete auf die solide und dicke Sand Wand, die ihnen den Eingang versperrte. „Na toll!“ schrie Nick aufgebracht. Er wusste, dass sie jetzt in der Düne gefangen waren. „Wie bitte, sollen wir hier wieder heraus kommen?“ fragte er die anderen. Doch die sahen ihn Ratlos an. Sie wussten wenn nicht mal Nick eine Idee hatte, konnte keiner ihnen helfen. „Vielleicht gibt es weiter im inneren ja irgendeinen zweiten Ausgang.“ Meinte Joseph hoffnungsvoll. „Ach, den hätten wir gesehen!“ sagte Nick. Wie ein Tiger im Käfig lief er die ganze Zeit hin und her.

 

„Wir können ja trotzdem mal gucken.“ Schlug James vor. „Na schön!“ gab Nick nach. „Aber eins sag ich euch wenn…“ er schrie plötzlich erschrocken auf, und der Lichtstrahl der Taschenlampen traf das, was ihn so erschrocken hat. Es war ein den Jungs nicht unbekanntes Gesicht. Es war ihr Klassenkamerad Jay, der ihnen mit wilden <grünen Augen ansah. Er lächelte, denn es hatte ihm Spaß gemacht Nick zu erschrecken. In seinen Blonden Harren war ein wenig Sand, und seine schwarze Kleidung war etwas weiß vom Staub.

„Jay!“ riefen James und Joseph gleichzeitig. „Was machst du denn hier?“ fragte Nick. Er hatte sich wieder etwas beruhigt. „Ich bin mit Luca und Markus hier her gekommen um die Insel zu erkunden. Wir hatten einen Ausflug in die Wüste allein geplant. Dann haben wir das hier entdeckt und sind reingegangen. Und ihr?“ fragte Jay. „Uns geht es genauso. Wir haben unser Zelt in der Mondbucht aufgestellt.“ Antwortete James. „Ach deshalb haben wir uns nicht gesehen. Unseres Liegt etwas weiter weg.“ Meinte Jay.

„Wo sind denn Luca und Markus?“ fragte Joseph ganz nebenbei. „Ach, die sind noch hinten im Labyrinth.“ Antwortete Jay gleichgültig. Er hatte blonde Haare, und blaue Augen. Er trug ein grünes T-Shirt das sehr sandig war zu einer kurzen karierten Hose. Die anderen drei Jungen sahen ihn erstaunt an. Jay erzähle ihnen rasch, dass er, Luca und Markus herausgefunden hatten, dass die Düne von innen größer war als von außen. Außerdem hatten sie ein Labyrinth entdeckt, durch das sie nicht hindurch kamen, und immer wieder landeten sie am Eingang. „Dann, führ uns mal bitte dorthin.“ Bat James. Man sah, dass sein Verstand wieder erwacht ist, bei der Aussicht auf ein Labyrinth. „Gern. Folgt mir.“ Meinte Jay. Sie gingen immer weiter geradeaus, bis sie schließlich einen kleinen Raum erreichten, der ein Türgroßes Loch hatte, das zum Labyrinth führte. Links daneben war ein Muster aus Linien, das bis zur Decke reichte. James nahm kurzerhand sein Handy heraus u d machte ein Foto davon, gerade als Luca und Markus aus dem Labyrinth traten.

„Hallo!“ begrüßten sich alle. Sie erzählten jeder ihre Geschichten, bis James schließlich sagte: „Ich kann uns jetzt durch das Labyrinth führen wenn ihr wollt.“ Alle sahen ihn erstaunt an. „Wie denn?“ fragte Markus. James sagte nichts, sondern zückte sein Handy, und dann ging er wortlos ins Labyrinth. Kurzerhand folgten ihm die anderen.

Die Luft im Labyrinth war stickig und heiß. Das einzige, was die kahlen Wände, die bis zur Decke reichten erhellte, waren die Lichter der Taschenlampen, und das von James Handy, von dem er immer wieder aufblickte. Auf die Fragen von den Anderen reagierte er nicht. Er bog mal nach links, ging immer weiter gerade aus, und bog dann rechts ab. Die anderen hatten ihre Orientierung schon längst verloren. Doch nach einer Weile erreichten sie ein großes hölzernes Tor. James sah sich um. Zielstrebig ging er neben dem Tor auf einen Leeren Kerzenständer zu, und zog ihn wie ein Hebel herunter, was das große Tor mit einem quietschen öffnete. „Puh, das wäre geschafft.“ meinte er.

 

Die anderen klopften ihm anerkennend auf die Schulter.

Die Jungen betraten schließlich ein Raum, der mit einem weißen Glanz erfüllt war. Sie konnten alles sehen. Alles war aus Felsgestein, rau und hart, und überall hingen Seile von der Decke. Die standen auf einer Schmalen Brücke, die zu einer soliden Metalltür führte.

Rechts und links von ihnen erstreckte sich nichts außer einem Abgrund. „Und jetzt?“ fragte Luca. Sein Akzent verriet, dass er aus Süddeutschland stammte. Seine grauen Augen und seine kurzgeschorenen Haare, machten ihn bei vielen Mädchen beliebt. Er war außerdem immer der, den an gerne im Team hatte, denn er war ein ausgezeichneter Stratege. Er war außerdem auch sehr groß. Markus dagegen war etwa so groß wie Joseph, aber dennoch der Jüngste von ihnen. Er trug immer eine Cap und einen Pulli. Seine Brille half seinen blauen Augen beim Sehen. Er war auch sehr beliebt bei allen, denn er war der sportlichste Junge der klasse, und außerdem brachte er immer etwas Neues wenn er etwas entdeckt hatte. „Ich schätze der Hebel dahinten sollte diese Tür öffnen.“ Meinte Jay. Jay war so eine Person, die sich an alles anpasste. Er war nie auffällig, aber trotzdem sehr witzig. Er war einfach immer dabei.

„ja toll, aber wie sollen wir da bitte hinkommen?“ fragte Joseph. Alle sahen Markus an. Sie wussten alle, dass er mal Parcours gemacht hatte. „Was ich? Nein, nein, nein, das kommt gar nicht in Frage! Ich bin doch nicht lebensmüde!“ meinte Markus. „Du bist der einzige der das kann!“ protestierte James. Schließlich gab Markus nach, und er schnappte sich das Seil. Er sprang hoch, und rannte, sich am Seil festhaltend, an der Wand entlang zum Schalter hin. Er betätigte ihn, doch er hatte sich verkalkuliert, und er rutschte aus.

Er verlor seinen Griff am Seil und stürzte in die schwarze tiefe unter sich. Doch er viel nicht weit. Er landete weich auf einer Schwarzen Matte, direkt auf der Höhe der Brücke. Alle waren erleichtert, dass Markus nichts passiert war. Sie klopften auch ihm alle anerkennend auf die Schulter. Während sie einen dunklen Gang entlang liefen sagte James: „Mann, ich komme mir vor wie in einem schlechten Fantasy Film!“. „Ja schon, klar ist es merkwürdig, aber ich denke wir sollten am Ende an einem Ausgang ankommen!“ sagte Nick. „Er hat recht, komisch ist das aber schon!“ sagte Luca. „Und wenn schon, Kommt lasst uns weiter gehen!“ sagte Jay.

Sie gingen weiter en Gang entlang, bis sie dann einen kleinen Raum erreichten. In der Mitte des Raumes stand eine gold-glänzendes Podest, genau dahinter stand einen Statue, die einen Löwenkörper, Adler-flügel und den Kopf einer Frau hatte. „Eine Sphinx!“ meinte James. In dem Moment gab es ein Metallisches Geräusch und eine Weibliche Stimme ertönte: „Kandidat bitte auf Podest vortreten um Quiz zu beginnen.“

 

 

„Was? Na toll. Nick, ich denke du solltest das machen!“ sagte Markus. „Ja klar.“ antwortete Nick, während er auf das Podest stieg, ertönte Applaus, der nicht von den Jungs stammte. „Das ist alles echt verdammt gruselig.“ Murmelte James. Die anderen stimmten ihm zu. Das Quiz, war so etwas wie eine mündliche Abfrage. Anfangs waren die Aufgaben ja noch leicht. Doch die Fragen wurden von Minute zu Minute schwerer. Dennoch schaffte Nick es, alle Fragen richtig zu beantworten.

Mit einem Quietschen öffnete sich das Gitter und die Jungs gingen weiter. „Wie das hier alles zu Stande kam. So etwas hab ich noch nie gesehen.“ Murmelte Nick. „JA jemand muss die Sachen hier irgendwie reingequetscht haben.“ Antwortete Joseph mit einem Schulter zucken. „Wir werden sicher bald eine Logische Erklärung für die unlogischen Ereignisse finden.“ Meinte James mit einem Blick zu Joseph. Sie waren durch einen dunklen Tunnel gegangen, und bemerkten ein helles Licht am Ende des Tunnels. Als sie durch die Öffnung traten mussten sie heftig blinzeln. „Meine Augen!“ schrie Joseph gespielt, und hielt sich die Hände vor die Augen.

Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnten mussten sie trotzdem staunen. Sie waren in einer riesigen Höhle, der Raum war rund und die Decke lief spitz zu. In der Mitte des Sees oder des Teiches war Wasser das so hell strahlte, das es förmlich zu glühen schien. „Da! Da liegt etwas.“ Bemerkte Jay, der sich als erster wieder gefasst hatte.

„Joseph hol…“ begann Markus doch Joseph saß zusammengekauert in der Ecke mit den Händen vor dem Gesicht. James seufzte und hob ihn an den Armen hoch. „Hol mal das was da hinten liegt bitte.“ Bat Markus. „Ok.“ Sagte Joseph nur. Er ging über die schmale Brücke die zur Mitte des Teiches führte. Auf dem Weg dahin musste er Pfeilen ausweichen, die plötzlich aus dem Boden kamen. Doch er wich ihnen geschickt aus. Er kam dann mit 6 Ketten in der Hand wieder. Die Jungs bestaunten sie.

Die eine Kette war wie eine Fliege geformt. Doch in der Mitte war ein gelber Blitz, von dem links und rechts zwei hellblaue Flügel abgingen. An dessen spitzen fing dann der Rest der Kette an.

Die zweite war ein Schwarzer Strich, schräg angebracht, und Drumherum war Feuer, also sah es so aus wie ein schwarzer brennender Pfeil.

Die dritte war eine Raute aus Metall indessen Mitte eine Blaue Kugel mit Geschwungenen Linien war.

Eine Kette, die so aussah wie ein weißer Schlüssel mit drei spitzt enden war auch dabei.

Ein brauner Stein in dessen Mitte ein Komisches schwarzes Muster war, wie eine Römische 2, war die 5-te.

Die sechste war ein Diamant in dessen Mitte ein lilanes Auge war.

 

 

Dann plötzlich wurde es strahlend hell. Die Jungs waren für einen langen Augenblick geblendet. Als sie die Augen wieder öffneten waren die Ketten von ihren Händen aus direkt vor ihnen hin geschwebt. „Na endlich lässt sich auch mal jemand blicken.“ Meinte eine Stimme. Sie schauten alle in die Richtung. Dort wo Joseph die Ketten hergeholt hatte stand nun ein … Ja was war er? Er sah aus wie ein ganz normaler Mann mit einem Anzug, Krawatte und diesen alten Männer Schuhe. Doch er schimmerte von Kopf bis Fuß blau. Noch dazu schwebte er. Er machte ein paar Schritte auf sie zu, und er ging auf der Luft. Die Jungs sahen ihn nur sprachlos an.

„Was denn? Noch nie einen Geist gesehen?“ fragte der Fremde (Geist?). „N…Nein.“ Stammelten sie. „Ist ja auch egal. Kommen wir dann mal zu den Ketten. Ich lass jetzt mal das ganze Gelaber was ihr sowieso nicht kapiert aus und mach es kurz: Jede von den Ketten die ihre Fähigkeit von den Survivors hat, Sucht sich jetzt einen von euch 6 auserwählten und so weiter und so fort aus.“ Bevor sie überhaupt bemerkten was geschah, schnippte das Gespenst mit den Händen und die Ketten Flogen auf ihre sogenannten Auserwählten zu. James gewann den Blitz mit Flügel, Joseph den Brennenden Schwarzen Strich, Markus den komischen Schlüssel, Nick bekam den Komischen Stein, Luca die Metall Raute und Jay den Diamanten.

Die Ketten legten sich automatisch um ihren Hals. „So nun weiter, mein Name ist Paul Mistery aber alle nennen mich nur M. Mein Job ist es euch verfluchten Kindern beizubringen eure Kräfte zu erkunden und euch alles über die Magic World beizubringen und blablabla.“meinte M. „Ist das ein Scherz? So etwas wie Magie gibt es doch gar nicht.“ fragte Nick erstaunt. „Sieht das so aus?“ fragte M gelangweilt, „ Also, da ihr noch total unerfahren mit Magie seid sollt ihr den Anfang erstmals selbst machen. Euer Quartier und so weiter zeig ich euch dann wenn ihr einen Partner bzw. Partnerin gefunden habt sowie einen Namen für eure Gruppe.“

„Ähm okay. Ist jetzt alles ziemlich verrückt.“ Meinte Markus. „Aber total.“ Stimmte James ihm zu. „Also gut ich werde euch dann Kontaktieren wenn es soweit ist. Also dann, bis dann.“ Sagte M wieder auf einmal. „Halt!“ schrie Nick panisch. „Wollen sie uns nicht noch etwas zeigen oder so?“ sagte Jay etwas nervös. „Ich sag euch nur eins.“ Sagte M und alles wurde still, „Denkt daran wie euer Element entsteht, so kann Wasser nur aus sich selbst, und Feuer nur durch Hitze entstehen, und sei sie auch noch so klein.“ Mit diesen Worten schnipste er wieder und alles wurde wieder weiß.

 

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Die 6 Jungen fanden sich im nächsten Augenblick an ihrem Zeltplatz in der Mondbucht wieder. Die Sachen der anderen waren auch da. Doch sie alle starrten auf das Meer hinaus und eine kühle Brise wehte ihnen entgegen.

 

 

„Also da will ich nie wieder hin!“ meinte James auf einmal panisch und zeigte auf die Düne. Im nächsten Augenblick schoss ein Blitz aus seinem Finger genau auf die Düne. Der Sand flog in alle Richtungen und die Düne... sank. Sie sank immer weiter bis nichts mehr zu sehen war. „Wie hast du das gemacht?“ fragten die andern. „Ich weiß nicht.“ War alles was James antworten konnte. Er versuchte es noch einmal in dem er seinen Finger ausstreckte doch nichts geschah. IN dieser Nacht noch saßen sie gemeinsam am Lagerfeuer und besprachen vieles: Sie überlegten sich einen Namen, überlegten wen sie als Partner nehmen konnten und sie spektakulierten über das, was M ihnen mitgeteilt hatte.

Außerdem fragten sie sich was ihre Elemente sein Konnten. James war ja schon Blitz, doch wie waren die anderen? „Na wir werden es noch irgendwie herausfinden.“ Meinte Nick. Joseph stand auf und wollte gehen, er meinte er müsse etwas holen, doch als er wiederkam hatte er nichts in der Hand. „Was war denn?“ fragte Luca. „Nichts.“ Sagte Joseph nur. Als er nah am Lagerfeuer war stolperte er plötzlich, und zwar mitten in die lodernden Flammen hinein.

Luca versuchte ihn noch zu packen, doch es gelang ihm nicht. Alle sahen geschockt, unfähig zu handeln zu, wie er mit seinem Gesicht zuerst in die Flammen viel. Als er landete verstrichen ein paar Augenblicke. Alle erwarteten einen Schrei, doch nichts geschah. Joseph hockte einfach nur auf allen vieren und mit gesenktem Kopf in den Flammen, und seine Kleidung fing zu brennen an. Er schaute ganz langsam auf zu Jay der ihn geschockt ansah, mit einem Grinsen an und schrie dann „Buh!“ als er aufsprang. Jay schrie kurz auf als Joseph mit gehobenen Armen und in Flammen lächelnd vor ihm stand.

„Tut… tut es nicht weh oder so?“ fragte James. „ Nö ist nur heiß, aber das bi ich ja eh immer sowieso.“ Antwortete Joseph achselzuckend. Alle rollten die Augen. Zieh dir mal was anderes an, du siehst sehr… ähm Frei aus.“ Lachte Nick. Alle anderen lachten auch als Joseph zum Zelt rannte. Als er wiederkam räumten alle auf und sie gingen in ihre Schlafsäcke.

Am nächsten Morgen unter der heißen Sonne beschlossen die Jungs schwimmen zu gehen. Sie zogen sich um und gingen ins kalte Wasser. Sie kämpften ein wenig und tauchten sich unter. Markus tunkte Luca für eine sehr lange Zeit unter. Als er nicht wieder hoch kam machten sich alle sorgen, doch sie fanden ihn ganz ruhig am Strand sitzend. Er lächelte als die anderen ankamen. „Wo warst du? Ich dachte du wärst ertrunken!“ fuhr Markus ihn panisch an. „ Kann ich offenbar nicht, denn ich kann Unterwasser atmen.“ Sagte er ganz lässig. „Versuch mal irgendetwas mit dem Wasser zu machen.“ Forderte James. Luca streckte seine Hand aus und auf eine Handbewegung hin Schoß ein Wasserfaden in die Höhe.

 

 

 

„Nicht schlecht.“ Lobte Nick. Ich frag mich was ich kann, dachte Jay. Alle starrten ihn an. „Was denn?“ fragte er. „hast du grade: Ich frag mich was ich auch kann gefragt?“ fragte Nick. „Ähm eigentlich hab ich das gedacht.“ Antwortete er nervös. „Denk nochmal etwas, und konzentrier dich dabei, dass wir es mithören sollen.“ Sagte James. Okay und jetzt? , sprach Jay in jedermanns Gedanken. „Du hast Telekinese würde ich sagen.“ sagte Luca. „Och nee jetzt kann er unsere Gedanken Stalken.“ Meinte Joseph.

„Ich glaub eher wir seine. Aber auch nur wenn er will.“ Sagte Nick. Und das werde ich nicht oft machen, dachte Jay wieder und sah Joseph an. „Och schade. Aber bei einem Test und so schon oder, also wenn wir wieder … Schule haben?“ fragte Joseph. Er spuckte das Wort Schule aus wie Gift. „Mal sehen.“ Sagte Jay genervt.

„Mann das Licht nervt so extremst!“ sagte Joseph und schirmte sich sein Gesicht. Kaum hatte er es ausgesprochen schon wurde es ein Stückchen dunkler. Alle drehten sich zu ihm um. „Hey eure Schatten sind komisch!“ er zeigte auf die Stelle hinter ihnen. Er machte ein paar Handbewegungen und ihre Schatten verformten sich. „Cool!“ sagte er. „Also hast du jetzt Feuer und Finsternis oder Dunkelheit oder so.“ zählte Nick. „Stimmt genau!“ sagte Joseph mit einem schnipsen. Und in seiner Hand loderte eine Flamme die vom Wind allerdings sofort ausgepustet wurde. Er schnipste noch einmal und wieder entstand eine Flamme. „Wow.“ Sagten die anderen.

„Ich wünschte ich könnte das auch.“ Sagte James. Er drehte sich zu Nick um und schnipste ebenfalls. Und abermals schoss ein gelber blitz aus seiner Hand direkt auf ihn zu. Nick reagierte schnell und zuckte zusammen, doch es war nicht nötig, denn eine Steinmauer schützte ihn. Er lächelte und machte eine Schubs Bewegung in Richtung der Mauer und ein Stück flog auf James zu und traf ihn am Kopf. Er viel hin und alle rannte auf ihn zu, wobei Nick die Abkürzung durch seine Mauer nahm. Nick hockte sich neben ihn und fasste ihn an die Wunde. Ein grünes Licht leuchtete und die Wunde begann sich zu schließen. „Cool, praktisch.“ Sagte Luca als James sich wieder aufrappelte.

„Oh Mann, ich hätte gern etwas wie…“ er stellte sich in eine Kampfposition und formte seine Hände zu einem Trichter und machte eine Bewegung nach vorne. Bevor er auch nur etwas sagen konnte schoss gelber Laserstrahl daraus hervor. „Licht.“ Sagte Nick nur. „Licht? Also kann ich…“ er schloss kurz die Augen und es wurde sehr sehr hell. 

Joseph verdunkelte es dann wieder.Als er dann In die Luft sprang vor Freude und wieder Landete schoss eine Schallwelle von seinen füßen und fegte alle von ihren füßen. Dann rappelten sich auch alle wieder auf.  „Okay also kennen wir jetzt alle teilweide jedenfalls unsere Kräfte.“ Sagte Nick. „ Ja wir müssen nur aufpassen und niemand darf davon wissen, es wäre zu gefährlich.“ Meinte James. Sie standen in einem Kreis und Joseph legte sich den Zeigefinger und machte: „Shhhhhh!“

 

 

 

 

Am letzten Tag saßen alle im Sand und unterhielten sich noch einmal über die Ereignisse und ihre Kräfte. „Ich frag mich was er meinte mit Hauptquartier.“ Meinte James zu Luca. „Ich frag mich eher wie diese andere Welt aussieht.“ Sagte er. „Und was meine anderen Kräfte sind.“ „Sicher irgendetwas Cooles.“ Meinte Markus. „Hey hilft mal abbauen, die Erwachsenen kommen bald.“ Schrie Nick gegen den Wind. „Wenn es nur nicht so Windig wäre.“ Murmelte James als sie auf ihren Zeltplatz zuliefen. Wie auf Kommando hörte der Wind auch auf. „Na Wind hast du auch noch.“ Meinte Luca etwas traurig. „ Deins findest du auch noch bald.“ Beschwichtigte ihn James.

Sie halfen beim Abbauen, doch als Luca das Metallgestell berührte verbog er es. Nick musterte es mürrisch. „Stärke vielleicht?“ in dem Moment verlängerte sich das Metall in seine Richtung und hielt kurz vor seinem Gesicht inne. „Okay dann wohl eher Metall.“ Sagte James.

Sie bauten den Rest ab und ließen sich abholen. Nick, Joseph und James würden von Josephs Eltern abgeholt, da sie ja die ganzen Ferien bei ihm bleiben würden. „ na was habt ihr so gemacht?“ fragten sie. Sie erzählten ihnen das meiste, ließen nur das mit der Magie und so weiter aus. Den Rest fuhren sie dann in stille.

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Den Rest der Ferien verbesserten sie ihre Kräfte noch. Sie schafften es ihre Kräfte etwas besser unter Kontrolle kriegen und wussten auch wie sie ihre Elemente einzusetzen und wie sie sie auslösen konnten wie zum Beispiel durch ein schnipsen oder

 

einer Bewegung. Nick und Jay hatten ihre zweiten Elemente allerdings immer noch nicht entdeckt als die Schule begann. Nach der Schule trafen sie sich und außerdem zeigten sie sich immer gegenseitig was sie neu erlernt hatten.

Sie fingen dann auch langsam an sich Partner zu suchen. Jeder von ihnen wollte ein Mädchen, wie in den klassischen Superhelden Filmen, wo die mit den außergewöhnlichen Kräften immer ein Mädchen bekamen. Und nach einigen Wochen Observation stand der Entschluss fest:

James entschied sich für Maria, die wie Joseph und er Brasilianerin war und schwarze lange Haare hatte und meist einen grauen Blazer trug und grüne Augen hatte.

Joseph wollte Lili als Partnerin. Sie war ungefähr so groß wie er und Trug meist schwarze Sachen. Sie war Blond und hatte blaue Augen.

Lucas Wahl traf auf Sara, seine derzeitige Freundin. Sie war das beliebteste Mädchen der Schule und sehr schlau. Sie hatte Schwarze, lockige Haare und braune Augen.

Tiffany war Markus Wahl. Sie war so groß wie er und hatte Blonde, glatte Haare und Grüne Augen, und war der Liebling aller Lehrer.

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Nick wollte Lucy, ein Mädchen mit kurzen glatten schwarzen Haaren und sie war meist schüchtern, wusste aber viel. Sie hatte Grün-gelbe Augen.

Rose war Jays Freundin und so wollte er sie natürlich nehmen. Sie hatte hellbraun gefärbte Haare und war eine Gute Tänzerin. Ihre Augen waren Rot-braun.

Die die mussten freundeten sich mit den jeweiligen Mädchen an, sagten ihnen aber noch nichts. Und so kam es das eines Abends, als sie alle 12 gemeinsam an einem Strand dort in der Nähe wo James wohnte spazieren gingen. „Sollten wir es ihnen jetzt sagen?“ fragte James. „Ich denke es ist an der Zeit.“ Sagte Nick. Sie hatten einen Kreis etwas weiter weg von den Mädchen gebildet sodass sie ungestört reden konnten.

Sie drehten sich um doch plötzlich schnitt ein höllischer, Metallischer Schrei durch die Nacht. Alle 12 schauten zum Himmel. Dort flogen 6 Kreaturen auf sie zu. Sie waren doppelt so groß wie sie selbst, hatten silberne Haut, eine große blaue Perle an ihrem Kopf der wie der eines Drachen aussah, nur eckiger. Sie hatten jede zwei rotglühende Augen die man selbst von weitem sah. Ihr Körper war wie der einer Schlange und ihre Flügel waren riesig und nahe ihrem Kopf wie Schultern.

Sie Landeten vor ihnen und fingen an zu Schreien und aus ihren roten Augen schoss Laser. „Classic.“ Sagte Joseph als er einem Laserstrahl auswich. „Da!“ bemerkte Markus, der auf einen Pappkasten zeigte. Sie rannten hin wobei sie den Strahlen ausweichen mussten. Auf dem Karton klebte ein Zettel. Darauf Stand :

 

An Meine Schüler

Es freut mich zu sehen, dass ihr Fortschritte in Magie macht. In diesem Karton sind ein paar Waffen damit ihr gegen die Drachenharpyien (Die silbernen Drachen) kämpfen könnt.

Ich denke ihr werdet schon herausfinden für wen was ist.Ach übrigens der Tarnmodus ist aktiviert. Kommt klar!

Die Ketten die dem Beiliegen sind für eure Partnerinnen.

Viel Erfolg beim Kämpfen, kratzt nicht ab sonst bin ich dran.

M.

„Huh, sehr direkt.“ Sagte Nick als er den Karton aufriss. Darin lagen:

Ein Kettenarmband aus Chrom,

Ein Schwarzes Schweizertaschenmesser,

Ein USB Stick,

Ein IPod,

Eine Jacke mit Goldenen Knöpfen

Und eine Blau-Rot gestreifte Krawatte.

„Und damit sollen wir ernsthaft solche Viecher besiegen?“ fragte Joseph. Um sie herum waren immer noch die Laserstrahlen. Zum Glück waren Drachenharpyien keine guten Schützen und Nick hatte ein paar Mauern errichtet. Nick Seufzte. Er nahm sich den USB und rannte durch seine Mauer wobei er ein riesiges Loch hinterließ. „Will er einen Virus Uploaden? „ flüsterte Joseph James zu. „Na dafür würd er wahrscheinlich nicht den richtigen Anschluss finden.“ Antwortete dieser.

Schließlich nahmen sich auch die anderen etwas:

James das Armband,

Joseph das Taschenmesser

Markus den IPod,

Jay zog sich die Jacke über und Luca nahm die Ansteckkrawatte.

Kaum hatten sie es in der Hand schon wurde aus James Armband eine Drachenform ähnliche klinge mit einem Komischen Muster drauf, aus Josephs Messer eine Doppelkatana, Aus Markus IPod ein Bambuskampfstock, und an Jays Jacke formten sich die Knöpfe zu einer Klinge. Bei Lucas Krawatte wandten sich die Blauen streifen ab und ließen eine Klinge zum Vorschein und einen Griff.

Nicks USB ist zu einem Riesigen Schwert geworden das sicher eine Menge wog. Jeder nahm sich eine Kreatur vor, während die Mädchen das geschehen geschockt aus einer sicheren Entfernung bestaunten. Die Jungs versuchten alles, ihre Elemente hatten keine Wirkung und ihre Waffen kitzelten die Monster nur. „Was sollen wir machen?“ fragte Markus. Jeder dachte nach. „Die Perlen!“ schrie Nick plötzlich. Mehr musste er gar nicht sagen, denn jeder verstand. Sie versuchten irgendwie an den Kopf der Harpyie zu kommen und die Blaue Perle zu zerschlagen. Es klappte tatsächlich. Die Harpyien zerfielen zu gelbem Staub der vom Wind verweht wurde.

Die Waffen verwandelten sich zurück.

Die Mädchen kamen an und meinten: „ Wir verlangen eine Erklärung, SOFORT!“

Und so erklärten die Jungen was sie alles bisher erlebt hatten und gaben ihren Partnerinnen auch die jeweiligen Ketten.

„Unglaublich.“ Meinte Maria nur. „Ja aber echt. Ich hätte nie erwartet das es so was gibt.“ Behauptete Sara. „Und was jetzt?“ fragte Tiffany. „Gute Frage.“ Sagte James. „M unser Tutor oder was auch immer sollte jetzt mal auftauchen. Wo ist er mal wenn man ihn gerade mal braucht?“ fragte Luca

 

 

„Na hier, die ganze Zeit schon.“ Erklang seine Stimme. „Ah Hallo.“, sagte Joseph, „Mal so aus reiner Neugierde. Was machen sie denn eigentlich so wenn sie nicht gerade mal das Leben von Jugendlichen Ruinieren oder sie durch die Hölle jagen?“ „Wow Joseph, das war der Intelligenteste Satz den du bisher in deinem Leben gesagt hast.“ Staunte Luca.

„Ich bin ein Sucher, ein Forscher, ein Wissenschaftler, mein lieber Junge. Ich untersuche Artefakte und neue Gegenden wenn sie In der Magic World regenerieren. Ich gehöre auch zu dem Rat der Black Stars, der für die organisatio0n von allem was dort passiert zuständig ist.“

„Wo liegt die Magic World oder was auch immer?“ fragte Nick. „Erstmals muss ich euren Namen wissen. Vorher erzähl ich euch nichts mehr.“ Forderte M.

James trat vor. „Naja ich denke wir sind uns alle einig das wir uns SUPERHEROCLUB nennen wollen.“ M nickte nur, als hätte er es schon lägst gewusst. „ Nun gut. Dann zeig ich euch euer Hauptquartier, dort werdet ihr dann Trainiert und ihr werdet euren Mechaniker kennenlernen. Er ist für eure Ausrüstung und alles verantwortlich. Ich werde euch die Bücher zum Lesen und neue Attacken und so weiter zeigen. Außerdem werde ich derjenige sein der euch auf Missionen schickt und euch auf den Tag vorbereitet an dem ihr eure Prüfungen haben werdet, die entscheiden wird welches Paar das Anführer Paar wird. Und dann müsst ihr euch noch um Ränge steigern. Immer wenn ihr etwas Neues Lernt steigt ihr um einen Rang. Jeder von euch wenn ich das so richtig gesehen hab ist Rang 5. Das Anführer Paar wird dann außerdem ein paar extrastunden haben und daher immer 5 ränge höher sein als der Rest des Teams. Und naja dann müsst ihr noch die ganzen Basics und so weiter und so fort lernen bevor ich euch dann in die Stadt und so weiter lassen kann.“

„Wow, klingt gut.“ Sagte Nick. „Let´s do this. “ Sagte Luca. „Na mal sehen wer es schafft.“ Sagte Joseph nur. „Zeigst du uns jetzt dann unser Hauptquartier?“ fragte James.

„Ja. Jeder von euch darf dann sein Zimmer einrichten. Und macht euch keine Sorgen wegen der Zeit. Dort untern gibt es keine Zeit in dem Sinne. Aber wenn bei euch Menschen nach dort unten fünf Jahre vergangen sind, ist hier oben nur eine Millisekunde vergangen. Tja Eine Zeit Göttin zuhabe ist praktisch. Oh und altern könnt ihr auch nicht. Aber dazu später mehr.

„Also dann Folgt mir!“ Wie immer schnippte M mit seinem Blauen Finger. Und diesmal vielen alle in einen Wirbel aus Bunten Farben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2: Neue Welt

Kapitel 2: Neue Welt

 

„Ihr könnt eure Augen wieder aufmachen.“ Sagte M. Die 12 Jugendlichen taten dies. Was sie sahen raubte ihnen den Atem. Sie waren in einer riesigen Halle, dessen Wand massiver, grauer Stein war und die Decke, wie im inneren eines Berges, spitz zulief. In der Halle befanden sich: Ein langer, Oval geformter, grauer  Tisch. Um ihn herum standen weiße, eierähnliche Stühle, die ein Loch hatten in dem Polster zum Sitzen waren. Außerdem War dort ein riesiger Flachbildfernseher, der die ganze Wand einnahm. An dem Fernseher dran war eine Konsole mit vielen Schaltern und Knöpfen und Hebeln. Von der riesigen Halle aus führten mehrere Gänge tiefer hinein in was auch immer sie waren.

„So, nun, darf ich euch euren Mechaniker vorstellen? Das hier ist Steve.“ Kündigte M an. Joseph und James starrten den Jungen an, der aus einem der Gänge kam. Er war etwas älter als sie und trug eine Brille, hatte blaue Augen und war recht dünn. Die beiden Jungen erkannten Ihn wieder. „Wie ist das möglich?“ fragte James. „Steve?“ fragte Joseph nochmals unglaublich. „Ihr kennt euch?“ fragte Tiffany. „Ja genauso wie wir uns.“ Es erklang plötzlich eine weibliche Stimme hinter Steve. Dann kam ein Mädchen mit ebenfalls Rot-braunen Augen zum Vorschein. Sie hatte High-Heels an und trug ein rotes langes Kleid. Ihre Harre waren Schwarz und Wellig.

„Yase!“ schrien die Mädchen aufgeregt, und sie alle rannten um eine Umarmung zu bekommen. „Na das ist ja ein netter Zufall.“ sagte Lucy. „Aber echt.“ Sagte Lili. Dann setzten  sich alle gemeinsam hin und stellten sich gegenseitig vor. Einige kannten sich noch aus alten Zeiten. Steve erzählte das er von all dem wusste seit er 14 war du seit dem eine Mechaniker Ausbildung gemacht hatte. Seine und Yases Kette bestanden aus dem Kopf eines Schrauben Schlüssels mit einem Punkt und komischen Muster darauf. Steve meinte es sei das Zeichen für Technik. „Wow cool.“ Meinte Nick. „Five zeig ihnen doch bitte ihre Zimmer und richte alles ein.“ Sagte Steve dann plötzlich in den Raum. „Wer ist…“ begann Luca doch eine Stimme unterbrach ihn. „Selbstverständlich Sir.“ Hallte eine Metallisch stimme wieder.

„Woah, was war denn?“ fragte Sara erstaunt.  „Ach Ja… Five geb. ihnen ein Gesicht zur Orientierung.“ Sagte Steve lachend. Dann erschien eine grüne Kugel an einem Metallrohr. Sie hatte einfach nur zwei Augen und einen Strich als Mund der sich Wellenartig bewegte. „Hallo Ladies und Gentleman, Ich heiße Five. Ich wurde von Master Steve entwickelt und bin das was ihr eine Künstliche Intelligenz nennt.“ Sagte die Kugel.

 

                                                                                                                 15

„Jap, das stimmt.“ Sagte Steve voller Begeisterung, „wen sie mir nun Bitte in ihre Zimmer folgen würden.“ Sagte Five dann wieder und ging in einen Gang. Die anderen Folgten ihm. An einer Treppe teilte er sich dann mehrmals auf und ging mit jeweils einem Paar mit. Jeder räumte sein Zimmer ein, während Steve wieder arbeiten ging.

Nach wenigen Stunden rief er sie alle in die Haupthalle zu sich. „Was ist eigentlich die Tür dort?“ fragte James, als alle da waren. Er redete von einer riesigen Hölzernen und verzierten Eisentür, die in Ketten gelegt war. „Diese Tür führt nach draußen. Wir sind hier in den Magic Hills. Hier liegen vier Dörfer, Nord Süd, Ost und West von hier. Und zwar für jede Hauptrasse. Die Hauptstadt der Magic World liegt auch nicht weit von hier. Allerdings dürft ihr dort erst nach einem Bestimmten Rang hin.“ Warnte Steve. „Richtig. Doch nun zu den Basics.“ Sagte M der Plötzlich angeschwebt kam. Zuallererst: Eure Magie verhindert das ihr altert sobald ihr 20 seid. Aber nur hier unten.“ Fügte er rasch hinzu als er die Freude sah. „Oben altert ihr. Wenn ihr dann dort oben sterbt durch das alter könnt ihr nur noch hier leben.“

„Dann werdet ihr jeden Tag Unterricht haben und ein Buch lesen. Ihr habt ja genug Zeit. Ich hab euch ja gesagt wie das mit der Zeit ist. Ihr werdet: Magic World Basis Wissen, Monster Kunde, Schwertkampf und Nahkampf, Magiekunde, Magiekampf Magic World Mythologie haben. Das Quartier verlassen dürft ihr nur ab Rang 10.“ Fuhr M fort, doch Joseph unterbrach ihn. „Welchen Rang hast du denn?“. „Mein Rang ist 29.863.“ meinte M und allen klappte der Kiefer auf.

„Nun denn, Steve, du bist an der Reihe.“ „Gut. Also hier habt ihr jeder eine Uhr. Sie funktioniert mit einem Chip den ich immer Updaten werde. Im Moment könnt ihr damit euch gegenseitig kontaktieren und ein Navi ist eingebaut und natürlich ein paar Infos über die Magic World und ein Monsteranalysierer.“ Sagte Steve und reichte Jedem eine Unterschiedliche Uhr.

James und Marias Waren Grün und Schwarz, Josephs und Lilis waren Schwarz und metallic-blau. Markus und Tiffany bekamen eine weiße Uhr.

Die von Luca und Sara konnte man nicht mehr Uhr nennen. Sie sah aus wie eine Eisenplatte, mit knöpfen und ein Uhrwerk. Nick und Lucy bekamen eine Schwarz – Rote Uhr. Sie war ziemlich schlicht, sah aber sehr groß und schwer aus.

Jays und Roses Uhr sah aus wie eine Sonne, doch war sie nicht ganz so spitz und die Ecken waren alle nach rechts gebogen. „Wow, cool Danke!“ erklang es im Chor. „Sie sind so wie Five hier eine Mischung aus Magie und Technik.“ Bemerkte Steve.

 

                                                                                                                

 

 

 „Ja, das Kombiniert sich sehr gut.“ Lächelte Yase. „Und wie.“ Stimmte Steve ihr zu. M räusperte sich und alle drehten sich zu dem Blau-schimmerndem Mann um. „Ich muss euch leider schlechte Neuigkeiten beichten.“ Sagte er Kalt, und tauschte mit Steve und Yase einen Wissenden Blick aus. „Sieht ja sehr gefährlich aus.“ Murmelte Tiffany zu Maria. „Naja ihr werdet es ja sehen, in 5…“ M schaute auf seine Uhr und als er bei 0 angelangt war wurde der ganze Raum in weißes Licht getaucht.

„Wo sind wir denn hier gelandet?“ fragte Lili gleich als alle sich panisch umschauten. Es war Laut. Das war das erste was sie vernahmen. Das zweite war das grüne Feld auf den sie standen: Es war ein Fußballfeld. Die Linien waren kaum zu verwechseln. Dann war überall das Gebrüll von Zuschauern. „Oh mein Gott, das sind ja…“ stammelte Jay. „Keine Menschen. Oder nur wenige.“ Beendete Markus. „Ach du meine Güte!“ sagte Maria und sie taumelte ein wenig. „Leute, ich weiß was euer Test ist. Ihr müsst ein Match gegen die MW Giants spielen.“ Sagte Steve. Er stand ganz lässig hinter dem Tor neben Yase. Eine Lautsprecherstimme ertönte: „Willkommen meine lieben          Mitwesen zum 71 Magic-Football Match der MW Giants. Wie immer gibt es auch hier keine Regeln, außer die der Linien des 3-Dimensionalen Fußballs der Irdischen. Magie ist erlaubt, das Spielfeld anpassbar. Und nun, lasst das Spiel beginnen.“. Ein riesiges Gitter ging auf der gegenüberliegenden Seite von dem Team hoch. Und heraus traten… Kleine Wesen, sie sahen aus wie Gartenzwerge.

 

„Also unter Giants versteh ich etwas anderes.“ Flüsterte James zu Joseph. „Ja ich hab da auch eine Mindestgröße vorgeschrieben.“ Antwortete dieser. Luca lachte. „Die sind ja noch kleiner als du Joseph.“ „Das ist noch nicht alles.“ Murmelte Nick nervös. Er war unruhig und sah aus als würde er auf etwas warten. „Was?“ fragte Markus. Alle schauten in die Richtung in die er geschockt schaute. Die Zwerge, fingen an zu wachsen. Sie wuchsen und verloren ihre Kapuzen. Ihre Trikots zerrissen an Ärmeln und Beinen und ihr Gesicht wurde von süß und knuffig, zu hässlich und monströs. Erst als sie fast so groß wie die Decke waren hörten sie auf und brüllten. „Das trifft meine Vorstellungen schon eher.“ Sagte James. Joseph nickte nur.

Ein Pfiff ertönte nachdem die Riesen sich aufgestellt hatten. Ein Ball viel vom Himmel und die Riesen stürmten Los. Auch Steve rannte los und rief den anderen zu es ihm gleich zu tun. Nick und Luca taten dies. James sprang ins Tor und Markus, Joseph und Jay stellten sich auf. Die Riesen waren für ihre Größe erstaunlich schnell. Sie rannten über das Spielfeld als wäre es nichts. Steve blieb auf dem Mittelkreis stehen und Kniete mit geschlossenen Augen Nieder. Dann sprang er zurück und dort wo seine Hand war erschien ein leuchtender Kreis. Aus dem Boden erhob sich eine Säule die aus Metall gebaut war und an der Kabel hingen. Sie sah aus wie frisch aus dem Schrottplatz zusammengequetscht. Steve lächelte, trotz der Nähe der Riesen. „Und was hat das jetzt gebracht?“ fragte Luca. Steve sah ihn nur an und schnippte. Die Säule wurde breiter, oder baute sich in die breite aus vielmehr, und so war in der gesamten hälfte des Spielfeldes eine Metallmauer bis zur Decke. „Das Hält sie für eine Weile auf.“ Sagte Steve.

 

                                                                                                       

„Hört zu. Ihr seid Stark. Ihr könnt vielleicht die ersten sein die sie besiegen können. Doch dazu braucht ihr eure Elemente. Ohne sie geht es nicht. Die Riesen haben ihre eigene Magie aus ihrer Dimension. Zeigen wir Ihnen was wir haben.“ Die anderen nickten. Ihre Augen glänzten förmlich vor Mut. „Na ein bisschen was können wir ja schon.“ Sagte Nick. Der Boden bebte leicht als wolle er ihm zustimmen. „Und wie.“  James Hände fingen an kleine Blitze loszulösen. „Heizen wir ihnen ein.“ Sagte Jay, und in dem Moment durchbrachen die Riesen die Mauer. Doch Jay und Nick reagierten sofort. Beide ließen zwei neue Mauern, eine aus Stein und mit Diamanten stabilisiert aus  dem Boden Ragen. Dann Schloss Jay seine Augen. „Mist ich kann ihre Gedanken nicht verstehen.“ „Sie haben auch eine andere Sprache.“ Sagte Steve. „Joseph, Markus könnt ihr vielleicht hinter die Mauer kommen? Keine Ahnung irgendwie Licht und Schatten einsetzen?“ fragte Luca.  Beide Schlossen ihre Augen und verschwanden. „Gut ihr beide geht an die Front.“ Alle sahen ihn an. „Was? Dann eben ihr beide seid die Stürmer.“ Sagte er und rollte mit den Augen. „James, du bleibst im Tor, Versuch sie mit Luft und Blitzen abzulenken. Steve und Nick ihr beide könnt Mauern Machen um sie Aufzuhalten. Ich helfe euch dabei.“ „gar nicht mal so übel Luca.“ Sagte Nick. Und alle stürmten Los als Die riesen auch die nächste Mauer zerstörten.

Nick, Steve und Jay halfen Markus und Joseph indem Sie von den Wänden Metall-, Gestein- und Diamantensäulen beschworen. „Der Ganze Untergrund hat Diamanten.“ Viel Jay auf. „Ja auch Metall. Der Boden hat viele Schichten aus verschiedenen Stoffen.“ Erklärte Steve. „Diese Welt ist echt verrückt.“ Sagte Nick. Sie konnten zwar nicht sehen wo Markus und Joseph waren, dennoch sahen sie wie die Riesen sich den Ball zu holen versuchten. Doch Markus und Joseph waren ziemlich gut. Sie spielten auch an Luca ab der immer mit nach vorn ging. So erzielte der Superheroclub gleich 3 Tore in der ersten Halbzeit. Mussten allerdings 5 von den Giants einkassieren. „Sie sind echt gut.“ keuchte Joseph als sie alle am Rand des Stadions zusammenbrachen. „Stimmt.“ Pflichteten ihm die Mädchen bei. Sie hatten sich ihnen angeschlossen. M war nirgends zu sehen. „Mir ist allerdings etwas aufgefallen. Ihr könntet theoretisch durch ihre Beine Hindurch schlüpfen. Sie sind ihre Schwäche.“ Bemerkte Sara. „Da muss ich ihr Recht geben.“ Viel Luca ein. „Okay und ich weiß wie ich das Tor besser verteidigen kann.“ Meinte James. „Ihr dürft nur nicht zu nahe kommen okay?“ „Warum nicht?“ fragte Markus. „Weil er Wind benutzen wird.“ Sagte Nick. „Einen Sturm um genau zu sein. Wir können Versuchen sie dann einzuschließen, also die die vorne sind, sodass sie schutzlos ausgeliefert sind.“ Sagte Steve.

„Abgemacht.“ Sagten Alle und beim Pfiff gingen sie wie geplant vor. Immer wenn Ein Riese zunäht am Tor war, Wurde er in einem Sturm gefangen und der Ball wieder nach vorne geschleudert sodass Joseph und Markus ein Tor schießen konnten.

 

                                                                                                           

So stand es am Ende immerhin 9 – 9. Also endschieden die Schiedsrichter (Beim Magic Football gab es mehrere als im normalen Fußball) das ein letztes Tor entscheiden sollte. Also gingen alle wieder auf Position. Als der Pfiff ertönte rannten Markus und Joseph schneller als zuvor auf den Ball zu. Die Riesen schienen Fast in Zeitlupe zu rennen. Dann Schoss Markus den Ball Hoch wärend Joseph Von einer Säule aus auf ihn zusprang, bereit zu schießen. Doch ein Riese war ebenfalls am Ball und packte ihn am Bein. Mist, dachte Markus, Ich muss etwas machen. Genau in dem Moment bewegte sich alles um ihn herum langsamer, doch er selbst schien sich noch normal zu bewegen. Was passiert hier? , fragte er sich. Doch er reagierte trotzdem sofort. Wärend alles sehr, sehr langsam geschah sprang Markus in normaler Geschwindigkeit wie Joseph zuvor an einer Säule zum Ball und Schoss ihn auf das Tor. Der Ball flog ebenfalls mit Normal Geschwindigkeit auf das Tor zu. Und als Markus fuß den Boden berührte verlief die Zeit wieder normal.

Dann waren sie wieder alle in ihrem Hauptquartier und saßen an dem riesigen ovalen Tisch. „Bravo, ihr habt bestanden.“ Applaudierte M. „Was?“ fragte James. „Jedes Team das sich hier unten Niedersetzen will muss eine Aufnahmeprüfung bestehen. Eure war eben diese. Und da ihr etwas besonders seid musste eure schwerer ausfallen.“ „Was meinst du mit besonders?“ fragte Nick. Alle sahen M gespannt an. „Nun es gab einmal vor, langer Zeit ein Team, das außergewöhnlich stark war. Die Survivors wie sie genannt wurden. Sie waren getrennt und jeder Trainierte einen anderen … nun sagen wir Beruf. Als sie sich wieder Trafen gab es einen Riesigen Kampf. Dieser ließ eine Explosion Frei die einige Teile der oberen Welt bis fast zum Erdkern sinken Ließen. Die Magier die darauf Mitsanken Bildeten die Schutzkuppel welche hier Der Himmel ist und Modifizierten diese Welt sodass Leben entstehen konnte. So wurde die Magie von der oberen Welt getrennt und so entstanden auch die Kontinente.“ „Also hat ein Team das hier alles geschaffen?“ fragte Luca. „Und was hat das mit uns zu tun?“ fragte James.

„Nun Man sagt das ihr die Survivors seid.“ Beantwortete M. „Wie sollte dies möglich sein?“ fragte Markus. „Ganz einfach. Die Survivors wurden so strak das ihre Erinnerungen gelöscht werden mussten und sie ins Exil geschickt werden mussten. Doch Die 5 Orakel der Magic World haben ihre Wiederauferstehung vorhergesagt ebenfalls mit einer ähnlichen Geschichte, doch diesmal würden sie noch Mächtiger werden.“ Alle sahen ihn nur verblüfft an. „Und woher will man wissen wer das wird?“ fragte Nick. „Es gibt Anzeichen.“ sagte M. Dann sah er alle an, mit einem Blick der verriet das er nicht ehr weiter reden wollte. „Steve, Five, zeigt ihnen doch bitte ihre Zimmer.“ Sagte M beim Aufstehen. „Zu Befehl Sir. Ertönte Fives Mechanische Stimme, und 6 grüne kugeln mit seinem Gesicht erschienen von der Decke. Sie kamen in einen Flur und Gingen eine Treppe hoch.

 

                                                                                                         

„An den Schildern an der Tür findet ihr eure Namen. Dann können sie ihr Zimmer beliebig einrichten. Eure Sachen für den Unterricht liegen bereits auf euren Betten.“ Sagte Five. „Unterricht?“ stöhnte Joseph. „Ja Sir. Jeder von ihnen wird Von M in verschiedenen Fächern unterrichtet. Dies ist nötig bevor sie das Quartier verlassen dürfen. Sie brauchen Training und außerdem müssen sie für die Prüfungen vorbereitet werden.“ „Prüfungen?“ fragte Nick. „Five das Reicht. M wird sie schon noch aufklären.“ Schrie Steve von irgendwo her. „Nun denn. Um die Zeit müssen sie sich keine Sorgen machen. 5 Jahre hier unten sind 1 Millisekunde in eurer Welt. Wenn noch irgendetwas sein sollte, wie Möbel oder Einrichtungsgegenstände so sagt mir Bescheid. Um die Verpflegung wird sich Ben kümmern. Er wird euch zu den angegebenen Zeiten rufen. Ebenfalls weckt er euch Morgen. Also dann.“ „Wer ist Ben?“ fragte Tiffany. „Ja. Klingt nach einem Butler.“ Kicherte Lili. „in der Tat ist er unser Butler. Ben!“ rief Five und aus dem Flur heraus schoss eine Schwarze gestallt auf sie zu. Als sie stehenblieb war ein Junge in etwa ihrem Alter zu sehen. Er trug einen schwarzen Smoking, ein weißes Hemd, Schwarze Hosen und weiße Handschuhe. Er hatte seine Augen geschlossen, kurze, braune Haare und war etwas pummelig, und er hatte ein Silber Tablett in einer Hand und die andere hinter dem Rücken. Auf seinen Handschuhen hatte er merkwürdige Zeichen.

„Den hab ich in der Hölle gefunden. Er war einer der 5 Oberdiener Satans. Ein Dämon der Hölle.“ Sagte Steve der Hinter den dämonischen Butler her kam. Er hatte einen Schrauben Schlüsseln in der Hand. „Ach da fällt mir ein wir müssen noch zu Sixguns.“ Fügte er hinzu. „Was ist denn das?“ fragte Sara. „Ein Waffenladen?“ fragte Joseph. „In der Tat. Dort können wir eure Waffen etwas aufrüsten. Five mach den Teleport bereit.“ Befahl Steve. „Was ist denn mit den Zimmern?“ fragte Luca. „Gleich.“ Versicherte Steve. Wieder wurde alles um sie herum weiß.

Im nächsten Augenblick waren sie woanders. Sie standen in einem Raum mit weißen Wänden und einem Grünen Boden. Außerdem war er unendlich langer Regale. Dann war da etwas was so aussah wie eine Kasse. Hinter ihr war ein Wesen das so aussah wie M. Es war ein Mann, jedenfalls sahen seine Konturen so aus, doch er schimmerte genauso wie M und doch sah man sein Gesicht nicht. Er sah aus als wäre sein Körper aus Feuer. „So sucht euch eure Waffen und Erze aus. Dann schreibt euch das alles auf und kommt wieder her.“ sagte Steve und reichte jedem von ihnen Stift und Papier. Jeder von ihnen ging durch die Reihen von Holzregalen hinter deren Glaswänden verschlossen Waffen und Erze waren. Auf Schilder hieß es, Man kann seine Waffe mit einem Erz verbessern und jedes habe seine eigenen Vorteile.

„Gibt es keine Schusswaffen?“ fragte Joseph. Seine Stimme war sehr gedämpft. „Die sind nur für Mechaniker. Schusswaffen für Teammitglieder sind vom Gesetz verboten.“ Antwortete Steve.

 

                                                                                                           

„Warum das?“ fragte James als alle auch schon wieder beim Eingang waren und ihm die Sachen zurück reichten. „Weil sie eure Fähigkeiten nicht zeigen. Außerdem mischen sie sich nicht so gut mit Magie. Und nur Klingenwaffen sind erlaubt weil der Rat nur Faire Kämpfe will. Schusswaffen sind unfair. Da kommt es nicht s auf stärke an. Allerdings sind Bögen erlaubt.“ Sagte Steve. „Was ist denn deine Waffe?“ fragte James. „Ein Multitool. Ein Schraubenschlüssel der sich in alles verwandeln kann was man an sich tragen kann.“ Antwortete dieser. Sie waren an der Kasse und der Feuer-Mann tippte etwas in einen Computer. „Und wo kriegen wir die Waffen?“ fragte Markus. „Sie werden bald geliefert keine Sorge.“ Sagte Steve. Dann sprach er kurz mit dem Feuer–Mann etwas in einer Sprache die keiner Verstand. Er reichte ihm eine Karte und  dann gingen sie alle nachdem sie ihre alten Waffen ebenfalls abgaben. „Und wie sollen wir die alle mit uns tragen? Wir alle haben mehr als nur eine ausgesucht.“ Fragte Tiffany. „Ganz einfach. Wir hier Haben eine Dimension die nur für Waffen und andere Gegenstände ist. Es gibt insgesamt 19 Dimensionen. Die    13 ist nur ein Lila Wirbel sozusagen in der Waffen und andere Gegenstände wie zum Beispiel essen oder anderer Sachen schweben die man mal gebrauchen kann. M zeigt euch dann wie ihr die dann sozusagen beschwören könnt.“ Antwortete Steve.  „Ach ja was haben wir so für Unterricht?“ fragte Joseph lustlos.

„Also da wäre: Monsterkunde, Kampf- und Magietraining, Fahrtraining, Basiswissen und Jura glaub ich.“ Antwortete Steve wieder. „Jura?“ fragte Joseph. „Ja die Gesetze. Aber ich denke die von der Magic World.“ Antwortete James. „Ach und wie meinst du Fahrtraining?“ fragte Maria. Doch dann wurden sie wieder von einem Flur zum Hauptquartier Teleportiert.

„Fahrtraining ist so gemeint das jeder von euch ein Fahrzeug bekommt und ihr lernt damit zu fahren. Hier gibt es nämlich keine Autos sondern nur Speeder. Ich habe eure schon fertig. Sie sind in eurer Garage hinter eurem Zimmer.“ Erklärte Steve. „Und woran arbeitest du dann?“ fragte Nick. „Gut Beobachtet. Ich arbeite an einem Schiff für das Team, damit wir auf Missionen gehen können. Ich werde sie Speedcrosser nennen.“ Sagte Steve und er musste lächeln als er die ganzen verdutzten Gesichter sah. „Jetzt los geht eure Zimmer einrichten.“ Sagte Steve. Und alle taten wie geheißen. Als dann eine Glocke nach einiger Zeit Klingelte und Ben sie Alle zum Essen rief unterhielten sie sich über ihre bereits fertigen Zimmer. Es war einfach nur Quadratisch mit einem riesigen Badezimmer und einem angrenzendem Turm sowie die genannte Garage. Jeder hatte sein eigenes Theme:

James hatte alle Bücher beider Welten, auch wenn es sie schon in der Bibliothek gab, Mangas und Musik CDs sowie Lautsprecher überall, und nur wenig Technik. Er und Joseph Tauschten immer Bücher aus, und er bekam seine Alt-Neuen Technischen Sachen. Auch alle Filme hatte er

 

                                                                                                  

Joseph Hatte Alle Videospiele und Konsolen und Zubehör der Oberen Welt und die Neuste Technik der Magic World, die er mit Steve teilte. Außerdem Eine ganze Wand Voller Bildschirme die sich zu einem zusammenfügte. Er und Steve hatten ein ähnliches Zimmer, und sie versuchten immer sich zu überbieten.

Markus Hatte ein Zimmer voller Caps und Pullis, allerdings auch eine Menge Technischer Sachen. Auch sah sein Zimmer aus wie ein Fitnessstudio wegen der ganzen Sportgeräte. Jedes Modell eines Handys das es Gab war ebenfalls in seinem Turm.

Luca hatte ebenfalls die neusten Technischen Sachen und jeden Modellflieger und –Hubschrauber den es gab, mit passenden Ersatzteilen und Bauplänen und Modifizierungen.

Nick hatte Jeden Guide zu Videospielen und jeden Computer den es Je gab. Dazu jedes Programm beider Welten und wie Joseph jedes Videospiel. Auch die Passenden Computeranleitungen und Tastaturen und etc.

Jay hatte alles was mit Autos und Motoren zu tun Hatte in seinem Turm und die Fahrzeuge in seiner Garage. Er hatte jedes Fahrzeugmodell beider Welten und jedes Ersatzteil was er brauchte.

Die Mädchen hatten jeder ein ähnliches Zimmer, nur verschiedene Farben. Dennoch war es Mit jedem Kleidungsstück besetzt du sie hatten einen Riesigen Begehbaren Kleiderschrank. Auch ihr Bad war größer als das der Jungs. Auch hatten sie ein Extraraum wo sie alle möglichen Kosmetiksachen besaßen. In ihrem Turm befand sich jede Kamera die es Je gab.

Beim Essen erzählten sie sich dies alles. Es Gab für jeden das was er wollte. Ben ging nur zu ihnen an den Tisch, fragte mit einer erstaunlich Menschlichen Stimme und geschlossenen Augen was man wollte und brachte es kurzdarauf. M war wieder nicht da. „Wo ist er denn?“ fragte James der neben Steve saß. „Er bereitet alles vor. Er hält gleich noch eine Rede. In dem Moment betrat M auch schon den Raum. Er stellte sich an den Kopf des Tisches, Räusperte sich und begann als alles Still war. Es hallte von den Grauen Gesteinswänden wieder. „Nun wie ihr wisst wird morgen euer Unterricht beginnen. Ihr habt alle Fächer bei mir, mit Ausnahme von einem das ihr bei Steve habt. Im Unterricht bin Ich nicht euer Freund sondern euer Lehrer. Ich werde kein Erbarmen Zeigen, keine Schwäche, denn dies hier ist eine Harte Welt. Nur weil Ihr Jung seid werden Monster und andere Gilden nicht davor Halt machen euch zu töten. Auch bereite ich euch auf eure Prüfungen vor. Jeder von euch wird mit Rang 5 eine Prüfung absolvieren müssen mit der entschieden wird wer der Anführer des Superheroclubs wird. Mit dem Anführer werde ich allein dann eine Extra Prüfung abhalten. Noch Fragen?“

                                                                                                                                                                                                                               

„Ja. Wie ist das mit dem Rang gemeint?“ fragte Nick. „Nun jeder von euch ist jetzt Rang 1. Um einen Rang aufzusteigen müsst ihr eine Bestimmte Anzahl von erfolgen zeigen. Eure Uhren können dies messen und werden euch benachrichtigen. Lernt ihr zum Beispiel einen Neuen Zauber steigt ihr auf.“ Sagte M bestimmt. „Welchen rang hast du?“ fragte Tiffany. M schmunzelte: „Bei 2 Millionen hab ich aufgehört zu zählen.“ Alle sogen scharf Luft ein. 2Millionen!  „Was hat der Anführer für eine Rolle?“ fragte Markus. „Er wird anderen Unterricht haben und dem Rest des Teams dann beibringen was er im Extraunterricht lernt. Auch wird er immer 5 Ränge höher sein als ihr anderen.“; er murmelte etwas das keiner verstand, „und außerdem wird er, wenn jemand auf eine Mission geht um Erlaubnis gefragt und der Anführer wird auch das Team zusammenstellen.“ „Missionen?“ fragte Sara.

„Ja. Jeder normale Bürger der Magic World kann ein Flugblatt veröffentlichen das dann an jede Gilde geht. Dann kann man diese Mission annehmen und man meldet sich dann wieder im Hauptquartier und dies Meldet es dann dem Amt. In dem Fall macht dies Five. Die Missionen werden Im Missionsvorbereitungsraum ausgestrahlt. Den zeige ich euch ab Rang 5. Nach den Prüfungen seid ihr dann Magicans und dürft auch erkunden, nachdem ihr euch bei Five, Steve, dem Anführer oder mir abgemeldet habt.“ Sagte M streng. „Bricht jemand eine Regel so wird dies Konsequenzen haben.“ Er sah dann alle nacheinander an. „Dies hier ist kein Spiel. Es ist das Leben eines Magicans, und es ist kein einfaches. Allerdings steht es jedem Frei zu gehen. Das heißt in dem fall eine Gedächtnislöschung von der Zeit hier unten und ein Kräfte Entzug und ihr seid dann wieder der oberen Welt überlassen.“ „Was passiert denn wenn jemand… stirbt?“ fragte Maria leise. „Dann wird er aus dem Gedächtnis der anderen gelöscht und der Partner muss sich einen neuen Partner suchen. Sei es Junge oder Mädchen.“ Sagte M. Er sagte es Kalt als wäre es keine große Sache.

„Aber wenn unser Schicksal als Survivors doch eh Feststeht. Warum dann das Ganze?“ fragte James plötzlich. „Ganz einfach. Damit es nicht gleich geschieht. Damit ihr die freie Wahl habt. Der Anführer kann sich durchaus ändern, und wenn dies so ist ändert sich auch das Schicksal der gesamten Welt. Außerdem entscheiden das der Rat und nicht ich.“ Er spuckte das Wort „Rat“ förmlich aus. „Was sind denn deine Elemente?“ fragte Luca. „Meine sind Tod und Leben. Ein sehr Ironisches geschehen, dies ist mir durch aus bewusst.“ Sagte M. Man sah ihm seinen stolz an.

„Haben sie Familie?“  fragte Maria. Bei dieser Frage wurden alle still. Alle sahen M an. Er schien fast zu weinen als würde es ich an etwas Schmerzliches erinnern. „Ja ich habe eine Frau. Doch ich will nicht darüber reden. Also geht nach dem Essen schlafen und wir sehen uns Morgen.“ Mit diesen Worten ging er. „Was ist denn mit seiner Frau?“ fragte Lili Steve. „Ich weiß es auch nicht.“ Antwortete dieser nur. „Er hat sie verloren.“ Sagte Jay düster. „Woher… ach ja Telekinese.“ Sagte James.

 

                                                                                                               

Jay nickte. „Es hat ihm viel Schmerz bereitet.“ Sie aßen noch zu Ende und gingen dann alle Schlafen.

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„AUFSTEHEN!“ brüllte Ben am nächsten Morgen. Alle standen auf und fanden sich unten zusammen. Five führte sie dann in einen Raum dessen Decke und Wände eine Kuppel waren. Der ganze Raum war voll, vom Boden, an den Wänden hoch bis zur Decke mit Blaugetöntem Glas voll besetz wie ein Mosaikstück. „Willkommen im Dimensionssimulator.“ Sagte M. Er war bereits vor ihnen da gewesen. „Hier können wir uns in jedes Beliebige Szenario und in jede beliebige Umgebung wünschen.“ Er schnippte und sie waren plötzlich mit all ihren Sachen und Rucksäcken mit ihren Sachen im Djungel. Dann beim Nächsten schnippen in einem Klassenzimmer das so aussah wie ihres in der echten Welt. „Ich hab die schon ganz vergessen.“ Sagte James.

„Nun setzt euch und lasst und beginnen.“ Sagte M. Jeder setzte sich an einen der weißen Tische auf Graue Stühle. „Gut. Wie ihr alle wisst beherrscht jeder von euch 2 Elemente. Es gibt keinen Magican der Mehr beherrscht. Aber es gibt Magicans die sich Alchimisten nennen. Alchemie ist so etwas wie eine Modifizierung. Damit bekommt ihr für jede Farbe die euer Element annimmt einen anderen Effekt. Doch wir lernen hier nur eine: Die Lilane Alchemie: Die Beschwörung. Damit könnt ihr eure Waffen aus der 13 Dimension rufen. Nun doch bevor wir zur Praxis kommen erst mal die Theorie. Wie viele Elemente glaubt ihr gibt es insgesamt?“ fragte M. Jeder fing an zu raten. Dann sagte M: „ Es gibt 31, mit den Specials. Die Specials sind die sogenannten Ausgestorbenen Elemente, die kein Magican beherrscht. Nicht einmal ein Gott. Götter sind übrigens Magicans die eine unendlich große Energiequelle haben. So nun, wir Magicans haben einen Schild, der sogenannte Elementar Schild auf dem alle Elemente verzeichnet sind.“

Er schnippte und sie befanden sich in einem Schwarzen Ram auf dem Boden Eingekerbte Linien Goldene Halbkugeln verbanden. Alle schauten dieses Muster erstaunt an. In der Mitte war ein S zwischen zwei Halbkugeln auf denen komische Symbole waren. Darum herum waren 5 weitere Kugeln in einer Pentagramform angebracht mit anderen Symbolen. Sie waren nicht verbunden. Dann gab es ein Fünfeck, das an den Spitzen ebenfalls Halbkugeln hatte dieses Fünfeck war mit einem weiteren Sechseck verbunden allerdings nur an der „unteren Seite“ dieses Sechseck hatte noch links und Recht vom Mittelstrich Kugeln. Auch war es wie das 5-Eck zuvor Spitz. Also ein 7-eck.

 

                                                                   

Dann gab es darum herum noch ein 5-Eck das in der Mitte, links und rechts ebenfalls Kugeln hatte. Dieses war dann nochmal mit einer Halbkugel ganz außen an einer Seite verbunden. „Hier sind Alle Elemente. Der Erste sogenannte Kreis sind die 5 Hauptelemente: Feuer, Wasser, Erde, Luft und Blitz. In der Zweiten Generation gibt es von der Mitte aus nach rechts: Leben, Organik, Rauch, Schall, Technik Mechanik, Telekinese, Tsunami, Eis, Metall. Der Kreis der dritten Generation besteht aus: Gift, Telepathie, Licht, Geist, Rüsten, Sand, Finsternis, Diamant und ganz außen der Tod. Die Linien die sie ergeben bilden ein festes Muster. Innen sind noch einmal die Specials: DNA, Säure, Zerstörung, Verwandlung, Projektion, Verflüssigung und Kontrolle. Jedes hat sein eigenes Zeichen. Wie ihr sehen könnt.“

„Was ist denn jetzt mit der Beschwörung?“ fragte James. „Richtig. Jeder von euch sucht sich bitte eines von seinen beiden Lieblings Elementen und Zeichnet es sich auf. Danach gehen wir woanders hin.“ Sagte M. Alle taten dies und nach einem Schnippen wurde der Untergrund einfach zu Sand. Auch die Tische verschwanden. „Nun Zeichnet euer Zeichen in den Sand und macht einen möglichst perfekten Kreis darum herum.“ Alle taten dies. M schnippte und alle Kreise wurden perfektioniert. Alle staunten. „Jetzt zeige ich euch wie es geht. Ihr stellt euch in die Mitte des Kreises und Konzentriert euch auf den Gegenstand den ihr wollt. Faltet Eure Hände, hebt sie Über die Stelle über der ihr den Gegenstand wollt und wartet. Dies fordert Kraft und Geduld sowie Übung. Es mag nicht sofort gelingen.“ Wärend M sprach tat er dies und als er seine Waffe beschwor wurde sein Kreis Lila und Blitze zuckten nach oben bis zur Decke und ein lilaner Schimmer brachte ein Schwert hervor. Als das Schwert ganz da war verschwand der Schimmer. Bei genug Übung könnt ihr auch nur einen kleinen Kreis benutzen. Und es würde weniger Kraft und Zeit brauchen. Nun Ihr.“ Befahl M. James war der erste der sich hinkniete und es M gleichtat. Die anderen taten es ihm nach. Doch bei James klappte es sofort, und  nach wenigen Minutenschon, hatte er sein Armband um sein Handgelenk. „Nicht übel. Sogar ich habe länger gebraucht.“ Staunte M. „ Wie hast du das gemacht?“ fragte Maria. „ich weiß es nicht. Ich konnte es einfach.“ Sagte James verdutzt.

„Ach ja ihr dürft euch mit euren zugeteilten Partnern auch austauschen.“ Fügte M hinzu. Alle brauchten ein wenig Zeit bis sie es hatten. Einige schafften es noch gar nicht doch M beendete die Stunde. „Nun ist es Zeit für das  Kampftraining.“ Sagte er, „Wir üben einandernmal weiter.“ Dann waren sie in einer Arena. Sie sah aus wie die aus dem alten Rom. Jeder hatte seine Waffe bereit und war in einer anderen Ecke des Raumes. Es gab auch eine Riesige Tafel mit ihren Namen. „ Der Zufalls Generator wählt die Partner aus. Diese kämpfen dann bis zum K.O. Also, lasst die spiele Beginnen.“ Mit diesen Worten wurden die ersten gewählt

 

 

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„Ich bin fix und fertig.“ Sagte James zu Maria als sie in seinem Zimmer waren und er mit seinem Gesicht auf sein Kissen plumpste. „ich auch. Aber hat mich nicht gewundert das du und Joseph ein Unentschieden erreicht habt.“ Sagte Maria. „Ja. Aber Luca hat sich super geschlagen beim Autorennen.“ Sagte James. „Und wir Mädchen haben natürlich das meiste Basiswissen.“ Lächelte sie überlegen. „Dafür haben wir Jungs mehr Monster abgeschlachtet.“ Konterte James. „Naja aber auch nur Weil Markus so viele abgeschlachtet hat.“ Erinnerte ihn Maria. Dann lachten sie. Das gesamte Team war bereits auf Rang 2 was laut M ein wahres Wunder ist. Aber er sagte das es nichts Besonderes sei weil sie ja die Survivors waren. „was denkst du eigentlich über diese Geschichte?“ fragte James. „ich denk das ist alles Quatsch.“ Sagte Luca der gerade durch die Tür kam. James schleuderte ihn wieder Raus und schloss die Tür wieder. „Anklopfen!“ sagte er Genervt. Luca durchbrach die Tür mit einer Metall Kugel. „Klopf, Klopf.“ Sagte er und Trat ein. James Seufzte und sagte: „Warum glaubst du das denn? Es könnte doch durchaus sein.“ „Kann sein, kann aber auch nichts ein. Mich interessiert eher wer der Anführer wird. Was glaubst du?“ fragte Luca.

„Ich denke er oder du. Vielleicht aber auch Markus oder Joseph.“ Sagte Maria nachdenklich. „ich hab keine Ahnung. Aber ich werde mein Bestes geben. Jeder wird ja auch etwas anderes haben.“ Sagte James. „hm stimmt. Ich frag mich was Sara und ich Kriegen.“ Meinte Luca. „Na vielleicht 3 ganz riesige Bullen. Das würde zu dir passen.“ Sagte Sara die gerade hereinkam. „Ja sie haben ungefähr dasselbe Temperament.“ Lachte Maria. „hey kommt schon hört auf.“ Lachte James. „Na ich werde es euch schon zeigen.“ meinte Luca gespielt wütend. „Also husch, husch raus aus meinem Zimmer ich will schlafen.“ Rief James. „Na dann gute Nacht.“ sagte Luca und Ging. Die Mädchen taten es ihm nach. In dieser Nacht träumten alle von ihren Gegnern und von der Normalen Welt von der sie einst herkamen, und von Chaos und Zerstörung.

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                

Kapitel 3: Neue Regeln

In den folgenden Tagen Trainierte das Gesamte Superheroclub eifrig in all ihren Fächern. Sie Fuhren Rennen, Besiegten Monster, Lernten viel über die Magic World und ihre Kräfte, lernten neue Kampfkünste kennen, trainierten mit Klingen und bekämpften sich gegenseitig. Dann eines Tages war es soweit, es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere so schien es. Sie alle saßen an ihrem Tisch und aßen als M wieder zu ihnen trat. Er hielt wieder eine seiner berühmten reden: „Also meine Schüler, aufgepasst. Ich habe dem Rat des schwarzen Turms, der wie ihr wisst alles organisiert in der Magic World, Bescheid gegeben und sie werden eure Prüfungen vorbereiten. Ich habe ihnen auch eure Erfolge und schwächen gemeldet also seid vorsichtig. Wenn ihr es dann geschafft habt, reden wir über Frocat, ein spiel was jeder hier in der Magic World spielt. Ich habe es euch ja bereits erklärt.“ Sagte M. „Ja jeder sucht sich ein Monster und das wird dann sozusagen unser Haustier das wir trainieren können und womit wir Duelle veranstalten können. Aber nur auf den Feldern dafür.“ Sagte Joseph.

„Freut mich das du auch mal während der Theorie wach warst Joseph, ja das ist korrekt.“ Lobte M. „ Doch erst eure Prüfung, sonst dürft ihr nicht zu der Tür heraus.“ M deutete auf die riesige Holztür mit den Schlössern. „Jaja wir haben es kapiert.“ Sagte Luca genervt. „Ich freue mich schon so auf das schoppen.“ Sagte Sara zu den anderen Mädchen. Sie hatte sich bereits neben Luca gesetzt und sich an seine Schulter gelehnt. „Ja ich mich auch.“ Stimmte Tiffany zu. „Ich freu mich auf das Fahren.“ Sagte Luca. „Ja und mal so die Stadt sehen.“ Sagte James. M räusperte sich und sagte dann: „Eure Prüfungen beginnen morgen früh. Steht also hier in voller Kampf Rüstung bereit.“ „Wir kriegen eine Rüstung?“ fragte Joseph begeistert. „Das war ein Sprichwort.“ Sagte M Tonlos. „Oh.“ Sagte Joseph traurig. „Na du hast ja deine Nachtstein-Doppelkatanas, also hoff auf Dunkelheit.“ Stupste ihn James an.

Jeder von ihnen hatte nun seine Waffen in gewünschtem Erz erhalten:

James hatte eine Sense und sein Armband mit der Rhautenklinge in Harpyien Gold, Und Maria hatte modifizierte Stiefel mit klingen an den Seiten.

Joseph hatte seine Doppelkatanas aus Nachtstein und eine Menge Messer, Lili besaß einen Rock, der aus Messern bestand, die aussahen wie Federn, aus Himmelsstein.

Luca hatte seine Krawatte aus Bluewoman- und Redman Erz und dazu noch ein paar Schwerter, Sara dagegen Feuer Peitsche die sich als Gürtel tarnte.

 

Markus hatte seinen Bambuskampfstab mit Snaphaut Modifiziert. Tiffany hatte ihr Haargummi Dagegen die Zu Handschuhen mit scharfen Nägeln werden konnten.

Nick besaß sein Heavy-Schwert aus Nachtstein und der Griff aus Redman Erz. Lucy besitz ebenfalls ein Schwert, jedoch eines mit einem Peitsch griff.

Jay hatte seine Jacke nur mit Harpyien Silber aufgerüstet, und Rose hatte eine Sense aus Vampirsilber, die zu Eyeliner werden konnte.

„Na das wollen wir erst mal sehen.“ Mischte M sich ein. Er sah alle Streng an. „Nun gut, Ben wird euch wie gewohnt wecken. Es fängt erst am Nachmittag an also ruht euch aus. Wenn ihr hier seid wird es sicherlich nicht lange dauern bis der Anführer gemeldet ist. Dann werde ich mit ihm noch allein reden müssen. Noch Fragen?“. M sah in die Runde. „Sie wissen bereits wer es sein wird, nicht wahr?“ fragte Nick. M grinste nur schelmisch und sagte: „Marsch ins Bett alle. Morgen wird ein harter Tag.“ Das ganze Team tat wie befohlen.

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Wie immer rief Bens schreien sie alle auf. Sie trafen sich dann alle in der Haupthalle und aßen dann ihr Frühstück wie jeden Tag. Doch diesmal störte M sie nicht dabei. Und bevor es an der Tür klingelte hatten sie sogar noch einige Stunden Zeit zu Trainieren. „Wow und M sagt hier untern ist alles Zeitlos.“ Lachte Lucy. „Tja Steve hat unsere Uhren ja nach Oberer Zeit eingerichtet.“ Bemerkte Sara. „Ja aber es ist trotzdem komisch.“ Fand Lucy. „Ja vielleicht.“ Sagte Nick.

M trat zur Tür ohne die Jugendlichen zu beachten. Er sah sehr besorgt aus. Er öffnete die Tür und ein Mann trat ein. Er war nicht besonders groß, trug eine Braune Flanellhose, zu einem ebenfalls braunen Anzug und einer schreiendroten Krawatte. Sein Haar war Blond und seine Brille hing ihm Tief im Gesicht. Seine Hände hatte er hinter dem Rücken. „Nun denn, ich Wünsche einen guten Morgen, wie man es wohl in der oberen Welt sagen würde.“ Sagte er. Seine Stimme war ungewöhnlich hoch. Alle begrüßten ihn etwas schüchtern mit einem „Hi.“ Oder einem „Guten Morgen.“ „Nun Heute ist wohl ihr großer Tag wie?“ er sah dabei anscheinend James länger an. Doch es war kaum merklich. „Nun denn die jeweiligen paare werden gleich an ihren Prüfungsort Teleportiert. Die Prüfung ist an das jeweilige Team angepasst. Aber vielleicht sollte ich mich vorstellen: Ich bin Tiful, Gott der Stürme und Mitglied im Rat des Schwarzen Sternes. Ich nehme an sie wissen was ein Gott ist?“ fragend sah er in die Runde.

„Jemand der eine unendlich große Machtquelle hat und mehr Leben hat als eine Katze, nämlich für jede Dekade, also 10 Jahre die er lebt hat er ein Leben. Außerdem kommen noch extra Kräfte hinzu.“ leierte Joseph.

 

„Nun sie wurden gut Unterrichtet. Richtig! Des Weiteren werden sie dann in dem allseits beliebten Spiel unterrichtet. Frocat. Mein Monster zum Beispiel ist ein sehr besonderes.“ Er holte aus seiner Tasche eine kleine Figur, die die Form eines Monsters hatte. Er legte sie auf seine schwarze Uhr und  sie schien den Festen Gegenstand in ein Hologramm Verwandeln. Tiful murmelte etwas und aus seiner Uhr Schoss ein greller Blitz. Dann schwebte über ihm ein Gelber Vogel, Es hatte einen runden Kopf und hatte geschmeidiges Gefieder. Seine Flügelenden waren Federlos, Dafür wurden sie durch Blitze ersetzt. „Das ist John, Mein Sturmvogel. Jeder von ihnen wird sich ebenfalls ein Monster aussuchen müssen. Doch dazu später mehr.  Sie werden erwartet.“ Sagte er ruhig. Tiful schnippte und noch einmal, wurde jeder von ihnen von weißem Licht umgeben.

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James und Maria sahen sich um. Sie waren in einer  Höhle gelandet und ihre Augen mussten sich erst an das Fehlende Licht gewöhnen. „Wäre Markus hier könnte er Licht machen.“ meinte Maria trüb. „Ja seine Kräfte wären jetzt von Vorteil.“ stimmte James ihr zu. „Wir könnten doch Blitze benutzen!“ schlug Maria vor. „Ja könnten wir, ab…“ begann James, doch er wurde unterbrochen, weil ihn etwas in den Magen getroffen hatte. „Ooooh, wassss haben wir den hier! Abendesssssen für uns?“ fragte eine Stimme in der Dunkelheit. Während James gerade aufstand, fragte Maria in die Dunkelheit: „Wer ist da?“ Sie versuchte sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen, doch man konnte das leichte zittern in ihrer Stimme hören. Die Stimme in der Höhle lachte. „ Wasss für ein mutiges Mädchen“ sagte es. Doch diese Stimme klang anders als die erste. „Wasss meint ihr Brrrüderr? Wen fresssen wir erst?“  fragte eine weitere Stimme. „Na denn vorlauten Jungen!“ meinte eine weitere Stimme. Im Hintergrund hörte man ein ständiges Zischen. „Was… was seit ihr“ fragte Maria. Sie schrie auf als sich etwas auf ihre Schulter legte. Doch es war nur James Hand. „Das… das sind die Brocors. Die 7 Schlangen die vom Gott Ressaw auf den Grund des Abgrundes verbannt wurden.“ sagte er, seine Hand um seinen Magen haltend. Maria sah in der Dunkelheit, dass er ein Auge zugekniffen hatte.

Die 7 Schlangen lachten. Dann meinte eine: „Oho, der Junge hat seine Haussssaufgaben gemacht! Sehr richtig, wir wurden von diesem albernen Typen hierher verbannt, nachdem er uns besiegt hatte.“ „Wir brauchen Licht!“ flüsterte James Maria zu, während die anderen Schlangen wütend zischten. „Aber woher?“ fragte sie. „Moment. Ich hab gelesen dass es hier solche Leuchtstein-Diamanten gibt. Wenn wir so einen finden und mit Energie beladen hätten wir Licht.“ „Einen Versuch ist es wert.“ meinte James, der seine Hand von seinem Magen wieder weggenommen hatte. „Als ich nach hinten geschleudert wurde hab ich einen bemerkt. Ich gehe hin und aktiviere ihn.“ Fügte er noch hinzu.

„Genug geplaudert, Zeit fürs essen!“ sagte eine der Schlangen genau in dem Moment. Seine Stimme War ungeduldig. Und Bedrohlich. Und etwas glitschte auf die beiden zu.

 

„Du musst sie Aufhalten!“ schrie James zu Maria, die gleich ein paar Blitze Schoss. Er stürmte nach hinten, in seinen Händen Elektrokugeln, um den Diamanten Aufzuladen. Tatsächlich fand er einen und aktivierte ihn, sodass sie von einem grünen Schimmer umgeben waren. „Hahaha!“ lachte eine Schlange. „Das wird euch auch nicht weiterhelfen!“. Maria und James zogen ihre Waffen und stellten sich in Kampfposition. Im matten Licht sahen sie die Schlangen auf sich zukommen. Sie waren alle in unterschiedlichen Farben: die eine Gelb, die andere Braun, dann noch Rot, Grün, Blau, Schwarz und die letzte Gold. Außerdem waren sie alle dick gepanzert und hatten riesige zähne, die aus ihren Mäulern schauten. Wieder lachten die Schlangen. „Normales Harpyien Gold wird euch nicht weiter helfen!“ lachte die Goldene Schlange, die wahrscheinlich das Sagen hatte. James hatte gelesen, dass es eigentlich eine Schlange mit sieben Köpfen war doch das Buch hatte sich geirrt und anscheinend hatten es nur wenige hier Lebend heraus geschafft.

So eine Zumutung, dachte James. Er stellte fest, dass es wesentlich schwieriger sein würde gegen sieben schlangen zu kämpfen als nur gegen eine oder eine mit 7 köpfen. Dann traf ihn die Erkenntnis wie ein Blitz und die Goldene Schlange konnte anscheinend seine Gedanken erraten, denn sie sagte: „Genau erfasst mein Junge. Wir sin hier am Boden des Abgrundes wo die Regenerierungskammern aller Monster sind. Da wir hierher verbannt wurden müsstest du uns schon zerfetzen um uns zu besiegen! Auch wenn nicht einmal das klappen wird!“  „Na das wird ein Spaß!“ meinte James sarkastisch. Maria hatte es nicht verstanden. „Wie meint er das?“ fragte sie. „ Naja da hier alle Monster regenerieren, werden auch die Schlangen regeneriert, nur bei ihnen geht das ziemlich schnell und sie sind wieder Volleinsatzfähig und wieder im Kampf, während uns die Puste ausgeht.“ antwortete er. Und plötzlich, griffen die Schlangen ohne jede Vorahnung an, und James und Maria mussten Rücken an Rücken stehen um sich gegenseitig zu helfen.

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Währenddessen lieferten sich Luca und Sara eine Schlacht mit Dark Angels. Lisa hatte sie gezählt: es waren genau 3, die herumflogen und die beiden suchten. Sara erinnerte sich, wie es war, als sie eintrafen. Sie standen sich gegenüber und Luca sagte: Hey diesen Ort kenne ich!“, und sie hatte gefragt: „ Woher?“ woraufhin er wieder antwortete: „Ich hab hier eine Erkundungstour gemacht. Wir sind in einer Wasserhöhle auf den Malediven.“. Leider hatten sie die Dark Angels nicht entdeckt die genau vor ihnen waren. Da Dark Angels so  aussehen wie Bluewoman  nur in schwarz (Bluewoman sind Blau mit roten flügeln) konnte man sie schlecht in der matten Finsternis vor ihnen sehen. Sie hatten sofort angegriffen als sie Sara und Luca erblickt hatten. Ein paar Finsternis Bälle trafen auf den Boden neben sie und hatten sie nass gemacht. Erst dann, hatte Sara realisiert, dass sie auf dem Wasser gingen und darauf standen. Was sie an den Dark Angels so faszinierte war, dass sie so wie das Ying-Yang Zeichen in der Mitte einen Welligen strich hatten, der das Dunkle schwarz von dem hellerem schwarz-grau trennte.

Nun saßen sie da also, mit gezückten Waffen hinter einem Felsen, die Dark Angels beobachtend, von denen sie gesucht wurden, und sich einen Plan überlegend.

 

Luca hatte erwähnt, dass sie kein gutes Gehör hatten und ebenfalls sehr kurzsichtig waren. „Eigentlich sollten sie gar nicht hier sein.“ meinte Sara. „Wieso?“ fragte Luca, „Alle Monster können irgendwo in unserer Welt auftauchen“. „Ja das meinte ich auch nicht!“ wehrte sie ab. „Was dann?“ fragte Luca. „Naja ich hab gelesen das Dark Angels Wasserscheu sind und wir sind hier in einer überfluteten Höhle.“

„Oh, das habe ich noch gar nicht gemerkt!“ meinte Luca und sah auf den Boden, und er merkte wohl zum ersten Mal das sie auf Wasser und nicht auf Felsboden gingen. „Aber ich habe gelesen das Dark Angels nicht durch Wasser hindurch kommen auch wenn sie mit einem Fluch belegt sind, und dass könnte uns hier sehr helfen.“ Viel Luca ein, und er strahlte. „Was sollen wir machen?“ fragte seine Freundin. „Also…“ meinte Luca und sah die Dark Angels an. „2 von ihnen sollten wir in Wasserkäfige sperren. Gegen einen kommen wir beide Locker an!“

„Und dann?“ fragte Sara.

Luca rollte die Augen als wenn es offensichtlich wäre. „Na dann befreien wir einen von ihnen, Töten den und dann den letzten! Ganz einfach!“ „Und du glaubst das klappt wirklich?“ fragte Sara misstrauisch. „Hundertprozentig!“ schwor er. „Also gut…“ meinte Sara, die noch nicht ganz überzeugt war.

Beide sprangen hinter dem Felsen hervor und gingen sofort in Action über. Jeder setzte einen Dark Angel  in einen Wasserzylinder damit er nicht mehr entweichen konnte und sie nahmen sich den ersten freien  vor, der noch  nicht richtig wusste was geschehen war. Doch im nächsten Moment sah er Sara und Luca an und ging in den Angriff über. Ein paar Finster Bälle verfehlten sie nur knapp. Doch einer traf Luca genau in die Magengrube und er flog gegen die Wand.

„Luca!“ schrie Sara entsetzt und sie lief hin. Doch Luca hatte sich anscheinend nicht sehr stark verletzt auch wenn er sein Auge zukniff, hatte er genug Kraft um seine Ansteckkrawatte wieder aufzuheben, da er sie fallengelassen hatte, und als der Dark Angel auf sie zukam, benutzte er sie als Bumerang und zerschnitt damit dem dritten Dark Angel den Kopf ab, der sich sofort in gelben Nebel auflöste, wie die anderen zuvor auch. Mit dem Körper verhielt sich das anders.

Er flog geradewegs auf sie zu. „Bei Seite!“ schrie Luca und er wollte gerade Sara wegstoßen um sie zu schützen, als der Körper des enthaupteten Dark Angels ins Trudeln kam, abstürzte und sich ebenfalls in gelben Nebel auflöste, nur wenige Meter vor dem Platz wo sie standen.

„Puh!“ seufzte Luca, der Sara gefangen hatte, da er sie doch leicht gestoßen hatte, aber bemerkt hatte, dass der Körper sie treffen würde wenn sie dort sitzen geblieben wäre. Nun standen sie da, Luca mit Sara im Arm in der Hocke und sich anlächelnd. Dann bemerkte Sara: „Oh es sind ja noch zwei über!“

„Tja dann lass uns sie schnell erledigen und zurück zu den anderen gehen.“ antwortete Luca ernst. Sie standen auf und gingen geradewegs auf die verbliebenden zu. Dann glitt ein schwarzer Schatten direkt auf sie zu.

Joseph und Lili waren während dessen bei ihrer Prüfung im Death Valley, auch „Tal der Toten“ genannt, das in Amerika lag und 380 m unter dem Meeresspiegel lag. Das spürten die beiden. Sie konnten das Wasser über ihnen spüren. Daher war es die einzig logische Folgerung. Da sie es eigentlich als Wüste kannten, waren sie überrascht einen Wald vorzufinden. Das war auch das erste was Lili auffiel, den sie meinte: „ Hm, eigentlich sollte es in einer Wüste keinen Wald geben.“ „Vielleicht sehen die „normalen Menschen“ den nicht, weil sie keine Magicans sind?“ grinste Joseph. Doch dann schreckten beide zurück als plötzlich alles in Flammen stand. „ Woah!“ schrie Joseph „Wie konnte das denn passieren?“ „ Da!“ rief Lili plötzlich und zeigte in den Wald, der lichterloh brannte. „Da sind… Deathers!“ „Wo?“ fragte Joseph und er legte seine Hand über seine Augen um besser sehen zu können. „Ich sehe nichts!“ „Na da!“ meinte Lili mit einer leicht verängstichten Stimme.

„Ich sehe sie jetzt.“ rief Joseph, als er fünf schwarze Umhänge im Wald herum schwirren sah. „Folgen wir ihnen?“ fragte er ermunternd. „Na klar!“ meinte Lili. Da beide Feuer als Element Besaßen, machte ihnen die Hitze nichts aus. Sie konnten also einfach so durch die Lodernden Flammen hindurch gehen. Allerdings konnten die Deathers das auch. Lili erinnerte sich gelesen zu haben, dass es verschiedene Arten von Deathers gab. Die einen konnten Tauchen, und andere konnten durch Feuer gehen, da sie einen Feuerfesten Mantel hatten. Sie lachte Innerlich, als sie sich daran erinnerte, das Deathers sowieso nur aus einer Blauen Kugel (die ihre Energiequelle war und alles zusammen hielt), 2 Skelett armen und einem Skelet Schädel bestanden. Wenn sie bereit zum Angreifen waren, schauten die Skelettarme aus ihren Kapuzen heraus, um damit zu kämpfen, was diese hier hatten. Außerdem hatte sie gelesen, dass diese Monster ziemlich frech waren, und gerne andere Wesen ärgerten, vor allem aber Magicans.

Sie kamen schließlich an einer kleinen Lichtung an und wurden aus dem Hinterhalt angegriffen. „Die scheinen wohl etwas schlauer zu sein als ich dachte!“ murmelte Joseph als er von einem an gestupst wurde. Beide zogen ihre Waffen. Joseph zog seine Katanas, und Lili stampfte mehrmals auf den Boden auf um die auf sie zurasenden Deathers abzubremsen. Einen konnte sie besiegen und in gelben Nebel auflösen lassen, als er mit 180 Sachen in eine Säule raste und zerquetscht wurde.

„Da waren es nur noch vier.“ lachte Joseph, den es offensichtlich amüsierte. „Oh Mann. Manchmal nervt deine Hyperaktivität, aber es hilft wie man sieht.“ lächelte Lili. „Ich nehme es mal als Kompliment.“ sagte Joseph, der sich gerade auf einen Deather warf. Allerdings verfehlte er. Und so machte das Monster lachend eine scharfe rechts Kurve und glitt direkt auf Lili  zu. Diese warf eine ihrer Wurfmesser und zerspaltete die Blaue Energie Kugel. Und damit löste sich auch der zweite Deather in gelben Nebel auf. „Ich hoffe keiner aus dem Team ist am Abgrund.“ meinte Joseph. „Abgrund?“ fragte Lili. „Was ist das noch mal?“ „Der Ort wo alle Kammern der Monster sind, wo sie sich Heilen und noch Tage, Wochen oder Monate, manchmal auch Jahrhunderte verbringen bevor sie wieder in die Magic World gehen, nachdem sie besiegt wurden und sich rächen.“

 

 „Ach ja. Und was wär so schlimm wenn ein Paar aus dem Team da wäre?“ fragte Lili weiter, während sie einen Deather in einen Gesteinskäfig sperrte, und dann langsam zerquetschte. „Naja alles wäre voller gelbem Nebel wenn wir hier die Monster so zahlreich vernichten.“ antwortete Joseph besorgt und warf eines seiner Schwerter auf einen Deather, der in einem Dornenbusch hängen geblieben war, und sich verzweifelt zu befreien versuchte. Damit war nur noch ein einziger Deather über. Und so standen sie sich also gegenüber: Der Deather hinter den Gesteinssäule und Lili und Joseph zwischen einer ganzen Reihe davon. „ Tja Kumpel allein kommst du nicht gegen uns an.“ meinte Joseph triumphierend. „Ja gib lieber gleich auf!“ stimmte Lili zu. Der Deather lachte nur. Und plötzlich wuchs er. „Oh nein!“ sagte Joseph geschockt. „Jetzt kämpfen wir gegen einen RIESEN-Deather?!“

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Jay und Rose sahen sich um. Sie waren in einer Leucht-Diamanten Höhle gelandet. Im matten, Grünen und Blauen Licht suchten sie nach Gegnern, die sie Bekämpften sollten. „Was meinst du?“ fragte Jay und sah Rose an, „Was könnte es hier für Monster geben?“ „Ich weiß es nicht.“ antwortete diese. Sie hatte sich zu einer Expertin entwickelt, wenn es darum ging Monster in ihrer Umgebung zu erkennen. „Vielleicht Golems, also ich meine Stein-Metall Golems oder Schattentrolle. Vielleicht aber auch Grohstifs, was ich am wahrscheinlichsten halte sind aber Bluewoman.“ „Ich glaube eher Funken.“ sagte Jay, „Da sind schon welche.“. Er zeigte auf in der Ferne leuchtende Punkte. Es sah so aus als würde es brennen. „Na Mr. Sherlock Holmes, was denken diese Monster?“ fragte Rose Jay spöttisch, da er der Bessere Gedanken Leser von ihnen war. „Sie suchen uns. Wow, sie sprechen unsere Sprache. Das beunruhigt mich.“ sagte Jay nach einer Weile. „ Und sie sagen etwas von einer Überraschung die auf uns zukommen wird.“ „ Hm…“ überlegte Rose. „Das beides gefällt ihr nicht… ganz und gar nicht.“ sagte sie nach einigen Überlegungen.

„Was meinst du?“ fragte Jay. „Naja, da wo Feuer-funken sind, sind meist auch die Element Golems nicht weit.“ antwortete sie. „Du meinst: ein Wasser, ein Feuer, ein Gesteins und ein Wind Golem?“ fragte er. „Genau!“ nickte Rose. „Nehmen wir uns erst die Funken vor?“ fragte Jay mit Vorfreude. „Na klar!“ antwortete Rose. Jay zog aktivierte die Klingen an den Seiten seiner Jacke. Rose zog die Kappe ihres Eyeliners ab, damit sie eine sense in der Hand hatte. „Schick, Schick!“ Pfiff Jay leise. Rose fühlte sich geschmeichelt und wurde auch gleich rot im Gesicht. „Gut, aber jetzt auf in den Kampf!“ sagte Jay. Sie rannten auf die Feuer-Funken zu, die alle in ihre Richtung starrten. Rose sagte immer, das Funken so aussahen wie Hamster ohne Beine, mit einem brennenden Hinterteil und einem Irokesen schnitt.

Noch ehe die Funken wussten was ihnen geschah, wurden sie von Jay oder Rose Getötet. Nun standen die beiden da, in gelben Nebel gehüllt, der sich langsam auflöste. Als der Nebel sich aufgelöst hatten und sie wieder sehen konnten fragte Rose: „Gehen wir zu den Golems.“. Als Jay gerade antworten wollte fiel er nach vorn. Ein Schattentroll hatte einen Finsternis Ball auf ihn Geworfen und ihn voll in den Rücken getroffen. Während er auf stand rannte Rose auf den Troll zu und schickte ihn zum Abgrund. Dann knurrte sie: „Niemand verletzt meinen Partner Ungestraft.“

33

„Kannst du mir bitte aufhelfen?“ stöhnte Jay, der offenbar etwas schwerer verletzt war. „Klar!“. Sie half ihm auf, doch Jay konnte seinen Fuß nicht bewegen. „Na toll!“ meinte er, und so scharf Luft auf als er auftrat, „Das war wohl ein Lähmungszauber.“  „Und was machen wir jetzt?“ fragte Rose, die nicht gerade glücklich darüber war. Jay überlegte und sagte dann: „Wie wär es wenn wir mir eine Diamanten Rüstung machen?“ „Na klar. Ich sammele die Diamanten und du setzt sie zusammen. Kannst du noch Zaubern?“ fragte Rose und sah Jay Mitleidig an. Sie fragte sich wie das sie musste, gelähmt zu sein. „Klar!“. War seine Antwort.  Sie Zauberten, Im wahrsten Sinne des Wortes, eine Diamant Rüstung aus Leucht-Diamanten, sodass Jay aussah wie ein Ritter in einer gehärteten Blechdose. Der Nachteil war, dass er leuchtete wie eine Straßenlaterne am Abend. „Du siehst echt cool aus!“ versuchte Rose ihn aufzuheitern. „Nur doof ist das du so Leuchtest!“. Sie musste sich zusammenreißen und ein Lachen unterdrücken, als sie ihn von oben bis unten ansah. „Immerhin kann ich jetzt laufen.“ murmelte Jay, „Suchen wir diese Golems.“  „ Schicken wir sie in den Abgrund!“ kicherte Rose.

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 „So, bleibst nur noch du über!“ schrie James die Goldene Schlange, die Anführer der Brocors an. In der Zwischenzeit hatten er und Maria alle Brüder des Anführers aufgeschlitzt und gelähmt mit unter Strom gesetztem Harpyien Gold (auch „Golden Harpyie“ Erz genannt) damit sie sich nicht schnell regenerierten. „Pah!“ zischte die Schlange. „Ich komme auch ohne meine Brüder gegen euch an!“ „Komm her und versuch es doch!“ forderte Maria. „Haha!“ lachte die Schlange, „Mich könnt ihr nicht lähmen, dagegen bin ich Immun.“ Mist, dachte James, als er sah, dass die Schlange nur kurz Blau schimmerte. Sie hatte anscheinend einen Zauber, der sie gegen „Schock-klingen“, eine spezielle Technik von M (Er hatte jedem etwas Spezielles beigebracht)  immun machte. Das heißt dass man sie nur mit Normalen Blitzen verletzen konnten. Sie mussten Zaubern und würden daher später sehr erschöpft sein, da das Zaubern bei allen viel Energie kostete, es sei denn das Element kommt aus der Natur. Leider hatten die Schlangen einen so dicken Schuppenpanzer, dass er Wind nicht einsetzen konnte.

Maria und er versuchten es mit den Klingen falls sie eine Schwachstelle hatten, doch sie kassierten nur Schläge von seinem Körperende ein, dass am meisten gestachelt war. James knallte gegen eine Wand, als ihn die Erkenntnis gleichzeitig wie ein Blitz traf. Er wusste jetzt wie sie die Schlange besiegen konnten. Maria wurde nach hinten gestoßen und zwar genau in ihn rein. Er nutzte die Gelegenheit um ihr seinen Plan zu erzählen. Er hatte sich an etwas erinnert, das er in einem Buch gelesen   hatte, wie man sein Element einsetzen kann.

ELEMENTMINEN, schoss es ihm durch den Kopf. Damit war gemeint, dass man sein Element einsetzt und gleichzeitig, seine Faust Schloss um eine Mine zu erschaffen und gleichzeitig, wenn man sein Element wieder einsetzt, konnte man mehrere Minen erschaffen. Wenn man seine Faust öffnete, wurden die Minen Aktiviert, ähnlich wie bei der Steuerungstaste beim Computer, womit man, mehrere Dateien Auswählen kann.

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Sein Plan bestand darin, den Raum damit zu füllen und alle in die Mitte zu locken, während die blitze die Schlange zerfetzen sollten. Maria sollte sie ablenken. Zum Glück konnten blitze ihr nichts anhaben. „Hey du! Hol mich doch!“ sagte sie, während James ein „Blitz-Minen-Netz“ erschuf, was ziemlich albern aussah, denn er schnipste wild in der Luft herum. Vor ihm schwebten kleine gelbe Kugeln, was wohl die Blitz-Minen waren, wie Maria dachte. Dann rannte er an den Wänden entlang um auch an den Wänden Blitz-Minen zu erschaffen. Doch als er auf der gegenüberliegenden Seite ein Blitz-Minen-Netz erschaffen wollte, Merkte er schon wie er müde wurde. Ich darf nicht schlapp machen, dachte er. Er sah Maria an die gerade die Schlange bekämpfte. Ich muss sie schützen, dachte er wieder. Als er an der anderen Wand Blitz-Minen Zaubern wollte, spürte die Schlange, dass etwas vorging und griff ihn an. Zum Glück war James so in Fahrt das er knapp verfehlt wurde. Die Schlange glitt zurück, anscheinend verwirrt vom Schlag gegen die Wand. „Eine Saftige Beule.“ sagte Maria als James wieder bei ihr war, seine Faust noch immer geschlossen. Die Schlange war gerade da wo James sie haben wollte als sie wieder zu sich kam, und auf sie losstürmte.

James hielt ihr seine Faust entgegen und öffnete sie und von jeder einzelnen Mine „explodierten“ die Blitze förmlich genau auf die Schlange zu. Sie blieb stehen und sah geschockt auf alle Blitze, genau als sie davon Zerfetzt wurde, sodass kein einziger Krümel überblieb, nicht mal seine Asche. Nun standen sie da, um sie herum, die Leichen der K.O-gelähmten Brocors. „Puh!“ stöhnte Maria und lächelte. „Das war dann wohl alles.“ James grinste noch, bevor er zusammen brach und in Ohnmacht fiel. „Oh nein!“ schrie Maria und kniete sich hin. In dem Moment wurden sie zurück ins Hauptquartier teleportiert, zu den anderen. Aus den Tiefen des Abgrunds wieder zu ihren Freunden. Sie hoffte das sie es geschafft hatten die Anführer zu werden und noch mehr hoffte sie das es James gut ging.

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Sara schrie auf. Als sie ihre Augen wieder öffnete fand sie sich auf dem Boden neben Luca wieder. Sie wollte aufstehen, doch es ging nicht. Als sie hochschaute, schaute sie genau in die gelben schlitz Augen des Dark Angels, der sie Angegriffen hatte. Es lachte. „Haha… wisst ihr denn nicht, dass wir Dark Angels immer zu 5 sind? Ich habe euch beobachtet und euch nur gewähren lassen. Schon erstaunlich was ihr Magicans euch so einfallen lasst und wie ihr eine Situation meistert.“ Sara sah sich um. Dann viel ihr wieder ein das der Boden Bewässert war. „Tja nur leider sind wir in einer Wasserhöhle, und Wasser ist mein Element!“ „Wie?“ fragte Der Angel sichtlich verwirrt. Noch ehe er wusste wie ihm Geschah wurde es von einer Wasser Fontäne nach oben Geschleudert. „Das passiert wenn man sich mit uns Anlegt!“ sagte sie und Fesselte den Angel, Der offensichtlich den Anführer war (und der intelligenteste Angel der MW wie es schien!), mit Wasser fesseln an die Decke.

„Wow“ staunte Luca, der gerade dann aufgewacht als Sara ihn fesselte. „Das war nicht schlecht.“ meinte er sichtlich beeindruckt. Sara musste grinsen. Sie mochte es wenn Luca erstaunt war und sie fühlte sich geschmeichelt. „Danke.“ sagte sie.

 

 

 „Ich kümmere mich um den hier.“ sagte Sara und schaute zur Decke, doch das Monster war bereits verschwunden. Luca nahm seine Krawatte, drückte auf den Knopf und hatte sein Schwert in der Hand. Sara sah sich überall um. Dann sah sie ihn. Er stand hinter Luca und wollte wohl aus dem Hinterhalt angreifen, doch Sara hatte ihn gesehen. „Nicht mit mir!“ sagte sie und warf ihm ihre Peitsche entgegen, die sie ausgefahren hatte. Ihre brennende Spitze Bohrte sich in die Haut des Monsters und doch schaffte es noch einen letzten Finster Ball abzufeuern.

Luca bekam ihn genau in den Rücken und brach zusammen. Lisa rannte hin und kniete sich neben ihn. „Luca!“ wimmerte sie mit einer Weinenden Stimme. „Bitte, wach auf!“. Sie versuchte ihn wach zu rütteln, doch natürlich gelang dies nicht. Sie war kurz davor los zu weinen, den Luca bedeutete ihr sehr viel und sie wollte nicht, dass ihr Freund starb. „Bitte! Wach auf!“ sagte sie wieder und sie wollte gerade weinen, als Wasser- Funken auftauchten. Sara war nicht in Stimmung zu Kämpfen doch sie musste wohl. Sie schwang einmal ihre Peitsche in einem großen Kreis über ihrem Kopf. Alle Monster wurden in gelben Nebel aufgelöst. Dann wurden sie Teleportiert. Alles um sie wurde vertraut weiß und Sara fand sich Steve und M gegenüber.

„Los, schnell!“ sagte sie „Helft mir! Luca wurde von einem Finster Ball getroffen und will nicht aufwachen.“ M lief rot an (wenn das bei Geistern möglich war) und Steve kniete sich zu Luca und fühlte seinen Puls. „Er atmet. Er stirbt nicht keine Sorge.“ Steve gab sich mühe Sara zu beruhigen. „Five, bring  ihn auf sein Zimmer, er braucht Ruhe.“

Sara setzte sich an den Tisch und Ben brachte ihr was zu Trinken. „Hier, bitte Ma`am.“ Sagte Ben wie immer höflich. „M wo ist Tiful eigentlich?“ schniefte Sara. „Er Sitz in der Zentrale und beobachtet alles.“ Schnaubte M, „Tja, aber ihr seid wohl die ersten.“ „Wohl war. Ich hoffe den anderen geht es gut.“ Hoffte das Mädchen.

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Joseph und Lili hatten sich vor dem Riesen-Deather  in einem Gesteinsraum vergraben um nach einem Plan zu denken. Das Monster schlug die ganze Zeit darauf ein, was das Nachdenken erschwerte. „Was sollen wir machen?“ fragte Joseph, der wie ein Tiger im Käfig auf und ab ging. „Ich hab keinen Plan.“ gab Lili unsicher zu. „Wir müssen auf jeden Fall die kleine Kugel zerstören:“ sagte Joseph nachdenklich. „Ach, was du nicht sagst!“ meinte Lili sarkastisch  und stemmte die Hände in ihre Hüften. „Ich weiß! Ich geh unter den Mantel während du das Vieh ablenkst. Ich meine es kann mich ja nicht zerstampfen weil es schwebt.“ Schlug Joseph vor. „Na gut.“ sagte Lili. Joseph hatte schließlich Recht. Deathers hatten keine Füße und das Ding da draußen war wie ein Normaler Feuer-Deather nur in XXL und vielleicht etwas stärker. Was natürlich nichts war was sie nicht zusammen schaffen konnten.

„Okay, fertig?“ fragte Joseph und er sah Lili erwartungsvoll an. Sie standen da, bereit zu kämpfen, nachdem sie die näheren Details geklärt hatten, was nicht gerade viele waren. „Los!“ schrie Lili und sie und Joseph rannten in eine entgegengesetzte Richtung.

Das verwirrte das Monster etwas, wie geplant. Doch dann  fixierte das Monster Joseph was den Ganzen plan zerstörte. Verdammt!, dachte Lili , Ich muss etwas unternehmen .Sie sprintete los auf den Deather zu, Das sah er leider allerdings. Er setzte eine Hand auf sie herab und wollte sie zerquetschen, doch sie zauberte eine Erd-Säule aus dem Boden, was ihn aufhielt sie zu töten. Sie rannte weiter, beschwor ein paar Erd-Zylinder, und schleuderte sie in den Mantel hinein und sie traf den Kopf des Deathers sodass es  nichts sah.

Joseph sah, dass er auch improvisieren musste und er half Lucy den Deather zu bewerfen. Dann sah er was, was er nicht wollte. Lili glitt unter den Mantel hindurch und zerteilte die Blaue Energie Kugel mit einem ihrer Messer. Der Deather in XXL fiel nach innen und Joseph musste mit ansehen, wie seine Partnerin unter einem Riesigen Haufen von Seide begraben wurde. „Nein!“ schrie er und rannte hin. Als sich alles in Gelben Nebel löste sah er Lucy. Sie lag bewusstlos im Sand und hatte ihre Augen geschlossen.

Joseph hoffte dass sie nicht tot ist. Das würde er nicht verkraften, den eigentlich hätte er jetzt dort liegen müssen. Er wusste, dass der Mantel sich erst nach einer Weile auflöste und sehr schwer wegen dessen Größe. Er wollte Lili retten und sich selbst „verletzen“. Lili hatte sich nur leider geopfert um ihn zu retten. Dann wurde wieder alles weiß, was Joseph andeutete, dass die Prüfung Vorbei sei und sie gerade zurück zum Hauptquartier teleportiert wurden.

Als er sich umsah, sah er nur M, Sara und Maria am Tisch sitzen, ihre Gesichter in den Händen vergraben und eine Tasse Tee. „Wo sind Luca und James?“ fragte er, als er bemerkte, dass sie nicht dabei waren. Keiner sagte etwas. Er konnte sich selbst ausrechnen was los war. „Oh.“ machte er. „Also noch ein verletzter. M kannst du etwas tun? Sie wurde von einem Deathermantel getroffen und ich  weiß nicht was los ist!“ M  schwebte mit der Hand über ihren Körper. Sie Leuchtete grau. „Sie wurde vergiftet. Irgendetwas mit Gift verzaubert hat sie berührt. Ich habe glücklicherweise ein Heilmittel.“ „Was? Ich dachte die Prüfungen seien Harmlos?“ fuhr Joseph ihn an. „Erstens ich habe sie nicht gemacht und zweitens, erinnere ich mich nicht daran, dass dies je einer behauptet hat.“ Verteidigte M sich. Joseph fing langsam zu brennen an. Doch er beruhigte sich und ging davon. „Wir warten jetzt wohl besser auf die anderen. Er wird sich noch beruhigen.“ Meinte Sara. „Ja ich werde mich um seine Partnerin kümmern.“ Sagte M und nahm das bewusstlose Mädchen mit.

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Jay und Rose hatten eine Weitläufige Höhle erreicht. Melanie hatte die Golems sofort gesehen, bevor sie sich erheben konnten. Sie hatten sich an den Bunten Wänden getarnt, die ihren Farben entsprachen, und standen Ruhig an der Wand.

Jay zerschmetterte den ersten, indem er von seiner Rechten Armschiene Diamanten abschoss dann meinte er: „Oh Mann ich will diese Rüstung behalten! Die ist echt cool!“ und Rose musste lachen. Denn zweiten Golem enthauptete er mit seiner Armklinge. Den Dritten Schloss Rose in einen Diamanten Käfig und Zerquetschte ihn.

 

 

Der 4 und letzte Golem war allerdings schwer zu sehen. Da sie von Gelbem Nebel umgeben waren, und der Vierte Steingolem Gelb war, konnte man ihn nicht sehen. Sie standen Rücken an Rücken und sahen in alle Richtungen. Rose hatte erwähnt, dass Steingolems immer eine Geheimwaffe hatten: Sie hatten einen Giftigen Pfeil der einen Vielleicht sogar umbringen konnte, Je nach Stärke des Golems. „Ich hoffe er ist schwach.“ sagte Jay zu Rose und in dem Moment griff der Golem an. Sein Stachel traf Rose die auf den Boden stürzten.

Jay tötete erst den Golem und kniete sich dann zu Rose. Er zog den Stachel aus ihrer Brust, Damit das Gift nicht mehr in ihren Körper gelangte. „Bitte wach auf!“ sagte er und rüttelte sie wach. Sie wachte tatsächlich auf, naja sie öffnete die Augen, doch sie war nicht in der Lage zu sprechen. „Sag doch was! Geht es dir gut?“ fragte er mit einer Ruhigen stimme. Sie zeigte mit ihrem Daumen nach oben, da sie nicht sprechen konnte. „ Wenn wir im Hauptquartier sind kümmert sich M um dich. Du wirst wieder gesund werden! Das verspreche ich dir!“ Rose lächelte schwach. Ein weißes Licht umgab sie erneut und sie waren ebenfalls wieder im Hauptquartier.

Sie waren die letzten die angekommen sind und Sara, Maria, Joseph, Markus ( der einen gebrochenen Arm hatte) , Nick ( dem es anscheinend gut ging) und Steve der an einem Chip arbeitete waren alle in der Haupthalle. Five nahm Rose auf eine Trage und gab Jay eine Dose in der sich Pillen Befanden. „ Was ist das?“ wollte er wissen. „Für ihren Fuß.“ antwortete Five. „Danke. Hast du auch ein Mittel gegen Steingolem-Gift?“ „ Natürlich!“ sagte Five und brachte Rose zu den anderen verletzten.

Jay setzte sich und nahm eine Pille. Er nahm seine Rüstung ab und bat Five sie für ihn aufzubewahren. „Warte du kannst sie auf deiner Uhr einspeichern mit dem neuen Update.“ sagte Steve. Er gab Jedem einem Chip, den sie in Ihre Uhr tun mussten damit sie geupdatet wurde. Jeder nahm den Alten Chip heraus, (Nick musste Markus helfen, da der seinen Arm gebrochen hatte) der sich mit einem Zischen aus seinem Fach löste. Bei Jedem von ihnen Rauchte der Alte Chip. Ein Pling Kündigte an, dass das Update erfolgt ist. „Ihr könnt jetzt Kostüme einspeichern und sie abrufen wann ihr wollt. Bei jedem von euch ist auch ein Monsterinventar, wo ihr Monster Einspeichern könnt.“ Alle sagten etwas, doch es klang ziemlich lahm, denn sie mussten an ihre Partner denken die auf den Zimmern lagen und vielleicht starben.

Doch in dem Moment traten alle in die Halle herein, gefolgt von M und Tiful. Alle Umarmten sich, mit Ausnahme von Sara und Luca die sich natürlich küssten. Dann setzten sich alle und Tiful fing an mit seiner Rede. „Ich habe mich mit den restlichen Göttern verständigt, die ebenfalls jede eurer Prüfungen mit beobachtet haben. Wir haben unsere Wahl getroffen. Die Anführer des Superheroclubs werden James und Maria sein.“ Ein schwacher Applaus erklang bevor er fortfuhr. „Außerdem will ich mich bei den geschädigten entschuldigen. Das es verletzte Geben wird war vom Rat des Schwarzen Sternes nicht vorgesehen. Nun denn es wird Zeit für mich nun aufzubrechen. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg.“ Damit ging er zur riesigen Tür hinaus während ihn alle still und mit verhassten Blicken nachschauten.

 

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Tag der Veröffentlichung: 27.01.2014

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